EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF

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1 Bliesendorf Vergabe von Grabstellen: Erich Altendorf, Busendorfer Str. 14, Tel.: 03327/ Elisabethhöhe Kapelle, Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Ferch Abstimmung von Terminen für Konzerte und Veranstaltungen, Kirchenführungen, Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Öffentlichkeitsarbeit, Kirchenführungen: Dr. Christian Witte, Dorfstr. 14, Tel.: / oder 030 / Kirchenschlüssel im Museum der Havelländischen Malerkolonie (Mi So 11 bis 17 Uhr) Fichtenwalde Friedhofsverwaltung: Stadtverwaltung Beelitz, Tel /3910 private Nutzung des Gemeindezentrums: Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Manfred Gärtner, Berliner Str. 75, Beelitz/OT Fichtenwalde, Tel.: / Kanin Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Katechetischer Dienst, Religionspädagogik, Kinderkirchen-Hotline Anne Uecker, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel, Tel.: 03327/ EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF Gemeindebrief für Fichtenwalde Ferch Kanin Bliesendorf 2010 August September Oktober Erreichbarkeit des Pfarrers Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel Pfarrer Dr. Andreas Uecker Tel.: 03327/ und , Dr. Uecker@t-online.de oder Pfarramt@Kreuz-Kirchengemeinde-Bliesendorf.de Bürozeit dienstags von 9.00 bis Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt Bliesendorf; sonst nach Vereinbarung Der Gemeindebrief erscheint kostenfrei in einer Auflage von 900 Exemplaren in Fichtenwalde, Ferch, Kanin und Bliesendorf. Die Herausgabe erfolgt durch den Redaktionskreis. Die Verantwortung trägt der Gemeindekirchenrat.

2 2 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 3 Liebe Gemeinde! Liebe Gemeindemitglieder, ich bin der Neue. Innerhalb der Andachten bitten wir andere Pfarrer unseres Pfarrsprengels sich vorzustellen. Pfarrer Reinhard Danner, geb. 1957, ist seit 1998 Pfarrer in Plötzin Zur Besinnung kommen, Aussteigen, Sabbat haben, Türen zu und weg. Für kleines Geld geht das schon. Wichtig ist, mal zu sich selbst zu kommen und noch ein anderer zu sein als der Fleißige und immer Präsente. Neugierig muss man sein, wer man noch so ist. Dazu kann Verfremdung helfen, Reisen in eine andere Gegend und die Begegnung anderer Menschen. Wir sind mehr als die Summe geleisteter Arbeit. Arbeit war sein ganzes Leben - ist kein erstrebenswerter Spruch auf dem Grabstein. Da fehlt eine Seite des Lebens. Arbeiten, sich verausgaben ist wie Ausatmen. Wer nur ausatmet, dem geht irgendwann die Puste aus. Sich erholen und besinnen belebt uns wie beim Einatmen mit frischem Sauerstoff. Überlassen Sie mal Schlüssel, Stempel, Arbeit und Kunden den Kollegen. Sie werden Sie gut vertreten. Manchmal müssen wir freigesprochen werden von Berufsrollen und Standespflichten. Ohne Schreibtisch, ohne Werkzeug, ohne Notdienst-Ruf einfach nur ich selbst sein. In sechs Tagen schuf Gott die Welt. Am siebten Tag, dem Sabbat ruhte Gott von seinen Werken. Wenn der Planer und Erfinder der Welt einen Sabbat hielt, um wieviel mehr haben wir eine Auszeit nötig. Es gibt nicht nur den Nutzen, es gibt auch Segen. Gott segnete den siebten Tag. sagt die Bibel. Urlaubszeit ist Sabbatzeit. In der Urlaubszeit zu sich selbst kommen, die eigene Mitte finden so kann uns Gott antreffen, wenn wir bei uns selbst sind. Mit anderen Worten: In Ruhe- und Besinnungszeit hört unser Herz Gottes Weisungen besser. Mögen Sie schöne Ferien haben und zur Besinnung kommen. Sei es zuhause oder unterwegs Ihr Pfarrer Reinhard Danner Mein Name ist Carsten Schaefer und ich bin der neue