Mai/Juni/Juli Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Mai/Juni/Juli 2015 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

2 02 Geistliches Wort Christi Himmelfahrt dieser Feiertag ist der erste im Zeitraum, den diese Ausgabe der Taube umfasst. Dass aus ihm über den Tag des Herrn Himmelfahrt und Herrentag schließlich der Männertag in der Alltagssprache vieler Menschen wurde, zeigt deutlich die Verweltlichung dieses christlichen Festtages bis in seine Bezeichnung hinein. Wir werden verlegen, wenn es um das Himmelfahrtsereignis geht. Das Neue Testament berichtet vom Leben Jesu Christi, seiner Wanderpredigerzeit mit seinen Jüngern, von seinen Worten und Taten, die viel Staub aufgewirbelt haben. Die Jünger machten eine regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle durch: sie waren begeistert von Jesu Ideen und erhofften eine Befreiung von der römischen Fremdherrschaft. Dann die bittere Niederlage am Kreuz: das Ende aller ihrer Hoffnungen schien besiegelt. Aber nein: die frohe Botschaft von Ostern reißt sie aus ihrer Starre, es geht weiter, die Sache Jesu lebt, ja Jesus selber lebt. Und nun Himmelfahrt. Himmelfahrt heißt erneut Abschied, im Kontext der Bibel ein noch endgültigerer Abschied als der Tod zumindest bis Pfingsten. Kann man sich das vorstellen? Es gibt viele Bilder in der Kunst, die dieses Ereignis darstellen und fast immer muten sie dem aufgeklärten Betrachter das Bild eines Astronauten ohne Raumanzug und Raumschiff zu. Ist es wirklich das, was wir feiern am Himmelfahrtstag? Kein Wunder, dass Radpartien und Zechtouren diesen Feiertag zum Männer- und neuerdings auch Familientag qualifizieren das ist wenigstens etwas Handfestes. Die Englischsprechenden haben es vielleicht leichter, sie kennen zwei verschiedene Worte für Himmel. Sky - das ist der Raum über uns, das ist das Universum mit Planeten und Sonnensystemen. Der Himmel dagegen, den Himmelfahrt meint, heißt heaven. Dieser Himmel gehört nicht in unser System aus Raum und Zeit.

3 03 Wenn die Bibel berichtet, Jesus sei in den Himmel aufgefahren, dann dürfen wir das nicht naturwissenschaftlich verstehen. Sondern damit wird gesagt: Jesus ist jetzt bei Gott. Er ist in die andere Dimension, in die Wirklichkeit Gottes hinübergegangen. Deshalb ist Himmelfahrt mehr als ein Überwinden der Schwerkraft. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Christus die Kraft hat zu überwinden, was unser Leben schwer macht. Christi Himmelfahrt will uns zu einer neuen Sichtweise helfen. Himmelfahrt fordert uns auf: Schaut nicht nur nach unten, bleibt nicht nur dem Irdischen verhaftet. Weitet euren Blick, entdeckt neue Dimensionen des Lebens. Das heißt nicht in den Himmel zu starren und sich in Träumen zu verlieren. Das bedeutet einen Gewinn, der dadurch entsteht, dass wir nicht nur mit den Augen schauen dieser Blickwinkel ist begrenzt. Wir können zu Himmelfahrt lernen, mit dem Herzen zu sehen, den heaven zu erspüren und uns eine Leichtigkeit schenken lassen, von dem auch das Leben nach dem Himmelfahrtstag getragen wird. Dieses wünscht Ihnen von Herzen Pfarrerin Almuth Wisch

4 04 Einladungen 40. Lehniner Sommermusiken 2015 Liebe Gäste der Lehniner Sommermusiken, in diesem Jahr dürfen wir ein schönes Jubiläum feiern: Seit vierzig Jahren gibt es die sommerlichen Konzerte im Rahmen des Zisterzienser- Klosters zu Lehnin. Die Anfänge waren gewiß nicht einfach, und 1975 gehörte unter den damaligen politischen Bedingungen auch eine gewisse Portion Mut dazu, im kirchlichen Rahmen etwas zu beginnen, das sich auf dem platten Land als kulturelles Angebot behaupten sollte. Ohne Mithilfe etlicher Musikfreunde, die an die Idee regelmäßiger Veranstaltungen glaubten, wäre ein solches Unterfangen wohl Eintagsfliege geblieben. Das freilich ist bis heute so. Es braucht Ideen für ein attraktives Programm, Beziehungen zu Musikern, organisatorisches Geschick - und nicht zuletzt viele, viele fleißige Hände, die ein-, aus- und aufräumen, gegebenenfalls Tische decken, Kuchen backen, Imbiß vorbereiten und ähnliche sehr profane, aber ebenso nötige Dinge. Es ist mit der Zeit nicht einfacher geworden. Etliche Institutionen wie das Land, der Kreis, Groß- sowie Ortsgemeinde und einige Geschäftsleute sind bereit, gutes Geld für ein interessantes Programm zu geben; aber es heißt darum bitten, die Leute ansprechen - und viel Bürokratisches in diesem Zusammenhang erledigen. Wer von außen kommt, ahnt das meistens nicht, ebenso welche Schwierigkeiten ganz nebenbei noch bewältigt werden müssen - und sei es das unerfreuliche und weiterhin nicht recht zu lösende Problem fehlender Toiletten: Keiner spricht gerne davon, aber jeder braucht s im Zweifelsfall...

