Tertiäre Ausbildung Höhere Berufsbildung. Änderungen in der Finanzierung. Urs Dickerhof, Präsident IG HBB
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- Magdalena Baum
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1 Tertiäre Ausbildung Höhere Berufsbildung Änderungen in der Finanzierung Urs Dickerhof, Präsident IG HBB
2 Vorteile der höheren Berufsbildung (HBB) «Die höhere Berufsbildung versorgt die hochspezialisierte Schweizer Wirtschaft mit qualifizierten Fachkräften.» «Die Schweiz ist auf eine gut funktionierende Berufsbildung angewiesen.» «Die Absolventinnen und Absolventen übernehmen anspruchsvolle Fach- und Führungsfunktionen. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zur EU sehr tief.» «Die flexiblen, von den Berufsverbänden und anderen Organisationen der Arbeitswelt getragenen Regelungen erlauben eine rasche Anpassung an die Bedürfnisse der Wirtschaft.» (Quelle: Fakten und Zahlen die höhere Berufsbildung, SBFI)
3 Ausgangslage Bedürfnis Subjektfinanzierung Bedeutung für HR
4 Zahlen Höhere Berufsbildung Schweiz 240 Berufsprüfungen (BP) 170 Höhere Fachprüfungen (HFP) Absolventen pro Jahr (BP und HFP) Rund 65,7 % der Weiterbildungskosten werden durch den Absolventen selber bezahlt (Stand März 2016)
5 Tertiärstufe: Höhere Total Berufsbildung Frauen Männer Höhere Fachschuldiplome 8'076 3'927 4'149 Eidgenössische Diplome 2' '978 Eidgenössische Fachausweise 14'537 5'472 9'065 Abschlüsse der nicht vom Bund reglementierten höheren Berufsbildung 1'825 1' Total 27'073 11'215 15'858
6 Die zehn meistabsolvierten Berufsprüfungen 2014 Bundesamt für Statistik (2015a). Berufe Total Technische/r Kaufmann/-frau 932 Polizist/in 901 HR-Fachmann/-frau 869 Ausbilder/in 823 Marketingfachmann/-frau 616 Fachmann/-frau im Finanz- +Rechnungswesen 490 Sozialversicherungs-Fachmann/-frau 451 Elektro-Sicherheitsberater/in 371 Medizinische/r Masseur/in 341 Logistikfachmann/-frau 338
7 a. Clubcorner erweitern Die zehn meistabsolvierten höheren Fachprüfungen 2014 Berufe Total Wirtschaftsprüfer/in 229 Meisterlandwirt/in 140 Elektroinstallateur/in 133 Experte/Expertin Rechnungslegung +Controlling 129 Verkaufsleiter/in 123 Arbeitsagoge/-agogin 115 Informatiker/in 113 Immobilientreuhänder/in 75 Steuerexperte/-expertin 69 Treuhandexperte/-expertin 65
8 Verteilung der Personen mit Tertiärabschluss nach Unternehmensgrösse
9
10 Zahlen Bildungslandschaft Schweiz Erkenntnis: Die Höhere Berufsbildung (HBB) hat die grösste Fiskalische Bildungsrendite (dabei werden den öffentlichen Bildungskosten die zusätzlichen Steuererträge aus den durch die Bildung gestiegenen Einkommen gegenübergestellt)
11 gestern - heute - morgen Entwicklung der Finanzierung in der höheren Berufsbildung und deren Auswirkungen auf die Auszubildenden
12 Gestern (bis 2008) Keine Finanzierung der Lehrgänge der HBB bei Privatschulen Wirtschaftlichkeit der Lehrgänge überlebenswichtig Allgemein weniger Konkurrenz, insbesondere durch öffentliche Schulen Geringerer Druck auf Arbeitnehmer sich weiterzubilden Grössere Unterstützung durch Arbeitgeber Grössere Belastbarkeit der Kursteilnehmenden (meist Arbeitspensum 100% und parallel die Weiterbildung)
13 Heute Teilfinanzierung der Lehrgänge der HBB (über die FSV) Semesterweise Auszahlung des Kursgeldes durch den Kanton direkt an Schule Aufgrund der angespannten Arbeitsmarktlage höherer Druck auf die Arbeitnehmer, sich weiterzubilden Öffentliche Anbieter bieten zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote in der HBB an
14 Morgen Rund 50% Finanzierung der Angebote HBB durch den Bund Auszahlung direkt an Teilnehmende nach Beendigung der Ausbildung (Subjektfinanzierung)
15 ???? 2018
16 Musterprofil eines Kursteilnehmenden in der HBB (Bsp. BP) Abgeschlossene Erstausbildung (EFZ) Einkommen CHF bis Alter % berufstätig Familienarbeit
17 Beispiel Musterprofil HEUTE Ausbildung «Technische/r Kaufmann/frau» 5 Semester Kursgebühren inkl. Kursunterlagen exklusiv Prüfungsgebühren; Total CHF Teilnehmer bezahlt CHF Kanton bezahlt CHF (Kantonsbeiträge aufgrund der geleisteten Lektionen berechnet, pro Semester CHF gem. FSV) Person gemäss Musterprofil wählt Ratenzahlung (Abzahlung nach 5 Sem.); Rate pro Monat CHF 300.-; Die Kantonsbeiträge werden der Schule 60 Tage nach Rechnungs-stellung semesterweise ausbezahlt.