Lektor für unsere Evangelische Kreuz-Kirchengemeinde Bliesendorf und den Kirchenkreis Lehnin-Belzig. Im Jahre 2006 zog ich nach Ferch und fand hier, zu meiner großen Freude, eine aktive evangelische Kirchengemeinde vor. Da ich das Lesen im Gottesdienst durch meinen Vater in Berlin kannte, interessierte ich mich für eine Mitarbeit. und ließ mich zunächst in den Küsterdienst in Ferch einweisen. Da ich gerne weiß was ich tue und auf welcher Basis, interessierte ich mich bei unserem Pfarrer Uecker für Schulungs- und Informationsmöglichkeiten. Beim Amt für kirchliche Dienste, wurde ich fündig und besuchte einen Lektorenlehrgang von September 2009 bis Mai Die Ausbildung war sehr umfangreich und enthielt Themen wie Geschichte und Ordnung, Grundwissen zur Liturgie, Gebete, sprechen im Raum, Erarbeitung einer Lesepredigt, Abendmahl, Segen und Vorbereitung der Liturgie eines Sonntagsgottesdienstes. Zum Ende des Lehrganges stand das Halten eines eigenen Gottesdienstes mit Lesepredigt auf dem Programm. Mit Pfarrer Uecker als Mentor erarbeitete ich mir die Liturgie und eine Predigt für den Sonntag Quasimodogeniti. Hierzu sei gesagt, dass wir Lektoren keine eigenen Predigten schreiben, jedoch schon einmal gehaltene Predigten adaptieren und für uns überarbeiten dürfen. Die Resonanz der Gemeindemitglieder war durchweg positiv und bestärkt mich in meinem Engagement. Seit Mai ist mein Lehrgang beendet und ich bin ausgebildeter Lektor. Mein Einführungsgottesdienst mit dem Superintendenten Teichmann wird im September stattfinden. Ich freue mich auf viele Gottesdienste bei denen ich an der Verkündigung von Gottes Wort mitwirken darf. Ihr Lektor Carsten Schaefer

3 4 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 5 In den frühen christlichen Gemeinden stand der Dienst an Waisen und Witwen im Vordergrund des Gemeindelebens. Lassen Sie uns in diesem Gemeindebrief darauf Bezug nehmen und fragen, wie ältere Gemeindemitglieder in unserem Umfeld leben. Leben im Alter Ein Interwiew mit Ute Langner, Leiterin der ProCurand Seniorenresidenz Ferch Witte: Frau Langner, Sie arbeiten seit 10 Jahren in der Residenz, seit 5 Jahren als Chefin des Hauses. Welches sind Ihre Hauptziele bei der Betreuung alter und auch kranker Menschen? Langner: Wir wollen Lebensfreude vermitteln, möglichst an jedem Tag. Mit guten Programmen, freier Gestaltung des Alltags, guter Essenwahl zwischen drei täglich im Hause von überwiegend Fercherinnen zubereiteten Hauptmahlzeiten. Jeder Bewohner kann mit Gleichgesinnten sprechen, muss sich nicht einsam fühlen. Das Leben geht weiter! Witte: Wie viel Plätze hat das Haus, wo kommen die Bewohner her, wie ist die Auslastung, wie der Personalschlüssel? Langner: Wir haben 178 Plätze, davon 152 im Einzelzimmer. Unsere Bewohner kommen aus Potsdam und Umland, Berlin, einige auch aus anderen Bundesländern. Die Auslastung liegt bei ca. 95 %. Von unseren 100 Mitarbeitern arbeiten 65 in der Pflege als Fachkräfte und Helfer. Da die ProCurand gemeinnützig ist, arbeiten darüber hinaus MAE-Kräfte, Praktikanten und junge Menschen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren im Haus. Über eine Sonderfinanzierung konnten fünf Alltagsbegleiter eingestellt werden, die sich neben den drei Ergotherapeuten zusätzlich um unsere BewohnerInnen kümmern. Man kann sich gern selbst ein Bild davon machen. Schauen Sie sich unser Haus an. Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen. Witte: Wie sind die Kosten, was ist, wenn die Rente nicht reicht? Langner: Die Höhe der Kostenbeteiligung kann in der Residenz (Tel.: ) erfragt werden. Wir bemühen uns immer um Lösungen. Wir streben eine Leistungsvereinbarung gemäß 75 SGB XII an, die eine Beteiligung des Sozialamtes an den Kosten beinhaltet. Witte: Wer kontrolliert das Haus? Langner: Die Aufsicht zur Betreuung der Wohnformen und der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Aber wir haben auch einen Heimbeirat, der ein guter Mittler zwischen Bewohnerschaft und Leitung ist. Die Sitzungen können sehr interessant für mich sein! Witte: Die evangelische Kirchengemeinde führt z. Zt. Gespräche in Ihrem Haus, um den christlichen Bezug noch zu verbessern (z. B. Sterbebegleitung) über die wöchentlich stattfindenden Andachten und Gottesdienste hinaus. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit? Langner: Ich kann sie nur als sehr gut bezeichnen. Religion ist für uns ein gelebtes Thema. Das Pflegeleitbild der ProCurand beruht auf christlich-ethischen Grundsätzen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner gehören christlichen Glaubensgemeinschaften an. Jeden Donnerstag findet eine Andacht der evangelichen oder katholischen Gemeinde statt. Wenn Trost gebraucht wird oder der eigene Weg zu Ende geht, kann der jeweilige Pfarrer gerufen werden. Als Projekt wird im Hause noch in diesem Jahr ein Raum der Stille entstehen. Auch planen wir gerade gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, der am 28. Oktober 2010 stattfinden wird. Zukünftig, so wurde beschlossen, soll dieser jährlich am 1. Mittwoch im April, dem Tag der älteren Generation, gefeiert werden. Witte: Vielen Dank für das Gespräch. Dr. Christian Witte

4 6 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 7 Seniorenetage in Fichtenwalde Im Wohnhaus der Familie Heise, in Fichtenwalde im Fichtenweg 11 befindet sich eine kleine Seniorenetage, die von der Hauskrankenpflege Sylvia Wladasch aus Beelitz betrieben und betreut wird. In der Regel werden drei bis fünf Bewohner von den Angestellten der Hauskrankenpflege umsorgt. Sehr viel Wert wird auf persönliche und individuelle Betreuung gelegt und es wird sorgsam darauf geachtet, dass das Pflegepersonal kaum wechselt. So erfolgt die Betreuung der Bewohner durch Stammpersonal, für das nur im Krankheitsfall eine Vertretung eingesetzt wird. So kann ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten aufgebaut werden. Von Seiten der Pflegekräfte Frau Norma T., Frau Helga B.-R. und Frau Ingrid B. wird auch ein enger Kontakt zu den Angehörigen gehalten, um Wünsche und Probleme der Bewohner zu erfahren und individuelle Lösungen zu finden. Als Räumlichkeiten stehen gemütliche Einzelzimmer zur Verfügung und jederzeit kann die große Wohnküche genutzt werden. Frische Luft ist auf dem geräumigen Balkon oder im Garten des Wohnhauses zu genießen. Um in den Garten oder zu einem Spaziergang nach draußen zu gelangen, steht ein Treppenlift zur Verfügung um betagten Bewohner das Treppensteigen zu ersparen. Im hauseigenen Garten oder auf den gepflegten Fußwegen rund um den Fichtenweg ist es auch gut möglich mit den Angehörigen einen Spaziergang zu unternehmen. Viele Wünsche werden erfüllt und das Pflegepersonal und auch die Vermieterin Frau Heise sind immer zu einem Gespräch bereit. Die Betreuung in den Nachtstunden wird durch Frau Heise abgesichert und so ist eine Rundumbetreuung gewährleistet. Wer für seine Angehörigen eine liebevolle und individuelle Unterbringung sucht, der sollte eine Besichtigung und ein Gespräch mit Frau Heise nutzen und sich selbst vom Leben in der Seniorenetage überzeugen. Christel Niederland Neugestaltung der Kapelle in Fichtenwalde Die Fichtenwalder Ortschronistin Frau Griebel übergab unserer Kirchengemeinde im April eine Neufassung des Kapitels Kirche in Fichtenwalde