Miteinander. in Nordrhein-Westfalen. » Neues aus der Vereinigung» Gemeinde erleben» Rückblick Pfadfinder- und Jugendfreizeit

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1 Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Jahrgang 27 Ausgabe 3 Oktober 2016 Miteinander in Nordrhein-Westfalen» Neues aus der Vereinigung» Gemeinde erleben» Rückblick Pfadfinder- und Jugendfreizeit

2 editorial Inhalt mitgeteilt» Herbstliche Leidenschaft 02» Gemeinsam für Flüchtlinge 03» Seniorenfreizeit 04» F-Camp 07 miteinander» Aktivitäten der Adventgemeinde Bad Honnef in der Flüchtlingshilfe 08» Gemeindezuwachs in Bielefeld / Evangelisatio 10» Freundeskreis 30+ in NRW 10» Taufe in Gelsenkirchen 10» Gemeindeausflug mit Fitnesscharakter 11» Es war wirklich ein meisterliches Erlebnis! 11» Taufjubiläum in der Gemeinde Essen 12» 35 Jahre Kölner Männerchor 13» Die Nachteile der Bibel 14» Bibeltelefon-Service in NRW 14» Da fehlt was... 15» HURRA - eine Taufe! 15» Jesus auf dem Stadtfest 16» Neues aus der Gemeinde Münster 16» Wenn aus Nachbarn Freunde werden - erster Sommergottesdienst in Schwerte! 17» Taufe am Rottersee in Troisdorf 18» Taufjubiläum von Bruder Walter Thurau 18» Kanutour 19» Pfadfinderfreizeit in Österreich 20» Sommer, Sonne, Sonnenschein 22 miterlebt» Termine/Veranstaltungen 23 kontakt/impressum 23 Herbstliche Leidenschaft Für mich ist der Herbst eine wunderbare Jahreszeit, besonders schön finde ich gefordert, seine Schöpfung zu bewah- Gott hat seine Nachfolger dazu heraus- es, wenn die Tage noch mild und sonnig ren. Neben einem nachhaltigen Umgang sind, die Blätter jedoch schon deutlich mit den Ressourcen dieser Erde betrachten wir Adventisten auch das Lebens- verfärbt sind und wir in der Natur ein wunderschönes Farbenmeer erleben. modell Familie nach Gottes Vorbild als schützenswürdig. Diese Verantwortung Aber der Herbst kann sich auch von einer anderen Seite zeigen. Die Tage wer- vor vielen Jahrzehnten dazu veranlasst, hat bereits unsere Glaubensgeschwister den immer kürzer und viele verlassen ihr den Wert der Familie unter Gottes Vorbild als Glaubenspunkt zu formulieren Zuhause, wenn es morgens noch dunkel ist und kommen erst nach Sonnenuntergang wieder zurück. Es regnet viel funktioniert das in der heutigen Zeit? Zu (siehe Glaubenspunkt 23). Aber wie und die Straßen sind nass, vielleicht fallen auch die ersten Schneeflocken und rasanten Veränderungen ausgesetzt wie keiner Zeit war das Modell Familie solch weil die Hälfte der Autofahrer noch nicht heute. Die Heirats- und Geburtsenzahlen dazu gekommen ist, die Winterreifen zu sind rückläufig und Beziehungen, selbst wechseln, bewegen sich die Autos nur Ehen mit gemeinsamen Kindern halten noch im Schneckentempo über die Autobahn. Staus sind vorprogrammiert und Darüber steigt der Anteil nichtehelicher häufig nicht für den Rest des Lebens. schlagen zusammen mit dem nasskalten Geburten ständig an. Zerbrochene Beziehungen, gescheiterte Ehen: für jeden Wetter auf unser Gemüt. Erwachsenen, der solch eine Erfahrung Ja! Das Jahresende rückt immer näher und macht, ist dies eine schwere Zeit, aber damit ist häufig auch besonderer Stress wie viel größer ist das Leid für unsere verbunden. Insbesondere in der oft so hektischen Vorweihnachtszeit. Die Sommer- verändert haben, es scheint immer nor- Kinder. Unsere Gesellschaft mag sich zeit ist schon fast vergessen, als die Tage maler in seinem Leben mehrere Partner noch länger waren, alles weniger hektisch zu haben, aber was sich nicht verändert erschien und man gefühlt viel mehr Zeit hat, ist, dass Kinder den Schutz und die füreinander und die Familie hatte. Geborgenheit einer Familie brauchen, um gesund aufzuwachsen. In diesem Jahr feiern wir das Jahr der Familie" in unserer Vereinigung. Die Familie ist eine uralte geniale Erfindung, von unserem Schöpfer höchstpersönlich erdacht und von ihm gesegnet. Eine Institution, in der Mann und Frau sich entscheiden, in einer ehelichen Verbindung ein Leben lang füreinander da zu sein und die für Kinder einen geschützten Rahmen bietet, um in Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen. 2

3 mitgeteilt Liebe Eltern, liebe Gemeindeglieder, lasst uns gemeinsam für starke Ehen und Familien in unserer NRW-Vereinigung einstehen. Das Jahr der Familie ist fast vorbei, die zweite Videopredigt ist in den meisten teilnehmenden Gemeinden bereits gelaufen. In der zweiten Predigt hat Dennis Bischoff davon gesprochen, dass die Gemeinde eine große und sehr wichtige Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hat. Und er fordert uns heraus, Gemeinde bewusst als Familie zu denken, in der Gott mit Absicht verschiedenste Generationen vereint, damit sie sich gegenseitig stärken und einander lieben. In diesem Sinne lasst uns als große Gemeindefamilie einstehen für unsere Kinder, Teenager und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Lasst uns den Herbst nutzen, in Beziehungen zu investieren, anstatt in der Betriebsamkeit des Alltags unterzugehen. Lasst uns mit unseren Kindern die Besonderheiten dieser Jahreszeit genießen und uns gemeinsam mit unseren Kindern über die Veränderungen in der Natur staunen. Und lasst uns, mit Gottes Hilfe, starke Familien und Gemeindefamilien bauen, in denen Kinder Schutz und Geborgenheit finden. Vielen Dank für Euer Engagement und Eure Leidenschaft in dieser Sache. Anne Meyberg, Jugendreferentin Adventjugend Wie in Bad Honnef sind viele Gemeindeglieder in Nordrhein-Westfalen in den unterschiedlichsten Projekten tätig, um auf der einen Seite Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen und gleichzeitig der einheimischen Bevölkerung zu helfen, durch die persönliche Begegnung mit Flüchtlingen Sorgen und Ängste abzubauen. Sie folgen der Aufforderung Jesu, für die geringsten seiner Brüder zu sorgen (Matthäus 25,31 46), wenn sie Flüchtlinge besuchen, ihnen Kleidung und Nahrung bringen oder sie bei Behördengängen begleiten und ihnen deutsche Sprachkenntnisse vermitteln. Die Helfer stellen dabei fest, dass es trotz mancher Probleme und Missverständnisse eine überaus befriedigende Tätigkeit ist und dass die allermeisten Flüchtlinge sehr dankbar für die empfangene Hilfe sind. Die Begegnung mit Menschen, die einen ganz anderen kulturellen Hintergrund haben, wird häufig als eine große Bereicherung empfunden, es ist ein Geben und Nehmen zwischen Flüchtlingen und Helfern. Um Gemeinden in der Flüchtlingsarbeit zu unterstützen, haben die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, das Advent-Wohlfahrtswerk, die Theologische Hochschule Friedensau und ADRA das Aktionsbündnis Gemeinsam für Flüchtlinge gegründet. Durch Gelder der Aktion Deutschland hilft ist es möglich geworden, zahlreiche Initiativen für die Flüchtlingshilfe mit bis zu pro Projekt zu unterstützen. Informationen über Projekte überall in Deutschland, hilfreiche Links und die Formulare für die Beantragung von Zuschüssen finden sich auf der Internetseite: Manchmal stehen Helfer in ihrer praktischen Arbeit auch vor Fragen, mit denen sie überfordert sind. Deshalb hat das Bündnis eine Beratungshotline eingerichtet, bei der man per Antworten von Fachleuten aus der Sozial- und Flüchtlingsarbeit sowie dem Rechtswesen erhalten kann. Die adresse lautet: Für den Bereich Nordrhein-Westfalen steht der Schatzmeister Martin Peters als Ansprechpartner zur Verfügung, um Gemeinden in Fragen der Flüchtlingsarbeit zu beraten: oder Martin Peters, Schatzmeister in der Nordrhein-Westfälischen Vereinigung Kontaktdaten: Die AWW-Beauftragten (BAF) für politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge können über die folgenden Dienststellen kontaktiert werden: Baden-Württemberg (BWV) Bayern Berlin, Land Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (BMV) Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (MRV) Niedersachsen, Bremen (NiB) Procyk Radek / Shutterstock.com Nordrhein-Westfalen (NRW) Schleswig Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg (Hansa) ADRA Deutschland e.v

