Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland
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- Ingeborg Hermann
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1 Andreas Warnke Gerd Lehmkuhl Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland Die Versorgung von psychisch kranken Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.v. Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.v. 4. Auflage
2 Andreas Warnke Gerd Lehmkuhl Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland 4. Auflage
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4 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland Die Versorgung von psychisch kranken Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Andreas Warnke Gerd Lehmkuhl Herausgegeben von Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen und 13 Tabellen
5 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Warnke Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Julius- Maximilians-Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Lehmkuhl Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Uniklinik Köln Robert-Koch-Straße 10, Köln Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besonderer Hinweis: In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk mit allen seinen Teilen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden. 2003, 2011 by Schattauer GmbH, Hölderlinstraße 3, Stuttgart, Germany Internet: Printed in Germany Umschlagabbildung: niña triste nuryudijes Fotolia.com Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck und Einband: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten/Allgäu ISBN
6 V Vorwort zur 4. Auflage Die nun in der 4. Auflage vorliegende Denkschrift soll Informationen zur gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland vermitteln und dazu beitragen, auf die Situation der Betroffenen und ihrer Angehörigen hinzuweisen und ihr Wohl zu verbessern. In der Denkschrift finden sich Angaben über Strukturen und Vorgehensweisen in der Versorgung, Lehre und Forschung. Sie enthält Stellungnahmen zu ethischen Fragen und neuen Herausforderungen des Fachs. Sie gibt gesundheitspolitische Orientierung aus der Perspektive der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und begründet, warum Prävention und Frühbehandlung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter für die Gesellschaft von zentraler Bedeutung sind. Die wissenschaftlichen und strukturellen Grundlagen des Fachgebietes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und das nach geschichtlichen Maßstäben rasante Tempo der Fortschritte in Versorgung, Lehre und Forschung werden offensichtlich, wenn die 1. Auflage der Denkschrift von 1984 mit der nun vorliegenden 4. Auflage von 2011 verglichen wird. Das Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Deutschland steht in der durch die ärztliche Weiterbildungsordnung festgelegten Verantwortung, eine qualifizierte Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen zu gewährleisten. Dieser Verantwortung stellt sich das Fachgebiet im Netzwerk mit anderen angrenzenden medizinischen Fachgebieten in enger Kooperation mit Jugend- und Sozialhilfe sowie den vielfältigen nichtmedizinischen therapeutischen Berufsgruppen und deren Institutionen. Innerhalb von nicht ganz drei Jahrzehnten seit der ersten Denkschrift von 1984 haben sich ambulante, teilstationäre und vollstationäre Versorgung im Fachgebiet quantitativ und qualitativ entscheidend weiterentwickelt und in beträchtlichem Maße erweitert. Zugleich hat das Fachgebiet hinsichtlich der Versorgungsleistung entscheidend an gesundheitspolitischer Bedeutung und Stoßkraft in den bei steigender Prävalenz psychischer Störungen zunehmend wichtigen Aufgaben von Prävention, Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen gewonnen. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass das Fachgebiet zunehmend an gesundheitspolitischen Gesetzgebungsprozessen und auch europaweiten forschungspolitischen Leitlinien beteiligt ist. Kinder- und jugendpsychiatrische Forschung sowie klinische Aufgaben sind zu einem festen Bestandteil in der universitären Lehre der Humanmedizin, aber auch anderen Nachbargebieten geworden. Die Schwerpunkte kinder- und jugendpsychiatrischer Forschung betreffen Häufigkeit, Diagnostik, Ursachen, Komorbidität, Verlauf, Versorgung, Therapie und Prävention früh manifester psychosomatischer bzw. psychischer Störungen und sehen das Fachgebiet national und international im Aufwind. Im Vorwort zur 3. Auflage 2003 sind die wesentlichen Anliegen der Denkschrift bereits angesprochen. Die vorliegende 4. Auflage setzt die Reihe fort, die mit der 1. Auflage 1984 von Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt begründet, von Joist Martinius und Fritz Poustka 1990 in der 2. Auflage fortgesetzt wurde. Es ist zu hoffen, dass die grundlegend überarbeitete Neuauflage ein breites Interesse findet und eine intensive Diskussion anstößt, mit dem Ziel einer verbesserten gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen.
