Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben. Paul Gerhardt Juni / Juli / August 2012

2 02 geistliches Wort

3 Geistliches Wort 03 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1.Kor 15,10 Liebe Gemeinde, Ein Werbeslogan heißt: Ich will so bleiben, wie ich bin.- du darfst! Das klingt ähnlich selbstbewußt wie dieses Bibelwort des Apostel Paulus. Aber eigentlich spricht die Werbung nicht jene Menschen an, die mit sich, bzw. ihrem Aussehen zufrieden sind, sondern weckt die Sehnsucht derer, die sich übergewichtig fühlen. Die dürfen nicht so bleiben wie sie sind. Sie spüren den Druck der Gesellschaft nicht in die Idealbild-Schablone zu passen. Erst bestimmte Produkte sollen da weiter helfen. Auch der Apostel Paulus war unter Druck geraten. Die Frage wurde ihm gestellt: Bist du überhaupt ein Apostel? Er war keiner der Jünger von Jesus. Was befähigt ihn, nun christliche Gemeinden zu gründen und den auferstandenen Jesus Christus zu predigen? Dabei kann Paulus auf viele Erfolge seiner Mission und neue Gemeinden verweisen in Ephesus, Korinth, Philippi, Thessalonich. So höre ich aus seinem Wort zuerst: Ich bin, was ich bin, Dahinter verbirgt sich eine zentrale Frage unseres Lebens. Wer sind wir eigentlich? Dürfen wir sein, was wir sind? Eigenverantwortlich oder fremdbestimmt? Paulus nimmt sich mit dieser grundsätzlichen Frage aus seinem Alltag heraus. Er läßt sich infrage stellen. Jetzt im Sommer, vielleicht im Urlaub, möchte ich Sie einladen, dieser Frage für sich selber nachzugehen: Wer bin ich? Wie sehr definiere ich mich über meine Arbeit? Lebe ich nur für mein Hobby? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Paulus antwortet auf diese Frage: Ich bin, was ich bin, und zwar aus Gottes Gnade! Er macht sein eigenes Werk nicht klein. Aber er weiß, er ist aus dem Saulus zum Paulus geworden. Gerade der ehemalige Christenverfolger konnte zum Christensammler werden. Solche Neuanfänge schenkt dieser Auferstandene. Er nimmt ohne Vorbehalte an. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer konnte feststellen: Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Wer sich diese Lebensfrage stellt, beginnt vielleicht danach etwas ganz anderes. Das kann radikal sein oder nur eine kleine Veränderung bedeuten. Selbst wenn alles beim Alten bleibt, weil ich bin, wie ich bin, so hat das doch ein Vorzeichen, die Gnade Gottes. Ihr Pfr. Hartmut Kluchert

4 04 aus dem Gemeindeleben Kirche klingt 2012 Liebe Gemeinde, geneigte Leserinnen und Leser, die Musik und insbesondere das Singen sind wesentlicher Bestandteil der Reformation, ja es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, das ohne das Singen die Botschaft der Reformation nicht den Erfolg gehabt hätte, auf den wir heute zurückblicken. Aus diesem Grund hat die evangelische Kirche in Deutschland in diesem Jahr einen ganz besonderen Schwerpunkt gesetzt. Innerhalb der 10 Jahre, in denen wir uns auf den 500sten Jahrestag ( 2017) der Reformation zubewegen, der sogenannten Lutherdekade, heißt es in diesem Jahr: Kirche klingt Durch alle 366 Tage des Schaltjahres 2012 zieht sich zum Jahresthema Reformation und Musik ein Klangband von Konzerten, Gottesdiensten und Soireen in offenen Kirchen durch ganz Deutschland. Kirche und Gesellschaft bringen gemeinsam den kulturhistorischen Schatz der Reformation, die einzigartigen Lied- und Motettensammlungen an jedem Tag zum Klingen. Begonnen wurde am Januar 2012 in Augsburg und enden wird es am 31. Dezember in Zittau. Dazwischen zieht sich das klingende Band Tag für Tag von Ort zu Ort durch das Land. Im Frühjahr durch den Süden Deutschlands, im Sommer entlang der Nord- und Ostseeküste, um den Reformationstag in Mitteldeutschland und um Weihnachten im Erzgebirge und in Sachsen. Dass an 366 Tagen 367 Konzerte erklingen, ist das Geheimnis Osterns: Während an den 366 Tagen des Jahres 366 Konzerte erklingen, erklang in der Osternacht das Konzert plus 1, das die Osterbotschaft in die Welt trägt. Ein weiteres Bindeglied des Projektes sind die eigens für das Jahr 2012 ausgewählten Leitlieder. Diese bilden die klingende Überschrift für die jeweilige Woche. Auch in unserer Klosterkirche in Lehnin wird es zu dieser schönen Aktion ein Konzert geben. Am Samstag, 6. Oktober um Uhr singt die Lehniner Choralschola Musik zur Zeit Albrechts von Brandenburg. Am Tag darauf, am Sonntag, 7. Oktober feiern wir mit allen Kantoreien gemeinsam in unserem neuen Kirchenkreis einen großen Festgottesdienst in der Katharienenkirche in

