EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF

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1 2 3 Katechetischer Dienst, Religionspädagogik, Kinderkirchen-Hotline Anne Uecker, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel, Tel.: 03327/ Junge Gemeinde Jugendmitarbeiter Pastor Philipp Schuppan, Ev. Jugend Lehnin-Belzig, Kirchplatz 3, Bad Belzig, Tel.:033841/388 25, schuppan.philipp@ekmb.de Ferch Kirchenschlüssel im Museum der Havelländischen Malerkolonie (Mi So 11 bis 17 Uhr) Fichtenwalde private Nutzung des Gemeindezentrums in der Berliner Allee 118: Pfarramt Bliesendorf, Tel: 03327/42700 Bliesendorf Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Elisabethhöhe, Ferch, Kanin Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Vielen Dank für Ihre Spende für unsere Gemeinde auf das Spendenkonto des KVA Potsdam bei der Ev. Darlehensgenossenschaft. Bitte Verwendungszweck RT 5810 angeben. SEPA Konto.Nr.: IBAN DE ; BIC GENODEF1EDG EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF Gemeindebrief für Fichtenwalde Ferch Kanin Bliesendorf 2014 September Oktober November Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel Pfarrer Dr. Andreas Uecker Tel.: 03327/ und , Dr. Uecker@t-online.de oder Pfarramt@Kreuz-Kirchengemeinde-Bliesendorf.de Bürozeit dienstags von 9.00 bis Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt Bliesendorf, sonst nach Vereinbarung Dieser Gemeindebrief erscheint kostenfrei in einer Auflage von 800 Exemplaren in Fichtenwalde, Ferch, Kanin und Bliesendorf. Die Herausgabe erfolgt durch den Redaktionskreis. Die Verantwortung nach dem Deutschen Presserecht liegt in den Händen des Gemeindekirchenrates. Titelfoto: Gemeindezentrum Fichtenwalde (Dirk Stach)

2 2 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 3 Ende Mai habe ich ein Schülerpraktikum bei Pfr. Uecker gemacht. Erst ging es zur Fercher Kirche. Nach einer Hochzeit musste geguckt werden, ob alles in Ordnung war und Stühle wurden für die Konfirmation nach Bliesendorf gebracht. Danach haben wir mit den netten Damen vom Heimatmuseum geredet. Genauso war es eine Autofahrt später im Imbiss neben dem Strandbad Ferch. Außerdem haben wir im Altenheim Ferch nachgesehen, ob es dort etwas Neues gab. Diese Tour durch den Ort wird einmal im Monat gemacht. Am Dienstag ging es ins Pfarrbüro. Als erstes wurde die Losung für den Tag gelesen. Mit der Sicherheitsbeauftragten sind wir von Kirche zu Kirche gefahren und ich habe notiert, was gemacht werden muss. Alles in allem war es ein sehr schönes Praktikum und ich habe gelernt, dass ein Pfarrer für mehr als nur den Gottesdienst zuständig ist, z.b. um Gebäude zu prüfen und alte Menschen zu besuchen. Gott weiß alles und ich weiß noch mehr! Liebe Gemeinde! Nun sehe ich sie wieder. Die alte Tafel in der Dorfschule meiner Kindheit. Vor rund vierzig Jahren stand auf ihr der Spruch: Gott weiß alles, ich weiß nichts. Nicht als Bekenntnis. Obwohl unserem Ort nahezu die ganze Klasse noch geschlossen zur Konfirmation ging. Eher als Verzweiflungsakt, als Aufschrei. Unser Klassenlehrer wusste nicht, wie er auf diesen Satz reagieren sollte. Er war ein treuer Kirchgänger. Aber eben auch dem Bildungssystem verpflichtet. Gott weiß alles. Davon sollte man ausgehen. Wenn Gottes Wesen hinter diesem komplexen Dasein steht, was wir Menschen mühsam erforschen, weiß er alles. Aber eben nicht so, wie die Dorffrauen einst. In Kittelschürze standen sie vor der Post oder vor dem Dorfkonsum. Die Brisanz