01/2016. Schulzeitung der Freiherr-vom-Stein-Schule, Europaschule Gladenbach. Sponsorlauf Bundesjugendspiele Klimakunst

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1 01/2016 PERFACTORY Schulzeitung der Freiherr-vom-Stein-Schule, Europaschule Gladenbach Sponsorlauf Bundesjugendspiele Klimakunst

2 PERFACTORY Grußwort 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern, verehrte Kolleginnen und Kollegen, seit 8. Juli freuen wir uns über eine weitere Auszeichnung unserer Schule. Wir sind Botschafterschule des Europäischen Parlaments. Wir verdanken dies engagierten Schülerinnen und Schülern ( Junior-BotschafterInnen) unter der Leitung von Herrn Wege. Darüber hinaus möchte ich auf drei weitere herausragende Ereignisse der letzten Wochen verweisen: Beim Sponsorlauf für unsere Partnerschule in Tansania sind deutlich über zusammen gekommen. Allen Läuferinnen und Läufern und den großzügigen Spendern ein ganz großes Dankeschön. Das sehr gelungene Schulfest unserer Grundschule und Förderstufe am Standort Ringstraße bleibt als weiterer Höhepunkt in guter Erinnerung. Auch hier gab es großartige Unterstützung aus der Schulgemeinde, vielen Dank an alle, die z. B. zur Kuchentafel beigetragen haben. Am gleichen Tag haben wir mit großer Freude im Beisein unserer amerikanischen Gäste das zwanzigjährige Jubiläum unserer Partnerschaft mit der Nothhampton Area High School gefeiert. Die lokale Presse und unsere Homepage haben bereits über diese Ereignisse berichtet. Liebe Leserin, lieber Leser, in dieser Ausgabe sind weitere Einblicke in das vielfältige Schulleben zu finden. Ich wünsche viel Freude beim Lesen und einen schönen Sommer 2016! M. Prötzel

3 Aus der Schule 3 Sponsorlauf für Kisomachi 2016 A m 25. Mai war es wieder soweit: Ca Schüler von der Vorklasse bis zum Abiturjahrgang schnürten ihre Laufschuhe, um am Sportzentrum Biedenkopfer Straße ihre Runden für unsere Partnerschule in Kisomachi/Tansania zu laufen. Nach derzeitigem Stand haben die Schüler über Euro erlaufen. Mit dem Erlös des Sponsorlaufs soll der Bau zweier neuer Klassenräume der Kisomachi Secondary School unterstützt werden. Die Schülerzahl an unserer Partnerschule ist in den letzten Jahren stark angestiegen, sodass derzeit ca. 500 Schüler die Schule besuchen. Die vorhandenen Räumlichkeiten der Schule, die in den frühen 90er Jahren als Grundschule errichtet wurde, werden den heutigen Bedürfnissen daher nicht mehr gerecht. Im Januar 2017 wird eine Gruppe von Schülern und Lehrern unserer Schule eine Begegnungsreise nach Tansania und somit auch an unsere Partnerschule durchführen. Von dem verbleibenden Geld soll weiterhin ein Projekt an unserer eigenen Schule unterstützt werden. Vielen Dank allen kleinen und großen Läufern, Helfern und Klassenlehrern für ihr Engagement! Asante sana! AK Tansania/Globales Lernen PER FACT OR Y

4 PERFACTORY Aus der Schule 4 Bundesjugendspiele 2016 Vom 21. bis 23. Juni 2016 fanden an der Europaschule auf dem Sportgelände an der Biedenkopferstraße die Bundesjugendspiele statt. Ein buntes Sportfest Am Dienstag waren alle Grundschüler gefordert. Mit großer Begeisterung beteiligten sich die Kinder. Während die ersten und zweiten Klassen verschiedene leichtathletische Gruppenwettkämpfe absolvierten, kämpften die älteren Schülerinnen und Schüler für ihre Punkte auf der Tartanbahn. Aber nicht nur dort, sondern auch auf dem grünen Kunstrasenplatz spielten die Kleinen wie die Großen beim Fußballturnier und Ball über die Schnur -Wettkampf. Höchstleistungen in der Mittelstufe (7. und 8.) Die Ergebnisse aller Bundesjugendspiele werden auch für das Deutsche Sportabzeichen eingesetzt. Schon an den drei Wettkampftagen wurden für nicht erbrachte Mindestleistungen Ersatzleistungen angeboten, sodass fast jeder Schüler und jede Schülerin auch das Deutsche Sportabzeichen erhält. Viele helfende Hände Auch in diesem Jahr sorgten vor allem Schülerinnen und Schüler für einen reibungslosen Ablauf der Bundesjugendspiele. Ein besonderer Dank geht noch einmal in dieser Form an die Klassen 8 G3 (Einsatz beim Grundschulsportfest), 10 G1 (Mittelstufensportfest) und die 9 G1 (Förderstufensportfest). Im Stadion sorgten Schüler der Bühnentechnik für die musikalische Untermalung. Die motivierenden Musikrhythmen wurden lediglich für die wichtigen Durchsagen unterbrochen. Schülerinnen und Schüler der Q2 sorgten an den drei Tagen für die Verpflegung. Auch unsere Schulsanitäter waren an allen drei Tagen vor Ort und konnten wie gewohnt kompetent helfen, wenn es zu gesundheitlichen Problemen kam. Am nächsten Tag waren die zwölf Klassen der Mittelstufe am Start. Neben dem Dreikampf, den alle Schülerinnen und Schüler ablegten, gab es an diesem Wettkampftag den 800m-Endlauf der Mädchen und Jungen. Im Sportunterricht wurden in den Wochen vor den Bundesjugendspielen die Zeiten aller Teilnehmer erfasst, am Tag der Bundesjugendspiele liefen dann aber nur die Schnellsten und weitere Freiwillige aus den Klassen gegeneinander. Ehrgeiz entwickelten die Schülerinnen und Schüler aber auch in den Spieleturnieren. In beiden Jahrgangsstufen wurde auch Fußball- und Völkerballturnier durchgeführt. Am Ende des Tages fanden auf dem Rasenplatz die Klassenstaffeln statt. Hier laufen jeweils fünf Mädchen und fünf Jungen einer Klasse zusammen. Alle anderen MitschülerInnen feuerten ihr Team lautstark an. Ein gemeinsamer Abschluss erfolgte dann mit der Ehrung der besten Einzelergebnisse und der Mannschaftswettkämpfe. Hitzefrei beim Sportfest der Förderstufe Am Donnerstag fanden dann abschließend die Bundesjugendspiele der Förderstufe statt. Schon morgens starteten die Schülerinnen und Schüler unter strahlend blauem Himmel mit einem gemeinsamen Aufwärmen zur Musik. Wegen der Hitze wurde auf den 800m-Lauf und die Pendelstaffeln verzichtet. Auch die Spielzeiten während des Turniers wurden stark gekürzt.trotzdem konnten alle Daten des Dreikampfes erfasst werden.

