Februar/März/April Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Februar/März/April 2015 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

2 02 Geistliches Wort Nehmt einander an" - das sagt sich leicht. Wenn ich jemanden annehme, so bedeutet das, ich akzeptiere seine Fehler, seine Schwächen und Marotten, seine Vergangenheit, seine Wünsche und Vorstellungen. Und das bedeutet harte Arbeit. Heiraten zwei Menschen, dann stellt sich ihnen genau diese Aufgabe, und in ihrer Bewältigung wird Liebe geprüft. Auch das ist nicht einfach. Begegnet mir aber ein Wildfremder, wo solche Grundlage der Sympathie oder gar Liebe (noch) gar nicht vorhanden ist, geht die Forderung des Apostels eigentlich über Menschenkraft. Das liegt dann auf demselben Niveau wie das Wort der Bergpredigt "Liebt eure Feinde, segnet, die euch fl uchen." Aber Paulus fügt etwas Entscheidendes hinzu: "...wie Christus euch angenommen hat..." Wir haben ein Vorbild. Natürlich können wir einwenden, wir seien schließlich nicht Christus, und das sind wir weiß Gott nicht. Aber Jesus von Nazareth hat in seinem Menschsein gezeigt, was alles möglich ist - nicht mit nur etwas gutem Willen freilich, sondern mit Gottes Hilfe, um die wir täglich und stündlich zu bitten haben. Verstehen wir dieses "Annehmen" zunächst als ein möglichst unvoreingenommenes Begegnen, dann ist ein Anfang gemacht. Das reicht nicht aus, gewiss nicht. Aber es ist schon viel gewonnen, wenn wir vermeiden, den Nächsten in das Korsett unserer eigenen Ideen zu pressen oder uns "ein Bild zu machen."

3 03 Das Bilderverbot im Alten Testament wurde nicht zum Spaß erlassen, und es untersagt uns eben nicht nur, den lieben Gott in Gestalt eines bärtigen Greises an die Wand zu pinseln. Es ist sehr viel subtiler und weist uns darauf hin, wie wir mit Gottes Schöpfung in jeglicher Erscheinung umzugehen haben. Vermeide ich es, mir "ein Bild zu machen", dann "nehme ich an", dann versuche ich bereits, Jesu Vorbild zu folgen. Das wird niemals vollkommen sein Aber beginne ich es, wie der Nachsatz lautet, "zu Gottes Lob", dann mache ich schon eine ganze Menge richtig. Ja, ich lobe Gott, wenn ich meinen Nächsten annehme, und wie so oft im Leben ist das hier recht leicht und dort enorm schwierig. Und zuweilen mag mein Gegenüber mir diese Aufgabe so sauer machen, dass ich verzage und vor Gott und mir selbst bekennen muss: Es ist misslungen. Auch gibt es Feindschaften unter Menschen, die ich allein mit den Forderungen der Bergpredigt nicht verschwinden lassen werde. Das biblische Wort ist von ungeheurer Kraft, aber kein Zauberstab, den ich nur zu schwingen brauche. Doch ein mögliches Scheitern entbindet nicht von der Aufforderung. Im täglichen Kleinkram oder in großen Zusammenhängen - diese Arbeit bleibt mir. Niemand hat je versprochen, Christsein wäre ein Kinderspiel. Gott schenkt mir Kraft, Gott vergibt mein Versagen. Zum Nächsten aufmachen, ihn anzunehmen, muss ich mich aber erst einmal - allezeit, täglich neu. Dazu stärke uns der Geist auch in diesem Jahr! Ein gesegnetes 2015 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer A. Babin

