Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel Februar / März 2011

2 02 aus dem Gemeindeleben ökumenische Bibelwoche 2011 Himmel, Erde... und zurück Texte aus dem Epheserbrief Wir laden herzlich ein zu 4 Gesprächsabenden vom Mo 14.März - Do 17.März 2011 Beginn Uhr in die Winterkirche Lehnin. Den Abschluss bildet der Gottesdienst am Sonntag, den 20.März 2011.

3 Geistliches Wort 03 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Röm 12,21 Was fällt mir spontan zur Jahreslosung ein? Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Wie werten wir Menschen auf oder ab? Wie sieht unser Anspruch aus, unsere Norm? Situation: Ein Tagesbeginn im Lothar- Kreyssig-Haus - In der Frühschicht fällt eine Mitarbeiterin aus. Es muss umdisponiert werden, der Routinealltag ist gefordert, er muss stehen, denn die hilfsbedürftigen, alten Menschen brauchen ihre Versorgung, im Klartext: die Pflichten rufen. Wie reagieren wir innnerlich oder auch nach außen? Mit Unwillen, Schimpfen, Hektik? Dann fallen Worte wie: Schon wieder diese Situation, immer dasselbe, es ist nicht zu schaffen. Oder mit Durchatmen, ruhigem Reagieren, versuchter Umdisponierung? Was trifft in dieser Lage überwinden? Von Pflegern ist Geduld gefordert: Was tue ich mit mir selbst, aber auch mit anderen? Schenke ich mir und uns in Drucksituationen eine Möglichkeit der Veränderung? Da kann ich aus dem Trümmerhaufen ein Gänseblümchen wachsen lassen. Christus fordert mich auf, dem Feind auch die andere Wange hinzuhalten. Setzt er mich mit seinem Anspruch unter Druck, oder schenkt er mir die Freiheit der Veränderung, kleine Dinge groß werden zu lassen. Das Böse mit dem Guten zu überwinden verlangt von uns keine Akrobatik, oder Verrenkung. Ich möchte das Jahreswort als ein Geschenk ansehen, mit meinen mir verbleibenden Fähigkeiten weitermachen zu dürfen, damit sich auch aus der schlechten Situation etwas zum Guten wandeln kann. Der Ursprung aller Dinge ist klein. Gottes Angebot in Christus ist groß. Pfarrerin M.Meffert

4 04 aus dem Gemeindeleben Gottesdienst für Ehepaare und Verliebte Am Sonntag, den 20.Februar, laden wir wieder ein zu einem Gottesdienst für Ehepaare und Verliebte um Uhr in die Winterkirche. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Liebe aber ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,113 Es ist ein Schatz, wenn man seinen Schatz an der Seite hat. Der Ehepaarkreis wird diesen Gottesdienst wieder gestalten, in dem dieser Schatz der Liebe ins rechte Licht gerückt wird, damit er im Alltag nicht verschütt geht. Jede Liebesbeziehung braucht Zeit füreinander und Stärkung. Schenken Sie sich mehr als Blumen, Gott hält seinen Segen bereit. Friedhofseinsatz in Rädel am Samstag, den 26.März 2011 Beginn um9.00 Uhr

