Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel Dezember 2013 / Januar 2014

2 02 Geistliches Wort Liebe Gemeinde, Von guten Mächten, wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.. Diese Worte von Dietrich Bonhoeffer begleiten mich immer zum Jahreswechsel. Warmherzig sagen sie mir: Du kannst getrost den nächsten Schritt gehen in das Unbekannte. Voller Erwartung darfst du dein Leben bereichern lassen von dem Neuen, das auf dich zukommt. Selbst, wenn dir Schweres begegnet, zeigt Gott einen Weg für dich. Auch wenn du Vieles jetzt noch nicht verstehst. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Zeilen im Gefängnis. Das alte Wort getrost gewinnt daher seine Bedeutung: Gott tröstet dich in der Einsamkeit, du kannst es aus der Hand geben. Das Bild auf der Deckseite, von Schwester Roswita fotografiert, scheint diese Aussage zu malen. Zwischen den kahlen Winterzweigen und dem Mauerrest scheint die Sonne hindurch. Das setzt alles in sein eigenes Licht. Die Worte von Bonhoeffer höre ich nicht als Zweckoptimismus. Sondern so, dass Gott meine Zeit in seinen Zusammenhang stellt. Ein schönes Zeichen dafür ist es, dass auch unser Kirchenjahr nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. Es beginnt schon am 1.Advent, 4 Wochen vor Silvester. Es beginnt im Advent mit dem Warten auf Jesus Christus in der Geburt von Bethlehem. Sein Vertrauen gewinnt Bonhoeffer von diesem Jesus her, der unter uns menschlich Mensch war. Advent und Weihnachten ist die Zeit der Lichter. Es ist die Zeit, in der Menschen sich kleine Überraschungen machen und die uns zusammenführt. Die Zeit, in der die Liebe Gottes wohl am intensivsten gelebt wird. Und sei es nur im Ansatz. Aber genau mit dieser warmherzigen Erfahrung können wir getrost sehen, was kommen mag. Das stellt jeden Tag in das Licht Gottes....Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. So lautet dieser Vers weiter. Er wird uns in Zukunft in unserem Gemeinderaum im Gebäude der Superintendentur als Spruch an der Wand begleiten. Im Gemeindekirchenrat Lehnin haben wir beschlossen, dass dieser Raum den Namen von Dietrich Bonhoeffer tragen soll. Das stellt uns die Aufgabe, in der Gemeinde in diesem Jahr intensiver das Leben und Werk dieses Theologen zu bedenken. Ich finde es schön, dass

3 Geistliches Wort 03 unser Gemeinderaum diesen Namen trägt, weil es Bonhoeffer wichtig war, neu über die Gemeinde als Gemeinschaft in unserer Zeit nachzudenken. Wie können wir als Gemeinde einladend und offen sein, so dass Menschen in unserer Gemeinde einen Ort finden, an dem sie Kraft schöpfen für ihren Alltag aus dem Glauben? Das ist eine hoch aktuelle Frage. Ob der neue Bonhoeffer-Raum solch ein Ort wird, an dem Glaube gelebt wird, Kraft getankt werden kann, man sich über den Glauben austauscht und als Gemeinde zusammenkommt, ist noch so ungewiß wie der Schritt in ein neues Jahr. Ich kann Ihnen nur Mut machen, sich darauf einzulassen und natürlich auch den neuen Raum kennen zu lernen. Wagen Sie den Schritt über diese Schwelle. Die Adventszeit bietet dazu schon eine gute Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen in diesem Advent eine erfüllte Zeit mit wohltuenden Begegnungen und Gesprächen. Möge das Licht von Bethlehem in Ihren Familien leuchten. Segne Ihnen Gott das neue Jahr. Ihr Hartmut Kluchert

