Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel. 100 Jahre Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift Lehnin

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel 100 Jahre Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift Lehnin Juni / Juli / August 2011

2 02 aus dem Gemeindeleben Sterntreffen der Schwestern verschiedener Diakonissenmutterhäuser des Kaiserswerther Verbandes am Samstag, den 14.Mai 2011, in Lehnin Jesus meine Zuversicht und mein Heiland, ist im Leben. Dieses, weiß ich, sollt ich nicht darum mich zufrie den geben, was die lange Todesnacht mir auch für Gedanken macht. Seid getrostund hocherfreut, Jesus trägt euch, seine Glieder. Gebt nicht statt der Traurigkeit: sterbt ihr, Christus ruft euch wieder, wenn die letzt Posaun erklingt, die auch durch die Gräber dringt.

3 Geistliches Wort 03 Liebe Gemeinde, Jesus, meine Zuversicht unter diesem Motto dürfen wir in diesem Jahr 100 Jahre Gründung des Diakonissenmutterhauses Luise-Henrietten- Stift in Lehnin feiern. Der Eingangsvers aus dem Lied 526 unseres Gesangbuches hat als Hausspruch das Leben, Wirken und alle Geschicke des Hauses begleitet und es war oft genug die lebendige und mutmachende Hoffnung auf Beistand und Hilfe, die Diakonissen, Mitarbeitende und Schützlinge des Hauses getragen hat. 100 Jahre das ist eine lange Zeit selbst in der zweitausendjährigen Geschichte des christlichen Glaubens. Das Zeugnis gelebter und täglich praktizierter Nächstenliebe hat in dieser Zeit viele Früchte getragen. Manches ist noch heute sichtbar, anderes wirkt im Verborgenen weiter. Die Bewahrung der Zuversicht auf unseren Herrn und Heiland ist darum der wichtigste und wertvollste Schatz des Diakonissen-mutterhauses bis heute. Heilung und Heil gehören in Jesus zusammen. Sie möchten in der Tätigkeit der Hände und im Glauben des Herzens immer zusammenwirken und für andere sichtbar sein. Seid getrost und hocherfreut, / Jesus trägt euch, seine Glieder, heißt es in der siebten Strophe. Das bedeutet für uns, die Freude mit allen Menschen zu teilen und zu feiern, die sich mit dem Haus und seinem Auftrag des Dienstes an den Menschen verbunden fühlen. Die Schwesternschaften haben auch deshalb zu einem Sterntreffen am 14. Mai Diakonische Gemeinschaften befreundeter Mutterhäuser und die Häuser der Ostkonferenz des Kaiserswerther Verbandes eingeladen. Das Foto auf der Nebenseite entstand an diesem Tag. Der festlichfeierliche Höhepunkt wird vom August sein. Am Sonntag geht Ihr Kreiskirchentag innerhalb dieser Festlichkeiten auf. Dankbarkeit für die geschenkte Zeit, Freude an den Früchten der Arbeit, Rückblick und Ausblicke auf die Zeichen der Zuversicht im Geist der Liebe unseres Herrn gehören zu dem, was wir gemeinsam als Gemeinde Jesu mit Ihnen feiern möchten. Jesus, er mein Heiland, lebt dieses freudige Bekenntnis aus dem Lied von Otto von Schwerin aus dem Jahr 1653 begleite Sie und uns in diesem Festjahr. Ihre Sr. Reinhild Pursche Oberin des Evangelischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin

4 04 aus dem Gemeindeleben Konzert in der Kirche Emstal am So 26.Juni 2011 um Uhr Konzert mit dem Liedermacher Jonathan Böttcher Samstag, 18.Juni 2011 in Lehnin im großen Saal des Altenhilfezentrums Lothar-Kreyssig-Haus EINFACH KLASSIK von BACH BIS BEAT Das Familienkonzert für Kinder und Eltern beginnt um Uhr. Musik für Flöte, Fagott und Oboe Wein und Imbiss im Anschluss Das Abendkonzert für Erwachsene beginnt um Uhr.

