Mai/Juni Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

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1 Mai/Juni 2014 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel

2 02 Geistliches Wort Auf der Reise Es wird gerne vergessen, liebe Leser: Ostern ist Anfang, kein Ende! Die frischgebackenen Apostel bekommen kaum Zeit zum Atemholen. Jesus, gerade als Auferstandener erschienen, erteilt ihnen Aufträge, gibt ihnen Vollmacht. Und zur Himmelfahrt wird ihnen barsch gesagt: Ihr Männer, was steht ihr da und starrt gen Himmel? Anders gesagt: An die Arbeit mit euch! Ostern entspricht nicht dem Film- "Happy end", sondern eher einem "happy beginning". Das bedeutet: Nachdenken über das Wunder der Auferstehung ist nicht verboten, muß aber auch ein Ziel haben. Stünden die Apostel heute noch am Ort von Jesu Himmelfahrt, wäre aus dem Christentum nicht viel geworden. Wer beim A klebenbleibt, wird nie lesen lernen. Wer das "herze Jesulein" der Krippe nicht erwachsen werden läßt, gelangt nicht zu Jesu Wundertaten. Wer Jesus am Kreuz hängenläßt, wird nicht fröhlich. Und wer am leeren Grab sitzenbleibt, erhält Weg zu kaum gehen, den von Trost der des Heiligen pfi ngstlichen Nacht an, Geistes. über Pfi So ngsten hat hinaus, die Gemeinde auf das ihren Gottesreich zu. Die Lehniner Gemeinde hat es augenblicklich nicht leicht: personelle Veränderungen, verbunden mit menschlichen Querelen, mischen manch einem Wermut in den Trank österlich-pfi ngstlicher Freude. Dazu der Wandel im Großen mit Neukirchenkreis und allem frisch zu Ordnenden - das kann entmutigend wirken. Dennoch bleibt vieles in der Spalte "Haben". Es bleibt eine große Gruppe tüchtiger Mitarbeiter, die den Weg unter die Füße nehmen wie damals die Apostel, die freie Zeit und Nervenkraft dransetzen, um der Gemeinde weiterzuhelfen: bei Veranstaltungen, bei notwendiger Bürokratie, laufender Arbeit und nicht zuletzt im geistlichen Dienst.

3 Geistliches Wort 03 So wird eine Gemeinde getragen und gestärkt. Ich selbst darf hier danken für alle Unterstützung, die ich erfahre, ohne die ich die Mehrarbeit unmöglich bewältigen könnte. Ich hoffe zuversichtlich, daß dieser Beistand allgemein bemerkt wird und die unermüdlichen Helfer mehr erfahren als zuweilen überhastete Negativkritik. Immer aber bleibt der Zuspruch, daß der Herr der Kirche diese Kirche hütet und ihr die Menschen schickt, die sie braucht. Die Gemeinde ist auf der Reise, und Reisen schließt schmerzliche Abschiede immer mit ein. Guten Mut dürfen wir uns trotzdem bewahren, im österlichen Staunen, in pfi ngstlicher Begeisterung und beim täglichen Tun. Gott wird uns die Kraft nicht versagen. Pfr. Anselm Babin

4 04 aus dem Gemeindeleben Sommermusiken Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Gemeinde, seit nunmehr fast 40 Jahren erklingt in den Sommermonaten die Konzertreihe der Lehniner Sommermusiken in Lehnin. In dieser Zeit haben sich die Sommermusiken oft gewandelt und von den unterschiedlichsten Seiten gezeigt. Inzwischen wirken die Sommermusiken auch überregional einladend und können mit den konkurrierenden Angeboten in Potsdam, Brandenburg und Berlin sehr gut mithalten. Reine geistliche Konzerte bzw. Geistliche Abendmusiken, wie auch in diesem Jahr, werden von anderen Konzertformaten (wie man heute sagt) ergänzt und bereichert. Da wären beispielsweise Konzerte, die nicht in der Klosterkirche stattfi nden, wie z.b. die sehr beliebten Kreuzgangkonzerte oder die seit einigen Jahren stattfi ndenden Konzerte an der Westfassade mit den Aufführungen der Oper Hänsel und Gretel oder dem beschwingten Big Band Konzert, welches vielen Besuchern nicht nur aus Lehnin noch in lebhafter Erinnerung ist. All diese Konzerte, die sich auf Neuland wagen, haben auch zum Ziel, einladend auf Menschen zu wirken, die möglicherweise Überwindungsängste beim Betreten von Kirchen haben bzw. eine grundsätzlich eher kirchenferne Grundhaltung besitzen. Die Kirche hat heute mit erheblich schwindenden Mitgliederzahlen zu kämpfen, mit Überalterung und einer starken gesellschaftlichen Konkurrenz, was religiöse und spirituelle Angebote betrifft. Es war und ist mir als Kirchenmusiker und Kantor sehr wichtig, dass unsere Kirche gerade in dieser Zeit über die Grenzen des eigenen Tellerrandes hinaus für die Menschen unserer Gesellschaft einladend und aufgeschlossen ist und auch die so genannten Zweifl er herzlich willkommen heißt. Sei es nun in Konzerten oder in anderen Veranstaltungen der Gemeinden. Mit Konzerten aus dem Bereich der Popularmusik wurden und werden oft insbesondere auch jüngere Menschen angesprochen und der Zuspruch ist hier sehr positiv.