4 04 aus dem Gemeindeleben Lehniner Adventsfeier 3.Advent So, den 15.Dezember Uhr Festsaal Kirche Michelsdorf Adventskonzert Sa, den 21. Dezember Uhr Zu unserer traditionellen Adventsfeier im Festsaal sind Sie sehr herzlich eingeladen. Ein Fest geht um die Welt Unter diesem Motto öffnen sich in diesem Jahr die Türen am großen Adventskalender zu Kaffee, Kuchen und mancher Unterhaltung. Die einzelnen Gemeindegruppen gestalten diesen Nachmittag. Ein besonderes Ereignes für Michelsdorf ist in jedem Jahr das Adventssingen des Michelsdorfer Männerchores mit der Mandolinengruppe. Dazu sind Sie sehr herzlich eingeladen. Dazu gibt es um die Kirche herum wieder ab Uhr den kleinen Adventsmarkt durch die Mithilfe des Vereins Pro Michelsdorf. Es erwarten Sie heiße und kalte Getränke, Waffeln und andere Leckereien und handwerkliche Produkte aus der Region Uhr Konzert in der Kirche, danach weiter Adventsmarkt. Michelsdorf Adventsfeier am Montag, den 09.Dezember um Uhr im Gemeindezentrum

5 aus dem Gemeindeleben 05 Adventsfeier in Emstal 2. Advent So, den 08.Dezember Uhr Kirche Emstal Rädel Adventssingen So, den 15.Dezember Uhr im Gemeinderaum Auch in diesem Jahr kommt die Adventszeit und wir freuen uns, Sie in guter Tradition in den beheizten Vorraum unserer Kirche zu einem Gottesdienst ganz herzlich einzuladen. Im Anschluss möchten wir uns gemeinsam mit Ihnen bei Kaffee und Gebäck im Kerzenschein, mit Geschichten, Liedern und einer kleinen Bastelei auf Weihnachten einstimmen. Dieser Gottesdienst in anderer Form gibt die Gelegenheit, den reichen Schatz der Lieder von Advent und Weihnachten zu singen. Wir möchten Sie einladen als ganze Familie nicht nur die bekannten Lieder wie im Supermarkt als Hintergrundbeschallung zu hören, sondern sie selber erklingen zu lassen. Sie dürfen die Lieder aussuchen und wünschen.

6 06 aus dem Gemeindeleben Gemeindekreis Junge Alte Vor einem Jahr trafen wir uns erstmals mit Frau Hübner im Gemeindehaus in der Goethestraße. Nach dem ersten Kennenlernen bzw. Wiedertreffen hat sich ein Kreis von 10 engagierten Frauen aus unserer Gemeinde zusammengefunden. Wir gestalten aktiv mit Frau Hübner unseren Jahresplan und haben die unterschiedlichsten Begegnungen und Erlebnisse in dieser Gemeinschaft. Wir singen, lesen, besuchen interessante Orte und Veranstaltungen und tauschen Erfahrungen zu den verschiedensten Themen aus. Auch eine gemütliche Kaffeerunde gehört dazu. Dies ist jedoch nicht alles, denn wir wollen in der Gemeinde sichtbar sein und beteiligen uns daher auch gern zu besonderen Anlässen an Gottesdiensten oder kirchlichen Veranstaltungen mit eigenen, in der Gruppe erarbeiteten, Beiträgen. Beispiele dafür sind der Schulanfängergottesdienst bzw. die Friedensdekade. In diesem Zusammenhang danken wir unserer Kirchengemeinde für die Gründung und besonders Frau Hübner für die gute Vorbereitung, Leitung und Begleitung unseres Gemeindekreises Junge Alte. Wir wünschen uns auch weiterhin interessante und bereichernde Treffen und Erlebnisse und einen festen Platz im Leben unserer Kirchengemeinde. Herzliche Einladung jederzeit an weitere Interessierte zum Reinschnuppern und/ oder Dazukommen wir freuen uns! Gemeindekreis Junge Alte B. Kusserow

7 aus dem Gemeindeleben 07 Unser neuer Gemeindekirchenrat Lehnin Am Sonntag, den 27.0ktober wurden die Mitglieder des neugewählten Gemeindekirchenrats im Gottesdienst in der Klosterkirche Lehnin in ihr Amt eingeführt. Sie versprachen mit Handschlag, sich für die Belange unserer St. Marien Klosterkirchegemeinde und aller ihrer Mitglieder mit ganzer Kraft und Gottes Hilfe einzusetzen. Am 14. November findet die konstituierende Sitzung dieses wichtigen Leitungsgremiums unserer Gemeinde statt, in deren Verlauf der oder die Vorsitzende, Arbeitskreise usw. gewählt werden. Zum neuen GKR gehören: Frau Dietlinde Schlägel Herr Werner Preuß Herr Hans-Joachim Schinhauer Frau Christine Möller Frau Käthe Waldeck Frau Annette Zart Frau Renate Hennig Herr Jürgen Gutschmidt Herr Klaus-Dieter Rietz Frau Barbara Kusserow Herr Oliver Fellwock Frau Christine Staemmler Ersatzälteste: Frau Jenny Tiede