4 mitgeteilt Schmecket und sehet : Friedensau Zehn Tage lang auf einer Seniorenfreizeit im schönen Mai. Welch einen Luxus können sich Rentner leisten, wenn sie ein Jahr lang darauf gespart haben, um von unserer Vereinigungsleitung abgeholt und wieder nach Hause gebracht zu werden. Natürlich waren wir alle Großeltern mit vielen Gemeinsamkeiten. Dementsprechend gab es im Austausch unserer Erinnerungen die interessanten Verschiedenheiten und Vergleichsmöglichkeiten. Im Friedensauer Gästehaus wie Fürsten untergebracht schafften es alle, mit oder ohne Rollator den kurzen Weg hinüber zum Speisesaal zu gehen. Vor Ort wurden wir mit den Anfängen des Adventismus in Deutschland und Europa bekannt gemacht. Dafür sorgte einer unserer Professoren anhand eines Museumbesuchs und der erklärenden Bedeutung jener historischen Gebäude. Überhaupt waren alle Tage mit dem Erzählen von Geschichten gefüllt. Persönliche Geschichten, biblische Geschichtsfiguren (Anmerkung der Redaktion: Lebendig dargestellt durch Erwin Meier), Jesusgeschichte und sogar Begegnungen mit lebendigen Tieren, nämlich Alpakas. Passend zu dieser Begegnung übten wir sogar mit spontaner Klavierbegleitung durch einen der Studenten ein Alpaka-Lied ein. Hinzu kamen Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten in der näheren und weiteren Umgebung. Morgens und abends haben wir als Senioren mit Begeisterung unsere altbekannten Weisen gesungen, einfach unisono. Eine bereichernde Besonderheit bildete natürlich die Begegnung mit der Jugend. Denn Studenten aus verschiedenen Teilen der Welt begegneten uns mit wohltuender Freundlichkeit und teilweise auch Neugier. Unsere Sorgen um den Nachwuchs in der Leitung unserer Adventgemeinden sind so gut wie verflogen. Da wir zwei Sabbate in Friedensau miterleben konnten, lernten wir erst einen Gottesdienst in der altehrwürdigen Kapelle mit den jungen Menschen kennen und eine Woche später mit den Alten im Seniorenheim. Allesamt sind sie sehr beeindruckend. Dabei bekamen wir einen Eindruck davon, wie bevorrechtigt man seine Reststrecke in einem sehr gut geführten Altenheim verleben kann, sollte man dort einmal aufgenommen werden. Nun sparen wir wieder für eine Teilnahme an einer Freizeit im nächsten Jahr. Wo? Wir werden sehen. Und dann natürlich mit mehreren Opas dabei. Die werden hoffentlich überzeugt werden, ihre vermeintlich so wichtigen Aufgabenbereiche dem Nachwuchs zu überlassen, damit sie selbst eine schöne Seniorenfreizeit genießen können. Unter der angenehmen Leitung von Stefan Adam. Erwin Meier, Prediger i.r. Gemeinde Bielefeld 4

5 mitgeteilt Senioren-Freizeit Für Senioren, die gesellig und unternehmungslustig sind. Kosten: Preise pro Person mit Vollverpflegung: Teilnehmerpreis im 2-Bett-Zimmer mit Dusche/WC (bei eigener Anreise): 770,00 Einzelzimmerzuschlag: 70,00 An und Abreise (von Sammelpunkten in NRW) 120,00 Frühbucherrabatt von 10% auf den Teilnehmerpreis bei der Buchung bis zum Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Leistungen: 10 Übernachtungen incl. Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Alle Mahlzeiten in Form eines reichhaltigen Buffets. Morgenandachten, Programmangebote am Abend und gemeinsame Gottesdienste Geplante Ausflüge Evangelisches Allianzhaus Bad Blankenburg ggmbh Esplanade 5 10a Bad Blankenburg Referent: Erwin Meier Leitung: Stefan Adam Infos auch in den ausliegenden Flyer. Anzeige Leben am Stadtwald in Uelzen Dein neues Zuhause rasani.design Ein Wohnhaus für Senioren mit 40 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Wohnungsgrößen Noch wenige freie Wohnungen Barrierefreies und naturnahes Wohnen am Stadtwald Gemeinde und Seniorenzentrum in unmittelbarer Nähe Nähere Infos unter 0511/ oder 5

6 GeSucht: KinderGeSchichten Der Advent-Verlag Krattigen und das Top-Life Center Wien arbeiten an einer neuen Kinderbuchserie mit wahrheitsgetreuen Kurzgeschichten. Lebensnahe und authentische Geschichten sind wichtige Wertevermittler für unsere Kinder. Schreibe mit und melde dich unter und wir schicken dir alle nötigen Infos.

7 Sommer, Sonne, super Stimmung Das F-Camp 2016 im Bergheim Mühlenramede So bunt wie unsere Gesellschaft: 63 Menschen im Alter von 3 bis 80 Jahren, inklusive drei Flüchtlinge und zwei Menschen mit Behinderungen bildeten in diesem Sommer die F- Camp- Gemeinschaft. Dass diese Mischung nicht explosiv sein muss sondern harmonisch sein kann, bewiesen die fünf gemeinsamen Tage im schönen Bergheim Mühlenrahmede. Das Programm beinhaltete - wie jedes Jahr Andachten (diesmal mit Judith & Sven Fockner zum Thema "Heimat") Ausflüge, lustige Spiele für Jung und Alt, Lagerfeuer mit Stockbrot und viele weitere kreative und inspirierende Momente: Es gab ein spannendes Wochenspiel mit Tagesaktionen und leckeren Preisen, einen Wanderpokal für besondere zwischenmenschliche Leistungen und eine Nachtwanderung. Der Tagesausflug zur Burg Altena, bei dem auch etliche Teilnehmer zum Ritter geschlagen wurden, und die Taufe mit bewegendem, persönlichen Zeugnis von Peter waren einige weitere Höhepunkte in dieser Zeit. Außerdem durften wir auf der Burg, wie in früheren Zeiten, die von Reinhard Fuchs vorbereitete Rittersuppe genießen. Neue Freundschaften wurden geknüpft, Sprachbarrieren überwunden, und ich denke, dass auch die Flüchtlinge sich erholen konnten, die Gemeinschaft genossen haben, sich angenommen fühlten. Das Wetter spielte auch zumeist mit, jedenfalls konnten wir am Sabbat nach der Taufe wie gewohnt draußen grillen. Sei auch du im nächsten Jahr (voraussichtlich vom August 2017) dabei, es lohnt sich!! Birgit Brackmann, Gemeinde Bergheim/Erft 7