5 Einladungen 05 Lehniner Sommermusiken Konzert Emstal Auch diesmal werden vielfältige Konzerte geboten, für mancherlei Geschmäcker. Mag auch die künstlerische Leitung wechseln, wird doch die Qualität nicht leiden. Wir freuen uns auf Sie, die Sie von Nah und Fern zu unserem klostergeprägten Marktflecken Lehnin finden, um in eine eigene kulturelle Welt einzutauchen! Studieren Sie das Angebot und wählen Sie, was in Ihre musikalischen Vorlieben paßt! Bringen Sie sich Zeit mit für einen Spaziergang in der herrlichen Umgebung eines altehrwürdigen, geschichtsträchtigen Gemäuers! Es grüßt Sie herzlich im Namen aller Beteiligten Ihr Pfarrer A. Babin Emstaler Sommer-Abendmusik am Uhr in der Emstaler Dorfkirche Musikalischer Blumenstrauß mit Werken von W.A.Mozart, A. Dvorak, A.Corelli u.a.... dargeboten von den Mitgliedern der BrandenburgerSymphoniker Klaus Hoyer (Violine) Ute Hoyer (Violoncello)

6 06 aus dem Gemeindeleben Konfirmation In diesem Jahr werden aus unserer Gemeinde konfirmiert: Shereena Kirchhoff Lia Kruse Johanna Marie Sophie Meyer Emilie Thiede Tim Dammann Robin Karg David Mahler Lehnin Trechwitz Rädel Lehnin Michelsdorf Grebs Lehnin am Sonntag, dem um Uhr in der Klosterkirche Lehnin

7 Einladung Jahr-Feier Rädel Wichtig! Am Montag, dem ab 17 Uhr wollen wir in unserer Dorfkirche noch einige Aufräumarbeiten durchführen. Helfer wären dazu herzlich willkommen! Am Freitag, dem 03. Juli beginnt mit einem Heimatabend das Festwochenende zur 825-Jahr-Feier um Uhr in der Rädeler Dorfkirche. Interessantes, Historisches und Sagenhaftes aus der Rädeler Geschichte wird zu hören sein. Im Anschluss laden wir bei einem Imbiss und Getränken zu Gesprächen in gemütlicher Runde herzlich ein. Der sportliche Familientag schließt sich am Samstag, dem 04. Juli 2015 ab13.30 Uhr an. Am Sonntag, dem 05. Juli 2015 beginnt das Programm um Uhr mit dem Festgottesdienst mit Kindergottesdienst in der Rädeler Dorfkirche. Die Predigt wird vom Superintendenten Wisch gehalten und vom Bläserchor musikalisch umrahmt. Als Gast dürfen wir unter anderem unseren Landrat begrüßen. Zu diesem Regionalgottesdienst laden wir den gesamten Pfarrbereich Lehnin ganz herzlich ein. Anschließend gibt es einen historischen Festumzug ab Uhr durch unser Dorf zu sehen.

8 08 Einladung

9 Einladung 09 Besuch aus Südafrika! Einladung zum Konzert Anlässlich seines Deutschlandaufenthaltes wird der Leiter der Sozialstation "Themba Labantu", Pfarrer Otto Kohlstock am Uhr in der Winterkirche, über das Projekt, seine Arbeit und die Situation in Südafrika berichten. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Um eine Spende für das Projekt wird gebeten. D. Hennig Wichtiger Hinweis: Der Gast aus Südafrika hat ein volles Programm mit offiziellen Stellen. Deshalb kann sich der Termin noch verändern. Konzert für Orgel und Trompete am 31. Mai 2015 um Uhr in der Klosterkirche Martin Sander, Trompete Uwe Klußmann, Orgel Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde wird herzlich gebeten. Gabi Maetz. Bitte beachten Sie die Aushänge und ggf. Presseinformationen

