FORT- UND WEITERBILDUNG. für Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

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1 FORT- UND WEITERBILDUNG für Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 2013

2 Aus-, Fort- und Weiterbildung und Prüfungsamt/ Pfarrdienst Kirchenrat Christoph Hoffmann-Richter Regina Staudenmayer (Sekretariat) Ute Hybotter, Gabriele Völlm (Sekretariat Referat 3.2) Sybille Kannwischer (Bildungsportal) Gabriele Rychlik (Finanzen) Evangelischer Oberkirchenrat Gänsheidestraße 4, Stuttgart Telefon Telefax

3 FORT- UND WEITERBILDUNG 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Jahr 2013 wird uns Pfarrerinnen und Pfarrern ein reiches Spektrum von Fortbildungen angeboten. Sie sollen Raum geben zum theologischen Nachdenken, zur Reflexion der eigenen Arbeit, zur kollegialen Beratung und da und dort auch einfach Handwerkszeug bereitstellen. Besonders aber sollen sie Lust machen, Dinge neu zu sehen und anzugreifen. Ich erlaube mir, auf einige Akzente im Jahr 2013 besonders hinzuweisen. Kurs Nr. 2.3»Pfarrer oder Pfarrerin sein auf dem Land«widmet sich den besonderen Herausforderungen, aber auch den eigenen Freuden des Pfarrdienstes auf dem Land. Die Themen der Rubrik Gottesdienst sind diesmal besonders reichhaltig, nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit dem Gottesdienstinstitut Nürnberg und erstmals auch mit dem Atelier Sprache in Braunschweig; eine genauere Durchsicht lohnt sich hier besonders! Nach einer sehr guten Resonanz im Jahr 2011 wird zum zweitenmal in Esslingen das»liturgisch-homiletische Sommerkolleg«durchgeführt (Nr. 3.1). Der Milieusensibilisierung kirchlicher Arbeit widmet sich nicht nur ein Kurs, der die Ergebnisse der badisch-württembergischen Milieustudie vorstellt und in den Umgang mit den Sinus-Micromdaten einführt (Nr. 2.5), sondern weitere Angebote zur milieusensiblen Verkündigung (Nr. 2.4) und über Kurse zum Glauben (Nr. 8.10). Für die Begleitung Ehrenamtlicher wird es einen neuen Zugang geben, der unter der Überschrift»Ehrenamt Glück und/oder Mühsal?«(Nr. 9.9) stärker die Fragen und vor allem die Expertise der Kursteilnehmerinnen und teilnehmer aufgreifen will. Weitere Unterstützung zur Begleitung und Koordination ehrenamtlicher Arbeit in den Bereichen Seelsorge und Diakonie wird in den Kursen 8.4 bis 8.7 vorgestellt. In unterschiedlicher Weise rückt der Kontakt mit Muslimen in den Blick: mit einem sehr konkreten Kennenlernen des Islam (Nr. 12.1) und mit der Frage nach Verständnis und Umgang mit Krankheit und Sterben im Islam und den Folgen für seelsorgerliche Begleitung (Nr. 8.8). Mehrere Kurse setzen sich mit Depression auseinander und wie Seelsorge (Nr. 5.15) oder wie Kirchengemeinden als ganze darauf reagieren können (Nr. 8.1). Aber vielleicht fällt Ihnen etwas Anderes ins Auge? Nehmen Sie sich doch ein wenig Zeit zum Blättern! Brauchen Sie für Ihre Arbeit eine Fortbildung, die in diesem Heft nicht angeboten wird? Oder sind Sie in Distrikt oder Bezirk mehrere, die sich zu einem Thema vor Ort zusammentun wollen? Sprechen Sie gern mit uns oder melden Sie Ihr Thema auf der Pinnwand des Bildungsportals an (siehe S. 7). Wir unterstützen Sie nach unseren Möglichkeiten inhaltlich, logistisch und finanziell. Im Fortbildungsbudget reservieren wir auch im Jahr 2012 Mittel, um selbst organisierte Fortbildungen zu fördern. Die Fortbildungsangebote dieses Programms, zusammen mit vielen andern Angeboten der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, finden Sie im Bildungsportal, jetzt schneller zu finden unter Bedanken möchte ich mich bei allen Fortbildnern und Fortbildnerinnen, den Mitgliedern des Fortbildungsbeirats und der anderen Beiräte im Umfeld der Fortbildung, den kooperierenden Einrichtungen und bei allen, die freundlich und kritisch die Fortbildungsarbeit begleiten. Ein besonderer Dank gilt dem Fortbildungs-Team: Frau Staudenmayer, Frau Rychlik, Frau Kannwischer, Frau Muerth, Frau Hybotter und Frau Völlm, für Ihre motivierte Mitarbeit im Referat, bei den Finanzen, beim Bildungsportal und bei weiteren organisatorischen Aufgaben! Im Namen des Fortbildungsteams grüßt Sie freundlich Ihr Christoph Hoffmann-Richter Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

4 FORT- UND WEITERBILDUNG 2013 Mitglieder der Fachbeiräte Beirat Fort- und Weiterbildung für Pfarrerinnen und Pfarrer Dr. Ernst Michael Dörrfuß, Kirchenrat, Leiter des Pastoralkollegs, Bad Urach Dr. Susanne Edel, Direktorin des Evang. Pfarrseminars, Stuttgart Christoph Hoffmann-Richter, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Sybille Kannwischer, Bildungsportal, Stuttgart Gertraude Kühnle-Hahn, Leiterin des Seminars für Seelsorgefortbildung, Stuttgart Georg Ottmar, Dekan, Weinsberg Schuldekan/in N. N. Christof Weiß-Schautt, Pfarrer, Geistliche Begleitung am Berufsanfang, Stuttgart Susanne Wolf, Studienleiterin, Evang. Akademie Bad Boll Fachbeirat Geistliche Begleitung Christoph Hoffmann-Richter, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart N. N., Geistliche Begleitung, Stuttgart Ital Schadewaldt, Pfarrer i. R., Stuttgart Horst Schmelzle, Pfarrer, Alpirsbach Christof Weiß-Schautt, Pfarrer, Geistliche Begleitung am Berufsanfang, Stuttgart Fachbeirat Coaching Annedore Beck, Gomaringen Dr. Elke Berninger-Schäfer, Institut für Coaching, Karlsruhe Hans-Martin Härter, Diakon, Gemeindeentwicklung und Gottesdienst, Stuttgart Christoph Hoffmann-Richter, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Astrid Riehle, Pfarrerin, Stuttgart Wolfgang Traub, Oberkirchenrat, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Dirk Werhahn, Personalentwicklung und Chancengleichheit, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Prof. Dr. Peter Wertz, Rottenburg Fachbeirat Supervision Gudrun Bosch, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Maria Dietzfelbinger, Psychol. Beratungsstelle, Tübingen Alma Grüßhaber, Stuttgart Christoph Hoffmann-Richter, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Gertraude Kühnle-Hahn, Leiterin des Seminars für Seelsorgefortbildung, Stuttgart Marta Maurer-Gaus, Benningen Beirat Kurse für ehrenamtliche Seelsorge Prof. Dr. Ulrich Heckel, Oberkirchenrat, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart PD Dr. Hansjörg Hemminger, Evang. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Stuttgart Christoph Hoffmann-Richter, Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Ulrich Rost, Studienleiter, Seminar für Seelsorgefortbildung, Stuttgart Reinhard Sellmann, Leiter der Landesstelle der Psychologischen Beratungsstellen, Stuttgart Winfried Speck, Dekan, Ludwigsburg Wilfried Veeser, Pfarrer, Bildungsinitiative, Kirchheim 4

5 INHALT Inhalt Seite Vorwort 3 Mitglieder der Fachbeiräte 4 Allgemeine Hinweise 6 Pinnwand 7 Übersicht nach Handlungsfeldern 8 Übersicht nach Datum 14 1 Pastoralkolleg 21 2 Theologie, Pastoraltheologie 23 3 Gottesdienst 28 4 Geistliche Übungen, Geistliche Begleitung 36 5 Seelsorge 40 6 Religionsunterricht 48 7 Konfirmandenarbeit 59 8 Diakonie, Gemeinde, Erwachsenenbildung 63 9 Führen und Leiten Fortbildungen für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und -dekane Kirche, Gesellschaft, Medien Ökumene und Religionen Pfarrfrauen und Pfarrmänner Kontaktstudium Fort- und Weiterbildungen anderer Einrichtungen 96 Seelsorge für Seelsorgende 97 Haus»Respiratio«98 Geistliche Begleitung 99 Supervision 103 Coaching 107 Mentoring 111 Studientage für Ausbildungspfarrer/innen und Vikare/Vikarinnen 112 Tagungen für Beauftragte der Kirchenbezirke 113 Kurse für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger (KESS) 114 Anmeldeformular 117 5

6 ALLGEMEINE HINWEISE Allgemeine Hinweise ALLGEMEINE HINWEISE Fortbildung als Angebot und Verpflichtung Rechtliche Regelungen fördern die Fortbildung im Zusammenhang der Entwicklung von beruflicher Situation und Person ( 2 Abs. 2 Personalentwicklungsverordnung), stellen den nötigen Freiraum für Fortbildung sicher (Nr. 3 und 11.2 Urlaubs- und Stellvertretungsordnung) und verpflichten sogar zur eigenen Fortbildung ( 17 Württ. Pfarrergesetz). Der Großteil der Kosten für die in diesem Programm angebotenen Fortbildungen wird aus landeskirchlichen Haushaltsmitteln getragen. Fortbildungen sollen vor allem dazu beitragen, die erworbene theologische Kompetenz zu erhalten, den Anforderungen des besonderen Dienstauftrags nachkommen zu können, auf veränderte Anforderungen zu reagieren, sich neuere instrumentelle Hilfen anzueignen und nicht zuletzt: die persönliche Motivation und Lust am Beruf zu erhalten. Kursleiterinnen und Referenten bemühen sich nach Kräften, dass die Fortbildungen den gewünschten Gewinn bringen und Lust machen. Wir freuen uns über kritische Bewertungen ebenso wie über Vorschläge für alternative Fortbildungsangebote. Neben Fortbildungen in Form von Seminaren und mit einem Bezug auf die verschiedenen Arbeitsfelder im Pfarramt enthält dieses Programm eine Reihe von Angeboten individueller Beratung und Förderung wie Seelsorge an Seelsorgenden, Geistliche Begleitung, Supervision, Coaching, Mentoring oder das Angebot des Hauses Respiratio. Vergleichen Sie dazu den hinteren Teil des Heftes. Planung einer Fortbildung Sprechen Sie geplante Fortbildungen bitte mit Dekan/in und Schuldekan/in ab und informieren Sie bei längeren Fortbildungen frühzeitig auch den Kirchengemeinderat. Bitte machen Sie auf dem Anmeldeformular die nötigen Angaben zu Ihrer Vertretung in Gemeinde und Religionsunterricht. In Distrikt und Kirchenbezirk empfehlen wir, mittel- und längerfristig die individuelle und die regionale Fortbildung gemeinsam zu planen. Tagungsurlaub Für Fortbildungen können Pfarrerinnen und Pfarrer jährlich bis zu 10 Tage Tagungsurlaub in Anspruch nehmen (vgl. Nr. 3 Urlaubs- und Stellvertretungsordnung). Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) Pfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Amtsjahren sind in besonderer Weise eingeladen, an Fortbildungen teilzunehmen. Rechte und Pflichten regelt die Verordnung über die Fortbildung in den ersten Amtsjahren im Pfarrdienst vom Es gelten die Regeln für den ständigen Pfarrdienst. Darüber hinaus ist die Inanspruchnahme von Fortbildungsberatung und Kollegialer Beratung verpflichtend. Es werden besondere»fea-tage«angeboten. Der Text der Verordnung über die FEA und alle weiteren Informationen sind leicht zugänglich unter Kosten und Zuschüsse Eigenbeteiligung* Die Eigenbeteiligung an den Kurs- und Aufenthaltskosten beträgt in der Regel pro Tag 10,00 Euro (ohne Übernachtung) oder 20,00 Euro (mit Übernachtung). Für einzelne, besonders aufwändige Kurse oder Kurse in Kooperation mit anderen Organisationen müssen wir einen höheren Beitrag verlangen. Bei der Kursbeschreibung werden in getrennten Rubriken die tatsächlichen»kosten«und die Höhe der»eigenbeteiligung*«angegeben. Beachten Sie bitte, dass die Angaben zur»eigenbeteiligung*«für Pfarrerinnen und Pfarrer angegeben werden, deren Anstellungsträgerin die Evangelischen Landeskirche in Württemberg ist und die nicht in einer Einrichtung arbeiten, in der besondere Fortbildungsrichtlinien gelten oder die eigene Budgetmittel für Fortbildungen vorhält. Alle anderen Interessenten müssen für die tatsächlichen Kosten aufkommen oder bei ihrem Anstellungsträger eine Erstattung beantragen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns! Nach Beendigung der Fortbildungsmaßnahme wird der Betrag den Teilnehmenden in Rechnung gestellt. Sie erleichtern sich und uns die Arbeit, wenn Sie uns über das Anmeldeformular eine Einzugsermächtigung erteilen. Fahrtkosten müssen in der Regel selbst getragen werden. Sie können nur bei dienstlich angeordneten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen gegen Vorlage der entsprechenden Nachweise erstattet werden. Gegebenenfalls muss hierfür vor der Kursteilnahme ein Dienstreiseantrag gestellt und nach Abschluss des Kurses zusammen mit einer Reisekostenabrechung den Kursnachweisen beigefügt werden; Vordrucke hierfür stehen unter zur Verfügung. Wird eine Fortbildung bei einem anderen Anbieter beantragt, für die es in diesem Programm kein Äquivalent gibt, und wird sie als Fortbildung im dienstlichen Interesse genehmigt, so kann der Oberkirchenrat einen Zuschuss von bis zur Hälfte der Kosten und höchstens 200,00 Euro pro Person und Jahr gewähren. Bitte beachten Sie: Für Genehmigung und Zusage eines Zuschusses müssen entsprechende Anträge rechtzeitig vor Kursbeginn gestellt werden! 6

7 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Für Ihre Anmeldung finden Sie ein Fomular am Ende dieses Heftes oder unter Bitte schicken Sie die Anmeldung auf dem Dienstweg (Dekan/in und Schuldekan/in) an den Evangelischen Oberkirchenrat Gänsheidestraße 4, Stuttgart Tel oder -364, Fax Wo ausdrücklich angegeben, adressieren Sie Ihre Anmeldung unmittelbar an die Einrichtung, die die Fortbildung anbietet. Bei jeder Kursbeschreibung ist der Adressat der Anmeldung angegeben. Nach Eingang der Anmeldung senden wir Ihnen eine Eingangsbestätigung zu. Erhalten Sie keine Bestätigung, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von der Kursleitung oder von uns nochmals ein Schreiben mit näheren Angaben zur Fortbildung. Sollte ein Kurs, zu dem Sie sich angemeldet haben, schon belegt sein, informieren wir Sie darüber so schnell wie möglich. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Das erspart Ihnen und uns Unannehmlichkeiten! ALLGEMEINE HINWEISE Abmeldung und Ausfallgebühr Bei kurzfristiger Abmeldung benachrichtigen Sie bitte nicht nur die Kursleitung und das Tagungshaus, sondern unbedingt auch uns im Oberkirchenrat! Die Bearbeitungsgebühr/Stornierung beträgt 10% der Kurskosten, mindestens 8,00 Euro pro Kurs. Sollte eine Abmeldung nach dem Anmeldeschluss zu einer Fortbildung notwendig werden, kann der Oberkirchenrat bis zu 50% der Kosten und die vom Tagungshaus geltend gemachte Ausfallgebühr in Rechnung stellen. Bildungsportal Alle Angebote des Fortbildungsprogramms sowie weitere Informationen zum Bildungsbereich finden Sie auch im Bildungsportal unter der Anschrift Wo in diesem Fortbildungsprogramm im Einzelfall noch Daten fehlen, werden sie sobald wie möglich unter der jeweiligen Veranstaltung im Bildungsportal bekannt gegeben. Dort können auch die verschiedenen Antragsformulare als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Pinnwand für Fortbildungswünsche Sie sind an einem besonderen Thema interessiert oder haben Bedarf an einer Fortbildung, die Sie so nicht in unserem Fortbildungsangebot finden? Sprechen Sie mit uns oder schlagen Sie uns hier Ihr Thema vor: Wir versuchen dann im Gespräch mit Ihnen zu klären, ob dazu kurzfristig eine Fortbildung organisiert und über die Pinnwand bekannt gemacht werden kann. Oder wir versuchen, für 2014 ein Angebot zum Thema zu machen. Andere Interessenten klicken sich dazu, ab 6 Teilnehmern findet die Fortbildung statt. Wie funktioniert die Pinnwand? Klicken Sie mal rein! PINNWAND 7

8 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 1. Pastoralkolleg Berg- und Reflexionstage Abschied nehmen und aufbrechen. An der Schwelle zum Ruhestand Theologie, Pastoraltheologie 2.1 GEMEINSCHAFT Ort der Krise, Ort der Chancen? Zum Verständnis der Kirche in reformatorischer Sicht und in ihrer gesamtgesellschaftlichen Relevanz 23 HINWEIS Tagung der Bultmann-Gesellschaft 23 HINWEIS Kunsttheologische Sozietät mit Exkursion: A ltniederländische Altarkunst im geschichtlichen Kontext der Devotio moderna Philipperbrief Pfarrer oder Pfarrerin sein auf dem Land Milieusensible Verkündigung in Gemeinde und Diakonie Lebensweltorientierte und milieusensible Gemeindearbeit Die baden-württembergische Kirchenmilieustudie und die Anwendung der Sinus-Micromdaten Die Welt der Psalmen XXV Messianische Texte im Midrasch 25 HINWEIS»Was protestantisch ist«reformatorische Besinnungen Hoffnung über den Tod hinaus. Eschatologische Grundfragen Fundamental / Evangelikal / Liberal: Frömmigkeitsströmungen im deutschen Protestantismus der Gegenwart Wege zu Verständnis und Integration Update Reformationsgeschichte Kinder im Pfarrhaus stärken und begleiten 27 HINWEIS Aktuelle Konzeptionen von Gemeindeleitung theologische Grundlagen und praktische Analysen Gottesdienst 3.1 Liturgisch-homliletisches Sommerkolleg Predigt als Ereignis gestalten Einführung in die dramaturgische Homiletik Auferstehung predigen Würze in Kürze - die kleine Form religiöser Rede Übungen zu Liturgischer Präsenz und gestischem Sprechen Bestattung im Wandel Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in Württemberg Vom geschriebenen zum gesprochenen Wort Textgestaltung und Präsentationstraining Mit eigenen Texten wirken die Stärke der eigenen Sprache entwickeln Zwischen»Gleichzeitigkeit«und»Fliehkraft«wie Predigten gehört bzw. nicht gehört werden Frei predigen Souveräne Stimme lebendige Sprache wirksame Botschaft Von Frau zu Frau: Weibliche Stimme I Mit Lyrik predigen 32 8

9 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 3.14 Kreuz Kino Christi Tod predigen mit Filmen Das Neue im Alten Das Alte Testament auf der Kanzel »Ave Maria«meets Grönemeyer? Musik bei Kasualien als liturgische Herausforderung und Chance Alle Jahre wieder Die großen Feste im Kirchenjahr Grenzüberschreitungen - Predigen für Menschen außerhalb der Kirche. Exegetisch-homiletischer Kurs anhand von Texten der V. Perikopen-Reihe Die Zukunft des Gottesdienstes der Gottesdienst der Zukunft 34 HINWEIS Gottesdienste, Predigten und Bibellesen meditativ Geistliche Übungen, Geistliche Begleitung 4.1 Geistliche Begleitung von belasteten Menschen - Aufbaukurs Geistliche Begleitung »Mein ganzer Mensch verlangt nach dir «(Psalm 63,2) Körperwahrnehmung, betrachtendes Gebet und Herzensgebet praktizieren und reflektieren Christliche Meditation und Spiritualität Einführungskurs Kontemplation Mitten in uns, mitten unter uns Kraftquellen unserer spirituellen Identität Die Zukunft erspüren und ins Heute holen Gemeinsam Visionen für Gemeinde und Kirche entwickeln »Jetzt nenne ich Gott einfach mal Energie...«Die subjektive Spiritualität gottsuchender Menschen Einkehr- und Skitage Auf Benedikts Spuren in Engelberg Oasentag im Kloster Maulbronn Oasentag im Kloster Kirchberg 39 HINWEIS Grundkurs für Begleiterinnnen und Begleiter Geistlicher Übungen Seelsorge 5.1 Kompakt 6-Wochenkurs Fraktionierter 6-Wochenkurs Fraktionierter 6-Wochenkurs Berufsbegleitender Kurs KSA Update ein KSA Auffrischungskurs Einführungskurs in die Krankenhausseelsorge Palliative Seelsorge Konflikte verstehen, Konflikte wagen Einführungskurs KSA Auf den Spuren der eigenen Stärke 43 HINWEIS Kirchengemeinden und Depression (vgl. Nr. 8.1) Als die Wirklichkeiten das Tanzen lernten Eine Einführung in die systemisch orientierte Seelsorge Das Kurzgespräch in der Seelsorge Grundkurs Das Kurzgespräch in der Seelsorge - Aufbaukurs Einführung in die Altenheimseelsorge, die Gerontologie und das System Pflegeheim Grundqualifikation Altenheimseelsorge I Biographie-Arbeit und Begleitung depressiver alter Menschen Grundqualifikation Altenheimseelsorge II Die Kraft der Berührung. Basale Stimulation und Achtsamkeit in der Begegnung Fortbildung Altenheimseelsorge und Hospiz Palliative Care für Seelsorgende Ökumenischer Qualifzierungskurs 46 9

10 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 5.18 Ökumenische medizinethische Werkwoche - Aufbaukurs Fortbildung in seelsorgerlicher Praxis (FSP) Macht, Sexualität, Attraktivität in der Seelsorge Selbsterfahrungskurs für hauptberufliche Seelsorgerinnen und Seelsorger Erzähltes Leben Religionsunterricht 6.1 Werkstatt Altenpflege Werkstatt Berufsschule Werkstatt Schulseelsorge Dialog-Tage für Theologische Heilpädagogik Krisenintervention in der Sekundarstufe Werkstatt Praxisreflexion Abi-Börse Präsentationsprüfung Gymnasium Jahrestagung 2013 Berufsbildende Schulen Inklusiver Religionsunterricht in Berufsschule und schulischer Berufsvorbereitung Forum Grundschule:»Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte« Biblische Geschichten als Hörspiel und Trickfilm Landesarbeitskreis (LAK) - Berufsbildende Schulen Studientag Godly Play BBS-Frauenwerkstatt: Das Gebet Impulstag: Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Sek I Bewegende Bilder Grundschulkurs für Pfarrer/innen: Durchstarten in der Grundschule Krisenintervention in der Grundschule AmBS-Werkstatt: Arbeitsmaterialien für den Religionsunterricht an Beruflichen Schulen Vorbereitungswoche Krisenintervention in der Grund- und Förderschule (Grundstufe) Werkstatt Berufsschule Jesus? Hat mit mir nichts zu tun! Werkstatt Unterrichtsideen. 333 bei Issos Keilerei: Die Kirche und ihre Geschichte Grundschulkurs für Religionslehrkräfte: Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Grundschule Studientag Godly Play Inklusive Arbeit mit Medien Werkstatt Berufsschule Ökumenische Tagung für den Bildungsgang geistige Entwicklung Gymnasiale Jahrestagung für Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart Krisenintervention in der Sekundarstufe Gewalt, Mobbing und Zivilcourage Konfrontative Pädagogik mit herausfordernden Jugendlichen 58 HINWEIS Grundkurs Bibliolog (vgl. Nr. 8.9) Konfirmandenarbeit 7.1 Konferenz und Jahrestagung Konfirmandenarbeit Konfi-3: Alles Familie? Familienarbeit in der Kirchengemeinde milieusensibel gestalten Störungen in der Konfirmandenarbeit vorbeugen, klären, aushalten 60 10

11 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 7.4 Wie hast du s mit anderen Religionen? KonfirmandInnen dialog- und bekenntnisfähig machen am Beispiel Islam Ein Konfi-Jahr mit»anknüpfen« Stundientag KA/JA: Das Trainieeprogramm als Schwungrad für Konfirmanden- und Jugendarbeit Werkstatt Konfirmandenarbeit Studientag Konfi-3: Eltern begleiten Inklusive Arbeit mit Medien (vgl. Nr. 6.27) Inklusive Konfirmandenarbeit Diakonie, Gemeinde, Erwachsenenbildung 8.1 Kirchengemeinden und Depression Zertifizierte Langzeitfortbildung Diakonie Miteinander Kirche sein Inklusive Gottesdienste feiern Gemeinsam geht mehr Besuchsdienste im Kirchenbezirk Besuchen, Begleiten, Betreuen Angebote für alte Menschen sinnvoll vernetzen Besuchsdienst in der AltenPflegeHeimSeelsorge Multiplikatorenschulung zum Ehrenamtscurriculum»Frau Waldsee macht Besuche Männer tun s auch« Seelsorgeangebote für Mitarbeitende in Pflege, Hauswirtschaft und Nachbarschaftshilfe Ergebnisse des Projekts»Seelsorge im Alter« Krankheit und Sterben im Islam Grundkurs Bibliolog Kurse zum Glauben theologische Klärungen, pädagogisches Handwerkszeug, milieusensibles Planen Wenn Erwachsene sich taufen lassen wollen Wie Erwachsene lernen 66 HINWEIS LebensMutig Fortbildung zum biografischen Arbeiten 66 HINWEIS Die Kunst des Lernens Kompetenz-Training-Seminare (KTS) 67 HINWEIS Fortbildung auf Anforderung aus dem Bereich der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung 67 HINWEIS Playing Arts /14 Train The Trainer (TTT) Eine solide Grundlage für gute Fortbildungsarbeit Anfangen Inhalte Prozesse in Gruppen steuern Train The Trainer Basiskurs Moderation Konflikte Train The Trainer Basiskurs Führen und Leiten 9.1 Motiviert führen und leiten im System Gemeinde Im Anfang steckt das Ganze Die ersten 100 Tage Führungsentwicklung Spirituelles Gemeindemanagement 2013/ Sichtwechsel Führung Mehr Klarheit über die eigene Führungsaufgabe durch die Hospitation in einem Wirtschaftsunternehmen Beteiligen und Überzeugen Coaching, Training und Hintergrundwissen zur Stärkung der eigenen Leitungskraft 72 HINWEIS Train The Trainer (vgl. Nr. 8.13/14) Veränderungen gestalten Changemanagement Festen Boden spüren weiten Raum fühlen. Führung und Gesundheit 73 11

12 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 9.9 Ehrenamt Glück und/oder Mühsal? Konzepte Beispiele Konsultation Spirituelles Führen mit christlichen Werten Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Konflikte im kirchlichen Kontext lösen Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Bevor es zum Eklat kommt. Mediation in Konflikten erfolgreich bleiben Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen - Modul 1 und Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen - Modul Das Zusammenspiel zwischen Pfarrer/in und Kirchengemeinderat Systemische Struktur- und Organisationsaufstellungen Sitzungen effektiv leiten Kirchengemeinderatswahl! Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchengemeinderat gewinnen und Übergänge gestalten Das effektive Gemeindebüro Fit für mein Büro, fit in der Verwaltung Fit für Verwaltung Fit für das nächste Bauprojekt Wo möchte ich hin? Was kann ich? Wohin passe ich? Stellenwechsel und beruflichen Perspektiven im Pfarramt Personalentwicklungsgespräche Schulungen Stress lass nach! Zeitmanagement Souverän argumentieren in Stresssituationen Konfliktgespräche führen Bevor das Fass überläuft Deeskalationstraining Von guten Vorhaben und ihrem Scheitern Blockaden erkennen, Ziele erreichen Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte Aktuelle Konzeptionen von Gemeindeleitung theologische Grundlagen und praktische Analysen Fortbildungen für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und -dekane 10.1 Einführungskurs für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Führung und Gesundheit Sich selbst und andere werte- und gesundheitsorientiert führen Ökumenisches Führungstraining für Dekaninnen und Dekane Leitung zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge Kleine Medienkunde fürs Dekanatamt Stellvertretung und Mitverantwortung im Dekanatamt Beurteilung Ressourcenorientierte Führung ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Das effektive Dekanatsbüro Studientag für Dekaninnen / Dekane und ihre Geschäftsführerinnen / Sekretärinnen Neu in einem kirchlichen Leitungsamt Predigen im kirchenleitenden Amt Kirche, Gesellschaft, Medien 11.1 Wenn Kunst das Volk (ver)führen will Protest-Kunst und Kunst-Proteste im Fokus Von der Kohle zur erneuerbaren Energie. Strukturwandel im Ruhrgebiet Lernorte auch für kirchliches Handeln Social Media, facebook & Co. Kennenlernen und Einsatz neuer Medien in der Gemeindearbeit 88 12