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6 PERFACTORY Aus der Schule 6 Bundesjugendspiele 2016: Tages-Top-Leistungen 3. Klasse Mädchen 1. Sophie Findling Emelie Johanna Spies Celine-Rosalie Stein Klasse Jungen 1. Andrea de Padova Thomas Löscher Sören Pitz (2004) Klasse Mädchen 1. Jeanne Rink Theresa Hartmann Vanessa Führer Klasse Jungen 1. Felix Michel David Immel Louis Leinweber Klasse Mädchen 1. Said Aric Gradi Nvuala (2003) Leander Wiesner Klasse Jungen 1. Lennard Hoppe Samuel Schröder Mattis Niederhöfer Klasse Mädchen 1. Elisa Reis Galina Kleinschmidt Elisabeth Oppel Klasse Jungen 1. Kimberly Geisler Laurel Meierhöfer Denise Wagner 1115 Fitteste Klasse der Förderstufe 1. 5 F F F4 4. Klasse Jungen 1. Moritz Scheld Sothimonn Prak Marwin Wege Klasse Mädchen 1. Hannah Debus Elisa Lang Annabell Maluta (2003) Klasse Mädchen 1. Anna-Mina Löhnert Emily Burk Guilia Belajew Klasse Jungen 1. Daud Shakir Adnan Leon Braun Dominic Batrakov 1262 Fitteste Klasse der Mittelstufe 1. 7 G G G3 Fachschaft Sport

7 7 Aus der Schule PERFACTORY Fußballturnier der Grundschulen Am fand im Stadion in Biedenkopf das Fußballturnier der Grundschulen statt. Aufgeteilt in vier Gruppen spielte die Grundschule Gladenbach in der Gruppe A der größeren Schulen. Das erste Spiel wurde nach zwei Abwehrfehlern gegen die GRS Weidenhausen gleich mit 0:2 verloren. Im Spiel danach machten es die Jungen aus den 3. Und 4. Klassen besser und gewannen gegen die GRS Biedenkopf nach Toren von Luis Weber (2) und Leon Weber souverän mit 3:0. Damit hatte Gladenbach den 2. Platz in der Gruppe A erreicht und spielte nun im Halbfinale gegen den ersten der Gruppe B. Das Spiel gegen die GRS Wallau endete regulär 1:1, Torschütze Phil Steppahn, sodass es nun in die Verlängerung ging. Da keine Tore mehr fielen, musste das 7-m-Schießen entscheiden. Unser überragender Torwart David Schleicher hielt hier drei gegnerische Strafstöße. Phil, Moritz Scheld und Alexander Smirnov verwandelten vom Punkt und so gewann die Europaschule dieses spannende und nervenaufreibende Spiel. Im Finale spielte Gladenbach wie am Anfang wieder gegen die GRS Weidenhausen. Die Abwehr wurde umgestellt und die Taktik verändert, um nicht wie im ersten Spiel die gleichen Fehler zu machen. Die Schüler hielten sich toll daran, hatten den Gegner souverän im Griff und gewannen nun verdient nach einem Tor von Aiden Steiner mit 1:0. Die Freude nach dem Spiel und der anschließenden Siegerehrung war natürlich riesengroß. Ihr Lehrer Uwe Dröge musste wie bei den Großen eine anschließende Wasserdusche über sich ergehen lassen. U. Dröge

8 PERFACTORY Aus der Schule 8 Sie haben sich bewegt. Die Puppen des Klimakunst- Projekts im Weltladen Gladenbach Die Schaufensterpuppen zeigen unsere Erde, wie wir sie heute vorwiegend noch vorfinden, wie sie aber unsere Kinder erleben, wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung zu begrenzen. Im Rahmen eines Projektes der KlimaKunstSchule wurden die Figuren von Vanessa, Christin, Jacqueline und Felicia aus der 12. Jahrgangsstufe gestaltet. Die vier verbrachten im Oktober 2015 ein Wochenende in Hamburg, um bei einer bundesweiten Veranstaltung der KlimaKunstSchule Projekte zu entwickeln, die die Öffentlichkeit informieren, dies im Zusammenhang mit dem UN-Weltklima-Gipfel in Paris. Unterstützt wurden sie von Künstlern, die bereits Arbeiten zum Problem des Klimawandels erstellt haben. Im Sinne einer Street-Art-Aktion gehen nun die Puppen auf Wanderschaft. Die erste Station sind die Schaufenster des Weltladens Gladenbach in der Marktstraße. Aufrecht im Schaufenster stehend, lenken die Gestalten den Blick auf die neuen Solarleuchten aus einem Township-Projekt in Johannesburg, Südafrika, und auf die solargetrockneten Mangos von den Philippinen, zwei von zahlreichen klimafreundlichen Produkten im Weltladen. Die Puppen des Klimakunst-Projekts wandern gern weiter. E. Conradi- Pinther, D. Häring, B. Schneider Die KlimaKunstSchule motivierte ebenfalls zum Kreieren der Plakate. Zwei Designerinnen verbrachten einen Tag im Kunstunterricht der Europaschule und ermöglichten die Realisation. Zuvor waren die SchülerInnen im Rahmen des Chemieunterrichts über die Auswirkungen des Klimawandels informiert worden. Wenn Kunst Ideen sät, Ideen mit Zukunftspotential, wo könnten diese Ideen Wurzeln schlagen? Die Schule wäre ein guter Ort. Denn ein Ort, an dem Ideen gepflegt und groß gezogen werden, ist sicher eine gute Schule. So formuliert die Organisation BildungsCent e.v. ihr Anliegen. Das Programm KlimaKunstSchule wird seit 2013 durchgeführt. BildungsCent hat im Rahmen seiner Programme im gesamten Bundesgebiet mit mehr als 4000 Schulen und Bildungseinrichtungen zusammengearbeitet. Die verschiedenen Ideen und Konzepte orientieren sich vor allem an der Förderung einer neuen Lernkultur, die Kinder und Jugendliche früh und in Eigeninitiative an der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen, wie Klimawandel, Globalisierung etc. beteiligt.