4 04 Einladungen Kinderbibelwoche 2015 Vorschau Rädel für 2015 Schon jetzt möchten wir auf unsere diesjährige Kinderbibelwoche in der Zeit vom 20. bis 24. Juli 2015 hinweisen. Eingeladen sind alle Kinder der Klasse und der älteste Jahrgang im evangelischen Kindergarten. Ökumenische Bibelwoche Wissen, was zählt Gemeinsam wollen wir über Texte aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater nachdenken. Montag, 9. März: Pfarrerin Vitenius Dienstag, 10. März: Pfarrer Babin Don.tag, 11. März: Kaplan Manthey Freitag, 12. März: Pfarrer Kuhnt jeweils um 19 Uhr in der Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Termine bitte schon vormerken Sonntag, den 22. Februar Uhr Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken, Gemeindeversammlung und gemütlichem Beisammensein 04. Juli bis 05.Juli 2015 Festwochenende zur 825-Jahr-Feier Freitag, den 03. Juli Uhr Heimatabend - Dorfkirche Sonntag, den 05. Juli Uhr Festgottesdienst, die Predigt hält Superintendent Wisch Sonntag, den 02. August 2015 Bläsermusik mit den Bläsern der Sächsischen Posaunenmission und anschließendem gemütlichen Beisammensein Sonntag, den 31. August :00 Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfi rmation Da sich unsere Gemeinde im Stellenbesetzungsverfahren befi ndet, bitte die Aushänge beachten bezüglich Vorstellungsgottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen in diesem Zusammenhang..

5 Einladungen 05 Ostergottesdienst in Emstal Wollen Sie mit uns gemeinsam das Wunder von Ostern erleben und fühlen, dass unser Herr Jesus Christus wirklich auferstanden ist? Dann laden wir Sie ganz herzlich am Sonntag, dem um 7 Uhr nach Emstal ein, den Ostermorgen mit einer Andacht und Osterfeuer am See zu beginnen. Anschließend wollen wir gern mit Ihnen im Gemeindezentrum frühstücken und ins Gespräch kommen. Für Getränke und Brötchen werden wir sorgen. Wenn Sie dies oder jenes außerdem dazu mitbringen wollen, würde uns das helfen und sehr freuen. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne bei mir melden. Barbara Kusserow Tel / Osternacht in Lehnin In dunkler Nacht woll n wir ziehen! Lebendiges Wasser finden! Nur unser Durst wird uns leuchten! Nur unser Durst wird uns leuchten (Da Noche, Gesang aus Taizé) Osternacht in der Klosterkirche zu Lehnin Ostersonnabend, 4. April, Uhr Treffpunkt: Uhr am Osterfeuer im Kreuzgang. Wir feiern die Osternacht als Übergang von der Nacht zum Licht, von der Trauer zur Freude, vom Tod ins Leben. Wir feiern die Auferstehung Christi und die Güte Gottes. Mit Kerzen ziehen wir in die dunkle Klosterkirche ein, begleitet von Gesängen aus neuer und alter Tradition. Wir hören auf Texte von damals und heute und bedenken ihre Bedeutung für unser Leben. Im Anschluss an den nächtlichen Gottesdienst laden wir ein zu frischem Brot und altem Wein im Königshaus. Herzlich willkommen! Pfarrerin Andrea Richter

6 06 aus dem Gemeindeleben Zum Stand der Pfarrstellenbesetzung Im Pfarrsprengel Lehnin sind 2 Pfarrstellen neu zu besetzen und zwar in Groß Kreutz und in Lehnin. Die erste Pfarrstelle in Groß Kreutz ist eine sogenannte konsistoriale Besetzung. Das heißt, der Kandidat, in diesem Fall Pfarrer Sebastian Mews, wird vom Konsistorium bestimmt. Er wird am um 14 Uhr in der Kirche zu Groß Kreutz seinen Präsentationsgottesdienst halten. Alle interessierten Kirchenmitglieder unseres Pfarrsprengels sind dazu herzlich eingeladen. In Lehnin gibt es für die Pfarrstelle eine Bewerberin, Pfarrerin Almuth Wisch. In einer Versammlung aller Kirchenältesten aus dem Pfarrsprengel Lehnin am stellt sich Frau Wisch vor und die Versammlung entscheidet dann per Beschluss über das weitere Vorgehen im Pfarrstellenbesetzungsverfahren, da dies hier eine gemeindliche Besetzung ist.