13 ÜBERSICHT NACH HANDLUNGSFELDERN Lfd. Nr. Themenbereich / Veranstaltungstitel Seite 11.4 Das geistliche Wort in der Tageszeitung oder im Gemeindebrief 88 HINWEIS Fortbildungen zur Medienarbeit in der Gemeinde 88 HINWEIS Fort- und Weiterbildungen im Bereich Journalismus und Kommunikation Ökumene und Religionen 12.1 Islam kennenlernen 89 HINWEIS Krankheit und Sterben im Islam (vgl. Nr. 8.8) Israel und Palästina Studienreise im Rahmen des interreligiösen Dialogs Geist Gottes Geist der Zeit. Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Aufbaukurs Ökumene - Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Internationales Ökumenisches Seminar: Auf der Suche nach ökumenischen Heiligen Jahre Leuenberger Konkordie Wo stehen wir in der innerprotestantischen Ökumene? Pfarrfrauen und Pfarrmänner 13.1 Pfarrwitwentagung Leben im Spannungsfeld»Paarbeziehung Kirchengemeinde/Pfarramt« Pfarrfrauen gemeinsam unterwegs »Ich höre was, was du nicht sagst« Pilgerwege um Untermarchtal denn bei dir ist die Quelle des Lebens Retraite Tage der Stille Singen und Musizieren in der schwäbischen Toskana Pfarrfamilientagung 2013: Grenzen setzen Kontaktstudium Fort- und Weiterbildungen anderer Einrichtungen 96 13

14 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Januar Neu in einem kirchlichen Leitungsamt Pastoralkolleg Werkstatt Altenpflege Ausbildung»Bibelerzähler/in«(Teil 2) Gemeinsam geht mehr Besuchsdienste im Kirchenbezirk Werkstatt Berufsschule Fit für mein Büro, fit in der Verwaltung Konferenz und Jahrestagung Konfirmandenarbeit Geist Gottes Geist der Zeit. Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Hoffnung über den Tod hinaus. Eschatologische Grundfragen Das effektive Gemeindebüro (bereits belegt) Werkstatt Schulseelsorge Geistliche Prozesse in Gruppen fördern und begleiten (2012, Teil 3) Vom geschriebenen zum gesprochenen Wort Textgestaltung und Präsentationstraining KSA Update - ein KSA Auffrischungskurs Pastoralkolleg 21 Februar Konfi-3: Alles Familie?! Familienarbeit in der Kirchengemeinde milieusensibel gestalten Einführungskurs in die Krankenhausseelsorge Miteinander Kirche sein Inklusive Gottesdienste feiern Störungen in der Konfirmandenarbeit - vorbeugen, klären, aushalten Grenzüberschreitungen Predigen für Menschen außerhalb der Kirche. Exegetisch-homiletischer Kurs anhand von Texten der V. Perikopen-Reihe Das Kurzgespräch in der Seelsorge Grundkurs (Teil 1) Social Media, facebook & Co. Kennenlernen und Einsatz neuer Medien in der Gemeindearbeit Messianische Texte im Midrasch Wenn Kunst das Volk (ver)führen will Protest-Kunst und Kunst-Protest im Fokus Mit eigenen Texten wirken Die Stärke der eigenen Sprache entwickeln Christliche Meditation und Spiritualität (Teil 4) Erzähltes Leben (Teil 1) Dialog-Tage für Theologische Heilpädagogik 49 14

15 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Als die Wirklichkeiten das Tanzen lernten Eine Einführung in die systemisch orientierte Seelsorge Jahre Leuenberger Konkordie wo stehen wir in der innerprotestantischen Ökumene? Palliative Care für Seelsorgende Ökumenischer Qualifizierungskurs (Teil 3) Fortbildung in seelsorgerlicher Praxis (FSP) Auferstehung predigen Führungsentwicklung 2013 (Teil 1) Krisenintervention in der Sekundarstufe Anfangen Inhalte Prozesse in Gruppen steuern Train The Trainer Basiskurs 1 (Teil 1-3) Sichtwechsel Führung Mehr Klarheit über die eigene Führungsaufgabe durch die Hospitation in einem Wirtschaftsunternehmen Von Frau zu Frau I: Weibliche Stimme sympatisch, stark, charmant, klar Werkstatt Praxisreflexion Im Anfang steckt das Ganze Die ersten 100 Tage Das geistliche Wort in der Tageszeitung oder im Gemeindebrief 88 März Abi-Börse Präsentationsprüfung Gymnasium Übungen zu Liturgischer Präsenz und gestischem Sprechen Fraktionierter 6-Wochenkurs Wie hast du's mit anderen Religionen? KonfirmandInnen dialog- und bekenntnisfähig machen am Beispiel Islam Einführungskurs für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Pastoralkolleg Bevor es zum Eklat kommt. Mediation in Konflikten erfolgreich bleiben Jahrestagung 2013 Berufsbildende Schulen Fit für das nächste Bauprojekt Grundkurs Bibliolog (Teil 1) Inklusiver Religionsunterricht in Berufsschule und schulischer Berufsvorbereitung Stress lass nach! - Zeitmanagement Besuchsdienst in der AltenPflegeHeimSeelsorge Multiplikatorenschulung zum Ehrenamtscurriculum»Frau Waldsee macht Besuche Männer tun s auch«(termin 1) Lebensweltorientierte und milieusensible Gemeindearbeit Die baden-württembergische Kirchenmilieustudie und die Anwendung der Sinus-Micromdaten Ökumenisches Führungstraining für Dekaninnen und Dekane (Teil 2) Die Kraft der Berührung. Basale Stimulation und Achtsamkeit in der Begegnung. Fortbildung Altenheimseelsorge und Hospiz Forum Grundschule:»Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte« Souverän argumentieren in Stresssituationen Konfliktgespräche führen Kreuz Kino Christi Tod predigen mit Filmen 33 15

16 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Spirituelles Gemeindemanagment 2013/2014 (Kurswoche 1) Von der Kohle zur erneuerbaren Energie. Strukturwandel im Ruhrgebiet Lernorte auch für kirchliches Handeln Einkehr- und Skitage Auf Benedikts Spuren in Engelberg Sitzungen effektiv leiten Zertifizierte Langzeitfortbildung Diakonie (Teil 5) Werkstatt Schulseelsorge Grundkurs Bibliolog (Teil 2) Wo möchte ich hin? Was kann ich? Wohin passe ich? Stellenwechsel und berufliche Perspektiven im Pfarramt Besuchen, Begleiten, Betreuen Angebote für alte Menschen sinnvoll vernetzen 64 April Bestattung im Wandel Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in Württemberg Palliative Seelsorge Pfarrwitwentagung Zwischen»Gleichzeitigkeit«und»Fliehkraft«wie Predigten gehört bzw. nicht gehört werden Philipperbrief Fundamental / Evangelikal / Liberal: Frömmigkeitsströmungen im deutschen Protestantismus der Gegenwart Wege zu Verständnis und Integration Führung und Gesundheit Pastoralkolleg Erzähltes Leben (Teil 2) Leben im Spannungsfeld»Paarbeziehung Kirchengemeinde/Pfarramt« Mitten in uns, mitten unter uns Kraftquellen unserer spirituellen Identität Motiviert führen und leiten im System Gemeinde (Teil 1) Das Zusammenspiel zwischen Pfarrer/in und Kirchengemeinderat Systemische Struktur- und Organisationsaufstellungen Frei predigen Bevor das Fass überläuft Deeskalationstraining Das effektive Gemeindebüro Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte (Teil 1) Pfarrfrauen gemeinsam unterwegs Oasentag im Kloster Maulbronn Biblische Geschichten als Hörspiel und Trickfilm Einführung in die Altenheimseelsorge, die Gerontologie und das System Pflegeheim. Grundqualifikation Altenheimseelsorge I Ressourcenorientierte Führung ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Landesarbeitskreis (LAK) - Berufsbildende Schulen Führungsentwicklung 2013 (Teil 2) 71 16

17 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Das Neue im Alten Das Alte Testament auf der Kanzel Fit für Verwaltung Wie Erwachsene lernen Geistliche Begleitung von belasteten Menschen Aufbaukurs Geistliche Begleitung (Modul 1) Studientag Godly Play Kirchengemeinderatswahl! Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchengemeinderat gewinnen und Übergänge gestalten 77 Mai Pastoralkolleg (Kurzkurs) Beteiligen und Überzeugen Coaching, Training und Hintergrundwissen zur Stärkung der eigenen Leitungskraft Leitung zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge Seelsorgeangebote für Mitarbeitende in Pflege, Hauswirtschaft und Nachbarschaftshilfe Ergebnisse des Projekts»Seelsorge im Alter« BBS-Frauenwerkstatt: Das Gebet Israel und Palästina - Studienreise im Rahmen des interreligiösen Dialogs 89 Juni Ein Konfi-Jahr mit»anknüpfen« Werkstatt Schulseelsorge Spirituelles Führen mit christlichen Werten. Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Impulstag: Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Sek I Macht, Sexualität, Attraktivität in der Seelsorge Selbsterfahrungskurs für hauptberufliche Seelsorgerinnen und Seelsorger Pastoralkolleg Gewalt, Mobbing und Zivilcourage Konfrontative Pädagogik mit herausfordernden Jugendlichen Festen Boden spüren, weiten Raum fühlen Führung und Gesundheit Studientag KA/JA: Das Traineeprogramm als Schwungrad für Konfirmanden- und Jugendarbeit Bewegende Bilder Ehrenamt Glück und/oder Mühsal? Konzepte Beispiele Konsultation Kompakt 6-Wochenkurs Veränderungen gestalten Changemanagement »Ich höre was, was du nicht sagst« Pfarrer oder Pfarrerin sein auf dem Land Update Reformationsgeschichte Die Zukunft erspüren und ins Heute holen Gemeinsam Visionen für Gemeinde und Kirche entwickeln Pilgerwege um Untermarchtal 93 17

18 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Juli Grundschulkurs für PfarrerInnen: Durchstarten in der Grundschule (1/2) Motiviert führen und leiten im System Gemeinde (Teil 2) Ressourcenorientierte Führung ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Krisenintervention in der Grundschule Internationales Ökumenisches Seminar: Auf der Suche nach ökumenischen Heiligen Pastoralkolleg Führungsentwicklung 2013 (Teil 3) Krankheit und Sterben im Islam Von guten Vorhaben und ihrem Scheitern Blockaden erkennen, Ziele erreichen Stellvertretung und Mitverantwortung im Dekanatamt Zertifizierte Langzeitfortbildung Diakonie (Teil 6) Kinder im Pfarrhaus stärken und begleiten Ökumenisches Führungstraining für Dekaninnen und Dekane (Teil 3) AmBS-Werkstatt: Arbeitsmaterialien für den Religionsunterricht an Beruflichen Schulen Würze in Kürze Die kleine Form religiöser Rede Das Kurzgespräch in der Seelsorge - Aufbaukurs 45 August Liturgisch-homiletisches Sommerkolleg 28 September Vorbereitungswoche Besuchsdienst in der AltenPflegeHeimSeelsorge Multiplikatorenschulung zum Ehrenamtscurriculum»Frau Waldsee macht Besuche Männer tun s auch«(termin 2) Einführungskurs KSA Aktuelle Konzeptionen von Gemeindeleitung Pastoralkolleg GEMEINSCHAFT Ort der Krise, Ort der Chancen? Zum Verständnis der Kirche in reformatorischer Sicht und in ihrer gesamtgesellschaftlichen Relevanz Berufsbegleitender Kurs Werkstatt Konfirmandenarbeit Spirituelles Gemeindemanagment 2013/2014 (Kurswoche 2) Krisenintervention in der Grund- und Förderschule (Grundstufe) Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte (Teil 2) Werkstatt Berufsschule Geistliche Begleitung von belasteten Menschen Aufbaukurs Geistliche Begleitung (Modul 2) 36 18

19 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Jesus? Hat mir mir nichts zu tun! Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen Modul Konflikte verstehen Konflikte wagen denn bei Dir ist die Quelle des Lebens 94 Oktober Das effektive Dekanatsbüro Studientag für Dekaninnen / Dekane und ihre Geschäftsführerinnen / Sekretärinnen Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen Modul Ressourcenorientierte Führung ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Islam kennenlernen Mit Lyrik predigen Berg- und Reflexionstage Die Zukunft des Gottesdienstes der Gottesdienst der Zukunft Retraite - Tage der Stille Werkstatt Schulseelsorge Predigt als Ereignis gestalten Einführung in die Dramaturgische Homiletik (Teil 1) Führungsentwicklung 2013 (Teil 4) »Jetzt nenne ich Gott einfach mal Energie...«Die subjektive Spiritualität gottsuchender Menschen Grundschulkurs für Religionslehrkräfte: Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Grundschule Werkstatt Unterrichtsideen bei Issos Keilerei: Die Kirche und ihre Geschichte Kleine Medienkunde fürs Dekanatamt Kurse zum Glauben Theologische Klärungen, pädagogisches Handwerkzeug, milieusensibles Planen Kirchengemeinden und Depression Motiviert führen und leiten im System Gemeinde (Teil 3) Biographie-Arbeit / Begleitung depressiver alter Menschen Grundqualifikation Altenheimseelsorge II Moderation Konflikte. Train The Trainer Basiskurs 2 (Teil 1-2) Beurteilung Pfarrfamilientagung Grenzen setzen Studientag Konfi-3: Eltern begleiten Studientag Godly Play Oasentag im Kloster Kirchberg Souveräne Stimme Lebendige Sprache Wirksame Botschaft Abschied nehmen und aufbrechen. An der Schwelle zum Ruhestand »Mein ganzer Mensch verlangt nach dir «(Psalm 63,2) Körperwahrnehmung, betrachtendes Gebet und Herzensgebet praktizieren und reflektieren 36 19

20 ÜBERSICHT NACH DATUM Datum Nr. Bezeichnung Seite Millieusensible Verkündigung in Gemeinde und Diakonie Konflikte im kirchlichen Kontext lösen Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Auf den Spuren der eigenen Stärke Wenn Erwachsene sich taufen lassen wollen Die Welt der Psalmen XXV Alle Jahre wieder Die großen Feste im Kirchenjahr 34 November Sich selbst und andere werte- und gesundheitsorientiert führen Einführungskurs Kontemplation Singen und Musizieren in der schwäbischen Toskana Fraktionierter 6-Wochenkurs Aufbaukurs Ökumene Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Predigen im kirchenleitenden Amt Pastoralkolleg Inklusive Arbeit mit Medien »Ave Maria«meets Grönemeyer? Musik bei Kasualien als liturgische Herausforderung und Chance Werkstatt Schulseelsorge Inklusive Konfirmandenarbeit Werkstatt Berufsschule Ökumenische Tagung für den Bildungsgang geistige Entwicklung Gymnasiale Jahrestagung für die Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte (Teil 3) 80 Dezember Ressourcenorientierte Führung ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Krisenintervention in der Sekundarstufe Geistliche Begleitung von belasteten Menschen Aufbaukurs Geistliche Begleitung (Modul 3) Predigt als Ereignis gestalten Einführung in die Dramaturgische Homiletik (Teil 2) Spirituelles Gemeindemanagement 2013/14 (Teil 3) Spirituelles Gemeindemanagement 2013/14 (Teil 4) 71 20

21 1 PASTORALKOLLEG 1.1 Pastoralkolleg Alle zehn Jahre wird Pfarrerinnen und Pfarrern der Landeskirche im Pastoralkolleg die Möglichkeit geboten, im Kreis von Kolleginnen und Kollegen»drei Schritte zurückzutreten«, den eigenen Standort zu bestimmen und neue Perspektiven zu entwickeln. Die Wurzeln liegen bei Dietrich Bonhoeffer in Finkenwalde. Sein»Gemeinsames Leben«bildet die Magna Charta der Einrichtung. Bleibendes Thema ist die pastorale Identität im grundsätzlichen, aber auch im persönlichen Sinn. Der Oberkirchenrat lädt im 2., 12., 22. und im 32. Jahr des ständigen Dienstes zu einem Zwölf-Tage-Kurs ein. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann oder mit seinem Terminwunsch nicht zum Zug kommt, erhält jeweils ein Jahr später und ggf. zwei Jahre später nochmals eine Einladung. Ein Kurs wird verkürzt angeboten und richtet sich vor allem an diejenigen, die eine 12-tägige Abwesenheit von zuhause gegenwärtig nicht einrichten können. Angesiedelt ist das Pastoralkolleg seit 2010 in neu errichteten Räumen im ehemaligen Kupferbau des Stiftes Urach. Das Stift bietet Unterkunft und Verpflegung. Zum Programm gehören Tagzeitgebete, das Gespräch über der Bibel, der pastoralpsychologisch begleitete Austausch von (Gemeinde-)Erfahrungen, pastoraltheologische Impulse und kollegiale Beratung, Studienfahrt und Wanderung, ein spezieller Studientag mit einem Mitglied der Tübinger theologischen Fakultät, das Gespräch mit Vertretern der Kirchenleitung, gemeinsame liturgische und homiletische Besinnung. Alle Teilnehmer/innen sind dringend gebeten, sich das Wochenende während der Kollegzeit und das darauf folgende Wochenende von dienstlichen Verpflichtungen freizuhalten. Zur Kurszeit gehört die ganze Zeit einschließlich des unmittelbar folgenden Sonntags! Ort: Pastoralkolleg in Bad Urach Leitung: Dr. Ernst Michael Dörrfuß, Kirchenrat Pastoralpsychologische Begleitung: N.N. Eigenbeteiligung: 200,00 Euro (Verpflegung während des Wandertages und der Studienfahrt auf eigene Kosten); Kurzkurs: 120,00 Euro Kurstermine 2012: Kurs bis 19. Januar Kurs Januar bis 9. Februar Kurs bis 16. März Kurs bis 20. April Kurs bis 18. Mai (Kurzkurs) Kurs bis 22. Juni Kurs bis 20. Juli Kurs bis 28. September Kurs bis 23. November 1.2 Berg- und Reflexionstage Zielgruppe: Pfarrdienst, Teilnehmende eines zurückliegenden Pastoralkollegkurses Datum: Montag, 7. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 15:00 Uhr bis Freitag, 14:00 Uhr Unterjoch, Bergheim des ejw Leitung und Referenten: Dr. Ernst Michael Dörrfuß, Kirchenrat; N.N. Teilnehmende: 16 Kosten: 250,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro III über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juni 2013 Eingeladen wird zu kollegialer Beratung, gemeinsamer Bibellektüre, Bergwanderungen, Tagzeitengebeten und dazu, miteinander Aspekte pastoraler Existenz zu bedenken. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

22 PASTORALKOLLEG 1.3 Abschied nehmen und aufbrechen. An der Schwelle zum Ruhestand Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer kurz vor oder kurz nach der Pensionierung Datum: Montag, 21. bis Freitag, 25. Oktober 2013 Pastoralkolleg, Bad Urach Leitung und Referenten: Dr. Ernst Michael Dörrfuß, Kirchenrat; Heidrun Kopp, Pfarrerin, Diplompsychologin, Tübingen Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: 80,00 Euro III über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. Juli 2013 : Am Ende der aktiven Dienstjahre zurückblicken auf eine lange Wegstrecke, im Kreis von Kolleginnen und Kollegen ein Resümee ziehen, für sich allein und gemeinsam Ausblick halten auf das, was kommt, darum geht es bei diesem Angebot des Pastoralkollegs. Nachspüren wollen wir zudem Erfahrungen des Älterwerdens sowie unterschiedlichen Entdeckungen des sogenannten»ruhestandes«. Ihre Struktur erhalten die gemeinsamen Tage in bewährter Weise durch die gemeinsamen Tagzeitgebete und das Gespräch über der Bibel. Viel Raum bleibt für kollegiales Gespräch, kollegiale Beratung sowie für Alleinsein und Ruhe. Ein Gespräch mit dem Landesbischof ist ebenso geplant wie ein gemeinsamer Tag unterwegs wandernd und/oder schauend. 22 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

23 2 THEOLOGIE PASTORALTHEOLOGIE 2.1 GEMEINSCHAFT Ort der Krise, Ort der Chancen? Zum Verständnis der Kirche in reformatorischer Sicht und in ihrer gesamtgesellschaftlichen Relevanz Zielgruppe: Pfarrdienst, Religionslehrer/innen Datum: Dienstag, 17. bis Donnerstag, 19. September 2013 Uhrzeit: Dienstag, 13:00 Uhr bis Donnerstag, 12:30 Uhr Universität Tübingen, Theologicum Leitung und Referenten: Professorin Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt, Tübingen; weitere Referenten Teilnehmende: 25 Kosten: ca. 175,00 Euro (für Tagung und Unterbringung); nach vorheriger Anmeldung auf dem Dienstweg gewährt der Evang. Oberkirchenrat einen Zuschuss von 120,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 31. Mai 2013 Die Krise des Sozialstaates und die Globalisierung gehen mit vielfältigen Problemen einher und fördern das Entstehen von Feindbildern. Wie können Freiheit und Offenheit der Gesellschaft bewahrt werden? Eine Antwort ist nicht zuletzt Aufgabe theologischer Reflexion und kirchlichen Handelns. Daher wollen wir diese Fragen gemeinsam beleuchten. Im Anschluss an die Tagung besteht die Möglichkeit, an einer internationalen Konferenz zu diesem Thema teilzunehmen. Weitere Informationen werden auf der Homepage des Instituts für Ethik bekanntgegeben unter Normative Erinnerung. Der biblische Kanon zwischen Tradition und Konstruktion Unter dieser Überschrift findet vom 25. bis 27. Februar 2013 in der Evangelischen Tagungsstätte Hofgeismar die Tagung der Bultmann-Gesellschaft statt. Aus verschiedenen theologischen Bereichen werden sechs Referate angeboten. Weitere Informationen: HINWEIS Altniederländische Altarkunst im geschichtlichen Kontext der Devotio moderna Kunsttheologische Sozietät mit Exkursion Zielgruppe: Theologiestudierende, Pfarrdienst, Religionslehrer/innen Datum: Blockseminar: 2. Februar 2013, Tübinger Theologicum Exkursion nach Flandern: 21. bis 25. Mai 2013 Leitung: Prof. Dr. Volker Drehsen, Evang.-theol. Fakultät Tübingen Kosten: bitte erfragen; nach vorheriger Antragstellung auf dem Dienstweg an den Oberkirchenrat kann ein Zuschuss gewährt werden Information und Anmeldung: Lehrstuhl Prof. Drehsen, Liebermeisterstr. 12, Tübingen, Tel , Die Synergie von höfischer und bürgerlicher Kultur im 15. Jahrhundert hat eine einzigartige Malerei hervorgebracht, die als Ars nova den Übergang von der Spätgotik zur Frührenaissance markiert. Sie steht in einer engen geistig-geistlichen Wahlverwandtschaft mit spätmittelalterlichen Frömmigkeitsbewegungen u. a. der Devotio moderna: Malerei als spiritualia sub metaphoris corporalium. Diesem Spiel mit einem als Realismus»verkleideten«religiösen Symbolismus soll an ausgewählten Beispielen der altniederländischen Altarkunst nachgegangen werden, um daran Prozesse der Kulturalisierung einer bestimmten Bildungsfrömmigkeit zu studieren. HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

24 THEOLOGIE PASTORALTHEOLOGIE 2.2 Philipperbrief Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 8. bis Donnerstag, 11. April 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Donnerstag, 13:00 Uhr Erholungs- und Tagungsheim Fischbach Leitung und Referenten: Dr. Dieter Koch, Pfarrer, Korb; Markus Lautenschlager, Pfarrer, Nürtingen Teilnehmende: 10 Kosten: 250,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Februar 2013 Wir werden den ganzen Philipperbrief kursorisch auf Griechisch miteinander lesen, übersetzen und ausgewählte Passagen im gemeinsamen Gespräch unter Einbeziehung der neueren Auslegung vertiefen in der Hoffnung, dass sich auch bei uns einstellt, was Polykarp von Smyrna um 120 n. Chr. in seinem eigenen Brief an die Philipper über den paulinischen Brief schrieb:»denn weder ich noch jemand anders meinesgleichen kann der Weisheit des seligen Paulus nachkommen, der unter euch war und im persönlichen Umgang mit den damaligen Menschen gründlich und sicher das Wort von der Wahrheit gelehrt hat, der auch abwesend Briefe an euch geschrieben hat, durch die ihr auch, wenn ihr euch darin vertieft, erbaut werden könnt zu dem Glauben, der euch gegeben wurde.«(polykarpbrief 3,2). 2.3 Pfarrerin oder Pfarrer sein auf dem Land Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 24. bis Mittwoch, 26. Juni 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Heimvolkshochschule Hohebuch Leitung und Referenten: Dr. Jörg Dinger, Landesbauernpfarrer; Dr. Clemens Dirscherl, Heimvolkshochschule Hohebuch; Dr. Jan Peter Grevel, Pfarrer, Altheim Teilnehmende: 20 Kosten: 230,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. April 2013 Der Kurs dient der Reflexion und Stärkung des Pfarrdienstes auf dem Land mit Blick auf die besonderen Bedingungen und Entwicklungen des Dorfes. Ausgehend von fremden und eigenen Wahrnehmungen und»dichten Beschreibungen«der dörflichen Situation rücken Fragen nach dem pastoralen Selbstverständnis in den Mittelpunkt, unter anderem Rollenzumutungen und wahrnehmungen, Nähe und Distanz, Residenz und Präsenz. Bausteine einer Pastoraltheologie des Pfarrdienstes auf dem Land sollen gemeinsam entwickelt werden. Dabei wird auch die Frage von Macht und Leitung im dörflichen Zusammenhang angesprochen. Methodisch wird auf konkrete Erfahrungen Bezug genommen, es gibt Referate, Kleingruppenarbeit und Erkundungen in der Umgebung; geplant ist ein Filmabend. 2.4 Milieusensible Verkündigung in Gemeinde und Diakonie Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Dienstag, 22. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung und Referenten: Prof. Dr. Claudia Schulz, Evang. Hochschule Ludwigsburg Teilnehmende: 16, davon 8 Pfarrer/innen Kosten: 95,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. September 2013 : Mit Hilfe der Milieu-Analyse schlüsseln wir auf, worin sich Menschen in ihren Einstellungen, Interessen und Vorlieben voneinander unterscheiden. Wir hören mit den Ohren der»anderen«und üben, neue Perspektiven zu entdecken. Anschließend fragen wir neu: Wie kann eine Gemeinde oder eine diakonische Einrichtung das eine Evangelium für viele Milieus verkündigen, so dass die unterschiedlichen Menschen es verstehen? 24 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