8 miteinander Aktivitäten der Adventgemeinde Bad Honnef in der Flüchtlingshilfe Café International (CI) Am runden Tisch der Stadt Bad Honnef hatten wir uns im letzten Jahr als Adventgemeinde zusammen mit der evangelischen Kirche und der AWO bereit erklärt, im Bereich Integration und Willkommenskultur eine Begegnungsmöglichkeit für Flüchtlinge und Bad Honnefer Bevölkerung zu schaffen und zu unterhalten. Als Adventgemeinde haben wir ab April 2015 unser Gemeindehaus mit Grundstück dafür zur Verfügung gestellt. Wir starteten mit 15 Helfern und etwa 15 Flüchtlingen. Jede Woche treffen sich seither Flüchtlinge und deutsche Paten, um sich auszutauschen, gemeinsam zu essen, Probleme zu erörtern und Hilfen zu geben. Wir sorgen jede Woche für gedeckte Tische mit viel Obst, Leckereien, Kuchen, Getränken und teilweise auch warmen Speisen. Einige Flüchtlinge beteiligen sich auch daran mit zubereiteten landestypischen Speisen. Sehr schnell sprach sich das Angebot bei den Flüchtlingen herum und so stieg die Besucherzahl ständig und lag häufig zwischen 70 und 130 Personen. Das Helferteam besteht aus etwa acht ständig anwesenden Personen unter Federführung der Adventgemeinde. Es sind in diesen Monaten des Bestehens viele Freundschaften entstanden. Wir sind offen für die Probleme der Flüchtlinge und helfen nach unseren Möglichkeiten bei Behördengängen, Verfassen von (deutschen) Eingaben an Behörden und Ämter, Terminvereinbarungen für Arzt- und Klinikbesuche mit Begleitung, Hilfen bei der Asylbeantragung, Fahrten zu den BAMF-Stellen wegen der nötigen Interviews der Flüchtlinge, ohne die sie keine Entscheidung über Annahme oder Ablehnung ihrer Gesuche haben, Beschaffung von Fahrrädern, Wohnungen und Möbeln (sofern Aufenthaltsgenehmigungen erfolgt sind). In den Räumen des Gemeindehauses fanden während der Zeit, in der wir das CI dort veranstalteten, private Deutschkurse statt. Unser Haus ist auch immer offen für die gruppenübergreifenden Teambesprechungen (Bereich Integration, Sprachförderung und Starthilfe), die regelmäßig stattfinden. Das Angebot des CI wird von den Flüchtlingen dankbar angenommen. Wir sind durch diesen Dienst in der Bad Honnefer Öffentlichkeit, den Kirchen und bei der Stadtverwaltung sehr gut angesehen, was sich u.a. auch in großzügigen Spenden von Schulklassen des örtlichen Gymnasiums, der Caritas, der Stadt und Privatleuten zeigt. Wegen der räumlichen Beschränkungen unseres Gemeindehauses fanden bis Ende Oktober 2015 alle wöchentlichen Veranstaltungen (immerhin 26) im Außenbereich auf unserer schönen, großen Wiese statt. Wir waren sehr gesegnet mit dem Wetter, dass wir fast immer (außer an vier Tagen) unsere Wiese, bestückt mit Festzeltgarnituren, nutzen konnten, was den Teilnehmern besonders auffiel und erwähnt wurde. Wegen der zu erwartenden Witterungsverhältnisse und der steigenden Besucherzahl konnten wir dann ab Ende Oktober das CI im Gemeindehaus der Ev. Kirche durchführen, dass genügend Platz für über 200 Personen bietet. In Bad Honnef leben z. Zt. etwa 462 Flüchtlinge. Die Herausforderung 8

9 miteinander ist groß, diesen Menschen in ihrer schwierigen Situation beizustehen und dringend benötigte Hilfe in den vielfältigen Anforderungen, auch den bürokratischen, zu geben. Die Anforderungen, besonders auch außerhalb des CI, werden von Woche zu Woche umfangreicher, wir erfahren dabei aber besonders Gottes Hilfe. Unsere Flüchtlinge in Bad Honnef kommen vornehmlich aus Syrien, Irak, Afghanistan, Iran und Eritrea, Einige auch aus Pakistan, Ghana, Indien und anfangs den Balkanstaaten Albanien, Serbien, Kosovo, Mazedonien. Sie leben größtenteils in städtischen Flüchtlingshäusern mit enormen Einschränkungen und müssen hier viel Geduld aufbringen, da die bürokratischen Hürden, die genommen werden müssen, hoch sind und teilweise bis zur Entscheidung über Anerkennung oder Ablehnung als Asylant viele Monate vergehen. Fahrradwerkstatt (FW) Seit Januar 2016 führen wir in Bad Honnef auch eine Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge und Bedürftige. Hier werden von der Bevölkerung gespendete Fahrräder fit und funktionstüchtig gemacht und an Flüchtlinge abgegeben. Die Flüchtlingsunterkünfte liegen am Rande der Stadt oder im Bergbereich. Die Wege der Flüchtlinge zu Ämtern, zum Einkaufen, zur Schule und zu Ärzten sind dadurch weit. Da sind Fahrräder sehr begehrt und ihnen eine große Hilfe. Gleichzeitig können Flüchtlinge mit ihren vorhandenen Rädern bei Bedarf in die Werkstatt kommen und diese unter unserer Anleitung und Nutzung unserer Werkzeuge und Ersatzteile reparieren. Für die Werkstatt hat uns die Stadt eine alte Abriss-Immobilie mit gutem Außenbereich kostenlos (inkl. Strom und Wasserkosten) zur Verfügung gestellt. Brennholz für den Ofen wurde/ wird von einem hiesigen Baubedarfsgeschäft gespendet. So können wir den Flüchtlingen zu einer gewissen Mobilität verhelfen, Hilfe zur Selbsthilfe und Abwechselung in ihrem oft tristen, tatenlosen Alltag geben. Das stärkt ihren Selbstwert und erweitert ihren Aktionsradius. Sie erfahren Akzeptanz und Gleichbehandlung von Mann und Frau, z.b. bei der Fahrradvergabe. Die Flüchtlinge werden durch das Sozialamt, öffentliche Medien und Mund-zu-Mund-Propaganda auf unsere Werkstatt hingewiesen und nutzen sie reichlich. Jeden Mittwoch ist die Werkstatt von 10:00 bis 16:30 Uhr geöffnet und wird von zwei Rentnern der Adventgemeinde geführt. Mittlerweile konnten wir drei syrische junge Männer anlernen, die meist jeden Mittwoch kommen und helfen. Ebenso kommen in gewissen Abständen jeweils zwei Schüler eines Privatgymnasiums in unsere Werkstatt, um hautnah die Flüchtlingshilfe zu erleben und zwanglos Kontakte zu den immer sehr dankbaren Flüchtlingen aufzubauen. Diese Stunden in der Werkstatt werden ihnen als Religions-/Ethik-Unterricht anerkannt und wurden von ihrem Religionslehrer mit uns vereinbart. Im Durchschnitt kommen wöchentlich zwischen 20 und 35 Personen in die Werkstatt und es werden 4-8 Fahrräder gebracht/gespendet. Eine Reihe von Jugendlichen erscheint fast wöchentlich zur Hilfe, zum Erzählen, Deutsch üben und besonders auch zum Reinigen ihrer Räder. Der Hochdruckreiniger ist bei jedem Wetter sehr begehrt und in Gebrauch, auch wenn es nicht nötig wäre ;-) Positiv zu erwähnen ist, dass unsere komplette Werkstatteinrichtung mit Werkzeugen und Ersatzteilen durch die Stadt Bad Honnef und durch einen örtlichen Fahrrad-Reparaturbetrieb, der letztes Jahr geschlossen hat, gespendet wurde. Zudem haben sowohl das Café International als auch die Fahrradwerkstatt vom Bündnis Gemeinsam für Flüchtlinge jeweils erhalten. Seit Januar haben wir bereits 213 Fahrräder weitergeben können und, trotz der Werkstattspende, ca ,- für nötige Ersatzteile und Werkzeuge ausgegeben. Unserm Gott sind wir sehr dankbar, dass er uns hilft, mit allen Belastungen und Aufgaben in der Flüchtlingsbetreuung klar zu kommen und dass wir einen Beitrag leisten können, um den von Krieg, Verfolgung und massiver Not betroffenen Flüchtlingen Hilfe geben zu können. Ludwig Pütz, Gemeinde Bad Honnef 9