5 aus dem Gemeindeleben 05 Brandenburg. Es erklingt die wunderbare Kantate Herz und Mund und Tat und Leben von J.S. Bach, dem womöglich bedeutendsten protestantischen Komponisten aller Zeiten, zumindest aber des 17. und 18. Jahrhunderts. In dieser Kantate erklingt auch der so bekannte und allseits beliebte Choral Jesus bleibet meine Freude, der dieses herrliche Werk beschließt. In diesem Festgottesdienst wird die Predigt von der Musik Bachs eingerahmt, so wie es auch der historischen Praxis entspricht. Dieses Verfahren belegt eindrücklich die einerseits untrennbare Verknüpfung von Musik und Wort auch im liturgischen Verlauf der Kirchenmusik und gleichsam den hohen Stellenwert, welchen eine entfaltete, mit Instrumenten gespielte und Stimmen gesungene Kirchenmusik in der Tradition der protestantischen Glaubenspraxis hat. Durch das engagierte Mitwirken aller Kantoreien des Kirchenkreises wird natürlich auch die verbindende Kraft der Musik auf eindrucksvolle Weise deutlich. Wer bei dieser Kantate mitsingen möchte und noch nicht in einer Kantorei des Kirchenkreises singt, kann sich vertrauensvoll an mich wenden. Ab August beginnen beispielsweise die Proben der Lehniner Kantorei in Lehnin immer mittwochs von Uhr in der Winterkirche. Aber auch in Michendorf, Brandenburg, Bad Belzig oder Treuenbrietzen proben die Kantoreien ab August für das Gemeinschaftsprojekt. Das Motto Kirche klingt möchte uns aber noch auf ein weiteres Merkmal von Reformation und Musik aufmerksam machen, nämlich das Singen mit Lust und Liebe. Darüber tragen wir unsere Begeisterung und unser Erfüllt sein für und von den Inhalten unseres Glaubens in die Welt. Wir wollen nicht nur im Gottesdienst voller Freude, Lust und Liebe singen und somit auch in das 21. Jahrhundert den beseelten Klang unserer menschlichen Stimmen tragen, der durch keine Musikkonserve und nichts anderes ersetzbar ist. Die Einbeziehung der Popularmusik ist eine ebenso wichtige Aufgabe wie die Fortführung unserer bewährten Traditionen. Als Kirche wollen wir auch mit unserer Musik, gut reformatorisch, für die gesamte Gesellschaft und alle Menschen auf der Grundlage unserer Überzeugungen und Inhalte einladend wirken. Kreiskantor Andreas Behrendt