25 THEOLOGIE PASTORALTHEOLOGIE 2.5 Lebensweltorientierte und milieusensible Gemeindearbeit Anwendung der baden-württembergischen Kirchenmilieustudie und der Sinus-Micromdaten Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Gemeindeberaterinnen und -berater sowie ehrenamtlich verantwortlich Mitarbeitende der Landeskirche Datum: Montag, 11. bis Mittwoch, 13. März 2012 Uhrzeit: Montag, 9:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr Hohenwart Forum, Pforzheim-Hohenwart Leitung und Referenten: Uwe Roßwag-Hofmann, Pfarrer, Leiter des Hohenwart Forums; KR Dan Peter, Evang. Oberkirchenrat; Peter Martin Thomas, Sinus-Akademie; Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann, EKD-Zentrum für Mission in der Region; Daniel Hörsch, Zentrum für Mission in der Region; Dieter Abrell, Evang. Oberkirchenrat Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Kirchengemeinden brauchen Beraterinnen und Berater, die ihnen die Sinusmilieus erläutern und sie bei Schlussfolgerungen für die Gemeindeentwicklung unterstützen. Der Kurs umfasst eine grundlegende Einführung in die Hintergründe und Anwendungsmöglichkeiten der Sinusmilieus. Referenten der Sinus-Akademie und des EKD-Zentrums Mission in der Region (ZMiR) vermitteln dazu die neuesten Forschungsergebnisse, weisen auf theologische Implikationen und Herausforderungen der Milieuorientierung hin und stellen Instrumente zur Unterstützung zielgerichteter Diagnose- und Planungsprozesse vor. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Nutzung des Sinus-Präsentationsmaterials. 2.6 Die Welt der Psalmen XXV: Psalmen im jüdischen Gebetbuch Zielgruppe: Pfarrdienst, Interessierte Datum: Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Bad Boll, Evangelische Akademie Tagungszentrum Leitung und Referenten: Rivka Basch, Jerusalem; Dr. Michael Volkmann, Pfarrer, Bad Boll Teilnehmende: 20 Kosten: 288,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 25. Juli 2013 Psalmen gehören bis heute fest zum jüdischen Gottesdienst und Gebet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben christlich-jüdische Begegnung, lernen Methoden jüdischer Schriftauslegung kennen und erweitern ihre Kenntnisse der Psalmen in ihrer engen Bezogenheit auf die Tora. 2.7 Messianische Texte im Midrasch Zielgruppe: Pfarrdienst, Interessierte Datum: Montag, 11. bis Mittwoch, 13. Februar 2013 Uhrzeit: Montag 9.30 Uhr bis Mittwoch Uhr Bad Boll, Evangelische Akademie Tagungszentrum Leitung und Referenten: Dr. Michael Krupp, Jerusalem; Dr. Michael Volkmann, Pfarramt für das Gespräch zwischen Christen und Juden, Bad Boll Teilnehmende: 18 Kosten: 288,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Für das Judentum ist der Messias noch nicht gekommen, für das Christentum ist er noch nicht wiedergekommen. Das Christentum hat viele seiner messianischen Gedanken vom Judentum entlehnt. Es ist aufregend zu sehen, wie reich das Judentum an Messias-Vorstellungen ist, die besonders in den Midraschim, den frühen Bibelauslegungen, zur Sprache kommen. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

26 THEOLOGIE PASTORALTHEOLOGIE»Was protestantisch ist«reformatorische Besinnungen HINWEIS Datum: Freitag, 1. bis Sonntag, 3. November 2013 Ort: Stift Urach Referent: Dr. Wolfgang Schöllkopf, Pfarrer Mit Texten aus der gleichnamigen Sammlung von Friedrich Schorlemmer geht die Tagung des Stifts Urach dem nach, was grundlegend ist für evangelischen Glauben und erneuert diesen Grund in reformatorischer Besinnung. Zugleich ist dieses Seminar eine Station auf dem Weg der Luther-Dekade. Nähere Informationen unter: Hoffnung über den Tod hinaus. Eschatologische Grundfragen und ihre Bedeutung für Predigt, Unterricht und Seelsorge Datum: Montag, 21. Januar bis Freitag, 1. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 09:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach; Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 605,00 Euro Eigenbeteiligung*: 220,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Ob es angesichts des Todes und über den Tod hinaus Hoffnung gibt und worin sie bestehen kann, ist eine der Fragen, mit denen Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrer Gemeindepraxis besonders häufig konfrontiert sind. Dabei geht es aber nicht nur um einen»grundkurs Eschatologie«, sondern vor allem um die Suche nach Antworten, die sich für uns selbst als tragfähig erweisen. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Fundamental / Evangelikal / Liberal: Frömmigkeitsströmungen im deutschen Protestantismus der Gegenwart Wege zu Verständnis und Integration Datum: Montag, 8. bis Donnerstag, 18. April 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Donnerstag, 09:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Rektor N.N. Dr. Burkhard Peter, Pfarrer, Segebruch; Prof. Dr. Christoph Schwöbel, Tübingen Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 550,00 Euro Eigenbeteiligung*: 200,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Dezember 2012 Der Kurs vermittelt Einblicke in Geschichte und gegenwärtige Ausprägung dieser Frömmigkeitsströmungen in der Ökumene und in Deutschland. Ziel ist, deren theologischen, milieuspezifischen und kulturanthropologischen Hintergründe zu beleuchten, Brücken zum Verstehen zu bauen und danach zu fragen, wie in einer lutherisch geprägten Kirche verschiedene Frömmigkeitsströmungen fruchtbar zusammenwirken können. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter 26 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

27 THEOLOGIE PASTORALTHEOLOGIE Update Reformationsgeschichte Datum: Montag, 24. Juni bis Freitag, 5. Juli 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Evangelisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach, Prof. Dr. Volker Leppin, Tübingen Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 605,00 Euro Eigenbeteiligung*: 220,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. April 2013 Welche neuen Sichtweisen erschließen die gegenwärtigen kirchengeschichtlichen Forschungen auf die Ereignisse der Reformationszeit, auf das Wirken und die Theologie Luthers und der anderen Reformatoren? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das evangelische Selbstverständnis, für die Ökumene und für konkrete Gestaltungsaufgaben? Der Kurs wendet sich an Spezialisten sowie an alle Interessierten. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Kinder im Pfarrhaus stärken und begleiten Zielgruppe: Familien und Alleinerziehende im Pfarrhaus, Pfarrerinnen und Pfarrer mit Ehepartnern und Kindern Datum: Samstag, 13. bis Freitag, 19. Juli 2013 Uhrzeit: Samstag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach, in Zusammenarbeit mit Pastoralpsycholog/-innen und/oder Familientherapeut/-innen Teilnehmende: 30 Kosten: 385,00 Euro (55 Euro/Tag: Unterkunft und Verpflegung für einen Erwachsenen; 15 Euro/Tag: Unterkunft und Verpflegung für ein Kind) Eigenbeteiligung*: 20,00 Euro/Tag: Unterkunft und Verpflegung für einen Erwachsenen; 5,00 Euro/Tag: Unterkunft und Verpflegung für ein Kind über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Mai 2013 Kindern emotionale Geborgenheit zu geben, gesundes Selbstwertgefühl und Eigenständigkeit zu fördern, Annahme und Sicherheit zu vermitteln das sind Herausforderungen, vor denen Eltern in ihrer Erziehungsarbeit stehen. Das Pfarrhaus bildet dafür einen besonderen Rahmen, der Chancen bietet, aber auch spezifische Fragen aufwirft, denen wir im Kurs nachgehen werden. Für Kinderbetreuung während der Arbeitszeiten wird gesorgt. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Aktuelle Konzeptionen von Gemeindeleitung Theologische Grundlagen und praktische Analysen (vgl. Nr ) Der Kurs nimmt verschiedene Konzeptionen von Leitungshandeln in den Blick (u.a. konziliares, visionäres, aufgabenorientiertes, systemisches Leiten) und bedenkt theologische Grundlagen, organisationstheoretische Koordinaten und praktische Relevanz. Wie wird Kirche auf der Gemeindeebene theologisch und praktisch sachgemäß und erfolgreich geleitet? Der Kurs erarbeitet Antworten. Siehe Kurs HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 27

28 3 GOTTESDIENST 3.1 Homiletisch-liturgisches Sommerkolleg Zielgruppe: Pfarrdienst; gemeinsam mit Baden, Hessen und Nassau und der Schweiz Datum: Sonntag, 25. bis Freitag, 30. August 2013 Uhrzeit: Sonntag, 18:00 Uhr bis Freitag, 13:30 Uhr Ort: Esslingen am Neckar, Unterkunft im Hotel Leitung und Referenten: Peter Schaal-Ahlers, Pfarrer, Esslingen; Frank Oidtmann, Bezirkskantor, Plochingen; Dr. Lucie Panzer, Rundfunkpfarrerin, Stuttgart; Manuel Stetter, Evang.-theol. Fakultät, Tübingen; Prof. Dr. Dietmar Till, Institut für Allgemeine Rhetorik, Universität Tübingen (angefragt); Prof. Dr. Birgit Weyel, Evang.-theol. Fakultät, Tübingen Teilnehmende: 20, davon 12 aus Württemberg Kosten: 700,00 Euro Eigenbeteiligung*: 200,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. April 2013 Das Esslinger Liturgisch-homiletische Sommerkolleg von 2011 wurde weiter entwickelt und wird zum zweiten Mal durchgeführt. Gegenstand ist die öffentliche Kommunikation des Evangeliums im Gottesdienst in seinen vielfältigen Aspekten, der Schwerpunkt liegt auf der Predigt. Täglich wird ein Gottesdienst gefeiert, es folgen Auswertung in kollegialer Beratung, praktische Übungen und Reflexion verschiedener Aspekte des Gottesdienstes. Referate thematisieren die Predigt als Rede, ihre Persuasivität, Rezeption, Kommunikation und Öffentlichkeit im Gottesdienst und das Verhältnis von Predigt und Text. Das gemeinsame Gespräch und die konkrete Werkstattarbeit sind wesentliche Elemente. Das Hotel liegt im Zentrum der mittelalterlichen Stadt, die zu Erkundungen einlädt. 3.2 Predigt als Ereignis gestalten Einführung in die Dramaturgische Homiletik Zielgruppe: Pfarrdienst; Prädikanten Datum: Teil 1: Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Teil 2: Montag, 3. bis Mittwoch, 5. Februar 2014 Uhrzeit: Jeweils erster Tag, 9:30 Uhr bis letzter Tag, 13:00 Uhr Tagungsstätte Herrenberg, Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal Leitung und Referenten: Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs, Pfarrer, Aichelberg Teilnehmende: 12 Kosten: 2013 und 2014 jeweils 180,00 Euro Eigenbeteiligung*: 2013 und 2014 jeweils 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Juli 2013 Das von M. Nicol und A. Deeg entwickelte Programm der Dramaturgischen Homiletik ermöglicht den Teilnehmenden, ihr homiletisches Repertoire zu erweitern und mit neuen Impulsen hinsichtlich Texterschließung, Predigtsprache, Aufbau und Vortrag wieder ans Werk zu gehen. Der Kurs ist in zwei Seminare aufgeteilt. Zwischen den Seminaren besteht die Möglichkeit, in kollegialem Austausch und begleitet durch die Kursleitung an Predigten zu arbeiten. Predigtfortbildung auf Anforderung HINWEIS Die Fortbildung»Predigt als Ereignis gestalten«wird auch sich selbst organisierenden regionalen Fortbildungsgruppen vor Ort angeboten. Möglich sind zwei unterschiedliche Formate: Modell A mit 4 Seminartagen: 1 x 2 Tage, 2 x 1 Tag Modell B mit 8 Seminarhalbtagen Die Rahmenbedingungen sind: Die Fortbildung erstreckt sich über 6 bis 8 Monate. Zwischen den Präsenztagen mindestens zweimalige Teilnahme an kollegialer Predigtvorbereitung über Internet, begleitet durch die Kursleitung Zahl der Teilnehmenden: 5 bis 6 Die Fortbildungsgruppe sorgt selbst für Seminarraum und evtl. Verpflegung. Die Teilnehmenden vereinbaren mit Dr. Schäberle- Koenigs die Termine der Präsenztage und melden dann die Fortbildung auf dem Dienstweg an. Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro Kontakt und detaillierte Kursbeschreibung über gerhard.schaeberle-koenigs@elkw.de 28 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

29 GOTTESDIENST Predigt-Coaching Stärken ausbauen Mühen überwinden Predigtarbeit braucht gelegentlich neue Anregungen durch einen Blick von außen. Das Angebot»Predigt-Coaching«richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich ihrer Stärken im Predigen neu bewusst werden wollen und neue Impulse suchen, um ihre Predigtkompetenz nachhaltig zu stärken. Der Umfang des Predigt-Coachings ist individuell abzusprechen. Elemente sind: Erstgespräch, Exploration der Gottesdienstund Predigtsituation Gottesdienstbesuch mit Nachgespräch Beratung bei ausgewählten Predigtvorbereitungen Beratung zur weiteren Förderung der eigenen homiletischen Kompetenz Gesichtspunkte: Erweiterung des sprachlichen Repertoires in der Predigt, Formen der Predigt, lebendiger Vortrag, Wege der Predigtvorbereitung Das Predigt-Coaching ist individuell zu vereinbaren mit Pfarrer Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs, Evang. Pfarramt Aichelberg, Tel , HINWEIS 3.3 Auferstehung predigen Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten Datum: Dienstag, 19. bis Freitag, 22. Februar 2013 Uhrzeit: Dienstag, 14:30 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Evang. Tagungsstätte Löwenstein Leitung und Referenten: Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs, Pfarrer, Aichelberg Teilnehmende: 12 Kosten: 300,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Die Botschaft von der Auferstehung zu predigen, kann durchaus als Zentrum unseres Verkündigungsauftrags verstanden werden. Es lohnt sich, anhand dieser Aufgabe an der eigenen Predigtsprache, an der Komposition sowohl der Predigt als auch des gesamten Gottesdienstes und am eigenen Sprechen und Auftreten zu arbeiten. Es wird ausstrahlen auf die gesamte Verkündigung. Entlang den Einsichten und mit den Mitteln der Dramaturgischen Homiletik werden die Teilnehmenden eine Osterpredigt zu einem der drei Ostertexte der V. Reihe anfertigen. Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss an den Kurs weitere Predigten zum Osterfestkreis in kollegialem Austausch zu erarbeiten. 3.4 Würze in Kürze Die kleine Form religiöser Rede Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten Datum: Montag, 22. bis Dienstag, 23. Juli 2013 Uhrzeit: Montag, 11:00 Uhr bis Dienstag, 13:00 Uhr Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Leitung und Referenten: Prof. Dr. Reinhard Schmidt-Rost, Bonn Teilnehmende: 15 Kosten: 160,00 Euro Eigenbeteiligung*: 20,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. April 2013 Komm doch! Lass mich! Kurzbotschaften erkennen, erkunden und unterscheiden lernen, die frohen, beflügelnden von den schlechten, entmutigenden, und dann selbst probieren, wie wenige Worte wirken. Auf dem Weg zu einem verheißungsvollen Umgang mit dem Evangelium zwischen Taufe und Urne, durch die Brille des Evangeliums sehen lernen. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

30 GOTTESDIENST 3.5 Übungen zu Liturgischer Präsenz und gestischem Sprechen Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten Datum: Montag, 4. bis Mittwoch, 6. März 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr Tagungsstätte Herrenberg, Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal Leitung und Referenten: Brigitte Straßner, Pfarrerin, Ausbilderin in Liturgischer Präsenz, Herrenberg; Marcus M. Grube, Chefdramaturg, Kiel Teilnehmende: 12 Kosten: 320,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Liturgie ist ein Weg. Dieser erfordert die Präsenz des Liturgen/der Liturgin, den Ausdruck seiner/ihrer Spiritualität im Wort und in der Person. Angefangen beim»auftritt«über einfache Gänge und scheinbar selbstverständliche Vorgänge bis hin zu Variationsmöglichkeiten beim Vortrag von Texten aller Art und jeder Gattung üben wir in Gruppen- und Einzelarbeit. Und wir arbeiten an unserer Haltung im Blick auf die unterschiedlichen Vorgänge des Gottesdienstes. Mit praktischen Übungen aus der Theaterarbeit lernen wir Klarheit, Kraft und Sicherheit in unser Sprechverhalten und unseren Ausdruck zu legen. 3.6 Bestattung im Wandel Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in Württemberg Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 8. April 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr Evangelisches Stift, Tübingen Leitung: Prof. Dr. Birgit Weyel, Tübingen Teilnehmende: 12 Kosten: 60,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens 1. März 2013 Die Veranstaltung thematisiert den gesellschaftlichen Wandel der Bestattungskultur und fragt nach den Möglichkeiten der Gestaltung von Predigt und Ritual. Worauf ist zu achten, damit die Bestattung ihre liturgischen Potentiale entfaltet? Wie kann mit der Biographie des Verstorbenen in der Predigt umgegangen werden? Wie lässt sich christliche Hoffnung im Angesicht des Todes bezeugen? Ergebnisse einer im Sommer 2012 am Lehrstuhl für Praktische Theologie abgeschlossenen empirischen Erhebung zur Bestattungspredigt in Württemberg werden vorgestellt und diskutiert. 3.7 Vom geschriebenen zum gesprochenen Wort Textgestaltung und Präsentationstraining Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten Datum: Freitag, 25. Januar 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Tagungsstätte Herrenberg, Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal Leitung und Referenten: Jenny Ulbricht, Dipl.Sprecherin, Dipl.Sprecherzieherin, autorisierte Linklater Trainerin, Stuttgart Teilnehmende: 12 Kosten: 90,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Der Kurs vermittelt Handwerkszeug dafür, was eine Rede oder ein Textvortrag erreichen möchte: Interessieren, Begeistern, Überzeugen! Die Teilnehmer/innen lernen die Mittel für eine lebendige Textgestaltung wie z. B. Atmosphäre, Sprechtempo und Sprechmelodie kennen und einsetzen. Anhand mitgebrachter Texte (Andacht, Predigt, Bibeltext) werden Vorlesen und freies Sprechen geübt. Die Eigenwahrnehmung wird geschult. Rückmeldungen anderer Kursteilnehmer zu Blickkontakt, Mimik und Gestik geben konkrete Impulse, das eigene Auftreten zu optimieren. 30 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

31 GOTTESDIENST 3.8 Mit eigenen Texten wirken Die Stärke der eigenen Sprache entwickeln Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 11. bis Mittwoch 13. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Atelier Sprache e. V., Alter Zeughof 1, Braunschweig Leitung: Heinz Kattner Teilnehmende: 12, 3 aus Württemberg Kosten: 260,00 Euro zzgl. 45,00 Euro/Tag Vollpension (auf Anfrage) Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 : Mehr Wirkung mit eigenen Texten erreichen? Vielen sind die Stärken der eigenen Sprache nicht bewusst. In diesem Grundkurs wird erfahrungsorientiert und handwerklich gearbeitet. Textübungen setzen die Kraft der biografisch gewachsenen Sprache frei: Informationen über Sprache werden vermittelt und Erkenntnisse der Hirnforschung genutzt, um die Kompetenz im Schreiben guter Texte zu erweitern. 3.9 Zwischen»Gleichzeitigkeit«und»Fliehkraft«wie Predigten gehört bzw. nicht gehört werden Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 8. bis Mittwoch 10. April 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Atelier Sprache e. V., Alter Zeughof 1, Braunschweig Leitung: Jan von Lingen Teilnehmende: 12, 3 aus Württemberg Kosten: 260,00 Euro zzgl. 45,00 Euro/Tag Vollpension (auf Anfrage) Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Warum fesseln uns manche Predigten von der ersten bis zur letzten Sekunde? Warum sind andere Predigten wie»ein langer dunkler Tunnel«? Wir arbeiten an einzelnen Predigtpassagen und untersuchen, warum bestimmte Teile zum»aussteigen«einladen, während andere Passagen eine»gleichzeitigkeit«zwischen Sprecher und Hörer herstellen. Dabei werden sowohl sprachliche als auch kreative und theologische»fliehkräfte«, bzw.»bindekräfte«untersucht. Mit Schreibwerkstatt und Hörbeispielen aus Rundfunkpredigten Frei predigen Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 15. bis Mittwoch 17. April 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Atelier Sprache e. V., Alter Zeughof 1, Braunschweig Leitung: Gerd Zietlow Teilnehmende: 12, 3 aus Württemberg Kosten: 260,00 Euro zzgl. 45,00 Euro/Tag Vollpension (auf Anfrage) Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Stimme ist Klang und Klang ist Emotion. Darum ist uns nichts so nah wie die eigene Stimme. Der Ausdruck der Stimme ist für die Wirkung unserer Worte von großer Bedeutung. Unsere Stimme sagt mehr, als wir meinen oder wahrnehmen. Wir werden die Klangmöglichkeiten unserer Stimme erweitern. In Sprechsituationen und an Texten erproben wir die erweiterten Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme. Bringen Sie bitte einen Predigtentwurf und Ihren Talar mit! Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 31

32 GOTTESDIENST 3.11 Souveräne Stimme Lebendige Sprache Wirksame Botschaft Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 21. bis Mittwoch 23. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Atelier Sprache e. V., Alter Zeughof 1, Braunschweig Leitung: Gerd Zietlow Teilnehmende: 12, 3 aus Württemberg Kosten: 260,00 Euro zzgl. 45,00 Euro/Tag Vollpension (auf Anfrage) Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Juli 2013 Stimme ist Klang und Klang ist Emotion. Darum ist uns nichts so nah wie die eigene Stimme. Der Ausdruck der Stimme ist für die Wirkung unserer Worte von großer Bedeutung. Unsere Stimme sagt mehr, als wir meinen oder wahrnehmen. Wir werden die Klangmöglichkeiten unserer Stimme erweitern. In Sprechsituationen und an Texten erproben wir die erweiterten Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme. Bringen Sie bitte einen Predigtentwurf und Ihren Talar mit! 3.12 Von Frau zu Frau I: Weibliche Stimme sympathisch, stark, charmant, klar Zielgruppe: Pfarrerinnen Datum: Montag, 25. bis Mittwoch 27. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Atelier Sprache e. V., Alter Zeughof 1, Braunschweig Leitung: Gabriele Baumann Teilnehmende: 12, 2 aus Württemberg Kosten: Kursgebühr 260,00 Euro zzgl. 45,00 Euro/Tag Vollpension (auf Anfrage) Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Die Sprecherzieherin und Sängerin Gabriele Baumann stellt Ihnen professionelle Grundlagen und Feinheiten ausdrucksstarken Sprechens und Singens vor. Diese fördern die Vielfältigkeit und die Besonderheiten Ihrer Stimme. Ihre Seele schwingt mit: Sie zeigen sich sympathisch, stark, charmant klar. Im Wechsel von Singen und Sprechen wird an der Ausdrucksvielfalt jeder einzelnen Stimme gearbeitet. Gedichte von der Klassik bis zur Moderne und einfache Lieder kommen dabei zum Einsatz Mit Lyrik predigen Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten Datum: Montag, 7. bis Mittwoch, 9. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag 13:30 Uhr bis Mittwoch 13:00 Uhr Freising, Kardinal-Döpfner-Haus Leitung und Referenten: Prof. Dr. Martin Nicol; Franziska Grießer-Birnmeyer M.A., Erlangen Teilnehmende: 20, 3 aus Württemberg Kosten: 245,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juli 2013 : Inhaltlich und sprachlich haben Gedichte mitunter die Qualität von Fremdprophetie. Ein starkes Bild, eine erstaunliche Formulierung oder ein unerwarteter biblischer Bezug in einem Gedicht kann bewirken, dass die eigene Predigtsprache sich erneuert. Gedichte verstehen wir nicht als Sahnehäubchen kultivierter Kanzelrede, sondern als Ferment zur Entwicklung einer Predigtsprache voller Gottesneugier. In dieser Perspektive arbeiten wir mit Inputs und Übungen im konzeptionellen Rahmen der»dramaturgischen Homiletik«. Dabei nutzen wir die Erlanger Datenbank»Biblische Spuren in der deutschsprachigen Lyrik nach 1945«( 32 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

33 GOTTESDIENST 3.14 Kreuz Kino Christi Tod predigen mit Filmen Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 18. bis Mittwoch, 20. März 2013 Uhrzeit: Montag 11:00 Uhr bis Mittwoch 17:00 Uhr München, Schloss Fürstenried Leitung und Referenten: Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg Teilnehmende: 20, 3 aus Württemberg Kosten: 270,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Kaum etwas im Christentum ist so zentral und zugleich umstritten wie die Bedeutung des Todes Christi. Der nicht nur durch seine»dogmatik«bekannte Theologe Wilfried Härle will mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern filmische Zugänge zu diesem komplexen Thema finden und zwar über Blockbuster wie etwa»narnia I«,»The Green Mile«oder»Gran Torino«. In der Gruppe soll erarbeitet werden, inwiefern derlei Filme Aspekte des Kreuzes anschaulich machen, und wie dies in die Predigt einzubringen wäre Das Neue im Alten Das Alte Testament auf der Kanzel Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Mittwoch, 24. bis Freitag, 26. April 2013 Uhrzeit: Mittwoch 14:00 Uhr bis Freitag 13:00 Uhr Rothenburg o.d.t., Tagungsstätte Wildbad Leitung und Referenten: Dr. Matthias Dreher, Nürnberg; Prof. Dr. Jörg Jeremias, Marburg Teilnehmende: 20, 3 aus Württemberg Kosten: 230,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 Das dezidiert christliche Verstehen der Heiligen Schrift scheint sich derzeit verteidigen zu müssen gegen eine kultur-orientierte Auslegung, die den Eigenwert des Fremden betont. Joachim Jeremias steht für eine theologische Hermeneutik, die das Alte Testament historisch beim Wort nimmt und zugleich damit Ernst macht, dass hier vom Vater Jesu Christi die Rede ist. Das Seminar wird Predigttexte der Reihe V (2013) homiletisch erarbeiten und Brücken suchen vom Alten Testament zum Evangelium Jesu Christi. 3.16»Ave Maria«meets Grönemeyer? Musik bei Kasualien als liturgische Herausforderung und Chance Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Mittwoch, 13. oder Donnerstag, 14. November 2013 Uhrzeit: Mittwoch 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Würzburg, CVJM Haus Leitung und Referenten: Dr. Matthias Dreher, Nürnberg; PD Dr. Jochen Arnold, Hildesheim Teilnehmende: 20, 3 aus Württemberg Kosten: 75,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. September 2013 Wer ist bei Kasualien wohl noch nicht mit»ausgefallenen«musikwünschen konfrontiert worden? Die Frage ist jedoch, ob man dies wirklich als Konfrontation begreifen muss oder ob in Abwägung seelsorgerlicher und liturgischer Anliegen auch überzeugende Kompromisse gefunden werden können. Dr. Jochen Arnold, in Theologie, Liturgik und Musik gleichermaßen zuhause, wird dazu mit den Teilnehmenden theologische Kriterien erarbeiten und Wege zu stimmigen Kasualfeiern entwickeln. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 33

34 GOTTESDIENST 3.17 Alle Jahre wieder Die großen Feste im Kirchenjahr Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Mittwoch, 30. Oktober 2013 Uhrzeit: Mittwoch 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Nürnberg, Gottesdienst-Institut Leitung und Referenten: Dr. Matthias Dreher, Nürnberg; PD Dr. Jörg Neijenhuis, Heidelberg Teilnehmende: 20, 3 aus Württemberg Kosten: 45,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. September 2013 Zu den Hochfesten des Kirchenjahres wie Weihnachten und Ostern, aber auch zu Himmelfahrt und Erntedank besuchen erfreulich viele Menschen die Gottesdienste. Die Herausforderung dabei ist, versierte und weniger erfahrene Besucher in gleicher Intensität miteinander feiern zu lassen. Auch sollte die Botschaft der großen Feste»unverwässert«bleiben und doch voraussetzungslos vermittelt werden. Der Referent wird Wege aufzeigen, wie dieser Spagat zu meistern ist Grenzüberschreitungen Predigen für Menschen außerhalb der Kirche. Exegetisch-homiletischer Kurs anhand von Texten der V. Perikopen-Reihe Zielgruppe: Pfarrdienst, weitere Personen im Verkündigungsdienst Datum: Montag, 4. bis Samstag, 9. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Samstag, 09:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Rektor N. N., Pullach; Kathrin Oxen, EKD-Zentrum für evangelische Predigtkultur, Wittenberg Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 275,00 Euro Eigenbeteiligung*: 100,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Dezember 2012 Bei den großen Festen im Kirchenjahr, bei»kirche bei Gelegenheit«, im Zusammenhang mit Ereignissen im öffentlichen Leben oder auch zufällig werden Menschen außerhalb der Kirche Hörerinnen und Hörer unser Predigten. Was bedeutet es für unser Predigen, wenn wir von Hörern ausgehen, die kirchenfremd sind? Wir gehen diesen grundlegenden Fragen theologisch nach und arbeiten exemplarisch an Predigttexten der V. Perikopenreihe. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Die Zukunft des Gottesdienstes der Gottesdienst der Zukunft Zielgruppe: Pfarrerdienst Datum: Montag, 7. bis Freitag, 18. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Studienleiter Dr. Rüdiger Gebhardt mit Prof. Dr. Alexander Deeg (Leipzig) und Prof. Dr. Michael Herbst (Greifswald) Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 605,00 Euro Eigenbeteiligung*: 220,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. August 2013 Wir fragen nach Strategien und Konzepten für den Gottesdienst in Gegenwart und Zukunft, sondieren das Feld von neuen Impulsen und Reforminitiativen, um dann aber vor allem zu den theologischen Grundfragen nach einem evangelischen Gottesdienstverständnis vorzustoßen. Ebenso wenig zu kurz kommen sollen Anregungen für die eigene Gottesdienstpraxis und Austausch über Erfahrungen vor Ort. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter 34 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