5 aus dem Gemeindeleben 05 Was macht eigentlich...? Friederike Audersch In dieser Reihe werden Personen interviewt, die in unseren Gemeinden einmal aktiv waren. Frau Audersch, Sie waren viele Jahre in Lehnin Kantorin und mußten dies aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Was arbeiten Sie heute? F.A.: Ich habe noch einmal eine Ausbildung gemacht als Musiktherapeutin und dazu 3 Jahre in Heidelberg studiert. Jetzt arbeite ich in Beelitz in der neurologischen Rehabilitation. Wie sieht Ihre Arbeit konkret aus? F.A.: Es gibt drei Schwerpunkte meiner Arbeit. Der 1.Bereich bezieht sich auf die Sprache und den Atem. Patienten nach Schlaganfällen können oft nicht mehr sprechen, erstaunlicher Weise können aber Viele dennoch singen. Dabei merken sie, dass etwas beim Singen auch sprachlich zu verstehen ist. Es ist dann immer ein langer Weg, bis die Sprache wiederkommt, das Singen setzt den Anfang und die Erfolgsrate ist recht hoch. Ein 2.Bereich umfasst funktionale Störungen, die etwa nach einem Unfall eingetreten sind. Finger, die in der Bewegung völlig eingeschränkt sind, werden am Klavier trainiert. Die Tasten geben einen akustischen Anreiz, und je stärker die Taste betätigt wird, desto mehr wird der Ton hörbar. Ein 3.Bereich trainiert die kognitiven Fähigkeiten mit Hilfe der Musik. Zwei Dinge gleichzeitig zu tun, kann man üben, wenn man eine Pauke schlägt und dabei das Lied singt.. Gibt es für Sie noch Verbindungen hierbei zu ihrer alten Tätigkeit? Ich war schon als Kantorin immer bemüht, dass die Menschen durch die Musik etwas finden, wodurch sie auch außerhalb der Musikstunde etwas für ihr Leben mitnehmen. Die Musik bringt für meine Patienten die Möglichkeit, eine Stimmung auszudrücken. Es berührt mich, welch schwere Schicksale mir oft begegnen. Es ist schön, dass meine Arbeit jetzt eine sichtbar heilende Wirkung zeigt. Musizieren Sie noch selbst? F.A.: Ich gebe nebenbei in Groß Kreutz Klavierunterricht oder musiziere auch mal mit meinen 3 Musikerkollegen. Ich singe aber vor allem im Motettenchor in Brandenburg.

6 06 Gottesdienste Datum Lehnin Sonntag 06.Februar 5.S.n.Epiphanias Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl Sonntag 13.Februar Letzter n.epiphanias Uhr Sup.Teichmann Sonntag 20.Februar Septuagesimae Uhr Pfr.Kluchert Gottesdienst für Ehepaare und Verliebte Sonntag 27.Februar Sexagesimae Uhr Pfr.Albrecht Freitag 04.März Weltgebetstag Uhr Vorbereitungskreis der Frauen Sonntag 06.März Estomihi Uhr Sup.Teichmann Hlg.Abendmahl Sonntag 13.März Invocavit Uhr Pfr.Lippold Sonntag 20.März Reminiscere Uhr Pfr.Kluchert Sonntag 27.März Okuli Uhr Pfr.Babin Kantorei

7 Gottesdienste 07 Emstal Michelsdorf Rädel im Februar u.märz sind die Gemeindeglieder aus Emstal herzlich eingeladen zum Gottesdienst nach Lehnin. Ein Fahrdienst wird ermöglicht nach Anruf im Pfarramt oder bei den Kirchenältesten in Emstal 9.00 Uhr Sup.Teichmann Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert anschl.kaffee 9.00 Uhr Sup.Teichmann Uhr Pfr.Kluchert 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl

8 8 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Donnerstags Uhr Gemeindekreise in Lehnin Ehepaarkreis Donnerstag 17.Februar / 10.März Uhr Konventssaal Gesprächskreis Freitag 18.Februar / 11.März Uhr Konventssaal Frauenhilfe Altenkreis Montag 21.Februar / 21.März Uhr Gemeindehaus Montag 28.Februar / 28.März Uhr im Altenhof Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch 09.Februar / 09.März Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Mittwochs Uhr im Gemeinderaum

9 Gemeindeveranstaltungen 9 Kirche mit Kindern Christenlehre im Gemeindehaus Goethestraße Klassen 1-3 Mittwochs Uhr Klasse 4-6 Mittwochs Uhr Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 und 8 Mittwoch Uhr im Gemeindehaus Goethestraße Junge Gemeinde montags von Uhr bis Uhr Jugendkeller im Gemeindehaus Goethestr.14 Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr

10 10 Aus dem Gemeindeleben Geburtstage Februar / März 2011 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen Emstal Liesbeth Fastnacht, Alte Lehniner Str.3 86 Jahre Johannes Fastnacht, Alte Lehniner Str.3 90 Jahre Lehnin Else Ziemann, Lothar-Kreyssig-Haus 96 Jahre Martin Werner, Lothar-Kreyssig-Haus 80 Jahre Ilse Schreiner, Kurfürstenstr.2 82 Jahre Erika Oppor, Kurfürstenstraße Jahre Edith Mielenz, Beelitzer Straße Jahre Johannes-Dietrich Kaaf, Kurfürstenstraße 2 70 Jahre Ingeborg Knoll, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Hildegard Jäckel, Kurfürstenstraße Jahre Dieter Gellenthin, Hasenkampstraße 9 70 Jahre Dora Wachow, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Brunhilde Neumann, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Elfriede Sonnenberg, Pappelallee 3 92 Jahre Ursula Altenkirch, Kurfürstenstarße 3 80 Jahre Margarete Schäfer, Lothar-Kreyssig-Haus 97 Jahre Paul Kutscher, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Johann Werner, Lothar-Kreyssig-Haus 83 Jahre Helga Pape, Kurfürstenstraße 3 89 Jahre Anna-Maria Knoop, Kurfürstenstraße Jahre Dora Krebs, Kaltenhausen Jahre Helena Lidke, Pappelallee 5 91 Jahre Meta Weller, Beelitzer Straße Jahre Margarete Pittelkow, Puschkinstraße 5 85 Jahre Sieglinde Torgeler, Lindenstraße Jahre

11 Aus dem Gemeindeleben 11 Michelsdorf Käthe Schölzel, Kietzstraße 3 75 Jahre Inge Schneider, Chausseestraße Jahre Rädel Dr.Reinhard Bornkamm, Haupstraße Jahre Hilda Kampf Hauptstraße 26a 87 Jahre Renate Hoffmeister, Erlenweg 2 70 Jahre Getauft wurden Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Lk11,28 Marlene Gerwemat am in Michelsdorf Heimgerufen wurden Lehnin Ingeborg Kelm geb. Markendorf im Alter von 88 Jahren Frank Dronsek im Alter von 57 Jahren Ihr nennt Mich Lichtso sehet Mich doch. Ihr nennt Mich Weg - so folget Mir doch. Ihr nennt Mich Leben - so suchet Mich doch. Ihr heißet Mich schön - so liebet Mich doch. Ihr heißt Mich die Liebe so folgt doch der Bahn, denn wenn ihr Mich liebt, habt ihr alles getan.

12 12 Jahresplanung Konzert Termine in unseren Gemeinden im Jahr Gottesdienst für Ehepaare u.verliebte Weltgebetstag Bibelwoche Tauferinnerungsfest Konzert Kirche Emstal Eröffnungskonzert Lehniner Sommermusiken Kinderbibelwoche Kreiskonfirmandencamp Schulanfangsgottesdienst Konzert zum Osterfest Dr.Büchners Sagebhafte Bibel Konzert 20./ Festveranstaltung 100 Jahre Diakonissen-Mutterhaus Luise Henriette Vorstellung der Konfirmanden Konzert Kirche Rädel Musikalischer Gottesdienst Fahrradgottesdienst Konzert Konfirmation Lehnin Abschlußkonzert Lehniner Sommermusiken Familienfreizeit Chorwochenende Friedensdekade Adventskonzert Adventsfeier Konfirmation Rädel Konzert am 1.Weihnachtstag