5 aus dem Gemeindeleben Lehniner Sommermusiken 2.Juli -21.September 2011 Eröffnungskonzert Samstag 02.Juli Uhr Mit Pauken und Trompeten Werke von W.A.Mozart; Abt Marian Müller u.a. Kinderkonzert für Harfe Samstag 13.August Uhr Klingt meine Linde, singt meine Nachtigall Festkonzert 100 Jahre Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift Sonntag 21.August Uhr Jesus meine Zuversicht Werke von J.S.Bach ; F.M. Bartholdy Abschlusskonzert Sonntag 25.September Uhr Messe in H-Moll von J.S.Bach Dorfkirchensommer Kirche zu Michelsdorf am 06. August 2011 um Uhr 2010 war Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei uns zu Gast, diesmal haben wir hohen Besuch von der Kaiserin der Herzen, Auguste Victoria. Im Rahmen des Dorfkirchensommers in der Kirche zu Michelsdorf liest aus ihrem Buch: Die Kirchen-Juste die Rundfunkbeauftragte der EKBO Angelika Obert. Es wird spannend aus dem persönlichen Leben dieser für Berlin und unsere Region engagierten Kaiserin zu hören. Ein weiteres Stück deutscher Geschichte wird uns damit in Erinnerung gebracht. Dazu gibt die romanische Feldsteinkirche zu Michelsdorf uns einen würdigen Rahmen. Besondere Orgelklänge von Herrn Kantor Klußmann und die anschließende Begegnung bei Kaffee und Kuchen vor der Kirche werden uns einen eindrücklichen Nachmittag bescheren.

6 06 aus dem Gemeindeleben Friedhofseinsatz inrädel Nein nicht schon wieder! Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Rädel hatte am Sonnabend, den 26. März, zum Arbeitseinsatz auf dem Friedhof aufgerufen. Und was war los am Sonnabendmorgen? Es regnete. In den letzten Jahren hat es häufig geregnet beim Arbeitseinsatz, aber in diesem Jahr war es anders, es klarte auf, die Sonne schien. Es war zwar kalt, aber trocken und so fanden über 20 Rädeler den Weg zum Friedhof und packten tatkräftig an. Aufschläge und Wildwuchs wurden beseitigt, Laub geharkt, Bänke repariert und gestrichen. Der Gemeindekirchenrat möchte sich bei allen Helfern für ihren Einsatz herzlich bedanken. Das Beste kommt immer zum Schluß,. So gab es in diesem Jahr ein Novum. Dorit Schwesig überraschte die Helfer zum Mittag mit einem großen Topf Kartoffelsuppe und Würstchen. So gingen alle gut gestärkt nach Hause. Der Gemeindekirchenrat Rädel Kirche Rädel Am Fr 05.August um Uhr laden wir in die Kirche Rädel zu einer Andacht mit Bläsern der sächsischen Posaunenmission. Wir freuen uns wie immer auf eine gute Mischung aus Klängen der Posaunen und geistlichem Tiefgang. Jubelkonfirmation in Rädel Am Sonntag, den 04.September feiern wir in der Kirche Rädel die Jubelkonfirmation für alle, die vor 50 und 60 Jahren konfirmiert wurden. Nach so vielen Jahren ist es nicht leicht, alle Adressen zu finden. Deshalb, wenn Sie entsprechende Personen kennen oder um sie wissen, melden Sie sich bitte bei Frau Fischer im Gemeindebüro oder sagen Sie von dieser Einladung weiter.