der Fichtenwalder Ortschronik Als Kirchengemeinde danken wir ihr für die umfangreichen Archivrecherchen und das so zusammenhängende Bild unserer Kirche in Fichtenwalde. Dank der Unterstützung des Kirchenkreises von ,00 Euro können wir in diesem Jahr ein neues Kapitel Kirche in Fichtenwalde schreiben. Die Sanierung der Kapelle wird, auch mit Hilfe Ihrer Spende, Wirklichkeit werden können. Der GKR- Vorsitzende, Manfred Gärtner, wird maßgeblich Verantwortung für den Bau übernehmen. Ausflug Frauentreff Fichtenwalde Am 04. Juni war es soweit: Wir Frauen waren unterwegs zum Ev. Johannesstift Berlin. Diese Einrichtung in Spandau wurde 1858 von Johann Hinrich Wichern gegründet Bei strahlendem Sonnenschein und mit eben solchen Gesichtern machten wir uns auf den Weg: mit dem Zug von Beelitz-Heilstätten und dann weiter mit dem Bus. Ein Mitarbeiter führte unsere Gruppe durch das Gelände und erklärte viel über die Entstehungsgeschichte und die heutige Nutzung des Areals. Wir waren sehr angenehm überrascht über die gepflegten Häuser und Anlagen. Oft fiel der Satz: So schön könnte Beelitz-Heilstätten auch sein. Gemeinsam besichtigten wir die wunderschöne Kirche und aßen auf dem Gelände des Johannesstiftes im Restaurant zu Mittag. Es war wieder ein alles in allem wunderschöner und empfehlenswerter Ausflug. Veronika Dunker Abschied von unserer Gemeindesekretärin Leider endet die Zusammenarbeit mit Frau Bufe schon bald. Wir verdanken ihr viele sichere und reibungslose Abläufe im Büro und in der Gemeindearbeit. Neben vielfältigen organisatorischen Arbeiten hat sie sich besonders in der Kinderarbeit verdient und beliebt gemacht. Für ihre engagierte Mitarbeit danken wir herzlich und wünschen Frau Bufe und ihrer Familie alles Gute. Spende für die Kapelle an: KVA Potsdam-Brandenburg Kto-Nr BLZ: Bank: EDG Verw.zweck: RT Kapelle Fichtenwalde Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie im Pfarramt Bliesendorf. Herzlichen Dank! Es hat mir sehr viel Freude bereitet für die die Evangelische Kreuz-Kirchengemeinde Bliesendorf tätig zu sein. Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht. Ich habe sehr viele schöne Momente innerhalb der Kirchengemeinde und mit den Gemeindemitgliedern erleben dürfen. Ich werde diese schöne Zeit nie vergessen. Aus familiären Gründen ziehe ich um. Meiner Nachfolgerin wünsche ich eine genauso schöne Zeit mit Ihnen allen wie ich sie hatte. Herzlichst Iris Bufe

5 8 Gottesdienste Gottesdienste 9 Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen. Joh 8, 15 Ein Mensch, der isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Pred 3, 13) Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offb 3, 8 August September Oktober 1. August 9. Sonntag nach Trinitatis kein Gottesdienst 8. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Ferch Frau Hübner Uhr Fichtenwalde Frau Hübner 15. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kanin Uhr Ferch mit Taufe 22. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Bliesendorf Herr Schaefer Uhr Kanin Herr Schaefer 29. August 13. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde zum Schulanfang, anschließend Beisammenseim mit Schülern, Konfirmanden und Eltern 5. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Bliesendorf Uhr Fichtenwalde mit Taufe 12. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Kanin Uhr Ferch mit Taufe 19. September 16. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Einführung von Lektor Carsten Schaefer durch Sup. Teichmann, anschließend Gemeindefest 26. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Kanin Pfr. i.r. Ruckert Die Gottesdienste hält Pfarrer Dr. Uecker, wenn nicht anders benannt. 3. Oktober Erntedank Uhr Kanin Familiengottesdienst zum Erntedank 10. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Fichtenwalde Herr Schaefer Uhr Ferch Herr Schaefer mit Abendmahl 17. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Uhr Fichtenwalde 24. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Kanin Pfr. i.r. Ruckert Uhr Bliesendorf Pfr. i.r. Ruckert 31. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kloster Lehnin Musikalischer Gottesdienst zur Reformation im Pfarrsprengel

