Trennung und Scheidung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trennung und Scheidung"

Transkript

1 Trennung und Scheidung Alles Wichtige zum Scheidungsrecht: Unterhaltsbeiträge, Kinderbetreuung, Scheidungsverträge SALDO RATGEBER

2 Inhalt 1 Psychologische Aspekte 8 «Für immer und ewig zusammenbleiben» 9 So wird man ein Paar 9 Woran scheitern Ehen? 11 Liebesbeziehung und emotionale Bindung 11 Scheidung muss kein Kampf sein 12 Kein Paar mehr - aber immer noch Eltern 12 Psychologische Hilfe bei der Scheidung 12 Paartherapie oder Eheberatung? 13 Die Scheidungsmediation 16 Psychologische Behandlung und Psychotherapie 16 Psychische und körperliche Störungen - ein Kreislauf 17 Verschiedene Auffassungen der Ehe bei Mann und Frau 17 Drei heikle Phasen in der Ehe 17 Eine Scheidung ist kein Kinderspiel 2 Trennung oder Scheidung? 20 Die aussergerichtliche Trennung 21 Der Weg übers Gericht 21 Die eheschutzrichterliche Trennung 22 In welchen Fällen kann man eine Eheschutz-Trennung anordnen? 24 Die Folgen der Trennung 25 Die Kinderzuteilung 26 Wer erhält die eheliche Wohnung? 26 Die Unterhaltsbeiträge 27 Das Güterrecht 29 Das Eheschutzverfahren 31 Die Ehetrennung 2004 Consuprint AG, 8001 Zürich Alle Rechte vorbehalten 3. Auflage Redaktion: Elisabeth Hörler Produktion: Julia Wyss Autoren: Gertrud Baud, Thomas Gabathuler Mitarbeit: Lukas Richterich Layout: Franzi Wyss Titelfoto: Anton Braun Bestelladresse: saldo Ratgeber, Postfach 723,8024 Zürich ISBN:

3 3 Scheidungsformen 32 Wenn sich das Ehepaar über die Scheidung einig ist 32 Wenn sich das Paar über die Scheidung nicht einig ist 33 Scheidung auf gemeinsames Begehren 33 Die Anhörung 33 Die Bedenkfrist von zwei Monaten 34 Die Regelung der Scheidungsfolgen 34 Wenn Uneinigkeit über die Scheidungsfolgen herrscht 35 Die Teilkonvention 35 Wechsel zum Klageverfahren 36 Scheidung auf Klage 36 Die Scheidungsklage nach erfolgter Trennung 38 Die Scheidungsklage wegen Unzumutbarkeit 38 Was ist Unzumutbarkeit? 4 Elterliche Sorge und Besuchsrecht 42 Die Zuteilung der elterlichen Sorge an einen Eiternteil 43 Die Gemeinsame elterliche Sorge 43 Das Besuchs- und Ferienrecht 44 Das Besuchsrecht - sowohl ein Recht wie eine Pflicht 45 Das begleitete Besuchsrecht 45 Das Informations-, Anhörungs- und Auskunftsrecht 46 Die Anhörung des Kindes 47 Der Prozessbeistand für Kinder 5 Unterhaltsbeiträge 48 Erwerbsarbeit und Hausarbeit sind gleichwertig 49 Der gebührende Unterhalt 50 Der Unterhaltsbeitrag für Erwachsene 51 Die Unterhaltsbeiträge bei Familien mit Kindern 51 Die Doppelbelastung 52 Nachteile in der Altersvorsorge 52 Wenn das Besuchsrecht nicht regelmässig ausgeübt wird 52 Keine Unterhaltsbeiträge bei Rechtsmissbrauch 53 Wie wird der Unterhaltsbeitrag berechnet? 53 Verschiedene Methoden zur Berechnung des Unterhaltsbeitrages 54 Der «familienrechtliche Grundbedarf» 54 Wie berechnet man den Unterhaltsbeitrag für die Kinder? 56 Wie lange müssen Unterhaltsbeiträge für Kinder bezahlt werden? 56 Kinder können gegen ihre eigenen Eltern klagen 57 Wenn ein Ehepaar den Unterhaltsbeitrag für das Kind selber festlegt 57 Inkassohilfe und Alimentenbevorschussung 57 Tod und Wiederverheiratung 58 Und das Konkubinat? 58 Unterhaltsbeitrag und Steuern 58 Grundbedarf und Grundbetrag 59 Unterhaltsbeitrag und Teuerungsausgleich

