Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...
|
|
- Bernd Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil: Das Eherecht A. Verlobung und Verlöbnis B. Die Eheschliessung C. Die Wirkungen der Ehe I. Name, Bürgerrecht, Wohnung und Wohnsitz der Ehegatten Name Bürgerrecht Wohnung und Wohnsitz der Ehegatten II. Unterhalt III. Rechtsgeschäftliches Handeln der Ehegatten, Auskunftspflicht Die Vertretung der ehelichen Gemeinschaft im Allgemeinen Rechtsgeschäfte und Schutz der Familie Weitere Rechtsgeschäfte mit Dritten und unter den Ehegatten, Auskunftspflicht IV. Schutz der ehelichen Gemeinschaft Allgemeines Aufhebung des gemeinsamen Haushalts Die Verfügungsbeschränkung V. Der Eheschutzrichter (Zusammenfassendes) D. Das Ehegüterrecht I. Das Güterrecht im Allgemeinen II. Die Vermögenszusammensetzung Errungenschaftsbeteiligung Gütergemeinschaft Gütertrennung
2 4. Alt- und neurechtliche Gütergemeinschaft III. Die Eigentumsverhältnisse Errungenschaftsbeteiligung Gütergemeinschaft (alt- und neurechtliche) Gütertrennung Güterverbindung Beweis des Eigentums IV. Die Vermögensverwaltung Allgemeines Errungenschaftsbeteiligung Gütergemeinschaft Gütertrennung Güterverbindung Alt Gütergemeinschaft V. Haftung Haftung gegenüber dem Ehegatten Haftung gegenüber Dritten VI. Die güterrechtliche Auseinandersetzung Im Allgemeinen Insbesondere: Der Mehrwert Die Auflösung der Errungenschaftsbeteiligung Die Auflösung der Gütergemeinschaft Die Auflösung der Gütertrennung Die Auflösung der Güterverbindung Die Auflösung der alt Gütergemeinschaft E. Das Übergangsrecht F. Die Auflösung der Ehe I. Die Ungültigerklärung II. Die Scheidung und die Trennung Die Scheidungsvoraussetzungen Die Wirkungen der Scheidung Vorsorgliche Massnahmen III. Das Übergangsrecht G. Überblick über das Partnerschaftsgesetz
3 2. Teil: Das Kindesrecht A. Allgemeines B. Entstehung und Beseitigung des Kindesverhältnisses I. Im Allgemeinen II. Die Ehelichkeitsvermutung Inhalt Anfechtung III. Die Anerkennung Inhalt, Voraussetzungen und Wirkungen Anfechtung IV. Die Vaterschaftsklage V. Die Adoption Allgemeines, Arten und Voraussetzungen Wirkungen Verfahren Adoptionsgeheimnis VI. Verfahren und Zuständigkeit bei Klagen betreffend das Kindesverhältnis C. Die Wirkungen des Kindesverhältnisses I. Allgemeines II. Familienname und Bürgerrecht Familienname Bürgerrecht III. Beistand und Gemeinschaft IV. Persönlicher Verkehr, Informationsrecht Inhalt Festsetzung und Durchführung V. Unterhalt Inhalt, Verpflichtete und Dauer Rechtsbehelfe Vereinbarungen Abänderung Erfüllung VI. Elterliche Sorge
4 D. Der Kindesschutz I. Allgemeines, Inhalt und Voraussetzungen II. Verfahren E. Das Kindesvermögen, Familienvermögen I. Das Kindesvermögen II. Die Verwandtenunterstützungspflicht III. Die Hausgewalt IV. Lidlohn, Gemeinderschaft Teil: Das Vormundschaftsrecht A. Allgemeines I. Das Vormundschaftsrecht im Allgemeinen II. Die vormundschaftlichen Organe III. Haftung der vormundschaftlichen Organe B. Voraussetzungen für Anordnung und Aufhebung vormundschaftlicher Massnahmen I. Bei der Anordnung II. Bei der Aufhebung C. Die vormundschaftlichen Massnahmen I. Die Vormundschaft II. Die Beiratschaft Allgemeines Die Mitwirkungsbereitschaft Die Verwaltungsbereitschaft Die kombinierte Bereitschaft Weitere Wirkungen der Bereitschaft III. Die Beistandhaft IV. Die fürsorgerische Freiheitsentziehung D. Das Verfahren vor Vormundschaftsbehörden I. Allgemeines II. Anzeigelegitimation und Zuständigkeit III. Verfahrensgrundsätze IV. Vorsorgliche Massnahmen
5 V. Veröffentlichung E. Rechtsmittel gegen vormundschaftliche Anordnungen F. Ausblick: Die Revision des Vormundschaftsrechts Sachwortregister
Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrFamilienrecht. Glossar zum Familienrecht. Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Adoption. Entstehungsgrund für Kindesverhältnis. Möglich ist Ehegattenadoption
Familienrecht Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser Glossar zum Familienrecht Einzelne ausgewählte Begriffe des Familienrechts mit Kurzerklärungen Adoption Allianzname Anerkennung Auflösung des Güterstandes Beiratschaft
MehrInhalt. 1. Heiraten Die Ehe leben 39. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 1. Heiraten 13 Warum heiraten? 14 Ehe gestern und heute 14 Zehn Kriterien für Ihren Entscheid 15 Zweitehe: auch eine Frage der Finanzen 18 Die Zivilheirat vorbereiten 19 Wann ist man