6 06 aus dem Gemeindeleben Pilgern Was ist das? Zu Fuß zu Gott Beten mit den Füßen Menschen machen sich auf den Weg, um Gott, den Mitmenschen und sich selbst anders zu erfahren; sie brechen auf aus ihrem Alltag, ihrem Komfort, ihrem gewohnten Umfeld, um mit Körper, Geist und Seele am fremden Ort einzukehren und Neues zu entdecken, sagt der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Bischof Wolfgang Huber. Ich bin ein ganz normaler Mensch, einer mit Stärken und Schwächen, mit schönen und traurigen Erfahrungen, mit einer großen, und, wie ich finde, netten Familie, mit einer Arbeit, die mir Freude bereitet. Also Alles in allem mit einem erfüllten und schönem Leben. Was aber noch ganz besonders zu mir und meinem Leben gehört ist der Glaube an Gott. Ich bin in einer traditionellen evangelisch-lutherischen Familie und Kirchgemeinde im Erzgebirge aufgewachsen. Taufe, Christenlehre, Konfirmation und der sonntägliche Gottesdienstbesuch gehörten ganz einfach dazu und waren und sind mir lebenswichtig. Besondere, spirituelle und unkonventionelle geistliche Ereignisse und Erfahrungen bzw. Aktivitäten waren aber nie so recht meine Sache. Ich gehöre schon seit vielen Jahren der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin an und engagiere mich dort auch als Kirchenälteste. Dennoch habe ich immer noch durch meine Familie gute Verbindung zu meiner Heimatkirchengemeinde im Erzgebirge. So erfuhr ich durch meine Schwester von der Eröffnung des Ökumenischen Pilgerwegs durch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Jahr In vielen Gesprächen mit meiner Schwester und einem kleinen Kreis befreundeter Frauen aus meiner Heimat reifte in uns der Plan, uns gemeinsam auf diesen Weg zu machen, der immer in Richtung Santiago de Compostella in Nordspanien, zum dort vermuteten Grab des Heiligen Jacobus führt. An diesem Aufbruch im Oktober 2003 konnte ich aus den verschiedensten äußeren Gründen leider noch nicht teilnehmen, habe aber diese erste Etappe der 5 Frauen aus der Ferne mit großem Interesse verfolgt.

7 aus dem Gemeindeleben 07 Nach den ganz ungewöhnlichen und begeisterten Erzählungen der 5 Frauen musste ich im nächsten Jahr unbedingt dabei sein, trotz der Skepsis von Familie und der sonstigen Umgebung. Im Oktober 2004 sollte es nun endlich losgehen. Die Vorbereitungen zu meinem Aufbruch auf dem Jacobsweg stellten mich vor einige Schwierigkeiten, denn was sollte ich alles mitnehmen. Was würde ich brauchen und was nicht? Viele Fragen und wenige Antworten, denn ich war noch nie vorher 1 Woche lang zu Fuß zu dieser Jahreszeit unterwegs gewesen, mit allen meinen Habseligkeiten im selbst zu tragenden Rucksack. Wichtig erschienen mir gute Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung, Schlafsack und Pilgerstab. Auch etwas Kleidung, Hygieneartikel, Bettlaken und Duschtuch mussten unbedingt mit. Beim Packen und Probetragen des Rucksackes, kamen Fragen in mir auf: Bin ich fit genug, um die Anderen nicht unnötig aufzuhalten? Als eines der wichtigsten Utensilien legten mir meine Mitpilgerinnen ans Herz das Pilgerbüchlein mit den täglichen Wegstrecken, Herbergen usw. und ein kleines Tagebuch zum Festhalten von Erlebnissen und Gefühlen meiner inneren und äußeren Welt auf unserem Weg unbedingt mitzunehmen. Am nächsten Tag starteten wir bei schönem aber kaltem Wetter und es begannen für uns alle, aber ganz besonders für mich als Neuling, ganz besondere und prägende Tage. Auf unserem Weg von Großenhain nach Merseburg über 117 km haben wir viel erlebt; Schönes und Trauriges, Anstrengendes, aber auf jeden Fall Unvergessliches!

8 08 aus dem Gemeindeleben Diese Tage waren für mich in vielen Dingen ganz anders als gedacht. Es fiel mir zum Beispiel schwer, mich von meinem Alltag zu lösen, um frei zu sein für all das Neue und Ungewöhnliche auf diesem Weg, das Leben der Natur, in der Gemeinschaft und auch allein mit mir und meinen Gedanken und Gefühlen. Nach diesen Tagen auf dem Jacobsweg, mit all seinen Begegnungen mit unbekannten Menschen und Landschaften war ich mir vollkommen sicher, dass diese Entscheidung für das Pilgern auf diesem Weg für mich richtig war. Im Laufe der Jahre 2004 bis 2009 haben wir Teile der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Bayern durchpilgert und sind im vergangenen Herbst nach rund 700 km in Baden Württemberg in der Nähe von Stuttgart angekommen. Mein Pilgertagebuch ist voll von Erlebnissen und Begegnungen, die mir stets in Erinnerung bleiben werden und die mein Leben auf ihre eigene Art verändert haben. Von all dem Erlebten auf dem bisherigen Weg zu berichten würde jetzt diesen Rahmen sprengen, doch bei Interesse ihrerseits bin ich gern bereit, die eine oder andere Begebenheit aus meinem Tagebuch zu berichten. Ob und wann ich mein Ziel, das Grab des Heiligen Jacobus, erreichen werde ist nicht gewiss, aber dass ich Gott in der Ferne und auch in meinem Innersten näher gekommen bin, dass steht felsenfest.und freue ich mich auf jeden Herbst, wenn es wieder auf den Spuren der Pilger des Mittelalters in Richtung Santiago de Compostella auf dem Jacobsweg durch Gottes schöne Natur geht. Seien Sie alle Gott befohlen Ihre Barbara Kusserow