9 9 Aus der Schule PERFACTORY 63. Europäischer Wettbewerb 2016 Gemeinsam in Frieden leben 2016 Europäisches Jahr gegen Gewalt an Frauen In der 63. Runde im Schuljahr 2015/16 drehte sich in einem der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands alles um das friedliche Zusammenleben aller Menschen in Europa. In 13 Aufgabenstellungen waren alle Jahrgänge und Schulformen aufgefordert, sich unter dem Motto Gemeinsam in Frieden leben mit europäischen Werten wie Vielfalt, Gleichberechtigung und Zivilcourage auseinanderzusetzen. Zum 63. Europäischen Wettbewerb beschäftigten sich in diesem Jahr immerhin 7 Klassen der Freiherrvom-Stein-Europaschule mit der Europäischen Idee. Schülerinnen und Schüler von der 4. bis zur 10. Klasse setzten sich im Kunstunterricht mit der angebotenen Themenvielfalt auseinander und beeindruckten mit hervorragenden Leistungen. Sie zeigten Engagement und Begeisterung für Europa und beteiligten sich sehr motiviert mit viel Spaß und Fantasie an den nachfolgend aufgelisteten Themen. Grundschule Thema 1.1: Alles wird gut. Zeige an einem europäischen Märchen, dass das Gute siegt. 5. bis 7. Klasse Thema 2.1: Ich bin wie ich bin. Gestalte eine Arbeit, in der du dich zeigst, wie du bist und wie du sein könntest. Thema 2.2: Mobbing nicht mit mir! Europas Schulen sollten Orte sein, an denen man sich wohlfühlt. Das ist aber nicht immer so. Oft ist Mobbing der Grund. Welche Erfahrungen hast du an deiner Schule mit Mobbing gemacht? Wie kannst du Betroffenen helfen? Thema 2.3: Ab heute bin ich mutig. Im Alltag ist es manchmal gar nicht so leicht, furchtlos zu sein. Wegschauen ist einfacher, hilft aber nicht weiter. Traust du dich deine Meinung zu sagen? Ergreifst du auch dann das Wort, wenn die Mehrheit sich nicht fair verhält? 8. bis 10. Klasse Thema 3.1: Ich erhebe meine Stimme......nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben. Mit diesem Satz verdeutlichte Malala Yousafzai, die 2014 mit 17 Jahren den Friedensnobelpreis erhielt, ihr Engagement für die Rechte der Mädchen in ihrem Land und auch vielen Ländern Europas. Mädchen sind noch immer Opfer von Gewalt, Ausbeutung, Ausgrenzung und Benachteiligungen. Starte eine Initiative, die auf die Situation dieser Mädchen aufmerksam macht. Sonderaufgabe Ein bisschen Frieden......so beginnt der Refrain der ersten deutschen Siegerin des Eurovision Song Contests Nicole im Jahr Seit dieser Zeit hat sich in Europa viel getan. Wie müsste ein modernes Friedenslied erklingen? Schreibe einen Friedenssong und nimm diesen auf. Stilrichtung und Sprache können frei gewählt werden. Die anspruchsvollen Themen wurden von den Schülerinnen und Schülern in Einzel-und Gruppenarbeiten mit Ideenreichtum und vielseitigen Gestaltungstechniken bewältigt. Es entstanden äußerst kreative Leporellos, Klappbilder, Bildergeschichten, Plakate und viele eigenwillige Kunstarbeiten. Eine Schülergruppe komponierte und textete zu der Sonderaufgabe Ein bisschen Frieden den Song Peace, der musikalisch wie inhaltlich überzeugte. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Schüler von den Kunstlehrerinnen: Frau Busch, Frau Endrigkeit-Ecker, Frau Guhl (Musik) und Frau Hanheide. Wir freuen uns alle über die hervorragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die durch 22 Lan-

10 PERFACTORY Aus der Schule 10 despreise und 7 erreichte Anerkennungen dokumentiert werden. Ein toller Erfolg! 22 Landespreise: Valery Wisner 5F2 Celine Walter 5F2 Lugaen Azalden 5F2 Xenia Schwarzkopf 6F2 Elias Geßner 6F4 Emma Kuhl 6F4 Marisa Göbel 6F4 Tim Geitz 8G2 Kaya Sue Rieb 8G4 Lara Clarissa Roßmüller 8G2 Johanna Maria Zipper 10G WP Ku Annika Eileen Culmsee 10G WP Ku Anne Seidl 10G WP Ku Julia Scheld 10G WP Ku Hanna Weber 10G WP Ku Bianca Schneider 10G WP Ku Nina Drösch 10G WP Ku Pauline Klefer 10G WP Ku Luisa Hormel 10G WP Ku Laura Lackmann 10G WP Ku Sarah Louisa Pitz 10G WP Ku Julia Maria Kraft 10G WP Ku 7 Anerkennungspreise: Laura Schmidt Jorina Stöfhas Lillian Jacobi Louisa Sophie Weiß Emely Rink Nazli Akkas Anja Wegel 4P1 4P1 5F2 6F2 6F4 6F5 10G WP Ku Die Siegerehrung findet am Dienstag, dem 21. Juni um Uhr im Landratsamt Marburg,Tagungsgebäude statt. Herzlichen Glückwunsch und ein Lob an euch alle! L.Endrigkeit-Ecker