10 010 Rückblick 1. Lehniner Gespräch Das 1. Lehniner Gespräch war ein politisch nostalgischer Auftakt mit prominenter Besetzung zu einer vom Evangelisches Diakonissenmutterhaus Berlin-Teltow-Lehnin geplanten Reihe. Die ehemaligen Brandenburger Ministerpräsidenten Stolpe und Platzeck sprachen unter Moderation des MAZ-Redakteurs Rougk über ihre politischen Ansichten, Ambitionen und Verdienste. Dabei wurde der Bogen von tiefsten DDR-Zeiten bis heute gespannt. Schwerpunktmäßig ging es natürlich um die Entwicklung des Landes Brandenburg während ihrer jeweiligen Amtszeiten. Ob unter Stolpes Strategie der dezentralen Konzentration oder Platzecks Betonung urbaner Zentren: Klar wurde schnell, dass die beiden beliebten Politiker Großes im Hinblick auf die Entwicklung einer brandenburgischen Identität geleistet haben. Dabei wurde auch Regine Hildebrandt, die verstorbene Sozialministerin immer wieder zitiert, die mit ihrer zupackenden Art auch auf Bundesebene für das Land Brandenburg wichtige Spuren gelegt hat. Mut und Vertrauen von Landespolitikern den Brandenburgern vermittelt und dieses ist Aufgabe für die nächsten Jahre, denn: Die Zukunft Brandenburgs wird im ländlichen Raum entschieden! (Matthias Platzeck) Almuth Wisch

11 Geistliches 011 Pfingsten ein fast vergessenes Fest Für viele Menschen bedeutet Pfingsten nicht mehr als ein paar freie Tage in einer Jahreszeit, in der das Wetter schon schön ist und die Familien die Tage im Freien verbringen können. Bei Umfragen können selbst Kirchenmitglieder nicht ganz genau sagen, was wir da eigentlich feiern. Was feiern wir Christinnen und Christen an Pfingsten: Wir feiern die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jüngerinnen und Jünger Jesu. Wir feiern die Geburtsstunde der christlichen Gemeinde. Wir feiern die Überwindung der Sprachenverwirrung, die mit dem Turmbau zu Babel eingesetzt hat. Im 1. Buch Mose heißt es im 11. Kapitel, dass die Menschen sein wollten wie Gott und sich einen Turm bauten, der bis an den Himmel reicht. Als Gott erkennt, was die Menschen vorhaben, zerstört er den Turm und verwirrt die Sprachen der Menschen, damit sie sich nie wieder zu einem solchen Vorhaben verabreden können. Am 1. Pfingstfest erleben die Menschen, dass die Jünger so sprechen, dass sie von Menschen aus aller Herren Länder, die zum Fest nach Jerusalem gekommen sind, verstanden werden. Glaube an Jesus Christus und Zugehörigkeit zur Gemeinde hat für uns auch immer etwas damit zu tun, dass wir uns über unseren Glauben verständigen, darüber streiten und diskutieren und immer wieder zu einer Sprache des Glaubens finden können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest mit Gottesdienst und Aufenthalt im Freien. Ihre Adelheid Vitenius

12 012 Katholische Gemeinde Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere SonntagsGottesdienste feiern wir: Jeserig: 3./ 17. Mai 2015; 21. Juni 2015 um 10:00 Uhr Hl. Messe in Jeserig ACHTUNG! BITTE BEACHTEN...Vom 1. Juli 2015 bis 31. August 2015 sind die Sonntagsgottesdienste in Lehnin und Jeserig um 9:00 Uhr!! 5./ 19.Juli 2015 um 9.00 Uhr Hl. Messe in Jeserig Lehnin: 10./ 24./ 31. Mai 2015 um 10:00 Uhr Hl. Messe in Lehnin 14./28. Juni 2015 um 10:00 Uhr Hl. Messe in Lehnin 12./26. Juli 2015 um 9:00 Uhr Hl. Messe in Lehnin Gottesdienststellen: Jeserig: Kirche St. Joseph, Potsdamer Landstr. 21 Lehnin: Kirche Hl. Familie, Kurfürstenstr. 9 Seniorenvormittag:16. Juni 2015 sowie am 7. Juli 2015 um 9:00 Uhr Seniorenwallfahrt nach Alt Buchhorst: am Mittwoch, 24.Juni Anmeldungen bitte über das Pfarrbüro Religionsunterricht: 2. Klasse: montags 15:30 Uhr bei Frau Grunwald in Lehnin, alle anderen Gruppen werden in Brandenburg unterrichtet Pfingstmontag, 25. Mai 2015: Dekanatstag zur BUGA in Brandenburg, 10:00 Uhr Gottesdienst im Paulikloster Fronleichnam, 7. Juni 2015: 10:00 Uhr Fronleichnamsgottesdienst in Brandenburg mit anschl. Prozession (in Jeserig kein Gottesdienst) Firmung am 21. Juni 2015 um 10:00 Uhr in Brandenburg für 20 Jugendliche unserer Gemeinde, gespendet durch Weihbischof M. Heinrich Religiöse Kinderwochen: Klasse vom Juli Klasse vom Juli 2015 im Pater- Engler Haus