6 10 Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche 11 Nach der Führung durch das alte Kloster Im Schlafsalon der Kinder war immer etwas los (Sara und Lea im Vordergrund) Fahrt zum Kloster Chorin Ward ihr schon dort? Wenn nicht, dann solltet ihr dies unbedingt einmal tun. Zu dieser Erkenntnis kamen alle reiselustigen Kinder und Eltern der Abschlussfahrt der Kinderkirche in das Ökodorf Brodowin. Bezaubernde Landschaft, absolute Ruhe, interessante Gespräche, beeindruckende Architektur des Kloster Chorins und nicht zuletzt die lustige Kanufahrt durch das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ließen die Fahrt zu einem Höhepunkt unserer Begegnungen werden. Der Psalm 104, der in den Morgen-und Abendandachten im Mittelpunkt unserer Gedanken stand, wurde in dieser faszinierenden Umgebung für alle Kinder und die Eltern fühlbar und erlebbar. Angebot für die Kita Ferch Du hast uns deine Welt geschenkt. Warum baut man Erntekronen? Warum wird der Altar einmal im Jahr mit Mohrrüben geschmückt? Ich besuche die Vorschulkinder mit einem bunten Erntekorb in der Kita. Bitte melden Sie sich, wenn ich in die Gruppe Ihres Kindes kommen soll! Termin: Mittwoch, 29. September, 9.45 Uhr Ihre Anne Uecker Gottesdienst zum Schulanfang Der Beginn eines neuen Schuljahres ist nicht nur für die Schulanfänger etwas Besonderes. Deshalb laden wir alle großen und kleinen Schüler herzlich zum Gottesdienst zum Schulanfang am um Uhr ins Gemeindezentrum Fichtenwalde ein. Alle Kinder der Kreuz-Kirchengemeinde In gewohnter Weise geht es ab September wieder mit vielfältigen Angeboten für die Kinder in unserem Pfarrbereich weiter. Alle Kinder der 1. bis 6. Klasse sind zu diesen thematischen Angeboten und zur Musikgruppe herzlich eingeladen. Für die älteren Kinder wird es in diesem Schuljahr Projekte im Komplex über mehrere Tage geben. Genaue Absprachen treffen wir nach dem Schuljahresanfangsgottesdienst am 29. August und am ersten Kindernachmittag am 31. August in Fichtenwalde. Kontakt: Anne Uecker, Tel / Kinderkirche Bliesendorf 26. August 30. September 28. Oktober Kirchenmäuse Ferch 2./9./16./23./30. September 7./30. Oktober Uhr Die Nudel der Uckermark Unseren Glauben in Gottes Welt erleben. Entdeckungsreisen rund um die Früchte aus Gottes Welt Uhr Schulhof Caputh Kinderkirche Fichtenwalde 31. August 14./28. Sept. 26. Oktober Konfirmanden Leben mit dem Müll Leben im Müll Wir sehen Kinder, die im Müll leben, hören von Häusern für Afrika, die aus unserem Müll gebaut werden und von einem Mann, der die Welt in einem Boot aus alten Flaschen umsegelt. Auch wir werden ein Boot aus Müll bauen. Kommt, denkt mit nach und baut mit! Uhr Zu Gast bei Gott Essen und Trinken in biblischer Zeit. Ein neuer Konfirmanden-Kurs beginnt. Gemeinsame Projekte zur Beschäftigung mit den Fragen des Glaubens in unserer Zeit liegen bereit. Voranmeldungen liegen vor. Alle die noch in der Frage unsicher sind, ob der Weg zur Konfirmation der richtige für sie ist, laden wir zum Kennen lernen ein. Weitere Informationen und Absprachen nach dem Gottesdienst zum Schuljahresbeginn am 29. August. Junge Gemeinde Wir (Jugendliche von 14 bis 21 J.) treffen uns in Fichtenwalde und diskutieren über Aktuelles, sprechen über Gott und die Welt, machen Ausflüge und und und... Kontakt: Ev. Jugend Lehnin-Belzig, Jugendmitarbeiter Philipp Schuppan, Kirchplatz 1, Belzig, Tel: / 38825,

