UECKER 07. Februar 10. Mai 2015 K20 Grabbeplatz

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1 UECKER 07. Februar 10. Mai 2015 K20 Grabbeplatz Günther Uecker ist ein Künstler, dessen überbordendes und vielgestaltiges Werk die deutsche Nachkriegszeit bis heute wesentlich geprägt hat. Anlässlich seines 85. Geburtstages richtet die Kunstsammlung Uecker die erste umfassende Schau in seiner Werk- und Heimatstadt Düsseldorf aus. Mit dem Mut zur äußersten Beschränkung wird der Versuch unternommen, das Wesentliche der Kunst Günther Ueckers über Schlüsselwerke in der Ausstellung zusammenzuführen, ein Substrat zu zeigen. Werke von meditativer Stille (z. B. die Schleifgeräusche einer Sandmühle) werden mit den aufreizenden Lauten des Terrororchesters kontrastiert. Seine berühmten Nagelreliefs sind zu sehen, ebenso Ueckers Schriftarbeiten und Lichtskulpturen. Einen anderen Schwerpunkt der Ausstellung bilden weniger bekannte Seiten Ueckers: Gezeigt werden seine Filme und Aktionen, die Uecker-Zeitungen, die er im Eigenverlag herausgab, und seine zahlreichen künstlerischen Publikationen und Kooperationen. Ueckers Persönlichkeit beeindruckt bis heute durch seine authentische künstlerische Haltung, die große Fähigkeit zur globalen Empathie, sein nie nachlassendes Interesse an Politik und an den Menschen, vor allem aber durch seinen Glauben an die Kraft der Kunst. THEMEN FÜR SCHULKLASSEN PRIMARSTUFE KRACH- UND SACHMASCHINEN Krach. Lärm. Gestank. In einer Ausstellungshalle hat Günther Uecker sein Terrororchester aufgestellt. Dabei handelt es sich um selbst gebaute Maschinen aus Werkzeugen und Schrott-Teilen, die anfangen zu lärmen, sobald die entsprechenden Schalter gedrückt werden. Mit dabei ein Kreischfass, das Schlagende Brett, die Schelle und der Rappeleimer. Nach einem Selbstversuch in der Ausstellung haben die Schüler/innen Gelegenheit, eigene Instrumente aus Papier, Pappe, Draht, Holz und Recyclingmaterial zu bauen und ein kurzes Krach-Stück einzuüben. Führung mit Workshop. 120 Min. KLEISTERMALER UND PAPIERNAGLER Günther Uecker ist bekannt dafür, dass er Materialien verwendet, die in der Kunst normalerweise nichts zu suchen haben. Dabei kommen Nägel, Mullbinden, Asche und Sand ebenso zum Einsatz wie Schultafellack, Federn und Fernseher. In der Ausstellung setzen sich die Schüler/innen mit diesen Materialien und ihrer möglichen Bedeutung im Werk von Uecker auseinander. Im Anschluss werden sie selbst mit ausgewählten STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN Grabbeplatz 5 D Düsseldorf K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS SCHMELA HAUS Regula Erpenbach Koordinatorin der Abteilung Bildung Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) erpenbach@ kunstsammlung.de USt-ID-Nr./Vat-No.: DE Steuernummer: 103/5924/0849 Stiftungsregister-Nr.: St.244 (Regierungsbezirk Düsseldorf) Deutsche Bank AG Konto-Nr.: BLZ IBAN: DE SWIFT/BIC: DEUTDEDBDUE Vorstand: Dr. Marion Ackermann Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld

2 Werkstoffen kreativ: Sie furchen und leimen, schmirgeln und nageln, reißen und verbinden ihre eigenen zwei- und dreidimensionalen Werke. UECKER PRÄGT Die frühen 1960er Jahre markieren eine Auf- und Umbruchsituation in der Kunst. Zwar sind die Folgen des Zweiten Weltkriegs noch spürbar, doch richtet sich der Blick nun nach vorn, in eine bessere Zukunft. Überall in Europa experimentieren junge Künstler mit neuen Ausdrucksmitteln und äußerster Reduktion: Statt Vielfalt der Farbe wird die Monochromie gefeiert, Strukturen ersetzen die Komposition. Für Günther Uecker spielt Weiß eine essenzielle Rolle. In einem Text von 1961 bezeichnet der Künstler die Farbe als»zustand«und erklärt ihre symbolhafte Bedeutung:»Meine Weißstrukturen, die ich bewusst Objekte nenne, da sie sich von der bildhaften Projektion auf eine Leinwand unterscheiden, baute ich mit vorfabrizierten Elementen, wie Nägeln. [...] Was mich in der Folge beschäftigte, war, eine Integration von Licht zu erreichen, welche diese Weißstrukturen durch Lichtwechsel zu einer Schwingung brachte und als ein freier, artikulierter Lichtraum verstanden werden konnte. Ich habe mich für eine weiße Zone entschieden als äußerste Farbigkeit, als Höhepunkt des Lichtes, als Triumph über das Dunkel. Eine weiße Welt ist, glaube ich, eine humane Welt, in der der Mensch seine farbige Existenz erfährt, in der er lebendig sein kann.«um ein Wechselspiel von Licht und Schatten zu inszenieren, kommt Uecker in seinen Arbeiten immer wieder auf eine besondere Technik zurück: die Blindprägung, die ursprünglich für das Prägen von Schrift oder Dekors auf Bucheinbänden verwendet wurde. Der Künstler benutzt dicke Büttenpapiere, um Abdrücke von Nagelkopfmustern herzustellen. Für die Reliefstrukturen auf den weißen Papierbögen erweisen sich handelsübliche Nägel als ideal. Sie entstammen der Alltagsrealität und bleiben stets als solche erkennbar. Trotzdem werden sie in ihrer schieren Masse der ursprünglichen Funktion als Werkzeug enthoben; die Nägel sind bildnerisches Gestaltungsmittel. Vor ausgewählten Werken beschäftigen sich die Schüler/innen mit der Bedeutung von Licht und Schatten bei Uecker und erproben anschließend selbst Kompositionen mit verschiedenen geometrischen und ornamentalen Formen, die als Strukturen in Papier geprägt werden. 2

3 SEKUNDARSTUFE I WIR GEHEN AUF DIE STRASSE! Mobbing, Klimaerwärmung, Diskriminierung, Tierquälerei: Jede/r kennt Dinge, gegen die er/sie Einspruch erheben will. Auch Günther Uecker ist ein Mensch, der Verantwortung zeigt und sich mit seiner Kunst für eine bessere Gesellschaft und ein friedliches Miteinander einsetzt. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung setzen sich die Schüler/innen mit Ueckers gesellschaftspolitischen Werken auseinander und sprechen darüber, welche Themen ihnen selbst am Herzen liegen. Sie entwickeln aussagekräftige Slogans oder Logos und gestalten eigene Plakate und Stencils, mit denen sie auf dem Heimweg ihren Protest in die Stadt tragen können., Gesellschaftslehre, Politik/Wirtschaft UECKER PRÄGT Die frühen 1960er Jahre markieren eine Auf- und Umbruchsituation in der Kunst. Zwar sind die Folgen des Zweiten Weltkriegs noch spürbar, doch richtet sich der Blick nun nach vorn, in eine bessere Zukunft. Überall in Europa experimentieren junge Künstler mit neuen Ausdrucksmitteln und äußerster Reduktion: Statt Vielfalt der Farbe wird die Monochromie gefeiert, Strukturen ersetzen die Komposition. Für Günther Uecker spielt Weiß eine essenzielle Rolle. In einem Text von 1961 bezeichnet der Künstler die Farbe als»zustand«und erklärt ihre symbolhafte Bedeutung:»Meine Weißstrukturen, die ich bewusst Objekte nenne, da sie sich von der bildhaften Projektion auf eine Leinwand unterscheiden, baute ich mit vorfabrizierten Elementen, wie Nägeln. [...] Was mich in der Folge beschäftigte, war, eine Integration von Licht zu erreichen, welche diese Weißstrukturen durch Lichtwechsel zu einer Schwingung brachte und als ein freier, artikulierter Lichtraum verstanden werden konnte. Ich habe mich für eine weiße Zone entschieden als äußerste Farbigkeit, als Höhepunkt des Lichtes, als Triumph über das Dunkel. Eine weiße Welt ist, glaube ich, eine humane Welt, in der der Mensch seine farbige Existenz erfährt, in der er lebendig sein kann.«um ein Wechselspiel von Licht und Schatten zu inszenieren, kommt Uecker in seinen Arbeiten immer wieder auf eine besondere Technik zurück: die Blindprägung, die ursprünglich für das Prägen von Schrift oder Dekors auf Bucheinbänden verwendet wurde. Der Künstler benutzt dicke Büttenpapiere, um Abdrücke von Nagelkopfmustern herzustellen. Für die Reliefstrukturen auf den weißen Papierbögen erweisen sich handelsübliche Nägel als ideal. Sie entstammen der Alltagsrealität und bleiben stets als solche erkennbar. Trotzdem werden sie in ihrer schieren Masse der ursprünglichen Funktion als Werkzeug enthoben; die Nägel sind bildnerisches Gestaltungsmittel. Vor ausgewählten Werken beschäftigen sich die Schüler/innen mit der Bedeutung von Licht und Schatten bei Uecker und erproben anschließend selbst Kompositionen mit verschiedenen geometrischen und ornamentalen Formen, die als Strukturen in Papier geprägt werden. 3