13 Rückblick 013 Der 1. Freitag im März Weltgebetstag Wie an jedem 1. Freitag im März sind wir auch am zum gemeinsamen Gebet in der Winterkirche zusammengekommen: 45 Frauen und 3 Männer, katholische und evangelische Christinnen und Christen. In diesem Jahr haben uns Kirchenfrauen von den Bahamas eingeladen, die Schönheit ihrer Landschaft in Bildern zu erleben und an ihren Fragen und Sorgen teilzuhaben durch Information, Gebet und Kollekte: Auf der einen Seite locken pro Jahr die Traumstrände mehr als 4 Millionen Menschen aus aller Welt auf die Bahamas. Davon lebt die Bevölkerung. Auf der anderen Seite bedeutet dieser Ansturm von Touristen auch eine große Belastung und Bedrohung der Umwelt. Das soziale Gefälle innerhalb der Bevölkerung ist groß: je kleiner und entfernter die Insel von den Hauptinseln liegt, umso größer ist die Armut der dort lebenden Menschen, weil es an den entlegenen Orten nahezu keine Verdienstmöglichkeiten gibt. Die Frauen von den Bahamas haben uns teilhaben lassen an ihrer Sorge darüber, dass viele Mädchen ihre Schulbildung abbrechen, weil sie zuhause im Haushalt helfen sollen oder weil sie im Teenageralter ein Baby erwarten. Sie haben uns ihre Projekte vorgestellt, mit denen sie versuchen, Mädchen und junge Frauen trotz aller Probleme an Bildung teilhaben zu lassen. Für diese Projekte haben wir in der Kollekte 243 zusammengelegt. Die Kirchenfrauen haben uns ermutigt, Jesu Beispiel nachzufolgen, und im Gottesdienst Menschen die Füße zu waschen, um so uns mitzunehmen zu der in Johannes 13 von Jesus aufgeworfenen Frage an die Jüngerinnen und Jünger: Begreift ihr meine Liebe? Nach dem Gottesdienst haben wir in froher Runde noch zusammen gesessen und die nach Rezepten von den Bahamas zubereiteten Köstlichkeiten gegessen und getrunken. Dem Vorbereitungsteam sei herzlich Dank gesagt! Adelheid Vitenius

14 014 Gottesdienste DAtum So 03. Mai Kantate Klosterkirche So 10. Mai Rogate Do 14. Mai Himmelfahrt So 17. Mai Exaudi So 24. Mai Pfingsten Mo 25. Mai Pfingstmontag AHZ So 31. Mai Trinitatis Sa 6. Juni Hospizgedenkgottesdienst Lehnin Klosterkirche Uhr Pf. Babin Uhr Pfn. Wisch Chor aus Berlin Uhr Pfn. Richter Uhr Pfn.Wisch Konfimation Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfn.Wisch Uhr Pfn.Vitenius

15 Gottesdienste 015 Emstal michelsdorf Rädel Uhr Pfn.Wisch Taufgottesdienst Uhr Pfrn Vitenius Hlg.Abendmahl Uhr Pf.Babin Hlg. Abendmahl 9.00Uhr Pfn. Vitenius

16 016 Gottesdienste DAtum So 7. Juni 1.So.n.Trinitatis Lehnin Klosterkirche Fahrradgottesdienst Pfn. Wisch Treffpunkt 9.00 Uhr vor der Klosterkirche So 14. Juni 2.So.n.Trinitatis So 21. Juni 3.So.n.Trinitatis Uhr Pf.Blume 10.30Uhr Pfn.Vitenius So 28. J uni 4.So.n.Trinitatis So 5. Juli 5.So.n.Trinitatis Uhr Pf.Babin Regionalgottesdienst in Rädel So 12. Juli 6.So.n.Trinitatis So 19. Juli 7.So.n.Trinitatis So 26. Juli 8.So.n.Trinitatis So 2. August 9.So.n.Trinitatis Uhr Pfn.Wisch Hlg..Abendmahl Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfn.Vitenius Uhr Pfn.Vitenius Hlg.Abendmahl