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12 PERFACTORY Aus der Schule 12 Arbeitsmarkt Europa Erstes Erasmus+-Treffen in Dänemark an der Eisbjerghus Internationale Efterskole Am fuhren wir (Sofie Meisner, Jasmin Schaaf, Anja Wegel, Lennart Hudel und Herr Borschel) mit unserem Schulbus zu unserer Partnerschule nach Nr. Aby auf der Insel Fünen in Dänemark. Nach dem Abendessen an der EIS gab es noch einige Aktivitäten, damit sich die Schüler_innen aus Dänemark, Deutschland, Lettland, Polen, Portugal und der Türkei kennenlernen konnten. Eine Tanzveranstaltung machte allen Lehrer_innen und Schüler_innen viel Spaß. Am Mittwoch besuchten wir nach Frühstück die Firma Carlsberg. Bei der englischsprachigen Führung erfuhren wir, wie Softdrinks bei Carlsberg hergestellt werden. Am Nachmittag stellten die Schüler_innen ihre Präsentationen zu den heimischen Arbeitsmärkten vor. Am Donnerstagmorgen bildeten wir Gruppen, die sich jeweils aus Schüler_innen aller Schulen zusammensetzte. Wir gingen in die Stadt in unterschiedliche Geschäfte und befragten die Mitarbeiter nach ihrem Beruf. Die Ergebnisse wurden am Nachmittag präsentiert. Danach arbeiteten wir an dem Thema Projekthomepage. Wir sollten aufzeigen, was für uns Schüler_innen wichtige Inhalte unserer Homepage sind. Am Freitag fuhren wir nach Odense, wo wir am Vormittag das Brandtsmuseum besuchten und in einem Workshop ein Cover zu der LP Surrealistic Pillow von Jefferson Airplane erstellten. Jedes Cover wurde vorgestellt und von der Workshop-Leiterin kommentiert. Am Nachmittag besuchten wir das Hans Christian Andersen Museum und hatten Freizeit in der Innenstadt Odenses. Am Samstagvormittag erstellten wir eine Europäische Stellenbörse. Nach dem Mittagessen gab es einen Sprachkurs bei dem türkischen Lehrer Herrn Durant. Wir fertigten ein kleines Wörterbuch der Sprachen aller beteiligten Länder an. Bei der Aussprache hatten nicht nur Schüler_innen Probleme mit der Aussprache mancher Wörter. Nach der Kaffeepause schrieben wir Bewerbungsschreiben und Lebensläufe. Am Abend gab es noch eine Halloween-Party. Am Sonntag trafen wir uns nach dem Frühstück und arbeiteten mit dem Berufswahlpass. Im Kugellagerverfahren stellten wir gegenseitig unsere Stärken vor, aber auch Dinge, die wir an uns noch verbessern wollen. Nach der Mittagspause trafen wir uns in Küche des Internats, um das Abschlussessen mit Spezialitäten der teilnehmenden Länder vorzubereiten. Am Montag hieß es Abschied nehmen. Nach einer arbeitsreichen, aber wirklich interessanten und tollen Woche, in der sich Schüler_innen aus sechs verschiedenen Länder kennenlernten und sich anfreundeten, fuhren wir zurück nach Deutschland. Zweites Erasmus+-Treffen in Deutschland an der Europaschule Gladenbach Am Mittwoch, dem trafen unsere Gäste aus fünf europäischen Ländern in Marburg ein. Die Schüler_innen wurden von ihren Gasteltern abgeholt und die Lehrer_innen wurden in ihr Hotel in gebracht. Am Abend trafen sich die Lehrer zu einem Arbeitsessen, wo sie über Projektergebnisse und das Programm des Treffens sprachen. Am Donnerstag fuhren wir in die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden. Mit einem Stadtspiel konnten die Schüler_innen die hessische Landeshauptstadt kennenlernen. Außerdem besuchten wir den hessischen Landtag. Am darauf folgenden Tag begrüßte der WPU-Chor von Frau Hebbelmann unsere Gäste musikalisch. Danach stellen unsere Gäste Firmen ihres Landes vor, und zwar: - Dänemark: Die Firma LEGO - Lettland: Die Firma Balticovo, ein Hühnerzuchtbetrieb - Polen: Die Firma Bittner, ein Unternehmen, das Plastikbesteck herstellt - Portugal: Eine große Weinfirma namens José Maria da Fonseca - Türkei: Turkish Airways Nach den sehr interessanten Präsentationen unserer Gäste berichteten einige unserer Schülerinnen von ihrem Betriebspraktikum: - Krankenpflegerin an der Lahn-Dill-Klinik in Dillenburg

13 13 Aus der Schule PERFACTORY - Korrepetitor am Stadttheater Gießen - Schreiner bei der Firma Jung Objects - Medizinische Fachangestellte Nach den Präsentationen erstellten einige Gastschüler mit Frau Völkel einen Flaschenöffner in unserer Werkstatt. Eine andere Schülergruppe bereitete mit Herrn Ermert das Mittagessen zu. Die Lehrer_innen machten währenddessen einen Gang durch die Schule. Nach dem Mittagessen stellten sich verschiedene Firmen unserer Region im sogenannten Cafe Beruf vor. Hierbei erfahren unsere Schüler_innen etwas über die Lehrberufe und deren Voraussetzungen. Die einzelnen Angebote: - Berufsberatung bei Herrn Diehl vom Arbeitsamt - Die Bundeswehr stellt sich vor - Die Firma Elkamet Am Wochende besuchten wir das Mathematikum in Gießen und die Schüler_innen bereiteten ihre Präsentationen über die Berufe der Gasteltern vor. Am Montag fanden die Präsentationen zu Arbeitsplätzen der Gasteltern statt. Zudem stand ein Besuch der Firma WESO auf dem Programm. Nach diesem interessanten Firmenbesuch wurde der Abschlussabend des Treffens vorbereitet. Am Dienstag hieß es Abschied nehmen. Nach einer arbeitsreichen, aber sehr interessanten und tollen Woche, in der sich Schüler_innen aus sechs verschiedenen Länder kennenlernen durften und sich anfreundeten, fuhren unsere Gäste zurück in ihre Heimatländer. Die nächsten länderübergreifende Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten finden in der ersten Oktoberwoche in Antalya statt. W. Borschel