10 miteinander Freundeskreis 30+ in NRW Gemeindezuwachs in Bielefeld / Evangelisation Vier Jugendliche haben sich im Laufe dieses Jahres entschlossen, den Weg mit Gott zu gehen und haben dies mit ihrer Taufe ausgedrückt. Jenny Quiring nutzte die Gelegenheit bei Youth in Mission im März dieses Jahres ihre Entscheidung zu treffen und wurde durch unseren Gemeindeleiter Andreas Schoop getauft. Vanessa Moll wurde durch Alexander Kampmann beim Frola getauft, sehr zur Freude nicht nur ihrer Mutter, die auch erst vor ein paar Jahren diesen Schritt getan hat. Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen, so lautete damals deren Taufspruch. Dass sich das so schnell bewahrheiten würde, hatte sich Petra Moll (Bildmitte) nicht gedacht. Und damit das Gleichgewicht wieder passt (männlich weiblich) haben sich am Jonas Janzen und David Quiring durch Andreas Schoop in der Bielefelder Gemeinde taufen lassen. Alle vier brachten sich unter anderem mit ein, als es in den Sommerferien hieß: Gott lebt, erlebe Gott eine Woche Evangelisation mit John Davis aus Kalifornien, der von Alberto Rosenthal übersetzt wurde. Vormittags Bibelstudium, nachmittags ging es in die City. Es wurden Büchergutscheine und Rosen verteilt. Allen Beteiligten ein Dankeschön für ihren Einsatz für Jesus. Anita Knoop, Gemeinde Bielefeld Dass auch Single-Dasein eine durchaus positive Seite haben kann, bewies die Freundeskreis 30+ -Freizeit vom Mai 2016 in Altastenberg, gelegen im landschaftlich reizvollen Sauerland. Das Vorbereitungsteam aus NRW hatte dazu bundesweit eingeladen und elf Alleinstehende sowie zwei Tagesgäste waren dieser Einladung gefolgt, um in fröhlicher Atmosphäre ein paar schöne Tage miteinander zu verbringen. Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte, wurde dieses Treffen zu einem Volltreffer! Dazu hatten wir den sympathischen und zugleich authentischen Heimatmissionsleiter Christian Badorrek eingeladen, der in sehr anschaulicher Weise über Beziehungskisten in der Bibel sprach. Wir lernten von vielen Persönlichkeiten der Bibel, wie man es mit Gottes Hilfe besser machen kann, damit das eigene Leben gut gelingen kann. Christian war für uns eine echte Bereicherung, weil er uns in unserer Gottesbeziehung gestärkt hat und wir können ihn nur wärmstens weiterempfehlen. Taufe in Gelsenkirchen Am 11. Juni 2016 wurde Luisa Nickel in einem Nachmittagsgottesdienst in Gelsenkirchen getauft. Den Rahmen des Gottesdienstes bildete die musikalische Vielfalt, die für eine ganz besondere Atmosphäre sorgte. Unser Pastor Roman Kulicki führte mit einer einfühlsamen Predigt zur Taufe. Diese wurde von Luisas Opa, Karl Schneider, durchgeführt. Ein Gottesdienst voller Emotionen. Die Gemeinde begleitete mit Freude diesen schönen Augenblick. Der Nachmittag endete mit vielen Glückwünschen, Gesprächen und einem tollen gemeinsamen Essen. Ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm mit Lagerfeuer, Spaziergängen, Spielen und einen Besuch im Erlebnispark vervollständigten die Tage, so dass wir abends kaputt, aber glücklich in unsere Betten fielen. Dank unserer tollen Klavierspielerin hatten wir auch richtig Spaß am (Kanon-) Singen und auch andere brachten sich mit ihren Instrumenten mit ein. Nachdem wir in so herzlicher Gemeinschaft miteinander zusammengeschweißt wurden, gingen wir nur ungern auseinander und freuen uns schon auf die nächste Single-Freizeit, die zu Silvester stattfinden wird. Dazu möchte ich alle aktiven Singles und Freunde der Gemeinde einladen. Wer nicht kommt, verpasst etwas! Nähere Infos erhaltet ihr unter: nrw.adventjugend.de/events/veranstaltungskalender Also bis bald! Martina Hüneke, B-Punkt -Gemeinde in Burgdorf, Niedersachsen Möge unser lieber Vater im Himmel weiter seine beschützende Hand über Luisa halten. Marion Lepek, Gemeinde Gelsenkirchen 10

11 miteinander Gemeindeausflug mit Fitnesscharakter Auf einer Gemeindevollversammlung wurde es beschlossen: Wir machen einen Gemeindeausflug! Die Resonanz war groß. Etwa 90 Personen begaben sich am Richtung Rahden b. Lübbecke zum Draisinen-Bahnhof. Das große Fragezeichen in den Gesichtern löste sich dann auch bald. Eine Draisine ist ein Schienenfahrzeug, welches durch Muskelkraft betrieben wird. Zwei Personen treten, zwei relaxen auf der Rückbank, und dies im Wechsel. Ziel unserer Fahrradtour war ein Grillplatz in ca. 14 km Entfernung. Unser Gemeindeleiter Waldemar Janzen hatte sich hierhin schon auf den Weg gemacht und Biertische, Bänke, zwei Grills und unseren Proviant gebracht. Auf dem Grillplatz angelangt profitierten die Geschwister von den Fähigkeiten der Pfadfinder. Im Nu brutzelten die Würstchen auf dem Grill und wir konnten das vielseitige Essensangebot genießen. Die Kinder hatten einen Bolz-Spielplatz zur Verfügung, die Geschwister schnatterten um die Wette. Bruder Schäffer hatte im Vorfeld vorgeschlagen: Wir haben Gottvertrauen, die Schirme bleiben zu Hause. Fast die meisten der Anwesenden waren ihm gehorsam. Doch bei allem Gottvertrauen darf man die Zeichen am Himmel nicht ignorieren. Dunkle Wolken, entfernte Blitze, aufkommender Wind. Flinke Hände verstauten den restlichen Proviant, Bänke und Tische wasserdicht auf dem Hänger und man rief die Kinder zusammen. Wir landeten in einem großen Schuppen, bevor es wie aus Kübeln schüttete. Wir haben die Zeit genutzt und unsere bekannten Glaubenslieder gesungen und so dem prasselnden Regen auf dem Wellblech getrotzt. Wir mussten ja schließlich noch unsere 14 km Rückreise antreten! Gott hat unser Singen erhört. Alle fanden sich trocken aber ausgelaugt im Draisinen-Bahnhof ein. Eine gelungene Aktion. Anita Knoop, Gemeinde Bielefeld Es war wirklich ein meisterliches Erlebnis! Aufführung der biblischen Rut als Musical in unserer Gemeinde Essen am Die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde Essen haben unter der Leitung von Junita Horch im Rahmen des Masterprojekts der Folkwang Universität der Künste für die Aufführung dieses Musical unermüdlich Texte gelernt und ihren Gesang geprobt. Und die Zuschauer und Zuhörer konnten nur staunen, welche Begabungen und Talente unter den Kindern und Jugendlichen zum Vorschein kamen. Die biblische Geschichte der Rut, den meisten Bibellesern gut bekannt, hat auch einen aktuellen Bezug auf die heutige Zeit. Nicht nur Treue zu Mitmenschen, hier die Rut zu ihrer Schwiegermutter Noomi, die Zuverlässigkeit und Treue des Verwandten Boas, sondern auch der Weg der Ausländerin Rut, die in Israel eine neue Heimat findet, sind Inhalt der Geschichte Ruts. Und all das haben die Kinder und Jugendlichen anschaulich vermittelt. Den Einstieg in das Musical besorgte ein Kinderchor der Essener Gemeinde, ergänzt durch eine ausführliche Einführung durch unseren Prediger Paul Horch in die Aussage und Bedeutung des Buches Rut. Musikalisch begleitet wurde die Aufführung von Bogdan Olma am Flügel. Mit dem Lied: Gott mach alles, dirigiert von Junita Horch, fand das Musical unter reichlichen Beifall der Zuhörer und Zuschauer eine segensreichen Abschluss. Zusammengefasst: Es war ein gelungener Nachmittag. Gerd Kuhlmann, Gemeinde Essen 11