9 aus dem Gemeindeleben 09 Gemeindekreis für junge alte Am Di, den 04.September 2012 lädt Frau Hübner von Uhr zu einem neuen Gemeindekreis ein in das Gemeindehaus in der Goethestraße. Dieser Gemeindekreis wendet sich an die Generation von Jahren. Wer sich zu jung fühlt für die Frauenhilfe, aber zu alt ist für den Elternkreis ist hier genau richtig. Die Schüler der 1.-6.Klasse sind sehr herzlich eingeaden das neue Schuljahr unter Gottes Segen zu beginnen. Dazu feiern wir am So, den 12.August 2012 unseren Familiengottesdienst zum Schulanfang um Uhr in der Klosterkirche. Für die Schulanfänger beginnt an diesem Tag die Christenlehre.

10 010 Datum So 03. Juni Trinitatis Sa 09.Juni So 10.Juni 1. S.n. Trinitatis So 17.Juni 2. S.n. Trinitatis So 24. Juni 3. S.n. Trinitatis So 01.Juli 4. S.n.Trinitatis So 08.Juli 5. S.n.Trinitatis So 15.Juli 6. S.n.Trinitatis So 22.Juli 7. S.n.Trinitatis So 29.Juli 8. S.n.Trinitatis So 05. August 9. S.n.Trinitatis So 12.August 10.S.n.Trinitatis So 19.August 11.S.n.Trinitatis So 26.August 12.S.n.Trinitatis Lehnin Klosterkirche Uhr Pfr. Hoenen Uhr Pfr. Wisch Uhr Pfr. Blume Hlg.Abendmahl Uhr Pfr. Babin Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl Uhr Pfr.Kluchert Uhr Uhr Hlg.Taufe Uhr Pfr. Blume sächsische Posaunenmission Uhr Pfr.Babin Hlg.Abendmahl Uhr Pfr. Kluchert Familiengottesdienst zum Schulanfang Uhr Pfr.Blume Uhr Pfr.Kluchert

11 Gottesdienste 011 Emstal Michelsdorf Rädel 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr. Kluchert 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Babin 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Sa 11.August Uhr Pfr.Kluchert 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert mit sächs. Bläsern 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr.Kluchert

12 12 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche bis ; ab Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Donnerstags Uhr Gemeindekreise in Lehnin Ehepaarkreis Gesprächskreis Elternkreis Frauenhilfe Do Goethestraße; Do Konventssaal jeweils Uhr Fr Goethestraße Fr Konventssaal jeweils Uhr Do Goethestraße Do Goethestraße jeweils Uhr Ausflug am 08.Juni Altenkreis Montag Uhr im Altenhof Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch / Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Mittwochs Uhr im Gemeinderaum

13 Gemeindeveranstaltungen 13 Kirche mit Kindern Christenlehre im Gemeindehaus Goethestraße Klassen 1-3 Mittwochs Uhr Klassen 4-6 Mittwochs Uhr Tauferinnerungsfest zum Abschluß des Christenlehrejahres Mi Uhr Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 und 8 Mittwoch Uhr im Gemeindehaus Goethestraße Nach den Ferien Beginn am 15. August Uhr Junge Gemeinde montags von Uhr bis Uhr telefonische Absprachen beachten im Gemeindehaus Goethestr.14 Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht ab September jeden Samstag Uhr Gottesdienst im Lothar-Kreyssig-Haus Samstag um Uhr im großen Saal am ; ; ; ; ; ; Gottesdienste im Krankenhaus jeweils Sonntag um 9.30 Uhr im Andachtsraum am ; ; ; ; ;