14 PER FACT OR Y Aus der Schule Meer, Sonne, Strand - Giglio U nwissende denken in Bezug auf die kleine Insel Giglio an Freizeit, Sonnen, Nächte durchmachen und ab und zu im Meer planschen. Wer auf Giglio war, der denkt an faszinierende Unterwasserwelten, unglaubliche Aussichten, geheimnisvolle Stadtmauern und zufriedenen Schlaf. Zugegeben, unsere Reise begann nasskalt. Doch wenn man das italienische Flair der an meterhohen Felswänden gebauten Städte spürt, dann weiß man, warum wir stundenlang im Bus saßen und im Regen auf die Fähre gewartet haben. Endlich angekommen, bezogen wir unsere kleinen Appartements. Für die nächste Woche war Selbstverpflegung angesagt, doch dank Koffern voll mit Lebensmitteln und kleinen Läden auf der Insel waren wir bestens ausgerüstet. Und sicherheitshalber haben sich Herr Weinrich und Herr Deurer vor der Reise schon einmal mit uns getroffen, um bei einem gemeinsamen Kochen unsere Kocherfahrung zu überprüfen, damit auch wirklich keiner verhungert. Für alle, die schon morgens zu viel Energie hatten, gab es das Angebot des Frühschwimmens mit Herrn Weinrich. Der harte Kern der Gruppe von drei bis vier Leuten war auch jeden Morgen dabei, zur Freude von Herrn Deurer, der das Untertauchen seiner hilflosen Schülerinnen als willkommene Gelegenheit sah, es ihnen für ihre kleinen Frechheiten heimzuzahlen. Geschwommen sind wir nicht nur mit dem Kopf über Wasser, sondern auch mit dem Kopf nach unten. Ausgerüstet mit Taucherbrille, Schnorchel, Flossen und knackigem Neoprenanzug ging es mehrmals während der Inselwoche auf Schnorchelexkursion. Wir hatten das Glück, in der idyllischen Allumebucht zu schnorcheln, da sowohl Strömung als auch Wetter günstig waren. Während die einen unzählige Fische und Unterwasserpflanzen entdeckten, genossen die anderen die Erholungspausen in der warmen Sonne. An einem anderen Tag fuhren wir mit einem Motorboot weiter auf das Meer hinaus, um dort an steilen Felsklippen entlang zu schnorcheln. Wir waren dann doch länger draußen als geplant, weil ein Motorboot den Geist aufgab, doch ohne Pannen ist das Leben ja auch langweilig und so blieb uns mehr Zeit zum Fische entdecken. Besonders faszinierend und auch unheimlich war das Nachtschnorcheln am Genuesenturm. Zwar hatten wir die Stein- 14

15 15 Aus der Schule PER FACT OR Y mauern tagsüber schon einmal beim Schnorcheln unter die Lupe genommen, doch nachts bekam man noch einmal ganz andere Tiere ins Visier der Taschenlampe. Wir begegneten Muränen, riesigen Seesternen, Oktopussen und anderen Tierarten, die man sonst tagsüber nicht zu Gesicht bekommt. Um auch zu wissen, womit wir es zu tun hatten während des Schnorchelns, bekamen wir einen praxisorientierten Laborkurs vom zugehörigen Institut. Wir lernten die Bereiche Hartboden, Freiwasser, Sandboden und Seegraswiese des Ökosystems im Mittelmeer kennen und durften viele (lebende!) Meeresbewohner unter dem Binokular genau unter die Lupe nehmen, bestimmen und einordnen. Man fühlte sich gleich intelligenter, wenn man beim Schnorcheln benennen konnte, was man gerade Interessantes entdeckt hatte. Die Lehrer waren sehr darauf bedacht, dass wir genügend Bewegung und vor allem keine Langeweile bekamen und zeigten uns die kleine Insel aus sämtlichen Perspektiven. Wir bestiegen den höchsten Punkt der Insel, picknickten an Klippen, saßen nachts im Wald und sahen die Milchstraße und Sternschnuppen und erkundeten die wunderschöne Stadt Castello. Die organisierte Schnitzeljagd der Lehrer war zwar eigentlich viel zu einfach für uns, aber aufgrund unserer komplexen Herangehensweise konnten wir sie leider nicht lösen, haben aber definitiv unsere breit gefächerte Denkweise bewiesen. Insgesamt war die Atmosphäre innerhalb der Gruppe sehr harmonisch und unkompliziert, nicht zuletzt dank den Pädagogenspielchen am Strand. Wir haben ein tolles Angebot geboten bekommen und trotzdem noch genügend Freizeit zum Sonnen, Volleyballspielen und für Abendaktivitäten in den Appartements gehabt. Wegen der fehlenden Langeweile ist übertriebener Alkoholkonsum ausgeblieben, was sich nur positiv auf die Gemeinschaft zwischen Schülern und auch Lehren ausgewirkt hat und allen viel Gezicke, Stress und morgendliche schlechte Laune erspart hat. Alles in allem war es eine lustige, lehrreiche und spannende Woche, die sicher alle positiv in Erinnerung behalten werden. Wir kamen mit Urlaubsfeeling und Erlebnisdurst auf die Insel, und sind mit viel neuem Wissen und Eindrücken über die Unterwasserwelt, spannenden Erinnerungen und mit einem zufrieden Lächeln wieder nach Hause gefahren. Paula Hiller