5 aus dem Gemeindeleben 05 In viele Konzerte der letzten Jahre, so auch wieder in diesem Jahr, hat sich die Lehniner Kantorei mit großer Musizierfreude eingebracht und mitgewirkt. Diese auch für ChorsängerInnen attraktiven Konzerte führten u.a. dazu, dass unsere Kantorei mit der Zeit gewachsen ist und der Anteil an SängerInnen aus der Region erheblich angestiegen ist. Diese Menschen bringen sich nun auch in die gemeindliche Arbeit und Aktivität ein, indem sie beispielsweise regelmäßig in Gottesdiensten in Klosterkirche und Winterkirche das Lob Gottes verkünden und dafür oft auch erhebliche Anfahrtszeiten in Kauf nehmen. Auch unser Konzert Rock im Kloster, welches in diesem Jahr pausiert, lädt Menschen ein, die mit der sogenannten klassischen Musik eher weniger anfangen können. In diesem Jahr haben wir einen schönen Versuch unternommen mit Musik und Schauspiel, bei dem auf heitere und unterhaltsame Weise die Lehniner Geschichte musikalisch und darstellerisch aufbereitet wird. Obendrauf gibt es eine kulinarische Versorgung. Sollten Sie sich dafür interessieren, so ist es ratsam, sich um eine Reservierung zu kümmern, da die Plätze sehr begrenzt sind. Ebenso bei unserem Konzert Kammermusik im Kloster im Saal des AHZ zu dem Konzert des ARMIDA Streichquartetts. Die diesjährige Eröffnung, die Geschichte vom Soldaten mit Musik von Igor Strawinski, bringt das Jugendtheater Brandenburg in seiner ganz eigenen erfrischenden Version auf die Bühne. Für diese Inszenierung hat das Jugendtheater eine ganz besondere Auszeichnung, den goldenen Papageno, einen europäisch renommierten Theaterpreis, erhalten.

6 06 aus dem Gemeindeleben Es ist schön, dass es uns wieder gelungen ist mit allen Beteiligten und Verantwortlichen vor Ort die Sommermusiken gut vorzubereiten. Ganz besonderer Dank gilt hier allen ehrenamtlichen Helfern der Gemeinden. Ohne dieses Engagement wäre die Durchführung der Konzerte nicht möglich. Nun seien Sie herzlich willkommen im Kloster Lehnin, zu den diesjährigen 39. Lehniner Sommermusiken. Mit herzlichen Segenswünschen, Ihr Andreas Behrendt, Kreiskantor des Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg, Region Lehnin-Belzig

7 aus dem Gemeindeleben 07 Richtigstellung Die Formulierung in der letzten Taube, der kirchenmusikalische Bereich sei vakant, war unkorrekt und ließ dadurch zahlreichefragen aufkommen. Es verhält sich so, dass gegenwärtig Herr Andreas Behrendt seinen Dienst nach Entscheidung des Kreiskirchenrates ausschließlich für den Kirchenkreis und das Evangelische Diakonissenmutterhaus Berlin Teltow Lehnin (EDBTL) wahrnimmt; bis zum 31. August dieses Jahres arbeitet er aber weiterhin für die Lehniner Sommermusiken und die Kantorei; das gottesdienstliche Spiel wird jedoch anderweitig abgedeckt. Unter Leitung der Generalsuperintendentin und der Mitwirkung des Landes- Alle Infos bitte telefonisch oder per kirchenmusikdirektors ist ein Runder Tisch eingerichtet, der die weitere kirchenmusikalische Arbeit in Lehnin klären soll. Wir sind überzeugt, dass diese Überlegungen zu einem guten Ende führen und auch in Zukunft Qualitätsarbeit bester Lehniner Tradition auf dem Gebiet geleistet wird. Landesjugendcamp Wir laden herzlich ein zum Landesjugendcamp in Schwarzkollm vom erfragen bei Herrn Schuppan /38825 oder Der Gemeindekirchenrat der St. Marien- Klosterkirchengemeinde Lehnin

