EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF

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1 2 3 Bliesendorf Vergabe von Grabstellen: Erich Altendorf, Busendorfer Str. 14, Tel.: 03327/ Elisabethhöhe Kapelle, Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Ferch Abstimmung von Terminen für Konzerte und Veranstaltungen, Kirchenführungen, Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Öffentlichkeitsarbeit, Kirchenführungen: Dr. Christian Witte, Dorfstr. 14, Tel.: / oder 030 / Kirchenschlüssel im Museum der Havelländischen Malerkolonie (Mi So 11 bis 17 Uhr) Fichtenwalde Friedhofsverwaltung: Stadtverwaltung Beelitz, Tel /3910 private Nutzung des Gemeindezentrums: Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Manfred Gärtner, Berliner Str. 75, Beelitz/OT Fichtenwalde, Tel.: / Kanin Vergabe von Grabstellen: Pfarramt Bliesendorf, Tel.: 03327/ Katechetischer Dienst, Religionspädagogik, Kinderkirchen-Hotline Anne Uecker, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel, Tel.: 03327/ EVANGELISCHE KREUZ-KIRCHENGEMEINDE BLIESENDORF Gemeindebrief für Fichtenwalde Ferch Kanin Bliesendorf 2010 Februar März April Erreichbarkeit des Pfarrers Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer Dorfstr. 18, Werder/Havel Pfarrer Dr. Andreas Uecker Tel.: 03327/ und , Dr. Uecker@t-online.de oder PfarramtKreuz-Kirchengemeinde-Bliesendorf.de Bürozeit dienstags von 9.00 bis Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt Bliesendorf; sonst nach Vereinbarung Der Gemeindebrief erscheint kostenfrei in einer Auflage von 800 Exemplaren in Fichtenwalde, Ferch, Kanin und Bliesendorf. Die Herausgabe erfolgt durch den Redaktionskreis. Die Verantwortung trägt der Gemeindekirchenrat.

2 2 3 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 Liebe Gemeinde, mit meinen Gedanken zur Jahreslosung 2010 grüße ich Sie und wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr. Solange die nur beten, ihre Lieder singen und sich aus der Bibel vorlesen, sind sie ungefährlich. Da gibt es halt die ewig Gestrigen, die sich konfirmieren lassen und nicht zur Jugendweihe gehen. Die kriegen wir auch noch. In Verlorenwasser und in Schmerwitz gab es Lager, in die Kirchenleute interniert werden sollten. Die Vorkehrungen waren getroffen. So harmlos waren die Christen wohl doch nicht, wenn man den Staat vor ihnen schützen musste. Als sich 1989 Hunderte zu Friedensgebeten versammelten, wurde die Stasi unruhig. Hier entglitt etwas ihrer Kontrolle. Die Kirche wurde zu einem Raum der Opposition. Die Macht der Regierenden wurde in Frage gestellt. Die Kirche wurde gefährlich. Aus ihr heraus entstand eine Volksbewegung. Die Montagsdemonstrationen in Leipzig und andernorts wurden uns im letzten Herbst wieder deutlich in Erinnerung gerufen. Die Botschaft von Jesus Christus stellt die Macht der Mächtigen in Frage. Es gibt nur einen Herrn, vor dem wir die Knie beugen. Der sich als Gott verehrende Kaiser von Rom duldete keinen Widerspruch. Die Christen der ersten Jahrhunderte verweigerten die Anbetung seines Bildnisses. Sie galten als Ungläubige, als Nestbeschmutzer des römischen Reiches, sie wurden zu Staatsfeinden. Parteifunktionäre, Führer, Machthaber aller Schattierungen sind auf ihre Verantwortung vor Gott zu befragen und in Frage zu stellen. Sie sind Menschen und keine Götter Euer Herz erschrecke nicht. Das Erschrecken bezieht sich hier nicht vorrangig auf die Schwere des Lebens, in dem wir Krankheit, Not und Tod erleiden. Es bezieht sich auch