4 6 Altersvorsorge und Scheidung 60 Die Aufteilung der Pensionskassen-Guthaben nach der Scheidung 61 Loch im Pensionskassen-Budget 61 Wie hoch ist das Pensionskassen-Guthaben? 62 Der Pensionskassen-Einkauf 63 Barauszahlung des Pensionskassen-Guthabens 63 Erwerb von Wohneigentum 64 Das Splitting des Vorsorge-Guthabens 65 Kann man auf das Splitting verzichten? 65 Keine Barauszahlung des gesplitteten Pensionskassen-Vermögens 66 Im Streitfall entscheidet das Versicherungsgericht 66 Das Splitting bei der AHV 66 Beim Tod des geschiedenen Mannes Säule und Scheidung 7 Güterrecht 68 Was ist Errungenschaft, was ist Eigengut? 68 Das Eigengut 70 Die Errungenschaft 71 Die Unterlagen aufbewahren 73 Ersatzforderung und Gewinnbeteiligung 76 Die Durchführung der güterrechtlichen Auseinandersetzung 80 Die Bewertung von Gegenständen des Vermögens 81 Der Stichtag für die güterrechtliche Auseinandersetzung 81 Wer muss für die Schulden aufkommen? 83 Die Leistungen der Pensionskasse und der Säule 3a 85 Die anderen Güterstände 85 Die Gütergemeinschaft 85 Die Gütertrennung 86 Die Güterverbindung 86 Ehegatten ohne Schweizer Bürgerrecht 87 Die Steuern 87 Und das Erbrecht? 8 Scheidungsverfahren 89 Unentgeltliche Prozessführung und unentgeltlicher Rechtsbeistand 90 Der Prozesskostenvorschuss 91 Wo muss die Scheidungsklage eingereicht werden? 91 Kein Friedensrichter mehr beim gemeinsamen Scheidungsbegehren 91 Mit einer Scheidungskonvention gehts am leichtesten 93 Musterbrief für das Scheidungsbegehren 94 Vorsorgliche Massnahmen 95 Das Verfahren beim gemeinsamen Scheidungsbegehren 96 Wenn nur eine Teileinigung vorliegt 97 Die Gerichtskosten 98 Die Rechtsmittel 99 Das Verfahren bei der Scheidungsklage

5 9 Scheidungsfolgen 101 Das Bürgerrecht nach der Scheidung 101 Wer erhält die Familienwohnung? 102 Welche Versicherungen soll man behalten? 104 Die Steuern 104 Aufenthaltsbewilligung für Ausländer(innen) 10 Nachträgliche Urteilsänderung 109 Dauernde und erhebliche Veränderung der Verhältnisse 109 Veränderte Situation wegen Konkubinat 110 Anpassung der Unterhaltsbeiträge an die Teuerung 110 Die Unterhaltsbeiträge für Kinder 110 Zuständige Stelle bei Änderung des Unterhaltsbeitrages 110 Änderung der elterlichen Sorge 111 Änderung des Besuchsrechts 111 Zuständige Stelle bei Änderungen der elterlichen Sorge und des Besuchsrechts 111 Wer kann überhaupt eine Änderung verlangen? 11. Musterkonvention, Musterbriefe 112 Musterkonvention 114 Musterbriefe 12 Adressen, Register, Abkürzungen 118 Rechtsberatung 119 Sozialhilfe 120 Beratung und Hilfe für Frauen 122 Beratung für Männer 122 Beratung für Eltern/Kinder 122 Beratung bei Ehe mit Ausländern 122 Adressen für die Suche nach einem Anwalt 123 Familienmediation 123 Literatur 124 AHV-Ausgleichskassen 131 Register 134 Abkürzungen

Scheidung. I Ratgeber I. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N

Scheidung. I Ratgeber I. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N Daniel Trachsel Scheidung Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-. RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEC. Bl5LIBTHEK I Ratgeber I Vorwort... 10 1. Trennung als

Mehr

Inhalt. Vorwort Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13

Inhalt. Vorwort Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschützgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei

Mehr

Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17

Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17 Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei

Mehr

Vorwort 11. Innehalten und Klarheit gewinnen 14

Vorwort 11. Innehalten und Klarheit gewinnen 14 Inhalt Vorwort 11 Q Überlegungen vor der Scheidung 13 Innehalten und Klarheit gewinnen 14 Scheidung - eine gemeinsame Aufgabe 14 Finanzielle Überlegungen 15 Wo stehen die Kinder im Konflikt der Eltern?

Mehr

Scheidung ^ ult.v. Beobachter. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. h int»a>9q.