8 08 aus dem Gemeindeleben Der neue GKR der Kirchengemeinde Rädel Zu Kirchenältesten in Rädel wurden gewählt: Frau Marianne Fischer Herr Peter Neuendorf Herr Guido Reuter Frau Simone Riesenberg Herr Burkhard Schmidt Frau Dorit Schwesig Ersatzälteste. Frau Jeanette Schmidt Der neue GKR der Anstaltskirchengemeinde Luise Henriette im Diakonissenhaus Berlin-Teltow- Lehnin Herr Michael Blümchen Frau Angelika Grützmann Sr. Regina Ohme Sr.Heidrun Siegmund Ersatzälteste: Sr.Jutta Jahnke Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater, Friedefürst;

9 aus dem Gemeindeleben 09 Bericht von der Herbsttagung unserer Kreissynode Die abschließende Synode der verkürzten Legislaturperiode im neunen Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg begann nach einem Abendmahlsgottesdienst in der Klosterkirche mit Darlegung der Jahresrechnung 2012, die Pfr. Meiburg vorstellte. Durch die Zusammenführung dreier Haushalte der Alt-Kirchenkreise kam es zur Verzögerung dieses nötigen Beschlusses. Es ging weiter mit der Verhandlung einer neuen Finanzsatzung. Laut neuer Verordnung müßten die Gemeinden bis zur Einnahmegrenze von ,- dreißig Prozent an den Kirchenkreis abführen, bei höheren Einnahmen gar sechzig Prozent. Durch Ausnutzung eines Spielraumes kann diese Abgabe reduziert werden, bei Anrechnung finanzieller Verpflichtungen wie Erhalt eines Pfarrhauses oder Investitionen wie Projekten aller Art. Eine breite Mehrheit stimmte für diese Vorlage. Bei Vorstellung des neuen, bereits konsistorial genehmigten Stellenplanes wurde darauf hingewiesen, dass die befristeten Projektstellen in vier Jahren neu zu diskutieren sind. Danach wurde einstimmig der kirchliche Haushaltsplan 2014 beschlossen, ehe die neu zu gründende Strukturkommission auf der Tagesordnung stand. Anschließend berichtete der Synodale Gärtner über die Landessynode mit den wichtigen Themen: Extremismusklausel in der Grundordnung (Ausschluß extremistisch gesonnener Gemeindeglieder vom Ältestenamt), Beschluß zu Aufgaben und Finanzierung der Kirchlichen Verwaltungsämter, Rechnungsprüfungsgesetz (für Transparenz kirchlicher Finanzen) und Meldegesetz. In seinem Bericht wies Superintendent Wisch auf die anhaltende strukturelle Arbeit und auf wichtige Termine des nächsten Jahres hin. Pfr. Roy Sandner berichtete von der Arbeit der AG Bau. Der Kreiskirchenrat erhielt einen Prüfungsauftrag, wie künftig mit dem Baubestand umzugehen sei. Nach Aufnahme der Litauenhilfe in die Reihe der kreiskirchlichen Kollekten schloß die Synode mit einem Sektempfang als Dank an die Synodalen. A.Babin

