Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel Februar / März 2010

2 02 Geistliches Wort Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh. 14,1 Liebe Gemeinde, mit meinen Gedanken zur Jahreslosung 2010 grüße ich Sie und wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr. Solange die nur beten, ihre Lieder singen und sich aus der Bibel vorlesen, sind sie ungefährlich. Da gibt es halt die ewig Gestrigen, die sich konfirmieren lassen und nicht zur Jugendweihe gehen. Die kriegen wir auch noch. In Verlorenwasser und in Schmerwitz gab es Lager, in die Kirchenleute interniert werden sollten. Die Pläne lagen vor, die Vorkehrungen waren getroffen. Der Staatsapparat war vorbereitet. So harmlos waren die Christen wohl doch nicht, wenn man den Staat vor ihnen schützen musste. Als sich 1989 Hunderte in der Nikolaikirche in Leipzig zu Friedensgebeten versammelten, wurde die Stasi unruhig. Hier entglitt etwas ihrer Kontrolle. Die Kirche wurde mit den Friedensgebeten zusehends zu einem Raum der Opposition. Die Macht der Partei und des Staatsapparates wurde in Frage gestellt. Die Kirche wurde gefährlich. Sie ging mit ihrer Botschaft auf die Strasse. Aus ihr heraus entstand eine Volksbewegung. Die Montagsdemonstrationen in Leip zig und andernorts sind uns im letzten Herbst wieder deutlich in Erinnerung gerufen worden. Solange die nur beten,sind sie harmlos. Und doch gefährden sie einen durch und durch kontrollierten Staat. Die Botschaft von Jesus Christus stellt die Macht der Mächtigen in Frage. Es gibt nur einen Herrn, vor dem wir die Knie beugen. Der sich als Gott verehrende Kaiser von Rom duldete keinen Widerspruch. Die Christen der ersten Jahrhunderte verweigerten die Anbetung seines Bildnisses. Sie galten als Ungläubige, als Nestbeschmutzer des römischen Reiches, sie wurden zu Staatsfeinden. Parteifunktionäre, Führer, Machthaber aller Schattierungen sind auf ihre Verantwortung vor Gott zu befragen und in Frage zu stellen. Sie sind Menschen und keine Götter. Euer Herz erschrecke nicht. Das Erschrecken bezieht sich hier nicht vorrangig auf die Schwere des Lebens, in dem wir Krankheit, Not und Tod erleiden. Es bezieht sich auch nicht auf die heillosen Verhältnisse in der Welt, die uns durch Hunger, Krieg, Terror, Finanzkrise und Klimawandel Angst machen. Die Jünger Jesu fürchten den Hass der Welt. Sie sind erschrocken über den Widerspruch, den die Botschaft von Jesus Christus auslöst. Ihnen ist angst und bange wie heute

3 Geistliches Wort 03 den Christen in Nordkorea. Wir können heute in unserem Land ungehindert den Politikern ins Gewissen reden. Ungehindert kann die Ratsvorsitzende der EKD den Militäreinsatz in Afghanistan in Frage stellen. Wir tun dies als Christen, nicht weil wir es besser wüssten, sondern vom Willen Gottes her, den wir aus der Bibel wahrnehmen. Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein. Du sollst den Fremden in deinem Land nicht unterdrücken. Es gibt nur einen Herrn, darum ist alle irdische Macht begrenzt und vor Gott zu verantworten. Das Leben ist mehr als Leistung und Konsum. Jeder hat sich vor Gott zu verantworten. Wo diese Botschaft laut wird, bleibt es nicht ohne Widerspruch. Die Botschaft von Gott ist eben nicht die nette Zugabe zum manchmal ach so schweren und schönen Leben. Wir glauben an Jesus Christus als den Herrn der Welt. Er ist im Stall von Bethlehem Mensch geworden und nicht im Kaiserpalast, weil vor ihm alle Menschen die gleiche Würde haben. Er wurde ans Kreuz geschlagen, weil die Machthabenden in Religion und Besatzungsmacht sich durch ihn in Frage gestellt fühlten. Solange die nur beten, ihre Lieder singen und sich aus der Bibel vorlesen, sind sie harmlos, wenn sie aber mit dieser Botschaft auf die Strasse gehen, werden sie gefährlich. Den Jüngern prallte der Hass der Welt entgegen. Wir wollen eure Botschaft nicht hören, sie passt uns nicht. Diese Erfahrung wiederholt sich. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Diese Worte sagt Jesus seinen verängstigten Jüngern, bevor er von ihnen Abschied nimmt. Sind sie allein mit ihrer Angst? War Bonhoeffer in Haft allein mit seiner Angst? Es ist schon schwer, im Auf und Nieder des Lebens an Gott zu glauben, um wie viel schwerer wird es sein, wenn wir um seiner Botschaft willen ausgelacht oder sogar gehasst werden. Aber der Glaube ist ein Geschenk und keine Kraftanstrengung meinerseits. Die Jünger haben es erfahren, dass ihnen der Glaube gerade in schweren Situationen zugewachsen ist. Petrus hat es erfahren, dass er, obwohl er Jesus aus Angst dreimal verleugnet hat, nicht von Jesus losgelassen worden ist. Ich möchte es beschreiben als ein Umfangensein von Jesus. Er hält mich fest und das hilft mir, an ihm dran zu bleiben. Ihr Uwe Teichmann, Superintendent