nicht auf die heillosen Verhältnisse in der Welt, die uns durch Hunger, Krieg, Terror, Finanzkrise und Klimawandel Angst machen. Die Jünger Jesu fürchten den Hass der Welt. Sie sind erschrocken über den Widerspruch, den die Botschaft von Jesus Christus auslöst. Ihnen ist Angst und Bange, wie heute den Christen in Nordkorea. Wir können heute in unserem Land ungehindert den Politikern ins Gewissen reden. Ungerechtigkeit anprangern, die Bewahrung der Schöpfung anmahnen, den ungeheuren Reichtum und die Armut beim Namen nennen. Ungehindert kann die Ratsvorsitzende der EKD den Militäreinsatz in Afghanistan in Frage stellen. Wir tun dies als Christen. Krieg darf um Gottes Willen nicht sein. Du sollst den Fremden in deinem Land nicht unterdrücken. Es gibt nur einen Herrn, darum ist alle irdische Macht begrenzt und vor Gott zu verantworten. Das Leben ist mehr als Leistung und Konsum. Wo diese Botschaft laut wird, bleibt es nicht ohne Widerspruch. Die Botschaft von Gott ist eben nicht die nette Zugabe zum manchmal ach so schweren und schönen Leben. Wir glauben an Jesus Christus als den Herrn der Welt. Er ist im Stall von Bethlehem Mensch geworden und nicht im Kaiserpalast, weil vor ihm alle Menschen die gleiche Würde haben. Er wurde ans Kreuz geschlagen, weil die Machthabenden in Religion und Besatzungsmacht sich durch ihn in Frage gestellt fühlten.den Jüngern prallte der Hass der Welt entgegen. Wir wollen eure Botschaft nicht hören, sie passt uns nicht. Diese Erfahrung wiederholt sich. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Diese Worte sagt Jesus seinen verängstigten Jüngern bevor er von ihnen Abschied nimmt. Sind sie allein mit ihrer Angst? War Bonhoeffer in Plötzensee allein mit seiner Angst? Es ist schon schwer im Auf und Nieder des Lebens an Gott zu glauben, um wie viel schwerer wird es sein, wenn wir um seiner Botschaft willen ausgelacht oder sogar gehasst werden. Aber der Glaube ist ein Geschenk und keine Kraftanstrengung meinerseits. Die Jünger haben es erfahren, dass ihnen der Glaube gerade in schweren Situationen zugewachsen ist. Petrus hat es erfahren, dass er, obwohl er Jesus aus Angst dreimal verleugnet hat, nicht von Jesus losgelassen wurde. Ich möchte es beschreiben als ein Umfangensein von Jesus. Er hält mich fest und das hilft mir, an ihm dran zu bleiben. Ihr Uwe Teichmann, Superintendent

3 4 Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde Berichte und Bilder aus unserer Kirchengemeinde 5 Evangelischer Kirchenkreis Lehnin-Belzig Kloster Lehnin Tel.: / Kreissynode lehnte Fusion ab Am 28. November tagte die Synode des Kirchenkreises Lehnin-Belzig in Götz. In einer geheimen Abstimmung lehnte sie die Fusion mit den Kirchenkreisen Brandenburg und Beelitz Treuenbrietzen ab. Überraschend war das eindeutige Ergebnis von 47 Synodalen stimmten 32 dagegen. Obwohl viele diesen Ausgang der Abstimmung haben kommen sehen, war die Betroffenheit spürbar. Zu sehr leiden wir in unserer Zeit am Verlust an Identität und einer inneren Ausdünnung zu groß gewachsener Strukturen. Für unsere Kirchengemeinde hat diese Entscheidung der Synode keine negativen Auswirkungen. Finanziell sind wir in der Region stabil und abgesichert. Zudem stehen uns in der Kinder- und Jugendarbeit weiterhin die missionarischen Dienste des Kirchenkreises zur Verfügung. Am befasste sich die Kirchenleitung mit diesem Thema. Zahlreiche Gespräche in den Gremien unseres Kirchenkreises sind angedacht. So wird unser neuer Bischof, Markus Dröge, den Pfarrkonvent im