14 14 Aus dem Gemeindeleben Geburtstage Juni / Juli / August Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen Emstal Lenchen Fischbeck, Emstaler Hauptstr Jahre Ursula Fräde, Brücker Straße Jahre Berthold Behrendt, Brücker Straße Jahre Lehnin Julie Mahler.Kurfürstenstraße Jahre Diakonisse Wally Schulz, Lothar-Kreyssig-Haus 93 Jahre Werner Schulze, Hasenkampstraße Jahre Rosemarie Kusserow, Lothar-Kreyssig-Haus 80 Jahre Gerda Schilling, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Rosemarie Müller, Friedensstraße 1 82 Jahre Wilfried Welle, Beelitzer Straße Jahre Käthe Brätz, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Gisela Kutscher, Friedensstraße Jahre Wilhelm Drinkewitz, Friedensstraße Jahre Heinz Krüger, Fuchsbau Jahre Eugenie Regenstein, Lothar-Kreyssig-Haus 91 Jahre Dr.Günther-Fritz Brandt, KLosterkirchplatz 2 85 Jahre Ingeborg Lapp, Kaltenhausen Jahre Elli Kaatz, Friedensstraße Jahre Hildegard Fräde, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Else Mottula, Kurfürstenstraße 3 94 Jahre Hertha Engel, Lothar-Kreyssig-Haus 93 Jahre Arthur Kelm, Goethestraße Jahre Margarete Wedhorn, Lothar-Kreyssig-Haus 93 Jahre Gertrud Arndt, Lindenstraße 8c 82 Jahre Günter Sdun, Am Hasenkamp Jahre Hildegard Kühn, Lothar-Kreyssig-Haus 98 Jahre Georg Henning, Kurfürstenstraße 3 86 Jahre Sigrun Engelke, Deichstraße Jahre

15 Aus dem Gemeindeleben Irmi Siedler, Kaltenhausen Jahre Selma Kyas, Belziger Straße 9 87 Jahre Elisabeth Schulz, Schlichtingstraße 3 83 Jahre Dr. Ulrich Kümmel, Am Klostersee 6a 88 Jahre Anneliese Kanisch, Belziger Chaussee 6 82 Jahre Erich Schnetzke, Beelitz Straße 4 84 Jahre Gertraud Schlüter, Lindenstraße 5 75 Jahre Johann Rowold, Siedlung 4 75 Jahre Christa Reimer, Lothar-Kreyssig-Haus 80 Jahre Gisela Lutterbach, Kaltenhausen 23d 80 Jahre Irmgard Langhein, Lothar-Kreyssig-Haus 85 Jahre Ursula Leben, Kaltenhausen Jahre Marianne Heymann, Lothar-Kreyssig-Haus 85 Jahre Dietrich Kümmel, Kurfürstenstraße Jahre Margarete Sommerfeld, Hasenkampstr.2 91 Jahre Erika Schmidt, Belziger Straße Jahre Edith Wachholz, Kaltenhausen 22d 80 Jahre Ruth Storch, Beelitzer Straße Jahre Michelsdorf Lucie Schneider, Chausseestr Jahre Georg Schneider, Chausseestr Jahre Margarete Hintze, Rädeler Straße Jahre Rädel Hildegard Baade, Hauptstraße Jahre Heinz Baade, Hauptstraße Jahre Paul Göde, Hauptstraße Jahre Anneliese Just, Hauptstraße Jahre Gerhard Mahlow, Hauptstraße Jahre Hermann Gutschmidt, Hauptstraße Jahre Ilse Lorke, Hauptstraße Jahre Liesbeth Göde, Hauptstraße Jahre

