Wie Patchworkfamilien funktionieren

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2 Wie Patchworkfamilien funktionieren

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4 Cornelia Döbeli Wie Patchworkfamilien funktionieren Das müssen Eltern und ihre neuen Partner über ihre Rechte und Pflichten wissen n n n ein ratgeber aus der beobachter-praxis n n n

5 Dank Meinen Kolleginnen und Kollegen im Beobachter-Beratungszentrum Nicole Fernandez, Gabriele Herfort, Gitta Inderhees, Regina Jäggi, Walter Noser, Karin von Flüe, Verena Walther und Marcel Weigele danke ich ganz herzlich für die kritische Durchsicht des Manuskripts und ihre wertvollen Anregungen. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Bekannten und weiteren Personen, die sich für ein Porträt oder Interview zur Verfügung gestellt haben. Ein grosser Dank geht sodann an Dr. iur. Yvo Biderbost von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich, Jürgen Feigel, dipl. Sozialpädagoge und Familientherapeut, Ursula Grimm von der Budgetberatung Schweiz, Maia Jaggi vom Bundesamt für Sozialversicherungen und an all die anderen Personen auf Ämtern, Behörden und in Schulen für ihre Inputs. Ein besonderes Dankeschön schliesslich an meine Lektorinnen Ursula Trümpy und Käthi Zeugin für ihre wertvolle Unterstützung und die angenehme Zusammenarbeit. Beobachter-Edition 2013 Axel Springer Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: Der Schweizerische Beobachter, Zürich Lektorat: Käthi Zeugin und Ursula Trümpy, Zürich Illustrationen: Iris Wolfermann, Berlin Umschlaggestaltung und Reihenkonzept: buchundgrafik.ch Umschlagfoto: Bilder fotolia (4), Privat (3) Bildkomposition: Isabel Thalmann, buchundgrafik, Zürich Satz: Cornelia Federer Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe ISBN epdf ISBN Mit dem Beobachter online in Kontakt:

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Das erste Weihnachtsfest in neuer Konstellation Patchworkfamilien eine einführung Was ist eine Patchworkfamilie? Welche rechtsregeln gelten? Für Verheiratete: drei explizite artikel im ZGb Was gilt in nichtehelichen lebensgemeinschaften? Was gilt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften? Zwei Wohnungen, 200 Meter voneinander entfernt das Patchworkkonkubinat Die neue Partnerschaft Wie sagen wir es den Kindern? Eine beziehung zum Kind der Partnerin aufbauen Kinder reagieren unterschiedlich Besuchsrecht und neuer Partner Die beziehung zum anderen elternteil Die gemeinsame Zukunft planen Ein neues Zuhause für beide Gemeinsam eine Wohnung mieten Zum neuen Partner ziehen Gemeinsames Wohneigentum Was passiert mit den alimenten? Hat das Zusammenleben einfluss auf die Sozialhilfe und die Prämienverbilligung? Steuern, Witwen- und Waisenrenten und weitere finanzielle Folgen Der alltag im Patchworkkonkubinat Wer erledigt was im Haushalt? Was kostet unser Haushalt? budgetfragen... 59

7 Wichtig: der Konkubinatsvertrag Vollmachten und gesetzliches Vertretungsrecht Der alltag mit den Kindern Wenn sich der expartner im alltag einmischt Wenn das Kind den neuen Partner ablehnt Das Kind der Partnerin adoptieren? Wenn gemeinsame Kinder zur Welt kommen Das Kind anerkennen Der Unterhaltsvertrag Wie soll das Kind heissen? Das Sorgerecht für das Kind Mein Stiefvater spielt eine grosse Rolle in meinem Leben die neue Liebe heiraten Überlegungen vor der heirat Wem sagen wir es wann? Wer heisst nachher wie? Haftet man für Schulden des neuen ehepartners? Was passiert mit den alimenten? Hat die Heirat einfluss auf die Sozialhilfe und die Prämienverbilligung Steuern, Witwen- und Waisenrenten und weitere finanzielle Folgen Die beistandspflicht gilt immer Zahlen für das Kind eines anderen? Die Finanzen Haushaltskosten gerecht aufteilen Die Familienzulagen Wenn das Geld nicht reicht: Sozialhilfe Der alltag mit stiefkindern Rechte und Pflichten von Stiefeltern Das Stiefkind adoptieren Ausländische Stiefkinder in die Schweiz holen Die Anwältin riet mir, dem Kind Zeit zu geben