35 GOTTESDIENST Gottesdienste, Predigten und Bibellesen meditativ Zielgruppe: Pfarrdienst, Prädikanten, Lektoren und Ehrenamtliche in der Gottesdienst- und Hauskreisarbeit Datum: 25. bis 26. November und 9. bis 10. Dezember 2013, jeweils 11 Uhr des ersten bis 17 Uhr des zweiten Tags Schönblick. Christliches Gästezentrum Württemberg, Schwäbisch Gmünd Leitung und Referenten: Dr. Wolfgang J. Bittner, Pfarrer, Beauftragter für Spiritualität der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Kosten: 320,00 Euro Kurskosten, 165,00 Euro Vollpension EZ/DU/WC (Preise für Verpflegung ohne Übernachtung auf Anfrage) Information und Anmeldung: Schönblick, Christliches Gästezentrum Württemberg, Willi-Schenk-Str. 9, Schwäbisch Gmünd, Der zweiteilige Kurs»Einführung«(Teil 1) sowie»vertiefung«(teil 2) bietet eine theologische und vor allem eine praktische Einführung in die Form meditativer Predigten und ihrer Vorbereitung (meditative Homiletik) sowie in die Gestaltung meditativer Gottesdienste (meditative Liturgik). HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

36 4 GEISTLICHE ÜBUNGEN GEISTLICHE BEGLEITUNG 4.1 Geistliche Begleitung von belasteten Menschen Aufbaukurs Geistliche Begleitung Zielgruppe: Personen mit Vorbildung in geistlicher Begleitung aus Pfarrdienst und pastoralen Diensten Datum: Modul 1: Donnerstag, 25. bis Sonntag, 28. April 2013 Modul 2: Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. Sept Modul 3: Donnerstag, 16. bis Sonntag, 19. Januar 2014 Modul 1: Obermarchtal Modul 2: Untermarchtal Modul 3: Stift Urach, Bad Urach Leitung und Referenten: Prof. Dr. Klemens Schaupp, Geistlicher Begleiter, Psychotherapeut, Roggenburg; Heidi Abe, Pfarrerin, Geistliche Begleiterin, Lehrsupervisorin, Tübingen Teilnehmende: 18 Kosten: 1570,00 Euro (2013: 1040,00 Euro, 2014: 530,00 Euro) Eigenbeteiligung*: 360,00 Euro (2013: 240,00 Euro, 2014: 120,00 Euro) über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Januar 2013 Der Aufbaukurs richtet sich an geistliche Begleiterinnen und Begleiter, die ihre Ausbildung vertiefen wollen. Schwerpunkte der drei Module sind: Geistliche Begleitung von traumatisierten Menschen (Modul 1), Geistliche Begleitung von Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung (Modul 2) und Geistliche Begleitung von depressiven Menschen (Modul 3). Die Themen werden in einer prozessorientierten Weise bearbeitet. Methoden sind: Theorieimpulse, Supervisorische Einheiten, Arbeit mit biblischen Texten, Übungen, gemeinsame Stille und Gebet. 4.2»Mein ganzer Mensch verlangt nach dir «(Psalm 63,2) Körperwahrnehmung, betrachtendes Gebet und Herzensgebet praktizieren und reflektieren Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Interessierte Datum: Montag, 21. bis Freitag, 25. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 11:00 Uhr bis Freitag, 15:00 Uhr Berneuchener Haus, Kloster Kirchberg Leitung und Referenten: Dr. Anette Niethammer, Erwachsenenbildung, Geistliche Begleitung, Mötzingen; Martin Süßer, Pfarrer, Exerzitienbegleiter, Döffingen Teilnehmende: 15 Kosten: 750,00 Euro Eigenbeteiligung*: 150,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Juli 2013 Die Kursteilnehmer/innen praktizieren und reflektieren meditative Körperarbeit (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, meditatives Gehen, Qigong, Atemund Stilleübungen), praktizieren und reflektieren Methoden der Meditation biblischer Texte (lectio divina, betrachtendes Gebet nach Ignatius), lernen Wege zur meditativen Bildbetrachtung kennen und üben das Da- Sein in der Gegenwart Gottes. Zum Tageslauf gehören Zeiten des Schweigens und eine Abendmahlsfeier. Auf Wunsch werden Einzelgespräche angeboten. 36 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

37 GEISTLICHE ÜBUNGEN GEISTLICHE BEGLEITUNG 4.3 Christliche Meditation und Spiritualität Vierteiliger Kurs in Spiritueller Anleitung Zielgruppe: Pfarrdienst, pastorale Dienste (gemeinsam mit Rottenburg) Datum: 3. Einheit: Montag, 22. bis Donnerstag, 25. Oktober Einheit: Mittwoch, 13. bis Samstag, 16. Februar 2013 Bad Schönbrunn, Schweiz; Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg; Haus der Stille, Schöntal; Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg Leitung und Referenten: Dr. Christiane Bundschuh- Schramm, Institut für Fort- und Weiterbildung, Rotten- burg; Tobias Kracher SJ, Direktor des Lassalle-Hauses; Annedore Barbier-Piepenbrock, Dipl.Theol., Therapeutin, Ditzingen; Michael Schindler, Pastoralreferent, Meditationsbegleiter, Spirituelle Citypastoral, Esslingen Teilnehmende: 4 aus Württemberg Kosten: 1.600,00 Euro Eigenbeteiligung*: 800,00 Euro, in vier Raten Anmeldung: Kurs ist belegt 4.4 Einführungskurs Kontemplation Zielgruppe: Pfarrdienst und Diakonat Datum: Montag, 4. bis Freitag, 8. November 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Bildungshaus Kloster Schöntal Leitung und Referenten: Dr. Dr. Peter Lipsett, Religionsphilosoph, Meditationslehrer, Frankfurt; Ernst-Dietrich Egerer, Pfarrer, Maulbronn Teilnehmende: 10 Kosten: 750,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 25. Juli 2013 Der Kurs bietet eine Einführung in die Kontemplation. Dieser Gebetsweg wurde in der Tradition christlicher Mystik etwa von Meister Eckehart, Gerhard Tersteegen, Teresa von Avila oder Johannes Tauler beschritten. Es soll Gelegenheit geboten werden, diesen Weg in einer zeitgemäßen Adaption kennenzulernen. Theoretische Kursanteile, bestehend aus Vorträgen, Gruppenaustausch und bei Bedarf auch Einzelgesprächen, wechseln sich mit Praxiselementen ab, die erklärt und gemeinsam eingeübt werden. Hierzu gehören insbesondere die Meditation im stillen Sitzen, das meditative Gehen, gezielte Leibübungen, Gebetsgebärden sowie Meditation im Freien und Zeiten für individuellen Rückzug. 4.5 Mitten in uns, mitten unter uns Kraftquellen unserer spirituellen Identität Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Interessierte Datum: Montag, 15. bis Mittwoch, 17. April 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Mittwoch,13:00 Uhr Stift Urach, Bad Urach Leitung: Heidemarie Langer M.A., Theologin und Kommunikationstrainerin, Hamburg Teilnehmende: 14 Kosten: 500,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Januar 2013 Wenn wir uns unserem eigenen spirituellen Erfahren öffnen, achten wir wesentlich auf unseren Atem und unsere innere Mitte. Im Weg können innere Bilder und erinnerte Worte wertvolle Weisungen entfalten, die zu Kraftquellen der eigenen Mitte führen, zum Erfahren der Quelle»mitten in uns«. Diesen Weg werden wir im Seminar körperlich-seelisch-geistig begehen, entdecken und vertiefen. Die je eigenen persönlichen Erfahrungen können wir im uns gemeinsam verbindenden Schatz der Worte und Bilder verankern im»mitten unter uns«; auch in einem»mitten am Tage«unseres Lebens. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 37

38 GEISTLICHE ÜBUNGEN GEISTLICHE BEGLEITUNG 4.6 Die Zukunft erspüren und ins Heute holen Gemeinsam Visionen für Gemeinde und Kirche entwickeln Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Dienstag, 25. bis Donnerstag, 27. Juni 2013 Uhrzeit: Dienstag, 10:00 Uhr bis Donnerstag, 16:00 Uhr Stift Urach, Bad Urach Leitung und Referenten: Ute Schütz, Beauftragte für Gemeindediakoninnen und -diakone, Stuttgart; Christof Weiss-Schautt, Geistliche Begleitung in den ersten Amtsjahren, Stuttgart Teilnehmende: 15 Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. März 2013 Die Tagung ist ein Zeit-Raum zum proaktiven Träumen von Kirche und Gemeinde. Aus verschiedenen Perspektiven von Diakonat und Pfarrdienst und auf unterschiedlichen Wegen entwickeln wir gemeinsam Zukunft. Dabei helfen: Biblische Visionen, Stille- und Imaginationsübungen, soziale Techniken (Otto Scharmer:»Theorie U«), Handlungskonzepte für die Arbeit mit Gremien (Martin Hoffmann:»Reich Gottes im Werden«), Strategien (John P. Kotter:»Leading Change«). Neben kurzen inhaltlichen Impulsen steht die praktische Umsetzung und Erprobung verschiedener Methoden und Arbeitsweisen im Mittelpunkt des gemeinsamen Arbeitens. 4.7»Jetzt nenne ich Gott einfach mal Energie...«Die subjektive Spiritualität gottsuchender Menschen Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 10:00 Uhr bis Freitag, 16:00 Uhr Stift Urach, Bad Urach Leitung und Referenten: Stefan Hermann, Direktor des PTZ, Stuttgart; Christof Weiß-Schautt, Geistliche Begleitung in den ersten Amtsjahren, Stuttgart Teilnehmende: 15 Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Juli 2013 Viele Menschen sind Gottsucher: Sie gestalten kreativ ihre individuelle Spiritualität und holen sich dabei Anregungen aus unterschiedlichen Traditionen und Religionen. Sie sind nicht nur an den Rändern der Kirche zu finden, sondern auch in der Kerngemeinde. Ihre Bilder und Sprache sind uns oft eher fremd, ihre Glaubensvorstellungen erscheinen uns zuweilen obskur oder gar synkretistisch. Der Kurs vermittelt einerseits Hintergründe (religionssoziologisch und psychologisch), andererseits möchte er die Fähigkeit zu einem offenen, theologisch verantworteten Dialog mit gottsuchenden Menschen stärken. Methoden sind: Arbeit mit Interviews, Impulsvorträge, Thesenreihen, praktische Übungen. 4.8 Einkehr- und Skitage Auf Benedikts Spuren in Engelberg Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 18. bis Freitag, 22. März 2013 Uhrzeit: Montag, 15:00 Uhr bis Freitag, 17:00 Uhr Benediktinerkloster Engelberg, Schweiz. Für die Anreise sind die Teilnehmenden selbst verantwortlich. Leitung und Referenten: Pfarrer D. min. Gert Murr und Pfarrer Dr. Jochen Rexer Teilnehmende: 10 Kosten: 500,00 Euro zzgl. Reisekosten und Skipass Eigenbeteiligung*: 400,00 Euro zzgl. Reisekosten und Skipass über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 31. Januar 2013 Im Benediktinerkloster Engelberg kehren wir ein und fahren Ski in einer der schönsten Berglandschaften der Zentralschweiz. Zur Ruhe kommen an einem besonderen Ort, der noch immer das geistige Leben vieler Jahrhunderte widerspiegelt. Wir nehmen an den Tagzeitengebeten teil. Neben der skisportlichen Begleitung von geprüften Skilehrern und ganzheitlichem Skifahren sind mehrere Runden kollegialer Beratung vorgesehen, zusätzlich zwei abendliche pastoralpsychologische Referate, eine Einführung in benediktinisches Denken und Leben sowie eine Klosterführung. 38 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

39 GEISTLICHE ÜBUNGEN GEISTLICHE BEGLEITUNG 4.91 Oasentag im Kloster Maulbronn Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Sonntag, 21. bis Montag, 22. April 2013 Uhrzeit: Sonntag, 18:00 Uhr bis Montag, 18:00 Uhr Kloster Maulbronn; Übernachtung im Gästehaus StuttgART Leitung: Ernst-Dietrich Egerer, Pfarrer und Meditationsbegleiter, Maulbronn Teilnehmende: 6 Kosten: 50,00 Euro Eigenbeteiligung*: 20,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. März 2013 Unter der Überschrift»Du stellst meine Füße auf weiten Raum«gibt der Oasentag Gelegenheit zur Einkehr im Alltag. Er führt in die Stille und zur Begegnung mit Gott und sich selbst. Er schärft die Wahrnehmung und stärkt die Person. Sitzen in der Stille, Tagzeitengebete, Impuls und Austausch strukturieren den Tag Oasentag im Kloster Kirchberg Datum: Sonntag, 20. bis Montag, 21. Oktober 2013 Uhrzeit: Sonntag, 18:00 Uhr bis Montag, 18:00 Uhr Berneuchener Haus, Kloster Kirchberg Leitung: Horst Schmelzle, Pfarrer, Kontemplationslehrer via cordis, EMB; Susanne Büttner, Pfarrerin, Begleiterin geistlicher Übungen und integrative Tanztherapeutin i. A. Teilnehmende: 10 Kosten: 70,00 Euro Eigenbeteiligung*: 20,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. August 2013 Dieser Tag ist ein Impuls, sich im fordernden Alltag einer geistlichen Person selbst zu stärken und zu erfrischen. Er schärft die Wahrnehmung und stärkt die Person. Die Anreise am Vorabend des Oasentags hilft dazu, sich auf die Stille einzustellen. Verbindung mit den Quellen unserer Kraft geschieht über verschiedene Zugänge: Sitzen in der Stille (Zazen); praxisnahe Atem- und Körperübungen, die mit der innewohnenden Energie verbinden; Einfinden in den ordnenden Rhythmus der gregorianischen Tagzeitengebete im Kloster Kirchberg. Grundkurs zur Begleitung Geistlicher Übungen (Herzensgebet) Einführungswochenende: 18. bis 20. Oktober 2013, Dauer: 3 1/2 Jahre Ort: Berneuchener Haus, Kloster Kirchberg Leitung: Heike Rosengarth-Urban, Gebärdenspiellehrerin nach Silvia Ostertag, Kontemplationslehrerin via cordis; Horst Schmelzle, Pfarrer, Kontemplationslehrer via cordis; Franz-Xaver Jans-Scheidegger, Dipl. Theol., Psychologe, Kontemplationslehrer via cordis Als roter Faden zieht sich die Einführung und Vertiefung der Kontemplation im Sinne des Herzensgebets durch. Weitere Inhalte sind: Beten mit Leib und Seele, Spiritualität in der eigenen Biographie, Persönlichkeitsarbeit im Sinne der via purgativa, Spiritualität in der Ökumene (Kurswoche im Klang der russisch-orth. Liturgie in Niederaltaich), Einführung in die Ignatianischen Exerzitien, ins Psychodrama, ins Gebärdenspiel nach Silvia Ostertag. Nähere Informationen: Horst Schmelzle, Klosterplatz 2/1, Alpirsbach , Horst.Schmelzle@elkw.de HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 39

40 5 SEELSORGE Fortbildungen des Seminars für Seelsorge-Fortbildung Hinweise zu den Nummern 5.1 bis 5.10 HINWEIS Kommunikation, Seelsorge, Kybernetische Kompetenz, Supervision, Selbsterfahrung und Spiritualität sind zentrale Bestandteile unseres pastoralpsychologischen Fortbildungsangebotes, das auf dem Ansatz der Klinischen Seelsorgeausbildung basiert (KSA). Klinische Seelsorgeausbildung ist ein Lernmodell, bei dem die gesamte pastorale Existenz auf dem Boden einer biblischen Anthropologie zum Thema wird. Klinisch meint in diesem Zusammenhang ganzheitlich und erfahrungsbezogen. Hierbei werden Methoden aus unterschiedlichen therapeutischen und kommunikationspsychologischen Ansätzen fruchtbar gemacht. Sie bietet Raum zur intensiven Reflexion der eigenen Person und Arbeit und ist eine Chance zur Entwicklung der eigenen pastoralen Identität in geistlicher, psychologischer und theologischer Hinsicht. Kommunizieren und Handeln in Übereinstimmung mit sich selbst und der Situation kann erlernt und eingeübt werden. Ziele und Inhalte: Kommunikation und Interaktion entwickeln: Die Wahrnehmung schärfen Menschen in ihren emotionalen, sozialen und spirituellen Bezügen wahrnehmen Sich der eigenen Reaktionen auf Gesprächspartner bewusst werden Methoden der Gesprächsführung einüben Sich mit sich selbst auseinandersetzen: Selbst- und Fremdwahrnehmung Meine Biographie und heutiges Handeln Stärken und Schwächen, Grenze und Chance Das Arbeitsfeld und die eigene Rolle reflektieren: Strukturelle und institutionelle Faktoren erfassen Leitungskompetenzen profilieren Adäquate Handlungsschritte entwickeln Theologisch verstehen: Das eigene Seelsorgeverständnis Die biblischen Grundlagen Gemeinde als Ort der Begegnung Spiritualität vertiefen: Die eigene Glaubensgeschichte erschließen Glaube und Arbeit verbinden Geistliche Erfahrung vertiefen Angebot Langzeitkurse, Thematische Kurzkurse, Einzelsupervision, Gruppensupervision, Teamsupervision, Coaching, Konfliktmanagement und Krisenintervention, Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision, KSA-Angebote in der Ausbildungsphase, Angebote für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Weitere Informationen finden Sie im Jahresprogramm des Seminars für Seelsorge-Fortbildung im Jahresprogramm des Vereins für Seelsorge und Pastoralpsychologie e.v Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

41 SEELSORGE 5.1 Kompakt 6-Wochenkurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: 17. Juni bis 26. Juli 2013 Uhrzeit: jeweils Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Haus Birkach; 3 halbe Kurstage pro Woche in einem Krankenhaus im Großraum Stuttgart Leitung: Pfarrer Ralf Horndasch, Supervisor (DGfP); Pfarrer Ulrich Rost, Supervisor (DGfP) Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 840,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 14. Januar 2013 Vorgespräch: 5. März Fraktionierter 6-Wochenkurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat; vier Plätze für PfarrerInnen z. A. auf Personalentwicklungsstellen Seelsorge Datum: Teil 1: 4. bis 15. März 2013 Teil 2: 3. bis 14. Juni 2013 Teil 3: 7. bis 18. Oktober 2013 Uhrzeit: jeweils Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn, Seminarleiterin, Lehrsupervisorin (DGfP); Schuldekan Michael Pfeiffer, Supervisor (DGfP) Eigenbeteiligung: 840,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 31. Oktober 2012 Vorgespräch: 11. Dezember Fraktionierter 6-Wochenkurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Teil 1: 11. bis 22. November 2013 Teil 2: 5. bis 16. Mai 2014 Teil 3: 6. bis 17. Oktober 2014 Uhrzeit: jeweils Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrerin Dr. Anna Christ-Friedrich, Lehrsupervisorin (DGfP); Pfarrer Achim Esslinger, Supervisor i. A. (DGfP) Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 840,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 24. Juni 2013 Vorgespräch: 11. Juli Berufsbegleitender Kurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Teil 1: 23. bis 27. September 2013 Teil 2: 13. bis 17. Januar 2014 Teil 3: 31. März bis 4. April 2014 Dazwischen trifft sich die Gruppe an folgenden Montagen von 8.45 bis Uhr: 7./ 14. Oktober; 11./ 25. November 2013; 3./ 17. Februar; 10./ 24. März 2014 Uhrzeit: jeweils Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrerin Marianne Baisch, Supervisorin (DGfP); Pfarrer i. R. Friedrich Hörsch, Lehrsupervisor (DGfP) Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 500,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 22. März 2013 Vorgespräch: 15. April 2013 Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

42 SEELSORGE 5.5 KSA Update ein KSA Auffrischungskurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Teil 1: Montag, 28. Januar bis Freitag, 1. Februar 2013 Teil 2: Mittwoch, 10. April bis Freitag, 12. April 2013 Uhrzeit: Teil 1: Montag, 9.30 Uhr bis Freitag, Uhr Teil 2: Mittwoch, 9.30 Uhr bis Freitag, Uhr Teil 1: Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal Teil 2: Haus Birkach Leitung: Pfarrerin Elisabeth Schweizer, Supervisorin (DGfP); Pfarrer i. R. Hans-Martin Breuning, Lehrsupervisor (DGfP) Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 224,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. In diesem Kurs möchten wir ehemalige TeilnehmerInnen eines 6-Wochen-KSA-Kurses einladen, sich ihrer seelsorgerlichen Kompetenzen zu vergewissern, ihre Kenntnisse aufzufrischen und diese auf den neusten Stand zu bringen. Neben der Arbeit mit Gesprächsprotokollen, Fall- und Predigtbesprechungen werden neuere Ansätze und Impulse eingeführt, die in den letzten Jahren die KSA mitgeprägt haben. Der Kurs wird in zwei Abschnitten angeboten. So besteht die Möglichkeit, in der Zwischenzeit die neuen Impulse einzuüben und zu vertiefen und in einem Auswertungsblock zu überprüfen. 5.6 Einführungskurs in die Krankenhausseelsorge Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat; vier Plätze für Teilnehmende aus Baden Datum: Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 9:00 Uhr bis Donnerstag, 17:00 Uhr Leitung: Pfarrerin Gertraude Kühnle-Hahn, Seminarleiterin, Lehrsupervisorin (DGfP); Pfarrer Erich Schäfer, Krankenhauspfarrer, Ulm Teilnehmende: 10 Eigenbeteiligung: 112,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Der Einführungskurs wendet sich an Seelsorger/innen, die eine Stelle in der Krankenhausseelsorge schon angetreten haben oder auf eine solche benannt sind. Auch diejenigen, die nach einer Einarbeitungszeit ihre Erfahrungen im Blick auf das weitere Vorgehen reflektieren wollen, sind herzlich willkommen. Im Kurs ist Raum für die systemischen, strukturellen Fragen und ebenso auch für die Fragen nach der persönlichen Identität und dem eigenen Rollenprofil. 5.7 Palliative Seelsorge In Kooperation mit der Elisabeth-Kübler-Ross Akademie Stuttgart Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Montag, 8. April bis Freitag 12. April 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 15:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrerin Elisabeth Kunze-Wünsch, Gesamtleitung Hospiz Stuttgart, Lehrsupervisorin (DGfP); Susanne Haller, Leiterin der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung vom Hospiz Stuttgart Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 240,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Das Palliative Care Konzept braucht die Seelsorge als festes Teammitglied für die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit des Todes. Immer wieder bleiben Fragen bei Kranken, Angehörigen, dem Team und einem selbst offen, für deren Beantwortung es Zeit und Raum braucht. Diese Fortbildung fördert die eigene Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer, beinhaltet»praktische Theorie«aus dem Erfahrungsschatz des Hospiz Stuttgart und ermöglicht den fachlichen, thematischen Austausch der seelsorgerlichen Arbeit im Feld der Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen. Arbeitsformen sind Referate, Fallarbeit, Meditation:»Mit dem Sterben leben«. Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ist Voraussetzung! 42 Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

43 SEELSORGE 5.8 Konflikte verstehen Konflikte wagen»hinter Konflikten stecken Energien«Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Montag, 30. September bis Mittwoch, 2. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 17:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrerin Marianne Baisch, Supervisorin (DGfP); Pfarrer i. R. Ulrich Jehle, Supervisor (DGfP) Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 84,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Eine lebendige Gemeindearbeit führt oft auch zu Konflikten. Unklare Absprachen oder unklare Zuständigkeiten sind häufig die Ursache. Die Gründe liegen aber auch im»system Gemeinde«und in den Persönlichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Kurs will Hilfestellung geben, Ursachen zu erkennen, Klarheit zu schaffen und Strategien zu einer Lösung zu entwickeln. Dies geschieht anhand von Praxisbeispielen und Impulsreferaten u.a. zum Thema»Ärger und Aggression im kirchlichen Umfeld«. 5.9 Einführungskurs KSA Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Teil 1: 16. bis 20. September 2013 Teil 2: 25. bis 29. November 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrer Ulrich Rost, Supervisor (DGfP); N.N. Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 280,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Dieser zweiwöchige Kurs ist besonders für die Kolleg/innen im unständigen Dienst konzipiert, aber auch geeignet für alle, die die Arbeitsweise der KSA näher kennenlernen möchten. Er führt in die Methoden der KSA ein und gibt im erfahrungsbezogenen Lernen Raum, um die eigenen kommunikativen Fähigkeiten für die Gemeindeleitung weiter zu entwickeln eine seelsorgerliche Grundhaltung einzuüben die eigene pastorale Identität zu vertiefen und das Profil sichtbar zu schärfen die eigene Arbeit zu strukturieren und klare Schwerpunkte zu setzen 5.10 Auf den Spuren der eigenen Stärke»Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt«(albert Camus) Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Donnerstag, 24. Oktober bis Freitag, 25. Oktober 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 9:30 Uhr bis Freitag, 13:30 Uhr Haus Birkach Leitung: Pfarrer Dr. Jürgen Weber, Lehrsupervisor (DGfP), Leiter der Telefonseelsorge Heilbronn Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 42,00 Euro /95 über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. An diesen beiden Tagen wollen wir uns auf unsere eigenen Ressourcen und Stärken besinnen. Ein Blick auf die eigene Lebensgeschichte soll dabei helfen, die Spuren zu entdecken, welche die eigenen Stärken hinterlassen haben. Damit verbunden ist die Frage:»Was bedeutet dies für meine aktuellen und zukünftigen Herausforderungen?«Neben einer kurzen theoretischen Einführung steht insbesondere die Selbsterfahrung im Zentrum dieser beiden Tage. Die Bereitschaft, sich auf die Gruppe, auf Partnerübungen sowie auf kreative Methoden einzulassen, sollten Interessierte für diesen Kurs mitbringen. Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