7 VI Vorwort zur 4. Auflage Wir danken Herrn Prof. Dr. Dr. Helmut Remschmidt und Frau Prof. Dr. Ulrike Lehmkuhl für wertvolle Hilfestellungen, Frau Claudia Ganter für das ausgezeichnete Lektorat und Herrn Dr. Wulf Bertram für die Verlagsunterstützung zur Publikation der Denkschrift. Rostock Prof. Dr. Frank Häßler Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Weißenau Prof. Dr. Renate Schepker Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Hattigen Dr. Maik Herberhold Vorsitzender des Berufsverbandes für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. Redaktion: Prof. Dr. Andreas Warnke Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl
8 VII Vorwort zur 3. Auflage Aus einer Denkschrift in 1. und 2. Auflage im Umfang einer Broschüre ist nun in 3. Auflage ein Buch von übergreifender Bedeutung zur Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen und ihrer Familien geworden. Diese Entwicklung spiegelt den überragenden Fortschritt des Fachgebietes Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in den letzten beiden Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland, aber auch auf internationaler Ebene wider. Über das Leistungsspektrum des Fachgebietes hinaus gibt das Buch einen Einblick in die aktuelle Situation der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien in Deutschland und wird zum Dokument für die Notwendigkeit der interdisziplinären und interinstitutionellen Zusammenarbeit im Verbundsystem des Gesundheitswesens, der Jugend- und Sozialhilfe. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie als ärztliche Disziplin verfügt über spezifische diagnostische und therapeutische Methoden und einen eigenständigen Facharzt-Weiterbildungsgang. Ihr Aufgabenspektrum erstreckt sich auf die Erkennung, Behandlung, Prävention und Rehabilitation bei psychischen, psychosomatischen und neurologischen Erkrankungen vom Säuglingsalter an bis zum Heranwachsenden bzw. jungen Erwachsenen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ist aufgrund dieses Auftrages dazu prädestiniert, auch präventiv für das gesamte Spektrum der Psychiatrie zu arbeiten. An diesen inhaltlichen Aussagen des Geleitwortes der 1. Auflage von 1984 hat sich nichts Entscheidendes geändert. Nach wie vor besteht Informationsbedarf über Aufgaben, Ziele, Probleme und Zukunftsperspektiven der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und des gesamten Verbundsystems der gesundheitlichen Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Seit der 1. Auflage 1984 hat sich in der Bundesrepublik ein rasanter Aufbau ambulanter, teilstationärer und stationärer Versorgung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie vollzogen. Die Zahl der im Beruf tätigen Fachärzte ist auf über gestiegen. Es bestehen 140 Kliniken und Tageskliniken mit rund vollstationären Behandlungsplätzen. Mit 25 Lehrstühlen (C 4) und Abteilungen (C 3) ist das Fachgebiet an den Medizinischen Fakultäten vertreten. Die Psychotherapieweiterbildung nach den Psychotherapie-Richtlinien ist in das Curriculum der Facharztausbildung aufgenommen. Die Psychiatrie-Personalverordnung (Psych-PV) hat zu einer Verbesserung der personellen Strukturen in den Kliniken geführt. Mit der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung ist dem Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie auch in freier Praxis der Aufbau einer interdisziplinären Versorgungsstruktur möglich. Dennoch: Die Versorgung ist noch nicht ausreichend. Nach wie vor bedürfen die ambulante Versorgung der Absicherung und Verbesserung und die teilstationäre und stationäre Versorgung eines regionalisierten Ausbaus. Auch müssen weiterhin die Voraussetzungen für präventive Arbeit dringend verbessert werden. Dieses Buch ist gemeinschaftlich herausgegeben von den Vorständen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland und der Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie e. V. Die redaktionelle Verantwortung und die Ausarbeitung des Buches lag in den Händen von Herrn Prof. Dr. Andreas
9 VIII Vorwort zur 3. Auflage Warnke und Herrn Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl. Unterstützend haben insbesondere mitgewirkt Herr Prof. Dr. Bernhard Blanz, Frau Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann, Herr Dr. Joachim Jungmann, Frau Prof. Dr. Ulrike Lehmkuhl, Herr Prof. Dr. Fritz Mattejat, Herr Prof. Dr. Fritz Poustka, Herr Prof. Dr. Dr. Helmut Remschmidt, Herr Prof. Dr. Franz Resch, Frau Dr. Christa Schaff und Herr Prof. Dr. Dr. Martin H. Schmidt. Das Buch möge wie seine beiden ersten Auflagen eine rasche Verbreitung finden und sich zum Wohle der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Störungen und ihrer Familien auswirken. Es möge nicht nur innerhalb des Fachgebietes und der beruflich für die Versorgung verantwortlichen Disziplinen, sondern auch auf gesundheitspolitischer Ebene ein Nachschlagewerk sein, das der Weiterentwicklung kinder- und jugendpsychiatrischer Versorgungsziele dient. Für die ausgezeichnete Unterstützung in der Herstellung danken wir den Sekretärinnen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Würzburg, Frau Ruth Prölß und Frau Tanja Rauh. Heidelberg Prof. Dr. Franz Resch Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vorsitzender in der Amtsperiode 2002/2003 Weil der Stadt Frau Dr. Christa Schaff Vorsitzende des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland Weinsberg Herr Dr. Joachim Jungmann Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Klinikärzte für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Redaktion: Prof. Dr. Andreas Warnke Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl
10 IX Inhalt 1 Definition des Fachgebietes Gesundheitspolitische Impulse und aktuelle Entwicklungen im Fachgebiet Aufgabenstellung Facharzt für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Patienten und ihre psychischen Störungen Internationale Klassifikation von Krankheiten (ICD-10) Wichtige Störungsbilder Klinische Wurzeln und Forschungstraditionen Begriffsgeschichte Publikationsorgane Erklärungsansätze für die Erkrankungen Entwicklungspsychiatrische Erklärungsmodelle Genetische und nicht genetische organische Faktoren und Umwelteinflüsse Die Entwicklung zum eigenständigen Fachgebiet Internationale Mitgliedschaften und Verbände Klassifikation, Leitlinie, Dokumentation Multiaxiales Klassifikationsschema (MAS) Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
11 X 12.4 Klassifikation Zero to Three Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen Basisdokumentation (BADO) Inhalt 17 Struktur und Organisation der Versorgung Versorgungsformen Statistik der voll- und teilstationären Versorgung Vor- und Nachsorge Diagnostik Zweck und Ablauf Personelle Strukturen Finanzierung Maßnahmen Bedeutung und Entwicklungstendenzen Therapie Mehrdimensionales integriertes Behandlungsprogramm als Prinzip Psychotherapie Medikamentöse Therapie und andere somatische Behandlungsansätze Weitere therapeutische und pädagogische Verfahren und Psychoedukation Rehabilitation Die Beziehung des Fachgebietes zu Nachbargebieten Erwachsenenpsychiatrie Pädiatrie Andere Fachrichtungen in freier Praxis Psychologie Frühförderstellen Jugendhilfe und Erziehungsberatungsstellen Schulische Einrichtungen, (Sonder-)Pädagogik Jugendämter Gesundheitsämter Prävention Gerichte Begutachtung
12 Inhalt XI 19 Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung Ausbildung Weiterbildung Akademie für Weiterund Fortbildung Fortbildung Fort- und Weiterbildung sowie Öffentlichkeitsarbeit Forschung und Lehre Stiftung Achtung! Kinderseele Ethik Forschung Bedeutung und Zunahme Inhalte und Methoden nach entwicklungspsychiatrischer Sichtweise Entwicklungstendenzen Ehrungen und Forschungspreise Internationale Entwicklung Organisation als Fachgebiet und wissenschaftlicher Austausch Weiterbildung in Europa Internationale Zeitschriftenorgane der Fachgesellschaften Zukunftsperspektiven und Empfehlungen Versorgung Texte zu spezifischen kinder- und jugendpsychiatrischen Fragestellungen Zur Situation und Geschichte des Fachgebietes Jahre Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Jahre Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie Jahre Zeitschrift für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus Auf dem Weg zu einer Europäischen Kinder- und Jugendpsychiatrie Zur Qualitätssicherung und zu den Leitlinien kinderund jugendpsychiatrischer Versorgung Perspektiven kinderund jugendpsychiatrischer Versorgung
13 XII Inhalt Das Psychotherapeutengesetz Psychotherapeutengesetz: Herausforderungen für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Jahre Psychotherapeutengesetz Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Deutschland Versorgung von geistig behinderten Kindern und Jugendlichen mit und ohne zusätzliche psychische Störungen in Deutschland Präventive Kinder- und Jugendpsychiatrie Sind Patienten Kunden? oder Wohin treibt unser Gesundheitswesen? Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Benötigen wir Leitlinien in der testpsychologischen Diagnostik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie? Die ICF und ihre Relevanz für die Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychotherapie und Pharmakotherapie psychischer Störungen Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Die Massenmedien und unsere Kinder Therapeutisches Drugmonitoring, eine Strategie zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Leitlinien zur Kooperation zwischen dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und der Pharmazeutischen Industrie Psychotherapie-Weiterbildung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Stellungnahme zur Gewalt Ursachen und Prävention von Gewalt Jugendliche Gewalttäter und Amoklauf Forensik und Begutachtung Glaubwürdigkeitsbegutachtung Forschung und Habilitation Memorandum zur Verbesserung der Forschungsleistung und zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Forschungsleistung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lehre und Weiterbildung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Wissenschaftliche Redlichkeit psychiatrisch-psychotherapeutischer Forschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
14 Inhalt XIII Memorandum zur Antragstellung und zum Gutachterverfahren der DFG Kinder- und jugendpsychiatrische Forschung, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Veröffentlichungspraxis Die Bedeutung der Lehre im Spannungsfeld zwischen Evidencebased Medicine und Experiencebased Medicine Jugendhilfe und Kinderund Jugendpsychiatrie Hilfen zur Teilhabe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche müssen erhalten bleiben Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Ethik Ethik in der Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Gemeinsame Ethik-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Ärzte in der Kinderund Jugendpsychiatrie und des Berufsverbandes für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Redlichkeit in der Wissenschaft Regeln/Empfehlungen für das Abgeben von Stellungnahmen durch Kinder- und Jugendpsychiater in der Öffentlichkeit, speziell in den Medien Jahre Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes Ethische Richtlinien zur Veröffentlichung von Kasuistiken Forschung auf dem Gebiet der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Resolution zur Sicherung der seelischen Gesundheit von Kindern Autismus und andere tief greifende Entwicklungsstörungen Kliniken und Tageskliniken Geschäftsstellen der Verbände Fachgesellschaften und Berufsverbände Kompetenznetze, Elternverbände und Selbsthilfegruppen Literatur Zeitschriften
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