12 miteinander Taufjubiläum in der Gemeinde Essen am Glaube an Gott, an Jesus Christus erfordert Ausdauer und Beharrlichkeit! Ihre Ausdauer, Standhaftigkeit und Beharrlichkeit im Glauben haben nach ihrer Taufe an diesem Sabbat in unserer Gemeinde Essen bezeugt: Magdalena Stoica 60 Jahre Ilie Stoica 71 Jahre Siegfried Büchner 50 Jahre Gut vorbereitet, informiert und souverän führte Alina Neag durch das Taufjubiläum. Magdalena Stoica wurde im Juli 1956 in Rumänien getauft. Sie hatte in der Schule ein neues Lied gehört, welches sie ihrem Vater vortrug. Dieser antwortete, dass auch er ein neues Lied anzubieten habe. Es war da Lied: Großer Gott wir loben dich. Sie war davon so ergriffen, dass sie sich vornahm, von nun an in der Bibel zu lesen. Und sie tat es. Doch es gab auch Stellen, die sie nicht verstand. So stockte sie bei dem Text der Offenbarung 14,12: Hier ist die Geduld der Heiligen. Doch der Vater erklärte ihr die Bedeutung, was sie dann beflügelte, weiter in der Bibel intensiv zu lesen. Sie ließ sich im Alter von 14 Jahren taufen. Sie traf später ihren heutigen Ehemann Ilie Stoica, den sie nach der Begegnung als recht gut aussehend bezeichnete. Sie haben zusammen zwei inzwischen erwachsene Kinder. Ilie Stoica, geboren in Rumänien, aufgewachsen in einer adventistischen Familie, hatte ein sehr bewegtes Leben. Schon im Alter von drei Jahren soll er gesagt haben: Ich werde später ein Buchevangelist; und er wurde es. Er war der erste aktive Buchevangelist in Rumänien. Doch er wurde nicht verschont von den staatlichen Repressalien, die u.a. seine Ausbildung stark behinderten. Er wurde Soldat. Man wollte ihn dort zwingen, Sabbats mitzuhelfen, Unterkünfte zu reparieren, was er strikt ablehnte, was für ihn Gefängnis zur Folge hatte. Und dort im Gefängnis machte er viele Erfahrungen mit Gott, aber auch mit den Mithäftlingen. Eine Begnadigung befreite ihn endlich von den Tortouren des Gefängnisses. Die Erfahrungen mit Gott, aber auch mit den Mitgefangenen führten dazu, dass diese sich noch heute einmal im Jahr treffen um die Erlebnisse und Dankbarkeit für das Überleben auszutauschen. Zum Abschluss seines Lebensportraits sang Ilie Stoica in klarer und melodischer Stimme ein Loblied Gottes in rumänischer Sprache. Es war ein bewegender Moment. Siegfried Büchner wurde am getauft. Er wuchs auf in einer adventistischen Familie. Zu seiner Portraitierung wurden einige Bilder aus seiner Kindheit und späteren erwachsenen Leben der Gemeinde vorgestellt. Zur Frage, warum er sich hat taufen lassen, antwortete er ehrlich und unumwunden: Weil es damals so üblich war. Er ließ sich erfolgreich als Krankenpfleger ausbilden und traf dabei in der Ausbildungsstätte die Frau, mit der er heute noch verheiratet ist und zwei erwachsene Söhne hat. Vom guten Geist geführt, gab er seinen Glauben an seine Söhne weiter, was auch seinem eignen Glauben Intensität und Stärke verliehen hat. Siegfried Büchner war lange Jahre Leiter des Bibelgespräches in unserer Gemeinde, führte Hauskreise, bis ihn ein gesundheitliches Problem ereilte, so dass er diese Aufgaben nicht mehr ausführen konnte. Er sagte dazu: Nie habe ich Gott einen Vorwurf gemacht oder die Frage gestellt, warum Gott dieses hat zugelassen. Bruder Siegfried Büchner trägt seine Einschränkung im Vertrauen auf Gott mit Gelassenheit und Geduld. Wir wünschen den Taufjubilaren alles erdenklich Gute, und weiterhin den Segen Gottes für den zukünftigen Weg des Glaubens. Gerd Kuhlmann, Gemeinde Essen 12

13 miteinander 35 Jahre Kölner Männerchor Wir werden IHN sehen Geistliches Chorkonzert -- Verabschiedung Wir werden IHN sehen. Diesen Namen hatte sich der Chor gegeben, was soviel heißt: Wir werden Jesus bald wiederkommen sehen! Das ist die Hoffnung, das ist die Gewissheit, das ist die Freude über die der Chor im In- und Ausland gesungen hat. Das erste geistliche Konzert fand am in der Gemeinde Köln statt. Danach folgten zur Ehre Gottes über 120 Konzerte, ob in Rom, Paris, Prag, Antwerpen, Hamburg, Lüneburg, Radio Bremen oder in Erfurt schon zu DDR Zeiten, um nur wenige Städte zu nennen. Nach 35 Jahren unter der Leitung von Aurel Zgunea nahm am der Männerchor Abschied, da die Nachwuchskräfte fehlen. Wir sind Gott dankbar für all seine Segnungen, für seine Bewahrung und für seine Führung in den dreieinhalb Jahrzehnten. Es waren besondere Jahre, die uns als große MCH Familie zusammengehalten haben. Der Chor hat stets die Zuhörer auf die einmalige Chance aufmerksam gemacht, dass nach diesem Leben das wirkliche Leben allen geschenkt wird, die sich danach sehnen, bei Gott zu sein. Wir wollten den Glauben an Gott in dieser säkularisierten Welt stärken und sind selbst in unserem Glauben erbaut und gestärkt worden. Es war ein großer Festsabbattag und bei unserem Singen war Gottes Geist spürbar. Viele unsere lieben Ehemaligen waren anwesend, zum Teil schon bei der Generalprobe: Eva und Wolfgang Bartel, damals unser junger Gemeindeleiter in Köln heute Leiter des Saatkorn-Verlags in Lüneburg. Viele Erinnerungen wurden ausgetauscht und beeindruckt hat es uns, dass er seine Predigt im Rahmen unserer Lieder mit den Worten begann: In Köln waren die sieben schönsten Jahre seines Lebens. Sehr herzerfrischend waren auch die Worte der Hoffnung von Stefan Schmidt. So viele auswärtige Sänger haben uns bei dem Konzertprogramm geholfen, Tomas kam aus Uelzen, Robert aus Bad Aibling, Edwin aus Altenkirchen, Gunter aus Bergisch Gladbach, Josue aus Aachen, Frederick aus Afrika, z. Zt. in Dortmund, und Randolf aus Bad Sinzig/Bodendorf. Wir waren insgesamt 22 Sänger sowie unser Pianist Reinhard und Aurel als Chorleiter. In der Gemeinde haben viele Zuhörer keine Plätze mehr bekommen. Bei dem festlichen Mittagsbüffet waren 120 Teilnehmer, ebenso an dem köstlichen Kuchenbüffet mit zwei großen Jubiläumstorten. Vor genau 28 Jahren hatte der Männerchor zur Hochzeit von Rita und Detlef Denda gesungen, ebenso zu ihrer Taufe. Es war einfach schön, diese alten Fotos und Videos zu sehen. Das gilt auch für den Kurzfilm von unserer unvergesslichen Italienreise, denn der Männerchor war genau vor 20 Jahren in Rom. Viele schöne Erinnerungen wurden wach. Besonders gefreut haben wir uns, dass Angelika und Waldi Rottmann unter uns waren und von ihrer Kölner Zeit gesungen haben Ein besonderer Höhepunkt war die Dokumentation: 35 Jahre Männerchor. Es war ein beeindruckendes Erlebnis, die vielen Choreinsätze komprimiert in der Rückschau zu sehen. Wir als große Männerchorfamilie sind durch unser Miteinander unzertrennlich geworden. Diese innige Gemeinschaft werden wir in Zukunft vermissen. Gott allein sagen wir Dank für jeden Sänger, Spieler und ihre Familien für ein beispielloses Engagement und selbstlosen Einsatz. Die Ewigkeit wird es offenbaren, welche Herzen zu IHM gefunden haben und dass unsere Arbeit nicht vergeblich gewesen ist. Möge Gott alle Beteiligten am Männerchor auch in Zukunft segnen. Aurel Zgunea (Chorleiter) Manfred Dunkel (Chorsprecher) 13

14 Die Nachteile der Bibel Hast du dich schon einmal gefragt, was du ohne Bibel machen würdest? Die Antwort steht fest: nix Gscheids, wie man in Bayern sagen würde. Ohne Bibel wüssten wir wenig bis gar nichts über Gott, dementsprechend würde unser Leben und Glauben aussehen. Ginge die Bibel verloren, wären wir aufgeschmissen. Innerhalb weniger Generationen wäre aus Erinnerungen Halbwissen und schließlich bloße Tradition geworden. Die Bibel ist und das ist ihr größter Nachteil völlig unentbehrlich für den Christen. Umso erstaunlicher, dass viele relativ gut ohne sie auskommen. Vor einiger Zeit sagte ein Jugendlicher zu mir: Die Bibel ist für mich nicht faszinierend. Der junge Mann war ein gläubiger Christ, der regelmäßig den Bleib neugierig! Hör nie auf zu entdecken. Gottesdienst besuchte und die Sache mit Gott ernstnahm. Trotzdem fand er für sich persönlich keinen Zugang zur Bibel. Damit spricht er für eine wachsende Anzahl an Christen, ganz zu schweigen von Menschen ohne christlichen Hintergrund. Und wenn wir einmal ehrlich in uns hineinhören, dann geht es uns selbst doch auch manchmal so. Die Bibel ist kein Buch wie jedes andere, das steht außer Frage. Sie sprengt unsere modernen Kategorien und Lesegewohnheiten egal in welcher Übersetzung. Es ist normal, dass man sie nicht sofort versteht. Es ist auch legitim, sich Hilfe zu suchen. Trotzdem kann die Lösung nicht darin bestehen, ab sofort nur noch Max Lucado & Co. zu lesen und die Bibelauslegung dem Pastor zu überlassen. Auch der ur-adventistische Reflex, zu den Büchern von Ellen White zu greifen, stellt eine Gefahr dar, wenn dadurch das Ringen mit dem Text ersetzt wird. Es führt kein Weg an Gottes Offenbarung vorbei. Das Hope Bibelstudien-Institut und der Hope Channel rufen darum gemeinsam in diesem Herbst einen besonderen Schwerpunkt auf die Bibel. Kurse und Sendungen geben Hilfestellungen, um den Zugang zu ihr zu ermöglichen oder zu erleichtern. Drei kurze Tipps für dein persönliches Bibelstudium vorab: 1. Lies jeden Text im Zusammenhang. Lass dich nicht dazu verleiten, nur einzelne Verse oder Abschnitte zu betrachten. 2. Versuche zunächst, dein Hintergrundwissen aus anderen Büchern auszublenden. Das hilft dir, dich wirklich auf das zu konzentrieren, was da steht. 3. Sei zurückhaltend mit Interpretationen und Anwendungen. Oft haben wir nicht die nötige Geduld, den Text wirklich zu durchdenken, sondern ziehen voreilige Schlüsse für unser Leben, die einfach nur das bestätigen, was wir ohnehin schon glauben. Ich wünsche dir, dass du immer wieder die Erfahrung machen darfst, dass Gott durch sein Wort zu dir spricht. Sven Fockner, Leiter des Hope Bibelstudien-Instituts Vom 28. Oktober 4. November 2016 läuft auf dem Hope Channel die Themenwoche Die Bibel entdecken, die Menschen mit unterschiedlichstem Vorwissen das Buch der Bücher ans Herz legen und (erneut) schmackhaft machen will. Schalten Sie ein! 1 Ellen Whites eigene Aussagen zu diesem Thema sind im dritten Band von Selected Messages ab Seite 29 nachzulesen. Foto Chepko Danil Fotolia.com Bibeltelefon-Service in NRW Deutschsprachiges Bibeltelefon: Russischsprachiges Bibeltelefon: bibelkurse.de hope bibelstudien-institut Aachen +49 (0) Bonn +49 (0) Düren +49 (0) Geilenkirchen +49 (0) Iserlohn +49 (0) Mettmann +49 (0) Troisdorf +49 (0) Bonn +49 (0) Düren +49 (0) Geilenkirchen +49 (0) Waldbröl +49 (0)