Scheidung ^ ult.v. Beobachter. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. h int»a>9q. Daniel Trachsel rfn&o Scheidung ^ ^ ult.v h int»a>9q. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis 0.* -.''".JiswruJ tj(uif> ^llß-l ß.ii.** - f -,., -,. Beobachter

Mehr

Scheidungsrecht Beratung und Information

Scheidungsrecht Beratung und Information J Scheidungsrecht Beratung und Information (T) Trennung und Scheidung 10 Überlegungen vor einer Scheidung oder Trennung 11 Möglichkeiten der Scheidung und Trennung 11 Scheidung auf gemeinsames Begehren

Mehr

EHEGATTE ZIEHT AUS. Kapitel 1 Allgemeines zum Getrenntleben 20. Kapitel 2 Hat die Trennung Folgen das Unternehmen? 23

EHEGATTE ZIEHT AUS. Kapitel 1 Allgemeines zum Getrenntleben 20. Kapitel 2 Hat die Trennung Folgen das Unternehmen? 23 5 Zum Autor 13 Einleitung 15 Für wen ist dieser Ratgeber bestimmt? 15 Wer gilt als Unternehmer oder Selbständiger? 16 Wer zählt zu den Gutverdienenden? 17 Unternehmerinnen 17 EHEGATTE ZIEHT AUS Kapitel

Mehr

Gebrauchsanweisung 6 Einleitung 12. Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13

Gebrauchsanweisung 6 Einleitung 12. Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung 6 Einleitung 12 Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13 Übersicht 15 1. Trennung ab Besinnungspause 16 Trennung

Mehr

Trennung im Alter. Vortragsreihe Wohlbefinden im Alter der Stadt Zürich Volkshaus, 3. September 2018

Trennung im Alter. Vortragsreihe Wohlbefinden im Alter der Stadt Zürich Volkshaus, 3. September 2018 Trennung im Alter Vortragsreihe Wohlbefinden im Alter der Stadt Zürich Volkshaus, 3. September 2018 Rechtsanwalt lic. iur. Silvano Arpino Fachanwalt SAV Familienrecht Programm 1. Verschiedene rechtliche

Mehr

Scheidungsrecht Beratung und Information C/D

Scheidungsrecht Beratung und Information C/D J Scheidungsrecht Beratung und Information C/D Trennung und Scheidung 10 Überlegungen vor einer Scheidung oder Trennung 11 Möglichkeiten der Scheidung und Trennung 11 Scheidung auf gemeinsames Begehren

Mehr

Grundriss des Eherechts

Grundriss des Eherechts Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln

Mehr

Eherecht. I Ratgeber I. Was Paare heute wissen müssen. Sonja Hauser. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis

Eherecht. I Ratgeber I. Was Paare heute wissen müssen. Sonja Hauser. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Sonja Hauser Eherecht Was Paare heute wissen müssen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSfT4T ST. GALLEN HOCHSCHULE F(IR WIRTSCHAFTS-, RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 81 UtlOTHEK I Ratgeber I

Mehr

Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht

Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Zürcher Zivilprozessrechts ein Studienbuch von Dr. iur. Isaak Meier Professor an der Universität Zürich lic. iur. Madeleine

Mehr

EIN EHEGATTE ZIEHT AUS

EIN EHEGATTE ZIEHT AUS Inhaltsverzeichnis Zum Autor 14 Einleitung 16 Für wen ist dieser Ratgeber bestimmt? 16 Wer gilt als Unternehmer oder Selbständiger? 17 Wer zählt zu den Gutverdienenden? 18 Unternehmerinnen 18 TEIL A EIN

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Das Eherecht 19 A. Das Eherecht im Allgemeinen 19 1. Übersicht 19 2. Staatsrechtliche

Mehr

Andrea Gisler, geschäftsführende Präsidentin lic. iur. Rechtsanwältin und Mediatorin SAV

Andrea Gisler, geschäftsführende Präsidentin lic. iur. Rechtsanwältin und Mediatorin SAV Andrea Gisler, geschäftsführende Präsidentin lic. iur. Rechtsanwältin und Mediatorin SAV 1 Seit 1914 unterstützt vernetzt und vertritt die Zürcher Frauenzentrale die Anliegen von Frauen in Politik, Beruf,

Mehr

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen 17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung

Mehr

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen 17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung

Mehr

SCHEIDUNGSHANDBUCH. Herausgegeben mit Unterstûtzung des Kantonsgerichts St.Gallen

SCHEIDUNGSHANDBUCH. Herausgegeben mit Unterstûtzung des Kantonsgerichts St.Gallen I Rolf Vetterli SCHEIDUNGSHANDBUCH Herausgegeben mit Unterstûtzung des Kantonsgerichts St.Gallen Samt einem Beitrag zum Gutachten in Kinderbelangen von Catherine und Rudolf Buchmann, Psychotherapeuten

Mehr

Trennung und Scheidung. Ein Ratgeber

Trennung und Scheidung. Ein Ratgeber Trennung und Scheidung Ein Ratgeber 3., aktualisierte Auflage 2015 2015 Bracher & Partner, Advokatur und Notariat 2 Bei einer Trennung oder Scheidung wird ein Lebenskapitel geschlossen, was meist mit einer

Mehr

Eheprobleme - wie weiter?

