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- Ulrich Brauer
- vor 7 Jahren
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1 Verflucht, der Tod von Fire Life online unter: Möglich gemacht durch
2 Kapitel 1 Alles bleibt ruhig (aus meiner Sicht)bis wir in diesen Saal kommen. Mit dem Eimer hat Pippin alle Monster in den Minen geweckt. Super. Ich ziehe Pfeileheraus und spanne meinen Bogen. Zielen tue ich auf den Eingang, den die Gefährten verschließen. Die Orks kommen. Sie kratzen die Tür auf und werden von allen Bogenschützen getroffen. Sie kreischen, stoßen dann aber die Tür auf. Der Kampf beginnt. Ich verbrauche alle Pfeile, werfe die Dolche und töte mit meinen Schwertern dutzende Orks. Alles tue ich unauffällig. Aus dem Augenwinkel sehe ich das der Höhlentroll mit einem riesigen Speer auf Frodo einsticht. Danach tötet Aragorn den Troll. Ist Frodo tot? Bitte nicht! Sonst war alles umsonst. Da! Er regt sich. Wie konnte er das überleben? Da zeigt er das er ein Mithril Hemd anhat. Wo er das wohl her hat? Da geht der Elb zum Troll, bückt sich und zieht meinen Pfeil heraus. Mist. "Wem gehört der?" fragt er. Seite 2
3 Kapitel 2 Ich ziehe meine Kapuze über und trete ins Licht. "Mir. Würdet ihr in mir zurückgeben? "Alle starren mich an. "Noch nie eine Frage gestellt bekommen? "frage ich sie, denn das Starren nervt. Zögerlich gibt der Elb mir den Pfeil. Ich tue ihn in meinen Köcher. Sie starren ihn an. Sie haben ihn wohl nicht bemerkt. Bis jetzt. "Wer seid ihr?"schnauzt mich der Zwerg an. "Jedenfalls kein idiotischer Zwerg! "schnaube ich. Wenigstens habe ich den Anstand ihn (noch) nicht zu töten. Jetzt zieht dieser seine Axt. "Bezeichnet ihr mich als einen Idioten? "fragt er grimmig. "Ich sagte dies nie. "jetzt muss ich grinsen" an sich schon. " Der Zwerg will vorspringen und mich entzwei hacken. Bevor er los rennt hält der rothaarige Mensch in fest. " Ihr habt kein Recht so etwas zusagen. Wer seid ihr? Sprecht oder ich lasse den Zwerg los! "das sagt der Mensch. Ich will antworten aber die drei Hobbits die ich mach Bruchtal gebracht habe sind schneller. "Wir kennen sie! " rufen sie."sie? "fragt der Mensch verwundert Und versucht durch die Schatten meiner Kapuze zu linsen. Lachend nehme ich die Kapuze ab. Wegen seines echt lustigen Gesichts frage ich:" Habt ihr noch nie eine Frau gesehen die alleine unterwegs ist? " Er nuschelt etwas das wie eine Verwünschung klingt. "Wie schön dass ihr da seid. Ich dachte die Orks hätten eurem Leben ein Ende gesetzt. Ich denke wir können beruhigt weiter gehen."meldet Gandalf sich zu Wort. Alle starren ihn an aber ich nicke. So rennen wir weiter. Wie wir bemerken hat Pippin noch mehr Orks geweckt. Jetzt haben sie uns umzingelt. Doch bevor es zum Kampf kommt, rennen sie weg. "Haha! Angst haben sie vor mir! "prahlt der Zwerg, der wie ich jetzt weiß Gimli heißt. "Wohl eher vor eurem Gestank. "Setze ich entgegen. Zum Glück müssen wir weiter. Wir rennen über viele Treppen, als hinter uns ein Wesen auftaucht. Ein Balrog. Sie wegen immer frecher. "Rennt! "SchreitGandalf. Auf einer Brücke bleibt er