Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel. Juli August. Oktober / November. September

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1 Brief aus den Lehniner Kirchengemeinden und Rädel Juli August Oktober / November 2009 September

2 02 Martinsfest am 11.November Martinsfest mit Laternenumzug am Mi 11. November Wir beginnen mit dem Gottesdienst um Uhr. in der Klosterkirche Hier hören wir die Geschichte vom St.Martin, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte. Dann ziehen wir mit unseren Laternen zum Feuer, wo die Martinswecken geteilt werden. Ab Uhr beginnt unsere Straßensammlung in Lehnin Brot für die Welt. Nicht nur vom Teilen reden, sondern auch selbst dazu beitragen. So werden wir mit Sammelbüchsen in Lehnin um Spenden bitten an öffentlichen Plätzen. Zu wem wir auch nach Hause kommen können, der gebe bitte vorher im Pfarramt Bescheid.

3 Geistliches Wort 03 Liebe Gemeinde! Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land... so singen wir zu Erntedank im Gottesdienst. Doch kaum einer von uns arbeitet noch in der Landwirtschaft. Wir kaufen unsere Lebensmittel im Supermarkt, wo sie wie selbstverständlich in Fülle vorhanden sind. Wir ärgern uns eher, wenn wir ein Schnäppchen verpasst haben. Das gleiche Schnäppchen hätte uns vielleicht dem Landwirt plötzlich sehr nahe gebracht. Allerdings auf eine sehr unbequeme Weise. Unsere Art des Einkaufs bringt die Bauern zu Protesten mit ihren Traktoren auf die Straße. Den stillen Protest der Reisbauern oder Farmer in anderen Regionen dieser Erde können wir nicht hören. Wenn wir mit dem Lied im Gottesdienst singen: Alle Gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, dann sollen wir wieder Verbindungen ziehen zu unserem täglich Brot. Woher kommt, was wir essen? Was uns so selbstverständlich ist, bleibt immer wieder ein Geschenk Gottes, von dem wir leben. Das dürfen wir deutlich als geschenkt wahrnehmen und uns daran freuen. Wie herrlich duftet ein frisches Brot, wie lecker ist ein knackiger Apfel oder ein saftiger Braten. Das täglich Brot fordert unsere Achtsamkeit, es stellt Verbindungen her zwischen Gott und den Menschen. Mit dem täglichen Brot ist auch unsere Gerechtigkeit herausgefordert. Wie verhalten wir uns als Käufer zu jenen, die die Arbeit auf den Feldern oder in den Plantagen erledigen? Nehmen wir jene in den Blick, die in diesem Land auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen sind? Und daneben sind wir auch immer wieder aufgefordert das täglich Brot in der Zweidrittelwelt zu ermöglichen. Das sind Forderungen an uns, die gern abgetan werden mit dem Hinweis: Ich kann ja doch nichts ändern. In diesem Jahr wird die Hilfsaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland, Brot für die Welt 50 Jahre alt. In all den Jahren hat sich gezeigt, wir können mehr, als wir oft vermuten. So erbitten wir zu Erntedank Ihre Erntegaben für die Tafel in Brandenburg, und deshalb wollen wir zum Martinsfest im November Brot für die Welt mit einer Sammelaktion unterstützen. Erntedank setzt uns in Verbindung, so dürfen wir mit dem geteilten Brot singen: drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn. Ihr Pfr. H.Kluchert