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 29
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Inhaltsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 29 Literaturverzeichnis... 49 Häufig zitierte Kommentare und Handbücher... 49
MehrDas schweizerische Ehescheidungsrecht
Das schweizerische Ehescheidungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung und des Expertenentwurfs der Scheidungsrechtsrevision von Prof. Dr. Hans Hinderung t 4. Auflage neu bearbeitet
MehrFamilienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der
MehrI.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft 1 1. Ehe- und Lebenspartnerschaftsrecht 1 II. Verlöbnis und Probepartnerschaft" 2 IM.
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab. 22. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2014
Grundrisse des Rechts Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 22. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66844 9 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis
MehrDas eheliche Vermögen setzt sich aus vier Vermögensmassen zusammen, nämlich dem Eigengut und der Errungenschaft jedes Ehegatten.
Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Das Güterrecht regelt die Vermögensverhältnisse der Ehegatten während der Ehe und die
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab. 20. Auflage
Grundrisse des Rechts Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 20. Auflage Familienrecht Schwab schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
Mehr3. Zugewinnausgleich II. Vertragliche Güterstände Gütertrennung Gütergemeinschaft III. Güterrechtsregister
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1. Kapitel. Verwandtschaft... 3 A. Verwandtschaft/Schwägerschaft... 3 I. Verwandtschaft...
MehrAbkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 11 A. Materielles Familienrecht... 11 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 13 C. Verfahrensrecht... 14 III. Übersicht
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
MehrEheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen
17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. Bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab
Grundrisse des Rechts Familienrecht Bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 23. Auflage 2015. Buch. XIX, 501 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68027 4 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Zivilrecht > Familienrecht
MehrKindes- und Erwachsenenschutzrecht
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht 1 Das neue Erwachsenenschutzrecht In Kraft seit 1. Januar 2013 148 KESB lösen 1'414 Vormundschaftsbehörden ab Stärkung der privaten Vorsorge und der Selbstbestimmung
MehrDas neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht
Band 6 Sabrina Poschke Das neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht Cesetzesreformverfahren, die wichtigsten Neuerungen, Besonderheiten
MehrVorlesung Familienrecht ( ) SS 2013
Vorlesung Familienrecht (190.931) SS 2013 Univ.-Prof. Dr. CHRISTIAN HOLZNER Institut für Zivilrecht Abteilung Allgemeine Zivilrechtsdogmatik Tel.: +43 732 2468-8470 Fax: +43 732 2468-9841 christian.holzner@jku.at
Mehr18 Fragenkatalog. 1. Durch welche Begriffe wurden Mündigkeit, Unmündigkeit und Vormundschaftsbehörde abgelöst?
10 Kindesrecht Fragen 1. Durch welche Begriffe wurden Mündigkeit, Unmündigkeit und Vormundschaftsbehörde abgelöst? 2. Das Kindesverhältnis zwischen dem Kind und den beiden Elternteilen kann von Gesetzes
Mehr1. Ehegüterrecht. Einleitung
1. Ehegüterrecht A Einleitung Historischer Überblick Schon zu Zeiten des Römerrechs existierte ein Eherecht. Die Regelung der Ehe gibt es, seit die Ehe existiert. Ab 1913 wurde die Ehe einheitlich für
MehrGesetzgebung im Familienrecht Ein Werkstattbericht
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Ein Werkstattbericht David Rüetschi Leiter Fachbereich Zivilrecht und Zivilprozessrecht, Bundesamt für Justiz 23. Juni 2015 Übersicht
MehrPartnerschaft und Familie
Partnerschaft und Familie Lösungen zu den Verstanden-Aufgaben 7.1 Wann hat die Schweiz den Frauen das Stimm- und Wahlrecht zugestanden? Erst 1971 erhielten die Schweizerinnen das Stimm-und Wahlrecht auf
MehrZGB. kompakt. Eric Dieth. Eine Einführung mit praktischen Beispielen und Übersichten Für Studierende an Fachhochschulen und Universitäten. 2.