7 aus dem Gemeindeleben 07 Umsetzung von Kantor Behrendt Vom 1. Januar 2015 an ist Herr Kantor Andreas Behrendt mit einem Stellenanteil von siebzig Prozent in Beelitz beschäftigt, für dreißig Prozent ist er weiterhin für das EDBTL tätig. Diese Regelung erfolgte durch eine Umsetzung innerhalb des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg, beschlossen durch den Kreiskirchenrat; der Gemeindekirchenrat der St. Marien-Klosterkirchengemeinde hatte zuvor um einen Neubeginn gebeten, da sein Verhältnis zu Herrn Behrendt lange angespannt und schließlich zerrüttet war. Es ging dabei vorrangig um unterschiedliche Vorstellungen zur kirchenmusikalischen Gestaltung, etwa um die Frage, ob anspruchsvolle künstlerische Entwürfe oder die schlichte, doch notwendige Gemeindearbeit für Lehnin und Umgebung Schwerpunkt sein sollte.- Ein "Runder Tisch" unter Mitwirkung u. a. von Herrn Landeskirchenmusikdirektor Dr. Kennel und Frau Generalsuperintendentin Asmus bemühte sich in etlichen Sitzungen um eine einvernehmliche Lösung. Auch nach dieser Umsetzung wird die Tradition der Lehniner Sommermusiken, seit vierzig Jahren ununterbrochen gepfl egt, erhalten bleiben; das Programm für 2015 steht, die Planung für 2016 wird in Angriff genommen. Hochqualifi zierte Kräfte halten sich für die hiesige Kirchenmusik bereit, so auch für die Arbeit mit der Kantorei. Selbstverständlich bleibt die Kantorenstelle in Lehnin erhalten; sie wird in nächster Zeit zur Neubesetzung ausgeschrieben. Da für manchen die Gründe unklar blieben, die zu Herrn Behrendts Versetzung führten, ist eine Gemeindeversammlung geplant; der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Hier soll es Gelegenheit zur Aussprache geben, sollen die Perspektiven des gewünschten Neubeginns ins Auge gefaßt werden. Wir danken Herrn Kantor Behrendt für seinen Dienst bei uns und wünschen ihm einen guten Neubeginn in Beelitz - mit einem herzlichen "Gott befohlen!" A. Babin

8 08 Einladung Konzert Duo Staemmler Wir laden Sie ganz herzlich am um 19:30 in den Festsaal zu einem Konzert ein. Das Duo Staemmler spielt Werke von Janacek, Martinu, Webern, Nemtsov und Schnittke. Peter-Philipp Staemmler, Violoncello Hansjacob Staemmler, Klavier Die Brüder Hansjacob und Peter-Philipp Staemmler wurden 1978 und 1986 als Söhne einer Kirchenmusikerfamilie geboren und begannen ihre musikalische Ausbildung jeweils im Alter von sechs Jahren. Ihren ersten Auftritt als Duo hatten sie im Jahr 1998 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seitdem folgten zahlreiche gemeinsame Konzertreisen in mehrere Länder Europas sowie nach Afrika, unter anderem auch im Rahmen der 52. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, in die sie als Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 (Hansjacob Staemmler) und 2007 (Peter-Philipp Staemmler) aufgenommen wurden. Wertvolle künstlerische Anregungen erhält das Duo Staemmler derzeit von Georg Sava und Troels Svane. Im Jahre 2009 wurden sie mit dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs ausgezeichnet und in die 54. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben und der Marie-Luise-Imbusch-Stiftung schlossen sich an. Zudem sind Auftritte bei bedeutenden Konzertreihen im In-und Ausland geplant, u. a. im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie in der Reihe Debüt im Deutschlandradio. Das Duo wirkte bereits bei Konzertmitschnitten für verschiedene Rundfunkanstalten wie dem Deutschlandradio, dem BR und NDR mit.

9 Einladung 09 Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Begreift ihr meine Liebe? Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

10 010 Ostern

11 aus der Gemeinde 011 Kantorei An dieser Stelle möchten wir Herrn Uwe Klußmann in unserer Gemeinde ganz herzlich willkommen heißen und ihm dafür danken, dass er die Leitung unserer Kantorei vorübergehend übernimmt. Auch bei der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste, sowie den Vorbereitungen für die Lehniner Sommermusiken hat er seine Hilfe zugesagt. Die Proben der Lehniner Kantorei haben wieder begonnen. Herr Klußmann hat sich vorgenommen, mit den Sängerinnen und Sängern die Krönungsmesse von W.A. Mozart einzuüben. Wer also aus unserer Gemeinde und der Umgebung Freude am Singen hat, den laden wir ganz herzlich zu den Proben an jedem Mittwoch um 19 Uhr in die ein. Die Kantorei wird einmal im Monat den Gottesdienst musikalisch gestalten. Das nächste große Projekt ist das Jubiläumskonzert anlässlich der 40. Lehniner Sommermusiken am 18. Juli vielleicht mit der Aufführung der Krönungsmesse! Wir würden uns freuen, recht viele von Ihnen in der Kantorei begrüßen zu können. Haben Sie Mut, Singen tut gut! Im Namen des GKR grüßt Sie ganz herzlich Ihre Barbara Kusserow