13 Die katholische Seite 13 Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir: Hl.Messe in Lehnin: jeden 2./4./5. Sonntag um Uhr Hl.Messe in Jeserig: jeden 1./3.Sonntag um Uhr dienstags Hl.Messe um 9.15 Uhr in Lehnin Pfarrgemeinderatswochenende 2010 Zu einem gemeinsamen Wochenende trafen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder am 24. und 25. Sept im Kloster St. Maria Afra in Ützdorf, einem Ortsteil von Wandlitz bei Berlin. Los ging die Fahrt jeweils um Uhr in Brandenburg sowie Lehnin und endete für die Brandenburger etwas verspätet; aber noch rechtzeitig zum Abendessen auf dem Klostergelände. Nach dem Abendessen wurden in lockerer Gesprächsrunde der kommende Tag vorbereitet und voller Neugier auf den neuen Pfarrer unserer Gemeinde gewartet, der von Hennigsdorf zum Treffen dazu kam. (nicht mit dem Fahrrad!) In der kleinen Kapelle des Klosters feierten wir am Samstagmorgen die Laudes, und nach ausgiebigem Frühstück begann die Runde mit der Analyse unserer Arbeit als Pfarrgemeinderat, unsere Aufgaben in der Gemeinde und in der Ökumene, Familienkreise, Ehrenamt und neue pastorale Gegebenheiten. Bei der Fülle der Thematik und der lebhaften Beteiligung aller Anwesenden wurde fast ein wichtiger Teil des Tages vergessen: das Mittagessen. Um uns ein wenig zu entspannen, entschlossen wir uns zu einem Spaziergang rund um den Liepnitzsee, bei dem die Gespräche des Vormittags weitergeführt und analysiert wurden. Nach ca 2 Stunden Fußmarsch und leider immer mehr Regen wurden wir von einem fröhlichen und trockenen Kaplan empfangen, der die Mittagsruhe wörtlich nahm und Siesta hielt. Nach einer kurzen Gesprächsrunde mit Kaffee wurde auf Grund des miserablen Wetters das Abendessen vorgezogen und bei strömenden Regen die Heimreise angetreten, die wir dank des guten Kraftfahrers sicher zu Hause beendeten.

14 14 Rückblick 100 Jahre Diakonissen-Mutterhaus Luise henriette Erinnerungen aus der Gemeinde auf das Wirken der Diakonissen Diakonissen wirkten als Gemeindeschwestern in der Umgebung. Waltraud Lindemann und Lisa Reuter aus Rädel erinnern sich. W.L.: Als wir 1946 nach der Flucht hier in Rädel mit meiner Mutter, meiner Schwester und ihren Kindern ankamen, nahm uns Schwester Annemarie im Gasthaus in Empfang. Von Stund an kam sie zu uns, fragte, ob wir Stuhl oder Kochtopf brauchten. Sie hat sich herzlich gekümmert. Als meine Mutter schwer krank wurde, sagte sie: Frau Markowitsch, was mache ich mit Ihnen? Dann mußten wir den Handwagen holen und da half sie meiner Mutter hinein. Ihre Beine hingen über den Wagen hinaus und so zogen wir nach Lehnin zum Arzt. Und weil die Bezahlung wegen fehlender Krankenversicherung unklar war, hat sie das auch geregelt. Uns Kinder sammelte sie im Pfarrhaus. Wenn Pakete aus dem Westen kamen, durften wir dabei sein, wenn sie geöffnet wurden. Gleich wurde verteilt, wem die Kleider, Blusen oder Jacken passten. Sie hat sich selber so für uns gefreut.