18 2. Subjektfinanzierung Bisher FSV = Fachschulvereinbarung Kantone anerkennen die Ausbildungsinstitutionen Anbieter X Anbieter Y Studierende Studierende
19 2. Subjektfinanzierung Bisher FSV = Fachschulvereinbarung Qualitätssicherun g Student klärt ab Student meldet sich an Student klärt mit Firma FSV Gelder fliessen FSV übernimmt Kosten zum Teil! Kein Einfluss auf Student Kantone anerkennen die Ausbildungs institutionen Anbieter X Studierende Geht an Abschluss Weiterbildung Personal Student klärt mit Firma Firma bezahlt Firma stellt Zeit zvfg FSV Gelder fliessen Arbeitgeber nicht involviert Vorteil für Firma
20 Neu ab
21 2. Subjektfinanzierung Neu wird das Subjekt finanziert Bund Studiere nde Anbieter X Anbieter Y Anbieter Z Anknüpfung der Beitragsvoraussetzung an die Absolvierung der eidgenössischen Prüfung
22 2. Subjektfinanzierung Neu wird das Subjekt finanziert Studierende Der Bund legt Beitragsvoraussetzung fest : Die Prüfung muss absolviert werden Rückerstattung zwischen 50% - 80 %
23 2. Subjektfinanzierung Qualitätssicherung Student klärt ab Student meldet sich an Student klärt mit Firma Studierende Anbieter X Weiterbildung Personal Event. muss Firma vorfinanzieren Firma stellt Zeit z Vfg Geht an Abschluss Der Bund legt Beitragsvoraussetzung fest : Die Prüfung muss absolviert werden Rückerstattung durch Bund an Subjekt
24 Beispiel Musterprofil MORGEN Ausbildung «Technische/r Kaufmann/frau» 5 Semester Kursgebühren inkl. Kursunterlagen exklusiv Prüfungsgebühren; Total CHF Teilnehmer muss den gesamten Betrag über CHF vorfinanzieren (Schule verlangt gesamtes Schulgeld (?)) Musterprofil wählt Ratenzahlung; Rate pro Monat CHF Rund 50% der Kursgebühren werden dem Teilnehmenden nach Abschluss der Ausbildung vom Bund zurückerstattet (Subjektfinanzierung)
25 Ausgangslage für HR: Ab dem wird der Mitarbeiter bzw. das Subjekt direkt von den Bundes - Beiträgen profitieren. Erst nach Absolvierung der Prüfung (unabhängig vom Erfolg) und durch Einreichung der Zahlungsbestätigungen der besuchten Kurse kann eine teilweise Rückerstattung der Kursgebühren eingefordert werden. Dadurch stellen sich folgende Probleme/Diskussionspunkte für das HR resp. für den Arbeitgeber:
26 Probleme/Diskussionspunkte für das HR resp. für den Arbeitgeber Person aus Musterprofil kann sich die Ausbildung allenfalls nicht leisten (fehlendes Kapital und zu geringes Einkommen) Die Kurskosten können nicht Frankengenau budgetiert werden
27 Probleme/Diskussionspunkte für das HR resp. für den Arbeitgeber im Vorfeld eine Berechnung der anteilsmässigen Weiterbildungskosten mit Verpflichtungsdauer zu erstellen, ist nicht möglich. Für den Arbeitnehmer stellt es bis zur Bekanntgabe der Höhe der Beteiligung seitens Bund eine Ungewissheit bzgl. Dauer der Verpflichtungszeit dar
28 Probleme/Diskussionspunkte für das HR resp. für den Arbeitgeber eine evtl. Vorauszahlung der Kurskosten wäre schwierig zu handhaben die Rückerstattung der Kursgebühren, welche vom Bund erfolgt, müsste dann wieder zurückgefordert werden = hoher administrativer Aufwand
29 Probleme/Diskussionspunkte für das HR resp. für den Arbeitgeber Achtung, dass der Mitarbeitende bzw. der Arbeitgeber die richtigen Beträge (Kostenbeteiligung AG und Bund) an die Steuerbehörde weitergibt bzw. den Abzug der Beiträge seitens Bund erwähnt
30 Probleme Wie soll der Kursteilnehmende die vollen Studiengebühren finanzieren? Wer zahlt bei Weiterbildungsabbruch? Erhält der Teilnehmende (oder der vorfinanzierende Arbeitgeber) keine Rückerstattung? Wie wird die Qualität der Weiterbildung gewährleistet? Steuerberechnung: wie überprüfen Bund und Kantone, ob die Steuerpflichtigen die Rückerstattung von 50% der Kursgebühren Jahre später deklarieren?
31 Empfehlung: - Überprüfen der Weiterbildungsreglemente u.ä. - Evaluation der Angebote an Mitarbeiter - Definition der Ausbildungen - Definition der Rückerstattungen - Definition bei Ausbildungsabbrüchen - Auskunftstelle und Unterstützung: IG HBB: info@ig-hbb.ch
32 Fragen???
33
34 1. Ausgangslage Bildungsbericht Kanton Luzern
35 1. Ausgangslage Bildungsbericht Kanton Luzern
36 2. Bedürfnis Jahr Total in CHF Höhere Berufsbildung Univesitäre Hochschulen Pädagogische Hochschulen Fachhochschul en '181 16'945 69' ' '502 12'208 82' ' '337 14'550 84' ' '243 25'422 87' ' '794 9'224 84'011 3'757 78' '554 16' '292 29'129 61' '704 17' '916 29'015 59'498
37 Beispiel Musterprofil MORGEN Alternative Schule verlangt nur 50% des Schulgeldes; restliche 50% werden bei Ausbildungsende fällig Konsequenz über 2-3 Jahre: Fehlende Liquidität weil die Schule den Schulbetrieb finanzieren muss ohne Erträge zu erwirtschaften. Konsequenzen der fehlenden Liquidität: Steigende Klassengrössen Sinkende Lektionenzahl pro Ausbildung Sinkende Kursleiterlöhne Sinkende Qualität
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