17 Gottesdienste 017 Emstal Uhr Pfn. Vitenius Sommerkonzert michelsdorf Rädel Fahrradgottesdienst Treffpunkt 9.30 Uhr am Ökohof vorne an der Kreuzung nach Michelsdorf Uhr Pfn.Vitenius 9.00 Uhr Pfn.Wisch Hlg. Abendmahl Uhr 825 Jahre Rädel Festgottesdienst mit Kindergottesdienst und Bläserchor Sup.Wisch/A.Wisch Uhr Pfn. Wisch Hlg.Abendmahl 9.00 Uhr Pfn.Vitenius Uhr Bläsermusik mit der Sächsische Posaunenmission

18 18 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche unter Leitung von Herrn Klussmann Seniorenchor Choralschola einmal im Monat am Samstag Uhr in der Winterkirche unter Leitung von Herrn Behrendt Posaunenchor Donnerstags Uhr Groß Kreutz Leitung - Mario Schütt Gospelchor Montag von bis Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde, Berliner Allee 118 Leitung - Antje Ruhbaum Gemeindekreise in Lehnin Elternkreis Dienstag, ; um Uhr im Gemeindehaus in der Goethestraße ab Uhr zum Grillen - genauere Infos unter 0172/ Ehepaarkreis Dienstag, Vortrag Open Doors Donnerstag, Juli-August Sommerpause Uhr im Bonhoeffer-Raum Gesprächskreis Freitag, ; Uhr im Bonhoeffer-Raum Junge Alte Dienstag, ; ; Infos unter (03382) Frauenhilfe Montag, ; Uhr Gemeindehaus Altenkreis Montag, ; Uhr im Altenhof Bibelkreis Dienstag,12.05.; Uhr im Wohnzimmer des Schwesternhauses Fröhlicher Morgen Dienstag, 05.05; Uhr im Altenhof

19 Gemeindeveranstaltungen 19 Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Chor Dienstag Uhr Kirche mit Kindern Klassen 1-4 Donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Klassen 5.u.6 Samstag von Uhr im Gemeindehaus Montag Fahrradsternfahrt im Sprengel Lehnin Infos ab Mai bei Frau Maetz Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 dienstags Uhr im Bonhoeffer-Raum Klasse 8 letztmalig am um Uhr im Bonhoeffer-Raum Zu Beginn des neuen Schuljahres fi ndet ein Treffen der neuen Konfi rmanden mit Eltern statt. Termin in der nächsten Taube! Junge Gemeinde Montag, 04.05; ; ; mit Philipp Schuppan von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle Gottesdienste im Lothar-Kreyssig-Haus ; ; ; ; ; jeweils Samstag um Uhr im großen Saal Gottesdienste im Krankenhaus ; ; ; ; ; jeweils Sonntag um 9.30 Uhr im Andachtsraum

20 20 Bekanntmachungen IN unserer Gemeinde wurde getauft Er hat sienen Engeln befohlen, daß sie dich behüten und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.. Ps 91,11 Lia Kruse; Klosterkirche Lehnin am Samuel 16,7 Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an. aus unserer Gemeinde verstarben Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden, Mt 5,3 Helga Riesenberg im Alter von 78 Jahren am in Kloster Lehnin. Sie wurde zur letzten Ruhe geleitet am auf dem Waldfriedhof in Lehnin unter dem Wort Ruth 2, 12: Der Herr vergelte dir deine Tat, und müsse dein Lohn vollkommen sein bei dem Herrn, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen bist, dass du unter seine Flügeln Zuversicht hättest. Helmut Gerstmann im Alter von 95 Jahren am in Kloster Lehnin. Er wurde zur letzten Ruhe geleitet am auf dem Friedhof in Michelsdorf unter dem Wort Hebr. 13,14: Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