44 SEELSORGE Kirchengemeinden und Depression (vgl. Nr. 8.1) HINWEIS Ergebnisse eines praktisch-theologischen Forschungsprojekts stehen im Hintergrund dieses Kurstags. Interviews mit Pfarrer/-innen, mit Ehrenamtlichen und mit Betroffenen und deren Angehörigen im Kirchenbezirk Tübingen werden für diese Fortbildung ausgewertet. Inhaltlich geht es zum einen um die Seelsorge mit Depressiven. Was wäre wichtig zu wissen über die Krankheit? Worauf ist in der Seelsorge zu achten? Religionspsychologische Stu- dien zum Verhältnis von Religion und psychischer Gesundheit werden vorgestellt und auf ihre Relevanz für das seelsorgerliche Gespräch hin befragt. Darüber hinaus geht es auch um Inklusion. Was leisten Kirchengemeinden, um Betroffene und ihre Angehörige zu unterstützen? Wie können Gemeindepfarrer/-innen die Funktionen ihrer Gemeinde als soziales Netzwerk stärken? Siehe Kurs Als die Wirklichkeiten das Tanzen lernten Eine Einführung in die systemisch orientierte Seelsorge Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 18. Februar bis Freitag, 22. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 15:00 Uhr bis Freitag, 13:30 Uhr Evangelische Tagungsstätte Löwenstein Leitung und Referenten: Günther Emlein, Klinikseelsorger, Lehrender Supervisor (SG), Mainz; Andreas Gruhn, Pfarrer, Supervisor (SG), Poppenweiler Teilnehmende: 12 Kosten: 380,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 : Neuere Seelsorge verwendet das Wissen aus psychologischen und psychotherapeutischen Schulen der Gesprächsführung. Systemisches Denken in der Seelsorge ist seit 30 Jahren bekannt und inzwischen heimisch geworden. Das Seminar stellt diesen systemischen Ansatz vor. In Theorieeinheiten, Übungen und Rollenspielen bekommt die systemische Orientierung Konturen und kann in ersten Schritten ausprobiert werden. Die Besonderheiten des Ansatzes, sein Reiz, sein Witz und seine Leichtigkeit werden sichtbar gemacht. Konsequenzen für Poimenik und Theologie werden vorgestellt und diskutiert Das Kurzgespräch in der Seelsorge Grundkurs Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Teil 1: Donnerstag, 7. bis Samstag, 9. Feburar 2013 Teil 2: Montag, 13. bis Mittwoch, 15.Mai 2013 Uhrzeit: jeweils 1. Tag, 10:00 Uhr bis letzter Tag, 14:00 Uhr Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Leitung: Karl Menger, Pfarrer, Supervisor (DGfP), ESG Konstanz Teilnehmende: 12 Kosten: 600,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis: 30. November 2012»Wie gut, dass ich Sie treffe «,»Ich wollte Sie schon lange mal fragen «So oder ähnlich beginnen seelsorgliche Gespräche. Meist ereignen sie sich unvermittelt und in aller Öffentlichkeit - nach dem Gottesdienst, beim Einkaufen oder vor einer Veranstaltung. Die um Seelsorge Gefragten erleben sich dabei oft unter Druck, haben das Gefühl,»nicht auf den Punkt zu kommen«und bleiben im Anschluss an die Begegnung bisweilen mit einem schalen Gefühl zurück. Timm H. Lohse hat eine Gesprächsmethode entwickelt, die - anknüpfend an die Sprache des Gegenübers, lösungs- und ressourcenorientiert - zu Gesprächsverläufen führt, die für alle Beteiligten hilfreich sind. 44 Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

45 SEELSORGE 5.13 Das Kurzgespräch in der Seelsorge Aufbaukurs Zielgruppe: Pfarrerinnen und Diakone, die bereits einen Grundkurs besucht haben Datum und Ort: Montag, 29. Juli bis Freitag, 2. August 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Freitag, 14:00 Uhr Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Leitung: Karl Menger, Pfarrer, Supervisor (DGfP), ESG Konstanz Teilnehmende: 12 Kosten: 600,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis: 15. Mai 2013 Der Aufbaukurs richtet sich an Interessierte, die bereits einen»grundkurs im Kurzgespräch«absolviert haben. Nach einer Auffrischung der aus dem Grundkurs bekannten Tools wird der Einsatz von Metaphern, Bildern und Symbolen und ihre Wirkung im Gespräch vorgestellt und geübt. Weitere zentrale Module des Kurses sind die Verwendung von biblischen und anderen Geschichten sowie das strategische Erzählen. Ziel des Kurses ist, die neu gelernten Tools kreativ anzuwenden und somit die Kompetenz für eine gelingende Gesprächsführung zu erweitern Einführung in die Altenheimseelsorge, die Gerontologie und das System Pflegeheim Grundqualifikation Altenheimseelsorge I Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Altenheimseelsorger/innen Datum: Montag, 22. bis Freitag, 26. April 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Freitag 12:00 Uhr Tagungsstätte Thomashof, Karlsruhe Leitung und Referenten: Dr. Urte Bejick, Diakonisches Werk Baden; Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin, Bad Vilbel Teilnehmende: 16, davon 3 aus Württemberg Kosten: Kurs: 170,00 Euro; Unterkunft und Verpflegung: 240,00 Euro Eigenbeteiligung*: 100,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 : Die»Grundqualifikation Altenheimseelsorge«vermittelt Basiswissen, das Seelsorger/innen alter Menschen brauchen. Inhalte von Kurs I sind: Was unterscheidet»altenheimseelsorge«von anderen Seelsorgekonzepten? Altersbilder, Lebensstile im Alter; was verändert sich beim Umzug ins Heim? Das System Pflegeheim Probleme der Angehörigen Störenfried, Exotin oder Spiritual: Meine Rolle im Heim 5.15 Biographie-Arbeit und Begleitung depressiver alter Menschen Grundqualifikation Altenheimseelsorge II Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Seelsorger/innen im Altenpflegheim Datum: Montag, 14. bis Mittwoch, 16. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Mittwoch, 12:30 Uhr Tagungsstätte Thomashof, Karlsruhe Leitung und Referenten: Dr. Urte Bejick, Diakonisches Werk Baden; Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin, Bad Vilbel Teilnehmende: 16, davon 3 aus Württemberg Kosten: Kurs: 80,00 Euro; Unterkunft und Verpflegung: 140, 00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juli 2013 Der Rückblick auf das eigene Leben, das Erzählen und Erinnern der eigenen Geschichte ist für alte Menschen besonders wichtig. Die Kenntnis der Biographie erklärt manche Besonderheiten bei psychisch veränderten Personen. Im zweiten Teil des Kurses wird auf Depressionen im Alter eingegangen, unter denen zunehmend mehr Menschen im letzten Lebensabschnitt leiden. Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

46 SEELSORGE 5.16 Die Kraft der Berührung. Basale Stimulation und Achtsamkeit in der Begegnung Fortbildung Altenheimseelsorge und Hospiz Zielgruppe: Dienste in Altenpflegeheim und Hospiz Datum: Dienstag, 12. bis Donnerstag, 14. März 2013 Uhrzeit: 12. März: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr 13. März: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr 14. März: 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Bad Krozingen, Hotel Alla Fonte Leitung und Referenten: Dr. Urte Bejick, Theologin, Diakonisches Werk Baden; Claudia Sieveking, Ergo- und Körpertherapeutin, Schallstadt Teilnehmende: 10, davon 2 aus Württemberg Kosten: 260,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Januar 2013 Erstes Kennenlernen des Konzeptes Basale Stimulation / Wahrnehmung und Wahrnehmungsverschiebung / Berührung und Beziehung / Nähe und Distanz / Wie kann ich die Kommunikation über Berührung mit den begleiteten Menschen verbessern und dabei mich selbst bewusster wahrnehmen? 5.17 Palliative Care für Seelsorgende Ökumenischer Qualifizierungskurs Zielgruppe: Klinikseelsorger/innen im Bereich einer stationären oder ambulanten Palliativversorgung (gemeinsam mit Baden, Freiburg, Rottenburg und Augsburg) Datum: 3. Kurswoche: Montag, 18. bis Freitag, 22. Februar 2013 Kurswochen: Haus Tobias, Augsburg Geistliche Tage: Kloster Roggenburg bei Ulm Leitung und Referenten: Margret Ehni, Pfarrerin, Supervisorin ;Dr. Gerhard Kellner, Dipl. Psych., Klinikseelsorger, Supervisor, Haus Tobias Augsburg; Prof. Dr. Klemens Schaupp, Psychotherapeut, Geistlicher Begleiter, Ulm Teilnehmende: 15, davon 3 aus Württemberg Eigenbeteiligung*: 1000,00 Euro Anmeldung: Kurs ist belegt 5.18 Ökumenische medizinethische Werkwoche Aufbaukurs Zielgruppe: Klinikseelsorgerinnen und seelsorger, gemeinsam mit Baden, Freiburg und Rottenburg-Stuttgart Nähere Informationen ab Dezember 2012 unter und bei der Evangelischen Akademie Bad Boll, Tel Fortbildung in seelsorgerlicher Praxis (FSP) 2013 Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Januar bis Dezember 2013 jeweils Dienstag nachmittags Intensivwochen: 18. bis 22. Februar 2013 (Kloster Kirchberg) 13. bis 17. Mai 2013 (Fischbach) 8. bis 10. November 2013 (Herrenberg) Informationstagung (obligatorisch): 8. Oktober 2012 Uhrzeit: Dienstags, 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Landesstelle der Psychologischen Beratungsstellen, Stuttgart; Intensivwochen 2013: Kloster Kirchberg; Fischbach; Herrenberg Leitung: Reinhard Sellmann, Dipl. Psych., Betriebswirt (IHK), Leiter der Landesstelle; N.N. Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: 100,00 Euro pro Monat über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. September 2012 Weitere Informationen: Reinhard Sellmann, Tel: , oder Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung, Tel: Reflexion, Vertiefung und Erweiterung der persönlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten zur Kommunikation in der Seelsorge. Wöchentliche Fallsupervisionen und Selbsterfahrung in der Gruppe mit tiefenpsychologischen und systemischen Arbeitsformen, zwei Intensivwochen und ein Abschlusswochenende mit Theorievermittlung. Inhaltliche Schwerpunkte: Schwierige Situationen in der Seelsorge, z. B. Beziehungskonflikte, Tod und Trauer, Krankheit. 46 Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

47 SEELSORGE 5.20 Macht, Sexualität, Attraktivität in der Seelsorge Selbsterfahrungskurs für hauptberufliche Seelsorgerinnen und Seelsorger Zielgruppe: Seelsorger/innen; gemeinsam mit Baden, Freiburg und Rottenburg Datum: Montag, 10. bis Donnerstag, 13. Juni 2012 Uhrzeit: Montag, 10:30 Uhr bis Donnerstag, 17:00 Uhr Hohenwart-Forum, Pforzheim-Hohenwart Leitung und Referenten: Heinz-Werner Kramer, Referatsleiter IPB, Freiburg; Dr. Dagmar Kreitzscheck, Supervisorin, Zentrum für Seelsorge, Baden; Pater Lutz Müller, SJ, Mannheim Teilnehmende: 12, davon 3 aus Württemberg Kosten: 350,00 Euro Eigenbeteiligung*: 180,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Februar 2013 : Die Teilnehmenden finden durch Selbsterfahrung eine adäquate Sprache für Themen im Kontext von Macht und Sexualität. Das Seminar bietet einen Erfahrungsraum im Rahmen der eigenen sexuellen Identität eine offene Kommunikation einzuüben. Spezifisch pastorale Verführbarkeiten im Machtgefälle oder durch Attraktivität werden in den Blick genommen. Dabei geht es darum, sich über eine angemessene Haltung des Seelsorgers/der Seelsorgerin zu verständigen. Die konkrete Arbeit im Kurs geschieht prozessorientiert und mit verschiedenen methodischen Möglichkeiten der Selbsterfahrung Erzähltes Leben Biographiearbeit als ressourcenorientierter Zugang in der Seniorenseelsorge Zielgruppe: Seelsorger/innen; Angebot der badischen Landeskirche Datum: Teil 1: Donnerstag, 14. bis Freitag, 15. Februar 2013 Teil 2: Donnerstag, 11. bis Freitag, 12. April 2013 Uhrzeit: jeweils Donnerstag, 10:00 Uhr bis Freitag, 16:00 Uhr Bildungshaus Mosbach-Neckarelz Leitung und Referenten: Désirée Binder, Diplompsychologin, Zentrum für Seelsorge Heidelberg; Stefanie Fischer-Steinbach, Pfarrerin, Wertheim Teilnehmende: 12, davon 3 aus Württemberg Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 : Ältere Menschen erzählen gerne von ihrem Leben. In der Seelsorge lässt sich das wertschätzend aufnehmen, durch wenige Fragen im Dialog vertiefen und so zu einer neuen Gesamtgeschichte entwickeln. Dabei kommen überraschende Sichtweisen zu Wort, unerwartete Sinnzusammenhänge können entdeckt werden, und auch Erschütterungen und Leid finden ihren Platz. Für die Erzählerin/den Erzähler wird das Leben aufbewahrt und dadurch besonders gewürdigt, dass die Seelsorgenden eine kurze Zusammenfassung schreiben, die den Betreffenden ausgehändigt wird. Auskunft: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

48 6 RELIGIONSPÄDAGOGIK Fortbildungen des Pädagogisch-theologischen Zentrums Hinweise zu den Nummern 6.1 bis 6.31 HINWEIS Anmeldungen zu Kursen des ptz sind über den Dienstweg an das ptz zu richten: Pädagogisch-theologisches Zentrum, Stuttgart-Birkach, Grüninger Str. 25, Stuttgart, Tel , Fax: , Wenn Sie eine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, geben Sie bitte auf Ihrer Anmeldung Ihre -Anschrift an; andernfalls können Anmeldebestätigungen nicht versandt werden. Weitere Informationen zu den Kursen des ptz erhalten Sie im Internet unter den Anschriften: oder Werkstatt Altenpflege Bibel, Gesangbuch und Module Zielgruppe: DozentInnen für Evang. und Kath. Religionslehre an Altenpflegeschulen Datum: Montag, 14. bis Dienstag, 15. Januar 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Dienstag, 17:00 Uhr Christkönigshaus, Stuttgart-Plieningen Leitung: Pfarrerin Claudia Krüger, Altenheimseelsorge Leonberg; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 15 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Zwei Schwerpunkte sollen im Mittelpunkt stehen: 1. Bibel und Gesangbuch im Unterricht an Berufsfachschulen für Altenpflege: Wo und wie können Bibel und Gesangbuch so im Unterricht eingesetzt werden, dass die Aktualität der christlichen Botschaft erkennbar wird und Interesse und Freude daran geweckt werden? 2. Gegenwärtiger Stand der Modulentwicklung im Projekt»Ethische Bildung in der Pflege«. 6.2 Werkstatt Berufsschule»Gottesfrage«Zielgruppe: DozentInnen für Evang. und Kath. Religionslehre an Altenpflegeschulen Datum: Donnerstag, 17. bis Freitag 18. Januar 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 14:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr Christkönigshaus, Stuttgart-Plieningen Leitung: StD'in Pfarrerin Bärbel Hornberger-Fehrlen, Stuttgart; StD Hans-Werner Mundt, Reutlingen; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 15 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: In Anknüpfung und auf Wunsch der Teilnehmenden der Werkstätten»Zeit«und»Sünde«wollen wir uns in dieser Werkstatt mit der»gottesfrage«beschäftigen. Die Arbeit in der Werkstatt soll dabei unter zwei Schwerpunkten erfolgen. Zunächst werden wir uns mit der Gottesfrage allgemein und bei Friedrich Nietzsche beschäftigen, dann wollen wir Unterrichtsmaterialen vorstellen und erarbeiten zum Thema»Gott«und»Sünde«. 48 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

49 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.3 Werkstatt Schulseelsorge Zielgruppe: Evangelische Lehrpersonen aus Pfarramt, Schuldienst und Gemeindedienst, die in der Schulseelsorge tätig sind oder dies planen Datum: , 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr ,14:30 Uhr bis , 17:30 Uhr , 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr , 9:30 Uhr bis , 17:30 Uhr , 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal Leitung: Martin Kraft, ptz Stuttgart Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Gruzdov. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Neben der theoretischen Grundlagenbildung der Schulseelsorge geht es um die Reflexion und Entwicklung der derzeitigen schulseelsorgerlichen Praxis und Perspektive. Dazu tragen die gemeinsame Projektentwicklung und das Projektmanagement bei. Die Teilnehmenden erlangen die Befähigung zur Kontaktperson für Schulseelsorge vor Ort. Der Zulassung zum Kurs gehen Zulassungsgepräche voraus. 6.4 Dialog-Tage für Theologische Heilpädagogik Zielgruppe: Religionslehrpersonen an allen Schularten Datum: Montag, 18. bis Dienstag, 19. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Dienstag, 13:00 Uhr Tagungsstätte Herrenberg Leitung: PD Dr. Anita Müller-Friese, RPI Karlsruhe; Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart Teilnehmende: 50 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Fremd- und Anderssprachigkeit ist nicht selten exkludierend. Wer nicht mitreden kann, bleibt außen vor. Das bekommen auch diejenigen zu spüren, die religiöse Sprachformeln und Rituale nicht kennen oder verstehen. Auch Menschen, die aufgrund ihrer Sinnesbehinderung andere Kommunikationsformen praktizieren, sind in ihren Teilhabemöglichkeiten beschnitten. Die Tagung zeigt auf, welche kommunikativen Voraussetzungen und Kompetenzen in Schule und Unterricht nötig sind, damit inklusives Lernen gelingen kann. 6.5 Krisenintervention in der Sekundarstufe Zielgruppe: Lehrpersonen in der Sekundarstufe I und II Datum: Mittwoch, 20. bis Freitag, 22. Februar 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 12:15 Uhr Haus Bittenhalde, Tieringen Leitung: OStRin Uta Hauf, Trauerbegleiterin Tübingen; Dipl.-Psych. Peter Heinrich, Schulpsychologsiche Beratungsstelle RP Stuttgart; Dipl.-Psych. Anne Niedermeier, Schulpsychologische Beratungsstelle RP Stuttgart; StRin, Pfarrerin Mechtild Vogt-Günzler, Fachberaterin NFS Weingarten Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Fachtagung richtet sich an Unterrichtende der Sekundarstufe. Sie hat zum Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an das Kollegium weiter zu geben. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

50 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.6 Werkstatt Praxisreflexion Zielgruppe: Pfarrer/innen, die seit dem Schuljahr 2011/2012 bzw. 2012/2013 an berufsbildenden Schulen unterrichten Datum: Dienstag, 26. bis Mittwoch, 27. Februar 2013 Uhrzeit: Dienstag, 14:30 Uhr bis Mittwoch, 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: OStR'in Birgit Faustmann, Schwäbisch Gmünd; StD'in Pfarrerin Bärbel Hornberger-Fehrlen, Stuttgart; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 15 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: In der Werkstatt Praxisreflexion reflektieren wir nach einem halben bzw. nach eineinhalb Jahren den schulischen Alltag an beruflichen Schulen. Dazu gehören Konflikte, die einen Teil der schulischen Normalität darstellen. Ziel ist es, unsere schulischen Beziehungen bewusster zu gestalten und unser Verhaltensrepertoire zu erweiteren, ausgehend von unserer eigenen Rollenreflexion. In einem zweiten Teil werden methodisch-didaktische Entscheidungen im Religionsunterricht unter die Lupe genommen. Dabei können Unterrichtsmaterialien erarbeitet und vorgestellt werden. 6.7 Abi-Börse Präsentationprüfung Gymnasium Zielgruppe: Lehrkräfte für evang. oder kath. Religionsunterricht an allgemein bildenden Gymnasien Datum: Freitag, 1. März 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: StD'in Margit Schwarzmann, Nürtingen; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die gemeinsame Arbeit bei der»abi-börse«hat zum Ziel, die seit einigen Jahren als Präsentationsprüfung zu gestaltende mündliche Abitur-Prüfung im zweistündigen Fach Evang. bzw. Kath. Religionslehre vorzubereiten. Hierbei geht es u.a. um geeignete Themenstellungen für die Präsentation sinnvolle Formen der Präsentation und ihre Bewertung angemessene Gesprächsführung und Fragestellung im Prüfungsgespräch mögliche organisatorische Probleme. 6.8 Jahrestagung 2013 Berufsbildende Schulen Zielgruppe: Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen Datum: Mittwoch, 6. bis Freitag, 8. März 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 9:30 Uhr bis Freitag, bis 14:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: StD i.k. Jan Hettler, OKR Stuttgart; StD'in Pfarrerin Bärbel Hornberger-Fehrlen, Stuttgart; StD'in Pfarrerin Ingrid Krummacher, Nagold; StD Hans-Werner Mundt, Reutlingen; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 140 Eigenbeteiligung: bitte erfragen über den Dienstweg bis an den Evang. Oberkirchenrat, Herr Deutsch. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Zeitnah finden Sie Informationen zu dieser Fortbildung auf unserer Homepage 50 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

51 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.9 Inklusiver Religionsunterricht in Berufsschule und schulischer Berufsvorbereitung Zielgruppe: Alle, die in der Sonderberufsschule und in der schulischen Berufsvorbereitung Religionsunterricht erteilen Datum: Freitag, 8. März 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart Teilnehmende: 16 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung:»Irren ist menschlich!«welches Menschenbild trägt in Beruf und Leben? An der Dimension»Mensch«wird exemplarisch entwikkelt, aufgezeigt und eingeübt, was für das gemeinsame Lernen im Religionsunterricht der Verschiedenen in der Berufsschule und der schulischen Berufsvorbereitung nötig ist. Inklusive Unterrichtsideen und differenzierte Zugangs- und Aneignungsformen werden vorgestellt sowie Chancen und Grenzen des gemeinsamen kooperativen Lernens erörtert Forum Grundschule»Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte«Zielgruppe: Lehrpersonen an Grund- und Förderschulen, Erzieher/innen Datum: Mittwoch, 13. März 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozentin Damaris Knapp, ptz Stuttgart Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Trotz des stark durch Bilder und Medien geprägten Alltags spielen Bilder im Religionsunterricht eine wichtige Rolle. Für Grundschulkinder stecken hier vielfältige Lernund Erfahrungsmöglichkeiten. Geschickt eingesetzt fördern und fordern sie religiöses und theologisches Lernen. Ziel des Tages ist es, verschiedene Möglichkeiten der Bildbegegnung und Auseinandersetzung sowie der kreativen Arbeit mit Bildern kennenzulernen, auszuprobieren und zu reflektieren Biblische Geschichten als Hörspiel und Trickfilm Zielgruppe: Alle, die Religionsunterricht in den Klassen 1 bis 7 erteilen Datum: Montag, 22. bis Mittwoch, 24. April 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Medienpädagoge Roland Kohm, Evang. Medienhaus GmbH, Stuttgart; Dozentin Margit Metzger, ptz Stuttgart Teilnehmende: 17 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Gemeinsame, aktive Medienarbeit macht Kindern Spaß und ist Lernen mit allen Sinnen. Die mediale Gestaltung erleichtert das Verstehen biblischer Geschichten und fördert nachhaltig religiöse Kompetenzen. Im Kurs erproben kollegiale Lerngruppen technisch einfache und unterrichtsgerechte Methoden, so dass dies im Unterricht ohne großen Aufwand umgesetzt werden kann. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Produktionen stärkt die eigene entwicklungspsychologische, theologische und biographische Reflexion über die gewählten biblischen Stoffe sowie gleichzeitig die Medienkompetenz. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

52 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.12 Landesarbeitskreis (LAK) - Berufsbildende Schulen Zielgruppe: Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen Datum: Dienstag, 23. April 2013 Uhrzeit: 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Auseinandersetzung mit aktuellen, wichtigen Themen für den BRU. Konstruktive Begleitung der Fortbildungslandschaft im berufsbildenden Bereich Studientag Godly Play Zielgruppe: Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit und Kindertagesstätten, die Godly Play kennen lernen und vertiefen möchten Datum: Samstag, 27. April 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr bitte erfragen Leitung: Dr. Anita Müller-Friese, RPI Karlsruhe; und das Team der Godly-Play-Regionalgruppe Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Dieser Studientag dient als Forum, Godly Play kennen zu lernen und zu vertiefen. Die Interessierten aus Kirchengemeinde, Schule und dem Bereich der Elementarpädagogik erwartet eine Einführung bzw. Vertiefung von Godly Play, Geschichtenpräsentation sowie zahlreiche Workshops, in denen Praxisanregungen ausgetauscht, religionspädaogische Fragen besprochen und das Erzählen von Geschichten eingeübt werden kann BBS-Frauenwerkstatt Das Gebet Zielgruppe: Religionslehrerinnen an berufsbildenden Schulen Datum: Mittwoch, 15. Mai 2013 Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: StR'in Marianne Bühringer-Herbst, Schwäbisch-Gmünd; StD'in Pfarrerin Bärbel Hornberger-Fehrlen, Stuttgart; StR'in Birgit Kurrle, Stuttgart Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: entfällt - 3 über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Das Thema der Frauenwerkstatt im Mai soll das»gebet«sein. Wir werden uns mit verschiedenen Gebetsformen ebenso beschäftigen, wie mit konkreten Gebetstexten. Das Gebet als lebensbegleitende Form religiösen Lebens soll für uns Kolleginnen und für die Arbeit in der Schule zur Sprache kommen. 52 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

53 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.15 Impulstag Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Sek I Zielgruppe: Lehrpersonen, die Religion an der Sek I unterichten Datum: Freitag, 7. Juni 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozent Rainer Kalter, ptz Stuttgart; Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die beiden Begriffe Heterogenität und Vielfalt markieren möglicherweise die beiden Herzen, die in der Brust von Lehrenden schlagen: Unterschiedlichkeit ist gewünscht und gewollt, bringt Vielfalt und Leben. Aber: Wie unterschiedlich darf es sein? Ab wann wird Vielfalt als belastend empfunden? In dieser Veranstaltung sollen die Wahrnehmung für die Vielfalt geschärft sowie unterschiedliche und vor allem angemessene didaktische Konzepte mit dem Umgang vorgestellt werden Bewegende Bilder Zielgruppe: Alle, die in der Sek I Religionsunterricht erteilen Datum: Montag, 17. bis Mittwoch, 19. Juni 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Martin Dellit, Geschäftsführer, Evang. Medienhaus GmbH, Stuttgart; Dozentin Margit Metzger, ptz Stuttgart Teilnehmende: 17 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Qualitativ hervorragende neue Kurzfilme verschiedenster Stilistik bereichern als Impuls- und Informationsmedien den Unterricht. Im Kurs werden Filme für ausgewählte Themenfelder der Bildungspläne der Klassen 9 und 10 vorgestellt. Gemeinsam entwickeln wir methodische Formen der kreativen Aneignung als Wege des Kompetenzerwerbs. Am Dienstagnachmittag besuchen wir den Ökumenischen Medienladen und planen danach einen abendlichen Kinobesuch Grundschulkurs für PfarrerInnen Durchstarten in der Grundschule (1/2) Zielgruppe: PfarrerInnen, die an der Grundschule das Fach Religion unterrichten bzw. unterrichten werden Datum: Montag, 1. bis Dienstag, 2. Juli 2013 Uhrzeit: Montag, 9:30 Uhr bis Dienstag, 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozentin Damaris Knapp, ptz Stuttgart Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro pro Tag über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Im Religionsunterricht geht es um mehr als das Erzählen biblischer Geschichten. In der aktuellen Diskussion wird immer wieder auf die schwindende religiöse Erziehung hingewiesen, gleichzeitig zeigen gerade Grundschulkinder großes Interesse an religiösen Themen und Fragen. Um diese Offenheit zu nutzen sind vielfältige kreative und handlungsorientierte Zugänge und Auseinandersetzungsmöglichkeiten notwendig. Zahlreiche methodische Bausteine werden vorgestellt, ausprobiert und reflektiert. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

54 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.18 Krisenintervention in der Grundschule Zielgruppe: Lehrpersonen an der Grundschule und Förderschule (Grundstufe) Datum: Mittwoch, 3. bis Freitag, 5. Juli 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 12:15 Uhr Haus Bittenhalde, Tieringen Leitung: Religionspädagogin Karin Hank, Fachberaterin beim Schuldekan in Biberach; StRin, Pfarrerin Mechthild Vogt-Günzler, Fachberaterin NFS Weingarten Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Fachtagung richtet sich an Unterrichtende in der Grund- und Förderschule (Grundstufe). Sie hat zum Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an das Kollegium weiter zu geben AmBS-Werkstatt Arbeitsmaterialien für den Religionsunterricht an Beruflichen Schulen Zielgruppe: Evangelische und katholische Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen Datum: Mittwoch, 17. bis Freitag, 19. Juli 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 17:00 Uhr Karl Rahner Haus, Freiburg Leitung: Studienleiter Peter Cleiß, rpi Stuttgart; Claudia Märkt, PR Karlsruhe; Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart; Studienleiterin Dr. Stefanie Schneider, irp Freiburg Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die jährlich stattfindende Werkstatt dient der Erarbeitung und Publikation von Unterrichtsmaterialien für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen. Neu hinzu kommende Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen Vorbereitungswoche Zielgruppe: Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen und allgemein bildenden Gymnasien Datum: Montag, 2. bis Donnerstag, 5. September 2013 Uhrzeit: Montag, 9:00 Uhr bis Donnerstag, 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart Teilnehmende: 140 Eigenbeteiligung: 70,00 Euro insgesamt mit Übernachtung, 20,00 Euro pro Kurstag mit Übernachtung, 15,00 Euro pro Kurstag ohne Übernachtung über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Ideenbörse und Motivation zum kommenden Schuljahr! Neben Materialvorstellung und -diskussion werden didaktische und methodische Hilfen angeboten. Dabei gibt es sowohl Angebote zu Oberstufenthemen als auch für die Mittel- und Unterstufe sowie die Möglichkeit, in kleinen Gruppen an eigenen Unterrichtsideen zu arbeiten. Mit einem religionspädagogischen Vortrag beginnt die Tagung. Frühzeitige Anmeldung ist erforderlich, da die Übernachtungsmöglichkeiten im Haus begrenzt sind. 54 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