Eheprobleme - wie weiter? Bezirksgericht Arbon Schlossgasse 4, 9320 Arbon Tel 058 345 71 71 Fax 058 345 71 70 www.bezirksgericht.tg.ch bezirksgerichtspraesidium.bga@tg.ch Eheprobleme - wie weiter? Sie haben Probleme in Ihrer Ehe.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Band: ZGB. Seite

Inhaltsverzeichnis. Erster Band: ZGB. Seite Erster Band: ZGB Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Abgekürzt zitierte Literatur Seite V XXI XXXVII Allgemeine Einleitung 1 Vierter Titel: Die und die Ehetrennung 25 Erster

Mehr

TBO Revisions AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse Zürich.

TBO Revisions AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 Symbole Formen des Zusammenlebens

Mehr

Inhalt. 1. Heiraten Die Ehe leben 39. Vorwort 11

Inhalt. 1. Heiraten Die Ehe leben 39. Vorwort 11 Inhalt Vorwort 11 1. Heiraten 13 Warum heiraten? 14 Ehe gestern und heute 14 Zehn Kriterien für Ihren Entscheid 15 Zweitehe: auch eine Frage der Finanzen 18 Die Zivilheirat vorbereiten 19 Wann ist man

Mehr

Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M.

Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M. Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April 2016 RA MLaw Michael Peter, LL.M. } Begrüssung / Vorstellung } Eherecht } Erbrecht } Vorsorgeauftrag } Patientenverfügung Vortrag Ehe-/Erbrecht, Vorsorgeauftrag

Mehr

18 Jahre und urteilsfähig. Verwandschaft. Bestehende Ehe. Art. 62 ff. ZStV

18 Jahre und urteilsfähig. Verwandschaft. Bestehende Ehe. Art. 62 ff. ZStV Konkubinat, Ehe und eingetragene Gegenüberstellung von RA Bernhard Maag, Zürich (caselaw.ch) 26.4.2017 Konkubinat Ehe Eingetragene Gesetzliche Grundlagen Keine, allenfalls Rückgriff auf die Regeln der

Mehr

Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser) Vierter Titel: Die Ehescheidung und die Ehetrennung... 25

Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser) Vierter Titel: Die Ehescheidung und die Ehetrennung... 25 Erster Band: ZGB Vorwort... Verzeichnis der Autorinnen und Autoren... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Abgekürzt zitierte Literatur... Seite V VII XI XXI XXXVII Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser)...

Mehr

Scheidung. Bereich Sozial-Diakonie Ehe Partnerschaft Familie

Scheidung. Bereich Sozial-Diakonie Ehe Partnerschaft Familie Scheidung Bereich Sozial-Diakonie Ehe Partnerschaft Familie Scheidung 1. Scheidung ist keine Privatsache Scheidung bedeutet Auflösung der Ehe durch Gerichtsurteil. Unabhängig davon, ob sich die Ehegatten

Mehr

EHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT

EHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT Die Güterstände - Errungenschaftsbeteiligung "Ordentlicher Güterstand"; besteht ohne Ehevertrag von Gesetzes wegen; kann aber mittels Ehevertrag angepasst werden. - Gütergemeinschaft Mit Ehevertrag vereinbarter

Mehr

DIE EHEGATTEN IM SCHEIDUNGS-, GÜTER- UND ERBRECHT

DIE EHEGATTEN IM SCHEIDUNGS-, GÜTER- UND ERBRECHT DIE EHEGATTEN IM SCHEIDUNGS-, GÜTER- UND ERBRECHT Lars Hauser, lic. iur. HSG, Rechtsanwalt, LL.M. ALTENBURGER LTD legal + tax Seestrasse 39 8700 Küsnacht Unternehmer Forum Schweiz Davos Kongress Treuhand

Mehr

K L A G E. In Sachen. Vorname + Name, Geburtsdatum, Heimatort/Staatsangehörigkeit, Adresse, PLZ + Ort AHV-Nr... Kläger/in. gegen

K L A G E. In Sachen. Vorname + Name, Geburtsdatum, Heimatort/Staatsangehörigkeit, Adresse, PLZ + Ort AHV-Nr... Kläger/in. gegen M u s t e r v o r l a g e für eine Scheidungsklage nach Art. 114 ZGB Absender: Vorname + Name Adresse PLZ + Ort Zuständiges Gericht auswählen: Landgericht Uri Rathausplatz 2 6460 Altdorf Landgericht Ursern

Mehr

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition BENNO STUDER Testament, Erbschaft Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen A PRO SENECIUIE Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Beobachter edition Inhalt Vorwort

Mehr

SWISS LEGISLATION. VIERTER TITEL Die Ehescheidung und die Ehetrennung ERSTER ABSCHNITT Die Scheidungsvoraussetzungen. Artikel 111

SWISS LEGISLATION. VIERTER TITEL Die Ehescheidung und die Ehetrennung ERSTER ABSCHNITT Die Scheidungsvoraussetzungen. Artikel 111 Grounds for Divorce and Maintenance Between Former Spouses SWISS LEGISLATION VIERTER TITEL Die Ehescheidung und die Ehetrennung ERSTER ABSCHNITT Die Scheidungsvoraussetzungen Artikel 111 1 Verlangen die