16 PERFACTORY Aus der Schule 16 Unsere Sprachreise nach El Puerto de Santa María, Spanien Vom 23. bis zum 27. Mai 2016 unternahmen 20 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 des Realschul- und Gymnasialzweiges eine Reise in das an der andalusischen Costa de la Luz gelegene El Puerto de Santa María, um dort eine Sprachschule zu besuchen und das Leben in einer spanischen Familie kennenzulernen. Hier sind die Berichte der Schülerinnen und Schüler: Día 1 Lunes, 23 de Mayo Am versammelten wir uns am Marburger Hauptbahnhof, um von dort aus mit der Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof zu fahren. In Frankfurt angekommen hatten wir kurz Zeit, uns Getränke und Essen zu holen. Dies erledigt, gingen wir zu Fuß zu unserem Shuttlebus, welcher uns zwei Stunden später in Frankfurt-Hahn absetzte. Auch dort hatten wir noch Zeit, uns Essen zu holen, bis wir schließlich zusammen zur Handgepäckkontrolle mussten. Dies überstanden, warteten wir bis unser Flug aufgerufen wurde. Nun ging es mit Ryanair nach Spanien. Am Flughafen in Jerez angekommen brachte uns ein Bus zu unserem Zielort El Puerto de Santa María. Dort wurden wir gegen 21:30 Uhr an der Stierkampfarena (In Spanien Plaza de Toros genannt) rausgelassen und lernten unsere Gastfamilien kennen. Diese nahmen uns mit zu sich nach Hause. Yasmin Damm, Finja Wendelmuth, Silvanva Pfuhl, Hannah Pitz Día 2 Martes, 24 de Mayo Am Dienstag mussten wir zum ersten Mal in Spanien in die Schule gehen. Es fing damit an, dass wir uns morgens verlaufen haben und gleich zu spät zur ersten Stunde kamen. Nachmittags wollten wir eigentlich eine Stadtführung durch El Puerto de Santa Maria machen, die wir jedoch schon in der Unterrichtszeit gemacht haben. Unsere Aufgabe war es, uns bei den Spaniern über typisches Essen zu informieren und ein Aufgabenblatt auszufüllen. Somit hatten wir einen freien Nachmittag, den wir selbst gestalten konnten. Einige von uns sind schließlich zum Strand gegangen und wir konnten uns im Meer etwas abkühlen! Marie Rombach, Malin Höhl, Jasper Pfaff, Marvin Hillenbach Día 3 Miércoles, 25 de Mayo Am Mittwoch, dem 25. Mai 2016 haben wir Cádiz besucht. Von 9:00 bis 13:15 Uhr hatten wir Unterricht in der Sprachschule, anschließend sind wir zum Hafen gelaufen. El Puerto de Santa María ist über eine sehr lange Brücke mit Cádiz verbunden, wir sind aber mit dem Schiff gefahren. Die Fahrt hat ungefähr 30 Minuten gedauert. Eine Lehrerin der Sprachschule hat uns durch Cádiz geführt. Zuerst haben wir Halt an dem Rathaus gemacht, das von den Arabern errichtet wurde. Die Araber haben dieses Gestein aus dem Meer geholt und man konnte sogar noch Muscheln erkennen. Danach sind wir an der ehemaligen Kapelle vorbei gelaufen. Unser nächstes Ziel war der Torre Tavira. Dort hatten wir eine 360 Sicht über ganz Cádiz. Denn ganz oben auf dem Turm ist eine Spiegelbildkamera, die das Geschehen in Cádiz direkt auf eine Leinwand projiziert. Die Führung war auf Spanisch, allerdings konnte der Führer auch Englisch und ein bisschen Deutsch. Anschließend sind wir zu der Einkaufspassage gelaufen, wo wir nun zwei Stunden Freizeit hatten. Einige waren shoppen und andere haben spanische Spezialitäten probiert. Gegen 18:00 Uhr haben wir uns wieder getroffen und sind zu einem Denkmal gelaufen, das die Geschichte Cádiz wiederspiegelt, dieses befand sich auf der Plaza de España. Die Las Cortes de Cádiz waren ein Parlament, das zwischen 1810 und 1813 für die neue Verfassung zuständig war. Das Denkmal entstand Anschließend sind wir wieder zum Hafen gelaufen und mit dem Schiff zurück nach El Puerto de Santa María gefahren. Dann hatten wir Freizeit bis 21:00 Uhr, denn dann haben wir uns zum Tapas-Abend getroffen. Es wurden spanische Spezialitäten wie frittierter Tintenfisch und Tortillitas con Camarones serviert. Wir haben den Abend noch gemeinsam ausklingen lassen, wie echte Spanier! Carina Schöck, Linda Williges, Hannah Barth, Nele Friebertshäuser, Lea Happel Día 4 Jueves, 26 de Mayo Auch am Donnerstag haben wir wieder gemeinsam mit unseren Gastfamilien gefrühstückt. Pünktlich um neun waren wir in der Sprachschule und haben vier Stunden mit unserer Lehrerin Loli Spanischunterricht gemacht. Um halb zwei sind wir dann wieder zum Mittagessen zurück zu unseren Gastfamilien. Danach hatten wir den ganzen Nachmittag frei und sind zusammen zum Sonnen und Schwimmen an den Strand gegangen.

17 17 Aus der Schule PERFACTORY Um halb sechs haben wir uns an der Plaza de Toros getroffen, um von dort aus zu einer Bodega, einem Weingut, zu gehen. Dort hatten wir eine Besichtigung und haben viel über die Entstehung der verschiedenen Weinsorten und farben gelernt. Daraufhin sind wir zu einem Schloss, dem Castillo de San Marcos, gelaufen, welches wir ebenfalls besichtigt haben. Dort gab es einen Weinkeller und wer wollte, durfte dort auch die verschiedenen Weinsorten probieren. Als wir fertig waren hatten wir eine Stunde Zeit, um uns etwas auszuruhen, denn um halb zehn haben wir uns wieder am Schloss getroffen, um von dort aus zu unserer Abschlussfeier in eine Bar zu gehen. Wir haben Getränke von der Sprachschule spendiert bekommen und konnten dort Billard oder Dart spielen oder uns einfach über unsere Erlebnisse in Spanien unterhalten. Marie Müller, Julia Brück, Mathea Wege, Leoni Prinz Día 5 Viernes, 27 de Mayo Am Ende unserer Reise trafen wir uns Freitagmorgen, nachdem wir uns von unseren Gastfamilien verabschiedet hatten, um unsere gemeinsame Rückreise nun wieder anzutreten. Nachdem alle eingetroffen waren, fuhren wir mit einem Bus von unseren Treffpunkt aus nach Jerez de la Frontera, von wo aus wir mit dem Flugzeug nach Frankfurt Hahn flogen. Dort angekommen wurden wir, nach einer kurzen Zwischenpause, von einem anderen Bus abgeholt, der uns zum Hauptbahnhof in Frankfurt brachte. Vor Ort hatten wir einen kurzen Aufenthalt, den die Schüler beispielsweise mit essen verbrachten. Letztendlich brachte uns der Zug nach Marburg, wo wir von unseren Familien und Freunden herzlich empfangen wurden. Celine Reuter, Linda Basak, Melike Güler