10 010 Rückblick Jauchzet frohlocket Fahrt der Kantorei Lehnin vom nach Zinnowitz An diesem Wochenende versammelten sich 8 Soprane, 8 Altisten, 4 Tenöre und 4 Bässe in Zinnowitz, um an dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach die Kantaten 1-3 zu proben. Das Essen war sehr gut und schaffte eine ausgezeichnete Grundlage für die nachfolgende Probe. Nach freudiger Begrüßung wurden wir ausgiebig von unserem Kantor Andreas Behrendt eingesungen. Er dirigierte alle Stücke und Peter-Michael Seifried spielte Klavier und hielt Stimmproben. So haben wir uns an diesem Wochenende mehrmals durch das Werk gesungen. Am Freitagabend startete eine spontane Nachtwanderung zur Ostsee mit 2 Taschenlampen durch den Wald. Da wir den Weg nicht kannten, waren wir zwischendurch still in der Hoffnung, die See zu hören. Doch es waren die Bäume, die uns etwas zurauschten. An der Ostsee angekommen, tauchten 2 Nixen und ein Neptun in den Fluten ein. Der anschließende Strandspaziergang brachte eine gute Durchblutung bei sternenklarem Himmel. Der Trupp trennte sich an einer Gaststätte, in der schon andere vorher eingekehrt waren. Dank neuartiger Technik, konnten wir diese Restauration finden. Der Aufenthalt dort soll etwas länger geworden sein. Ein Trupp ist gleich zum Hotel gewandert. Am regenreichen Sonnabend lernten wir den barocken Stufenakzenttakt kennen, der uns in mehreren Teilen des Weihnachtsoratoriums immer wieder begegnete. Da sollen wir im Takt schwer- leicht - leicht empfinden. Das erinnert beim ¾ Takt entfernt an einen Walzer. Doch die Koloraturen, das sind die schnellen vielen Läufe, haben diesen Eindruck gemildert. Um die Leichtigkeit dieser Läufe zu erreichen, wurde uns didldi dadlda vorgeschlagen zu üben. Diese Variante löste allgemeine Heiterkeit aus. Andere Formen führten zum Ziel. Zwischendurch wurden wir auf ein Grundmetrum aufmerksam gemacht. Das klingt im ¾ Takt: pampampam pampampam. Die Stimmung war insgesamt konzentriert und fröhlich.

11 Rückblick 011 Herr Lorenz hielt am Abend einen interessanten Vortrag mit Bildern von Malta. Seine Frau ergänzte ihn. Die Bilder zeigte dankenswerter Weise Hans-Joachim Schinhauer Wir fühlten uns wie im Kino, nur das Popcorn fehlte. Bevor es richtig losging, sahen wir Bilder von Erntedank in Michelsdorf. Es folgten weitere interessante Bilder und Geschichten. Sr. Regina hat die Chorchronik mitgebracht. Diese regte bei den Betrachtern Fragen und Erzählungen an. Herzlichen Dank für diese Arbeit im Hintergrund. Sabine Feja-Michel feierte mit uns eine Abendandacht. So sind wir geistig gestärkt zum Abendbrot geschritten. Die letzte Probe forderte alle Kräfte. Es war schon viel Schönes zu hören. Das gesamte Weihnachtsoratorium ist am 1. Advent, den , in der Klosterkirche Lehnin um 17 Uhr zu hören. Es singen die Kantorei Lehnin gemeinsam mit der Kantorei aus Jüterbog und der Kantorei der Trinitatisgemeinde Berlin Charlottenburg unter der Leitung von Andreas Behrendt. Weitere Informationen sind den Plakaten zu entnehmen. Die letzte Probe forderte alle Kräfte. Es war schon viel Schönes zu hören. Das Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III, ist am 1. Advent, den , in der Klosterkirche Lehnin um 17 Uhr zu hören. Es singt die Kantorei Lehnin gemeinsam mit der Kantorei aus Jüterbog und der Kantorei der Trinitatisgemeinde Berlin Charlottenburg unter der Leitung von Andreas Behrendt. Weitere Informationen sind den Plakaten zu entnehmen. Angelika Grützmann Angelika Grützmann