4 04 31.Oktober Reformationstag Jean Calvin - Reformator und Gelehrter Johannes Calvin, dessen 500. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen, kommt in unserer lutherisch geprägten Gegend meistens knapp weg. Dabei gehört er mit Huldrych Zwingli zum Dreigestirn der größten Reformatoren. Neben dem lebensfrohen Luther, scheint er recht streng und weltabgewandt; dennoch war es ihm sehr um den Menschen und sein Heil zu tun. Die Frage nach Gottes Gnade trieb ihn sehr um, wie Luther. Dass Calvin nicht nur Theologe, sondern auch Jurist war, ist seinem Werk anzumerken; trotzdem blieb er kein Theoretiker der Studierstube. Sein Sinn war stets auch auf das Praktische gerichtet. Er prägte Genf mit seiner Kirchenordnung. Er machte sich Gedanken über den Gemeindeaufbau, über die kirchlichen Ämter, über die christliche Unterweisung. Er amüsiert nicht, wie Luther durch deftige, manchmal ins Vulgäre ausartende Auseinandersetzungen mit seinen Gegnern. Menschlich anrührend seine tiefe Trauer um die Ehefrau Idelette. Fremd wird er uns in heute unmenschlich erscheinenden Ansichten zur Kirchenzucht, so seine Beteiligung an der Verbrennung von- Michel Servets, eines theologischen Abweichlers. Mit Calvin verbindet der Gebildete auch gern die Frage der Prädestination, der Lehre von der Vorherbestimmung des Menschen. Überspitzt wäre so der von Gott Verdammte unabhängig von seinem Leben verdammt, der Erwählte ebenso begnadigt. Calvin meinte es anders. Wer Gutes tut, dürfte vor Gott Gnade gefunden haben; die Begnadigung wird in seinem Handeln deutlich. Calvin war ein Mann unerhörten Fleißes. Seine Arbeitswut untergrub letztlich seine Gesundheit. Knapp 55 Jahre wurde er alt. Was bleibt von ihm? Sein heiliger Ernst beeinflusste die Protestanten. Die gern missverstandene Arbeitsmoral weist ebenso auf ihn, wie das Streben ein Heiligmäßiges Leben zu führen. Lassen wir ihn selbst zu Wort kommen: Wer Gott zum Vater hat, muss die Kirche zur Mutter haben. Außerhalb ihres Schoßes ist keine Vergebung der Sünden zu erhoffen. Ein Schelm, wer sich hier plötzlich in Rom glaubt... gekürzt A.Babin

5 50 Jahre Brot für die Welt 05 Vor 50 Jahren wurde diese Hilfsorganisation der evangelischen Kirchen in Deutschland gegründet. Anlass der 1. Spendenaktion war eine aktuelle Hungersnot in Indien, von der etwa 12 Millionen Menschen betroffen waren. In den ersten Jahren bestimmte unmittelbare Nothilfe die Arbeit. Die Informationen und Sammelschwerpunkte förderten in der deutschen Bevölkerung ein breites Bewußtsein für die Lebensbedingungen der Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Art der Zusammenarbeit mit den Ländern des Südens hat sich seither sehr verändert. Heute geht es um Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu arbeitet Brot für die Welt mit einem Netz von Partnern vor Ort, mit Kirchen, kirchlichen und zivile Organisationen. Unsere Unterstützung für Kenia Hoffnung in Zeiten der Dürre Dieses Hilfsprojekt wollen wir in diesem Jahr aus unserer Kichengemeinde Lehnin unterstützen. Dazu werden wir am Martinstag den 11.November im Ort eine Straßensammlung starten. Info zum Projekt Im Zentrum von Kenia bleibt der dringend benötigte Regen immer häufiger aus. 19 Monate kann solch eine Dürre dauern. Das Projekt soll den Menschen helfen, mit diesen schwierigen Lebensbedingungen fertig zu werden. Die vorhandenen Brunnen zu erhalten, wird zur Lebensversicherung, Agragingenieure, Tierarzthelfer und Landwirtschaftslehrer kommen in abgelegene Gebiete. Auch eine mobile Apotheke tourt durch die Savanne.

6 06 Erntedank Die Erntegaben in diesem Jahr sind bestimmt für die Tafel in Brandenburg, wo sie an Bedürftige ausgegeben werden. Dort werden sie schon mit Freude erwartet. Zum Erntedankfest bitten wir Sie um Erntegaben, mit denen wir unsere Kirchen schmücken. Äpfel, Möhren, Kartoffeln, Nüsse aber auch Honig, Marmelade, Eier oder Blumen. Nicht jeder hat aber einen Garten. Sie sind auch gebeten um Zucker, Konserven, oder Saft. Erntegaben werden erbeten : in Emstal am Sa, den von Uhr, in der Kirche oder bei den Kirchenältesten in Michelsdorf am Samstag, den von Uhr in der Kirche Wenn das Brot, das wir teilen, in Lehnin am Sa, den als Rose blüht von Uhr in der Kirche und das Wort, das wir sprechen, in Rädel am Fr, den als Lied erklingt, von Uhr in der Kirche dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt

7 Grußwort 07 Liebe Gemeinde, ich denke noch viel an die Zeit meines Vikariats bei ihnen in Lehnin zurück. Viele Erfahrungen und Erinnerungen tragen mich in meiner Arbeit oder können mir den Weg weisen. Wenn ich hier im Havelland unterwegs bin, Fahrrad fahre, Gitarre spiele oder eine Blume sehe, dann denke ich auch an die gemeinsame Zeit mit Carsten Schmolke. In Lehnin und auch im Kirchenkreis Nauen- Rathenow. Die Betroffenheit über seinen Tod sitzt noch in den Knochen auch wenn langsam wieder der normale Betrieb nach einem greift. Langsam wurde es mir klar, dass es nicht nur ein erzwungener Abschied von einem Kollegen, sondern auch von einem persönlich wertvollen Begleiter auf meinem Weg ist. Meine Arbeit als Jugendmitarbeiter im Havelland bereitet mir viel Freude. Auch wenn die Arbeit in so großflächigen Kirchenkreisen seine Tücken bereit hält. Vor den Sommerferien habe ich mich erneut um die Aufnahme in den Entsendungsdienst beworben. Dafür wurde in Nauen-Rathenow auch eine Stelle ausgearbeitet. Ich freue mich sehr darüber, dass die Bewerbung gut gelaufen ist und ich aufgenommen wurde. Dabei gibt es das weinende Auge, denn ich habe die Stelle in Nauen-Rathenow nicht bekommen und muss die Jugendlichen einer neuen Person überlassen. Das lachende Auge freut sich darauf im Oktober im Berliner Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree als Jugendpastor anzufangen. Es ist eine geteilte Stelle mit jeweils 50% Jugendarbeit in einem Pfarrsprengel und im Kirchenkreis. Herzliche Grüße Ihr Axel Geldmeyer Jede Stunde ist ein Streifen Land. Ich möchte ihn aufreißen mit meinem Pflug. Ich möchte Liebe hineinwerfen. Gedanken und Gespräche, damit Frucht wächst. Herr, segne du meinen Tag! J.Zink

8 08 Gottesdienste Datum Sonntag 04.Oktober Erntedank Sonntag 11. Oktober 18. S.n.Trinitatis Sonntag 18.Oktober 19. S.n.Trinitatis Sonntag 25.Oktober 20. S.n.Trinitatis Samstag 31.Oktober Reformationstag Sonntag 01.November 22. S.n.Trinitatis Montag 09.November in der Klosterkirche Mittwoch 11.November St.Martin Sonntag 15.November Volkstrauertag Mittwoch 18.November Buß-und Bettag Sonntag 22.November Ewigkeitssonntag Lehnin Uhr Pfr.Kluchert Hlg. Abendmahl Kantorei Uhr Pfr. Lippold Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Taufe Uhr Pfr. Albrecht Uhr Pfr.Kluchert Hlg. Abendmahl weitere Sonntagsgottesdienste in der Winterkirche Uhr Pfr. Lippold Kantorei Uhr Sup.a.D. Lorenz / Pfr. Kluchert Uhr Andachten an den Wochentagen Uhr Pfr.Kluchert Familiegottesdienst anschl. Laternenumzug Uhr Pfr.Kluchert Uhr ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche dieser Gottesdienst Klosterkirche Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl Gedenken der Verstorbenen Schola Sonntag 29.November 1.Advent Uhr Pfr. Albrecht Uhr Adventskonzert Klosterkirche

9 Gottesdienste 09 Emstal Michelsdorf Rädel Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl / Chor Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr. Kluchert 9.00 Uhr Pfr. Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr.Kluchert Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl Gedenken der Verstorbenen Uhr Pfr. Paul Hlg. Abendmahl Gedenken der Verstorbenen Uhr Pfr. Kluchert Hlg. Abendmahl/ Chor- Gedenken der Verstorbenen

10 10 Gemeindeveranstaltungen Kirchenmusik Lehniner Kantorei Mittwochs Uhr in der Winterkirche Seniorenchor Dienstags Uhr in der Winterkirche Klosterspatzen Mittwochs Uhr in der Winterkirche Posaunenchor Donnerstags Uhr in der Winterkirche Gemeindekreise in Lehnin Ehepaarkreis Donnerstag 22.Oktober / 19.November Uhr Konventssaal Gesprächskreis Montag 12. Oktober / 16.November Uhr Konventssaal Frauenhilfe Altenkreis Montag 19.Oktober / 16.November Uhr Gemeindehaus Montag 26. Oktober / 23. November Uhr im Altenhof Junge Gemeinde Montag / 9.11./ von Uhr bis Uhr Jugendkeller im Gemeindehaus Goethestr.14