7 12 Termine für die Kirchengemeinde Termine für die Kirchengemeinde 13 Frauenkreis / Frauentreff Bliesendorf Im Frauenkreis treffen wir uns zu einer Andacht und denken ge meinsam über ein Thema nach. Die Nachmittage runden ein buntes Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ab. 15. September um Uhr 20. Oktober um Uhr Fichtenwalde Frauentreff 6. August um Uhr Grillabend bei Familie Gärtner 3. September um Uhr Gemeindeausflug nach Magdeburg 1. Oktober um Uhr im Gemeindezentrum Kanin Frauenkreis im Gemeinderaum 22. September um Uhr 27. Oktober um Uhr Kreis für Menschen in der Lebensmitte Aus diesem Leben heimgerufen und unter Gottes Wort beigesetzt wurden Jörg Prehn am 23. April in Ferch Gerhard Stephan in Bliesendorf Karl Köhler am 6. Mai in Elisabethhöhe Martha Wels am 8. Juni in Kanin Käthe Paschke am 9. Juni in Fichtenwalde Petra Witt am 12. Juli in Elisabethhöhe Zur Goldenen Hochzeit stellten sich in Fichtenwalde unter Gottes Segen Monika und Armin Obereisenbuchner am 5. Juni Kirchlich getraut wurden Veronika und Andreas Lang am 15. Mai in Ferch Ulrike (geb. Wagner) und Holger Nawrath aus Fichtenwalde am 18. Juni in Kanin Sandy und Jens (geb. Radtke) Wollschlaeger aus Ferch am 19. Juni in der Inselkirche Herrmannswerder Kreis für Erwachsene (bis 55 Jahre) 30. September um Uhr in Ferch (Schulhaus) 28. Oktober um Uhr in Fichtenwalde: Herr Mühlinghaus zu Gast Nach einem Einstieg in ein Thema ist Zeit zum Austausch und gegenseitigen Kennenlernen. Unser Kreis von etwa 10 Erwachsenen freut sich auf Zuwachs und heißt alle Interessierten herzlich willkommen. Andacht in der Seniorenresidenz Ferch Treffen in der Seniorenresidenz immer donnerstags um Uhr zu Gottesdienst, Andacht oder Bibelstunde Gemeindeabend im Gemeindezentrum Dienstag, 21. Sept. um Uhr Mit dem Rücken nach vorn? Perspektiven der Gemeindearbeit in unserer Zeit. Dargestellt an Gedanken und Impulsen von Theoretikern und Praktikern, Philosophen und Theologen, zum Schmunzeln und Nachdenken. Getauft wurden Clemens Luttkau am 2. Mai in Fichtenwalde Luca Schlecht am 6. Juni in Fichtenwalde Elli Anna Waltraud Springer am 13. Juni in Ferch Fiona Falk am 13. Juni in Ferch Caroline Eckert am 20. Juni in Fichtenwalde Robert Krasseck aus Elisabethhöhe Hannah Richter aus Ferch am 11. Juli Konzerte Sonntag, 12. September, Kirche in Ferch um Uhr Benefizkonzert mit jungen Brandenburger Preisträgern des enviam Musikwettbewerbs. Der Erlös ist zur Sanierung der Kirche bestimmt. Moderation: Klaus Büstrin Sonnabend, 25. September, Kirche Bliesendorf, Uhr Festliche Musik für Trompete und Orgel Werke von Stanley, Clarke, Martini, Viviani u. a. Johann Plietzsch, Trompete Lothar Knappe, Orgel Konzerte der Reihe Archekultur im Gemeindezentrum Fichtenwalde 25. September, Uhr Brasil Quartett 30.Oktober, Uhr Micheal Gechter Group (Blues / Jazz)