12 012 Rückblick Erntedankfest in Michelsdorf 2013 Vor 5 Jahren erinnerte sich Wilhelm Andert an eine vor cirka 60 Jahren eingeschlafene Tradition. Zu jener Zeit war es üblich, das Erntedankfest mit einem Umzug durchs Dorf zu feiern. An diese Tradition anknüpfend, schmückte er einen prächtigen Erntewagen mit landwirtschaftlichen Geräten und den Früchten der Ernte, spannte seinen Trecker davor und fuhr durch einige Straßen des Dorfes. In Michelsdorf gibt es geschätzte 50 Trecker. Viele Besitzer pflegen ihre Schätzchen liebevoll und haben Spaß am Schrauben. So fanden sich Jahr für Jahr mehr, die sich an unserem Umzug beteiligten. In diesem Jahr waren es sechzehn Trecker, ein Pferdewagen und zwei historische Feuerwehrautos. Max Gutschmidt war mit 9 Jahren der jüngste Treckerpilot. Zum dritten Mal haben sich die Mitglieder des Interessenverbandes Pro Michelsdorf an der Herstellung einer Erntekrone versucht. Das Ergebnis wird immer besser. Die Vorarbeiten dazu beginnen immer schon Anfang Juni mit dem Binden der ersten Sträußchen, die aus 8 bis 10 Ähren bestehen. Das Gesamtwerk wird dann in den 2 Wochen vor dem Termin fertiggestellt. Die Erntekrone ist mit dem Ernteumzug in die Kirche gebracht worden. Der Erntedankgottesdienst hatte in diesem Jahr sehr viel mehr Besucher als in den vergangenen Jahren. Die Orgelmusik von Herrn Staemmler und der Gesang des Männergesangsvereins gaben der Predigt einen festlichen Rahmen. Pfarrer Kluchert legte uns das Gleichnis vom reichen Kornbauern in der Weise aus, dass jeder nicht nur sammeln, sondern auch teilen soll. Das Erworbene darf weder Schimmel noch Rost ansetzen. Das anschließende gemütliche Beisammensein eröffnete der Männerchor mit Herbstliedern. Das Essen aus der Gulaschkanone (Guido Mahr,Groß Kreutz), Kaffee und Kuchen (Mandolinengruppe Michelsdorf) und die Getränke (Interessenverband) haben allen geschmeckt. Ein solches Fest gibt immer wieder die Gelegenheit zu guten Gesprächen. Menschen, die zwar nah

13 Geistliches Wort Rückblick 013 zusammen wohnen, aber durch die tägliche Arbeit oft keine Zeit oder keinen Anlass haben in Kontakt zu kommen. Die Erntegaben der Michelsdorfer verteilten die Mitarbeiter der Fliedner Wohn-& Werkstätten an die Beschäftigten der Metallwerkstatt und an die Bewohner der ambulant betreuten Wohnbereiche. Ein Schreiben der Fliedner-Werkstätten hat uns schon erreicht. Darin wird herzlich für die Spenden gedankt und für die Zukunft alles Gute gewünscht. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Aufgabe. Der kleine Adventsmarkt, anlässlich des Adventsingens, findet am in Michelsdorf statt. Werner Fellwock, Interessenverband Pro Michelsdorf

14 014 Gottesdienste Datum So 01. Dezember 1. Advent Winterkirche So 08. Dezember 2. Advent Winterkirche So 15. Dezember 3. Advent Festsaal So 22. Dezember 4. Advent Winterkirche Di 24. Dezember Heilig Abend Lehnin Uhr Sup. Wisch Hlg. Abendmahl Uhr Pfr. Kluchert Uhr Adventsfeier Pfn. Vitenius/Pfr. Kluchert, Pfr. Babin Uhr Pfr. Babin Uhr Pfr. Kluchert Krippenspiel Alle Gottesdienste in der Klosterkirche! Uhr Pfr. Kluchert Krippenspiel Uhr Pfn. Vitenius Kantorei Mi 25. Dezember 1. Weihnachtstag Winterkirche Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl Do 26. Dezember 2. Weihnachtstag Uhr Lothar-Kreyssig-Haus

15 Gottesdienste 015 Emstal Michelsdorf Rädel 9.00 Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr. Kluchert Uhr Adventsfeier Pfr. Kluchert Uhr Pfr. Babin Adventssingen Sa Uhr Adventskonzert Uhr Pfn.Wogenstein Uhr Pfr. Kluchert Chor Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl Uhr Pfr. Kluchert Chor

16 16 Gottesdienste Datum Di 31. Dezember Altjahrsabend Winterkirche Lehnin Uhr Pfn. Richter Hlg. Abendmahl Mi 01. Januar Neujahrstag Winterkirche Regionalgottesdienst d.pfarrsprengels So 05. Januar 1. S.n. dem Christfest Winterkirche So 12. Januar 1. S.n. Epiphanias Winterkirche So 19. Januar 2. S.n. Epiphanias Winterkirche Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfr. Kluchert Vorstellung der Konfirmanden Uhr Pfn. Vitenius So 26. Januar 3. S.n. Ephiphanias Winterkirche Uhr Pfr. Babin Kindergottesdienst während der Predigt Regionalgottesdienst für den Pfarrsprengel am 06.Januar Epiphanias Uhr Kirche Schenkenberg