ihrer Darstellung lässt sich mit heutigen Mitteln, wie dem Internet nicht ersetzen. Eher wie ein Vater. Nach einem kleinen Schluck aus der Tasse Tee nach einer zutreffenden Antwort suchend. Auf meinem Weg von der Dorfschule bis heute bin ich vielen Menschen begegnet, die nun klüger sind als Gott. Was in der Bibel steht wissen sie, bevor sie es gelesen haben. Die Erklärungen anderer Gemeindemitglieder am Gemeideabend benötigen sie nicht. Und was der Pfarrer am Sonntag sagt.naja. Warum auch nicht. Martin Luther hat vom Priestertum aller Gläubigen gesprochen. Jeder kann dem anderen Zuspruch im Glauben geben. Daraus geworden ist hier und dort ein kleiner Episkopus. Er hat seinen Glauben für sich. In Fragen der Kirche ist er erhaben und weiß genau, was der davon nicht braucht. Und warum sollte, knapp 500 Jahre nach der Reformation, nicht so mancher auch die Unfehlbarkeit eines Papstes bekommen haben. Und was sagt Gott dazu? Auf den Satz Ich weiß alles, Gott weiß nichts. hatte unser Lehrer damals nichts gesagt. Er hat ihn einfach von der Tafel abgewischt. Ich möchte nicht einmal einfach so weggewischt werden. Darum sage ich lieber Gott weiß alles. Und wenn ich mit den Schulanfängern, den Konfirmanden und der ganzen Gemeinde ein neues Schuljahr beginne vielleicht bekomme ich etwas an Weisheit und Erfahrung hinzu. Das meiste in meinem Leben habe ich von meinen Schülern gelernt, sagte einst ein Rabbiner. Das stimmt. Darum habe ich auch keine Scheu mich in eine alte Schulbank oder eine Reihe von Lernenden zu setzen. Auszug aus dem Bischofsbrief Liebe Geschwister in Christus, in den vergangenen Monaten, Wochen und Tagen erreichen uns schrecklichste Nachrichten aus dem Nahen und Mittleren Osten. Es scheint, als gleite die ganze Region in Krieg und Terror ab. Angesichts der sich fast überschlagenden Nachrichten und dem Ausmaß an Gewalt und Not haben sehr viele Menschen den Eindruck, mit aller Weisheit ans Ende zu kommen, und finden sich ratlos und sprachlos. Aber dennoch bleibt die Aufmerksamkeit für die Region hoch, nur wenige verschließen die Augen, sondern viele fragen Was können wir tun?. Das erste und nicht geringste, was wir Christen hier in Deutschland und in der Landeskirche tun können, ist, für den Nahen Osten und die Menschen dort zu beten. Um diese Fürbitte bitten uns tatsächlich auch die Christen aus dem Orient. Und gewiss geschieht dies auch schon in vielen Gemeinden und in zahlreichen Gottesdiensten. Ihr Dr. Markus Dröge Die Bayrische und die Württembergische Landeskirche unterhalten Partnerschaftsbeziehungen zum Irak. Weitere Informationen und Spendenkonten finden Sie unter: php Danke an Dirk Stach Am 31. August 2014 lief die Zeit für den geförderten Arbeitsplatz von Dirk Stach aus. Sechs Jahre war er nun für unsere Kirchengemeinde tätig. In seiner unermüdlichen und aufopferungsvollen Arbeit hat er dafür gesorgt, dass unser Gemeindezentrum in Fichtenwalde offen, einladend, sauber, bei Dunkelheit erleuchtet und inmitten einer gepflegten Grünanlage steht. Dirk Stach hat unsere Öffentlichkeitsarbeit in allen Orten mitgetragen und zahlreiche Veranstaltungen vor- und nachbereitet und begleitet. Seine Gestaltung von Kinderprojekten bis hin zum Fasching lockte auch Erwachsenen ein Lächeln ab. Seine Fotos füllen zunehmend unseren Gemeindebrief. Keiner aus unserem Kreis möchte auf ihn verzichten. Wir müssen Dirk Stach am 14. September für seine bisherige Arbeit ganz herzlich Danke sagen, weil wir sein Anstellungsverhältnis nur in ganz geringem Maß fortsetzen können. Wird er uns erhalten bleiben? Wir müssen dafür sorgen: darum rufe ich zur Gründung eines Fördervereins auf! Pfr. Dr. Andreas Uecker Maria Brandt