55 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.21 Krisenintervention in der Grund- und Förderschule (Grundstufe) Zielgruppe: Lehrpersonen an Grund- und Förderschule (Grundstufe) Datum: Mittwoch, 25. bis Freitag, 27. September 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 12:15 Uhr Schwäbische Bauernschule, Bad Waldsee Leitung: Religionspädagogin Karin Hank, Fachberaterin beim Schuldekan in Biberach; StRin, Pfarrerin Mechthild Vogt-Günzler, Fachberaterin NFS Weingarten Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Fachtagung richtet sich an Unterrichtende in der Grund- und Förderschule (Grundstufe). Sie hat zum Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu befähigen, Anregungen an das Kollegium weiter zu geben Werkstatt Berufsschule Zielgruppe: Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen Datum: Donnerstag, 26. bis Freitag, 27. September 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 14:30 Uhr bis Freitag, 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: NN Teilnehmende: 15 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Zeitnah finden Sie Informationen zu dieser Fortbildung auf unserer Homepage Jesus? Hat mir mir nichts zu tun! Zielgruppe: Lehrpersonen, die an der Sek I Religion unterrichten Datum: Freitag, 27. September 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozent Rainer Kalter, ptz Stuttgart; Pfarrer Michael Landgraf, RPZ Neustadt Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Wie kann es gelingen, dass Schülerinnen und Schüler sich dem historischen Jesus annähern können? Wie können wir als Lehrende einen Zugang zu Jesus als geglaubten Christus schaffen? Michael Landgraf, Pfarrer und Leiter des Religionspädagogischen Zentrums in Neustadt (RPZ) und unser Referent für diesen Tag haben zu diesem Thema Unterrichtsmaterial publiziert, das vorgestellt und gemeinsam erprobt wird. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

56 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.24 Werkstatt Unterrichtsideen 333 bei Issos Keilerei: Die Kirche und ihre Geschichte Zielgruppe: Lehrpersonen, die an der Sek I das Fach Religion unterrichten Datum: Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 15:00 Uhr bis Freitag, 12:30 Uhr Tagungsstätte Herrenberg Leitung: Dozent Rainer Kalter, ptz Stuttgart Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Kirchengeschichtliche Inhalte sind, lässt man die Zeit des Nationalsozialismus außer Betracht, im Bildungsplan dünn gesät. Liegt das möglicherweise daran, dass es kaum gelingt, den»garstigen Graben«(Lessing) ohne Verlust von Lebensbedeutsamkeit (aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler) zu überwinden? Diese Veranstaltung will an unterschiedlichen Beispielen zeigen, dass dies geht! 6.25 Grundschulkurs für Religionslehrkräfte Auf dem Weg zu zieldifferentem Lernen in der Grundschule Zielgruppe: Religionslehrpersonen an Grund- und Sonderschulen Datum: Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 12:15 Uhr Christkönigshaus, Stuttgart-Plieningen Leitung: Dozentin Damaris Knapp, ptz Stuttgart Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung:»Zieldifferenter Unterricht«ist in aller Munde. Doch was ist das genau? Wie kann er aussehen? Kann ich das überhaupt? Und wie komme ich dahin? Wir wollen auf unseren eigenen Unterricht blicken, aber auch didkatischen Konzepte und methodische Bausteine auf ihre Relevanz bezüglich der Ermöglichung individueller Lernwege befragen. Schließlich sollen Aufgaben entwickelt werden, die das Können der Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Weise fördern, fordern und sichtbar machen Studientag Godly Play Zielgruppe: Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit und Kindertagesstätten, die Godly Play kennen lernen und vertiefen möchten Datum: Samstag, 19. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr Godly-Play-Raum, Stuttgart-Hofen Leitung: Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart und das Team der Godly Play-Regionalgruppe Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Dieser Studientag dient als Forum, Godly Play kennen zu lernen und zu vertiefen. Die Interessierten aus Kirchengemeinde, Schule und dem Bereich der Elementarpädagogik erwartet eine Einführung bzw. Vertiefung von Godly Play, Geschichtenpräsentation sowie zahlreiche Workshops, in denen Praxisanregungen ausgetauscht, religionspädagogische Fragen besprochen und das Erzählen von Geschichten eingeübt werden kann. 56 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

57 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.27 Inklusive Arbeit mit Medien Zielgruppe: Alle, die Religionsunterricht erteilen oder in der inklusiven Konfirmandenarbeit tätig sind Datum: Mittwoch, 13. bis Freitag, 15. November 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 9:30 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Evang. Diakonissenanstalt und Evang. Medienhaus, Stuttgart Leitung: Studienleiter Michael Beisel, RPI Karlsruhe; Medienpädagoge Roland Kohm, Evang. Medienhaus GmbH, Stuttgart; Dozentin Margit Metzger, ptz Stuttgart Teilnehmende: 17 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Der Kurs richtet sich an alle, die herausfinden wollen, wie individualisiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen gelingen kann. Sie haben die Möglichkeit, einige Elemente selbst zu erproben. Der Kurs gibt konkrete Unterstützung für das Lernen in heterogenen Gruppen, individualisierte Lernwege, auch unter Einbezug Neuer Medien und unterstützender Technologien Werkstatt Berufsschule Zielgruppe: Religionslehrpersonen an berufsbildenden Schulen Datum: Montag, 25. bis Dienstag, 26. November 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Dienstag, 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: N. N. Teilnehmende: 15 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Inhaltliche und methodisch-didaktische Vertiefung des Tagungsthemas. Nähere Informationen finden Sie zeitnah auf unserer Homepage Ökumenische Tagung für den Bildungsgang geistige Entwicklung Zielgruppe: Evangelische und katholische Religionslehrpersonen im Bildungsgang geistige Entwicklung Datum: Dienstag, 26. bis Donnerstag, 28. November 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:30 Uhr bis Donnerstag, 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Birgit Hövel, Pfarrerin, ptz Stuttgart; Uta Lünnemann-Raiser, kath. Schuldekanin, Stuttgart Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Nähere Informationen finden Sie zeitnah auf der Homepage Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

58 RELIGIONSPÄDAGOGIK 6.30 Gymnasiale Jahrestagung für die Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart Zielgruppe: Lehrpersonen an allgemein bildenden Gymnasien, die im Bereich der Württembergischen Landeskirche evangelischen Religionsunterricht erteilen und aus den Bereichen der Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart kommen Datum: Donnerstag, 28. bis Freitag, 29. November 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 9:00 Uhr bis Freitag, 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: NN Teilnehmende: 130 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Wolfram. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Inhaltliche und methodisch-didaktische Vertiefung des Tagungsthemas anhand von Vorträgen und Workshops. Zeitnah finden Sie nähere Informationen zu dieser Fortbildung auf unserer Homepage Krisenintervention in der Sekundarstufe Zielgruppe: Lehrpersonen in der Sekundarstufe I und II Datum: Mittwoch, 11. bis Freitag, 13. Dezember 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 14:30 Uhr bis Freitag, 12:15 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: OStRin Uta Hauf, Trauerbegleiterin Tübingen; Dr. Hildegard Bonse, Dipl.-Psych.; Peter Heinrich, Dipl.- Psych.; Anne Niedermeier, Schulpsychologische Beratungsstelle RP Stuttgart; StRin Pfarrerin Mechtild Vogt-Günzler, Fachberaterin NFS Weingarten Teilnehmende: 25 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Heckelmann. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Fachtagung richtet sich an Unterrichtende der Sekundarstufe. Sie hat zum Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an das Kollegium weiter zu geben Gewalt, Mobbing und Zivilcourage Konfrontative Pädagogik mit herausfordernden Jugendlichen Datum: Mittwoch, 12. Juni 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung und Referenten: Lars Groven M.A., Sozialund Religionspädagoge, Anti-Aggressivitäts-Trainer Teilnehmende: 15, davon 3 Pfarrer/Innen Kosten: 95,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 15. Mai 2013 ein Zuschuss von 85,00 Euro beantragt werden Information und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Als Übungsleiter, Lehrer und Pädagoge stehen wir oft vor Gruppen, in denen sich Konflikte ergeben. Es bedarf einer sensiblen Wahrnehmung, um diese zu steuern. Das Seminar vermittelt den konfrontativ-wertschätzenden Ansatz, den gerade herausfordernde Kinder und Jugendliche schätzen. Dieser Ansatz nimmt Mensch und Verhalten ernst: Verstehen, aber nicht einverstanden sein! Klare Linie mit Herz! Fragen sind: Wie verhalte ich mich bei Mobbing und schütze Opfer? Wie schaffe ich eine Kultur des Hinschauens? Wie führe ich Gespräche mit Tätern, die verharmlosen und bagatellisieren? Wie vermittle ich Handlungsalternativen, trete selbstsicher auf, setze Grenzen und bringe dies körpersprachlich zur Geltung? HINWEIS Grundkurs Bibliolog (vgl. Nr. 8.9) Der Bibliolog ist eine besondere Zugangsweise zu biblischen Texten. Er öffnet den Raum dafür, dass viele Menschen zu Wort kommen und miteinander einen Text entdecken können. Aufgrund seiner klaren Strukturen und seiner Wertschätzung individueller Positionen, kommt es zu einem vielstimmigen Gemeinschaftserlebnis. Die Kraft biblischer Texte wird dabei erfahrbar. Lebensgeschichte und biblische Geschichte verweben sich miteinander und legen sich gegenseitig aus. Die Teilnahme an der viertägigen Fortbildung befähigt, verantwortungsvoll mit der Methode Bibliolog zu arbeiten, und wird mit einem Zertifikat bestätigt. Siehe Kurs Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

59 7 KONFIRMANDENARBEIT Fortbildungen des Pädagogisch-theologischen Zentrums Hinweise zu den Nummern 7.1 bis 7.10 Anmeldungen zu Kursen des ptz sind über den Dienstweg an das ptz zu richten: Pädagogisch-theologisches Zentrum, Stuttgart-Birkach, Grüninger Str. 25, Stuttgart, Tel , Fax: , Wenn Sie eine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, geben Sie bitte auf Ihrer Anmeldung Ihre -Anschrift an; andernfalls können Anmeldebestätigungen nicht versandt werden. Weitere Informationen zu den Kursen des ptz erhalten Sie im Internet unter den Anschriften: oder HINWEIS 7.1 Konferenz und Jahrestagung Konfirmandenarbeit Zielgruppe: Bezirksbeauftragte für Konfirmandenarbeit Datum: Montag, 21. bis Mittwoch, 23. Januar 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Mittwoch, 12:30 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Pfarrer Martin Trugenberger und Beirat Konfirmandenarbeit Teilnehmende: 45 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Die Bibel ins Spiel bringen Bibeldidaktik für KonfirmandInnen. In der Konfirmandenzeit beschäftigt man sich mit den Grundlagen des christlichen Glaubens; die Bibel ist die Grundlage dieses Glaubens. Trotzdem wird die Bibel in der Konfirmandenzeit nach ihrer feierlichen Überreichung viel zu leicht an den Rand gedrängt. Ist sie Querschnittsthema oder eigenständiges Thema? Wie lässt sie sich so einbringen, dass sie etwas mit den Lebensthemen der Jugendlichen zu tun hat? Welche neuen Methoden gibt es, die das erleichtern? Wie arbeitet man spielerisch mit der Bibel? 7.2 Konfi-3: Alles Familie?! Familienarbeit in der Kirchengemeinde milieusensibel gestalten Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, ehrenamtlich Mitarbeitende in der Konfi 3-Arbeit Datum: Freitag, 1. Februar 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Susanne Jasch, Kristina Schnürle, KU3-Projekt-Referentinnen, ptz Stuttgart; Ellen Eidt, Diakonin, Diakoniewissenschaftlerin, Evang. Oberkirchenrat Teilnehmende: 50 Eigenbeteiligung: entfällt über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Welche Familien gehören zur Kirchengemeinde? Was prägt deren Alltag? Wie denken sie über Kirche und Religion? Warum arbeiten die einen engagiert mit und die anderen bleiben unsichtbar? Konfi 3 richtet sich an alle Familien - aber wie können wirklich alle angesprochen und erreicht werden? Die Diakoniewissenschaftlerin Ellen Eidt zeigt, welche Antworten mit Hilfe der Milieuperspektive gewonnen werden können und gibt erste Impulse für eine milieusensible Gestaltung der Familienarbeit. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

60 KONFIRMANDENARBEIT 7.3 Störungen in der Konfirmandenarbeit vorbeugen, klären, aushalten Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Jugendreferent/innen, ehrenamtlich Mitarbeitende in der Konfirmandenarbeit Datum: Montag, 4. bis Dienstag, 5. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Dienstag, 17:00 Uhr Christkönigshaus, Stuttgart-Plieningen Leitung: Dozent Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Dozent Rainer Kalter, Fachberater für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit (Mediation), ptz Stuttgart Teilnehmende: 16 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Störungen gehören vielerorts zum Alltag in der Konfirmandenarbeit und bringen auch fähige und motivierte Mitarbeitende oft genug an ihre Grenzen. Die hehren Ziele der KA bleiben auf der Strecke. Was kann man tun, um Störungen im Rahmen zu halten? Wir werden konkret an Haltung und Auftreten arbeiten und uns austauschen, was in der Praxis weiterhilft. 7.4 Wie hast du's mit anderen Religionen? KonfirmandInnen dialog- und bekenntnisfähig machen am Beispiel Islam Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Jugendreferent/innen Datum: Montag, 4. bis Mittwoch, 6. März 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Mittwoch, 12:30 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Dozent Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Heinrich Georg Rothe, Islambeauftragter der Evang. Landeskirche in Württemberg, Stuttgart; NN, muslimischer Dialogpartner Teilnehmende: 16 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Konfirmand/innen erwarten vom KU eine Auseinandersetzung mit der Frage nach den anderen Religionen, werden aber - wie die KA-Studie gezeigt hat - in aller Regel enttäuscht. Wir werden uns grundsätzlich mit der Frage beschäftigen, wo und wie andere Religionen in der Konfirmandenarbeit vorkommen können und sollen. Gleichzeitig werden wir konkrete Unterrichtsbausteine zum Thema kennen lernen. 7.5 Ein Konfi-Jahr mit»anknüpfen«zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Jugendreferent/innen Datum: Montag, 3. bis Mittwoch, 5. Juni 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Mittwoch, 12:30 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Pfarrer Dr. Jörg Conrad, Nehren; Dozent Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart Teilnehmende: 16 Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: In der Konfirmandenarbeit lebt man gern von der Hand in den Mund, überlebt irgendwie von Woche zu Woche ohne Konzept und roten Faden. Die Neuauflage der»anknüpfen-praxisideen«versucht, eine Schneise zu schlagen durch die Vielzahl bewährter Bausteine und schlägt ein neues württembergisches Standard-Modell vor, das gleichzeitig pädagogisch anspruchsvoll und praktikabel sein soll. Herausgeber Dr. Jörg Conrad wird uns in das Konzept einführen. Wer nach Hause geht, hat sein nächstes Konfi-Jahr fast schon in der Tasche und muss es dort nur noch auspacken. 60 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

61 KONFIRMANDENARBEIT 7.6 Studientag KA/JA: Das Traineeprogramm als Schwungrad für Konfirmanden- und Jugendarbeit Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Jugendreferent/innen, ehrenamtlich Mitarbeitende in KA und JA Datum: Samstag, 15. Juni 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Dozent Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Tobias Kenntner, Landesjugendreferent im ejw für Konfirmanden- und Jugendarbeit Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Traineeprogramme bringen in vielen Gemeinden die Jugend- und Konfirmandenarbeit in Schwung. Erstaunlich viele Ex-Konfis lassen sich dafür gewinnen, werden sie doch gelockt durch ein Zertifikat und den Erwerb von Kompetenzen, die man anderswo nicht so leicht bekommt. Was kann man tun, damit ein örtliches Traineeprogramm erfolgreich startet? Welche Akzente lassen sich schon in der Konfirmandenarbeit setzen? Wie können Ehrenamtliche, Pfarrer/innen, Jugendreferent/innen Hand in Hand arbeiten ohne sich die Rosinen gegenseitig wegzupicken? Und die schönste aller Fragen: Was mache ich mit den vielen geschulten Jugendmitarbeiter/innen? 7.7 Werkstatt Konfirmandenarbeit Gemeinsame Fortbildung mit Baden und Pfalz Zielgruppe: Pfarrdienst, Jugendreferent/innen, hauptund ehrenamtlich Mitarbeitende Datum: Montag, 23. bis Mittwoch, 25. September 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Mittwoch, 12:30 Uhr Evang. Akademie, Bad Herrenalb Leitung: Dozent Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Studienleiter Stefan Kammerer, RPI Karlsruhe; Referentin KA Birgit Weindl, IKF Landau Teilnehmende: 7 aus Württemberg Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Drei Tage, drei Themen aus der Konfirmandenarbeit praxisorientiert dargeboten und im kollegialen württembergisch-pfälzisch-badischen Miteinander erarbeitet: Das bietet die»ka-werkstatt«, die für Ehren- und Hauptamtliche gleichermaßen gedacht und gemacht ist. Die Themen sind vielfältig: etwas Kreatives, etwas Grundsätzliches, ein kleiner Seitenaspekt, ein bunter Überraschungsstrauß. Die Themen werden rechtzeitig auf der Homepage des ptz veröffentlicht. Eine Teilnahme ist auch an Einzeltagen möglich. 7.8 Studientag Konfi3: Eltern begleiten Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Jugendreferent/innen, ehrenamtlich Mitarbeitende Datum: Samstag, 19. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung: Susanne Jasch, Kristina Schnürle, ehem. KU3- Projekt-Referentinnen, ptz Stuttgart Teilnehmende: 50 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Internationale Untersuchungen belegen, wie wichtig es für den eigenen Glauben ist, dass bereits Kinder in ihrer Familie Religiosität emotional erleben und reflektieren können. Deshalb nimmt Konfi 3 Kinder und ihre Familien in den Blick. Eltern sind zur Mitarbeit eingeladen und werden dabei begleitet. Sie beschäftigen sich mit ihrem Glauben und werden sprachfähig. Alle Eltern nehmen kirchliche Angebote wahr und erleben zusammen mit ihren Kindern Gottesdienst und besondere Aktivitäten. Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

62 KONFIRMANDENARBEIT 7.9 Inklusive Arbeit mit Medien (vgl. Nr. 6.27) Der Kurs richtet sich an alle, die herausfinden wollen, wie individualisiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen gelingen kann. Sie haben die Möglichkeit, einige Elemente selbst zu erproben. Der Kurs gibt konkrete Unterstützung für das Lernen in heterogenen Gruppen, individualisierte Lernwege, auch unter Einbezug Neuer Medien und unterstützender Technologien. Siehe Kurs Inklusive Konfirmandenarbeit Zielgruppe: Alle, die in der Konfirmandenarbeit für Jugendliche mit und ohne Behinderung tätig sind; auch ehrenamtlich Mitarbeitende Datum: Donnerstag, 14. bis Freitag, 15. November 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 9:30 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Christkönigshaus, Stuttgart-Plieningen Leitung: Dr. Thomas Ebinger, ptz Stuttgart; Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart Teilnehmende: 16 Eigenbeteiligung: 20,00 Euro über den Dienstweg bis an das ptz, Frau Burkhardt. Wenn Sie Ihre -Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung des ptz. Kursbeschreibung: Die Optik macht den Menschen. So kann es in der medialen Wirklichkeit der Jugendlichen auf den Punkt gebracht werden. Von der Norm abzuweichen oder körperlich»entstellt«zu sein, wird dabei zum persönlichen und öffentlichen Problem. Die Fortbildung zeigt durch Selbsterfahrungsübungen sowie inklusive Praxis- und Unterrichtsmodelle, wie das Miteinander der Verschiedenen im Sinne eines christlichen Menschenbildes in der Konfirmandenarbeit thematisiert und eingeübt werden kann. 62 Auskunft: Pädagogisch-Theologisches-Zentrum (ptz) Haus Birkach Grüninger Straße Stuttgart Telefon Telefax

63 8 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK 8.1 Kirchengemeinden und Depression Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 14. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr Evangelisches Stift Tübingen Leitung und Referenten: Prof. Dr. Birgit Weyel, Evang.-theol. Fakultät Tübingen; Dipl. theol. Dipl. psych. Annette Haußmann, Tübingen Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juli 2013 Ergebnisse eines praktisch-theologischen Forschungsprojekts stehen im Hintergrund dieses Kurstags. Interviews mit Pfarrer/-innen, mit Ehrenamtlichen und mit Betroffenen und deren Angehörigen im Kirchenbezirk Tübingen werden für diese Fortbildung ausgewertet. Inhaltlich geht es zum einen um die Seelsorge mit Depressiven. Was wäre wichtig zu wissen über die Krankheit? Worauf ist in der Seelsorge zu achten? Religionspsychologische Studien zum Verhältnis von Religion und psychischer Gesundheit werden vorgestellt und auf ihre Relevanz für das seelsorgerliche Gespräch hin befragt. Darüber hinaus geht es auch um Inklusion. Was leisten Kirchengemeinden, um Betroffene und ihre Angehörige zu unterstützen? Wie können Gemeindepfarrer/-innen die Funktionen ihrer Gemeinde als soziales Netzwerk stärken? 8.2 Zertifizierte Langzeitfortbildung Diakonie 2012/13 Zielgruppe: Pfarrdienst, insbesondere mit Dienstauftrag Bezirksdiakonie oder mit Interesse an diakonischer Gemeindeentwicklung Datum und Ort: Teil 5: 20. bis 22. März 2013, Bad Urach Teil 6: 11. bis 13. Juli 2013, Herrenberg Leitung und nähere Informationen: Dr. Günter Banzhaf, Dr. Antje Fetzer, Dr. Joachim Rückle, Diakonisches Werk Württemberg Referenten: Prof. Dr. Johannes Eurich; Dieter Kaufmann; Siegfried Keppeler; Gisela Dehlinger; Prof. Dr. Annette Noller; Prof. Dr. Birgit Weyel; weitere Expertinnen und Experten aus diakonischen Handlungsfeldern Teilnehmende: bereits belegt Kosten: 2.000,00 Euro (1.340,00 Euro im Jahr 2012, 660,00 Euro im Jahr 2013) Eigenbeteiligung*: 600,00 Euro (400,00 Euro im Jahr 2012, 200,00 Euro im Jahr 2013) 8.3 Miteinander Kirche sein inklusive Gottesdienste feiern Zielgruppe: Pfarrdienst, Interessierte Datum: Montag, 4. Februar 2013 Uhrzeit: Uhr bis Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Leitung und Referenten: Gudrun Bosch, Pfarrerin, DWW Stuttgart Teilnehmende: 10 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Januar 2013 Inklusion heißt, alle Menschen mit und ohne Behinderung sind herzlich willkommen zum Gottesdienst. Um dieses Miteinander zu ermöglichen, soll der Gottesdienst so gestaltet und gefeiert werden, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung einbezogen und dazugehörig fühlen. Bausteine sind u. a.: Berührungsängste und Barrieren abbauen; theologische Annäherungen zur Inklusion; feierliche Räume der Begegnung schaffen; Gestaltungsideen zum Kirchenjahr; kreative Elemente; verständliche Sprache; Symbole und Formen einbeziehen, die auch Gefühle und Sinne ansprechen; im Team Gottesdienste gestalten. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

64 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK 8.4 Gemeinsam geht mehr Fortbildungsangebote für Besuchsdienste im Kirchenbezirk Zielgruppe: Pfarrdienst, Multiplikatoren Datum: Dienstag, 15. Januar 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Leitung und Referenten: Dr. Joachim Rückle, Leiter der Abteilung Theologie und Bildung DWW Teilnehmende: 10 Kosten: 15,00 Euro inkl. Verpflegung Eigenbeteiligung: 15,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. November 2012 Gute Fortbildungsangebote vor Ort sind nicht nur Garant für die Qualität der Besuchsdienstarbeit, sie dienen auch der Motivation und der Gewinnung neuer Ehrenamtlicher. Die meisten Kirchengemeinden haben aber nicht die Möglichkeit, regelmäßig eigene Angebote zu organisieren. Die Fortbildung zeigt die großen Chancen und Möglichkeiten von Angeboten auf Kirchenbezirksebene. Einzelne Modelle werden vorgestellt. Interessierte erhalten vielfältige Anregungen für die Etablierung entsprechender Angebote. Über das Projekt Seelsorge im Alter können entsprechende Initiativen in den Kirchenbezirken begleitet und unterstützt werden. 8.5 Besuchen, Begleiten, Betreuen Angebote für alte Menschen sinnvoll vernetzen Zielgruppe: Pfarrdienst, Interessierte Datum: Dienstag, 26. März 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Leitung und Referenten: Dr. Joachim Rückle, Leiter der Abteilung Theologie und Bildung, DWW Teilnehmende: 10 Eigenbeteiligung: 15,00 Euro incl. Verpflegung über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 25. Februar 2013 Immer mehr hilfe- und pflegebedürfte Menschen leben zuhause. Von verschiedenen Organisationen werden Ehrenamtliche gesucht für Besuchsdienste, Besuchspatenschaften, für Alltagsbegleitung, Nachbarschaftshilfe und häusliche Betreuung. Um der Menschen willen gilt es ein gutes Miteinander im Sinne der Gemeinwesenorientierung zu gestalten. Der Studientag vermittelt dazu Anregungen. Aktuelle Entwicklungen und gute Beispiele der Vernetzung werden beschrieben. Teilnehmende können ihre Situation vor Ort schildern. Diese wird analysiert, Handlungsoptionen werden gemeinsam entwickelt. Im Rahmen des Projekts Seelsorge im Alter können entsprechende Prozesse vor Ort begleitet und unterstützt werden. 8.6 Besuchsdienst in der AltenPflegeHeimSeelsorge Multiplikatorenschulung zum Ehrenamtscurriculum»Frau Waldsee macht Besuche Männer tun s auch«zielgruppe: Pfarrerdienst, Diakonat, Multiplikatoren ehrenamtlicher Besuchsdienste Datum: Der Kurs wird zweimal durchgeführt: 1. Termin: Montag, 11. März 2013, 9:30-16:30 Uhr 2. Termin: Montag, 16. September 2013, 9:30-16:30 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Leitung und Referenten: Marianne Baisch, Landeskirchliche Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter, Supervisorin (DGfP); Wolfgang Bertl, Pfarrer, Supervisor (DGfP), Bad Waldsee Teilnehmende: 8 bis 12 Kosten: 21,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 Der Kurs befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, an sechs Abenden Besuchsdienste mit dem Curriculum»Frau Waldsee macht Besuche Männer tun s auch«zu schulen. 64 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