stehen. "Lauft weiter! "Schreit er. "DU KANNST NICHT VORBEI! "Schreit er dem Balrog zu. "Das ist nicht sehr schlau! "Warne ich ihn vom anderen Ende der Brücke. Er schüttelt den Kopf. Er beschwört eine Kuppel um sich herum auf die der Balrog wütend einhaut. Ich schließe die Augen. Gandalf ist leichtsinnig. Er könnte sterben. Wer wird mir dann helfen? Niemand. Ich höre Boromir(ich kenne alle Namen) ungläubig murmeln. Ich öffne die Augen. Gandalf schaut zufrieden über den Grund. Ist der Balrog tot? Bitte Bitte. Er hat ihn getötet. Gandalf ist besser als ich dachte. Da schießt die Peitsche des Balrogs vor und zieht Gandalf runter. Ins nichts. Bevor er endgültig weg ist krächzt er:" Flieht ihr Narren!" Danach fiel er. Seite 3
4 Kapitel 3 Ich erinnerte mich nicht so richtig wie ich raus gekommen bin. Draußen angekommen, breche ich zusammen Ich weine nicht, trauere nur. Gandalf ist tot. Er war einer der sehr Guten. Hätte ich ihm den Balrog vom Hals gehalten (das kann ich), würde er noch leben. Ohne ihn werde ich für immer ein Mensch sein. Meine Familie werde ich nie wieder sehen. Das entlockt mir einen Schluchzer. Nie wieder. Nie wieder Gandalf sehen, nie wieder meine Familie sehen. Ich könnte schreien. Das alles nur wegen Saruman. "Was sollen wir mit ihr tun? "Flüstert Legolas zu Aragorn." Mitnehmen natürlich. Wir kommen sie nicht hier lassen. "Antwortet Aragorn. "Können wir der vertrauen? "Erwidert Gimli. "Gandalf vertraute ihr, ich auch." Gibt Aragorn zurück. "Wir gehen nach Lorién."sagt Aragorn nun so laut das es alle hören. Ich habe Bedenken. Werde ich überhaupt herein kommen können? Ich hoffe es. Sonst wäre ich den Gefährten eine Antwort schuldig. Seite 4
5 Kapitel 4 Mit einem flauen Gefühl folge ich den Gefährten. Lorién ist ein wunderschöner Wald. Von außen zumindest. Alle rennen rein nur ich zögere. "Ooh, traut es sich etwa nicht?"neckt mich der Zwerg. Ich strecke ihm die Zunge raus, renne zu ihm stoße in um und folge den anderen. Kurz darauf prahlt der Zwerg mit seinen sooooo tollen Sinnen. Bis ihm ein Pfeil vor die Nase gehalten wird." Der Zwerg atmet so laut, wir hätten in im Dunkeln erschießen können."redet der Elb hinter dem Bogen. Aragorn eilt zu ihm und redet auf ihn ein. Auf Elbisch. Ich verstehe nur Bahnhof. Toll. "Dann müssen die beiden aber Augenbinden tragen."sagt der Elb gerade zu Aragorn und zeigt auf Gimlo und mich. "Okay."sagt Aragorn. Wie bitte? Er geht zu uns (Gimli und mir) und erklärt das der Elb (Haldir) uns sonst nicht zu Galadriel führt. Galadriel scheint jemand wichtiges zu sein. Ichnicke. Der Zwerg auch. Uns werden Augenbinden angelegt. Wenn 8ch wegen dem nur einmal stolpern werde, mach ich ihn platt. Als hätte er meine Gedanken gelesen sagt dieser:" Ihr werdet nicht stolpern. Glaubt mir." Seite 5