3 4 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 5 Nutzen Sie den Gemeindebrief? Wird unser Gemeindebrief mit derselben Intensität gelesen, mit der er geschrieben wird? Wenn ja von wem? Geben Sie dem Redaktionskreis und den fleißigen Verteilern bitte ein Echo. Was hat der bunte Gemeindebrief im Briefkasten einer Einladung per Mail voraus? Was lesen Sie besonders gerne? Was fällt nicht in ihren Blick? Zur Beantwortung dieser Fragen nutzen Sie bitte: - Ihren Telefonjoker und rufen im Pfarramt an - Ihren Publikumsjoker und verbreiten ihre Meinung am 14. September. Pfr. Dr. Andreas Uecker Aufruf zur Gründung eines Fördervereins für unsere Kirchengemeinde Was wir in unserer Kirchengemeinde, z.b. an MitarbeiterInnen möchten, geht über das hinaus, was vergleichbaren Kirchengemeinden in unserer Umgebung zur Verfügung steht. Darum ist es wichtig, dass das Engagement und die Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde durch einen Förderverein auf breitere Schultern gestellt wird. Wer nicht Mitglied der Kirche ist, aber Anteil an unserer Arbeit hat, kann hier mitwirken. Wer nicht im Gemeindekirchenrat ist, kann hier unterstützend Verantwortung für unsere Kirchengemeinde mittragen und übernehmen. Wer nicht darüber meckert, dass alles immer schlimmer und schwieriger wird, baut hier mit an einer bunten und lebendigen Gemeinde. Es muss nicht jeder in den Förderverein; doch eine Entlastung unserer ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen bringt uns alle voran. Aus diesem Grund rufe ich im Anschluss an den Gottesdienst am 14. September zur Gründung eines Fördervereins auf. In Jeserig gibt es ein Förderverein zum Erhalt des Pfarrhauses unser Pfarrhaus steht. Viele Kirchengemeinde benötigen Fördervereine zum Erhalt ihrer Dorfkirche unsere Kirchen stehen dank der intensiven Bautätigkeit in der Zeit von Pfarrer i. R. Ruckert. Uns kann ein Förderverein helfen dies alles in eine gedeihliche Zukunft zu bringen. Pfr. Dr. Andreas Uecker Getauft wurden Marla Eloise Wegener am in Ferch Oskar Nicolaus am in Bliesendorf Aus diesem Leben heimgerufen und unter Gottes Wort beigesetzt wurden Albert Niemeyer am 20. Juni.2014 in Fichtenwalde Editha Kitschke aus Ferch am 4. Juli.2014 in Potsdam Dora Bauermeister am 4. Juli.2014 in Kanin Zu Besuch in Fichtenwalde Fichtenwalde ist seit einiger Zeit Heimat von zwei ehemaligen Mainzer Stadtmissions-Familien. Sie schlossen sich dort der evangelischen Kirche an, die gerne wachsen möchte und mit attraktiver Gottesdienstgestaltung und interessanten Gruppenangeboten Menschen in ihrem Ort für Jesus begeistern will. Wir folgten einer Gegeneinladung, die sie bei ihrem Besuch im Frühjahr dieses Jahres in Mainz aussprachen. Freudig erwartungsvolle Stimmung und feinste Kuchen und Kaffee empfingen uns. Es entstand direkt eine ganz wunderbare Gemeinschaft und große Offenheit und Interesse auf beiden Seiten. Daneben hatten sie uns für das Wochenende ein tolles Programm zusammengestellt, z.b. einen Ausflug nach Potsdam, wo wir u.a. durch das Stasigefängnis Lindenstraße geführt wurden. Am Samstag machten wir eine Radtour zum Schwielowsee, den wir dann mit dem Wassertaxi befuhren. Das super Wetter krönte noch den ganzen Ausflug. Am Abend erwartete uns ein Buffet mit vielen Köstlichkeiten im Gemeindehaus. Sonntag