8 08 aus dem Gemeindeleben Herzliche Einladung zum 7. abendlichen Sommerkonzert in der Emstaler Kirche am Sonntag, den 15. Juni 2014 um 18 Uhr In diesem Jahr erfreuen uns mit Volks- und Abendliedern der Männergesangsverein und die Mandolinengruppe aus Michelsdorf. Eintritt frei Eine Kollekte wird freundlich erbeten Infos zu den Ausführenden Im Jahr 1886 wurde der Männergesangsverein Michelsdorf e.v. gegründet. Die 23 Mitglieder, unter der jetzigen Leitung von Karl-Heinz Meie, haben sich der Pfl ege des deutschen Liedgutes verschrieben und gestalten seit 2 Jahrzehnten gemeinsam mit der Mandolinengruppe das Adventskonzert in der Michelsdorfer Kirche. Das Mandolinenspiel hat in Michelsdorf eine lange Tradition und seit 1996 treffen sich wieder regelmäßig Spielerinnen unter der Leitung von Frau Renate Schulze zum Musizieren. Außer beim Adventskonzert fi n- den noch Auftritte zu Familienfeiern, Rentnertreffen und Jubiläen statt. Zur Zeit leitet Frau Astrid Rügen die Mandolinengruppe mit 12 Spielerinnen.

9 aus dem Gemeindeleben 09 Kinderbibelwoche Lehnin che verwendet werden. Um unser Ziel zu er- Für Kinder der 1. bis 6. Klasse reichen, werden wir wohl noch so manches und den ältesten Jahrgang des Stück herstellen und verkaufen müssen. evangelischen Kindergartens Mo, Fr, Uhr Kosten für alle Tage = 8.00 inclusive Mittagessen Anmeldung bis bei Fr. Maetz unter Tel. 0160/ oder gabi.maetz@gmx.de Kreativhand Kreativhand Kreativhand Wir stellen uns vor: Kreativ - und bastelfreudige Leute aus unseren Kirchgemeinden haben sich zusammengefunden, um gemeinsam kleine, hübsche Dinge zu werkeln. Zunächst war der Anlass für den Hospizehrentag einen Mitnehmer zu machen. Beim Tun haben wir beschlossen, uns weiterhin regelmäßig zu treffen. Einige haben unseren kleinen Osterbasar am erlebt und schon gut eingekauft. Der Erlös soll für eine neue Liedanzeigetafel in der Winterkir- Sicher werden wir immer wieder Anlässe fi n- den, für die etwas erstellt werden kann. Zum Beispiel Adventsmarkt, Weihnachten, Familiengottesdienste oder ähnliches. Zwischendurch machen wir natürlich auch etwas für uns selbst, zum Mitnachhausenehmen. Wir treffen uns alle 14 Tage, die nächsten Termine sind - Donnerstag, der 08.Mai - Donnerstag, der 22.Mai 14. Wir treffen uns immer zwischen 15:00 und 18:00 Uhr bei Adelheid Preuß Kloster Lehnin Kaltenhausen 4 Tel.: 03382/ Alle, die gerne mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns über jeden.

10 010 aus dem Gemeindeleben In diesem Jahr werden aus unseren Gemeinden konfi rmiert: Lara Waldeck Lehnin Lena Kirstein Rädel Melanie Markowski Lehnin Robert Schmidt Rädel Erik Galle Lehnin Simon Mahler Lehnin Maximilian Pennig Lehnin am Sonntag, den , am Pfi ngstsonntag, den , in der Klosterkirche in Lehnin in der Dorfkirche in Rädel Wir wünschen unseren Konfi rmanden Gottes Schutz und Segen auf ihrem weiteren Lebensweg.