Eric Dieth ZGB kompakt Eine Einführung mit praktischen Beispielen und Übersichten Für Studierende an Fachhochschulen und Universitäten 2. Auflage Helbing Lichtenhahn Verlag Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis
MehrDie wichtigsten Hilfsmittel zum Studium des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Abkürzungen. Einleitung
IX Die wichtigsten Hilfsmittel zum Studium des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Abkürzungen XXIII XLIII Einleitung Erster Abschnitt. Geschichte und Charakter des Schweizerischen Zivilgesetzbuches 1 Die
MehrInternationales Scheidungsrecht
FamRZ-Buch 10 Internationales Scheidungsrecht - einschließlich Scheidungsfolgen - Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 127 S. Kartoniert
MehrEheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen
17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung
MehrBereich des Güterrechts eingetragener Partnerschaften Orientierungsaussprache
100064/EU XXIV. GP Eingelangt am 03/12/12 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. November 2012 (03.12) (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2011/0059 (CNS) 2011/0060 (CNS) 16878/12 JUSTCIV 344 VERMERK
MehrZGB I: Familienrecht. Organisatorisches. Einführung 1: Familie im Wandel
ZGB I: Familienrecht Vorlesung FS 2011 Regula Gerber Jenni, in Vertretung von Alexandra Rumo-Jungo Prénom Nom Organisatorisches Vorlesung und Übungen zu ZGB I: Familienrecht (exkl. Vermögensrecht) Unterlagen
MehrGebrauchsanweisung 6 Einleitung 12. Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13
Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung 6 Einleitung 12 Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13 Übersicht 15 1. Trennung ab Besinnungspause 16 Trennung
MehrDie Meistbegünstigung des Ehegatten
Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht
MehrBundesgesetz über das Internationale Privatrecht
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) 291 vom 18. Dezember 1987 (Stand am 1. Juli 2014) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Zuständigkeit des
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrModul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht
Modul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht Reihenvorwort 5 Vorwort 6 Benutzerhinweis 7 Inhalt 9 17 17 17 1. Verlöbnis und Eheschließung 17 2. Personenbezogene Wirkungen der Ehe 18
MehrBundesgesetz über das Internationale Privatrecht
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) 291 vom 18. Dezember 1987 (Stand am 1. Januar 2017) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Zuständigkeit des
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrWelche der folgenden Erklärungen trifft auf die Ethik zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 07 Partnerschaft und Familie Aufgaben zu Ziel G01: Das Zusammenleben von Menschen beinhaltet viele Herausforderungen
MehrDie Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz
Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht DIKE Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrAuflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft
Institut fur Notariatsrecht und Notarielle Praxis an der Universitât Bern Gian Sandro Genna Auflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft unter Berùcksichtigung des internationalen Zivilprozessrechts
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht für
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945
Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 II 1. Die familienrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Fassung
MehrSWISS LEGISLATION. VIERTER TITEL Die Ehescheidung und die Ehetrennung ERSTER ABSCHNITT Die Scheidungsvoraussetzungen. Artikel 111
Grounds for Divorce and Maintenance Between Former Spouses SWISS LEGISLATION VIERTER TITEL Die Ehescheidung und die Ehetrennung ERSTER ABSCHNITT Die Scheidungsvoraussetzungen Artikel 111 1 Verlangen die
MehrSusanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH
Susanne Markmiller Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 19 2. Kapitel: Der nordische Rechtsraum 21 Die
MehrDie Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,
Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrLeistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil
Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RK Seite 1 mit integriertem Basiskurs 1. Lehrjahr 1. Semester 1 Lektion je Woche Leitidee
MehrRichtlinie Mitteilungen im Dispositiv an Ämter
Richtlinie Mitteilungen im Dispositiv an Ämter Auszugehen ist von der Schweigepflicht der Behörde (Art. 451 Abs. 1 ZGB). Teilt die KESB Entscheide im Dispositiv von Amtes wegen Dritten mit, bedarf dies
MehrWelche der folgenden Erklärungen trifft auf die Ethik zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 07 Partnerschaft und Familie Aufgaben zu Ziel G01: Das Zusammenleben von Menschen beinhaltet viele Herausforderungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel - Einleitung 1 A. Regelung im BGB 1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel - Einleitung 1 A. Regelung im BGB 1 I. Das Familienrecht im 4. Buch des BGB 1 II. Rechtsdogmatische Besonderheiten des Familienrechts 1 III. Begriff der Familie 6 IV. Begriff
MehrBiologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung?