feierten wir gemeinsam Gottesdienst. Wir Mainzer gestalteten den Lobpreis und Walter Stingel übernahm die Predigt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und dann hieß es, sich langsam wieder auf den Heimweg zu begeben. Der Abschied fiel schwer und wir verabredeten, uns ganz gewiss bald wieder zu besuchen! Jetzt, im Rückblick können wir nur sagen, dass wir überreich beschenkt wurden und unsere Freude am HERRN (Nehemia 11,8) dort in Fichtenwalde sichtbar wurde. Es war eine gegenseitige Ermutigung und Stärkung. Wir haben nicht nur gegeben sondern auch sehr viel empfangen und sind so dankbar dafür! Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Es wäre schön, wenn wir unsere Glaubensgeschwister dort im Gebet begleiten, damit sich viele ihrer Wünsche und Träume in der Gemeinde erfüllen. Einen kleinen Anstoß dazu haben wir gegeben und es ist unser Gebet, dass Gott es schenkt, dass daraus noch mehr wächst. Walter Stingel und Ute Drevermann (Mainz) Eine kleine Delegation von einem Dutzend Mainzern aus der Stadtmission hat sich am Himmelfahrtswochenende auf eine Tour nach Fichtenwalde eingelassen, ohne zu wissen, was und wer sie da genau erwartet... Kirchgeld 2014 Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder mit der Bitte um Kirchgeld für Projekte in unserer Kirchengemeinde an viele von Ihnen gewandt. Wir danken für das Vertrauen, das Sie mit dem Geld in unsere Gemeindearbeit geben. Gern möchten wir mit Ihnen darüber ins Gespäch kommen. Wir laden daher zur "persönlichen Geldübergabe" ein, um uns bei einer Tasse Tee über die Gemeindearbeit austauschen zu können: von Uhr Kirche Kanin Pfarrhaus Bliesendorf Kirche Ferch von Uhr Gemeindezentrum

4 6 Gottesdienste Gottesdienste 7 Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken. 1. Chronik 22,13 Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sirius 35,10 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jesaja 1,17 September 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis Uhr Ferch 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde Gottesdienst zum Schuljahresanfang 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Bliesendorf Uhr Kanin 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde Oktober 5. Oktober Erntedankfest Uhr Spargelhof Klaistow Erntedankgottesdienst mit Gospelchor Pfarrer Dr. Uecker 12. Oktober 17. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde Veronika Dunker 19. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Kanin Manfred Gärtner Uhr Bliesendorf Manfred Gärtner Uhr Ferch Veronika Dunker 26. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde 31. Oktober Reformationstag Uhr Lehnin n.n. November 2. November 20. Sonntag nach Trinitatis Uhr Ferch Manfred Gärtner 9. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Fichtenwalde Pfr. i.r. Ruckert 16. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 9.00 Uhr Kanin mit Abendmahl Uhr Ferch mit Abendmahl 19. November Buß- und Bettag Uhr Fichtenwalde 23. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Bliesendorf mit Abendmahl Uhr Fichtenwalde mit Abendmahl Uhr Ferch Andacht Uhr Friedhof Fichtenwalde Veronika Dunker 30. November 1. Advent wird noch bekannt gegeben, siehe Aushang oder im Internet: www. kreuz-kirchengemeinde-bliesendorf.de Die Gottesdienste hält Pfarrer Dr. Uecker, wenn nicht anders benannt. Die Gottesdienste hält Pfarrer Dr. Uecker, wenn nicht anders benannt. Die Gottesdienste hält Pfarrer Dr. Uecker, wenn nicht anders benannt.