17 Gottesdienste 17 Emstal Michelsdorf Rädel Von Januar bis März sind die Emstaler Uhr Pfr. Kluchert Hlg.Abendmahl zu allen Gottesdiensten nach Lehnin herzlich eingeladen! Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl 9.00 Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr. Kluchert Wie schön leuchtet der Morgenstern voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn, die süße Wurzel Jesse. Du Sohn Davids aus Jakobs Stamm, mein König und mein Bräutigam, hast mir mein Herz besessen; lieblich, freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich, reich an Gaben, hoch und sehr prächtig erhaben. Philipp Nicolai

18 18 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Donnerstags Uhr Groß Kreutz Gospelchor Montag von bis Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde Berliner Allee 118 Choralschola einmal im Monat am Samstag Uhr in der Winterkirche Gemeindekreise in Lehnin Elternkreis Dienstag, Uhr Goethestraße Dienstag, Ehepaarkreis Donnerstag, Uhr Bonhoeffer-Raum Donnerstag, Gesprächskreis Freitag, Uhr Bonhoeffer-Raum Freitag, Junge Alte Dienstag ; Uhr Goethestaße Frauenhilfe Mi, Klosterladen Uhr; Mo Uhr Goethestraße Altenkreis Montag, Uhr im Altenhof Bibelkreis Dienstag, ; Uhr Sakristei Klosterkirche Fröhlicher Morgen Dienstag, ; Uhr Altenhof Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch, ; Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Hauskreis Dienstag Uhr im Gemeinderaum Termine telefonisch unter 03382/ Pfr.i.R. Zelmer

19 Gemeindeveranstaltungen 19 Kirche mit Kindern Klassen 1-4 donnerstags Uhr Klasse 5. u. 6 am Sa und von Uhr + Mittag Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 mittwochs um Uhr im Gemeindehaus. Klasse 8 dienstags um Uhr im Gemeindehaus. Junge Gemeinde montags nach Absprache mit Philipp Schuppan von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Goethestr.14 Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle Gottesdienste im Lothar-Kreyssig-Haus Samstag um Uhr im großen Saal am Sa ; ; 26.12; ; Gottesdienste im Krankenhaus Sonntag um 9.30 Uhr im Andachtsraum am So ; um Uhr und Uhr mit Chor; ;

20 20 Bekanntmachungen Geburtstage Dezember 2013 / Januar 2014 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen Emstal Willy Sell, Emstaler Hauptstr Jahre Heidemarie Beling, Bliesendorfer Straße Jahre Karl Fräde, Hauptstraße Jahre Dieter Schulze, Emstaler Hauptstraße Jahre Lehnin Ilse Krüger, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Ursula Scherling, Kaltenhausen Jahre Loni Büchner, Lothar-Kreyssig-Haus 82 Jahre Ellinor Klose, Kaltenhausen 23 a 91 Jahre Ella Böhme, Lothar-Kreyssig-Haus 88 Jahre Horst Paul Lücke, Beelitzer Straße Jahre Rita Lietzmann, Neuhäuserstraße 2 80 Jahre Christa Scharff, Lothar-Kreyssig-Haus 84 Jahre Gerda Krüger, Goethestraße Jahre Herbert Büchner, Lothar-Kreyssig-Haus 84 Jahre Christel Welk, Am Hasenkamp Jahre Diakonisse Gisela Heynemann-Günther, Klosterkirchplatz 17 a 85 Jahre Otto-Ernst Maskow, Beelitzer Straße 7 70 Jahre Annemarie Jeske, Hasenkampstraße Jahre Gertrud Kay, Lothar-Kreyssig-Haus 87 Jahre Berta Schubert, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Hermann Rabe, Beethovenstraße 7 70 Jahre