11 Gemeindeveranstaltungen 11 Kirche mit Kindern Christenlehre im Gemeindehaus Goethestraße Beginn nach den Ferien 02.September Klassen 1-3 Mittwochs Uhr Klasse 4-6 Mittwochs Uhr Kindergottesdienst in jedem Sonntagsgottesdienst Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Goethestraße Klasse 8 jeweils Mittwoch Uhr Klasse 7 jeweils Donnerstag Uhr weitere Gottesdienste Wochenschlussandacht jeden Samstag Uhr in der Torkapelle Gottesdienst jeden Sonntag Uhr im Wechsel im Krankenhaus oder im Altenhilfezentrum Lothar-Kreyssig-Haus Gemeindeveranstaltungen in Rädel Frauenhiilfe Mittwoch 14.Oktober / 18. November Uhr im Gemeinderaum Rädel Chor Mittwochs Uhr im Gemeinderaum

12 12 Aus dem Gemeindeleben Geburtstage Juli / August / September 2009 Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 70., 75., 80. und allen weiteren Geburtstagen: Emstal Mathilde Kraffzick, Kleine Gasse 7 82 Jahre Adelheid Baum, Bliesendorfer Str. 7a 91 Jahre Gerda Lehmann, Bliesendorfer Str.1 81 Jahre Lehnin Elisabeth Otto, Belziger Str Jahre Ingeborg Kelm, Goethestr.5 87 Jahre Wolfgang Gericke, Hirsebergstr.3 75 Jahre Rosemarie Grube, Hasenkampstr.3 70 Jahre Renate Hübner, Goethestr.1 70 Jahre Eberhard Welle, Kaltenhausen Jahre Elli Bade, Kursfürstenstr.3 89 Jahre Elfriede Bauch, Friedenststr Jahre Hildegard Krause, Neuhauser Str, Jahre Rosalie Schulze AHZ 96 Jahre Otto Sommerfeld, Hasenkampstr.2 90 Jahre Marie Grünefeld, Bahnhofstr.5 89 Jahre Dieter Berndt, Deichstr.1 70 Jahre Erna Kemnitz, Klosterkirchplatz 1 90 Jahre Käthe Paulsen, Beethovenstr Jahre Ingetraud Schnetzke, Beelitzer Str.4 80 Jahre Magdalena Riesler, Kurfürstenstr Jahre Trude Berkholz, Kurfürstenstr.5 85 Jahre Michelsdorf Frieda Remus, Rädeler Str Jahre Helmut Gerstmann, Brandenburger Str.1 90 Jahre Helga Theil, RädelerStr Jahre Eva Boche, Brandenburger Str.5 81 Jahre Paul Pawlowski, Siedlungsweg Jahre

13 Aus dem Gemeindeleben 13 Rädel Marie Geigert, Hauptstr Jahre Gerhard Lorke, Hauptstr Jahre Käthe Schwesig, Hauptstr Jahre Helga Strommenger, Hauptstr Jahre Getauft wurden In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. Ps 31,6 Martha Neugebauer, Potsdam Gregor, Karl, Martin Knörnschild, Lehnin Sophie Charlotte Mallmann, Potsdam Hermine Johanna Rogazewski, Lehnin Neele Baruth, Lehnin Sabine Böttge, getraut wurden Die Freude am Herrn ist eure Stärke. Neh 8,10 am in Lehnin am in Lehnin am in Lehnin am in Lehnin am in Lehnin am in Lehnin in Lehnin Tina Bleek, geb. Wendler und Frank Bleek, am Sandra Icks und Markus Lindenberger, am Bettina Kähne geb. Zeller und Christoph Kähne, am Heimgerufen wurden In deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. Ps 31, Ilse Peters, Lehnin 85 Jahre Diakonisse Erika Backhaus 90 Jahre Werner Hübner 78 Jahre