Mehr

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13 Inhalt Vo r wort 13 1. Wer erbt? 15 Die Regeln des Erbrechts 16 Die Stammesordnung 16 Verwandte als Erben: vier Grundregeln 18 Ehegatte und eingetragene Partnerin 21 Adoptivkinder, Stiefkinderund aussereheliche

Mehr

Familienrecht. Glossar zum Familienrecht. Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Adoption. Entstehungsgrund für Kindesverhältnis. Möglich ist Ehegattenadoption

Familienrecht. Glossar zum Familienrecht. Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Adoption. Entstehungsgrund für Kindesverhältnis. Möglich ist Ehegattenadoption Familienrecht Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser Glossar zum Familienrecht Einzelne ausgewählte Begriffe des Familienrechts mit Kurzerklärungen Adoption Allianzname Anerkennung Auflösung des Güterstandes Beiratschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis... Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Teil: Das Eherecht.... 19 A. Verlobung und Verlöbnis... 19 B. Die Eheschliessung... 23 C. Die Wirkungen der Ehe... 29 I. Name,

Mehr

Familienrecht. Glossar zum Familienrecht. Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Adoption. Entstehungsgrund für Kindesverhältnis. Möglich ist Ehegattenadoption

Familienrecht. Glossar zum Familienrecht. Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Adoption. Entstehungsgrund für Kindesverhältnis. Möglich ist Ehegattenadoption Familienrecht Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser Glossar zum Familienrecht Einzelne ausgewählte Begriffe des Familienrechts mit Kurzerklärungen Adoption Allianzname Anerkennung Auflösung des Güterstandes Beiratschaft

Mehr

Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene Paare. Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG

Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene Paare. Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG FachBErEich recht Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene

Mehr

Scheidungsklage nach Art. 114 ZGB / 115 ZGB

Scheidungsklage nach Art. 114 ZGB / 115 ZGB Bezirksgericht.. Adresse des zuständigen Gerichts (Gericht am Wohnsitz einer Partei) Scheidungsklage nach Art. 114 ZGB / 115 ZGB (Ehegatten ohne gemeinsame Kinder oder mit bereits volljährigen Kindern)

Mehr

Fragen zu Ihrer Scheidung. Personalien Ehemann

Fragen zu Ihrer Scheidung. Personalien Ehemann Fragen zu Ihrer Scheidung Wenn Sie und Ihr Ehemann oder ihre Ehefrau über die Modalitäten ihrer Scheidung weitgehend einig sind, können Sie hier Ihre Scheidung einfach in die Wege leiten. Bitte füllen

Mehr

Vereinbarung über Folgen der Auflösung der eingetragenen Partnerschaft nach Art. 29 PartG

Vereinbarung über Folgen der Auflösung der eingetragenen Partnerschaft nach Art. 29 PartG Vereinbarung über Folgen der Auflösung der eingetragenen Partnerschaft nach Art. 29 PartG Die unterzeichnenden nen reichen gleichzeitig mit nachfolgender Vereinbarung ein gemeinsames Begehren um Auflösung

Mehr

Güterrecht 1: Allgemeiner Teil, Landwirtschaft

Güterrecht 1: Allgemeiner Teil, Landwirtschaft MLaw Irene Koch Rechtsanwältin Güterrecht 1: Allgemeiner Teil, Landwirtschaft Landwirtschaftliche Familienrechtstagung, 13. November 2013 Windisch wichtige Zeitpunkte im Scheidungsverfahren Abgrenzung

Mehr

Inhalt. 1. Wir wollen heiraten 13. 2. Was ändert mit dem Jawort? 23. Vorwort 11. Verlobung: der erste Schritt zur Ehe 14

Inhalt. 1. Wir wollen heiraten 13. 2. Was ändert mit dem Jawort? 23. Vorwort 11. Verlobung: der erste Schritt zur Ehe 14 Inhalt Vorwort 11 1. Wir wollen heiraten 13 Verlobung: der erste Schritt zur Ehe 14 Wenn die Verlobung aufgelöst wird 15 Von der Verlobung zum Jawort 16 Wann ist eine Ehe ungültig? 19 Ehe für gleichgeschlechtliche

Mehr

Inhaltsiibersicht. Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkurzungsverzeichnis 19

Inhaltsiibersicht. Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkurzungsverzeichnis 19 Inhaltsiibersicht Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkurzungsverzeichnis 19 Einleitung: Generelle Hinweise zu Rechtsfragen 21 I 1. Gesetze 22 I 2. Weitere Rechtsquellen 25

Mehr

Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene Paare FACHBEREICH RECHT

Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene Paare FACHBEREICH RECHT Berufliche Vorsorge bei Scheidung Leitfaden für verheiratete und eingetragene Paare Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG FACHBEREICH