11 aus dem Gemeindeleben Dank für Litauen-Hilfe Bei der Frühjahrsspendenaktion sind 1275 Paket gezählt worden. Dazu mehrere Fahrräder für die Kinderheime, die dort wegen des Schulweges sehr gefragt sind! Wiederum hat die Fa. Hartmann/Linthe Einwegwindeln für kranke und behinderte Erwachsene des Behinderten- Hilfsvereins Viltis und der Sozialstation der Diakonie in Vilnius gespendet. Einen besonders großen Dank brachte Olaf Haseloff, der wieder den Transport gefahren hat, vom Baby-Heim in Vilnius an die Lindenapotheke in Lehnin mit! Denn das Team der Lindenapotheke um Detlef Behrend hat diesmal die Rekordsumme von 1215 Euro Spenden gesammelt! Geld, das im Heim dringend gebraucht wird für den Kauf von Medikamenten und Aufbaupräparaten! Eine Reihe der Kinder sind krank, haben Entwicklungsverzögerungen und sind dringend auf diese Mittel angewiesen, wie uns die leitende Kinderärztin immer wieder beteuert! Aber auch Geburtstagsgeschenke für die Kinder können von den Spenden gekauft werden! Die staatlichen Stellen sichern die Grundversorgung der Sozialeinrichtungen. Darüber hinaus empfehlen sie den Heimleitungen, sich an Sponsoren zu wenden. Dass auch im zehnten Jahr der EU-Mitgliedschaft die Hilfe noch dringend gebraucht wird, zeigen schlichte Daten. So liegt der Mindestlohn in Litauen derzeit bei 1,77 Euro (Deutschland 8,50 Euro). Die Verbraucherpreise in den Supermärkten sind aber nahe bei den unseren. Grundnahrungsmittel sind zum Teil 10 bis 20% billiger als bei uns. Dafür ist Energie wie russisches Gas deutlich teurer. Sozialeinrichtungen, aber auch Rentner, Alleinerziehende und Kinderreiche brauchen Hilfe von außen. Und die Obdachlosentische der Diakonie in Klaipeda und Vilnius ohnehin! Wiederum ein großes Dankeschön an alle 14 Helfer und deren Schichtleiter Jürgen Lorenz. An Frau Pausemann, die die Logistik managt. An die Fa. Olaf Haseloff für den Transport. Und natürlich an alle Spenderinnen und Spender! Andreas Kuhnert

12 012 aus dem Gemeindeleben Abschied und Neubeginn Traditionell schließt sich in der Kirchengemeinde Rädel im Februar an einen sonntäglichen Gottesdienst ein gemeinschaftliches Kaffeetrinken an. In diesem Jahr waren am 09. Februar aber in der Rädeler Kirche weit mehr Besucher als sonst üblich zu Gottesdienst und anschließendem Gemeindetreffen erschienen. Grund dafür war die anstehende Verabschiedung von Pfarrer Hartmut Kluchert aus seinem Dienst in den Kirchengemeinden Lehnin und Rädel. Mit Bedauern aber vor allem Dankbarkeit blickten die Gemeindeglieder auf sein hiesiges 5-jähriges Wirken und Engagement zurück. Der Gottesdienst stand zunächst unter den Worten des Wochenspruches: Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jes 60,2) Wie von Pfarrer Kluchert gewohnt, bildete eine Mischung aus altbekannten und modernen Kirchenliedern bzw. Gebetsanteilen einen passenden Rahmen für die Besinnung auf die biblische Botschaft. Unterstützt wurden Orgelspiel und Gemeinde dabei diesmal auch vom Bläserchor der evangelischen Kirchengemeinde Lehnin. Als Predigttext für diesen letzten Sonntag nach Epiphanias war der Bericht über die Verklärung Jesu in Mt. 17,1-9 ausersehen. Mit Blick auf den weiteren Werdegang der Kirchengemeinden Lehnin und Rädel mag hier insbesondere Vers 7 Trost und Zuversicht spenden: Steht auf, habt keine Angst! Denn wieder steht eine Zeit der Vakanz bevor, deren Dauer momentan niemand abschätzen kann. Gleichwohl garantiert das rege Gemeindeleben und das Engagement der Gemeindeglieder, dass auch dieser Zeitabschnitt wieder gut überbrückt werden wird. Die eigentliche Verabschiedung von Pfarrer Hartmut Kluchert erfolgte gegen Ende des Gottesdienstes durch den Superintendenten Thomas Wisch.