4 SEKUNDARSTUFE II WERKSTOFF ODER METAPHER? UECKERS KÜNSTLERISCHE MATERIALIEN Leinen, Asche, Steine, Äste und Federn: Günther Uecker setzt Materialien ein, die von seinem Naturverständnis zu berichten scheinen. Daneben stehen kulturelle Errungenschaften wie künstliches Licht, Motoren, Werkzeuge und Möbel, die Teil seines Werkes werden. Es sind kunstfremde Werkstoffe, deren Materialität zwischen werkimmanenter Funktion und symbolischer Bedeutung changiert. Sie behaupten ihre Autonomie als Kunstwerk und verweisen doch auf grundsätzliche Gesetzmäßigkeiten oder aktuelle Bezüge. Die Schüler/innen erörtern verschiedene Interpretationsansätze und können im Workshop selbst die Wirkung einzelner Materialien erproben. Führung, auf Wunsch mit Workshop. 60 / 120 Min. KANN KUNST DIE WELT VERÄNDERN?»Die Kunst kann die Welt nicht retten, aber mit den Mitteln der Kunst wird ein Dialog möglich, welcher zu einem den Menschen bewahrenden Handeln aufruft.«geprägt vom Erlebnis des Zweiten Weltkriegs und seinen Erfahrungen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs, reagiert Uecker wie ein Seismograph auf gesellschaftspolitische Entwicklungen. Als verantwortlich denkender und handelnder Mensch setzt er auf den Dialog durch Kunst. Im Gespräch diskutieren die Schüler/innen über Potential und Grenzen politischen und sozialen Engagements, insbesondere auf dem Feld der schönen Künste., Geschichte, Gesellschaftslehre, Religion Führung. 60 Min. OFFENER GANZTAG SCHWARZ /WEISS Günther Uecker ist als Nagelkünstler berühmt geworden. Weniger bekannt sind die Filme und Aktionen, die er als junger Künstler gemacht hat. Damals beschoss er das Meer mit Pfeil und Bogen und nahm am Düsseldorfer Karnevalsumzug teil. Für die Aktion Schwarzraum-Weißraum baute er einen schwarzen Raum, strich ihn weiß und malte schließlich auch sich selbst weiß an. Angeregt durch sein Projekt beschäftigen sich die Schüler/innen mit dem Thema Schwarz-Weiß. Beim ersten Termin lassen sie sich durch die Filme und Aktionen in Ueckers Ausstellung im K20 inspirieren. Beim zweiten Termin setzen die Schüler/innen ihre Ideen dann in der Medienwerkstatt im K21 um als Schwarz-Weiß-Fotografien oder als Video in der Greenbox. 4

5 Altersgruppe: Primarstufe, Sekundarstufe I Projekt mit Führung und Workshop an zwei Terminen 1. Termin im K20: 90 Min. 2. Termin im K21: 180 Min. ZEITUNG FÜR UECKER Günther Uecker ist nicht nur als Maler und Bildhauer, er ist auch als schreibender Künstler aktiv. Zur Bewerbung seiner Kunst gab er regelmäßig eine eigene Zeitung heraus, die er bei Ausstellungseröffnungen und auf der Kö an die Leute verteilte. In der Ausstellung im K20 sind diese Uecker-Zeitungen ausgestellt neben zahlreichen dokumentarischen Fotos und Artikeln aus Tageszeitungen. In diesem Schreibworkshop werden die Schüler/innen selbst journalistisch tätig. Inspiriert von Werken der Ausstellung entwickeln sie ein Konzept für eine eigene Uecker-Zeitung und formulieren Werkbeschreibungen, Kritiken und Rätsel. Altersgruppe: Primarstufe (Klasse 4), Sekundarstufe I Führung mit Workshop. 180 Min. Auch als Projekt mit mehreren Terminen buchbar. INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR LEHRER/INNEN 11. Februar Uhr Kein Entgelt, keine Anmeldung erforderlich WEIERBILDUNG FÜR LEHRER/INNEN Ueckers Schaffen ist von körperlichen Handlungen und Prozessen der Wiederholung und Rhythmisierung geprägt. Durch die Intensität dieser Handlungen übertragen seine Arbeiten eine beinahe physisch spürbare Energie auf die Betrachter/innen. Seine Materialien stammen oft aus dem Bereich der Natur. Aus ihnen heraus entwickelt er eine archaisch-universelle Formensprache, die zwischen Bild und Skulptur changiert. Die Bildhauerin Flora Hitzing gibt in dieser Weiterbildung Anregungen, wie man prozessorientierten Handlungen mit einigen grundlegenden Materialien aus Ueckers Werk Gestalt geben kann. Dabei ist der experimentelle Weg das Ziel: Hier wird gewickelt, verbunden, gerissen, geknotet, durchlöchert, gestapelt, es werden Spuren gezogen, Abdrücke gemacht und Bewegungen eine dynamische Struktur gegeben. 19. Februar Uhr Entgelt: 25 Euro, Anmeldung erforderlich 5

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