12 012 Rückblick Dorfkirchenadventskalender 2014 Als ich von dem Projekt des neuen Kirchenkreises mit dem Ziel des Kennenlernens der Kirchen und ihrer Gemeinden in Form eines Dorfkirchenadventskalenders erfuhr, war ich von dieser Idee begeistert. Unsere kleine, schöne Kirche in Emstal schien mir gut geeignet, Menschen aus der eigenen Gemeinde und aus unserem Kirchenkreis für das kirchengemeindliche Leben zu interessieren. Die Adventszeit fand ich dazu gut ausgewählt. Es fanden sich Gemeindeglieder, die in einem Vorbereitungskreis mitarbeiteten und sich engagierten. An diesem Nachmittag des Nikolaustages wurde in der Emstaler Kirche nach einer Andacht gesungen, vorgelesen, gebastelt und auch Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Plätzchen genossen. Es gab eine musikalische Darbietung, die Geschichte des Heiligen Nikolaus wurde erzählt, er kam auch vorbei und brachte ein paar kleine Überraschungen mit. Leider fand aber nur eine kleine Schar Menschen den Weg in unsere Kirche, aber diese verlebten einen schönen und stimmungsvollen Nachmittag. Wir danken allen Unterstützern und Helfern und sind auf die Erfahrungen der anderen teilnehmenden Gemeinden aus unserem Kirchenkreis gespannt. Im Namen des Vorbereitungsteams B. Kusserow

13 aus der Gemeinde 013 Letzte Missionstation in Afrika Im Rahmen einer Südafrikareise besuchten wir auch die letzte Missionsstation des Berliner Missionswerkes in Afrika. Etwa ab 1860 siedelten Landarbeiter aus Brandenburg südöstlich von Kapstadt.Viele Straßennamen zeugen noch von dieser Zeit. Einen dieser Orte nannten die Bauern nach ihrer Kirchengemeinde Philippi - Ab 1948 mussten die Bauern ihre Heimatorte gegen eine geringe Entschädigung verlassen. Die Regierung hatte die Apartheidgesetze erlassen, um eine strikte Trennung von schwarzer und weißer Bevölkerung durchzusetzen. Im Gebiet um Philippi mussten sich schwarze Bürger ansiedeln, die aus Kapstadt vertrieben wurden. Heute leben in diesem Township ca schwarze Bürger unter sehr armen und z.t. katastrophalen Bedingungen. Z.B. ein Dixiklo für 5 Familien. Alle 300m ein Wasserhahn. Weil Dorfkirche und Friedhof von Phillippi noch vorhanden waren, fanden sich vor ca. 20 Jahren mutige Deutsche und gründeten mit Hilfe des Berliner Missionswerkes die Sozialstation Themba Labantu e.v. Inmitten des Elends von Blechhütten wurden wir eines friedlichen Ortes gewahr. Umgeben von hohen Mauern und Stacheldraht sahen wir Schulräume, Werkstätten und ein kleines Krankenhaus. Der aus dem Spreewald stammende Leiter der Einrichtung, Pfarrer Otto Kohlstock, hat hier eine Oase tätiger Nächstenliebe geschaffen. Die Einrichtung hat inzwischen einen so guten Ruf, dass sie berechtigt ist, Zertifi kate für berufl iche Qualifi zierungen auszustellen. Damit haben schwarze Bürger die Möglichkeit, der Arbeitslosigkeit zu entgehen. Renate und Dieter Hennig. Helfen Sie mit, die Arbeit der Sozialstation zu unterstützen. Spenden können an den Themba Labantu e.v., Ammergaustr. 15, München Kto.Nr , BLZ , Volksbank Rosenheim eg gerichtet werden. Auf Wunsch wird eine Spendenquittung erteilt.