13 aus dem Gemeindeleben 013 Nach Fürbittgebet, Abschlusslied Bewahre uns Gott, behüte uns Gott und Segen wurde zu Kaffee und Kuchen in den angrenzenden Gemeinderaum eingeladen. Verschiedenste Kuchensorten aus heimischer Produktion der Gemeindeglieder ergänzt durch eine Auswahl der Landbäckerei Kirstein stellten den kulinarischen Genuss sicher. Zugleich bot sich hier nochmal im Gespräch die Möglichkeit, über die vergangenen 5 Jahre der Dienstzeit von Pfarrer Kluchert zu refl ektieren und ihm alles Gute sowie Gottes Segen für seine weitere Tätigkeit zu wünschen. Diese wird er zukünftig im Evangelischen Pfarrsprengel Güterfelde ausüben. Außerdem nutzte der Rädeler Kirchenchor die Gelegenheit und brachte seiner Leiterin zu deren Ehrentag ein Ständchen dar. F. Plickert

14 014 Gottesdienste DAtum So 04. Mai Miserikordias Domini So 11. Mai Jubilate So 18. Mai Kantate So 25. Mai Rogate Do 29. Mai Himmelfahrt So 01. Juni Exaudi So 08. Juni Pfingstsonntag Mo 09. Juni Pfingstmontag So 15. Juni Trinitatis So 22. Juni 1.S. n. Trinitatis Lehnin Klosterkirche Uhr Pfr. Kuhnt Uhr Pfr. Babin Uhr Pfr. Kuhnt Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfn Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Taufe Uhr Konfirmation Pfn. Wisch Uhr Pfn. Richter Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Teichmann AHZ Uhr Sup. Wisch Uhr Pfr. Blume/ Pfn. Vitenius

15 Gottesdienste 015 Emstal michelsdorf Rädel 9.00 Uhr Pfr. Kuhnt Uhr Pfr. Babin Uhr Pfn. Vitenius Uhr Pfr. Babin Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Wisch Konfirmation Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfn. Vitenius Konzert Uhr Pfr. Kuhnt

16 016 Gottesdienste DAtum So 29. Juni 2. S. n. Trinitatis So 06. Juli 3. S. n. Trinitatis So 13. Juli 4. S. n. Trinitatis So 20. Juli 5. S. n. Trinitatis So 27 Juli 6. S. n. Trinitatis Lehnin Uhr Pfn. Richter Uhr Pfn. Vitenius Hlg. Abendmahl Uhr Pfr. Kuhnt Uhr Pfn. Vitenius/ Fr. Maetz Abschluss der Kinderbibelwoche Uhr Pfr. Kuhnt

17 Gottesdienste 017 Emstal michelsdorf Rädel Uhr Pfn. Vitenius Uhr Uhr Pfn. Vitenius Uhr

18 18 Gemeindeveranstaltungen Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Gospelchor Choralschola Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhilfe Mittwoch, voraus Chor Donnerstags Uhr Groß Kreutz Montag von bis Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde, Berliner Allee 118 einmal im Monat am Samstag Uhr in der Winterkirche Gemeindekreise in Lehnin Elternkreis Dienstag, ; Uhr Infos unter 03382/ o. 0172/ Ehepaarkreis Donnerstag, ; Uhr Bonhoeffer - Raum Gesprächskreis Freitag, ; Uhr Bonhoeffer - Raum Junge Alte Dienstag ; Uhr Bonhoeffer-Raum Frauenhilfe Montag, ; Altenkreis Uhr Goethestraße Montag,26.05.; Uhr im Altenhof Die Kremserfahrt fi ndet am Fr., den ab Uhr statt. Interessenten können sich bei Fr. Schnetzke unter Tel melden! Bibelkreis Dienstag, ; Uhr Sakristei Klosterkirche Fröhlicher Morgen Dienstag, ; Uhr Altenhof Uhr im Gemeinderaum Rädel Dienstag Uhr Hauskreis Termine telefonisch unter 03382/ Pfr.i.R. Zelmer

19 Gemeindeveranstaltungen 19 Kirche mit Kindern Klassen 1-4 Donnerstags Uhr Klassen 5.u.6 am Sa ; von Uhr + Mittag Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht Klasse 7 Mittwochs um Uhr im Gemeindehaus. Klasse 8 Dienstags um Uhr im Gemeindehaus. Junge Gemeinde Montags nach Absprache mit Philipp Schuppan von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Wochenschlußandacht und weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle Gottesdienste im Lothar-Kreyssig-Haus ; ; ; ; ; jeweils Samstag um Uhr im großen Saal Gottesdienste im Krankenhaus ; ; ; jeweils Sonntag um 9.30 Uhr im Andachtsraum