15 Rückblick 15 Dann hat die Frau von Pfr.Vögler nach West-Berlin geschrieben und von der Not hier in Rädel berichtet. Dann kamen Car-Pakete mit Traubenzucker, Michpulver, Mehl und Rosienen, na, Rosienen, das konnten wir uns gar nicht denken, so etwas Besonderes. Dann wurde gekocht. Da gab es über 6 Wochen für uns Kinder 2 Mal in der Woche satt zu essen. Das tat so gut. Schwester Annemarie lebte erst in einem Haus im Dorf, dann selber auch mit im Pfarrhaus, sie war immer dabei. Sie hat uns auch in der Jungen Gemeinde gesammelt. Schwester Annemarie fuhr regelmäßig ins Krankenhaus nach Lehnin. Irgendwann meinte sie: Wenn ich nach Lehnin zum Arzt fahre, kann ich doch eure Renate mitnehmen, dann muss sie sich nicht so langweilen. Immer, wenn sie dann nach Lehnin fuhr, nahm sie also Renate mit. Schließlich meinte sie: Die Renate kann zu einer Kur bei Erkner. Da hatte sie also in aller Stille gesehen, wie krank dieses Kind war und hatte sie regelmäßig untersuchen lassen, ohne dass unsere Familie das bezahlen musste. L.R.: Später kam Schwester Elisabeth aus Lehnin zu uns. Sie hatte lange Erfahrung aus der Arbeit im Krankenhaus. W.L.: Sie wollte gern dirigieren.l.r.: Nach der Geburt unserer Gudrun kam sie immer zu mir, und dann hat sie das Kind auf den Arm genommen und mir Mut gemacht. Sie hat auch immer nach unserer Oma geschaut, die kannte sie aus der Frauenhilfe im Pfarrhaus.

16 16 aus der Geschichte Die Geschichte der Parochie Lehnin Fortsetzungsreihe Teil 2 von Dr.med.H.Gäbert Die reformierte Gemeinde bildete seit 1691 eine eigene Parochie. Die Angehörigen des lutherischen Glaubens erhielten den Westteil der Klosterkirche zum Gottesdienst. Es existierte weiterhin keine eigene evangelischlutherische Parochie. Lehnin war weiter Filialgemeinde der Parochie Rädel. Dies führte natürlich zu Spannungen innerhalb des Flecken Lehnin, wie die politische Gemeinde jetzt genannt wurde. Auf Veranlassung von König Friedrich Wilhelm III., dem Gemahl der Königin Luise, wurde 1817 die Kirche der Union gegründet.(vereinigung der evangelisch-lutherischen und evangelisch-reformierten Kirchen) Lehnin und Michelsdorf führten diese Vereinigung aber nicht durch. Mit der Ansiedlung Schweizer Familien im Amt Lehnin, wurde auch ein Schweizer Lehrer angefordert. Die Schweiz hatte bereits ein hochentwickeltes Schulwesen, in Brandenburg sah es trübe aus. Der neue Lehrer Ziegler aus Winterthur gehörte der reformierten Kirche an, so ging diese schulische Ausbildung in die Hände der reformierten Gemeinde über. Ein Haus, das als Schule diente, war am nördlichen Seitenschiff der Klosterkirche angebaut. Später zog die Schule in das Falkonierhaus. Der Schulraum lag links vom Eingang. Den Falkonieren stand das große Zimmer auf der rechten Seite zur Verfügung. Die dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörenden Kinder mussten in Rädel am Unterricht teilnehmen, oder der Pfarrer bzw. Lehrer musste nach Lehnin kommen, was selten geschah. Der Pfarrer aus Rädel kam überhaupt kaum nach Lehnin, er entschuldigte dies mit Arbeitsüberlastung. So war die Unterweisung der lutherischen Schüler mehr als dürftig, zumal die Schulkinder kaum nach Rädel liefen. Der Verfall der Gemeinde ging immer weiter. Er nahm schließlich solche Formen an, dass der Ort um 1825 nur noch 157 Häuser mit 19 selbständigen Einwohnern hatte, dazu etwa 50 Ziegelei - u.waldarbeiter. Die Bevölkerung war sehr verrufen wegen sittlicher Verkommenheit, Missachtung des Eides und Irreligiosität. Unter Druck der Königlich Preußischen Regierung erfolgte 1830 die Bildung der Kirche der Union.