Mehr

Verordnung über das Scheidungsverfahren

Verordnung über das Scheidungsverfahren 74 Ausserrhodische Gesetzessammlung 3.4 Verordnung über das Scheidungsverfahren vom 4. Dezember 999 ) Der Regierungsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 87 Abs. 4 der Kantonsverfassung, verordnet:

Mehr

Vereinbarung über die Scheidungsfolgen. (Ehegatten ohne gemeinsame Kinder oder mit bereits volljährigen Kindern)

Vereinbarung über die Scheidungsfolgen. (Ehegatten ohne gemeinsame Kinder oder mit bereits volljährigen Kindern) Vereinbarung über die Scheidungsfolgen (Ehegatten ohne gemeinsame Kinder mit bereits volljährigen Kindern) Die unterzeichnenden Ehegatten reichen gleichzeitig mit nachfolgender Vereinbarung ein gemeinsames

Mehr

WISO: Scheidungsberater

WISO: Scheidungsberater WISO: Scheidungsberater Bearbeitet von Sigrid Born, Nicole Würth erweitert 2006. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 593 38148 0 Format (B x L): 15,2 x 22,8 cm Gewicht: 482 g Recht > Zivilrecht >

Mehr

WAS GEHÖRT ZUM NACHLASSVERMÖGEN?

WAS GEHÖRT ZUM NACHLASSVERMÖGEN? KAPITEL 2 WAS GEHÖRT ZUM NACHLASS? Darum geht es in diesem Kapitel: Die drei Güterstände und Die güterrechtliche Auseinandersetzung 18 Bevor man sich damit beschäftigt, wie das Vermögen unter den Erben

Mehr

14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft

14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 7 01 Einführung 14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 02 Wohnungszuweisung und Hausrat 22 Trennung 22

Mehr

Clinic: Familienprozessrecht

Clinic: Familienprozessrecht Clinic: Familienprozessrecht Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser Merkblatt 1: Allgemeines zur Scheidung und zum Verfahren (Oktober 2006) I. Einleitung Im Rahmen einer Scheidung muss das Gericht neben der Prüfung

Mehr

Register des Ratgebers "Trennung und Scheidung"

Register des Ratgebers Trennung und Scheidung Register des Ratgebers "Trennung und Scheidung" Zu diesen Begriffen bietet der Ratgeber Erläuterungen: A Abstammung 33 ff. Adoption s. Annahme als Kind Aktueller Rentenwert 153 Annahme als Kind 37 ff.

Mehr

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Sicherheit / Familie

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Sicherheit / Familie Seite 1 Lernziele: Die Bedeutung des Güterrechts erklären Den ordentlichen Güterstand erklären Gütertrennung und Gütergemeinschaft nennen Eigengut und Errungenschaft zuordnen und erklären Güteraufteilung

Mehr

Daniel Trachsel. Scheidung. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis

Daniel Trachsel. Scheidung. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Daniel Trachsel Scheidung Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Inhalt Vorwort... 11 1. Überlegungen vor der Scheidung... 13 Innehalten und Klarheit gewinnen...

Mehr

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Sicherheit / Familie

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Sicherheit / Familie Seite 1 Lernziele: Die Aufgaben der Trennung erläutern Die Folgen der Trennung erklären Das Vorgehen bei einer Scheidung aufzeigen Die Folgen einer Scheidung erklären Die Folgen für das Kindsverhältnis

Mehr

Vererben: juristische Tipps

Vererben: juristische Tipps Herbstveranstaltung HEV Luzern Vererben: juristische Tipps 15. September 2009 Inhaltsübersicht I. Einleitung II. III. IV. Güterrecht Schwerpunkt: Errungenschaftsbeteiligung Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

INHALT MITTEILUNGEN ZUM FAMILIENRECHT NR. 1 10

INHALT MITTEILUNGEN ZUM FAMILIENRECHT NR. 1 10 INHALT MITTEILUNGEN ZUM FAMILIENRECHT NR. 1 10 ENTSCHEIDE Art. 107 und 108 ZGB Ungültigkeitsgründe und Klagefrist 11.08.2004 Nr. 6, 5 FamPra.ch 2004, 951 Art. 111 ZGB Kostenteilung bei Widerruf 19.10.2002

Mehr

Obergericht des Kantons Zürich

Obergericht des Kantons Zürich Obergericht des Kantons Zürich vu 990109 18. November 1999 K R EIS S C H R E I BEN DER VERWALTUNGSKOMMISSION DES OBERGERICHTES DES KANTONS ZUERICH an die Friedensrichterinnen und Friedensrichter des Kantons

Mehr

Vereinbarung. zwischen. (Vorname Name), geb. am in, von. (Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit), (Beruf), whft. und. betreffend Ehescheidung

Vereinbarung. zwischen. (Vorname Name), geb. am in, von. (Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit), (Beruf), whft. und. betreffend Ehescheidung Vereinbarung (UMFASSENDE EINIGUNG GEMÄSS ART. 111 ZGB) zwischen (Vorname Name), geb. am in, von (Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit), (Beruf), whft. (Adresse), (PLZ Wohnort), Ehefrau / Gesuchstellerin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Literaturverzeichnis Einleitung 31