21 Bekanntmachungen 21 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, liebe Gemeinde, seit dem 1. April bin ich nun voll im Dienst. Ich bin dankbar und freue mich auf Sie. Durch die teilweise Vakanzvertretung bin ich ja schon in Gemeindearbeit eingestiegen und auch für Sie hat sich so ein sanfter Übergang ergeben. Seit November 2012 wohnen wir als Familie auf dem Klosterkirchplatz. Für mich ist es eine Rückkehr ins Brandenburgische, denn ich stamme ursprünglich aus einem Dorf bei Senftenberg, das der Kohle zum Opfer gefallen ist. Nach meiner Jugendzeit im sächsischen Kamenz bin ich zum Studium an das Sprachenkonvikt nach Berlin gegangen. In Berlin Steglitz habe ich auch nach dem ersten Examen mein Vikariat absolviert, bevor es in das Predigerseminar nach Brandenburg ging. Während des Studiums habe ich meinen Mann Thomas kennen- und liebengelernt. Die erste Station unseres Berufungslebens hat und ins sachsen-anhaltische Hohenmölsen geführt, wo ich viele Jahre am dortigen Gymnasium Religionsunterricht erteilt habe. Wir haben drei Töchter die älteste hat inzwischen ihre eigene Familie, lebt in Halle und hat selbst eine Tochter. Die zweite ist auf der Landesschule Pforta bei Naumburg und die jüngste geht auf ein Gymnasium in Brandenburg und ist die Woche über in der Rolle der Ältesten. Unser ältester Sohn und jüngstes Kind hat hier noch den evangelischen Kindergarten kennengelernt und ist jetzt in der ersten Klasse. Ich danke Ihnen für die herzliche Aufnahme in Ihre Gemeinden. Es ist schön zu erleben, dass vieles so gut läuft und es gute Verbindungen gibt. Ich arbeite gern im Team, sowohl mit den Mitarbeitern als auch mit den Ehrenamtlichen, die ihre Begabungen und Ideen einbringen und so lebendige Gemeinde gestalten, in der andere ihren Platz finden und sich aktiv beteiligen können. Ich finde es spannend und ausgezeichnet, dass ich viele Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen und mit vielfältigen Prägungen kennen lernen darf. So gehe ich erwartungsvoll in die kommende Zeit. Ich freue mich auf die persönlichen Begegnungen mit Ihnen. Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin Almuth Wisch

22 22 Bekanntmachungen Geburtstage Mai / Juni / Juli 2015 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70.,75.,80. und allen weiteren Geburtstagen: Emstal Paul Sandmann 87 Jahre Lenchen Fischbeck 93 Jahre Ursula Fräde 89 Jahre Berthold Behrendt 89 Jahre Lehnin Herbert Mahler 87 Jahre Konrad Wachholz 80 Jahre Pf.i.R. Werner Nicklaus 88 Jahre Dora Jankowiak 93 Jahre Ruth Palent 89 Jahre Herta Braune 81 Jahre Werner Zahn 90 Jahre Anneliese Fiedler 80 Jahre Liesa Werner 75 Jahre Heinz Braune 86 Jahre Gustav Wernitz 84 Jahre Eugenie Gericke 89 Jahre Horst Weisheit 84 Jahre Anni Meinke 80 Jahre Dieter Paul 75 Jahre Anneliese Menge 91 Jahre Otto Remus 80 Jahre Waltraud Krause 80 Jahre Erich Simon 81 Jahre Frida Behrendt 91 Jahre Heinz-Günther Holstein 84 Jahre Hildegard Egide 81 Jahre Hannelore Kalke 87 Jahre Werner Schulze 86 Jahre Rosemarie Müller 85 Jahre Irmgard Scholte 92 Jahre Gisela Kutscher 83 Jahre

23 Bekanntmachungen Heinz Krüger 84 Jahre Hedwig Meinke 81 Jahre Rudolf Ludwig 92 Jahre Klaus Fiedler 80 Jahre Dr. Günther Brandt 88 Jahre Ingeborg Lapp 94 Jahre Lieselotte Schroeder 92 Jahre Elli Kaatz 87 Jahre O3.07. Erich Kehrwieder 80 Jahre Hildegard Fräde 89 Jahre Barbara Gäbert 75 Jahre Dr. Horst Gäbert 82 Jahre Hans-Günter Mewes 80 Jahre Gertrud Arndt 85 Jahre Günter Sdun 84 Jahre Werner Mai 87 Jahre Georg Henning 89 Jahre Margarete Freihoff 80 Jahre Peter Schargott 75 Jahre Ingrid Liere 81 Jahre Sigrun Engelke 83 Jahre Selma Kyas 90 Jahre Michelsdorf Kurt Ebing 83 Jahre Lucie Schneider 94 Jahre Helmut Egide 81 Jahre Georg Schneider 95 Jahre Rädel Paul Riesenberg 82 Jahre Anita Rothe 86 Jahre Karl-Heinz Kasten 87 Jahre Lisa Reuter 83 Jahre Krista Bischoff 91 Jahre Waltraut Lindemann 81 Jahre Evelyne Garnitz 82 Jahre