7 aus dem Gemeindeleben 07 Kirchenkreisfusion 2012 entsteht der Evangelische Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg Liebe Schwestern und Brüder, die Landeskirche der EKBO hat am 9.April 2011 die Fusion unseres Kirchenkreises mit den beiden Nachbarkirchenkreisen Brandenburg und Beelitz-Treuenbrietzen zum 1.Januar 2012 beschlossen. Mit dieser Entscheidung geht ein Prozess zu Ende, der unseren Kirchenkreis seit 2003 beschäftigt und zu zwei ablehnenden Voten unserer Synode im November 2005 und 2009 geführt hat.egal, wie wir diese Entscheidung persönlich bewerten, unstreitig ist unser gemeinsamer neuer Kirchenkreis Mittelmark- Brandenburg das Ergebnis eines demokratisch legitimierten Entscheidungsprozesses der Landessynode - dem Gesetzgeber unserer Landeskirche, und diese Entscheidung fiel mit überwältigender Mehrheit.... Es gilt jetzt, den Blick nach vorn zu richten. Ihr ehrenamtliches Engagement ist mehr denn je gefordert. Wir müssen gemeinsam einen neuen Kirchenkreis gestalten, in dem auch die berechtigten Anliegen unserer Region ihren Platz haben gemeinsam mit denen der beiden Nachbarregionen. Der neue Kirchenkreis soll auch in Zukunft stark sein, um unseren Glauben in den nächsten Jahrzehnten hier in der Region zu leben und zu bezeugen. Im Herbst ist die Wahl der Synodalen vorzubereiten. Da die neue Synode nur wenig größer ist als unsere bisherige, werden im Sprengel Lehnin sieben und in der Südregion sechs ehrenamtliche Synodale neben jeweils fünf hauptamtlichen Mitarbeiter/ innen sowie vier zu berufene Synodale zu bestimmen sein. Außerdem gilt es, die inhaltliche Arbeit des Kirchenkreises in den Bereichen Katechetik, Jugendarbeit, Krankenhausseelsorge, Kirchenmusik und Diakonie vorzubereiten. Es stehen also viele gemeinsame Aufgaben an, die wir angehen müssen. Deshalb bitte ich Sie, weiterhin gemeinsam mitzuwirken, damit unser bisheriger Kirchenkreis zukünftig als Region Lehnin- Belzig auch im neuen gemeinsamen Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg gehört wird und aktiv zum Wohle aller mitgestaltet wird. Stefan Köhler-Apel Präses der Kreissynode

8 08 Gottesdienste Datum So 02.Juni Christi Himmelfahrt So 05.Juni Exaudi So 12.Juni Pfingsten So19.Juni Trinitatis So 26.Juni 1. S.n.Trinitatis So 03.Juli 2. S.n.Trinitatis So 10.Juli 3. S.n.Trinitatis So 17.Juli 4.S.n.Trinitatis So 24.Juli 5. S.n.Trinitatis So 31.Juli 6. S.n.Trinitatis So 07.August 7. S.n.Trinitatis So14.August 8. S.n.Trinitatis So 21.August 9. S.n.Trinitatis So 28.August 10. S.n.Trinitatis Lehnin klosterkirche Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Konfirmation / Hlg.Abendmahl / Kantorei Uhr Sup.Teichmann Hlg.Abendmahl / Kantorei Uhr Pfr.i.R. Paul Uhr Pfr.Kluchert Einführung von Frau Gerlach und Dr.Bork Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl / Hlg.Taufe Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Albrecht Uhr Uhr Pfr.Albrecht Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl Uhr Pfr.Kluchert Gottesdienst zum Schulanfang Uhr Festgottesdienst Pfr.Blume / Predigt Bischof M.Dröge Uhr Sup.Teichmann

9 09 Emstal Michelsdorf Rädel Uhr Pfr.Kluchert Hlg.Abendmahl 9.00 Uhr Sup.Teichmann Hlg.Abendmahl Uhr Pfr.Kluchert Konfirmation / Hlg. Taufe Uhr Sommerkonzert Uhr Pfr.Kluchert Uhr Kluchert 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert 06.August Uhr Dorfkirchensommer Andacht sächsische Posaunenmission Uhr Pfr.Kluchert 9.00 Uhr Pfr.Kluchert Festgottesdienst Lehnin Festgottesdienst Lehnin Festgottesdienst Lehnin 9.00 Uhr Sup.Teichmann

10 10 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Donnerstags Uhr Gemeindekreise in Lehnin Ehepaarkreis Donnerstag, Uhr Grillen Goethestarße Samstag Ausflug in die Prignitz Gesprächskreis Freitag, Uhr Grillen Goethestraße Samstag, Ausflug in die Prignitz Frauenhilfe Montag, Uhr Kaffe im Kloster Altenkreis Montag, Uhr im Altenhof Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch, / Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Mittwochs Uhr im Gemeinderaum in den Ferien Pause

11 Gemeindeveranstaltungen 11 Kirche mit Kindern Christenlehre im Gemeindehaus Goethestraße Klassen 1-3 Mittwochs Uhr Klasse 4-6 Mittwochs Uhr in den Schulferien ist Pause Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 und 8 Mittwoch Uhr im Gemeindehaus Goethestraße Junge Gemeinde montags von Uhr bis Uhr 6.6. / / / im Gemeindehaus Goethestr.14 Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus So im Krankenhaus So im Lothar-Kreyssig-Haus Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr

12 12 Bekanntmachungen Geburtstage April / Mai 2011 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen Emstal Lenchen Fischbeck, Emstaler Hauptstr Jahre Charlotte Schombel, Kleine gasse 1 87 Jahre Ursula Fräde, Brücker Str Jahre Gerhard Frille, Friedhofsweg 1 81 Jahre Gerhard Bertz, Alte Lehniner Str Jahre Lehnin Julie Mahler, Kurfürstenstr Jahre Diakonisse Wally Schulz, Lothar-Kreyssig-Haus 92 Jahre Werner Schulze, Hasenkampstr Jahre Gerda Schilling, Lothar-Kreyssig-Haus 89 Jahre Rosemarie Müller, Friedensstr.1 81 Jahre Käthe Brätz, Lothar-Kreyssig-Haus 85 Jahre Gertrud Paetznick, Am Hasenkamp 9 85 Jahre Heinz Krüger, Fuchsbau Jahre Eugenie Regenstein, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Dr.Günther-Fritz Brandt, Klosterkirchplatz 2 84 Jahre Ingeborg Lapp, Kaltenhausen Jahre Gertrud Gibson, Lothar-Kreyssig-Haus 93 Jahre Elli Kaatz, Friedensstr Jahre Hildegard Fräde, Lothar-Kreyssig-Haus 85 Jahre Else Motulla, Kurfürstenstr.3 93 Jahre Hilde Rudi, Am Hasenkamp 4 83 Jahre Hertha Engel, Lothar-Kreyssig-Haus 92 Jahre Arthur Kelm, Goethstr Jahre Margarete Wedhorn, Lothar-Kreyssig-Haus 92 Jahre Charlotte Lindow, Deichstr Jahre

13 Bekanntmachungen Gertrud Arndt, Lindenstr Jahre Günter Sdun, Am Hasenkamp Jahre Helga Lücke, Friedensstr Jahre Ilse Simon, Kurfürstenstr Jahre Georg Henning, Kurfürstenstr.3 85 Jahre Rudolf Bongers, Lothar-Kreyssig-Haus 83 Jahre Irmi Sieder, Kaltenhausen Jahre Selma Kyas, Belziger Str.9 86 Jahre Erika Thiem, Neuhäuser Str.9 75 Jahre Elisabeth Schulz, Schlichtingstr.3 83 Jahre Dr.Ulrich Kümmel; Am Klostersee 6a 87 Jahre Luise Linke, Lothar-Kreyssig-Haus 96 Jahre Anneliese Kanisch, Belziger Chaussee 6 81 Jahre Erich Schnetzke, Beelitzer Str Jahre Alice Scheming, Kaltenhausen 23 c 92 Jahre Anni Gude, Lindenstr Jahre Ursula Leben, Kaltenhausen Jahre Dietrich Kümmel, Kurfürstenstr Jahre Margarete Sommerfeld, Hasenkampstr.2 90 Jahre Erika Schmidt, Belziger Str Jahre Ruth Storch, Beelitzer Str Jahre Michelsdorf Lucie Schneider, Chausseestr Jahre Herta Schulze, Chausseestr Jahre Georg Schneider, Chausseestr Jahre Rudi Marselleck, Kurze Str.1 81 Jahre Margarete Hintze, Rädeler Str Jahre

14 14 Bekanntmachungen Rädel Horst Hofmann, Hauptstr.1 86 Jahre Hildegard Baade, Haupstr Jahre Heinz Baade, Hauptstr Jahre Paul Göde, Haupstr Jahre Anneliese Just, Haupstr Jahre Hermann Gutschmidt, Hauptstr Jahre Gerda Klotz,Haupstr Jahre Ilse Lorke, Hauptstr Jahre Liesbeth Göde, Hauptstr Jahre Heimgerufen wurde Du bist Erde und sollst zu Erde werden. 1.Mos 3, Albert Otto, Lehnin 89 Jahre Konfirmation 2011 Unsere Konfirmanden in diesem Jahr haben sich im Gottesdienst am vorgestellt mit einem Gottesdienst. Es sind: Anika Meyer, Lehnin Henriette Preuß, Lehnin Marvin, Soos, Lehnin (Taufe) Lisa Reuter, Rädel Simon Schmidt, Rädel