15 miteinander Da fehlt was... Es ist Sabbat der 25.Juni 2016, Gemeinde Mönchengladbach. Lieber Niklas, lieber Florian, lieber Japhlet, liebe Gabi, lieber René, liebe Veronika, lieber Thorsten!, so begrüßte Pastor Dario Paeper die Täuflinge und lud sie mit der Gemeinde ein, eine Begegnung mit Gott in dieser Tauffeier zu erleben. Die Predigt hatte zur Grundlage das 15. Kapitel aus dem Lukasevangelium, die Verse In den drei Gleichnissen war etwas verloren und wurde wiedergefunden. Dies bestätigen spontan auch die Täuflinge Veronika, Thorsten und ihr Sohn René Herbertz. Nach immer wieder auftauchenden Problemen in der Familie, Arbeitsplatz und Schule wurde die Unsicherheit und Unruhe immer größer. Und dann wurde es wieder ganz deutlich, wie wichtig die persönliche Beziehung und die daraus wachsende Freundschaft ist, dass Menschen neugierig werden und vertrauliche Fragen stellen. Unser Gemeindeglied Thorsten Ulrich- Thiele konnte während der gemeinsamen Fahrt zu ihrem Arbeitgeber seinen Kollegen Thorsten Herbertz nach einiger Zeit zu unserem 5nach4 -Nachmittagsgottesdienst einladen. Er kam mit seiner Frau Veronika und den Kindern Nadine und René. Sie waren auf der Suche. Da fehlt doch was, so war ihre Aussage. Schnell fühlten sie sich in der Gemeinde wohl und der Freundeskreis wurde immer größer. Gabriele La Corte, Florian und Niclas Müller und Japhlet Amegnaho (Gemeinde Grevenbroich) wuchsen in einer adventistischen Familie auf. In den Anspielen von Florian, Niclas und Japhlet wurde die enge Freundschaft/Beziehung zu Gott/ Jesus deutlich. Der Taufgottesdienst wurde durch Chorgesang und Solobeiträge sehr feierlich gestaltet. Nach der herzlichen Aufnahme in die Gemeinde wurde beim anschließendem Grillen enge Gemeinschaft gelebt. Michael Koch, Gemeinde Mönchengladbach HURRA - eine Taufe! Leider haben wir in einer kleinen Gemeinde wie Velbert-Neviges nicht so häufig die Gelegenheit eine Taufe durchzuführen. Umso größer war dann die Freude, dass wir am ersten Sabbat nach den Schulferien - am wieder eine erleben zu können. Die Zeremonie hatten wir mangels Taufbecken in den Garten von Geschwistern aus der Gemeinde verlegt; denn dort war genügend Platz und auch ein Pool vorhanden. Bei sommerlichen Temperaturen war die Teilnahme an diesem Nachmittag sehr rege. Etliche Geschwister der Gemeinde und einige Freunde kamen. Die Ansprache hielt Bruder Ingo Ludwig. Der Täufling - Jennifer Kirsche - trug selber mit einem Musikstück und einer Gruppenaufgabe für alle Anwesenden zur Gestaltung der Tauffeier bei. Auch Ihr Taufbekenntnis vor der Gemeinde hatte sie selber verfasst. Nach der Taufe erfolgte die Aufnahme in die Weltgemeinde der Adventisten und in die Ortsgemeinde. Zum Abschluss wurde gemeinsam gegrillt und gefeiert. Die Kinder durften in den Pool, worauf sie doch schon soooo lange gewartet hatten. Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges 15

16 miteinander Jesus auf dem Stadtfest Was meinen Sie: Wer war Jesus? Wir wollen wissen, was die Bergisch Gladbacher so darüber denken. Legen Sie einfach einen Ball in die Box, die Ihrer Überzeugung entspricht. Das war der Einstieg, um beim Stadtfest am in der Bergisch Gladbacher Innenstadt ins Gespräch mit Passanten und Besuchern zu kommen. Sechs transparente Plastikkisten mit der Aufschrift Guter Mensch, Revolutionär, Prophet, Sohn Gottes, Großer Lehrer und Erleuchteter standen zur Auswahl gefüllt waren am Ende die Boxen Guter Mensch und Sohn Gottes. Dieser niederschwellige Einstieg machte es leicht, das Interesse zu wecken, und es entstanden viele kurze, aber auch manche längeren Gespräche über den Glauben, die Erfahrungen mit Kirche, die Sichtweise über Jesus. Viele Besucher sprachen über Enttäuschungen, die sie dazu gebracht haben, sich vom Glauben zu distanzieren. Wie das jun- ge Mädchen, das von Jugendlichen so geschlagen wurde, dass es erblindete. Oder die Erzieherin, die kurz und sachlich von ihrem kirchlichen Arbeitgeber über ihre Kündigung informiert wurde. Grund: Die Trennung vom Ehepartner. Da ist es schwer, wieder ein gutes Bild von Gott zu vermitteln oder den Gedanken anzustoßen, dass Kirche nichts mit dem persönlichen Glauben zu tun haben muss. Wir haben es auf einfühlsame Weise trotzdem versucht. Alleinstehende, Familien, Asylsuchende, Kirchendistanzierte, Menschen auf der Suche nach einer Gemeinde sie alle haben wir angesprochen und eingeladen, es mit Gott zu versuchen oder auch einmal die Projekt-Hoffnung-Gemeinde zu besuchen. Ein Verschenktisch bot Material zum Mitnehmen an: Bücher zum Leben von Jesus, der Spielfilm nach dem Johannes- Evangelium Licht des Lebens und Ausmalbilder mit Jesus-Motiven für Kinder. Gerne haben sich manche bedient. Und fast jedem haben wir ein Jesus- Wort mit auf den Weg gegeben aus einem Körbchen durfte man sich Zitate von Jesus mit einem schönen Farbbild aussuchen und mitnehmen (auf der Rückseite ein Hinweis auf unsere Homepage Unser Gebet ist, dass Gott jedem einzelnen, dem wir dort begegnet sind, das Herz berührt und ihn in seine Nähe zieht. Neues aus der Gemeinde Münster Im letzten Jahr haben wir über einige interessante Erlebnisse in Münster berichtet. Wir möchten euch aus 2015 das Foto mit unseren neun Täuflingen aus dem Bezirk von unserem Pastor Andreas Tiessen nicht vorenthalten. Wir freuten uns im letzten Jahr sehr über einen schönen, sonnenreichen Tauf-Sabbat, der an einem See in der Nähe Münster gefeiert wurde. In diesem Jahr hatten wir im Juli wieder die große Freude zwei neue Geschwister zu bekommen und der Wunsch war ebenfalls, wie im letzten Jahr, in einem See getauft zu werden. Dieses Mal wurde ein See gefunden, den wir, bis auf drei Surferinnen, ganz für uns allein hatten und der Vermieter uns zusätzlich eine große Hütte zur Verfügung stellte. Es war eine Idylle, wie in Bayern: Wiese, viele gepflegte Blumenkästen vor der Hütte und ausreichend Platz und Sitzgelegenheiten. Unsere Musikeinlagen brachten die Surferinnen zum Beifall klatschen und wir vernahmen auch die Rufe Zugabe. Es wurde nach der Taufe von unserer Gemeinde ein Potluck zusammengestellt und so feierten wir wieder eine wunderbare Taufe, worüber sich eingeladene Gäste und unsere Geschwister sehr freuten. In Münster gab es unter anderem auch in diesem Sommer ein nicht verregnetes Sommerfest und in wenigen Wochen, im Oktober, reisen wir mit 26 Geschwistern und Gästen nach Werder an die Havel. Wir werden in dem adventistischen Gästehaus Wachtelburg übernachten und vier Tage gemeinsam in Werder, Potsdam und Berlin verbringen. Wir erzählten Euch ja schon im letzten Jahr, wie reiselustig wir sind. Gern schreiben wir Euch im nächsten Jahr wieder, welche Erlebnisse wir mit Gottes Hilfe und Segen erleben durften. Bis dahin wünschen wir allen Lesern eine gesegnete Zeit. Heidi Ludwig, Gemeinde Münster 16