24 24 Einladung Gemeindeversammlung Am 23. April war Gemeindeversammlung. Zahlreiche Gemeindeglieder und auch Gäste haben sich dazu in der Winterkirche eingefunden. Frau Schlägel als Vorsitzende des GKR eröffnete die Veranstaltung und schilderte im Anschluss an die Andacht kurz die derzeitige Situation in der Gemeinde. Frau Dr. Wogenstein moderierte den weiteren Verlauf. Erwartungsgemäß bildete die Situation in der kirchenmusikalischen Arbeit den Schwerpunkt. In einer leidenschaftlichen und dennoch recht sachlichen Debatte gelang es, die unterschiedlichen Sichtweisen darzulegen. Es ist für alle ein Anliegen, wieder nach vorn schauen zu können und als Gemeinde an einem Strang zu ziehen. Deutlich ist, dass sich die Kommunikation innerhalb der Gemeinde verbessern muss. Um dieses zu erreichen, wird die Gründung eines Gemeindebeirates angeregt. So bitten wir, dass in allen Gruppen und Kreisen Menschen gefunden werden, die Lust haben, im Gemeindebeirat mitzuarbeiten. Melden Sie sich im Gemeindebüro oder unter den auf der Rückseite angegebenen Kontaktdaten! Der Gemeindebeirat wird eine wichtige Stimme haben und bildet ein Gremium, das die Vielfalt der Gemeinde repräsentiert. Lesen Sie den Auszug des entsprechenden Artikels unserer Grundordnung! So war die Gemeindeversammlung ein wichtiger Schritt, um uns auszurichten an dem, in dessen Namen wir zusammenkommen. Und natürlich soll sie in Zukunft regelmäßig stattfinden. Artikel 27 Gemeindebeirat ( 1 ) 1 Der Gemeindekirchenrat soll einen Gemeindebeirat bilden, in den er insbesondere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personen beruft, die sich an den gemeindlichen Diensten, Kreisen und Gruppen beteiligen; die Dienste, Kreise und Gruppen machen Vorschläge. 2 Mitglieder des Gemeindekirchenrates sollen nicht zugleich Mitglieder des Gemeindebeirates sein. 3 Die Zahl der Mitglieder des Gemeindebeirates soll mindestens so groß sein wie die Zahl der Mitglieder des Gemeindekirchenrates.

25 Kinderseite 25 ( 2 ) 1 Nach jeder Ältestenwahl beruft der Gemeindekirchenrat die Mitglieder des Gemeindebeirats. 2 Sie bleiben bis zur Berufung ihrer Nachfolgerinnen und Nachfolger im Amt. 3 Über Einsprüche gegen die Zusammensetzung des Gemeindebeirats entscheidet, sofern der Gemeindekirchenrat nicht abhilft, der Kreiskirchenrat. ( 3 ) 1 Innerhalb von drei Monaten, nachdem der Gemeindekirchenrat die Mitglieder des Gemeindebeirats berufen hat, lädt die oder der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats die Mitglieder des Gemeindebeirats zu ihrer ersten Sitzung ein. 2 Bei dieser Sitzung wählt der Gemeindebeirat für den Vorsitz und den stellvertretenden Vorsitz je eines seiner Mitglieder. 3 Beide müssen zum Ältestenamt befähigt sein. 4 Bis zum Abschluss der Wahl leitet die oder der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats die Sitzung. ( 4 ) 1 Der Gemeindebeirat tritt mindestens dreimal im Jahr zusammen; zwei dieser Sitzungen sollen gemeinsam mit dem Gemeindekirchenrat stattfinden. 2 Zu Sitzungen des Gemeindebeirats lädt seine Vorsitzende oder sein Vorsitzender ein; zu den gemeinsamen Sitzungen wird von den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrats und des Gemeindebeirats gemeinsam eingeladen. 3 Der Gemeindebeirat muss einberufen werden, wenn ein Drittel seiner Mitglieder oder der Gemeindekirchenrat es verlangt. ( 5 ) 1 Der Gemeindebeirat wirkt bei der Planung und Koordinierung sowie bei der Beratung von Einzelfragen der Gemeindearbeit mit. 2 Er kann Anfragen an den Gemeindekirchenrat richten und Anregungen geben. 3 Er wird vom Gemeindekirchenrat über wesentliche Ereignisse und Entwicklungen im Leben der Gemeinde, des Kirchenkreises und der Landeskirche sowie über Arbeitsvorhaben und Beschlüsse des Gemeindekirchenrats unterrichtet, soweit es sich nicht um vertrauliche Angelegenheiten handelt. ( 6 ) Vor wichtigen Entscheidungen, insbesondere vor der Wahl von Ältesten sowie vor der Bestellung von ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, hat der Gemeindekirchenrat den Gemeindebeirat zu hören. Pfarrerin Almuth Wisch