15 katholische Seite 15 Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir: Hl.Messe in Lehnin: jeden 2./4./5. Sonntag um Uhr Hl.Messe in Jeserig: jeden 1./3.Sonntag um Uhr dienstags Hl. Messe um 9:15 Uhr in Lehnin in den Sommerferein entfällt der Gottesdienst am Dienstag Pfingstmontag, 13.Juni Dekanatstag Uhr Klosterkirche Lehnin Alles hat seine Zeit... Die Religiöse Kinderwoche (RKW) beschäftigt sich im Jahr 2011 mit dem Thema Alles im Leben hat seine Zeit es geht um die kleinen und großen Abschiede im Leben. Die RKW möchte dazu beitragen, Religion im Alltag zu entdecken und zu leben. Die kleine Raupe soll uns als Bild der Hoffnung in diesen Tagen begleiten. So wie sie ihre Entwicklung hin zum Schmetterling durchläuft, hat jeder Mensch seinen persönlichen Weg zu gehen. Wir wollen in den Kindern die Hoffnung wecken, dass Gott mit uns durch DICK und DÜNN geht, uns in Freude und Leid begleitet und uns immer Menschen an die Seite stellt, die uns begleiten. Mit Blick auf das Ostergeschehen wollen wir uns bewusst machen, welch großes Geschenk uns von Gott für unser Leben gegeben wurde, das uns niemand nehmen kann. Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,... Kohelet Klasse: / Fr.Grunwald; Pfr. Brühe Klasse: / Kpl. Nava Mediavilla Herzliche Einladung! Anmeldungen bitte im Pfarrbüro!

16 16 Rückblick 100 Jahre Diakonissen-Mutterhaus Luise henriette Erinnerungen aus der Gemeinde an das Wirken der Diakonissen In den ersten Nachkriegsjahren waren in den Dörfern viele Kriegsflüchtlinge untergebracht. Es herrschte Mangel an Nahrung und Unterkunft. Um die Not etwas zu lindern, schickte das Lehniner Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift Diakonissenschwestern auf die Dörfer. Nach Michelsdorf kam die Schwester Annedrothee Dumrese. Ihre erste Wohnung hatte sie bei Familie Meier. Es war ein Zimmer mit Küchennutzung. Um die Ernährung der Kinder etwas zu verbessern, kochte sie dort täglich ein Mittagessen. Bei Kinderkrankheiten war sie immer die erste Anlaufperson. Energisch setzte sie ihre Heilmethoden durch. Mit ihrer Schwesterntracht prägte sie das Dorfbild. Wenn sie mit schnellen Schritten unterwegs war, hatte sie stets ein Summen auf den Lippen. Ihr Lieblingslied war Ein feste Burg ist unser Gott. Den Kindern gab sie Christenlehreunterricht und hielt jeden Sonntag Kindergottesdienst ab. Ein Segen, dass es Schwester Annedorothee gab. Waltraud Berkholz

17 Rückblick 17 Wann die Diakonisse Annedorothee Domrese ihre segensreiche Tätigkeit in Michelsdorf begann, ist mir nicht mehr im Gedächtnis. Ich erinnere mich jedoch sehr gut, wie sie unser Leben in der Nachkriegszeit erleichtert und bereichert hat.... Schwester Annedorothe bemühte sich auch sehr um die Ausschmückung unserer schönen Dorfkirche und ganz besonders zu den Feiertagen. Wohl unvergesslich bleiben uns noch lebenden hiesigen und auswärtigen Michelsdorfern, die Krippenspiele zu Weihnachten, die wohl der jährliche Höhepunkt ihres Wirkens in der Gemeinde waren. Für viele Wochen davor und während der Adventszeit leitete sie die Proben mit den Kindern vom Dorf und beriet sie in Fragen ihrer Kostüme. Dann kam Heiligabend und die festlich geschmückte Kirche im Kerzenschein war voll besetzt, einmal im Jahr geschah dieses Wunder in Michelsdorf. Die Kinder verkündeten die frohe Botschaft von der Geburt Jesu und ihre Eltern und Angehörigen wollten dabei sein. Wegen der begeisterten Nachfrage wurde das Krippenspiel während der Feiertage oft noch einmal vorgeführt. Für einige Jahre hatte ich das Glück bei der Gestaltung im Hintergrund organisatorisch mitzuhelfen. Erst kürzlich erfuhr ich von Freunden, dass Schwester Annedorothee, nach unserem Weggang von Michelsdorf im Jahre 1960, für einige Zeit in unserem Bauernhaus gewohnt und gewirkt hat. Es hat mich sehr glücklich gemacht. Ulf Krüger, USA