17 miteinander Wenn aus Nachbarn Freunde werdenerster Sommergottesdienst in Schwerte! Strahlende Kinderaugen und eine strahlende Sonne, fröhliche Lieder über Gottes Liebe, Gottes Wort buntgesät auf verschiedenste Weise, eine Festgemeinde, schwitzend aber gesegnet, chaotisch aber wundervoll, gemischt aus Jung und Alt, Christen, Suchenden, Atheisten und sogar Muslime... und mittendrin... JESUS. Voller Dankbarkeit schauen wir auf einen wunderbaren Wiesengottesdienst zurück, der allererste Open Air Gottesdienst in Schwerte, zu dem "Horizont", ein Tochterprojekt der Lifeline- Gemeinde, am 27. August 2016 einlud. Im Vorfeld wurden Einladungen an alle Bekannten und Freunde der Projektmitglieder verteilt, sowie an das ganze Dorf Wandhofen in dem der Sommergottesdienst stattfand. Eine beliebte Frage im Vorfeld: Was passiert wenn es regnet? Was ist Plan B? Die Antwort: Es gibt keinen! Die Kinder waren ein willkommener und geliebter Teil des ganzen Nachmittags und machten den Gottesdienst bunt und lebendig. Beim wunderbaren, vegetarischen Büffet im Anschluss, das von Gästen und Gemeindegliedern organisiert wurde, konnten sich die verschiedenen Kulturen und Generationen, auf einfache und angenehme Weise kennenlernen. Der Büchertisch lockte den ein oder anderen an, sich mit wertvoller, kostenloser Literatur zu versorgen. Und nicht zu vergessen: Durch die Lage unserer Wiese und dank der Lautsprechertechnik konnten oder (mussten?) viele Nachbarn den gesamten Gottesdienst verfolgen. Wir beten, dass viele Herzen berührt wurden und werden in unserer Stadt! Offenbarung 15,4 Wer sollte dich nicht fürchten, Herr, und deinen Namen verherrlichen? Denn du allein bist heilig. Alle Völker werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbart worden. Danke himmlischer Vater für diesen Tag und für den Künftigen der kommen wird! Sarah Mattheis, Gemeinde Herne-Lifeline Je länger und intensiver ich mit Gott lebe, desto sicherer weiß ich: Gott hat das letzte Wort, und wenn eine Sache, seine Sache ist, kann man sich einfach sicher sein... Selbst wenn die Wetterapp Hitzegewitter ansagt... Mit insgesamt rund 50 Personen durften wir schließlich diesen besonderen Sabbat feiern und konnten erleben, wie Gott segnet. Auch eine syrische Großfamilie, die einige von uns bei unserer ehrenamtlichen Arbeit im Arbeitskreis Asyl, kennengelernt hatten, war der Einladung gefolgt. Auch sie hörten von Jesus, dem Brot des Lebens; von dem Gott, der näher ist als wir oft denken und sich in Geduld um uns störrische Menschen bemüht; auch für ihre Kinder wurde gebetet. 17

18 miteinander Taufe am Rottersee in Troisdorf Mit viel Freude durften wir als Troisdorfer Gemeinde am die Taufe von Zofia Krug miterleben. Schw. Zofia Krug lernte die Gemeinde über den Hope Channel kennen. Sie verfolgte mit großem Interesse die Sendungen von Daniel und den Propheten über einen Zeitraum von 2 Jahren. Dort lernte sie auch Erstaunliches über den Sabbat. Jetzt hatte sie so viele neue Erkenntnisse gewonnen und wollte die Gemeinde kennlernen, die das alles so auslebt. Um das zu erfahren, meldete sie sich beim Hope Channel und bekam die Telefonnummer vom unserem Prediger Viktor Kunz. Unsere liebe Schw. Krug war so voller Wissbegierde und Enthusiasmus, und so fragte sie gleich den Prediger: Ich habe jetzt zwei Jahre den Hope Channel verfolgt und bin auch mit dem Sabbat einverstanden. Wo ist Ihre Kirche und wann findet die Messe statt? Genau in diesem Tempo ging es dann mit wöchentlichen Bibelstunden und Hauskreis bei Geschwister Hensel weiter. Sie verglich sich oft mit Abraham aus der Bibel. Auch ihr Wunsch war es, so wie Jesus draußen am See getauft zu werden. Und so versammelte sich die ganze Gemeinde am naheliegenden Rotter See und verfolgte mit Freude und Dankbarkeit die Taufhandlung. Danach versammelten wir uns wieder in der Gemeinde zur Predigt mit anschließendem, gemeinsamem Essen. Alles in Allem war es ein gelungener und gesegneter Tag. Wir freuen uns schon auf die nächste Taufe! Brigitte Hensel, Gemeinde Troisdorf Taufjubiläum von Bruder Walter Thurau Am 30. März 2016 hatte Bruder Walter Thurau sein 70stes Taufjubiläum. In dem Gottesdienst am 02. Juli 2016 hatten wir ein paar Minuten, um mit ihm seine Erfahrungen auszutauschen. Im August 1945 kam Bruder Thurau wohlbehalten aus dem Krieg zurück und erinnert sich gerne zurück, dass seinerzeit 14tägig Jugendgottesdienste stattfanden. Im Anschluss an einen dieser Jugendgottesdienste machte man sich auf den Weg zur damaligen Adventgemeinde in der Mittelstraße in Velbert. Diese Gemeinde hatten ein Taufbecken und so konnte dort die entsprechende Zeremonie durchgeführt werden. Gerne erinnert sich der rüstige 92jährige an die Zeit zurück und betont: Das war ein wichtiger Schritt in meinem Leben, den ich nie bereut habe - ganz im Gegenteil! Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges 18

19 miteinander Kanutour Am 12. Juni 2016 gingen 19 unerschrockene Gemeindeglieder der Adventgemeinde Velbert-Neviges im Alter von Jahren auf die jährliche Kanutour. Mittlerweile ist es schon zu einer Tradition geworden, dass wir uns einmal im Jahr aufs Wasser begeben. Nach Paddel-Touren auf Erft, Rhein und Wupper wollten wir in diesem Jahr die Ruhr erobern. Wir fuhren zunächst zum Ausstiegspunkt in Essen am Baldeneysee, um dann von dort mit der S-Bahn nach Bochum zu fahren. In BO-Dahlhausen angekommen erhielten wir noch einmal eine kurze Einführung, besonders wie die Wasserrutschen an den drei Wehren zu befahren sind. Hände ans Paddel - Paddel hoch - und durch... Dies konnte dann auch direkt an der Einstiegstelle getestet werden. Gut vorbereitet ging es dann direkt auf die Reise. Entgegen der bereits bekannten Wupper hat die Ruhr eine wesentlich geringere Strömung, was zur Folge hatte, dass man hier wesentlich mehr paddeln musste und schwitzen durfte. Erstmalig kenterte in diesem Jahr kein Kanu, dennoch wurden wir alle nass, da das Wetter leider nicht hielt und sich kurz vor Ankunft in Essen-Kupferdreh die Wolken öffneten und uns kühles Nass bescherten. Nichtsdestotrotz war es ein tolle Tour, wir hatten viel Spaß, konnten eine ganze Reihe an Wasservögel (Graureiher, Enten, Schwäne usw.) beobachten. Rundum ist dies immer ein großer Spaß für jung und alt. Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges 19