4 04 Diakonie Vortrag mit Bildern aus Südafrika Do, 11.Februar Uhr Lothar-Kreyssig-Haus großer Saal ithemba Labantu - Hoffnung für die Menschen Die kleine diakonische Einrichtung im Towneship Philippi in Kapstadt/ Südafrika hilft mit großem Einsatz Menschen mit Aidserkrankung. Mit viel Engagement unterstützen auch Menschen in Deutschland diese Arbeit. Die Helfer vor Ort brauchen nicht nur unsere materielle Unterstützung, auch unser Interesse ist ihnen wichtig wie auch unser Gebet.

5 aus dem Gemeindeleben Februar Gottesdienst für Ehepaare und alle Liebenden Dieser Tag ist für viele Ehepaare und Verliebte der Anlass, sich der Liebe zueinander zu vergewissern oder sie zu erneuern. Wir laden Sie ein, sich und Ihre Liebe zueinander erneut unter Gottes Segen zu stellen. Auf den Spuren der Verliebten aus dem Hohenlied der Liebe in der Bibel werden wir über die Liebe Gottes nachdenken und unsere Partnerschaften dem Gebet anvertrauen. Rädel nimmt sich Zeit füreinander Am Sonntag, den 28.Februar, laden wir ein zu einem Gemeindenachmittag. Wir beginnen um Uhr mit dem Gottesdienst im Gemeinderaum und wollen anschließend bei Kaffee und Kuchen Zeit haben zum Gespräch untereinander und über unsere Gemeinde. Friedhofseinsatz in Rädel am 20.März Liebe Rädeler! Wir bitten um Ihre Hilfe und Ihren Einsatz zum Frühjahrsputz auf unserem Friedhof am Samstag, den 20.März ab 9.00 Uhr, damit wir uns alle nach dem Winter wieder über eine gepflegte Anlage freuen können.

6 06 aus dem Gemeindeleben 7 Wochen ohne denn weniger kann mehr sein... Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion 7 Wochen ohne dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch bis Ostersamstag bewußt zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem sie auf Essen und Genussmittel verzichten. Andere wollen sich erneut auf wesentliche Dinge des Lebens besinnen und ihren Alltagstrott durchbrechen. Verzichten eröffnet neue Einsichten, macht den Weg frei für neue Zugänge zur eigenen Spiritualität und zum Nächsten. ökumenische Bibelwoche März immer Uhr Und dann ist alles anders Abschnitte aus der Jakobserzählung Umbrüche im Leben, manchmal überraschende, manchmal erwartete Veränderungen, das eine Mal beschwerlich, das andere Mal erlösend. Das Leben ist eben lebendig. Das Alles-anders scheint dazu zu gehören. Die Texte der Jakobserzählung aus dem Alten Testament geben dazu spannende Einblicke und Anregungen.