65 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK 8.7 Seelsorgeangebote für Mitarbeitende in Pflege, Hauswirtschaft und Nachbarschaftshilfe Ergebnisse des Projekts»Seelsorge im Alter«Zielgruppe: Leitungskräfte und Mitarbeiter/innen in Diakonie-Sozialstationen, Nachbarschaftshilfe etc., Pfarrdienst, Diakonat Datum: Dienstag, 14. Mai 2013 Uhrzeit: 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Leitung und Referenten: Marianne Baisch, Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter, Supervisorin (DGfP), Stuttgart; Johanna Ewig-Spur, Referentin für ambulante hauswirtschaftliche Versorgung und Nachbarschaftshilfe, DWW, Stuttgart Kosten: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. April Seelsorgeangebote schaffen Orte, an denen Mitarbeitende in Pflege, Hauswirtschaft und Nachbarschaftshilfe auftanken können und sie stärken das diakonische Profil der Einrichtung. Im Rahmen des Projekts Seelsorge im Alter haben fünf Einrichtungen Konzepte für Seelsorgeangebote entwickelt und durchgeführt. An diesem Nachmittag werden die Ergebnisse vorgestellt. 8.8 Krankheit und Sterben im Islam Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Mitarbeitende diakonischer Einrichtungen und der Seelsorge Datum: Donnerstag, 11. Juli 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr Diakonisches Werk Württemberg Leitung und Referenten: Heinrich Georg Rothe, Pfarrer, Islambeauftragter der Evang. Landeskirche in Württemberg; Halice Akgül, Notfallseelsorgerin für Muslime beim Esslinger Klinikum Kosten: 40,00 Euro Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. Mai 2013 Die Arbeit mit Muslimen und Musliminnen in Situationen von Krankheit, Sterben und Tod stellt an Mitarbeitende der Seelsorge und in diakonischen Einrichtungen hohe Anforderungen. Nicht nur die eigene existentielle Betroffenheit belastet, sondern sprachliche und kulturelle Unterschiede fordern eine besondere interkulturelle und religiöse Kompetenz. Die Referenten informieren über Glaubensvorstellungen, Rituale und Erwartungen von Muslimen und zeigen an Beispielen aus der Praxis das islamische Verständnis von Krankheit und Sterben auf. 8.9 Grundkurs Bibliolog Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Erwachsenenbildner/innen Datum: Teil 1: Donnerstag, 7. bis Freitag, 8. März 2013 Teil 2: Donnerstag, 21. bis Freitag, 22. März 2013 Uhrzeit: jeweils Donnerstag und Freitag, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr EAEW, Büchsenstr. 37/1, Stuttgart Leitung und Referenten: Stefan Cohnen, Pfarrer, Bibliolog-Trainer, Stuttgart; Michaela Langenheim, Pfarrerin, Bibliolog-Trainerin, Essen Teilnehmende: 16, davon 10 Pfarrer/innen, 3 Diakone/-innen, 3 Erwachsenenbildner/innen Kosten: 200,00 Euro, ggf. zuzüglich Übernachtung Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Der Bibliolog ist eine besondere Zugangsweise zu biblischen Texten. Er öffnet den Raum dafür, dass viele Menschen zu Wort kommen und miteinander einen Text entdecken können. Aufgrund seiner klaren Strukturen und seiner Wertschätzung individueller Positionen, kommt es zu einem vielstimmigen Gemeinschaftserlebnis. Die Kraft biblischer Texte wird dabei erfahrbar. Lebensgeschichte und biblische Geschichte verweben sich miteinander und legen sich gegenseitig aus. Die Teilnahme an der viertägigen Fortbildung befähigt, verantwortungsvoll mit der Methode Bibliolog zu arbeiten, und wird mit einem Zertifikat bestätigt. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 65

66 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK 8.10 Kurse zum Glauben Theologische Klärungen, pädagogisches Handwerkzeug, milieusensibles Planen Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Montag, 14. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Seminarraum der EAEW, Büchsenstraße 37/1, Stuttgart Leitung: Dr. Birgit Rommel, Leiterin der Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg; Maike Sachs, Pfarrerin, Projekt Wachsende Kirche Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis 15. Juli 2013 In der kirchlichen Arbeit mit Erwachsenen gewinnen Bildungsangebote an Bedeutung, die in Grundinhalte christlichen Glaubens einführen und Lebensthemen auf dem Hintergrund christlicher Theologie reflektieren. Der Studientag veranschaulicht an Modellen, wie diese Arbeit theologisch reflektiert, pädagogisch verantwortlich und milieusensibel geschehen kann Wenn Erwachsene sich taufen lassen wollen Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Erwachsenenbildner/innen Datum: Freitag, 25. Oktober 2013 Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr EAEW, Büchsenstr. 37/1, Stuttgart Leitung und Referenten: Dr. Birgit Rommel, Leiterin der Evang. Erwachsenenund Familienbildung in Württemberg, Stuttgart Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. September 2013 Der neue Kurs»Eintauchen ins Leben«bereitet Erwachsene altersgerecht auf ihre Taufe vor. Der Nachmittag in der Reihe»Zeit für Erwachsenenbildung Werkstattnachmittage für Gemeindepfarrer/innen«macht deutlich, wie Kirchengemeinden, kirchliche Bildungswerke, Citykirchen und andere kirchliche Einrichtungen damit arbeiten können Wie Erwachsene lernen Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Erwachsenenbildner/innen Datum: Donnerstag, 25. April 2013 Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr EAEW. Büchsenstr. 37/1, Stuttgart Leitung und Referenten: Nadja Graeser, päd. Referentin der Evang. Erwachsenenund Familienbildung in Württemberg, Stuttgart Teilnehmende: 20 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro Anmeldung:Mit Kursnummer und Aktenzeichen über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. März 2013 Erwachsene lernen nicht von Grund auf neu. Sie sind von ihrer Lebenswelt geprägt, sie haben Erfahrungen gesammelt und verfügen über unterschiedlichste Kenntnisse. Wie effektives Lernen ermöglicht wird, welche Voraussetzungen und Methoden notwendig sind, wird an dem Nachmittag angesprochen. Er steht in der Reihe»Zeit für Erwachsenenbildung Werkstattnachmittage für Gemeindepfarrer/innen«. LebensMutig Fortbildung zum biografischen Arbeiten HINWEIS Modul 3: Grundlagen biografischer Kommunikation 22. bis 24. März 2013 in Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Modul 4: Didaktik des biografischen Arbeitens 21. bis 23. Juni 2013 in Bad Urach, Stift Urach Modul 5: Kreative Methoden zur Biographiearbeit 20. bis 22. September 2013 in Bad Urach, Stift Urach Kosten: 140,00 Euro zzgl. Übernachtung und Verpflegung. Pfarrer/innen können auf dem Dienstweg bis zwei Wochen vor Beginn eines Moduls beim Evang. Oberkirchenrat einen Zuschuss beantragen Nähere Informationen und Anmeldung: EAEW Büchsenstr. 37/1, Stuttgart Tel Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

67 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK Die Kunst des Lernens Kompetenz-Training-Seminare (KTS) Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Pädagogische Mitarbeitende in der Erwachsenenbildung Datum und Ort: , , , , , , , 19.09, , , jeweils 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr an wechselnden Orten Kosten: 49,00 Euro pro Tag Leitung: Nadja Graeser M.A., Päd. Referentin der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW), in Zusammenarbeit mit Trainerinnen und Trainern Anmeldung und nähere Informationen: Evang. Erwachsenen- und Familienbildung Württemberg (EAEW), Büchsenstr. 37/1, Stuttgart, Tel , und In der Bildungsarbeit mit Erwachsenen reicht Fachwissen allein nicht mehr aus. Die Kompetenz-Training-Seminare bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den vier Bereichen personaler Kompetenz, Methodenkompetenz, soziale Kompetenz und Handlungskompetenz zu vertiefen und zu erweitern. Teilnehmende, die acht der zehn Module innerhalb von zwei Jahren besucht haben, erhalten ein landeskirchliches Zertifikat. Die Module können auch einzeln gebucht werden. HINWEIS Fortbildung auf Anforderung aus dem Bereich der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung (EAEW) Für das nachstehende Thema aus dem Bereich der Erwachsenen- und Familienbildung kann für Gruppen ab 6 Personen ein Fortbildungstag organisiert werden. Das Interesse muss im Fortbildungsreferat angemeldet werden ( fort-weiterbildung@elk-wue.de), am besten schon nach Absprache mit mehreren Interessenten. Die Kosten für einen ganzen oder halben Fortbildungstag müssen erfragt bzw. vereinbart werden. Familienbildung flexibel Einsichten und Anregungen aus dem Projekt»Familien stärken«im ersten Teil des Werkstattgesprächs werden Ergebnisse und Erfahrungen sowie einzelne Angebote aus dem Projekt»Familien stärken«(fams) vorgestellt. In einem zweiten Teil kann gemeinsam im Gespräch erörtert werden, wie in einer Gemeinde neue Ideen für mehr Beteiligung von Familien in prekären Lebenszusammenhängen entwickelt und vorhanden Ansätze gestärkt werden können. Leitung: Dietmar Lipkow, Geschäftsführer der Evang. Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätten in Württemberg (LEF) HINWEIS 5. Playing Arts-Laboratorium Fortbildungsreihe zur Entfaltung schöpferischer Kräfte und zur Förderung ästhetischer Kompetenz Lab # 01 Am Anfang war das Spiel April 2013 Lab # 02 Spielfeld Kunst Juni 2013 Lab # 03 Spielfeld Improvisation Oktober 2013 Lab # 04 Spielfeld Spiritualität 31. Januar - 2. Feb Lab # 05 Spielfeld Performance April 2014 Lab # 06 Spielfeld Sprache Juli 2014 Ort: Hohenwart Forum bei Pforzheim und Bernhäuser Forst bei Leinfelden-Echterdingen Leitung: Robby Höschele, Referent für experimentelle und kulturelle Bildung im ejw, Diakon, Playing Artist Kosten: 1690,00 Euro bei Übernachtung im DZ, 1820,00 Euro bei Übernachtung im EZ Information: Evang. Jugendwerk in Württemberg, Experimentelle Bildungsräume, Haeberlinstraße 1-3, Stuttgart, Telefon , exbi@ejwue.de, Anmeldung nur online möglich unter Diese Fortbildungsreihe für Hauptamtliche aus verschiedenen kirchlich-pädagogischen Arbeitsfeldern wird in überarbeiteter Form neu angeboten. Sechs sogenannte Wochenend-Labs bilden den Kern der Fortbildung. Die Themenfelder reichen von Spiel über Kunst und Musik hin zu Improvisation, Spiritualität, Performance und Sprache. Neu ist das Spielfeld Netzwerk, weil das Internet mit den Möglichkeiten des Web 2.0 auch für die Bildung ästhetischer Kompetenz eine reizvolle Lern- und Entdekkungssphäre sein kann. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter oder in der Ausschreibungsbroschüre. HINWEIS Playing Arts-Atelier»Gegen den Strich«Termin: Montag, 2. bis Freitag, 6. September 2013 Ort: Berneuchener Haus Kloster Kirchberg Leitung: Robby Höschele, Referent für experimentelle und kulturelle Bildung im ejw, Diakon, Playing Artist Kosten: 290,00 Euro, ein Zuschuss kann beantragt werden Anmeldung nur online möglich unter Informationen: Evang. Jugendwerk in Württemberg, Experimentelle Bildungsräume, Haeberlinstraße 1-3, Stuttgart, Telefon , exbi@ejwue.de, HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 67

68 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK TRAIN THE TRAINER-PROGRAMM Train The Trainer (TTT) Eine solide Grundlage für gute Fortbildungsarbeit Hinweise zu den Nummern 8.13 und 8.14 Zielgruppe: Pfarrdienst; Personen, die in Fortbildung und als Moderatoren tätig sind Datum: siehe unter Nr und 8.14 Teilnehmende: über freie Plätze wird informiert unter Eigenbeteiligung für kirchliche Mitarbeitende: 40,00 Euro. Pfarrer/innen können bis zur Anmeldefrist beim Evang. Oberkirchenrat einen Zuschuss zur Eigenbeteiligung von 20,00 Euro pro Tag beantragen. Information und Anmeldung: Train The Trainer, Grüninger Str. 25, Stuttgart Friedemann von Keler, Pfarrer, Leitung TTT, Viana Gruzdov, Sekretariat TTT, TTT vermittelt Grundlagen in der Planung und Durchführung von Seminaren und Workshops. Für die Fortbildungs- und Moderationsarbeit wird den Teilnehmenden methodisch-didaktisches Handwerkszeug vermittelt. Die»Kernelemente«erwachsenengerechter Seminargestaltung und zielorientierter Moderation werden erläutert und erarbeitet. Diese werden durch praktische Übungen vertieft und an eigenen Praxisbeispielen ausprobiert. Je nach Vorerfahrung und Umfang der Fortbildungstätigkeit können Basiskurs 1 oder Basiskurs 2 belegt werden. Basiskurs 1 (vgl. Nr. 8.13)»Anfangen: Kulturentwicklung und Veranstaltungsplanung«Grundlagen erwachsenengerechter Bildung Den Anfang gestalten, Orientierung geben, ein positives Lernklima schaffen Die Motivation fördern und die Teilnehmenden aktivieren Die Schritte zur Planung einer Veranstaltung und die Auswahl geeigneter Methoden Die vielfältigen Rollen und Aufgaben als Fortbildner bzw. Moderatorin im Kontext der Landeskirche»Inhalte: Visualisieren, Präsentieren, Methodenkompetenz«Die Prinzipien für eine lernfördernde Wissensvermittlung Ansprechend präsentieren mittels Sprache und nonverbalem Ausdruck Kriterien für gute Visualisierung und angemessenen Medieneinsatz Der situative Einsatz von Lehr- und Lernmethoden Der rote Faden für eine solide didaktisch-methodische Planung»Prozesse in Gruppen steuern und Konflikte nutzen«die Entwicklungsphasen einer Gruppe als Interventionsquellen Rollen und Statusgefüge in Gruppen Die Verantwortung und eigene Stimmigkeit in der Leitung Kollegiales Feedback und Austausch über Praxisfälle 68 Auskunft: Train The Trainer Grüninger Str Stuttgart-Birkach Telefon

69 DIAKONIE GEMEINDE PÄDAGOGIK Basiskurs 2 (vgl. Nr. 8.14)»Moderation: Moderationszyklus und Haltungen«Die Gruppe durch die einzelnen Moderationsphasen sicher begleiten Passende Moderationsmethoden auswählen Die Auftragsklärung als Moderator/in und die Offenlegung der eigenen Rolle Das Spezifische im Arbeitsfeld Kirche und Gemeinde Wenn die Diskussion ausufert die Elemente einer professionellen Gesprächsführung»Konflikte. Handlungsfähig bleiben und souverän kommunizieren«anlässe, Arten und Phasen von Konflikten in Lern- und Arbeitsgruppen Die eigene Einstellung und der Umgang mit Konflikten in der Leitungsrolle Die Wahrnehmung von Signalen, um Konflikten vorzubeugen oder sie zu entschärfen Grundprinzipien einer nachhaltigen Konfliktbearbeitung Lösungsorientiertes Fragen und Feedback Wege, um sich in und nach einer spannungsgeladenen Situation auszubalancieren TRAIN THE TRAINER-PROGRAMM 8.13 Anfangen Inhalte Prozesse in Gruppen steuern Train The Trainer Basiskurs 1 Datum und Ort: 1.1: Anfangen: Februar 2013, Tagungsstätte Herrenberg 1.2: Inhalte: April 2013, Stift Urach, Bad Urach 1.3: Prozesse in Gruppen steuern: Juni 2013, Haus Birkach Leitung und Referenten: 1.1: Prof. Dr. Eckart Hammer, Evang. Hochschule Ludwigsburg 1.2: Tiana Roth M.A., Beraterin und Trainerin, Filderstadt 1.3: Elke Schulze, Dipl.Päd., Unternehmensberaterin, Teningen Anmeldung: Anmeldung auf dem Dienstweg an: Train The Trainer, Grüninger Str. 25, Stuttgart bis spätestens: 21. November 2012 Kursbeschreibung: siehe oben 8.14 Moderation Konflikte Train The Trainer Basiskurs 2 Datum und Ort: 2.1: Moderation: Oktober 2013, Haus Birkach 2.2: Konflikte: Dezember 2013, Haus Birkach Leitung und Referenten: 2.1: Andrea Seefeld, Prozessbegleiterin (PH), Trainerin, Dipl.-Journalistin, PR-Referentin, Stuttgart 2.2: Jochen Häussermann-Schuler, Organisationsentwickler, Murrhardt Anmeldung: Anmeldung auf dem Dienstweg an: Train The Trainer, Grüninger Str. 25, Stuttgart bis spätestens: 14. Juli 2013 Kursbeschreibung: siehe oben Auskunft: Train The Trainer Grüninger Str Stuttgart-Birkach Telefon

70 9 FÜHREN UND LEITEN 9.1 Motiviert führen und leiten im System Gemeinde Intensiv-Seminar Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: 1. Modul: Montag, 15. bis Mittwoch, 17. April Modul: Montag 1. bis Mittwoch 3. Juli Modul: Montag, 14. bis Mittwoch, 16. Oktober 2013 Uhrzeit: jeweils Montag, 10:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr 1. und 2. Modul: Tagungsstätte Herrenberg 3. Modul: Evang. Tagungsstätte Löwenstein Leitung: Andreas Moser, Dip.Päd., Organisationsberater, Coach, Tübingen; Gisela Dehlinger, Leiterin des Fachbereichs Gemeindeentwicklung und Gottesdienst, Gemeindeberaterin, Stuttgart Teilnehmende: 12 Kosten: 1.100,00 Euro Eigenbeteiligung*: 180,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens 15. Januar 2013 Um Veränderungen aktiv zu gestalten, brauchen Pfarrerinnen und Pfarrer ausgeprägte Leitungs- und Führungskompetenz. Dieses Seminar qualifiziert auf der persönlichen und der methodischen Ebene. In der Praxisphase zwischen den Bausteinen werden die vorgestellten Konzepte erprobt und eigene Projekte umgesetzt (auch im Blick auf die Kirchenwahl). Die Themen: Reflexion von Führungsstil, Risikobereitschaft und Veränderungskompetenz Ehrenamtlich Mitarbeitende gewinnen, motivierend führen und halten Einführung in das Management kleinerer Projekte Chancen und Stolpersteine in der Gemeindeentwicklung Möglichkeiten und Grenzen, das System Gemeinde zu lenken 9.2 Im Anfang steckt das Ganze Die ersten 100 Tage Zielgruppe: Pfarrdienst, insbesondere unmittelbar vor Antritt der neuen Stelle Datum: Mittwoch, 27. Februar bis Freitag, 1. März 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 10:00 Uhr bis Freitag, 13:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Susanne Meyder-Nolte, Diplompädagogin, Supervisorin, Coach, Organisationsberaterin, Bad Boll Teilnehmende: 12 Kosten: 440,00 Euro Eigenbeteiligung: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 20. November 2012 Die erste Zeit in einer neuen Gemeinde entscheidet wesentlich über das Gelingen der Arbeit. Der Kurs will dabei unterstützen, die Anfangszeit bewusst und mit Sorgfalt zu gestalten. Inhalte sind: Der Schatten des Vorgängers/der Vorgängerin Das System Pfarrfamilie kommt an Meine Ziele und Erwartungen Die vielfältigen Erwartungen in der Gemeinde Welches Verständnis von Gemeindeleitung gibt es, welches habe ich? Wie führe ich welche Mitarbeitenden? Den Sozialraum wahrnehmen. 70 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

71 FÜHREN UND LEITEN 9.3 Führungsentwicklung 2013 Zielgruppe: geschäftsführende Pfarrer/innen, Führungspersonen aus Kirche und Diakonie; gemeinsam mit Baden Datum: Teil 1: Mittwoch, 20. bis Freitag, 22. Februar 2013 Teil 2: Mittwoch, 24. bis Freitag, 26. April 2013 Teil 3: Mittwoch, 10. bis Freitag, 12. Juli 2013 Teil 4: Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Oktober 2013 Vorgespräch am Dienstag, 15. Januar 2013 Uhrzeit: Beginn am ersten Tag jeweils: 9:30 Uhr, Ende am letzten Tag jeweils: Uhr Teile 1 und 4: Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Teil 2: Berneuchener Haus Kloster Kirchberg Teil 3: Evang. Tagungsstätte Löwenstein Leitung: Christa van Winsen, Coach, Systemische Beraterin, Stuttgart; Dekan i. R. Frank Morlock, Tuttlingen Teilnehmende: 12, davon 10 aus Württemberg Kosten: 2.400,00 Euro Eigenbeteiligung*: 150,00 Euro zzgl. Unterkunft und Verpflegung über den Dienstweg an den Evang. Oberkirchenrat bis spätestens 15. Dezember 2012 Teil 1: Ich und Führung / Persönlichkeit und Kompetenz / Selbstbild und Fremdbild / Lebensbalancen Teil 2: Werte und Visionen / Leitbilder und Grundsätze / Geistliche Leitung / Ziele verfolgen, Strategien entwickeln Teil 3: Führung als Kommunikation / Miteinander im Führungssystem / Krisen und Konflikte / Arbeitsrecht Teil 4: Erfahrung und Veränderung / Prozesse gestalten und steuern / Chancen und Grenzen. Eine detaillierte Übersicht über die Themen kann angefordert werden. 9.4 Spirituelles Gemeindemanagement 2013 / 14 Zielgruppe: Pfarrdienst, gemeinsam mit Baden Datum und Ort: Kurswoche 1: 18. bis 22. März 2013 (Heidelberg) Kurswoche 2: 23. bis 27. September 2013 (Bad Urach) Kurswoche 3: 17. bis 21. März 2014 (Heidelberg) Kurswoche 4: 22. bis 26. September 2014 (Bad Urach) Uhrzeit: jeweils Montag, Uhr bis Freitag, 14:00 Uhr Kurswochen 1 und 2: Theologisches Studienhaus Heidelberg (Morata-Haus) Kurswochen 3 und 4: Stift Urach, Bad Urach Leitung und Referenten: Johannes Eißler, Missionarische Dienste Stuttgart; Matthias Uhlig, Missionarische Dienste Karlsruhe; Dr. Martin Reppenhagen, Dozent, Greifswald; Prof. Dr. Michael Herbst, Greifswald; Dr. Peter Böhlemann, Pfarrer, Schwerte; Klaus-Martin Strunk, Dipl.-Kfm., Münster; u.a. Teilnehmende: 20, davon 10 aus Württemberg Eigenbeteiligung*: 300,00 Euro pro Jahr über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Spirituelles Gemeindemanagement ist ein bewährtes Weiterbildungskonzept für Pfarrerinnen und Pfarrer, die Leitungsverantwortung tragen. Grundanliegen ist es, für die Arbeit unter Marktbedingungen zu qualifizieren. Spiritualität und Kompetenzen im Management und Marketing werden integriert. Die Weiterbildung erstreckt sich über zwei Jahre. Bestandteile sind vier Kurswochen, monatliche Gruppen-Supervision, ein Gemeindeprojekt und ein Abschlusskolloquium. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 71

72 FÜHREN UND LEITEN 9.5 Sichtwechsel Führung Mehr Klarheit über die eigene Führungsaufgabe durch die Hospitation in einem Wirtschaftsunternehmen Zielgruppe: Pfarrdienst, größere Geschäftsführung mit Personalverantwortung, gemeinsam mit Baden Datum: Einführungsworkshop: Montag, 25. Februar 2013, 13:00 bis 16:00 Uhr Hospitation in einem Unternehmen: 3 bis 5 Tage (zwischen 26. Februar und 10. Mai 2013) Auswertungsworkshop: Montag, 13. Mai :00 bis 16:00 Uhr Agentur Mehrwert, Fritz-Elsas-Str. 40, Stuttgart Leitung: Gabriele Bartsch, Geschäftsführerin der Agentur Mehrwert, Stuttgart Teilnehmende: 10, davon 8 aus Württemberg Kosten: 180,00 Euro zzgl. Kosten während der Hospitation Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro zzgl. Kosten während der Hospitation über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Geschäftsführung im Pfarramt bringt vielschichtige Herausforderungen und Fragen mit sich: Was heißt für mich Führen? Wie sorge ich für Klarheit in komplexen Situationen? Wie gehe ich mit Konflikten um? Ein Blick über den Tellerrand in die andere Welt der Wirtschaft hilft zu erkennen, was ich von dort übernehmen und wie ich das für meine Arbeit modifizieren kann. Einführungs- und Auswertungsworkshop bereiten Sie gezielt auf die neue Erfahrung vor und helfen bei der Einordnung in die eigene Arbeit. Bis zum Einführungsworkshop soll ein geeignetes Unternehmen gefunden sein. Bei Beratungsbedarf nehmen Sie gern mit der Agentur mehrwert Kontakt auf (bartsch@agentur-mehrwert.de), bei der Suche nach einem geeigneten Unternehmen unterstützen die Kollegen und Kolleginnen des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (s Beteiligen und Überzeugen Coaching, Training und Hintergrundwissen zur Stärkung der eigenen Leitungskraft Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat, Leitungsverantwortliche Datum: Montag,13. bis Dienstag, 14. Mai 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Dienstag, 17:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung und Referenten: Elke Schulze, Dipl. Päd., Trainerin und Coach; Frieder Dehlinger, Pfarrer, Gemeindeberater, Eislingen Teilnehmende: 12 Kosten: 370,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 Pfarrer/innen und andere Leitungsverantwortliche fühlen sich in Ihrer Leitungsrolle oft ohnmächtig, da sie meist nicht weisungsbefugt sind. Im Seminar werden wir Leitungs-Know-How und pastoraltheologische Impulse vermitteln und durch die Besprechung mitgebrachter Fälle an der Verflüssigung festgefahrener Muster in KGR und anderen Gremien etc. arbeiten. Ziele sind: Blockaden in Gremien sowie im eigenen Leiten entschlüsseln / Leitungsrollen bewusst wahrnehmen / Methoden für die Leitung von Gruppen, Gremien und Prozessen kennen und trainieren / Vier Ebenen der Überzeugungsarbeit unterscheiden und nutzen HINWEIS Train the Trainer (TTT) Eine solide Grundlage für gute Fortbildungsarbeit (vgl. Nr und 8.14) TTT vermittelt Grundlagen in der Planung und Durchführung von Seminaren und Workshops. Für die Fortbildungs- und Moderationsarbeit wird den Teilnehmenden methodisch-didaktisches Handwerkszeug vermittelt. Die»Kernelemente«erwachsenengerechter Seminargestal- tung und zielorientierter Moderation werden erläutert und erarbeitet. Diese werden durch praktische Übungen vertieft und an eigenen Praxisbeispielen ausprobiert. Siehe Kurse 8.13 und Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

73 FÜHREN UND LEITEN 9.7 Veränderungen gestalten Changemanagement Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Mittwoch, 19. bis Freitag, 21. Juni 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 10:00 Uhr bis Freitag, 16:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung und Referenten: Susanne Meyder-Nolte, Studienleiterin, Supervisorin und Coach, Bad Boll Teilnehmende: 12 Kosten: 400,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro Anmeldung:Mit Kursnummer und Aktenzeichen über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. März 2013 Nichts bleibt, wie es war! Das ist vor allem in den Kirchengemeinden zu spüren: Gemeinden werden zusammengelegt, Pfarrstellen reduziert, Gemeindehäuser verkauft. Auf Gemeindepfarrer/innen kommen dabei eine Reihe von Aufgaben hinzu, auf die sie in der Regel nicht vorbereitet sind. Es geht um den Umgang mit Widerständen, um Vermittlung bei verschiedenen Interessen, um Verlustängste, um Bewahren einer positiven Vision von Gemeinde. Diese Prozesse zu initiieren und zu gestalten, wird Thema der Werkstatt sein. Inhalte: Einführung in Changemanagement, Prozessgestaltung und Moderation, Werkstatt zur Beratung der Praxisprojekte. 9.8 Festen Boden spüren, weiten Raum fühlen Führung und Gesundheit Zielgruppe: Pfarrdienst, gemeinsam mit Baden Datum: Mittwoch, 12. bis Freitag, 14. Juni 2013 Uhrzeit: Mittwoch, 9:30 Uhr bis Freitag, 16:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Christa van Winsen, Coach, Systemische Beraterin, Stuttgart; Dr. Bettina Wienhues, trad. westliche und trad. chinesische Ärztin, Tübingen Teilnehmende: 8, davon 6 aus Württemberg Kosten pro Person: 870,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. März 2013 Führung verantwortlich auszuüben und Menschen wertschätzend zu leiten, erfordert eine hohe Achtsamkeit für die Mitarbeitenden und für sich selbst. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden in kleiner Gruppe und auf Wunsch in Einzelgesprächen, die körperliche, seelische, geistliche und soziale Dimension von Gesundheit bei sich selbst zu erfahren und die Erkenntnisse in die Arbeitssituation mit ihren Mitarbeitenden zu übertragen; ihre Führungsaufgabe bewusst wahrzunehmen und zu gestalten. Vorträge und Übungen behandeln Themen wie Autonomie im Denken und Handeln, die Balancen zwischen An- und Entspannung, Herausforderung und Routine, Stress und Burnout und weiteres,mit dem Ziel einer ganzheitlichen Gesundheitsorientierung. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 73