20 20 Rückblick Wasserströme in der Wüste Ägypten Weltgebetstag am in Kloster Lehnin Am feierten wir in der Winterkirche den Weltgebetstag ökumenisch. In der Vorbereitungsgruppe hat sich jede mit ihren Fähigkeiten eingebracht. Durch diese Verbindung der verschiedenen Gaben, konnten wir einen erfüllenden Gottesdienst feiern und hinterher gemeinsam essen. Die Mitte wurde mit Tüchern wie eine Blume gestaltet. Die Vorlage hierzu lieferte das Titelbild der Weltgebetstagsordnung. Der Nil wird als wasserspendender Stängel dargestellt und oben leuchtet die Blüte in verschiedenen Farben. Die Blüte kann für die Vielfalt, Stärke und Kraft des Landes stehen, oder für Kreativität und Öffnung zu Gott hin. Ein Wasserkrug, ein gebastelter Anch und diverse Gegenstände aus Ägypten ergänzten das Arrangement. Musikalisch wurde die Gemeinde von Kantor Behrendt mit einem kleinen Chor unterstützt. Da wurde ein Tenor plötzlich ein Schlagzeuger.Wasserströme in der Wüste in der Wüste Ägyptens, wie auch in der inneren Wüste, können diese Wasserströme entstehen und Quellen sprudeln. Da, wo einst Wüste war, verwandelt das lebendige Wasser die Wüste in eine Oase. Es pulsiert Leben. Auch in der trockenen Wüste pulsiert Leben, nur ist es schwerer zu ertragen. Die Gebete und Lieder haben uns tief in die bildhafte Erfahrungswelt Ägyptens eintauchen lassen. Mit arabischem und deutschem Text haben wir um Frieden gebetet: Du Gott des Friedens, gieß deinen Frieden auf uns, du Gott des Friedens, fülle mit Frieden unser Herz. Vor dieser Bitte haben wir gemeinsam unsere Schuld bekannt. Die Antwort darauf war: Gott, gieße deine Vergebung wie Wasser über uns aus. Das Wasser reinigt, es erneuert und lässt Wachstum zu. Mit dem Wasser werden wir in den Tod getauft. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. Wir haben gehört, dass die Ägypter stolz auf ihre Geschichte sind. Die 2 Weltwunder sind der Leuchtturm von Pharos und die Pyramiden von Gizeh. Der Leuchtturm steht für die Ägypter als Symbol menschlicher Suche nach spirituellem Licht.

21 Rückblick 21 Die drei Pyramiden zeugen von der Suche nach einer tieferen Bedeutung des irdischen Lebens und der Sehnsucht nach einem erfüllten Leben nach dem Tod. Die Christen in Ägypten wandern zu ihrer Kirche, da die meisten Menschen in Ägypten Muslime sind. Der Nil wird immer noch verehrt, weil er alles bewässert, Nahrung bringt, den Durst stillt und Völker verbindet. Sein fl ießendes Wasser wird mit dem lebendigen Wasser, das Jesus uns anbietet, in Verbindung gebracht. Ägypten ist ein fortschrittliches Land. Die Menschen nutzen die neuen Medien, um einen Reformprozess in Gang zu bringen. Dieser Prozess dauert noch an. Es wird für die Kinder gebetet: Frieden und Gerechtigkeit sollen sich Bahn brechen, wie Wasser in der Wüste. Die Lieder hatten Klänge des Arabischen in sich. Sehr berührt hat mich die in Rollen gelesene Geschichte, wo Jesus die Samaritanerin um Wasser am Brunnen bittet und ihr das Wasser des Lebens verspricht. (Joh. 4,4-30, 39-42) Im Refrain des folgenden Liedes wird deutlich, dass Jesus die Quelle ist. Wer vom Wasser trinkt, das uns Jesus gibt, wird niemals im Leben mehr durstig sein und es wird in uns eine Quelle sein, die ewiges Leben schenkt. In der Strophe wird beschrieben, wie die Seele nach diesem Wasser dürstet. Christus spricht weiter: Wer mein Wort hört und glaubt an den, der mich gesandt hat in die Welt, ist zum Leben hindurchgedrungen, vom Tod zum Leben befreit. Er, Christus, ist der Anfang und das Ende und er gibt den Durstigen vom lebendigen Wasser, vom Brunnen des Lebens umsonst. Ein Brunnen ist ein Versammlungsort. Aus dem Brunnen kommt Leben im innen und außen. Im Hebräischen steht das Wort Brunnen auch für sehen. Im Wasserspiegel des Brunnens kann klar gesehen werden, wenn der Spiegel ruhig ist. Darin spiegelt sich die ganze Welt. Wir dürfen, wie die Ägypter, das lebendige Wasser Christi annehmen und weiterreichen. So verwandeln sich die Stätten der Wüste, wie Trostlosigkeit, Zerstörung und Verzweifl ung, in Ströme lebendigen wahrhaften Wassers. Was ist mit unserem Brunnen in uns? Ist er trocken wie der auf dem Klostergelände? Wie sieht der private Brunnen in uns aus? Wie ist das Wasser? Welche Farbe, Form und Geruch hat das Wasser? Vielleicht können Sie sich einige Minuten Zeit gönnen, um ihren Brunnen kennen zu lernen. Angelika Grützmann