18 Jahre LHS Warum ein Diakonissenmutterhaus gerade in Lehnin? Zum Abschluß dieser Taube will ich diese Frage beantworten, die in der Kirche Verantwortliche vor 100 Jahren gestellt haben. Mit der Antwort auf diese Frage sind damals zwei andere Fragen gestellt und beantwortet worden. Einmal: Warum sollte in der damaligen Provinz Brandenburg überhaupt ein Diakonissenmutterhaus gegründet werden? Und zum anderen: Warum sollte dieses Haus den Namen Luise-Henrietten-Stift erhalten? Eine Denkschrift über die Errichtung eines Diakonissenmutterhauses für die Diakonie auf dem Lande in der Provinz Brandenburg vom 5.November 1907 gibt darüber Auskunft. Ich zitiere aus der leider nicht veröffentlichten Festschrift meines Vorgängers, des Stiftsvorstehers Dr.Ernst Schmiechen, die er unserem Mutterhaus zum 50jährigen Bestehen am gewidmet hat. Das damals (also vor 100 Jahren) wachsende Bedürfnis der Kirchengemeinden nach Gemeindeschwestern führte zur Gründung eines Diakonissenmutterhauses auf dem Lande. Warum dies gerade in Lehnin geschehen sollte, beantwortet diese Denkschrift wie folgt: Unter allen hervorgehobenen Punkten der Mark verdient ein Ort hervorgehoben zu werden - ebenso reich an landschaftlichen Schönheiten wie an historischen Erinnerungen- es ist der Marktflecken Lehnin. Hier ist historischer Boden. Erinnerungen umgeben uns auf Schritt und Tritt. Der Wanderer sieht mit Theodor Fontane die Kurfürstin Luise-Henriette. Die Klostermauern von Lehnin waren Zeugen jenes ergreifenden Abschieds, den sie von ihren heranwachsenden Söhnen nahm, als sie sich zur Heimfahrt (gemeint ist ihr nahes Sterben) rüstete. Die evangelische Kirche dankt dieser Fürstin aus dem Hause Oranien viel, und ihr zu Ehren sollte man das neue Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift nennen. Damit ist auch die 3.Frage beantwortet. Die fromme Kurfürstin Luise Henriette ist gleichsam ein geistlicher Brückenpfeiler zwischen den Zisterziensermönchen und den Diakonissen des 20.Jahrhunderts. Hier ist also ein Ort, an dem alte geistliche Mauern lebendig bleiben durch die Diakonissen, die sich der alten Mönchsregel verpflichtet wissen: Bete und arbeite, Ora et labora. W.Nicklaus Stiftsvorsteher i.r.

19 Kontakte und Impressum 19 Büro Marianne Fischer Superintendentur Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) 291 Fax (03382) Mo, Di, Do, Fr Uhr Di Uhr Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Katechetin Ines Hübner Christenlehre Tel. (03382) Superintendent Uwe Teichmann Tel. & Fax siehe Büro Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) Mobil (0163) Fax (03382) Evangelische Jugend Lehnin-Belzig, Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Belzig Tel. (033841) Bankverbindung Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, W.Nicklaus, H. Kluchert, Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: Titelblatt:H.KLuchert; S.2 Hr.Schulz EDBTL; S.3 Eigenbild des Musikers; Eigenbild der Musiker,S.6 Susann Fischer, S.13 GEP, S.14 Kluchert; S.16 W.Berkholz; S.17W.Berkholz ; S.20 GEP und Paula Jordan Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

20 Kinderbibelwoche Lehnin 2011 David der Superman? Die Bibel erzählt von diesem Hirten, Freund, König Wie werde ich mutig und stark? Wir testen uns bei Spielen im Wald David hat Harfe gespielt. Wir bauen Instrumente und singen. König David und seine Abenteuer vom Juli uhr mit Mittagessen für Kiner von 6-12 Jahren Kosten für alle Tage 7,50 Anmeldung bis bei Pfr.Kluchert Tel.03382/ oder im Gemeindebüro

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