18 PERFACTORY Aus der Schule 18 Lateinfahrt nach Trier Wir, die Klasse 8G1, haben vom eine Lateinfahrt nach Trier unternommen. Nachdem wir nach der vierstündigen Zugfahrt in Trier angekommen waren, erreichten wir nach einem weiteren 30-minütigen Fußmarsch endlich die Jugendherberge, die direkt an der Mosel liegt. Da wir jedoch unsere Zimmer noch nicht beziehen konnten, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, um diese zu erkunden (und um shoppen zu gehen;)) Bei dieser ersten Erkundung erfuhren wir, dass Trier die älteste Stadt Deutschlands ist und man dort noch viele Bauwerke der Römer sehen kann. Als wir dann wieder in der Jugendherberge ankamen, konnten wir unsere Zimmer beziehen. Um 17:30 Uhr gab es Abendessen, was wir alle dringend nötig hatten :). hatten wir einen freien Abend. Den nutzten wir, um uns in Spielen wie Billard, Tischtennis, Airhockey und Tischkicker mit den Lehrern und den Klassenkameraden zu messen. An diesem Abend versuchten die Lehrer vergeblich ihre Ehre bei den Spielen zu bewahren. So schlossen wir den anstrengenden Tag ab. Nachdem der letzte Morgen mit dem üblichen Frühstück begonnen hatte, haben alle ihre Koffer gepackt und viele sind nochmal zum Spielen in den Spieleraum gegangen. Danach sind wir zum Bahnhof gegangen, um die Heimreise anzutreten. So endete unsere Trierfahrt. Constanze Hartmann, Luisa Heck und Marlene Müller, Klasse 8G1 Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch das Amphitheater, wo wir eine reale Vorführung des Gladiatorenlebens vor 2000 Jahren in Form eines Schauspiels erlebten und viel über das Amphitheater erfuhren. Um Uhr war dann Nachtruhe, die NATÜRLICH eingehalten wurde;). Der nächste Morgen begann um 8:00 Uhr mit dem Frühstück. Direkt danach ging es in die Innenstadt zu einer zweistündigen Stadtführung, in der wir viel über das römische und mittelalterliche Trier erfuhren. Wir sahen die Porta Nigra, ein altes römisches Stadttor, den Dom, die Basilika, die als Thronsaal des Kaisers Konstantin diente, und die Kaiserthermen, riesige römische Badeanlagen. Danach hatten wir wieder Zeit, um Trier unsicher zu machen. Gegen Nachmittag machten wir im städtischen Landesmuseum eine Rally, bei der wir viele Ausstellungstücke der römischen Zeit in Trier sahen und erkundeten. Nach dem Abendessen

19 19 Aus der Schule PERFACTORY Fair ist mehr- Sommeranfang im Weltladen Sie war die erste Schulklasse in den neuen Ladenräumen. Im Rahmen ihres Projektunterrichts erkundete die 6F4 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Nödel am 21. Juni den neuen Weltladen in der Marktstraße. Seit vielen Jahren lädt der Weltladen als außerschulischer Lernort dazu ein, sich mit Themen rund um den Fairen Handel zu beschäftigen. Produkte können angefasst werden. So erzählt zum Beispiel die Tafel Schokolade die Geschichte des Weges einer Kakaobohne, der in einer Kooperative in Ghana beginnt und über die Verarbeitung mit fair gehandeltem Zucker von den Philippinen weiter nach Europa führt. Themen rund um die Produzenten, Produkte, die Importeure, den Fairen Handel sowie den Weltladen selbst werden auf Grundlage eines Erkundungszirkels erarbeitet. Zu diesem Zweck wurden sechs Stationen entwickelt, an denen die SchülerInnen selbst spielerisch aktiv werden. In Kleingruppen führte die Klasse Interviews mit Mitarbeiterinnen im Weltladen, erfuhr die Bedeutung von Logos und Siegeln, konnte in einem Trickfilm Sweatshops kennen lernen, in denen zu Hungerlöhnen Jeans für die bekannten Firmen in Europa und den USA genäht werden. Besonders Informationen zur Kinderarbeit in Steinbrüchen, aber auch auf Kakaoplantagen regten zu Diskussionen über Kinderrechte, über Schule als Weg aus der Armut, über Billigprodukte im herkömmlichen Handel, aber auch über den Mehrpreis im Weltladen an. Neu war den meisten, dass Gladenbach seit 2011 den Titel Fairtrade-Stadt trägt. Kleine SchülerInnengruppen fragten auf dem Marktplatz Passanten und staunten darüber, dass inzwischen viele Gladenbacher den Weltladen kennen. D. Häring

20 PERFACTORY Aus der Schule 20 Ausflug zur Blindenschule Blista Die Klasse 7R3 hat für die Projektwoche zum Thema Respekt & Toleranz einen Ausflug zur Blindenschule, Blista genannt, geplant. Am Dienstag, dem , sind wir ganz normal um 8:10 Uhr zur 1. Schulstunde zum Busbahnhof gelaufen, um mit der Buslinie 383 nach Marburg zu fahren. Bei der Bushaltestelle Elisabethstraße sind wir ausgestiegen. Ab da sind wir dann zur Blista gelaufen. Straße: Am Schlag 8. Kaum sind wir angekommen, ist uns aufgefallen, dass die Schüler sich dort sehr gut auskannten und keine Probleme hatten, sich zu orientieren und an ihr Ziel hinzukommen. Unter den ganzen Schülern dort waren Kinder mit verschiedenen Sehschwächen bis zu völlig erblindeten Kindern. Wir mussten in eine Halle gehen, wo wir Fußball spielen konnten. Ihr fragt euch bestimmt, wie die Schüler Fußball spielen können, wenn sie nur kaum oder auch gar nicht sehen können...tja, da gibt es einen tollen Trick: Die Kinder können zwar nicht gut sehen, aber dafür sehr gut hören. Deshalb wurde in dem Fußball eine kleine Glocke befestigt, damit die Schüler dem Geräusch folgen konnten. Wir durften dort erst Fragen stellen, die uns interessieren und wurden anschließend in zwei Gruppen aufgeteilt. Den Tag verbrachten wir auch mit zwei 7. Klassen. Die Klassen haben sich vor unserem Besuch Stationen ausgedacht, an denen wir erfahren konnten, wie der Alltag bei ihnen ist. So gab es z.b. die Stationen Zeichnen, Bilder erkennen durch Tasten, eine Blindenschriftmaschine bedienen oder mit einem Blindenstock umgehen können. Ein Junge namens Mathias erklärte uns, was Lormen ist. Lormen ist das Alphabet, das man auf der Innenseite der Hand schreiben und ablesen kann, wenn man weder hören noch sehen kann. Einige der Schüler erklärten uns, wie man mit dem Computer umgeht, wenn man nicht so gut oder gar nicht sehen kann. Dann wird das Display rangezoomt und /oder es wird auf einem Audio gesprochen, sodass die Person am Computer hören kann, wo sie draufklicken muss. Die Schüler haben uns sehr vertraut, das fanden wir sehr toll. Am Ende gaben wir ihnen unser selbstgemachtes Geschenk, das wir einen Tag zuvor zusammen mit Frau Völkel gemacht haben. Es war ein Stück Schokolade aufgeklebt auf eine ausgeschnittene bunte Pappvorlage mit selbst hergestellter Blindenschrift: Vielen Dank. Es war ein schöner und aufregender Tag, den man nicht jeden Tag erlebt: Vielen Dank an Frau Völkel und die Blistaklassen 7 mit ihren Klassenlehrerinnen. Aber auch ein dickes Dankeschön an Herr Franz, der Praktikant bei uns an der Schule und unsere Begleitperson war. Berivan Basak und Leonie Assadi, 7R3