8 14 Termine für die Kirchengemeinde Termine für die Kirchengemeinde 15 Für Interessenten: Der Hauskreis trifft sich in Fichtenwalde bei Familie Dunker (Tel /21415) Gemeindeausflug am 3. September Es ist wieder soweit. Alle Gemeindemitglieder aus Bliesendorf, Kanin, Fichtenwalde und Ferch sind herzlich zur diesjährigen Gemeindefahrt eingeladen. Wir wollen am Freitag, dem 3. September nach Magdeburg fahren. Der Bus startet um 8.00 Uhr am Gemeindezentrum in Fichtenwalde. Folgendes Programm ist vorgesehen: 1-stündige Führung durch den Magdeburger Dom Kleiner Stadtbummel mit Mittagessen. 2,5 h Dampferfahrt zum Wasserstraßenkreuz der Elbe mit Kaffeetrinken an Bord. Anmeldung und Bezahlung (36 EUR p.p. für Bus, Domführung und Dampferfahrt ) bitte bis 25. August bei Monika Gärtner, Berliner Allee 75, Fichtenwalde; Tel.: / Hauskreis Unsere Gemeinde ist wieder etwas lebendiger geworden: Einige Fichtenwalder haben im Frühjahr einen Glaubenskurs in Brück besucht und treffen sich nun weiter in einem Hauskreis. Wozu braucht eine Gemeinde Hauskreise? Es gibt eine biblische Grundlage: Die neutestamentliche Gemeinde hatte zwei Schwerpunkte: den Gottesdienst und die Hausgemeinschaft. Auch Martin Luther hatte sich für Hauskreise stark gemacht. Sie ermöglichen Gemeinschaft und verlässliche Beziehungen. Kein Ort ist für das Zum-Glauben- Kommen und Wachstum der Christen besser geeignet als die Häuser der Christen. Hauskreise ermöglichen ganzheitliches Leben. In den Hauskreisen lernt man sich kennen, redet, lebt miteinander, teilt sich seine Sorgen und Freuden mit. Man lernt beten und singt gemeinsam, da wird Seelsorge geübt. Wer in den Hauskreis geht, der geht auch in den Gottesdienst. Und der profitiert auf jeden Fall davon, dass man dort Menschen begegnet, die sich kennen und miteinander leben, nicht nebeneinander. Manfred Gärtner Wir suchen ab 1. Oktober 2010 eine neue Gemeindesekretärin Sie sind Mitglied der ev. Kirche, suchen eine neue Herausforderung und möchten die Arbeit einer ev. Kirchen-gemeinde mit 10 Wochenstunden aktiv unterstützen. Sie finden es besonders interessant, dass Ihre Aufgaben im Gemeindesekretariat und in der Gemeindearbeit liegen. Deshalb sind Sie motiviert, folgende Aufgaben verantwortungsvoll durchzuführen: Organisation und Durchführung der Arbeit im Gemeindebüro in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer und dem Gemeindekirchenrat Organisatorische Begleitung von Mitarbeitern im Einsatz für die Gemeinde Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Verwaltungsamt Mitarbeit bei der Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen und Zusammenkünften der Gemeinde Sie können am Computer mit Word und Excel arbeiten. Für die Einarbeitung in andere Computerprogramme sind Sie offen. Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag TV-EKBO. Wenn sie sich für diese Arbeit geeignet halten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung an das Pfarramt Bliesendorf. Kunstausstellung Anfang und Ende Die Ausstellung Anfang und Ende ist noch in den Sommermonaten in unseren Kirchen zu sehen. Sie wurde am 27. Juni in den Kirchen Bliesendorf, Kanin und Fichtenwalde in einer bisher einmaligen Kirchentour eröffnet Einladung zum Gemeindefest Unser alljährliches Gemeindefest wollen wir in diesem Jahr in Fichtenwalde am Sonntag, 19. September nach dem Familiengottesdienst um Uhr miteinander feiern: mit fröhlichem Beisammensein an der vom Frauenkreis gedeckten Kaffeetafel, regem Austausch von Pfanzen auf dem Basar, mit Eine Welt Stand und buntem Treiben auch am Himmel (Modelldrachensteigen). Gemeindekirchgeld 2010 Auch in diesem Jahr wird wieder das Gemeindekirchgeld erbeten. Angeschrieben werden alle, die vermutlich keine Kirchensteuer zahlen. Aus Gründen des Datenschutzes wissen wir nicht genau, wer in diesen Kreis gehört. Wir bitten daher um Vertändnis, wenn es zu Irritationen bzw. Nachfragen kommt. Das Gemeindkirchgeld ist eine freiwillige Gabe. Haben Sie herzlichen Dank, wenn Sie mit dem Gemeindekirchgeld zum Erhalt Ihrer Ortskirche beitragen.

EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF

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