6 Kapitel 5 Ich stolperte wirklich nicht. Uns werden die Augenbinden abgenommen damit wir wie die anderen eine Treppe hoch steigen. Diese Treppe hängt an einem Baum. Das wird kompliziert. Ich spüre dass der Baum nicht will dass ich ihn betrete. Trotzdem wage ich es. Ich renne die Treppe fast schon hoch.fast. Als ich auf der Hälfte bin, schlingt sich ein Ast des Baumes um meinen Knöchel. Es ist ein kleiner Ast. Ich will ihn mit einem Dolch durchtrennen, als ein Elb auf mich zukommt, mir den Dolch aus der Hand nimmt und den Ast von meinem Fuß lösen will. Dabei berührt er mich. Er wird leicht zurückgeworfen. Er starrt mich an. Was war das? Schnell löse ich den Ast. Ich renne nach oben. Währenddessen überlege ich was das war. Ich weiß es nicht. Oben ist eine Plattform, dort stehen die anderen. Zum Glück ist die Plattform nicht aus Pflanzen. Hinter mir schleppt Gimli sich die letzten Stufen hoch. Ich gehe zu den Gefährten. Jetzt sehe ich mich erst im Raum um. Alles ist in weiss. Es strahlt ein helles Licht aus. Durch das Tor vor dem wir stehen kommen zwei in weiss gekleidete Elben herein. "Seid gegrüßt, Reisende! " begrüßt uns der Mann. Plötzlich höre ich die Stimme der Elbin in meinem Kopf.?Du hast einiges erlebt. Erst ein so stolzes Tier, dann ein Mensch. Mach dir keine Vorwürfe wegen Gandalf. Du hattest ihn nicht vor seiner Bestimmung retten können. Dein Schicksal ist es nicht auf ewig ein Mensch zu sein.? Danach wird noch mehr gesprochen. Ich nehme es ändert nicht wahr. Hatte sie mir Grade erzählt das mir jemand helfen wird? "Haldir wird euch euren Schlafplatz zeigen. "Erklärt der Mann gerade. Haldir geht die Treppe runter wie folgen. Diesmal rührt sich der Baum nicht. Ist er etwa scheu? Da mich irgendwie niemand so richtig leiden kann, schlafe ich auf einem Wurzelhaufen. Wenn ich morgen nicht mehr lebe sind die Wurzeln schuld. Trotzdem schlafe ich sofort ein. Seite 6
7 Kapitel 6 Am Morgen brechen wir mit Geschenken auf. Broschen, Umhänge und Gürtel. Außerdem bekommt jeder noch etwas Spezielles. Ich bekomme eine schlichte Kette. Eine Lederschnur an das eine kleine Silberstück hängt. Ich hänge die Schuppe an die Kette dazu und werfe die alte Kette in meinen Rucksack. Auf Elben Boten fahren wir auf dem Fluss weg. Ich darf kein Ruder in die Hand nehmen, es gehorcht mir nicht. Es wird eine langweilige Fahrt. Ich sitze in einem Boot mit Legolas, Gimli und dem Gepäck. Wir sind das letzte Boot. Im ersten sitzen Aragorn, Frodo und Sam. Im zweiten Boromir, Merry und Pippin. Im zweiten Boot ist es am lautesten. Im dritten merke ich das Legolas und Gimli Freunde geworden sind, trotz der Feindschaft der beiden Völker. Sie unterhalten sich leise. Ich schließe die Augen und versuche zu schlafen. Ohne Erfolg. Also betrachte ich die Kette von Galadriel. Das Silberstück zieht mich an. Es sieht so aus als ob es gerade aus einem Berg gehauen wurde. Diese Vorstellung gefällt mir. Es ist ein ähnliches Silber wie in der Schuppe. Aber ich kenne den Unterschied. Das Silber in der Schuppe ist tausende von Jahren alt und ist in keinem Berg der Welt zu finden. Das Silberstück aber könnte aus jedem beliebigen Berg stammen. Während der Fahrt habe ich viel Zeit zum Nachdenken. Da fällt mir ein dass ich Nachtfeuer vollkommen vergessen habe. Der Arme. Zum Glück gehen wir jeden Abend an Land zum Schlafen. Seite 7
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