26 26 Impressum Ev. St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Pfarrerin. Almuth Wisch Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. 0172/ Büro: Friedlinde Schinhauer Tel. (03382) Mo Uhr Do Uhr Arbeit mit Kindern Gabi Maetz Tel. (033207) / mobil gabi.maetz@gmx.de Evangelische Jugend Philipp Schuppan Tel. (033841) p.schuppan@web.de Frauenkreis Junge Alte Ines Hübner Netzen, Seestraße 12 Tel.: 03382/ huebner.ines@ekmb.de Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 mbabin@web.de Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel.(03382) behrendt.andreas@ekmb.de Uwe Klußmann 0159/ Pfarrerin Adelheid Vitenius Tel. (03382) Bankverbindung!!! neu!!! Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, BIC: GENODEF1EK1 Kredititinstitut, Evangelische Bank e G IBAN: DE Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2-3 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Aufl age von 800 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktion: M. Nicklaus, W.Nicklaus, H.-J.Schinhauer, B.Kusserow, S. Schulze, A. Babin, A. Wisch Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: B: Kusserow, ekmb Internetseite Am 23. April war Gemeindeversammlung. Zahlreiche Gemeindeglieder und auch Gäste haben sich dazu in der Winterkirche eingefunden. Frau Schlägel als Vorsitzende des GKR eröffnete die Veranstaltung

27 Rückblick 27 Kinderbibelwoche 2015 Liebe Kinder! Unsere diesjährige Kinderbibelwoche findet vom 20. bis 24. Juli 2015 auf dem Gelände des Klosters statt. Eingeladen sind die Kinder der großen Kindergartengruppe und der Klassen 1 bis 6! Warum ist der reiche Händler bereit, den gefährlichen Weg zwischen Jerusalem und Jericho auf sich zu nehmen? Warum freuen sich die Räuber über ihre Beute und haben nicht die geringsten Gewissensbisse? Warum gehen die angesehenen Geistlichen und Priester an dem zusammengeschlagenen Händler vorbei und kümmern sich nicht um ihn? Warum stellt Jesus ausgerechnet den unbeliebten Samariter als Vorbild hin? Diese und andere wichtige Fragen zeigen, wie aktuell die Geschichte vom barmherzigen Samariter auch heute noch ist. Wir werden uns in diesem Jahr in der Kinderbibelwoche mit ihr beschäftigen! Doch es gibt in diesem Jahr auch etwas Besonderes! Alles, was wir tun, wird mit dem Kindermusical Der barmherzige Samariter von Jochen Rieger zu tun haben, das wir gemeinsam einüben wollen. Keine Sorge, auch für Nichtsänger wird es in dieser Woche genug Interessantes und Neues geben! Für die Kostüme muss ebenso gesorgt werden wie für die Bühnengestaltung! Es ist ganz bestimmt für jeden etwas dabei, was ihm Freude macht! Vielleicht gibt es sogar Eltern, die uns in dieser Woche unterstützen möchten? Herzlich gerne!die Kinderbibelwoche beginnt an jedem Tag um 9.00 Uhr an der Kastanie vor der Klosterkirche und endet um Uhr.Am Freitag feiern wir den Abschluss der Kinderbibelwoche. Dazu sind alle Eltern, usw. herzlich eingeladen! Um Uhr gibt es Kaffeetrinken vor oder im Festsaal (je nach Wetter) und um Uhr beginnt die Aufführung des Musicals Der barmherzige Samariter im AHZ. Wir freuen uns an allen Tagen über Kuchenspenden!! Kosten der Kinderbibelwoche: pro Tag 5,00 Anmeldung: Gabriele Maetz, Telefon: ,Mobil: maetz.gabi@ekmb.de Und natürlich auch gerne im Büro der St. Marien-Klosterkirchengemeinde Lehnin, Klosterkirchplatz 20; Kloster Lehnin,Telefon: , buero@klosterkirche-lehnin.de Für die Kinderbibelwoche bitte angeben:* Name des Kindes, * Alter des Kindes, * Adresse,* Telefon, ummer, unter der die Eltern erreichbar sind,* -Adresse der Eltern. Das Vorbereitungsteam der Kinderbibelwoche freut sich auf euch!

28 28 Kinderbibelwoche 2015 Geschichte von guten Samariter Thema der Kinderbibelwoche,

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