16 16 Amtshandlungen aus unseren Gemeinden wurde getauft Lobe den Herren meine Seele und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. Ps 103,2 Felix Adam, Dorfkirche Rädel am aus unseren Gemeinden wurden getraut Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1.Joh 4,19 Ramona und Peter Werner, Lehnin am aus unseren gemeinden verstarb Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr 13,14 Vera Waldheim im Alter von 80 Jahren am 16.Mai 2012, Rädel. Sie wurde bestattet am 26. Mai unter Gottes Wort: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird s wohl machen. Ps 37,5 Unsere Glocken in Lehnin brauchen Ihre Hilfe! Unsere Glocken müssen dringend am Joch und am Klöppel saniert werden, damit nicht die gesamte Konstruktion oder Teile davon herabstürzen. Dazu benötigen wir 4000,- Spenden auf folgendes Konto: KVA Potsdam-Brandenburg KtoNr.: ; BLZ Ev.Darlehensgen.Bank ; Zweck: Glocken Klosterkirche Lehnin

17 Rückblick 17 Ostern in Emstal Bei der Planung der Gottesdienste und Veranstaltungen im Jahr 2012 für unsere Kirchengemeinde im Bereich der Emstaler Kirche wollte unser kleiner Vorbereitungskreis gemeinsam mit Pf. Kluchert zu Ostern mal etwas Neues wagen. Da der Gottesdienst am Ostermorgen für uns immer etwas ganz Besonderes ist, wollten wir ihn gemeinsam, möglichst zu früher Stunde, am Ufer des Emstaler Schlauchs feiern. Danach war ein Osterfrühstück im Gemeindezentrum geplant. Die Vorbereitungen liefen Dank der Arbeit der bewährten Helfer auf Hochtouren, nur das Wetter und der Zuspruch durch die Gemeinde für unsere Idee waren die großen Unbekannten. Was für eine große Osterfreude erfasste uns Alle, angesichts des schönen, wenn auch kalten Wetters, dem Sonnenaufgang und den zahlreichen Besuchern unseres frühen Ostergottesdienstes. Beim Entzünden der Kerzen am Osterfeuer und dem Verkünden der wunderbaren Osterbotschaft mit Liedern und Lesungen inmitten Gleichgesinnter, wurden viele von uns vom Geheimnis von Ostern erfüllt. Mit unseren Osterkerzen zogen wir dann in das etwas wärmere Gemeindezentrum, wo der Gottesdienst durch Pf. Kluchert fortgesetzt wurde. Anschließend konnten wir uns bei einem gut vorbereiteten Osterfrühstück stärken und auch mit unserem Tischnachbarn dieses und jenes Wort wechseln. An dieser Stelle recht herzlichen Dank allen Helfern und der Gemeinde Kloster Lehnin für die Unterstützung für unser Projekt Ostergottesdienst mit Frühstück. B.Kusserow

18 18 Nachruf Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt vioel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Joh 15,5 Am Mittwoch, den 09.Mai 2012, hat Gott, der Herr über Leben und Tod, in früher Morgenstunde unsere liebe Mitschwester Diakonisse Gilda Schlender in seine Ewigkeit genommen. Schwester Gilda wurde geschätzt und geachtet, weil sie ihren Dienst mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit versah. Für sie war es wichtig, zu helfen, und für Menschen, die sie brauchten, da zu sein. Für Patienten unseres Landkrankenhauses bedeutete es Trost, bei wiederholter Krankenhausaufnahme dem vertrauten Gesicht der Schwester Gilda zu begegnen. Auch im Ruhestand setzte sich Schwester Gilda bis in das hohe Alter für Dinge, die ihr wichtig waren, ein. Dazu gehörte die Freundeskreisarbeit unseres Hauses, der Dienst an der offenen Tür unserer Klosterkirche, die Hilfe beim Adventsbasar zu Gunsten unseres Hospizes feiertre Schwester Gilda in großer Dankbarkeit ihr goldenes Diakonissen- Jubiläum. Wir danken Gott, dass unsere heimgerufene Schwester solange in unserer Gemeinschaft sein durfte. Dankbar blicken wir auf ein erfülltes Leben zurück. Gottes Liebe hat dieses Leben beschützt, gestärkt und getröstetet. Für sie lag der Grundstein ihres Glaubens in dem Gottesowrt Römer 8,28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Die Trauerfeier für Schwester Gilda fand am 11.Mai 2012 in der Klosterkirche statt. Sie wurde auf dem Schwesternfriedhof zur letzten Ruhe geleitet. Der Vorstand des Evangelischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin Diakonissenschwesterschaft Lehnin