21 Bekanntmachungen Hartmut Hemmerling, Emstaler Landstraße Jahre Hildegard Köppe, Kurfürstenstraße 2 84 Jahre Gertrud Fiedler, Lothar-Kreyssig-Haus 91 Jahre Edith Neumann, Lothar-Kreyssig-Haus 87 Jahre Marianne Rauhut, Friedensstraße Jahre Willi Haupt, Hirsebergstraße 8 75 Jahre Sonja Scharnick, Kaltenhausen 23 b 81 Jahre Sergey Schiller, Lindenstraße Jahre Gertrud Neumann, Kurfürstenstraße Jahre Ilse Wolff, Lothar-Kreyssig-Haus 86 Jahre Brigitta Erika Jara Heß, Am Hasenkamp Jahre Gertrud Klein, Kurfürstenstraße 3 90 Jahre Karl Fritz Altenkirch, Kurfürstenstraße 3 87 Jahre Ursel Scharenberg, Deichstraße 17 a 84 Jahre Helga Schultz, Klosterkirchplatz 5 82 Jahre Michelsdorf Elsbeth Poley, Chausseestraße Jahre Helga Spazier, Rädeler Straße11 81 Jahre Fritz Benke, Zum Mühlenberg Jahre Irma Paul, Chausseestr Jahre Rädel Werner Klein, Heideweg 6 84 Jahre Gisela Gutschmidt, Hauptstraße Jahre Vera Liere, Hauptstraße Jahre Sprich deinen milden Segen zu allen unsern Wegen, lass Großen und auch Kleinen die Gnadensonne scheinen Paul Gerhardt

22 22 aus der katholischen Gemeinde Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir am: 1. und 15. Dezember 2013 / 5. und 19. Januar Uhr Hl. Messe in Jeserig 8.; 22. und Dezember 2013 / 12.und 26. Januar Uhr Hl. Messe in Lehnin dienstags Hl. Messe um 9.15 Uhr in Lehnin, am 17. Dezember 2013 und 14. Januar 2014 herzliche Einladung zum anschl. Seniorenvormittag; Weihnachtsgottesdienste: (Heiligabend): Uhr Christmesse mit Krippenspiel in Jeserig (1.Feiertag): Uhr Hl. Messe in Lehnin (Silvester): Uhr Hl. Messe in Lehnin Gottesdienststellen: Am 3. und 4. Januar 2014 Sind die Sternsinger unserer Gemeinde wieder unterwegs. Möchten auch Sie von den Sternsingern besucht werden, melden Sie sich bitte bis zum 17.Dezember 2013 im Katholischen Pfarramt unter 03382/ an.

23 23 Diagnose Demenz Unterstützung für Angehörige in Kloster Lehnin und Umgebung Die Telefonnummer vergessen, das Portemonnaie verschwunden, der Schlüssel unauffindbar und schließlich stehen die Schuhe im Kühlschrank. Was ist nur mit Mutter los? Die Antwort ist oft ein Schock: Diagnose Demenz. Für die Angehörigen der Betroffenen ändert sich ihr gesamtes Leben. Sie in dieser schwierigen Situation zu entlasten, hat sich Gabriele Wichary zur Aufgabe gemacht. Die 50-Jährige ist seit Anfang dieses Jahres ehrenamtlich im Einsatz - für die Beratungsstelle für Angehörige von Menschen mit Demenz in Lehnin. Ein bis zweimal wöchentlich betreut sie von Demenz Betroffene in deren Zuhause. Es ist vor allem sehr wichtig, dass die Angehörigen auch einmal ausspannen und Luft holen können, weiß Gabriele Wichary. Außerdem verschafft sie ihnen etwas Zeit für Behörden- und Arztgänge oder dafür, sich um den Haushalt zu kümmern. So geht sie mit dem älteren Herrn, den sie betreut, spazieren oder einkaufen, liest ihm vor oder löst gemeinsam mit ihm Kreuzworträtsel. Sie singen miteinander und spielen Gesellschafts- oder Kartenspiele. Manchmal unterhalten sie sich auch einfach nur oder werden in Küche und Garten aktiv. Am allerliebsten aber fahren wir gemeinsam mit dem Fahrrad durch Lehnins Wälder bis hin zum Gohlitzsee. Eines, sagt sie, ist dabei von Anfang an klar: Im Mittelpunkt stehen immer die Wünsche und Interessen der Betreuten. Wie alle ihre ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen ist Gabriele Wichary für ihre Einsätze geschult worden. Ich glaube, ich kann für uns alle sprechen, wenn ich sage, dass mir meine Aufgabe viel Freude bereitet, sagt Gabriele Wichary, und natürlich freuen wir uns auch jederzeit über Verstärkung im Team! Interessierte und Hilfesuchende können sich wenden an: Antje Kirchhoff, Kontakt- und Beratungsstelle für Angehörige von Menschen mit Demenz, antje.kirchhoff@diakonissenhaus.de, Mobil:

24 24 Ein neues Gesicht in unserem Gemeindebüro Ab dem 01. Januar 2014 wird Frau Friedlinde Schinhauer aus Michelsdorf in unserem Gemeindebüro für Sie da sein. Am Montag und Donnerstag von Uhr ist sie im Büro auf dem Klosterkirchplatz 20 in der Remise ansprechbar. (gelbes Gebaude auf dem Hof) Unsere neue Telefonnummer lautet: 03382/ !!! Durch die vermehrte Arbeit im Büro der Superintendentur des neuen Kirchenkreises wurde dieser Wechsel für uns notwendig. Wir danken Frau Marianne Fischer, die über 15 Jahre das wohl vertraute Gesicht in unserem Büro war. Sie war mit ihrer freundlichen, ordnenden und weitsichtigen Art über Jahre ein verläßlicher Anlaufpunkt in unserer Gemeinde. Da sie nun ganz für das Büro der Superintendentur arbeitet, wird sie uns zum Glück weiter in Lehnin begegnen. Bild Zuhören können - ein Segen Segen bewirken diejenigen, die vor dem Reden zuhören und nachdenken. Und manchmal nicht nur zuhören und nachdenken, sondern auch beten. Sie werden viel Neues erfahren und manchen Ärger ver meiden. Reinhard Ellsel

25 25 Ev. St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Büro: Marianne Fischer Friedlinde Schinhauer Tel. (03382) !! neu!! Fax (03382) Arbeit mit Kindern Gabi Maetz Tel. (033207) Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Evangelisch Jugend Lehnin-Bad Belzig Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Bad Belzig Tel. (033841/38825 Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) !! neu!! Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2-3 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, W.Nicklaus, H.-J.Schinhauer, B.Kusserow, H. Kluchert, Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: Titelblatt:H.Kluchert; S.1 H.Kluchert; S.3 GEP; S.4 H.Kluchert;S.5 GEP;S.6 B.Kusserow; S.7 H. Kluchert; S.8 R.Kaaf;S.11 A.Grützmann;S.13 W.Fellwock; S.15 GEP; S.16 R.Kaaf; S.17 GEP; S.21 GEP; S.23 H.KLuchert; S.25 H.Kluchert; S.27 M.Fischer; S.28 GEP Redaktion und Kontaktadresse: Bankverbindung Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

26 26 Bekanntmachungen in unserer Gemeinde wurde getauft Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Ps 91,11 Matilda Johanna Schade; Klosterkirche Lehnin am 20.Oktober 2013 Gemeinsame Martinsandacht in der Klosterkirche Lehnin Am begaben sich Kinder aus drei unterschiedlichen Kindertagesstätten zur Klosterkirche Lehnin. Aber was gab es denn dort Spannendes, dass sich die Kinder der Kita,,Knirpsentreff (Lehnin), Kita,,Kinderland (Damsdorf) und der evangelische Kita Lehnin auf den Weg machten? Wie wir wissen, steht am der Martinsstag vor der Tür. Und an den gebenden Martin wollen wir uns erinnern und es ihm gleich tun. Leuchtende Laternen und Requisiten wie Steckenpferd, Helm und Schwert machten die Stimmung perfekt. In der Kirche wurde fröhlich von Gottes Liebe gesungen und unser Körper machte mit fleißigen Bewegungen mit. Und dann nahm Pfarrer Kluchert die Kinder und Erzieher mit in die längst vergangene Geschichte. Kinder wurden verkleidet und spielten die Martinslegende nach. Wir gedachten mit Kerzen an die Menschen, denen es nicht so gut geht und baten Gott um seinen Segen. Abschließend zogen wir mit Laternen und Gesang aus der Kirche hinaus. Maria Fischer

27 27 Martinsfest 2013 ein Licht durch die Dunkelheit tragen Ein herzliches Dankeschön gilt all jenen, die halfen, das Martinsfest am 11.Novmeber gelingen zu lassen. Herrn Andert für die vielen Kürbisse, die die Konfirmanden als Laternen aushöhlen konnten. Frau Jeanette Pagenhardt, die als Martinsreiter den Laternenumzug anführte. Den Männern von der Feuerwehr, die das Martinsfeuer kontrollierten. Den Eltern der ev. Kita für den Ausschank der Getränke. Kai-Uwe Manzke für seinen eindrücklichen Bericht von der Hilfe für die Opfer der Elbeflut in Fischbeck.

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