14 14 Nachruf für Carsten Schmolke Mit Trauer denken wir an unseren ehemaligen Gemeindepädagogen Wir sind dankbar, dass Carsten Schmolke in unserer Kirchengemeinde siebzehn Jahre als Gemeindepädagoge unser Leben begleitet hat. Er bemühte sich intensiv um die Jugend in der Gemeinde und im Kirchenkreis. Neben den Familien und Senioren in der Gemeinde war er auch Ansprechpartner für die Menschen im Ort. In den letzten Jahren hatte er auch die Gemeinde in Rädel begleitet. Ihm war ein gutes Miteinander mit unserer katholischen Gemeinde wichtig und der Blick in die weltweite Ökumene. Mit der Taube hat er unser Gemeindeleben prägend in die Öffentlichkeit getragen. Er ist unserer Gemeinde nach seinem Weggang im Februar 2008 in lebendigererinnerung geblieben. Betroffen über seinen plötzlichen Tod haben wir unsere Trauer in einem Gedenkgottesdienst am 22. August unter großer Anteilnahme vor Gott gebracht. Wir wünschen seiner Frau und dem gerade geborenen Sohn Jonathan, sowie seiner Familie Trost und Begleitung in dieser für sie schweren Zeit. Wir laden Sie ein für ihn und die Familie in unserer Kirche in der Kapelle der Stille zu beten und für ihn eine Kerze zu entzünden. Für den Gemeindekirchenrat Frau D. Schlägel Wer Frau Fanai-Schmolke und ihren Sohn finanziell unterstützen möchte, kann dies auf folgendem Spendenkonto tun: Kto.Nr , EDG, BLZ: Kontoinhaber: EV. KG Wagenitz, Stichwort: Manuni und Jonathan Schmolke

15 Nachruf 15 Abschied von S. Erika Backhaus Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch! (Phil 4,4) Unter dieses Wort wurde Diakonisse S. Erika Backhaus am 30. November 1947 also vor nahezu 62 Jahren eingesegnet. Am Freitag, dem 31. Juli 2009, nun ist S. Erika im 90. Lebensjahr verstorben. Wir sind gleichermaßen traurig über ihren Tod, wie auch Gott dankbar für ihr Leben und die geschenkte gemeinsame Zeit. All die dürren Worte können ein so reiches Leben nicht allein der Anzahl der Jahre, sondern vor allem der Fülle nach nicht fassen. Wir alle Stiftsmenschen, Schwestern und Brüder, MitarbeiterInnen, Kirchgemeindeglieder wissen sie jetzt geborgen in Gottes Schoß. Wir werden ihr wie den verstorbenen Schwestern, in deren Kreis sie nun ruht, nicht nur ein ehrendes, sondern warmes und liebevolles Andenken bewahren. Früher wurde mir gesagt:der Glaube fängt dort an, wo der Verstand aufhört. Heute weiß ich, ohne Verstand ist der Glaube nicht zu fassen.

16 16 Die katholische Seite Katholisches Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit Neust. Heidestr. 25, Brandenburg Seelsorgestelle Lehnin-Jeserig/ Pater-Engler-Haus Kurfürstenstr. 9, Kloster Lehnin/ OT Lehnin Tel / Fax 03382/ Unsere Gottesdienste feiern wir: Oktober/ November 2009 Hl. Messe in Lehnin: jeden 2./4./ 5. Sonntag um 10:00 Uhr Hl. Messe in Jeserig: jeden 1./ 3. Sonntag um 10:00 Uhr dienstags Hl. Messe um 9:15 Uhr in Lehnin Seniorenvormittag: 13. Oktober November 2009 im Pater- Engler Haus Religionsunterricht: montags im Pater Engler Haus/ Pfarrhaus: 15:30 Uhr: 1. Klasse bei Frau Grunwald 4. Klasse bei Kaplan Hell 17:30 Uhr: 5./6. Klasse bei Frau Grunwald Klasse bei Kaplan Hell Informationen aus unserer Gemeinde: Zur nun schon fast traditionellen Jungen und Mädchenfahrt sind die Schülerinnen und Schüler der Klasse vom Oktober 2009 herzlich eingeladen. Die Jungen fahren mit Kaplan Hell nach Dreilützow (bei Schwerin); die Mädchen mit Frau Grunwald nach Wettin (bei Halle/Saale). Anmeldeformulare werden im Reli ausgegeben oder sind im Pfarrbüro erhältlich. Am 24. Oktober 2009 findet wieder der große Seniorentag ab 14 Uhr in Brandenburg statt. Planen Sie bitte den Termin schon ein, ein Fahrdienst wird organisiert. Ebenfalls am 24. Oktober 2009 wird dann ab 19:30 Uhr zum Winzerfest in das Gemeindehaus nach Brandenburg eingeladen. Gräbersegnung in Lehnin am Sonntag, d.8. November 2009 um 14 Uhr Am Vorabend (10.November) zum Fest des Hl. Martin findet um 17 Uhr in Brandenburg auf dem Katharinenkirchplatz wieder der Ökumenische Martinsumzug statt. Herzliche Einladung an alle Kinder und Eltern!