20 pfadfinder PFADFINDERFREIZEIT IN ÖSTERREICH Ich wusste nicht genau, was mich auf der Pfadifreizeit erwarten würde. Ich kannte die meisten Personen nur vom Sehen und war bisher nur auf Teens- oder Jugendfreizeiten. Als wir uns nach langer Zugfahrt bereits etwas kennen lernten und schließlich in unserer Hütte in Schwarzenberg in Österreich ankamen, ging s an die Erkundigung des Hauses sowie unserer Zimmer, welches ich mit fünf weiteren Mädchen teilte. Nachdem wir uns eingewöhnt hatten und uns fast schon heimisch fühlten, erkundeten wir die umliegenden Städte sowie die Umgebung und den nahe liegenden Fluss, in dem klares und kühles Wasser floss. Auch die Umgebung war traumhaft schön mit ihren Bergen und Wäldern sowie dem Nebel, der hauptsächlich morgens zu sehen war und durch die Wälder zog. Wir konnten auch den Bodensee sowie das Drei-Ländereck auf unserer zweitägigen Wanderung durch die Berge und Wälder sowie aus der Nähe sehen. Wir konnten auf dem Bodensee Tretboot fahren und schwimmen. Auch beim Klettern im Kletterpark, welcher direkt zwischen den Bergen und über dem Fluss war, kam man der Natur sehr nah und konnte die Schönheit, die Gottes Hand geschaffen hat, bewundern. Auch mehrere beeindruckende Regenbögen erinnerten uns immer wieder an Gottes Anwesenheit während der Freizeit. Die Andachten der Teilnehmer und der Leiter sprachen besonders mich immer wieder an, und genau das hatte ich mir von dieser Freizeit gewünscht und erhofft, dass ich neue Freunde kennenlerne und ich Gott nach all dem Schulstress näher kommen kann und in Ruhe über Sachen nachdenken kann, die mich beschäftigt haben. Dabei wusste ich aber auch immer, dass ich mit meinen neuen Freunden darüber reden kann so wie auch mit den Leitern, die immer für uns da waren. Auch war diese Freizeit voller Streiche und Pranks, wodurch wir sehr viel zu lachen hatten. Ebenso konnten wir uns selbst und unsere künstlerischen Begabungen entdecken, indem wir in eigener Regie einen Film drehen durften und die Leiter uns in allem unterstützten. Es gab immer jemanden, mit dem man etwas spielen oder unternehmen konnte, wenn wir mal einen Tag im Haus geblieben sind und auch beim Essen wurde jeder mögliche Wunsch berücksichtig und erfüllt. Obwohl das Essen auch so schon köstlich war. AUF WANDERUNG - NATUR PUR IN ÖSTERREICH 20

21 pfadfinder ES GAB AUSSERDEM VERSCHIEDENE ANGEBOTE WIE: 1. WACHSKUGEL SELBST MACHEN, IN WELCHE MAN TEELICHTER HINEINSTELLEN KANN 2. ABZEICHEN VORBEREITEN 3. SCHAUKEL/ HÄNGEMATTE BAUEN UND MEHR Auch die regelmäßigen Bibelarbeiten über die Pfadfinder haben durch die verschiedenen praktischen Übungen unseren Zusammenhalt gestärkt und uns zugleich Gottes Denken und Aussagen näher gebracht. UNVERGESSLICHES ABENTEUER Mein persönlicher Höhepunkt war die Predigt, die ich gemeinsam mit einer neuen und inzwischen sehr guten Freundin halten durfte. Es war schön, sich selbst neu auszuprobieren, etwas zu probieren, was in den heimischen Gemeinden manchmal nicht möglich ist. Durch die Predigt konnte ich den anderen Teilnehmern der Freizeit etwas mitteilen, was ich so nicht machen würde. Ich konnte ihnen meine Glaubensgeschichte erzählen und sie ermutigen, nie aufzugeben und letztendlich die Botschaft mitgeben, dass Gott uns liebt und auch immer lieben wird, egal, ob wir mal was falsch machen oder anders sind als die Mehrheit. Denn Gott macht keinen Unterschied zwischen den Menschen. Es gibt bei ihm nicht genau die eine Art, wie ich als Christ sein muss. Gerade Gott hat uns schließlich als Individuen geschaffen. Ich kann euch nur empfehlen: Nutzt die Angebote und Herausforderungen, die euch die Leiter stellen. Nehmt an den Freizeiten, besonders natürlich der Pfadifreizeit, teil und erlebt Gott selbst. Lernt ihn kennen. Jeder auf seine Weise. ANDACHTEN IN DER NATUR TREFFT NEUE FREUNDE, KNÜPFT FREUNDSCHAFTEN UND UNTERSTÜTZT EUCH GEMEINSAM IM GLAUBEN. Anisa Lezak, Gemeinde Paderborn 21

22 adventjugend SOMMER, PALMEN, SONNENSCHEIN In einem alten Lied von den Ärzten heißt es Sommer, Palmen, Sonnenschein was kann schöner sein? Auch auf der diesjährigen Jugendfreizeit auf Mallorca mussten wir uns stets diese Frage stellen: Was kann eigentlich noch schöner sein? Und häufig konnten wir als Leitungsteam bei dieser Frage ausschließlich auf die neue Erde verweisen und dafür werben, dass Gott uns dieses Leben in Fülle (Joh. 10, 10b) schon jetzt verheißen hat. Mit 37 wunderbaren, lieben und von Gott begabten Menschen zwei tolle Wochen auf der Insel Mallorca zu verbringen und mit Ihnen gemeinsam über die Bibel, über seine Gemeinde und den TruthLink (unser Bibelarbeitsmaterial von Ty Gibson) zu reden, ist wirklich ein Geschenk des Himmels. Deshalb wollen wir uns als Leitungsteam bei Euch Teilnehmern für diese tolle Zeit bedanken: Vielen Dank für eure Fragen, für das Nachhaken, für das Herausfordern, für das Diskutieren, für eure Offenheit, für eure Kreativität, für eure Unterstützung, für eure Musikalität - einfach dafür, dass wir gemeinsam auf dem Weg sind Gemeinde Gottes zu bauen und wir Euch zwei geniale Wochen darin begleiten durften. Danke dafür auch wir haben davon sehr profitiert und sehen der Zukunft unserer Kirche mit freudigen Herzen entgegen. Ihr seid eine Generation, die unsere Kirche zum Guten verändern wird! Euer Freizeitteam (Oli, Artur, Caro, Ruth, Franziska, Claudia & Alex) 22

23 termine impressum Adventjugend JuLeiCa II-Ausbildung im Bergheim Mühlenrahmede Jugendwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Silvestertreffen 30+ in Mücke Teenswochenende im Bergheim Mühlenrahmede CPA-Gesamtgruppenleitertagung in Bochum Global Youth Day weltweit Jugendgebetslesung weltweit Jugendwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Familienfreizeit in Friedensau Miteinander ist das Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen Abteilung Kommunikation Rudolfstr Wuppertal Telefon: Telefax: Aus der Vereinigung Landesausschuss NRW im Bergheim Mühlenrahmede Predigertagung in Mettmann Großbezirkstagung West in Krefeld Großbezirkstagung Süd in Köln Landesausschuss NRW im Bergheim Mühlenrahmede Vereinigungskongress im Ruhr Congress Bochum Erziehung & Bildung Männerwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Männerwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Frauenwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Gemeindeaufbau Gebets-und Visionswochenende im Bergheim Mühlenrahmede Leadershiptour in Friedensau Musik Bläserwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Adresse nrw@adventisten.de oder Olga.Scharf@adventisten.de Homepage nrw.adventisten.de Bankverbindung Postbank Köln IBAN DE BIC PBNKDEFF Redaktionsteam Olga Scharf, Stefan Adam Konzeption & Layout Michael Teichrib info@design-image.de Die Redaktion behält sich vor, sinnwahrende Kürzungen der eingesandten Texte und Bilder vorzunehmen. Die abdruckten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Online-Version des lässt sich als PDF unter nrw.adventisten.de herunterladen. Dein Reich komme. Matthäus 6, 10 Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/

24 design-image S A D R H JA A F R E D E I L I M Mit Christus in Familie und Gemeinde Freikirche der STA in Nordrhein-Westfalen Rudolfstr Wuppertal nrw.adventisten.de

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