5 8 Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche 9 Familienfreizeit in Waldsieversdorf Schuljahresabschluss im Pfarrgarten Kinderkirchen-Ralley nach Ferch Bei den Brüdern in Frankreich In meinen Sommerferien habe mich entschieden, nach Taizé zu fahren, ein kleiner Ort, an dem sich eine Bruderschaft niedergelassen hat und an den jährlich Tausende von Jugendlichen reisen, um die Nähe Gottes zu finden und gemeinsam zu beten. In dieser Woche war ich eine von 3500 Jugendlichen. Das erste Mal von Taizé habe ich gehört während meines Amerikaaufenthaltes letztes Jahr. In der Kirche plante die Jugendgruppe dort in den Sommerferien einen Aufenhalt für eine Woche. In Taizé wollten wir dann zusammen treffen. Der Alltag sieht in der Communité so aus: Der Tag beginnt mit dem Morgengebet. Nachdem ausgiebig gefrühstückt wurde, trifft man sich dann in Bibelgruppen, in der einer der Brüder eine ausgewählte Bibelstelle in Englisch vorliest und Anregungen und Ideen für die Diskussion in Gruppen. In diesen Kleingruppen fand man schnell die ersten Freunde. In den Gruppen diskutierte und spielte man bis zum MIttagsgebet. Bei den Mahlzeiten steht man mit 1000 anderen an der Essensausgabe und setzt sich mit Freunden oder neuen Bekannten, wo immer man wollte, zusammen. Danach war Freizeit. Um Uhr traf sich die nächste Gruppe bis zum Abendessen. Das Abendgebet war für mich immer das wertvollste, weil es den Tag schön ausklingen ließ. In Taizé lernte ich nicht nur Leute aus allen Teilen der Welt kennen, sondern auch eine Menge über den Glauben, über Gott, übers Teilen, vom Alltag und Überfluss loszulassen und darüber, mit wie wenig man eigentlich leben kann. Ulrike Basner alle Kinder der Kreuz-Kirchengemeinde 14. September Uhr Fichtenwalde Konfirmanden 9./ 22. Sept Uhr Konfirmandentreff im Gemeindezentrum in Fichtenwalde (17.25 Uhr Abfahrt Pfarrhaus Bliesendorf Uhr Abfahrt Parkplatz Ferch) Junge Gemeinde im Gemeindezentrum Fichtenwalde 3./ 24. Sept. mittwochs bis 1./15. Oktober Uhr Gottesdienst zum Schuljahresbeginn mit anschließendem Beisammensein Dieser Gottesdienst wird von einem Team der Eltern vorbereitet und soll in lebendiger Weise einen beschwingten Start in das neue Schuljahr ermöglichen. Im Anschluss laden wir alle interessierten Kinder und Eltern zur Planung der projekte im neuen Schuljahr ein. 11. November Uhr Martinsfest in Bliesendorf mit Liedermacher Christoph Wein aus Bliesendorf Kinderkirche Fichtenwalde 2. September Uhr Erster offener Kindertreff nach den Sommerferien. Die weiteren Termine für das Schuljahr werden am 14. Sept. nach dem Schuljahresanfangsgottesdienst gemeinsam geplant. Gemeinsam reden, spielen, diskutieren wir und haben eine Menge Spass. Das Treffen verbinden wir mit einem gemeinsamen Abendessen. Wer nicht in Fichtenwalde wohnt, kann von zuhause abgeholt werden. Kontakt: Jugendmitarbeiter Philipp Schuppan, Kirchplatz 3, Bad Belzig, Tel.: (033841) , schuppan.philipp@ ekmb.de