14 014 Gottesdienste DAtum So 01. Februar Septuagesimae So 08. Februar Sexagesimae So 15. Februar Estomihi So 22. Februar Invokavit DAtum So 01. März Renminiscere Do 01. Januar Neujahr Fr 06. März Weltgebetstag So So Januar März 2. S. n Weihnachten Okuli So So Januar März Lätare 1. S. n Epiphanias So 22. März Judika Lehnin Klosterkirche Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Richter Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pf. Kuhnt Lehnin Klosterkirche Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Richter Uhr Hlg. Pfn. Vitenius Abendmahl Team Weltgebetstag Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pf. Babin Hlg. Abendmahl Uhr Frau Grützmann Uhr Pfr. Kuhnt Sichtgottesdienst Uhr Pfn. Wisch Vorstellung der Konfirmanden

15 Gottesdienste 015 Emstal michelsdorf Rädel In den Gemeinden Emstal und Michelsdorf beginnen die Uhr Pf. Babin Gemeinderaum Hlg. Abendmahl Gottesdienste erst wieder am Karfreitag! Alle Gemeindeglieder Emstal michelsdorf Rädel ganz herzlich zu den sind in dieser Zeit Gottesdiensten in Lehnin Uhr Pf. Babin anschließend Gemeindversammlung und Kaffeetrinken In den Gemeinden Emstal und um Uhr eingeladen! Michelsdorf beginnen die Uhr Pf. Kuhnt Gottesdienste erst wieder am Karfreitag! Uhr Pfr. Babin Gemeinderaum Fahrdienst nach Lehnin zum GD mit Vorstellung der Konfirmanden

16 016 Gottesdienste DAtum So 29. März Palmarum Klosterkirche Do 02. April Gründonnerstag Fr 03. April Karfreitag Klosterkirche Sa 04. April Osternacht Klosterkirche So 05. April Ostern Klosterkirche Mo 06. April Ostern AHZ So 12. April Quasimodogeniti So 19. April Misericordias Domini So 26. April Jubilate Lehnin Klosterkirche Uhr Pfn. Vitenius und Johanniter Hlg. Abendmahl Prof. Dr. Markschies Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Richter Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Richter Infos Einladung Uhr Pfn. Wisch Familiengottesdienst Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pf. Kuhnt Uhr Pfn. Vitenius

17 Emstal michelsdorf Rädel Gottesdienste Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl 9.00 Uhr Sup. Wisch Hlg. Abendmahl Uhr Sup. Wisch Hlg. Abendmahl 7.00 Uhr Pf. Babin am See 9.00 Uhr Sup. Wisch Hlg. Abrendmahl Uhr Sup. Wisch Uhr Pfn. Vitenius

18 18 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der unter Leitung von Herrn Klussmann Seniorenchor Choralschola einmal im Monat am Samstag Uhr in der unter Leitung von Herrn Behrendt Posaunenchor Donnerstags Uhr Groß Kreutz Leitung - Mario Schütt Gospelchor Montag von bis Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde, Berliner Allee 118 Leitung - Antje Ruhbaum Gemeindekreise in Lehnin Elternkreis Ehepaarkreis Gesprächskreis Dienstag, ; ; um Uhr im Gemeindehaus in der Goethestraße Infos unter 03382/ o. 0172/ Donnerstag, ; ; jeweils um Uhr im Bonhoeffer-Raum Freitag, ; ; um Uhr im Bonhoeffer-Raum Junge Alte Dienstag, ; ; Frauenhilfe Montag, ; ; Uhr Gemeindehaus Altenkreis Montag, ; ; Uhr im Altenhof Bibelkreis Dienstag, ; ; Uhr im Wohnzimmer des Schwesternhauses Fröhlicher Morgen Dienstag, ; ; Uhr im Altenhof

19 Gemeindeveranstaltungen 19 Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Frühestens wieder ab März 2015 Chor Dienstag Uhr Hauskreis Termine telefonisch unter 03382/ Pfr.i.R. Zelmer Kirche mit Kindern Klassen 1-4 Donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Klassen 5.u.6 Samstag ; ; von Uhr im Gemeindehaus Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 Klasse 8 dienstags Uhr im Bonhoeffer-Raum mittwochs um Uhr im Bonhoeffer-Raum Junge Gemeinde Montag, 16.02; ; ; und mit Philipp Schuppan von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle Gottesdienste im Lothar-Kreyssig-Haus ; ; ; ; Mo, Uhr; jeweils Samstag um Uhr im großen Saal Gottesdienste im Krankenhaus ; ; ; ; ; Fr, ; ; ; jeweils Sonntag um 9.30 Uhr im Andachtsraum