21 21 Aus der Schule PERFACTORY Nathan der Weise Eine lyrische Bilanz der 9 G 2 Nathan war in einer schwierigen Situation, denn Saladin stellte ihm die Frage nach der wahren Religion. Da fiel ihm ein die Ringparabel, das fand der Sultan akzeptabel. Der Tempelherr war erst erschreckt, doch dann hat der Sultan ihn erweckt. Er erkannte sein Glück und nahm Recha sofort in seinen Arm. Nathan, der hatte es geschafft, hat dem Sultan einen Überblick verschafft. Dieser verstand sofort, dass keine einzig wahre Religion existiert vor Ort. Komplett ist nun endlich die Familie in der es gibt auch sehr viel Liebe. Die Religionen sind zwar unterschiedlich, doch nun leben sie zusammen friedlich. Zuvor rettete der Tempelherr Recha aus dem Feuer, Lea Naumann & Leonie Prinz dies war Nathan nicht ganz geheuer. Doch dann verliebten sie sich ineinander, dies brachte ziemlich viel Durcheinander. So kam die Wahrheit dann ans Licht, Recha ist Nathans Tochter nicht. Ist die Schwester des Tempelherrn, der Traum von der Hochzeit ist nun ganz fern.

22 PERFACTORY Aus der Schule 22 Schulabgänger H1 Hans Christian Ermert Brömmelhaus, Lara Marie Warsame, Abdirahman Mohamed Yusuf Yildiz, Melek Dargacz, Weronika Demir, Civan 10R1 Stefan Düppers Duman, Kesdur B. Feller, Joel Ibrahimi, Elveda Lel, Artjom Maluta, Nick Mankel, Jessica Ploch, Paulina Agata Schneidewind, Patrick Tesfay, Zeray Weber, Nadine Albring, Lisa Busch, Lukas Drösch, Simon Einloft, Mara Hartmann, Lukas Häuser, Tabea Hetche, Leonie Hillenbach, Jannik Hiller, Tillmann Homberger, Anna-Maria 9H2 Jan Kai Frenz Karner, Noah Kaut, Jannis Beck, Leon Bückner, Billy-Joe Cloos, Paula Marie Koch, Vanessa Pimpl, Pascal Riesen, Chantal Marie Rücker, Lukas Schmidt, Philipp Schmidt, Selina Tremmel, Nele Warsame, Abdiaziz Leinweber, Jan Lenz, Loric Philippe Meurer, Emin Nord, Fabian Nußberger, Irena Okus, Leser Ömer Pausch, Nicklas Pietschmann, Dennis Reschny, Lena Reuter, Konrad Wagner, Anna-Lena

23 23 Aus der Schule PERFACTORY 10R2 Isabel Tobisch Burk, Leon Abel, Leonie Altay, Zal Basak, Linda Cecen, Esin Dadak, Dilara Fuß, Jan Niklas Geisler, Mirco Güler, Melike Halat, Mahmut Karapanagiotis, Alexandros Kühn, Kenneth-Johannes Mahmoodi, Lisa-Chantal Maluta, Noah Paul, Junia Pipp, Franziska Reuter, Christin Salewski, Patrick Schaaf, Jasmin Weber, Marie-Janine Wege, Florian Yalcin, Sözdar Yalvac, Eshane Einloft, Clara Glaum, Lukas Grosch, Peter Hill, Robin Hudel, Lennart Kessler, Lea Sophie Knop, Madita Koch, Nils Henrick Lüftner, Jannis Moos, Jakob Nihal, Emra Petruschke, Nils Pfeifer, Frederic Pfeifer, Niklas Reile, Elisabeth Rink, Anna Sejdovic, Haris Thorschmidt, Marc-Philipp Ungemach, Marcel Wege, Marcel Markus Weisbrod, Jonas Winkler, Jenny Zenovic, Sibel 10R3 Thomas Born Alt, Emily Hanna Bernhardt, Dominic

24 PERFACTORY Aus der Schule 24 13BS Alfred Blaschke Flurschütz, Laura Bellersheim, Nina Sophie Braun, Dominik Brusius, Kim Lena Dauenhauer, David Happel, Annika Heuser, Sophia Hiller, Paula Klingelhöfer, Anna-Viktoria Krasikov, Alexander Krug, Jan Kunz, Maximilian Pfaff, Livia Pfeiffer, Johanna Plaum, Theresa Rücker, Sabrina Schmidt, Sara Schwarz, Frédèric Seitz, Jennifer Stein, Jennifer Stoll, Lydia Ganz, Laura Sophie Happel, Patrick Heider, Jana Henning, Franziska Josefine Jacobi, Jana Lichtenwald, Jennifer Müller, Yannic Naumann, Isabell Ronzheimer, Natascha Rücker, Judith Runzheimer, Josua Schlagl, Johanna-Maria Schmidt, Lea Schmidt, Theresa Simon, Julian Otto Spannenberger, Marcel Taba, Robin Velte, Julian Weissbecker, Christina Zegers, Laura Wegner, Sonia Danuta Zipper, David-Johannes 13OB Rainer Obst Bartosch, Michèle 13FNZ Simon Franz Becker, Antonia de Felice, Ronja Katharina Becker, Janine Becker, Josua Becker, Samuel

25 25 Aus der Schule PERFACTORY Nüßlein, Johannes Elia Panzner, Johannes Rink, Laura Sophie Schmidt, Felix Schneider, Alexander Schweitzer, Jana Seidl, Marvin Strobl, Luisa Valentin, Lukas Weber, Isabelle Yilmaz, Rafet

26 26 Termine PERFACTORY Termine zum Vormerken Zeugnisausgabe Sommerferien Erster Schultag nach den Sommerferien M. Prötzel, M. Weinreich Freiherr-vom-Stein-Schule, Dr.-Berthold-Leinweber-Straße, Gladenbach, , eurogla@gmx.de Titelbild: Beiträge zum Europäischen Wettbewerb Impressum

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