6 10 Termine der Kirchengemende Termine der Kirchengemeinde 11 Frauenkreis / Frauentreff Bliesendorf Treffen nach Absprache Fichtenwalde Frauentreff im Gemeindezentrum 5. September um Uhr Thementag 10. Oktober um Uhr Thementag 7. November um Uhr Thementag Kanin Treffen nach Absprache Kontakt: Christel Niederland / 62991; Ursula Quandt / 4230 Andacht in der Seniorenresidenz Ferch Treffen in der Seniorenresidenz jeden 1. und 3. Donnerstag um Uhr zu Gottesdienst, Andacht und Gespräch mit Pfr. i.r. Ruckert, Pfr. Dr. Uecker und Dr. Witte Hauskreise Hauskreis bei Karin und Meinhard von Schierstedt Kontakt: Veronika Dunker / 21415) Hauskreis bei Monika und Manfred Gärtner (033206/ 62991) Musikgruppen im Gemeindezentrum Bläsergruppe Kontakt: Pfr. Andreas Uecker Musikgruppe Kontakt: Anne Uecker Die Musikgruppen treffen sich unregelmäßig nach Absprache mittwochs um 20 Uhr. Gospelchor im Gemeindezentrum The Gospel Glades proben jeden Montag, Uhr. Komm dazu und sing mit uns traditionelle u. moderne Gospelsongs, meist englisch, mit oder ohne Bewegungen. Infos unter Antje Ruhbaum (Leitung) Tel Gemeindeabend im Gemeindezentrum Fichtenwalde Donnerstag, 25. Sept. um Uhr Wunschlos glücklich? Welche Erwartungen haben wir in der Gemeinde? Impulse, Ideen, Austausch um Kirche vor Ort aktiv mitzugestalten. Freitag, 17. Okt. um Uhr 25 Jahre Mauerfall Der Westberliner Feuerwehrmann Klaus Abraham aus Fichtenwalde schildert als Zeitzeuge seine persönlichen Erlebnisse von Feuerwehreinsätzen an der Mauer Filzen im Bliesendorfer Pfarrgarten Es ist nun schon gute Tradition. Einmal im Sommer treffen sich die Frauen aus dem Kreativkeller zum Filzen im Pfarrgarten. In fröhlicher Runde wird gefilzt, was die Wolle alles hergibt - von Wandbildern über dekorative Blüten bis hin zu wunderschönen Taschen. Am 4. September ab 17:00 Uhr, ist es wieder soweit. Sind Sie schon gespannt, was dieses Jahr aus der Filzwolle entstehen wird? Haben Sie Lust mit uns zu filzen? Wir freuen uns auf Sie und laden Sie recht herzlich dazu ein. Auch interessierte Männer sind herzlich willkommen. Für das Material wird um einen Unkostenbeitrag von 10 Euro gebeten. Anmeldung bitte bei Anne Uecker ( ) Heidrun Saalfrank Zeugen der Liebe Die Totenkronen in den Kirchen Kanin und Ferch stehen im Mittelpunkt der beiden Veranstaltungen am Samstag, 22. November um Uhr in der Kaniner Kirche und um Uhr in der Fercher Kirche. In einmaliger Weise bringt uns Frau Dr. Sylivia Müller- Pfeifruck Geschichte und Bedeutung der Totenkronen nahe. Claudia Rapsch liest Texte und Lothar Knappe (Orgel) umrahmt die Veranstaltung vor dem Ewigkeitssonntag musikalisch. Kaffee und Kuchen wird gereicht neu: Bücherecke im Gemeindezentrum Im Eingangsbereich zur Kapelle in Fichtenwalde befinden sich zwei Bücherschränke zur Selbstbedienung, d.h. jeder der ein Buch mitbringt und einstellt, kann sich aus dem Bestand, der von christlicher Literatur, über Reisebildbände und Romane/Krimis bis zu Kinder- und Jugendbüchern und CDs reicht, ein Exemplar mitnehmen. Es wird bereits rege Gebrauch davon gemacht. Nicht geeignet sind Bücher, die dem christlichen Charakter des Hauses widersprechen und spezielle Fachbücher. Zutritt zu den Bücherschränken besteht vor und nach Gemeindeveranstaltungen, wie Gottesdiensten, Frauenkreis, Gospelchor, Kinderkirche... Viel Vergnügen beim Schmökern wünscht Gerd Saalfrank Konzert in Bliesendorf "Leben und leben lassen" Am Freitag, 26. September findet um 19 Uhr ein Konzert imit Musik von Klassik bis Pop in der Kirche statt. Anschließend sind alle zum Beisammensein im Pfarrgarten und zur Fledermauswanderung eingeladen.