20 20 Bekanntmachungen IN unserer Gemeinde wurden getauft Er hat sienen Engeln befohlen, daß sie dich behüten und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.. Ps 91,11 Karoline Hinrichs; Klosterkirche Lehnin am aus unserer Gemeinde verstarben Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden, Mt 5,3 Ulrich Behrendt im Alter von 63 Jahren am in Kloster Lehnin. Er wurde zur letzten Ruhe geleitet am auf dem Waldfriedhof in Lehnin unter dem Wort 2. Mose15,26. Dora Krebs im Alter von 95 Jahren am in Kloster Lehnin. Sie wurde zur letzten Ruhe geleitet am auf dem Waldfriedhof in Lehnin unter dem Wort Ps 31,6.

21 Bekanntmachungen 21 Am Sonnabend, dem 21. März 2015 ab Uhr. Bitte wie üblich entsprechendes Arbeitsgerät mitbringen. Am Ende des Einsatzes steht für die fl eißigen Helfer ein kleiner Imbiss bereit. Wir freuen uns über viele fl eißige Hände, frei nach dem Motto Viele Hände bereiten der Arbeit schnell ein Ende. Frühjahrsputz auf dem Rädeler Friedhof Hallo, liebe Kreativhand! Wir treffen uns das nächste Mal am Donnerstag, dem von 15 bis 18 Uhr in Kaltenhausen 4. Der Rhythmus bleibt bei 14tägig. Liebe Grüße Adelheid Preuß Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung Der ambulante Hospiz -und Palliativdienstdienst Potsdam Mittelmark begleitet Schwerstkranke, Sterbende und Ihre Angehörigen in der eigenen gewohnten Umgebung in den letzten Tagen und Stunden des Lebens. In diesen schweren Stunden stehen Ehrenamtliche mit Zeit, Gespräch und Fürsorge zur Verfügung. Für diesen Dienst bilden wir über den Zeitraum von 7 Monaten ( April 2015 bis November 2015) Interessierte aus. Der Kurs orientiert sich am Celler Modell: Sterbende begleiten lernen und wird in Lehnin angeboten. Die Abende werden etwa 2mal im Monat stattfi nden, Uhr. Der Kurs endet mit einem Abschlusswochenende und der Zertifi katsübergabe. Ein Informationsabend wird am erfolgen. Wenn wir Ihre Aufmerksamkeit zu diesem wichtigen Dienst geweckt haben, wenden Sie sich bitte mit weiteren Nachfragen an die leitende Koordinatorin Frau Schmidt-Gieraths. Mit freundlichen Grüßen, Koordinatorin Bärbel Böer

22 22 Bekanntmachungen Februar / März / April 2015 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen: Emstal Liesbeth Fastnacht 90 Jahre Horst Binder 75 Jahre Arina Bertz 83 Jahre Ursula Menz 86 Jahre Gerda Behrendt 87 Jahre Edith Fuchs 90 Jahre Lehnin Herta Andert 90 Jahre Heidi Bilitza 70 Jahre Ilse Schreiner 86 Jahre Erika Oppor 84 Jahre Elli Messerschmidt 87 Jahre Gisela Schulze 83 Jahre Edith Mielenz 86 Jahre Elli Reußner 81 Jahre Ruth Belling 87 Jahre Hubert Krause 80 Jahre Hildegard Wils 70 Jahre Elfriede Wrobel 82 Jahre Ingeborg Knoll 90 Jahre Anneliese Koppe 80 Jahre Elli Hohnschild 88 Jahre Edeltraut Meyer 80 Jahre Dr. Gisela Schneider 75 Jahre Elfriede Sonnenberg 96 Jahre Heinz Friedrici 70 Jahre Ingeburg Schlobach 83 Jahre