22 22 Bekanntmachungen Geburtstage Mai / Juni 2014 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70.,75.,80. und allen weiteren Geburtstagen: Emstal Paul Sandmann, Emstaler Hauptstraße Jahre Lenchen Fischbeck, Emstaler Hauptstraße Jahre Ursula Fräde, Brücker Straße Jahre Berthold Behrendt, Brücker Straße Jahre Lehnin Paul Günther Grauert, Neuhäuser Straße Jahre Ursula Knippenberg, Lothar-Kreyssig-Haus 95 Jahre Elisabeth Riemer, Goethestraße Jahre Pf.i.R. Werner Nicklaus, Klosterkirchplatz 3 87 Jahre Dora Jankowiak, Lothar-Kreyssig-Haus 92 Jahre Ruth Palent, Beelitzer Straße Jahre Herta Braune, Kaltenhausen Jahre Werner Zahn, Beelitzer Straße Jahre Heinz Braune, Kaltenhausen Jahre Willi Große, Beelitzer Straße Jahre Eugenie Gericke, Lothar-Kreyssig-Haus 88 Jahre Johanna Muschert, Kurfürstenstraße 3 89 Jahre Gustav Wernitz, Kurfürstenstraße Jahre Horst Weisheit, Kurfürstenstraße Jahre Jacob Jendes, Lothar-Kreyssig-Haus 94 Jahre Anneliese Menge, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Erich Simon, Kurfürstenstraße Jahre Frida Behrendt, Lothar-Kreyssig-Haus 90 Jahre Heinz-Günther Holstein, Lothar-Kreyssig-Haus 83 Jahre Hildegard Egide, Kaltenhausen Jahre

23 Bekanntmachungen Werner Schulze, Hasenkampstraße Jahre Rosemarie Kusserow, Lothar-Kreyssig-Haus 82 Jahre Rosemarie Müller, Friedensstraße 1 84 Jahre Gisela Kutscher, Friedensstraße Jahre Heinz Krüger, Fuchsbau Jahre Hedwig Meinke, Kurfürstenstraße 3 80 Jahre Rudi Sumpf, Lothar-Kreyssig-Haus 83 Jahre Gertrud Beher, Lothar-Kreyssig-Haus 93 Jahre Hedwig Meinke, Kurfürstenstraße 3 80 Jahre Hans Gercke, Lindenstraße 23 a 70 Jahre Dr. Günther Brandt, Klosterkirchplatz 2 87 Jahre Edith Noak, Kaltenhausen Jahre Ingeborg Lapp, Kaltenhausen Jahre Lieselotte Schroeder, Lothar-Kreyssig-Haus 91 Jahre Michelsdorf Waltraud Scherling, Rädeler Straße Jahre Rädel Paul Riesenberg, Busendorfer Weg 4 81 Jahre Anita Rothe, Busendorfer Weg 5 85 Jahre Karl-Heinz Kasten, Hauptstraße 9 86 Jahre Renate Witt, Hauptstraße 9 75 Jahre Lisa Reuter, Hauptstraße Jahre Krista Bischoff, Erlenweg 3 90 Jahre Waltraut Lindemann, Heideweg 1 80 Jahre Evelyne Garnitz, Hauptstraße Jahre