8 n n n inhalt 4 besuchs- und sorgerecht in Patchworkfamilien Umteilung von obhuts- und sorgerecht Wenn das Kind zum anderen elternteil will Das Sorgerecht neu regeln Rund ums besuchsrecht Besuchsrechtsprobleme meistern Das besuchsrecht fällt aus was gilt? Die mit dem besuchsrecht verbundenen Kosten Wenn ein elternteil mit dem Kind ins ausland zieht Haben Grosseltern ein besuchsrecht? Ein gut eingerichteter Besucher anpassung von unterhaltsbeiträgen Herabsetzung der alimente Wenn der alimentenschuldner wieder heiratet Wenn weitere Kinder auf die Welt kommen Und wenn es der berechtigten Seite finanziell besser geht? Erhöhung der Kinderalimente Wenn der Schuldner mehr verdient Wenn die bedürfnisse des Kindes sich verändern Was, wenn der Vater das besuchsrecht nicht wahrnimmt? Marianna und ich sind wie eine Front erbrecht und Vorsorge beim Konkubinat Kein gesetzliches erbrecht für Konkubinatspartner Die gesetzliche erbfolge Eigene regelung in Testament und erbvertrag Die Pflichtteile berücksichtigen Den Partner begünstigen Wenn der Partner Kinder hat Wenn gemeinsame Kinder da sind Wenn Sie keine Kinder, aber noch eltern haben

9 Noch gar nicht geschieden? Das Kind des Partners begünstigen Den Partner als Vorerbe, das eigene Kind als nacherbe bestimmen Wann darf man jemanden enterben? Nicht vergessen: erbschafts- und Schenkungssteuern Konkubinat und sozialversicherungen AHV und Pensionskasse Private Vorsorge Was sich sonst noch regeln lässt Wer ist nach dem Tod der Mutter, des Vaters für die Kinder zuständig? Im alter füreinander sorgen: Der Vorsorgeauftrag Das Modell entspricht den Bedürfnissen der Kinder erbrecht und Vorsorge für ehepaare Kein gesetzliches erbrecht zwischen stiefeltern und stiefkind Die gesetzliche erbfolge Die Stiefkinder begünstigen Verschiedene Lösungen für Patchworkfamilien Den ehepartner begünstigen, wenn beide eigene Kinder haben Den ehepartner begünstigen, wenn nur eine Seite Kinder hat Eigene oder gemeinsame Kinder begünstigen Erbschaftssteuern für eheleute und Stiefkinder Die Leistungen der sozialversicherungen Witwen-, Witwer- und Waisenrenten der ahv Hinterlassenenrenten der Pensionskasse Private Vorsorge Was sie ausserdem regeln können Vorsorgeauftrag und Vertretungsrecht Die Patientenverfügung Tod der Mutter oder des Vaters Stiefelternteil als Vormund?

10 n n n inhalt Inzwischen gehört mein Partner richtig zur Familie Wieder auseinandergehen Wenn das Patchworkkonkubinat zerbricht Gibt es irgendeine Form von Unterhalt? Besuchsrecht gegenüber den Kindern des Partners? Wenn Verheiratete sich trennen oder scheiden lassen So läuft eine Scheidung oder Trennung ab Unterhalt für Frau und Kinder Besuchsrecht für Stiefeltern? Der name nach der Scheidung Auflösung der eingetragenen Partnerschaft Unterhalt für eingetragene Partner? Und der name? Meine Mutter hat es nach der Scheidung schlau gemacht Anhang Muster Nützliche adressen und links Literatur Stichwortverzeichnis

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12 n n n vorwort Vorwort Die immer zahlreicher werdenden Anfragen beim Beobachter-Beratungszentrum und einige Patchworkfamilien in meinem Bekanntenkreis haben mich auf die Idee gebracht, zu diesem Thema ein Ratgeberbuch zu verfassen. Als Juristin dachte ich dabei zuerst einmal an nichteheliche Patchworkfamilien: Weil es in puncto Konkubinat keine gesetzlichen Bestimmungen gibt, müssen sie viele Dinge selber regeln, damit das Ganze bei einer allfälligen Trennung oder im Falle des Todes eines Partners nicht in einem Fiasko endet. Aber auch Paare, die wieder heiraten, sollen in diesem Ratgeber Informationen finden über die Auswirkungen auf Alimente und Sozialhilfe zum Beispiel oder über die Rechte und Pflichten von Stiefeltern. Zudem soll das Buch zeigen, welche Vorkehrungen man per Testament und Erbvertrag treffen kann, damit die neue Liebe und die Kinder gut abgesichert sind. Beim Herumstöbern in entsprechenden Internetforen und vor allem bei Gesprächen mit den Familien, die Sie in diesem Buch porträtiert finden, wurde mir bald klar, dass es im Leben einer Patchworkfamilie auch viele nichtjuristische Fragen gibt: vom Kennenlernen eines neuen Partners übers Zusammenziehen bis hin zum Alltagsleben in der neuen Gemeinschaft. Das Wissen und die Erfahrungen meiner Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind in den Ratgeber eingeflossen. Ich hoffe, dass Ihnen das vorliegende Buch nebst den juristischen Erklärungen und Gerichtsentscheiden zu allen wichtigen Aspekten des Themas Patchworkfamilie auch viele Anregungen zu den alltäglichen Sorgen und Diskussionspunkten liefert. Auf dass das anspruchsvolle Unterfangen Patchworkfamilie gelingen möge. Ich wünsche Ihnen dazu nebst Zeit, Geduld und Energie viel Glück. Cornelia Döbeli Schlieren, im September