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Literaturverzeichnis Einleitung 31 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 1. Einleitung 31 2. Aufhebung des gemeinsamen Haushaltes 35 2.1 Feststellung der Berechtigung zum Getrenntleben 36 2.1.1 Vorbemerkung

Mehr

Beratungsstelle für Familien

Beratungsstelle für Familien Beratungsstelle für Familien 071 228 09 80 www.familienberatung-sg.ch Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. - Einführung 15. Das Patchworkkonkuhinat 25. Vorwort. Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13

Inhaltsverzeichnis. - Einführung 15. Das Patchworkkonkuhinat 25. Vorwort. Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13 - Einführung 15 Was ist eine 16 Welche Rechtsregeln gelten? 17 Für Verheiratete: explizite Artikel im ZGB 17 Was gilt in nichtehelichen

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XI XXI XXVII XXXI Teil I Grundlagen 1 1 Die Rechtsquellen 5 I. Rechtsquellen des Familienrechts

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter

Mehr

1. Überlegungen vor der Scheidung... 13

1. Überlegungen vor der Scheidung... 13 Inhalt Vorwort... 11 1. Überlegungen vor der Scheidung... 13 Innehalten und Klarheit gewinnen... 14 Scheidung eine gemeinsame Aufgabe... 14 Finanzielle Überlegungen... 15 Wo stehen die Kinder im Konflikt

Mehr

Eheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen

Eheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Eheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Eheschutzmassnahmen / 1 nur im Gesetz vorgesehene Massnahmen möglich (ZGB 172 III);

Mehr

Verliebt, verlobt, verheiratet 7. Warum einen Ehevertrag schließen? 9. Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 13 Mit Muster-Formulierungen

Verliebt, verlobt, verheiratet 7. Warum einen Ehevertrag schließen? 9. Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 13 Mit Muster-Formulierungen Schnellübersicht Seite Verliebt, verlobt, verheiratet 7 Warum einen Ehevertrag schließen? 9 Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 1 Mit Muster-Formulierungen Wahl des Ehenamens 21 So regeln Sie Ihren Unterhalt

Mehr

Das eheliche Vermögen setzt sich aus vier Vermögensmassen zusammen, nämlich dem Eigengut und der Errungenschaft jedes Ehegatten.

Das eheliche Vermögen setzt sich aus vier Vermögensmassen zusammen, nämlich dem Eigengut und der Errungenschaft jedes Ehegatten. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Das Güterrecht regelt die Vermögensverhältnisse der Ehegatten während der Ehe und die

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft Lösung 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die

Mehr

StB 205 Nr. 1. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar. 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung

StB 205 Nr. 1. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar. 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Das Güterrecht regelt die Vermögensverhältnisse der Ehegatten während der Ehe und die

Mehr

Repetitorium Zivilrecht III aufgrund von Fragen der Studierenden

Repetitorium Zivilrecht III aufgrund von Fragen der Studierenden Repetitorium Zivilrecht III aufgrund von Fragen der Studierenden I. Eheschutz 1. Werden öffentliche Verkehrsmittel bei der Berechnung des Unterhalts (Eheschutz) auch einbezogen, wenn diese nicht für die

Mehr

Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG

Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG Bezirksgericht.. Adresse des zuständigen Gerichts (Gericht am Wohnsitz einer Partei) Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG Klagende Partei Vorname: Heimatort:

Mehr

Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren

Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Landwirtschaftliche Familienrechtstagung des SBV in Windisch Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Folie 1 Agenda 1. Übersicht eherechtliche Verfahren 2. Scheidungsverfahrensarten 3. Scheidungsklage

Mehr

1.1 Scheidung auf gemeinsames Begehren mit vollständiger oder teilweiser Einigung (Art. 111 und 112 ZGB)

1.1 Scheidung auf gemeinsames Begehren mit vollständiger oder teilweiser Einigung (Art. 111 und 112 ZGB) Scheidungsrecht Am 1. Januar 2000 trat das neue Scheidungsrecht in Kraft. Schwerpunkte der Gesetzesreform sind die Bestimmungen zur Scheidung auf gemeinsames Begehren, die Loslösung der finanziellen Folgen

Mehr

Vermögensteilung bei Scheidung

Vermögensteilung bei Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 50659 Vermögensteilung bei Scheidung So sichern Sie Ihre Ansprüche von Andrea Peyerl 2. Auflage Vermögensteilung bei Scheidung Peyerl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Das schweizerische Ehescheidungsrecht

Das schweizerische Ehescheidungsrecht Das schweizerische Ehescheidungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung und des Expertenentwurfs der Scheidungsrechtsrevision von Prof. Dr. Hans Hinderung t 4. Auflage neu bearbeitet

Mehr

Scheidungs-Ratgeber für Frauen

Scheidungs-Ratgeber für Frauen Scheidungs-Ratgeber für Frauen Verschuldungsfragen - Unterhaltsanspruch - Obsorge - Besuchsrecht - Vermögensaufteilung - Kosten (Ausgabe Österreich) von Dr. Helene Klaar 3., aktualisierte und und überarbeitete

Mehr

Kurs 2018: «Aufteilung des Erwerbseinkommens unter Ehepartnern» Auswirkungen der Aufteilung auf Ehe / Güterrecht / Erbrecht.