19 katholische Seite 19 Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir im Juni / Juli / August: Hl.Messe in Lehnin: jeden 2./4./5. Sonntag um Uhr Hl.Messe in Jeserig: jeden 1./3.Sonntag um Uhr dienstags Hl. Messe um 9:15 Uhr in Lehnin Seniorenvormittag in Lehnin am 12.Juni 2012 Herzliche Einladung zur Seniorenwallfahrt am 20.Juni 2012 nach Alt- Buchhorst. Unkostenbeitrag 25,-. Anmeldungen über die ausliegenden Listen oder im Pfarrbüro Der Bau- und Förderverein unserer Gemeinde lädt herzlich zu einer Benefiz-Konzertreihe ein, deren Erlös geht der Sanierung und Wärmedämmung des Gemeindehauses zu Kammermusikorchster der Musikschule 3.Juni Uhr- Hl.Dreifaltigkeit im Rahmen des Gemeindefestes Musik für Kopf und Bauch 26.August Uhr- Hl.Dreifaltigkeit Band Patchwork Geistliches Konzert für Sopran und Orgel 16.September Uhr- St. Nikolai Gesang: Anita Carla Wolf

20 20 Hilfe für Litauen 40.Hilfstransport Litauen Allen Freunden der Hilfe für Litauen danken wir sehr herzlich für ihr Engagement und die große UNterstützung in den letzten Jahren. Der 40 Hilfstransport war der Anlaß für einen festlichen Gottesdienst und ein anschließendes Beisammensein in der Gemeinde. Die Predigt von Sup.i.R. Lorenz war dem Thema 20 Jahre Partnerschaft gewidmet. Viele freundliche Worte des Dankes und der Verbundenheit wurden uns mitgegeben, wie es nachstehender Dankbrief zum Ausdruck bringt. Die große Dankbarkeit der Empfangenden möchte uns ermutigen, die Hilfsaktion fortzusetzen. Für das Team der Litauenhilfe grüßt Sie herzlich Ihr Jürgen Lorenz Aus dem Dankeswort des Oberbürgermeisters von Vilnius Sehr geehrte Mitglieder der Gemeinden des Kirchenkreises Lehnin-Belzig, von ganzem Herzen Danke ich Ihnen für die schon Jahrzente bestehende Zusammenarbeit mit der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde von Vilnius und für die den Bewohnern von Vilius gegebene Unterstützung. Ihre großzügige Anteilnahme und materielle Hilfe erreicht jedes Jahr die bedürftigsten alten und behinderten Menschen und auch Kinder. Zu wissen, dass es in Deutschland Familien gibt, die stets an die Bedürftigen denken, ist eine große Hilfe, Hoffnung beim Überstehen einer schweren Krankheit und beim Ertragen schlechter Zeiten zu schöpfen. Der Oberbürgermeister von Vilius Arturas Zuokas

21 21

22 22 Kontakte und Impressum Büro Marianne Fischer Superintendentur Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) 291 Fax (03382) Mo, Di, Do, Fr Uhr Di Uhr Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Katechetin Ines Hübner Christenlehre Tel. (03382) Evangelische Jugend Lehnin-Belzig, Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Belzig Tel. (033841) Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) Mobil (0163) Fax (03382) Bankverbindung Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, W.Nicklaus, B.Kusserow, H.-J.Schinhauer, Sr.R.Kaaf, H. Kluchert. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: Titelblatt:Henriette Kluchert; S.2GEP,S.7 Barbara Kusserow, S.8 B.Kusserow, S.9 GEP, S.11 GEP,, S.15 GEP, S.16 Junker Verlag, S.17 GEP, S.18 GEP, S.19 GEP, S.20 H.Kluchert, S.21 H.Kluchert, S.23 Arbeitshilfe KiBiWo Würtenberg, S.24 Henriette Kluchert Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

23 Meditation 23 Kinderbibelwoche Lehnin Mo Fr Uhr Teilnahmekosten täglich 2,- incl. Mittagessen Anmeldung bis 08. Juni im Pfarramt Tel.: 03382/ Familienfreizeit September in der Malche bei Bad Freienwalde!!! Bitte freies Wochenende einplanen. Eltern und Kinder erwünscht.!!!! Nachfragen zu den Kosten und Anmeldunge bei Pfr.Kluchert Tel.03382/701234

24 100 Jahre Schuke-Orgel Rädel So 12.August Uhr Orgelkonzert anschl. kleines Gemeindefest

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