17 17 Prediger Köhnsen (Rädel), einer der Unterzeichner der Unionsurkunde, tut dies nur für die evangelisch-lutherischen Filialen Lehnin und Michelsdorf. Er bleibt als Pfarrer in Rädel, der reformierte Prediger Gönner übernimmt die jetzt unierten Gemeinden Lehnin/ Michelsdorf. Die Prediger, Pfarrer und Superintendenten mit ihrer Amtszeit bedürfen einer gesonderten Auflistung. In Lehnin waren etwa 25% und in Michelsdorf 30% der Haushaltvorsstände Analphabeten. Der Kornspeicher wurde auf Druck der Königliche Preußischen Regierung zu Potsdam zum Patronats-Schulgebäude umgebaut. Dazu kamen die Räume im Falkonierhaus. Lehrer, Küster und Tischler Hinneberg wurden aus dem Amt entlassen. Es wurden neue Lehrer eingestellt, von denen einige auch als Küster tätig waren.(u.a.die bekannte Familie Kritzinger) Der Gottesdienst fand jetzt als gemeinsame Parochie in den Resten der Klosterkirche statt.(ostteil) 1836 scheidet der erste Pfarrer der Gemeinde der Union in Lehnin, Pfr. Gönner, aus dem Amt. Sein Nachfolger wird Pfr. Noack ( ), der aus Rädel nach Lehnin wechselt. Er wird später Superintendent in Brandeburg/ Havel. Über das Schicksal der Klosterkirche sind die Berichte widersprüchlich. Einerseits soll Friedrich Wilhelm III. an einen Wiederaufbau der Kirche gedacht haben, Kosten Taler, im Pfarrarchiv liegt ein Vermessungsblatt mit dieser Summe vor, andererseits wird über eine Verwendung als Steinbruch nachgedacht. Herr v.rochow und Herr v.loebell setzen sich für den Erhalt und Wiederaufbau der Kirche ein, so dass ein Abriss unterblieb besucht König Friedrich Wilhelm IV. Lehnin zwei Mal. Er gibt Pläne zum Wiederaufbau der Klosterkirche in Auftrag, die von Adler und Geissler bearbeitet werden. Die Durchführungen scheiterten an finanziellen Mitteln. Sei 1846 ist v.loebell Besitzer des jetzigen Rittergutes Lehnin. Er hatte engere Beziehungen zu dem Kronprinzen Friedrich III. und weiterer Prominenz.

18 18 Kontakte und Impressum Büro Marianne Fischer Superintendentur Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) 291 Fax (03382) Mo, Di, Do, Fr Uhr Di Uhr Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Katechetin Ines Hübner Christenlehre Tel. (03382) Superintendent Uwe Teichmann Tel. & Fax siehe Büro Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) Mobil (0163) Fax (03382) Evangelische Jugend Lehnin-Belzig, Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Belzig Tel. (033841) Bankverbindung Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, H.-J. Schinhauer, H. Kluchert, W.Nicklaus Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: Titelblatt:l.Kluchert; S.2GEP; S.3 GEP,S.4 GEP S.11 GEP, S.12 GEP; S.14Herausgeber; S.17 L.Kluchert S.19;S.20GEP Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

19 Meditation 19 Vom innen nach aussen, oder von aussen nach innen, der Blick führt amkreuz vorbei. Von aussen ein Licht sehen unter dem Dach der Kirche Von innen jene erkennen, die kommen und gehen, Lass mich leben unter dem Kreuz, so führe meinen Blick nach aussen und innen. Mein Herz hängt treu und feste an dem, was dein Wort lehrt. Herr, tu bei mir das Beste, sonst ich zuschanden werd. Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen den Weg deiner Gebot. Dein Wort, Herr, nicht vergehet, es bleibet ewiglich, so weit der Himmel gehet, der stets beweget sich; dein Wahrheit bleibt zu aller Zeit gleichwie der Grund der Erden, durch deine Hand bereit. Cornelius Becker 1602

20 Fr Uhr Lehnin Winterkirche anschl. gemeinsames Essen traditioneller Gerichte aus Chile

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