13 Das erste Weihnachtsfest in neuer Konstellation Pia T. ist seit Mai 2012 geschieden. Sie hat zwei Töchter, Corinna, 9, und Deliah, 12 Jahre alt. Urs C. ist selbständiger Plattenleger und wurde Ende 2011 zum zweiten Mal geschieden. Mara, 26, ist seine Tochter aus erster Ehe, aus zweiter Ehe hat er einen Sohn, Tim, 13, und eine Tochter, Laura, 15. Die beiden leben bei der Mutter, Urs sieht sie jedes zweite Wochenende. Im letzten Jahr verbrachten Pia und Urs mit allen Kindern das erste gemeinsame Weihnachtsfest in ihrer Ferienwohnung im Bündnerland. «Heiligabend und Weihnachten teilten Urs und ich mit den Expartnern auf: Am 24. Dezember waren die Kinder bei meinem Exmann in Zürich respektive bei seiner Exfrau in St. Moritz. Am 25. Dezember waren wir zwei mit allen Kindern in unserer Ferienwohnung in Flims. Das Hin-undher-Fahren der Kinder mussten wir halt organisieren, aber das klappte gut. Auch Mara kam mit ihrem Lebenspartner. Wir feierten, wie es in unserer Familie Tradition ist: Wir assen etwas Kleines, dann gingen die Kinder und Urs das Christkind suchen, da meine Corinna noch daran glaubt. In der Zwischenzeit holten Mara und ich die Geschenke aus dem Keller und legten sie unter den Christbaum. Als alle wieder da waren, sangen wir zusammen Lieder, dann packten wir die Geschenke aus und assen noch mal etwas. Wenn neue Partner mit Kindern zusammenkommen, treffen zwei Welten aufeinander. Aber ich sage immer: Man darf sich nicht in den Grundsätzen verändern. Man muss vielleicht etwas nachgeben und umgekehrt etwas Druck machen, wenn einem etwas sehr wichtig ist. Urs Kinder sind eindeutig chaotischer als meine. Dann muss ich zum Beispiel Tim ermahnen, dass er sich bei uns zum Essen setzen müsse oder dass er sein Bett selber machen soll. Wenn er bei uns ist, muss er sich an die Regeln halten, die bei uns gelten für alle Kinder. Tim hat auch schon widersprochen und gesagt, ich sei nicht seine Mutter. Ich habe bloss ge- 12

14 antwortet, dass ich das durchaus wüsste, dass ich ihm das Chaos, das er veranstalte, als Mutter aber schon längst abgewöhnt hätte. Urs äussert sich in erzieherischen Dingen nicht oft gegenüber meinen Mädchen. Das fände ich auch nicht gut, wenn der neue Partner auf Papi machen würde. aber wenn ihm etwas nicht passt, dann sagt Urs das auch in bestimmtem Ton. er wohnt inzwischen ganz bei uns, und Deliah und Corinna haben ihn voll akzeptiert. Sie fragen bereits, wann wir heiraten. es ist extrem anstrengend, wenn alle Kinder da sind. Urs sieht seine Kinder ja nur alle zwei Wochen. beim abendessen zu siebt oder zu acht will natürlich jeder etwas sagen; wenn Urs und ich etwas miteinander besprechen wollen, fällt uns garantiert einer ins Wort. Da mache ich schon mal die Durchsage, dass jetzt alle durchschnaufen sollen, um sich zu beruhigen und den lärmpegel etwas zu senken. aber es funktioniert ziemlich gut. Meine Mädchen und Urs Tochter laura zicken einander auch nicht an, dafür sehen sie sich wohl zu selten. Meinen Töchtern habe ich klipp und klar gesagt, dass sie zu mir kommen sollen, wenn ihnen etwas in bezug auf Urs nicht passe. Die Kommunikation ist auf jeden Fall sehr wichtig. Die Weihnachtsferien haben wir dieses Jahr gut überstanden. Das nächste abenteuer wird der dreiwöchige Sommerurlaub sein» 13

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