Kurs 2018: «Aufteilung des Erwerbseinkommens unter Ehepartnern» Auswirkungen der Aufteilung auf Ehe / Güterrecht / Erbrecht. Kurs 2018: «Aufteilung des Erwerbseinkommens unter Ehepartnern» Auswirkungen der Aufteilung auf Ehe / Güterrecht / Erbrecht - Begrüssung www.ritterkoller.ch Agenda I. Einleitung II. Grundzüge des Familienrechts

Mehr

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar.

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar. EhEvErtrag Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin oder Fragen Ihren Sie Notar. Ihre Notarin oder Ihren Notar. Mit der Heirat gehen Brautleute eine Gemeinschaft ein, für welche verschiedene

Mehr

Frôté & Partner. FRÔTÉ & PARTNER. Das neue Scheidungsrecht. AVOCATS & NOTAIRE FÜRSPRECHER & NOTAR.

Frôté & Partner.   FRÔTÉ & PARTNER. Das neue Scheidungsrecht.   AVOCATS & NOTAIRE FÜRSPRECHER & NOTAR. Frôté & Partner since 1936 FRÔTÉ & PARTNER AVOCATS & NOTAIRE FÜRSPRECHER & NOTAR Das neue Scheidungsrecht www.frotepartner.ch www.frotepartner.ch Das neue Scheidungsrecht Welche Scheidungsgründe gibt

Mehr

Partnerschaft und Familie

Partnerschaft und Familie Partnerschaft und Familie Lösungen zu den Verstanden-Aufgaben 7.1 Wann hat die Schweiz den Frauen das Stimm- und Wahlrecht zugestanden? Erst 1971 erhielten die Schweizerinnen das Stimm-und Wahlrecht auf

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Ethik zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Ethik zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 07 Partnerschaft und Familie Aufgaben zu Ziel G01: Das Zusammenleben von Menschen beinhaltet viele Herausforderungen

Mehr

Schweizerisches Zivilgesetzbuch

Schweizerisches Zivilgesetzbuch [Signature] [QR Code] Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Ehe für alle) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für

Mehr

EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament

EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Zürich, 26./27. März 2012 Nachlassplanung, Erbrecht, Testament Dr. iur. René Strazzer Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht

Mehr

SCHEIDUNGSVEREINBARUNG

SCHEIDUNGSVEREINBARUNG 1 SCHEIDUNGSVEREINBARUNG zwischen den Gesuchstellern Name: Vorname: Name vor der Heirat: Geburtsdatum: Heimatort: Beruf: Strasse/Nr.: PLZ/Wohnort: und Name: Vorname: Name vor der Heirat: Geburtsdatum:

Mehr

newsletter Ehescheidung und Trennung Vorgehensweisen beim Scheitern einer Ehe

newsletter Ehescheidung und Trennung Vorgehensweisen beim Scheitern einer Ehe grossenbacher rechtsanwälte newsletter Juni 2016 Ehescheidung und Trennung Vorgehensweisen beim Scheitern einer Ehe Familie und Erbe Die Begünstigung des überlebenden Partners Ehescheidung und Trennung

Mehr

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht Figen Salta -Ozcan Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abktirzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einfllhrung 17 A. Uberblick

Mehr

Scheidungsberater für Frauen

Scheidungsberater für Frauen Beck-Rechtsberater im dtv 50641 Scheidungsberater für Frauen Ihre Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Heike Dahmen-Lösche 2. Auflage Scheidungsberater für Frauen Dahmen-Lösche schnell und

Mehr

112 6/3. Kopie. .,. Nov NIGGLI KAESLIN&PARTNER. K I a g e. Einschreiben Landgericht Uri Rathausplatz Altdorf. 11. November 2010.

112 6/3. Kopie. .,. Nov NIGGLI KAESLIN&PARTNER. K I a g e. Einschreiben Landgericht Uri Rathausplatz Altdorf. 11. November 2010. NIGGLI KAESLIN&PARTNER lll!lf1lali INloltM!i.atlt Kopie l.jic. oilm li"'rn\g,ljl@ltrll'!l'

Mehr

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten Vorwort Erster Teil Einleitung A. Familie und Familienrecht 1 B. Die Quellen des Familienrechts 2 Zweiter Teil Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Verlöbnis I. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft 7

Mehr