April 2010 besuchen. Öffentliche Nutzung des Gemeindezentrums Die Vereinbarung zwischen unserer Kirchengemeinde und der Stadt Beelitz vom bietet der Stadt Beelitz die Möglichkeit, das Gemeindezentrum in Fichtenwalde für Kulturveranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Zusammenkünfte von Vereinen, Besprechungen, Versammlungen und Informationsveranstaltungen zu nutzen. Im Gegenzug beteiligt sich die Stadt Beelitz mit einem Betrag von EUR an den Baukosten des Gemeindezentrums. Nutzungseinschränkungen sind in der Vereinbarung näher beschrieben und orientieren sich an der Richtlinie Kirchen Häuser Gottes für die Menschen der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesiche Oberlausitz. Manfred Gärtner Getauft wurde Grettie Linn Kuckuck am 6. Dezember in Fichtenwalde Aus diesem Leben heimgerufen und unter Gottes Wort beigesetzt wurden Hannelore Duch, geb. Wolf am 11. Dez. in Fichtenwalde Ingeborg Mitzscherling, geb. Barras am 15. November in Bliesendorf Am 1. März diesen Jahres wäre Ingeborg Mitzscherling 75 Jahre alt geworden. Und vielleicht hätten wir an diesem Tag über den traditionellen Arbeitseinsatz im Frühjahr auf der Elisabethhöhe gesprochen. Und jeder hätte vor Augen gehabt, wie sie die Dinge mit gestaltet, dazu einlädt, alles mit anleitet und sich zum Schluss mit Kaffee und einer Stärkung bei jedem bedankt. Sie fehlt uns. Immer wieder bringen Gemeindemitglieder zum Ausdruck, wie unbegreiflich ihr plötzlicher Tod ist. Was bleibt ist der Trost aus der Bibel, der über den Texten zur Trauerfeier stand: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen (2. Kor. 13,13). Möge der Herr über Leben und Tod eine Gemeinschaft stiften über den Tod hinaus: im Geist. Nicht im Geist der Verstorbenen, sondern im Heiligen Geist. Dem Geist, der Gottes lebenschaffende Kraft enthält. Pfarrer Andreas Uecker Ausbildung zum Lektor Im vergangenen Jahr hat Carsten Schäfer eine Ausbildung zum Lektor in Berlin begonnen. Diese Weiterbildung erstreckte sich über 10 Samstage und berechtigt ihn in Zusammenarbeit mit Theologen vorbereitete Gottesdienste zu halten. Oft wurden die Gottesdienste der Laien bzw. Lektoren als Ersatz für die von Pfarrern gehaltenen Gottesdienste angesehen. Sie sind jedoch mehr. Sie sind eine Bereicherung in der Gestaltung unserer Gottesdienste. Eine größere Vielfalt in der Auslegung der Bibel kommt zur Sprache und mit der Anzahl der Beteiligten wächst die Lebendigkeit unserer Gottesdienste.

4 6 Gottesdienste Gottesdienste 7 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinen Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, die Hand öffnen. 5. Mose 15, 11 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Johannes 15, 13 Gott gebe euch erleuchtete Augen, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Epheser 1, 18 Februar 7. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Bliesendorf Uhr Fichtenwalde Familiengottesdienst 14. Februar Estomihi Uhr Ferch mit Abendmahl u. Orgel Pfr. Uecker/ Herr Schäfer 21. Februar Invokavit 9.00 Uhr Bliesendorf Uhr Kanin 28. Februar Reminiszere 9.00 Uhr Ferch Pfr. i. R. Ruckert Uhr Fichtenwalde Pfr. i. R. Ruckert Orgel: Lothar Knappe Gottesdienste: Pfarrer Dr. Uecker, wenn nicht anders benannt März 5. März Weltgebetstag Uhr Fichtenwalde Ökumenischer Gottesdienst 7. März Okuli Uhr Fichtenwalde (Schaukasten beachten) 14 März Lätare 9.00 Uhr Bliesendorf Uhr Ferch mit Abendmahl u. Orgel Herr Schäfer/Pfr. Uecker 21. März Judika Uhr Kanin 27. März Uhr Bliesendorf