Julia Maria Valentin Biologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung? Eine rechtsvergleichende Betrachtung des Abstammungsrechts in Deutschland und der Schweiz PETER LANG Internationaler Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 29. Literaturverzeichnis 49
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis 6 Inhaltsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 29 Literaturverzeichnis 49 Kommentar Häufig zitierte Kommentare und Handbücher 49 Übrige Literatur 52 Materialien
MehrKindes- und Erwachsenenschutz im Kanton Schwyz
Kindes- und Erwachsenenschutz im Kanton Schwyz 1 Ablauf Massnahmen im Kindes- und Erwachsenenschutz Mitteilungen an das Einwohneramt durch die KESB Elterliche Sorge 2 Massnahmen im Erwachsenenschutz Begleitbeistandschaft
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Sachverzeichnis 237 VII
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XVII I.Kapitel Einleitung 1 2. Kapitel Vorsorgender Ehevertrag" 27 3. Kapitel. Trennungsvereinbarungen und Ehescheidungsfolgenverträge
Mehr1 EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG
1 EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG Bedeutung der zivilrechtlichen Nebengebiete steigende Klausurrelevanz Überblick über das zivilrechtliche Gesamtsystem Bedeutung für das Referendariat Die sog. zivilrechtlichen
MehrDas familiengerichtliche Verfahren
Das familiengerichtliche Verfahren Eine Einführung in die Praxis von Susanne Roßmann-Gläser Regierungsrätin, Volkach (BJf VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Teil. Die Zuständigkeit in
MehrVerordnung über das Scheidungsverfahren
74 Ausserrhodische Gesetzessammlung 3.4 Verordnung über das Scheidungsverfahren vom 4. Dezember 999 ) Der Regierungsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 87 Abs. 4 der Kantonsverfassung, verordnet:
MehrBundesgesetz über das Internationale Privatrecht
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) 291 vom 18. Dezember 1987 (Stand am 3. Juni 2003) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Zuständigkeit des
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Eherecht...1 1. Abschnitt: Das Verlöbnis...1 A. Rechtsnatur; Zustandekommen...1 B. Rechtswirkungen des Verlöbnisses...2 I. Rechtswirkungen bei Bestehen des Verlöbnisses...2
MehrWahrung der Interessen durch Dritte im Alter
Gesundheits- und Sozialdepartement Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter Obligationenrecht Art. 33 ff. Vormundschaftsrecht: Art. 360-456 ZGB Informationsveranstaltung des kantonalen Spital und Pflegeheims
Mehr3. Wegfall der Eigentumsvermutung des 1362 BGB Anspruch auf Trennungsunterhalt Anspruch auf Verteilung von Haushaltsgegenständen 92 a)
Inhaltsverzeichnis Musterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Einleitung 21 1 Verlöbnis 23 A. Allgemeines 23 B. Mandatsannahme 23 I. Anwaltszwang 23 II. Kosten 25 1. Rechtsanwaltsgebühren 25 2. Gerichtskosten
MehrDie Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 15. November , beschliesst:
Ablauf der Referendumsfrist: 15. Oktober 1998 Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Personenstand, Eheschliessung, Scheidung, Kindesrecht, Verwandtenunterstützungspflicht, Heimstätten, Vormundschaft, Ehevermittlung)
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrKmdschaftsrechtliche Fälle für Studium und Praxis
Kmdschaftsrechtliche Fälle für Studium und Praxis von Dr. jur. Helga Oberloskamp Professorin an der Fachhochschule Köln Dr. jur. Ansgar Marx Professor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 6.,
Mehr10 Kindesrecht. Einleitung Rechtliche Grundlagen... 2 Bundesrecht... 2 Kantonales Recht... 2 Informationsquellen Internet...