24 24 aus der katholischen Gemeinde Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Sonntagsgottesdienste feiern wir: 4. und 18. Mai 2014; 1.und 15. Juni Uhr Hl. Messe in Jeserig 11., 25. und 29. Mai 2014 ; 8. und 29. Juni Uhr Hl. Messe in Lehnin (22. Juni Fronleichnamsprozession in Brandenburg) Gottesdienststellen: Jeserig: Kirche St. Joseph, Potsdamer Landstr. 21 Lehnin: Kirche Hl. Familie, Kurfürstenstr. 9 Religionsunterricht: 1. Klasse: 15:30 Uhr bei Frau Grunwald Klasse: 15:30 Uhr bei Kaplan Schaan Seniorenvormittag am Dienstag, 20.Mai 2014, Seniorenwallfahrt am 25.Juni 2014 nach Alt Buchhorst Dekanatstag Pfi ngstmontag in Lehnin: Herzliche Einladung zum diesjährigen Dekanatstag am Pfi ngstmontag! Der gemeinsame Tag steht unter dem Motto: "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" (Jes 7,9). Beginnen wird der Tag mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche um 10 Uhr. Kardinal Woelki wird diesen Gottesdienst mit uns feiern. Anschließend wird eingeladen auf dem Amtshof einen Mittagsimbiss einzunehmen. Gesprächsangebote, Spiel und Spaß für Groß und Klein sowie ein Theaterstück über den Seligen Alois Andritzki laden zum weiteren Verweilen ein.

25 aus der katholischen Gemeinde 25 Vorstellung des neuen katholischen Pfarrers Liebe Gemeinde, heute darf ich Sie als neuer Pfarrer in Brandenburg auch an dieser Stelle grüßen. Zum 1. März 2014 hat mir unser Erzbischof die Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Brandenburg übertragen. Geboren wurde ich 1973 in Berlin-Friedrichshagen. Im Wendejahr 89 aus der Schule gekommen, schloss ich zwei Jahre später eine Lehre zum Offsetdrucker ab. Und nach dem Abitur am Norbertinum in Magdeburg und sieben Jahren Priesterseminar in Erfurt und Berlin wurde ich 2001 zum Priester geweiht. Sowohl in Greifswald als auch in Frankfurt (Oder) war ich Kaplan und Seelsorger der jeweiligen Studentengemeinden. Nach einigen Jahren in der Priesterausbildung war ich dann seit 2009 an meiner ersten Pfarrstelle in Potsdam- Babelsberg und später zusätzlich in Michendorf. Auf die Jahre in Brandenburg freue ich mich sehr. In diesem Gemeindebrief fi nden Sie alle Termine für die wichtigsten Wochen des Kirchenjahres. Es ist die Zeit, in der wir auf Christus schauen, der durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen Tod und Sünde besiegt hat und auch in unserem persönlichen Leben siegen will. Dass wir uns seiner Gnade nicht verschließen, wünsche ich uns allen. Matthias Patzelt, Pfarrer

26 26 Bekanntmachungen aus unserer Gemeinde wurden getauft Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Ps 91,11 Lena und Lara Waldeck am in der Klosterkirche Lehnin aus unserer Gemeinde verstarben Herr, du bist unsere Zufl ucht für und für. Ps 90,1 Mechthild Fischer im Alter von 79 Jahren am in Brandenburg/Havel. Sie wurde zur letzten Ruhe geleitet unter dem Wort Psalm 142, 6 Elfriede Bergfeld im Alter von 88 Jahren am in Lehnin. Sie wurde zur letzten Ruhe geleitet unter dem Wort Psalm 84,3

27 Impressum 27 Ev. St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Büro: Friedlinde Schinhauer Tel. (03382) Mo Uhr Do Uhr Arbeit mit Kindern Gabi Maetz Tel. (033207) / mobil gabi.maetz@gmx.de Evangelische Jugend Philipp Schuppan Tel. (033841) p.schuppan@web.de Frauenkreis Junge Alte Ines Hübner Netzen, Seestraße 12 Tel.: 03382/ huebner.ines@ekmb.de Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 mbabin@web.de Pfarrstelle vakant Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel.(03382) behrendt.andreas@ekmb.de Pfn. Adelheid Vitenius Klosterkirchplatz 8a Tel. (03382) Bankverbindung!!! neu!!! Inh.: KVA Potsdam-Brandenburg, BIC: GENODEF1EDG Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin IBAN: DE Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2-3 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Aufl age von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer/ H.Kluchert Redaktionskreis: M. Nicklaus, W.Nicklaus, H.-J.Schinhauer, B.Kusserow, F. Plickert, A. Babin Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Bilder: alle Bilder entstammen dem Bildarchiv des Gemeindebrief.de Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

28 28 Einladung

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