17 Kontakte und Impressum 17 Büro Marianne Fischer Superintendentur Klosterkirchplatz Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) 291 Fax (03382) Mo, Di, Do, Fr Uhr Di Uhr Pfarrer Hartmut Kluchert Goethestr Kloster Lehnin OT Lehnin Tel. (03382) Fax (03382) Pfarrer Anselm Babin Netzener Dorfstraße Kloster Lehnin OT Netzen Tel. (03382) 872 Superintendent Uwe Teichmann Tel. & Fax siehe Büro Katechetin Ines Hübner Christenlehre Tel. (03382) Kirchenmusiker Andreas Behrendt Tel. (03382) Mobil (0163) Fax (03382) Evangelische Jugend Lehnin-Belzig, Philipp Schuppan Kirchplatz 1, Belzig Tel. (033841) Bankverbindung Inh. KVA Potsdam-Brandenburg, Kontonummer Kredititinstitut, Ev. Darlehensgen. Berlin BLZ , Zweck Ev. St. Marien Kloster KG Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Lehnin Die Taube erscheint alle 2 Monate als kostenloser Gemeindebrief der Lehniner Kirchengemeinden, in einer Auflage von 850 Exemplaren. Druck: Druckerei Pietsch, Grebs / Layout: A. Geldmeyer Redaktionskreis: M. Nicklaus, H.-J. Schinhauer, H. Kluchert Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe zu kürzen. Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die Verfasser/in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Redaktion und Kontaktadresse: Goethestraße 14, Lehnin Tel. (03382) , buero@klosterkirche-lehnin.de

18 18 Rückblick Ausflug nach Goslar Der Ausflug der Kirchengemeinden Lehnin und Netzen führte diesmal in den Harz. Wir besuchten die Kaiserstadt Goslar, die, verschont von Kriegszerstörungen, ein wunderbar geschlossenes Stadtbild zeigt, wenn man einige Bausünden der 60er und 70er Jahre zu übersehen bereit ist. Nach Stadtrundfahrt und Mittagessen in der Butterhanne führte uns eine Dampferfahrt über den Oberstausee, ehe wir zu Gast beim Windbeutelkönig waren. Während des Genusses des frischen Backwerkes konnten wir ein prachtvolles Gewitter aus trockenem Hort heraus beobachteten. Nahe beim dunstverhüllten Vater Brocken begann die Rückreise. Eine gelungene Fahrt, für die wir hier auch Firma Christin Behrendt herzlich danken! A.Babin Dorfkirchensommer in Michelsdorf Die Besucher in der vollen Kirche konnten heitere- Texte von Erich Kästner im Wechsel mit Musik auf dem Saxophon hören. Im Anschluß gab es angeregte Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Eine sommerlich frohe Atmosphäre lag in der Luft, die sich auch der guten Vorbereitung verdankte.

19 Rückblick 19 Kinderbibelwoche 2009 Alles zu seiner Zeit Die Kuckucksuhr erzählte jeden Tag eine Geschichte aus der Bibel. Jeden Tag eine andere Seite der Zeit mit Gott. Zur richtigen Zeit auf Gott hören, wie Samuel im Traum, zur richtigen Zeit der Einladung Gottes folgen, zum großen Fest Zeiten im Jahreskreis, Zeit zum Spielen, Zeit zum Bauen, Zeit zum Basteln, aber auch Zeit für Gott haben am Sonntag Danken möchte ich den vielen Helfern, ohne die diese Tage nicht möglich gewesen wären. Ein besonderer Dank geht an Schwester Ruth und Herrn Schoof, die nach vielen Jahren der Mitarbeit und Leitung aus Altersgründen im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein werden

20 Ökumenische Friedendekade November 2009 Mauern überwinden 20 Jahre nach unserem Mauerfall steht eine Mauer in Palästina, denken wir an die Abschottung der EU-Außengrenzen, Guantanamo und die Mauern in der Ökumene. Wir laden ein in die Klosterkirche zu unserem Friedenszeichen mit Gebeten, Liedern, Bibeltexten, Mediatationen, Informationen zu konkreten Situationen. Wir beginnen mit der Friedensdekade am So, den Andacht um Uhr. Mo, den Gottesdienst um Uhr wir erinnern an die Öffnung der Mauer Di, den Andacht um Uhr Mi, den Andacht zum Martinstag um Uhr Do, den Andacht um Uhr Fr, den Andacht um Uhr Sa, den Torkapelle um Uhr So den Gottesdienst um Uhr Mo, den Andacht um Uhr Di, den Andacht um Uhr Mi, den Gottesdienst zum Buß-u.Bettag um Uhr in der katholische Kirche

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