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Rechtliche Grundlagen... 2 Bundesrecht... 2 Kantonales Recht... 2 Informationsquellen Internet... 2 Revisionen im Kindeschutzrecht... 3 Terminologie... 3 Materielle Änderungen...
MehrVormundschaftliche Massnahmen Erwachsenen- und Kindesschutzrecht (Merkblatt)
Hintere Hauptgasse 5 / Postfach 355 4800 Zofingen T 062 745 71 60 F 062 745 72 66 www.zofingen.ch Vormundschaftliche Massnahmen Erwachsenen- und Kindesschutzrecht (Merkblatt) 1. Um was geht es bei vormundschaftlichen
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Eheverträge 2., neubearbeitete Auflage von Dr. Bernd Wegmann Notar, Ingolstadt m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis XVII Teil A Einführung I. Ehevertraglich regelbare Folgen
MehrDas neue Namens- und Bürgerrecht mit seinen Auswirkungen auf die BürgergemeindenB. Willi Heussler
Das neue Namens- und Bürgerrecht mit seinen Auswirkungen auf die BürgergemeindenB Willi Heussler Chronologie 01.01.1912: Zivilgesetzbuch (ZGB) 01.01.1978: neues Kindesrecht 01.01.1988: neues Eherecht 22.02.1994:
MehrInhalt. Vorwort Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13
Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschützgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei
MehrKonkubinat Ehe Eingetragene Partnerschaft. Art. 62 ff. ZStV) Wahl. - Zeugen bei Trauung. - Begründung der Ehe durch Ja-Wort
Konkubinat, Ehe und eingetragene Eine Gegenüberstellung von RA Dr. iur. Bernhard Maag, Zürich 21.12.2012 Konkubinat Ehe Eingetragene Gesetzliche Grundlagen Keine, allenfalls Rückgriff auf die Regeln der
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung)
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 16.9.2014 bis 16.12.2014, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung) Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium
MehrDas Stiefkind im Unterhaltsrecht
Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19
MehrFragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache
Fragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache Dieser Fragebogen soll einerseits dazu dienen, dass wir schnell einen Überblick über wesentliche formelle Dinge
Mehr18 Fragenkatalog. 1. Durch welche Begriffe wurde Mündigkeit, Unmündigkeit und Vormundschaftsbehörde abgelöst?
10 Kindesrecht Fragen 1. Durch welche Begriffe wurde Mündigkeit, Unmündigkeit und Vormundschaftsbehörde abgelöst? 2. Das Kindesverhältnis zwischen dem Kind und den beiden Elternteilen kann von Gesetzes
MehrBeispiel bei einem Nachlass von Fr
Beispiel bei einem Nachlass von Fr. 100000. Gesetzliche Erbteile Pflichtteile und frei verfügbare Quote Der Verstorbene hinterlässt einen Ehegatten und Nachkommen Der Verstorbene hinterlässt einen Ehegatten
MehrDer Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische. Zivilgesetzbuch von 1929
Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische Zivilgesetzbuch von 1929 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Rechtswissenschaft (Dr. jur.) vorgelegt an der Juristischen Fakultät
MehrPensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher
Pensionierungsseminar Qualibroker AG Zürich, 2. Juli 2014 Ehe- und Erbrecht Dr. Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich www.sszlaw.ch Risiko Urteilsunfähigkeit
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrVorlesung Familienrecht
Professor Dr. Peter A. Windel Vorlesung Familienrecht Gliederung 1. Kapitel: Einleitung und Grundbegriffe I. Der Gegenstand des Familienrechts 1. Abgrenzung und Aufteilung des Familienrechts a) Abgrenzung
MehrErfahrungsaustausch Familienrecht
Erfahrungsaustausch Familienrecht Trennung, Scheidung und Steuern Henk Fenners Finanzdepartement Trennung, Scheidung und Steuern (1) 1. Besteuerung der Ehegatten während ungetrennter Ehe Familienbesteuerung
MehrVom alten Vormundschaftsrecht zum neuen Kindes und Erwachsenenschutz
Vom alten Vormundschaftsrecht zum neuen Kindes und Erwachsenenschutz Überblick über die wesentlichen Änderungen 2. Mai 2012 Schritte des Wandels Verabschiedung im NR/SR im Dezember 2008 Referendumsfrist
MehrVermögensteilung bei Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 50659 Vermögensteilung bei Scheidung So sichern Sie Ihre Ansprüche von Andrea Peyerl 2. Auflage Vermögensteilung bei Scheidung Peyerl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrDie Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.
Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.
MehrVorwort 11. Innehalten und Klarheit gewinnen 14
Inhalt Vorwort 11 Q Überlegungen vor der Scheidung 13 Innehalten und Klarheit gewinnen 14 Scheidung - eine gemeinsame Aufgabe 14 Finanzielle Überlegungen 15 Wo stehen die Kinder im Konflikt der Eltern?
MehrInhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7
Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht
MehrAuf welche Weisen kann ein Kindsverhältnis zum Vater entstehen? (4 Punkte)
Musterlösung 1. Teil: Wissensfragen (15 Punkte) Hier sind keine langen Antworten gefragt. Stichworte immer unter Verweis auf die Gesetzesartikel genügen. Frage 1 (4 Punkte) Was bedeutet der Grundsatz der
MehrVormundschaftsrecht einschliesslich Kindesrecht
Vormundschaftsrecht einschliesslich Kindesrecht Das Vormundschaftsrecht befasst sich mit Menschen, welche in persönlicher und/oder wirtschaftlicher Hinsicht hilfsbedürftig sind. Die Ursachen dieser Hilfsbedürftigkeit
MehrGesetz zur Änderung des Zugewinnausgleichs. Synopse
Gesetz zur Änderung des Zugewinnausgleichs Synopse derzeitige Fassung Fassung Regierungsentwurf [01.11. 2007] 1361a Hausratsverteilung bei Getrenntleben (1)... 1361a - Verteilung der Haushaltsgegenstände
MehrErwachsenenschutzrecht Ehe- und Erbrecht
Erwachsenenschutzrecht Ehe- und Erbrecht serata. leben im alter Referat vom 22. Oktober 2013 Dr. oec. Walter Sticher / Dr. iur. Alexandra Zeiter beide Rechtsanwälte und Fachanwälte SAV Erbrecht Sticher
MehrEine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen Begründet von Professor Dr. Harry Westermann f.
SCHWERPUNKTE Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen Begründet von Professor Dr. Harry Westermann f BGB Familienrecht von Dr.jur.Dr.h.c. WILFRIED SCHLÜTER Universitätsprofessor
MehrMitwirkungsbedürftige und höchstpersönliche Geschäfte nach neuem Recht
Mitwirkungsbedürftige und höchstpersönliche Geschäfte nach neuem Recht Sachverhalt Am 01.01.2013 tritt ja das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Bis anhin musste bei bevormundeten Personen
MehrPOLISH LEGISLATION. Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch v Artikel 55.
Grounds for Divorce and Maintenance Between Former Spouses POLISH LEGISLATION Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch v. 25.2.1964 1 Teil IV Die Beendigung der Ehe Artikel 55. 1. Wird einer der Ehegatten
MehrPrivatauftrag Vaterschaftstest
FG_FO_00 Version Seite von 6 Wir beauftragen die Abteilung Forensische Genetik am Institut für, Kantonsspital Aarau AG, mit der Abklärung der Abstammung bei folgenden Personen: MUTTER Strasse: Telefon:
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrDie richtige Eigentumsform beim Erwerb des Eigenheims
Die richtige Eigentumsform beim Erwerb des Eigenheims Christoph Zürcher, Fürsprecher und Notar (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Einleitung Ausgangslage Fragestellungen
MehrFamilienrecht Vorlesung 5. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 4 Allgemeine Ehewirkungen Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 27. November 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Statusrechtliche Auswirkungen
Mehrvom 1. Juni 1953 (Stand am 22. Juni 2004) Neunter Abschnitt: Mitteilungen
Zivilstandsverordnung (ZStV) 1 2 211.112.1 vom 1. Juni 1953 (Stand am 22. Juni 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 40, 44 Absatz 2, 48 und 103 des Zivilgesetzbuches 3 (ZGB), 4
MehrGüterrecht. 1. Überblick über die gesetzlichen Grundlagen 2. 1.1 Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Art. 181-251 ZGB) 2
Güterrecht Inhaltsverzeichnis 1. Überblick über die gesetzlichen Grundlagen 2 1.1 Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Art. 181-251 ZGB) 2 1.2 Schlusstitel des ZGB (Übergangsrecht vom alten zum neuen Recht)
Mehr