7 Die katholische Seite 07 Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir: Februar 2010 Hl. Messe in Lehnin: jeden 2./4./ 5. Sonntag um 10:00 Uhr Hl. Messe in Jeserig: jeden 1./ 3. Sonntag um 10:00 Uhr dienstags Hl. Messe um 9:15 Uhr in Lehnin Seniorenvormittag entfällt im Februar in Lehnin, herzliche Einladung aber zum Seniorenfasching am 16. Februar ab 14 Uhr in Brandenburg - Religionsunterricht: montags im Pater Engler Haus/ Pfarrhaus: 15:30 Uhr: 1. Klasse bei Frau Grunwald 4. Klasse bei Kaplan Hell 17:30 Uhr: 5./6. Klasse bei Frau Grunwald Klasse bei Kaplan Hell Informationen aus unserer Gemeinde: Unsere Erstkommunionkinder fahren zu einer gemeinsamen Vorbereitungswoche in den Winterferien vom Februar 2010 gemeinsam mit Pfr. R. Rupprecht und Frau B. Grunwald in das Jugendhaus unseres Bistums nach Alt- Buchhorst Herzliche Einladung zu den Faschingsveranstaltungen in unserer Gemeinde unter dem Thema: Eine Reise um die Welt. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus Brandenburg statt, es besteht kein Kostümzwang! Gemeindefasching: Samstag, ab 19 Uhr Kinderfasching: Sonntag, ab 15 Uhr Seniorenfasching: Dienstag, ab 14 Uhr

8 08 Gottesdienste Datum Februar Lehnin alle Gottesdienste mit Kindergottesdienst Sonntag, 07. Februar Sexagesimä Uhr Pfr.Albrecht Hlg. Abendmahl Sonntag, 14. Februar Estomihi Uhr Sup. Teichmann Gottesdienst für Ehepaare und alle Liebenden Sonntag, 21. Februar Invokavit Sonntag, 28. Februar Reminiscere Uhr Pfr.Lippold Uhr Pfr. Kluchert März Freitag, 05. März Weltgebetstag der Frauen Uhr Vorbereitungskreis Sonntag, 07. März Okuli Uhr Pfr. Lippold Hlg.Abendmahl Sonntag, 14. März Lätare Sonntag 21. März, Judika Uhr Sup.Teichmann Uhr Pfr. Albrecht Sonntag, 28. März Palmarum Uhr Pfr. Kluchert

9 Gottesdienste 12 Emstal Michelsdorf Rädel 9.00 Uhr Pfr.Kluchert 9.00 Uhr Sup.Teichmann Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr. Kluchert anschl. Kaffee gemeinsamer Gottesdienst für alle Gemeinden 9.00 Uhr Sup.Teichmann Uhr Pfr.Kluchert 9.00 Uhr Pfr. Kluchert

10 10 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Seniorenchor Dienstags Uhr in der Posaunenchor Donnerstags Uhr in der Gemeindekreise in Lehnin Ehepaarkreis Donnerstag 11. März Uhr Konventssaal Gesprächskreis Freitag 12. März Uhr Konventssaal Frauenhilfe Altenkreis Montag 15.Februar / 15. März Uhr Gemeindehaus Montag 22. Februar / 29.März Uhr im Altenhof Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch 17.Februar / 17.März Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Mittwochs Uhr im Gemeinderaum

11 Gemeindeveranstaltungen 11 Kirche mit Kindern Christenlehre im Gemeindehaus Goethestraße Klassen 1-3 Mittwochs Uhr Klasse 4-6 Mittwochs Uhr Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Goethestraße Klasse 7 und 8 jeweils Mittwoch 17.00Uhr Junge Gemeinde Montag / / von Uhr bis Uhr Jugendkeller im Gemeindehaus Goethestr.14 weitere Gottesdienste und Wochenschlußandacht Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle So Pfr. Albrecht im Krankenhaus So Pfr. Albrecht im Lothar-Kreyssig Haus So Pfr. Lippold im Krankenhaus So Pfr. Lippold im Lothar-Kreyssig Haus So Pfr. Lippold im Krankenhaus So Pfr. Albrecht im Lothar-Kreyssig Haus So Pfr. Albrecht im Krankenhaus So Pfr. Lippold im Lothar-kreyssig Haus Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr

12 12 Aus dem Gemeindeleben Geburtstage Februar / März 2010 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen: Emstal Liesbeth Fastnacht 85 Jahre Horst Binder, 70 Jahre Johannes Fastnacht, 89 Jahre Lehnin Herta Andert, 85 Jahre Erna Knaussmann, 90 Jahre Anni Galle, 95 Jahre Ilse Schreiner, 81 Jahre Liesbeth Mahlow, 89 Jahre Hannelore Koppe, 89 Jahre Edith Mielenz, 81 Jahre Wilma Korth, 75 Jahre Hubert Krause, 75 Jahre Ingeborg Knoll 85 Jahre Anneliese Koppe, 75 Jahre Edeltraud Meyer, 75 Jahre Brunhilde Neumann, 87 Jahre Dr.Gisela Schneider, 70 Jahre Elfriede Sonnenberg, 91 Jahre Erika Kube, 70 Jahre Margarete Schäfer, 96 Jahre Helga Pape, 88 Jahre Dora Krebs, 91 Jahre Helena Lidke, 90 Jahre Waltraud Brodöhl 75 Jahre Meta Weller, 92 Jahre Margarete Pittelkow, 84 Jahre Fritz Stimming, 75 Jahre Albert Kanisch, 84 Jahre

13 Aus dem Gemeindeleben 13 Rädel Hilda Kampf, 86 Jahre Sylvia Karcher, 70 Jahre Getauft wurden Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Mth 28,20 Elvira Stoof am Lehnin Heimgerufen wurden Von seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade. Joh 1, Günter Reuter, Rädel 79 Jahre Abschied von Günter Reuter Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Mit diesem Bibelwort aus Psalm 27 haben wir voll Dankbarkeit Abschied genommen von unserem Kirchenältesten Günter Reuter. Er ist am verstorben. Über 30 Jahre war Günter Reuter in unserem Gemeindekichenrat tätig. Er war ein wichtiger Ansprechpartner in unserer Gemeinde und für die Pfarrer, der zur Stelle war, wenn er gebraucht wurde. Während der Sanierung unserer Kirche begleitete er die Bauarbeiten in besonderer Weise. In Rädel konnten wir mit seiner Hilfe erleben, wie gut es einem Ort tut, wenn Kirchengemeinde und Kommune immer gemeinsam im Blick sind. Sein christlicher Glaube blieb ihm ein unverzichtbares Bekenntnis. Wir haben ihn als umsichtigen und vermittelnden Ratgeber geschätzt und danken Gott für seine Gaben, mit denen er uns bereichert hat. Der Gemeindekirchenrat Rädel

14 14 Kontakte und Impressum Büro Marianne Fischer Superintendentur Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) 291 Fax (03382) Mo, Di, Do, Fr Uhr Di Uhr Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Katechetin Ines Hübner Christenlehre Tel. (03382) Superintendent Uwe Teichmann Tel. & Fax siehe Büro Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) Mobil (0163) Fax (03382) Evangelische Jugend Lehnin-Belzig, Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Belzig Tel. (033841) Bankverbindung Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, H.-J. Schinhauer, H. Kluchert, W.Nicklaus Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: Titelblatt::Stefanie Bahlinger, Mössingen; S.4 E.Meissner,S.6 GEP, S.15 GEP und Brot für die Welt, Rückseite: Lob dem Ewigen,Reine Claire Nkombo, Yaounda/Kamerun Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

15 Ausblick und Rückblick 15 Infos und Anmeldung Weit über Teilnehmer werden zum 2.Ökumenischen Kirchentag in München vom Mai erwartet. Unter dem Motto. Damit ihr Hoffnung habt, wollen Menschen aus Deutschland und der Welt über ihre Rolle als Christen in der Welt diskutieren, feiern und für ökumenische Gemeinschaft eintreten. Brot für die Welt Spendenaktion 2009 Wir danken sehr herzlich für die Spenden und Kollkten zugunsten der Hilfsorganisation der Evangelischen Kirche in Deutschland Brot für die Welt Straßensammlung zu St.Martin 591,83 Kollekte Lehnin/ Emstal/ Michelsdorf 2.634,55 Kollekte Rädel 144,40 Spenden 715,-

16 Weltgebetstag der Frauen Freitag 05.März Uhr Lehnin

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