Abendsegen i.d. Kirche 28. März Palmsonntag 9.00 Uhr Ferch Uhr Fichtenwalde April 1. April Gründonnerstag Uhr Kanin mit Abendmahl 2. April Karfreitag 9.00 Uhr Bliesendorf mit Abendmahl Uhr Fichtenwalde mit Abendmahl Uhr Ferch mit Abendmahl 4. April Ostersonntag Uhr Ferch Familiengottesdienst 5. April Ostermontag 9.00 Uhr Kanin Uhr Bliesendorf 11. April Quasimodogeniti Uhr Fichtenwalde Taizegebet Jugend Ferch Herr Schäfer 18. April Miserikordias Domonii 9.00 Uhr Bliesendorf Frau Hübner Uhr Kanin Frau Hübner 25. April Jubilate 9.00 Uhr Fichtenwalde Uhr Ferch

5 8 Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche 9 Als Kooperationspartner der Schule auf dem Nikolausfest in Caputh Krippenspiele fanden in allen Orten der Kreuz- Kirchengemeinde am Heiligen Abend statt Ein Höhepunkt für die Kinder Faschingsfeier im Januar mit Clown Pipo aus Berlin Mit drei Angeboten der Kinderkirche durch das 2. Schulhalbjahr: Von der Steintafel bis zum Chip Die Geschichte der Bibel von den Anfängen bis zur Gegenwart. Beginnen werden wir in einer Höhle, den dort hat man die ältesten Bibelteile gefunden. Enden müssen wir am Computer. Zwischendurch werden wir Bibelteile drucken, in Glas gestalten, Bibelreliefs entwerfen und vieles mehr. Da die Techniken sehr aufwendig sind, laden wir auch die Kinder aus Bliesendorf mit ein. Von der Saite bis zum Klang Wir werden nicht nur Instrumente bauen, sondern für Gottesdienste und Konzerte einen Super-Sound entwickeln. Mit dem einfachen Rasseln zu den Liedern ist Schluss, wir wollen mehr! Von drinnen nach draußen Nach den Osterferien heißt es dann wieder, unseren Glauben direkt in Gottes Welt zu erleben. Ideen haben wir von einer Messe geholt, lasst euch begeistern und setzt nicht zu viel Winterspeck an. Termine werden im nächsten Gemeindebrief im Mai bekannt gegeben. Gemeinsamer Höhepunkt ist die Abschlussfahrt zusammen mit den Eltern und Übernachtung im ältesten Kloster der Mark Brandenburg. Wer weiß wo es liegt und wie es heißt? Wann wir fahren? das weiß nur ich! Deshalb fragt nach! Viele Grüße Eure Anne Uecker Termine für Kinder Alle Kinder der Kreuz-Kirchengemeinde 11./18. Februar 4./11./18./25.März 15./22. April Kirchenmäuse Ferch 11./18./25. Febr. 4./11./18./25. März 15./22./29. April Uhr Uhr Kinderkirche Fichtenwalde 16. Februar 2./16./30. März 20. April Kinderkirche Bliesendorf 25. Februar 25. März 29. April Termine für Jugendliche Konfirmanden Uhr Uhr Von der Seite bis zum Klang (Donnerstags in Fichtenwalde) Von... bis... Mix aus den Angeboten der Kinderkirche (Donnertags im Schulhaus Ferch) Von der Steintafel bis zum Chip (Dienstags in Fichtenwalde) Von der Steintafel bis zum Chip (letzter Donnertag im Monat eigener Nachmittag im Pfarrhaus) Viel Spaß und Freude erleben wir derzeit in der Konfirmandengruppe. Sie ist so groß wie lang nicht mehr. Wir (25 Jugendliche der 7./8. Klasse) treffen uns 14tägig am Montag, um miteinander zu reden, zu singen und Erfahrungen auszutauschen. 8./22. Februar Uhr Ferch Schulhaus 15. Februar/ 1. März Uhr Fichtenwalde Gemeindezentrum 8./22. März Uhr gemeinsamer Konfirmandenunterricht in Fichtenwalde (18.00 Uhr Abfahrt Ferch) Junge Gemeinde 18. Februar 11./25. März 22. April Uhr 2bis Uhr Jugendliche (14 bis 21 J.) treffen sich im Gemeindezentrum Fichtenwalde und diskutieren über aktuelle Ereignisse, sprechen über Gott und die Welt, machen Ausflüge und Kontakt: Ev. Jugend Lehnin-Belzig, Jugendmitarbeiter Philipp Schuppan, Kirchplatz 1, Belzig, Tel: / 38825, p.schuppan@web.de.