23 Bekanntmachungen Erika Kube 75 Jahre Helga Pape 93 Jahre Elly Schulze 90 Jahre Helena Lidke 95 Jahre Herta Blanke 94 Jahre Waltraud Brodöhl 80 Jahre Margarete Pittelkow 89 Jahre Albert Kanisch 89 Jahre Karin Schweingrüber 81 Jahre Fritz Stimming 80 Jahre Herbert Dronsek 90 Jahre Irene Böttcher 82 Jahre Ruth Tornow 82 Jahre Anneliese Persecke 88 Jahre Gret-Lies Zahn 89 Jahre Erika Albrecht 75 Jahre Rainer Busch 70 Jahre Gisela Wils 75 Jahre Lothar Wils 70 Jahre Michelsdorf Waltraud Berkholz 70 Jahre Heinz Schächter 81 Jahre Manfred Riesenberg 70 Jahre Vera Marselleck 84 Jahre Margarete Triptow 83 Jahre Margarete Fischbeck 86 Jahre Rädel Dr. Reinhard Bornkamm 84 Jahre Sylvia Karcher 75 Jahre Irmgard Lorke 81 Jahre

24 24 Information Die Bundesgartenschau 2015 an der Havel Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In wenigen Wochen öffnet die bislang größte Bundesgartenschau entlang der Havel ihre Pforten. Auf 80 Kilometern Länge sollen Natur und Kultur miteinander verbunden werden. Havelberg, Premnitz. Thomas Zastrow steckt inmitten der Vorbereitungen für ein kirchliches BU- GA-Gesamtprogramm. Der evangelische Seelsorger der kleinen evangelischen Gemeinde von Ketzin in Brandenburg ist auch der BUGA-Pfarrer. In die Bundesgartenschau 2015 entlang der Havel zwischen Havelberg im Norden (Sachsen- Anhalt) und Brandenburg an der Havel im Süden will sich auch die evangelische Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz aktiv einbringen. Gemäß dem BUGA-Motto "Von Dom zu Dom - Das blaue Band der Havel" soll es Andachten, Konzerte und Projekte geben Euro stellt die Landeskirche dafür zur Verfügung. Weil neben einer ganzen Region auch Kirchengeschichte zu Fuß, auf dem Rad, mit Boot oder Auto erlebt werden kann. Zastrow spricht vom Eintauchen in die Kulturlandschaft Havelland. "Am Unterlauf der Havel gibt es unendlich viel zu entdecken, nicht nur Kirchen und Kirchenwege. Ein Kurz-Überblick der kirchlichen Angebote zur BUGA an den fünf Hauptstandorten In Brandenburg an der Havel wird am 18. April 2015 im Dom St. Peter und Paul der Eröffnungsgottesdienst begangen. In Premnitz werden Jugendliche aus Deutschland, Palästina, Israel und Südafrika ein Regenbogenspielgerät bauen. Auf dem Weinberg in Rathenow wartet das Labyrinth - ein altes christliches Symbol für den Lebensweg und die Suche nach Gott. In der Stöllner Dorfkirche sollen biblische Erzählfi guren zum Austausch und Nachdenken anregen. Bischöfe und Generalsuperintendenten aus ganz Deutschland werden im einstigen Bischofssitz Dom St. Marien in Havelberg predigen. Sibylle Sterling Mehr Infos unter (ab 2015 online)

25 Kinderseite 25

26 26 Impressum Ev. St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Büro: Friedlinde Schinhauer Tel. (03382) Mo Uhr Do Uhr Arbeit mit Kindern Gabi Maetz Tel. (033207) / mobil gabi.maetz@gmx.de Evangelische Jugend Philipp Schuppan Tel. (033841) p.schuppan@web.de Frauenkreis Junge Alte Ines Hübner Netzen, Seestraße 12 Tel.: 03382/ huebner.ines@ekmb.de Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 mbabin@web.de Pfarrstelle vakant Vertretung: Pfn. Almuth Wisch Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel.(03382) behrendt.andreas@ekmb.de Uwe Klußmann 0159/ Pfn. Adelheid Vitenius Tel. (03382) Bankverbindung!!! neu!!! Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, BIC: GENODEF1EK1 Kredititinstitut, Evangelische Bank e G IBAN: DE Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2-3 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Aufl age von 800 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktion: M. Nicklaus, W.Nicklaus, H.-J.Schinhauer, B.Kusserow, S. Schulze, A. Babin Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: B: Kusserow, Hr. Staemmler, Hr. Zastrow alle anderen Bilder entstammen dem Bildarchiv des Gemeindebrief.de Redaktion und Kontaktadresse: Klosterkirchplatz 20, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

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28 28 Weltgebetstag 2015, Gottesdienst am Weltgebetstag Freitag 6. März 2015 um 18 Uhr in der

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