6 10 Termine der Kirchengemende Termine der Kirchengemeinde 11 Frauenkreis / Frauentreff Bliesendorf 24. März um Uhr Im Frauenkreis treffen wir uns zu einer Andacht und denken gemeinsam über ein Thema nach. Die Nachmittage im Pfarrhaus runden ein buntes Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ab. Fichtenwalde Frauentreff im Gemeindezentrum 24. Februar um Uhr Vorlese-Nachmittag - Ringelnatz 5. März um Uhr Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst 9. April um Uhr Kanin Frauenkreis im Gemeinderaum nach Absprache Kreis für Erwachsene Kreis für Erwachsene (bis 55 Jahre) 25. Februar um Uhr in Fichtenwalde Reiseeindrücke 25. März um Uhr in Ferch (Schulhaus) Christ sein in unserer Zeit Erfahrungen aus einem lebendigen Gemeindeleben Andacht in der Seniorenresidenz Ferch Treffen in der Seniorenresidenz immer donnerstags um Uhr 1. Donnerstag im Monat Pfarrer i.r. Ruckert 2. Donnerstag im Monat Pfarrer Hoffmann 3. Donnerstag im Monat Frau Berndt 4. Donnerstag im Monat Pfarrer Dr. Uecker 5. Donnerstag im Monat Herr Dr. Witte Gemeindeabende im Gemeindezentrum Glauben Leben Dienstag, 9. März um Uhr: Glauben aus der Bibel Superintendent Teichmann (Lehnin) lässt seine Erfahrungen aus der Arbeit in der Bibelgesellschaft einfließen Dienstag, 16. März um Uhr: Glauben in der Welt Pfarrer Meißner (Lütte) berichtet über Missionsprojekte in Kapstadt Dienstag, 23. März um Uhr: Glauben in der Gemeinde Dr. Uecker ist Mitglied im Kuratorium des Bonhoeffer-Hauses in Berlin Dienstag, 27. April um Uhr: Die Kapelle in Fichtenwalde, einst und jetzt Frau Griebel (Chronistin) zeigt Archivmaterial. Neue Pläne für die Kapelle werden vorgestellt. Passend dazu erklingt Musik auf dem Harmonium. Weltgebetstag 2010 Alles, was Atem hat, lobe Gott Wir wollen den Weltgebetstag der Frauen am 5. März um Uhr in Fichtenwalde mit einem ökumenischen Gottesdienst nach einer von Frauen aus Kamerun erstellten Ordnung feiern. Hierzu laden wir alle Frauen und Männer unserer Kirchengemeinde ein. Wir werden mehr über das Land Kamerun erfahren, hören, wie die Frauen dort leben, was sie bewegt und Rezepte ausprobieren. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika. Kamerun das sind schwarze Vulkansandstrände, Regenwald, Wasserfälle, Mangrovensümpfe, Hochgebirge, Seen, Savanne, Sahelzone und gut 18 Millionen Menschen. Monika Gärtner Bauen unsere ständige Aufgabe Die Arbeiten an der Kaniner Kirche sind abgeschlossen. Nun wird die Kapelle in Fichtenwalde im Zentrum unserer Bemühungen stehen. In diesem Zusammenhang wird auch der Gemeindeabend am 27. April stehen. Wie die Gebäude, bedarf auch unsere Gemeinde der Zuwendung. Ständig sind wir um den Gemeindeaufbau bemüht. In der Gemeindeversammlung am 8. November diente uns das in der Bibel enthaltene Symbol des Netzes zum Gedankenaustausch und für die Planung des Jahres 2010: Ein neu gebildetes Team wird die Kinderarbeit begleiten. Einzelne wünschten sich ein breiteres musikalisches Angebot. Einen wichtigen Platz nahm der Gottesdienst als zentrale Gemeindeveranstaltung ein. Viele Gemeindemitglieder betonten den Wert der traditionellen Formen im Gottesdienst. Begleitet vom Kindergottesdienst und mit neuen Elementen sollte die nachwachsende Generation an den Gottesdienst herangeführt werden. Die anwesenden Konfirmandinnen tendieren generell zu neuen Gottesdienstformen. Wollen wir als Gemeinde und Kirche Kinder und Jugendliche für den Gottesdienst gewinnen, müssen wir da Anfang des Jahres noch einmal mit unseren Überlegungen einsetzen. Pfarrer Andreas Uecker Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen in mehr als 170 Ländern. Die Gottesdienstordnung wird jährlich von Frauen eines bestimmten Landes erstellt und dann übersetzt. Die Frauen bringen in die Texte und Gebete ihre Hoffnungen, Ängste, Freuden und ihre Kultur mit ein. In Deutschand nehmen jährlich ca. 1 Mio Frauen und Männer an den Feiern teil. Neu! Gymnastik im Gemeindezentrum in Fichtenwalde montags um Uhr Kontakt: Ute Albrecht Tel: / 4761

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