74 FÜHREN UND LEITEN 9.9 Ehrenamt: Glück und/oder Mühsal? Konzepte Beispiele Konsultation Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag 17. bis Dienstag, 18. Juni 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Dienstag, 16:30 Uhr Bad Boll, Evangelische Akademie Tagungszentrum Leitung und Referenten: Hans-Martin Härter, Gemeindeentwicklung und Gottesdienst, Stuttgart; Brunhilde Clauß, Projekt Ehrenamt fördern mit System, Stuttgart; Prof. Dr. Ulrich Heckel, Oberkirchenrat; Dieter Kaufmann, Oberkirchenrat; Prof. Gerhard Hess, Evang. Hochschule Ludwigsburg; PD Dr. Albrecht Haizmann, Pfarrer, ACK Baden-Württemberg, Stuttgart; Conrad Maihöfer, Pfarrer, Jakobusgemeinde Tübingen; Gerda Müller, Pfarrerin, Stuttgart- Feuerbach; Maren Pahl, Pfarrerin, Reudern Teilnehmende: 25 Kosten: 130,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 Im Alltag des Pfarramts bleibt in der Regel wenig Zeit, Ehrenamtliche intensiv zu begleiten, obwohl dies entscheidend zum Wohl des Gemeindelebens und damit nicht zuletzt der Pfarrerin/des Pfarrers beiträgt. Der Kurs fragt nach der Bedeutung des Ehrenamts nach evangelischem Verständnis. Es werden verschiedene Konzepte der Freiwilligenförderung und Beispiele aus der Praxis vorgestellt und diskutiert, darunter die»ehrenamtsförderung mit System«. Schwierigkeiten sollen ausdrücklich angesprochen werden. Nicht nur die Expertise der geladenen Fachleute und erfahrener Kollegen ist gefragt, sondern auch die aller Teilnehmer/innen. Ein wesentliches Kurselement ist themenbezogene kollegiale Beratung im Rahmen von Workshops Spirituelles Führen mit christlichen Werten Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Zielgruppe: Pfarrdienst, kirchliche Führungskräfte Datum: Donnerstag, 6. bis Freitag, 7. Juni 2013 Uhrzeit: Donnerstag, 9:30 Uhr bis Freitag, 17:30 Uhr Führungsakademie Baden-Württemberg, Karlsruhe Leitung: Dr. Elke Berninger-Schäfer, Dipl.Psych., Senior-Coach, Karlsruhe; Dr. Anna Christ-Friedrich, Pfarrerin, Lehrsupervisorin, Coach, Heilbronn Teilnehmende: 6 Pfarrer/innen aus Württemberg Kosten: 490,00 Euro zzgl. Übernachtung und Verplegung Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evang. Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Februar 2013 Führen im kirchlichen Kontext bewegt sich zwischen den eigenen Ansprüchen der Führungskräfte und den Erwartungen ehren- und hauptamtlicher Mitarbeitender. Dabei stehen Leitende in kirchlichen Organisationen oft im Rollenkonflikt zwischen der Aufgabe als Seelsorger/in einerseits und als Dienstvorgesetzte/r andererseits. Die Teilnehmenden verstehen Glaube und Theologie als Ressource ihres Führungsstils. Sie reflektieren typische (Dilemma-) Situationen in kirchlichen Arbeitsfeldern und suchen nach ziel- und lösungsorientierten Handlungsoptionen, die der Rollenklarheit und den theologischen Ansprüchen gleichermaßen gerecht zu werden versuchen. 74 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

75 FÜHREN UND LEITEN 9.11 Konflikte im kirchlichen Kontext lösen Coachingseminar der Führungsakademie Baden-Württemberg Zielgruppe: Pfarrdienst, kirchliche Fach- und Führungskräfte Datum: Dienstag, 22. bis Mittwoch, 23. Oktober 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 17:30 Uhr Führungsakademie Baden-Württemberg, Karlsruhe Leitung: Annette Moj, Dipl.Theol., Psychotherapeutin und Coach, Karlsruhe Teilnehmende: 6 Pfarrer/innen aus Württemberg Kosten: 490,00 Euro zzgl. Übernachtung und Verpflegung Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juni 2013 Die Teilnehmenden entwickeln ihre Gesprächsführungskompetenz und erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen. Sie analysieren typische Konfliktsituationen in der Arbeitspraxis kirchlicher Organisationen aus systemischer Sicht und im biblischen Textraum. Sie lernen verdeckte Konflikte, indirekte Aggressionen und Spannungen in ihrer Brisanz einzuschätzen und in Coaching-Prozessen zu bearbeiten. Sie erfahren Möglichkeiten der ressourcenorientierten Konfliktlösung im Horizont biblischer Symbolik Bevor es zum Eklat kommt Mediation in Konflikten erfolgreich bleiben Zielgruppe: Pfarrdienst, pastorale Dienste der Diözese Rottenburg-Stuttgart Datum: Dienstag, 5. bis Mittwoch, 6. März 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:00 Uhr bis Mittwoch, 17:00 Uhr Pater-Kentenich-Begegnungshaus, Liebfrauenhöhe, Rottenburg-Ergenzingen Leitung und Referenten: Dr. Claudia Hofrichter, Mediatorin BM; Clemens Dietz, Pastoralreferent, Mediator Teilnehmende: 15, 5 aus Württemberg Kosten: 125,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Bei der Begegnung und Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Zusammenhängen kann es leicht zu Konflikten kommen. Mediation kann dabei ein Weg der erfolgreichen Konfliktregelung werden. Der Kurs thematisiert: Was ist Mediation? Entstehung und Entwicklung von Konflikten, Konflikte in Gruppen, Gesprächstechniken zur Konfliktanalyse, Umgang mit destruktivem Konfliktverhalten, Konsequent in der Sache, konstruktiv im persönlichen im Umgang: Impulse und Übungen zu Elementen der Mediation für das berufliche Handeln Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen Modul Zielgruppe: Pfarrer/innen, die erstmals Verantwortung für einen Kindergarten übernehmen Datum: Montag, 30. September bis Mittwoch, 2. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 9:00 Uhr bis Mittwoch 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung und Referenten: Stephanie Vollertsen-Ünsal, Evang. Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.v., Hans Hilt, Pfarrer i.r. Teilnehmende: 15 Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evang. Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juni 2013 Dieser Kurs soll Möglichkeiten aufzeigen, die Aufgabe eines Kindergartenträgers gut zu bewältigen und Gestaltungsspielräume zu entdecken. Der erste Kurstag geht folgenden Fragen nach: Was ist evangelisch am evangelischen Kindergarten? Welche religionspädagogischen Konzepte gibt es für den Kindergarten? Welche Rolle hat die Pfarrerin bzw. der Pfarrer zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge? Zu den Inhalten des zweiten und dritten Fortbildungstages siehe Nr Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 75

76 FÜHREN UND LEITEN 9.14 Trägeraufgaben im Kindergarten kompetent und unterstützt wahrnehmen Modul 2 Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Dienstag, 1. bis Mittwoch 2. Oktober 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:00 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung und Referenten: Stephanie Vollertsen-Ünsal, Evang. Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.v.; Hans Hilt, Pfarrer i.r. Teilnehmende: 15 Kosten: 120,00 Euro Eigenbeteiligung*: 20,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 30. Juni 2013 Mit der Trägerverantwortung sind zum einen klassische Leitungs- und Managementaufgaben in der Betriebs- und Personalführung verbunden. Zum anderen soll in Zusammenarbeit mit der Leitung und dem Team das Profil der evangelischen Tageseinrichtung gesichert und die Qualität der pädagogischen und religionspädagogischen Arbeit vertieft werden. Diese Fortbildung klärt die verschieden Aufgaben eines Trägers und gibt Strukturierungshilfen, gibt einen Überblick über relevante rechtliche Bereiche der Betriebs- und Personalführung im Kindergarten, geht der Frage nach: Wie kann Personal gewonnen und gepflegt bzw. gehalten werden? zeigt Perspektiven für die Weiterentwicklung der Einrichtungen auf Das Zusammenspiel zwischen Pfarrer/in und Kirchengemeinderat Systemische Struktur- und Organisationsaufstellungen Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 15. bis Mittwoch, 17. April 2013 Uhrzeit: Montag, 10:30 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr Bad Boll, Evang. Akademie Tagungszentrum Leitung: Hans-Martin Härter, Referent für KGR-Arbeit, Stuttgart; Andreas Maurer, Pfarrer, Logotherapeut, Gemeindeberater, Stuttgart Teilnehmende: 10 Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Systemische Organisations- und Strukturaufstellungen bestechen durch ihre unkonventionelle Art, ihre Präzision, ihre Tiefenwirksamkeit, Schnelligkeit und Effizienz. Komplexe Fragen unseres Berufsfeldes werden sensibel und respektvoll beleuchtet. Dabei erhalten Betroffene in kurzer Zeit ein hohes Maß an Information über Organisationsabläufe und Arbeitsbeziehungen, Führungsprobleme und Teamkonflikte Sitzungen effektiv leiten Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Dienstag, 19. bis Mittwoch, 20. März 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:30 Uhr bis Mittwoch, 16:30 Uhr Bernhäuser Forst Leitung: Hans-Martin Härter, Referent für Kirchengemeinderatsarbeit, Stuttgart; Dieter Pirk, Diplombetriebswirt, Altensteig Teilnehmende: 16 Personen Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Für den Erfolg einer Sitzung ist in besonderer Weise die Sitzungsleitung verantwortlich. Die Teilnehmenden erfahren, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten, wie Sitzungen vorbereitet, lebendig gestaltet und erfolgreich geleitet werden können. Außerdem besteht Gelegenheit, Praxiserfahrungen der Teilnehmenden zu bearbeiten und kollegial zu beraten. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Reflektion angewandter persönlicher Arbeitsmethoden und individuellem Verhalten im Umgang mit Einzelpersonen und/oder mit Gruppen. 76 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

77 FÜHREN UND LEITEN 9.17 Kirchengemeinderatswahl! Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchengemeinderat gewinnen Übergänge gestalten Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Montag, 29. April 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr Tagungs- und Bildungsstätte Bernhäuser Forst Leitung: Hans-Martin Härter, Referent für Kirchengemeinderatsarbeit, Stuttgart Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2013 Aktuelle und empirische Untersuchungen belegen, dass Menschen duchaus bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren, wenn sie offen angsprochen werden und sich mit ihren Fähigkeiten und Interesse einbringen können. Es lohnt sich also, die Kandidatensuche überlegt anzughen. Fragestellungen des Kurses sind: Wie können wir das Thema Kandidatengewinnung im Kirchengemeinderat planvoll einbringen und angehen? Welche Vorgehensweisen haben sich bewährt? Wie hilft eine gründliche Bilanzierung der Arbeit dabei? Was können wir in den KGR-Gremien und Gemeinden tun, damit der Übergang gut gelingt? 9.18 Das effektive Gemeindebüro Zielgruppe: Teamfortbildung für Pfarrer/-innen und ihre Sekretärinnen Datum: Termin 1: Dienstag, 22. bis Donnerstag, 24. Januar 2013 (bereits belegt) Termin 2: Dienstag, 16. bis Donnerstag, 18. April 2013 Uhrzeit: Dienstag, 9:00 Uhr bis Donnerstag, 16:00 Uhr Termin 1: Bad Boll, Evangelische Akademie Tagungszentrum Termin 2 : Haus Birkach, Stuttgart Leitung und Referenten: Ute Berger, Dozentin, Stuttgart; Hans-Martin Steck, Kirchenrat, Stuttgart; Henning Schweizer, Unternehmensberater, Schorndorf Teilnehmende: 20 Kosten pro Person: 140,00 Euro (wird von der Kirchengemeinde getragen) über den Dienstweg bis 5. März 2013 an die Fortbildung für Gemeinde und Diakonie, fgd@elk-wue.de bzw. martina.fischle@elk-wue.de, Tel.: , Fax: Der Verwaltungsaufwand in den Pfarrämtern nimmt zu. Gleichzeitig werden die Pfarrbüros als Informationszentralen der Gemeinden immer wichtiger. Beides miteinander zu verbinden ist schwierig. Der Kurs will Pfarrerinnen und Pfarrern mit ihren Sekretärinnen die Gelegenheit bieten, Methoden der Arbeitsorganisation und Teamarbeit kennen zu lernen, die Grundlagen ihrer Arbeit und die Strukturen vor Ort gemeinsam zu reflektieren und unter fachkundiger Leitung an der eigenen Situation weiter zu arbeiten Fit für mein Büro, fit in der Verwaltung Zielgruppe: Pfarrdienst, insbesondere nach Übernahme eines geschäftsführenden Pfarramts Datum: Freitag, 18. Januar 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung: Martin Stährmann, Leiter der KVSt Böblingen; Ute Berger, Dozentin, Bildung in Gemeinde und Diakonie, Stuttgart Teilnehmende: 10 Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evang. Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Dezember 2012 Die Themen von Herrn Stährmann am Vormittag sind: die Struktur von Landeskirche und Kirchengemeinde (z.b. das Bilden von Ausschüssen), Versicherungsfragen, die Pfarramtskasse, das Spendenrecht mit einem Fundraising-Impuls. Am Nachmittag führt Frau Berger ein in den Bereich Büromanagement, mit Hinweisen zum amtlichen Schriftverkehr, zur Ablage nach dem Aktenplan und zur Kirchenbuchführung. Welches sind die wichtigsten Regeln? Und wie kann Verwaltungsarbeit sinnvoll und effizient bewältigt werden? Bitte bringen Sie Ihre eigenen Fragen mit! Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 77

78 FÜHREN UND LEITEN 9.20 Fit für Verwaltung Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Donnerstag, 25. April 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung: Martin Stährmann, Leiter der KVSt. Böblingen; Harald Schweikert, Leiter der KVSt. Aalen Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. März 2013 Zumindest ein wenig»fit für Verwaltung«sollen die Teilnehmenden werden. Die Themen sind: Plan für die kirchliche Arbeit (Haushaltsplan, Inhaltlicher Plan, Immobilienverzeichnis, usw.) Rechnungswesen (Kassenanordnung, Kassenaufsicht, usw.) Personalwesen (Wiederbesetzung einer Stelle, Arbeitsvertrag, usw.). Die Teilnehmenden können gerne eigene Fälle und Fragen mitbringen Fit für das nächste Bauprojekt Vorbereitung und Durchführung eines Bauprojekts Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Donnerstag, 7. März 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung: Stefan Kirchner, Leiter der Kirchlichen Verwaltungsstelle Calw Teilnehmende: 12 Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Februar 2013 Es werden folgende Gebiete aus dem Bereich des Bauwesens besprochen: Verfahrengang bei kirchlichen Bauvorhaben mit Architektenbeauftragung, Ausschreibung, Vergabe und Genehmigungsverfahren / Finanzierung / Denkmalschutz. Dabei werden auch Fälle und Fragen der Teilnehmenden erörtert. Ergänzungen und Fortschreibungen im Blick auf gegenwärtige Veränderungen werden berücksichtigt Wo möchte ich hin? Was kann ich? Wohin passe ich? Stellenwechsel und berufliche Perspektiven im Pfarramt Zielgruppe: Pfarrdienst Datum: Donnerstag, 21. März 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung und Referenten: Anneliese Scheible, Pfarrerin, Evang. Oberkirchenrat; Kathrin Nothacker, Kirchenrätin, Evang. Oberkirchenrat; Matthias Krack, Pfarrervertretung, Leonberg; Dorothea Schwarz, Pfarrverein, Gerstetten; Dr. Anna Christ-Friedrich, Seelsorge an Seelsorgenden, Heilbronn; Gerhard Haist, Kirchengemeinderat, Ditzingen; Volker Teich, Dekan, Schorndorf Teilnehmende: 30 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Februar 2012 Im Lauf des Berufslebens erlebt jede/r Pfarrer/in Bewerbungssituationen. Er/sie überlegt, welche Stelle für ihn/sie in Frage kommt, wie er/sie sich optimal präsentieren kann. Wie läuft ein Bewerbungsverfahren ab? Wann wendet man sich sinnvollerweise an wen? Wie geht das Personalreferat mit Bewerbungen um? Was erwarten Besetzungsgremien und wie geht man mit solchen Erwartungen um? Diesen Fragen gehen wir an diesem Tag nach, im Plenum und in Arbeitsgruppen. Darüber hinaus gibt es Informationen zum Stellenwechsel aus dem Personalreferat und die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit Kirchenrätin Nothacker. 78 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

79 FÜHREN UND LEITEN 9.23 Personalentwicklungsgespräche Schulung für Pfarrerinnen und Pfarrer Zielgruppe: Pfarrdienst, auf Einladung Nähere Informationen: bei Frau Rau-Preuß, Evang. Oberkirchenrat, Tel , In der Evang. Landeskirche in Württemberg führen Vorgesetzte seit einigen Jahren mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personalentwicklungsgespräche (PE-Gespräche). Mitarbeitende und Vorgesetzte bewerten den Nutzen und die Qualität der PE-Gespräche sehr positiv. Für Pfarrerin- nen und Pfarrer, denen erstmals Personalverantwortung übertragen wird, ist die Teilnahme an PE-Schulungen verpflichtend ( 6 PEVO). Es werden folgende Themen bearbeitet: Verschiedenheit als Chance begreifen Förderliche Rahmenbedingungen für ein PE-Gespräch Die Elemente des PE-Gesprächs Wie gelingt ein PE-Gespräch? Durchführung und Reflexion eines PE-Gesprächs Stress lass nach! Zeitmanagement Datum: Montag, 11. März 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung: Anke Deiß, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) und Theaterpädagogin Teilnehmende: 16, davon 3 Pfarrer/innen Kosten: 95,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 15. Februar 2013 ein Zuschuss von 85,00 Euro beantragt werden Nähere Informationen und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Der berufliche Alltag ist nur allzu oft von Zeitnot geprägt. Wichtige Aufgaben drohen liegen zu bleiben, häufig leidet die Qualität der Arbeit und nicht zuletzt die persönliche Arbeitszufriedenheit. Das Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion der eigenen Arbeitsorganisation und vermittelt verschiedene Techniken, um die persönliche Arbeitsleistung zu optimieren und sowohl Kopf als auch Kalender für Wesentliches freizuhaben Souverän argumentieren in Stresssituationen Konfliktgespräche führen Datum: Montag, 18. bis Dienstag 19. März 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung: Regina Kipp, Dip.-Päd., Dipl.-Psych. Teilnehmende: 16, davon 3 Pfarrer/innen Kosten: 190,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 15. Februar 2013 ein Zuschuss von 170,00 Euro beantragt werden Nähere Informationen und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Es ist allgemein bekannt, dass wir in Stresssituationen nur begrenzten Zugang zu unseren kognitiven Fähigkeiten haben. Umso wichtiger ist die Vorbereitung darauf: das Gespräch und die Argumentation des eigenen Standpunktes gut vorbereiten und aufbauen; die sprachlichen Wendungen kennen, um sich gegen unfaire Strategien des Gegenübers zu behaupten. Noch wichtiger ist jedoch das Selbstmanagement: Techniken, um in solchen Situationen seine Gefühle zu regulieren, um handlungs- und denkfähig zu bleiben. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 79

80 FÜHREN UND LEITEN Bevor das Fass überläuft Deeskalationstraining Datum: Dienstag, 16. April 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung: Martin Krauss, Dipl.-Sozialarbeiter (FH), System- und Familientherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Teilnehmende: 12, davon 3 Pfarrer/innen Kosten: 95,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 15. März 2013 ein Zuschuss von 85,00 Euro beantragt werden Nähere Informationen und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Das Seminar vermittelt, wie sich symmetrische Eskalationsprozesse entwickeln und wie diese eingeschätzt werden können; welche Formen der Aggression auftreten und wie auf diese reagiert werden kann. Kommunikationsformen werden vorgestellt, die geladene Situationen entschärfen können. Als wesentliches Element zur Deeskalation soll eine innere Haltung entwickelt werden, die mit eigenen Emotionen umzugehen hilft Von guten Vorhaben und ihrem Scheitern Blockaden erkennen Ziele erreichen Datum: Donnerstag, 11. Juli 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung: Anke Deiß, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) und Theaterpädagogin Teilnehmende: 12, davon 3 Pfarrer/innen Kosten: 95,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 1. Juni 2013 ein Zuschuss von 85,00 Euro beantragt werden Nähere Informationen und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Bereits das zweite Zeitmanagementseminar besucht? Dieses wirklich gute Buch über Motivation gelesen? Voll Zuversicht aus dem Konflikttraining gekommen? Und dann war nach zwei Wochen nichts mehr übrig von all den guten Gedanken und Methoden? An diesem Seminartag geht es um das Erkennen von Ursachen, die dazu führen, dass wir unsere Vorhaben nicht in der zuvor erdachten Form umsetzen oder überhaupt erreichen Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte Grundkurs Betriebswirtschaft Datum: Modul 1: Donnerstag, 18. bis Freitag, 19. April 2013 Modul 2: Donnerstag, 26. bis Freitag, 27. September 2013 Modul 3: Freitag, 29. November 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Evang. Hochschule Ludwigsburg Leitung: Robert Bachert, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), Dipl.-Betriebswirt (BA), Master of Social Management Teilnehmende: 12, davon 3 Pfarrer/innen Kosten: 500,00 Euro; beim Evang. Oberkirchenrat, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung Pfarrdienst, kann bis 1. Juni 2013 ein Zuschuss von 200,00 Euro beantragt werden Nähere Informationen und Anmeldung: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Zunehmend stehen Fachkräfte in der Sozialen Arbeit vor der Aufgabe, ihre Arbeit nicht nur fachlich, sondern auch wirtschaftlich begründen und absichern zu müssen. Der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Daten gehört immer mehr zur unabdingbaren Basiskompetenz. In vier Modulen werden die wichtigsten Grundlagen und Instrumente betriebswirtschaftlichen Handelns vermittelt: Kosten- und Leistungsrechnung (2 Tage) / Operatives Controlling / Strategisches Controlling / Vertiefungsworkshop 80 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

81 FÜHREN UND LEITEN Aktuelle Konzeptionen von Gemeindeleitung Theologische Grundlagen und praktische Analysen Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, ephoral und landeskirchlich Leitende Datum: Montag, 16. bis Freitag, 27. September 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 09:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Rektor N. N. in Kooperation mit Prof. Dr. Reiner Knieling und Isabel Hartmann, Gemeindekolleg der VELKD, Neudietendorf Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 605,00 Euro Eigenbeteiligung*: 220,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Juli 2013 Der Kurs nimmt verschiedene Konzeptionen von Leitungshandeln in den Blick (u.a. konziliares, visionäres, aufgabenorientiertes, systemisches Leiten) und bedenkt theologische Grundlagen, organisationstheoretische Koordinaten und praktische Relevanz. Wie wird Kirche auf der Gemeindeebene theologisch und praktisch sachgemäß und erfolgreich geleitet? Der Kurs erarbeitet Antworten. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Das Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg bietet folgende Masterstudiengänge und Weiterbildungen an: Master-Studiengang Organisationsentwicklung Weiterbildung Organisationsberatung Weiterbildung Sozialmanagement HINWEIS Nähere Informationen unter Das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg bietet in Kooperation mit den Evangelischen Hochschulen Freiburg, Ludwigsburg und Darmstadt folgenden Masterstudiengang an: Berufsbegleitender Masterstudiengang»Führung in Diakonie und Kirche«Nähere Informationen unter HINWEIS Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 81

82 10 FORTBILDUNGEN FÜR DEKANINNEN UND DEKANE, SCHULDEKANINNEN UND SCHULDEKANE 10.1 Einführungskurs für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Datum: Montag, 4. bis Donnerstag, 7. März 2013 Uhrzeit: Montag, 9:00 Uhr bis Donnerstag, 14:00 Uhr Stift Urach, Bad Urach Leitung: OKR Wolfgang Traub; OKR Werner Baur; KOVD Diethelm Martis; Schuldekan Sören Schwesig; KR Walther Strohal; Prälatin Gabriele Wulz Teilnehmende: Teilnehmende werden vom Evang. Oberkirchenrat eingeladen Die Einführungstage werden für Dekaninnen/Dekane und Schuldekaninnen/Schuldekane gemeinsam durchgeführt. Dabei werden Fragen zum Führungsverständnis, der Visitation, derzeit laufender landeskirchlicher Projekte, des Personalwesens, der kirchlichen Ordnung, des Finanzwesens und der Verwaltung besprochen. Hospitation im Oberkirchenrat 2013 Im Oberkirchenrat findet eine Hospitation statt. Es hat sich bewährt, neuen Dekaninnen und Dekanen, Schuldekaninnen und Schuldekanen Gelegenheit zu geben, die Arbeitsabläufe im Oberkirchenrat kennen zu lernen und Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu führen, mit denen sie in ihrem Dienst häufig zu tun haben. Daneben besteht die Möglichkeit, kirchliche Einrichtungen in Stuttgart zu besuchen. Termine: Teil 1: Montag, 15. bis Mittwoch, 17. April 2013 Teil 2: Mittwoch, 5. Juni Führung und Gesundheit Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane; gemeinsam mit Baden Datum: Montag, 8. bis Dienstag, 9. April 2013 Hohenwart Forum, Pforzheim-Hohenwart Leitung: Dr. Elke Berninger-Schäfer, Institut für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung, Karlsruhe Teilnehmende: 15, davon 8 aus Württemberg Kosten: 400,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Januar 2013 Die Teilnehmenden setzen sich mit den Möglichkeiten persönlicher und organisationaler Gesundheitsförderung auseinander. Sie lernen den Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit in Organisationen kennen und welche Gesundheitskompetenzen Führungskräfte zur Förderung von gesundheitlichen Verhaltensweisen und Verhältnissen brauchen. Sie kennen den auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Implementierungsweg von Gesundheit in Organisationen und die Konsequenzen für den Verantwortungsbereich des Dekanatamts. 82 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

83 FORTBILDUNGEN FÜR DEKANINNEN UND DEKANE, SCHULDEKANINNEN UND SCHULDEKANE 10.3 Sich selbst und andere werte- und gesundheitsorientiert führen Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane; gemeinsam mit Baden Datum: Montag, 4. bis Dienstag, 5. November 2013 Uhrzeit: Montag, 10:00 Uhr bis Dienstag, 16:00 Uhr Evang. Diakonissenanstalt Stuttgart Leitung: Dr. Elke Berninger-Schäfer, Karlsruher Institut für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung Teilnehmende: 15, davon 7 aus Württemberg Kosten: 400,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 25. Juli 2013 Die Mehrdimensionalität von Führungstätigkeit spiegelt sich unter anderem in den Anforderungen an Führungskräfte, sich selbst und andere in Abhängigkeit persönlicher und organisatorischer Ressourcen zielorientiert zu führen. Hierzu gehören sowohl Methoden des Zeit- und Selbstmanagements als auch Methoden der Gesundheitsförderung im Umgang mit Belastung und Stress für sich und andere. Die Teilnehmenden lernen Methoden zur kurzfristigen und langfristigen Stressbewältigung und Gesundheitsförderung kennen. Sie setzen sich mit Alarmsignalen auseinander und finden Lösungen für eine förderliche Arbeitsorganisation und Lebensgestaltung Ökumenisches Führungstraining für Dekaninnen und Dekane Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, gemeinsam mit der Erzdiözese Freiburg und der Evang. Landeskirche in Baden Datum: Einheit 1: 13. bis 16. November 2012 Einheit 2: 12. bis 15. März 2013 Einheit 3: 16. bis 19. Juli 2013 Uhrzeit: jeweils Dienstag, 10:30 Uhr bis Freitag, 16:00 Uhr Einheiten 1 und 2: Rastatt Einheit 3: Freiburg Leitung: Heinz-Werner Kramer, stellv. Direktor, Freiburg; Ulrich Müller-Weißner, Pfarrer; Nußdorf; Sigrid Lieberum, Hannover Teilnehmende: 6 aus Württemberg Eigenbeteiligung*: 3 x 150,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 16. Juli 2012 Führungs- und Leitungsaufgaben stehen innerhalb der Kirche in einem anspruchsvollen Bedingungszusammenhang. Die Idee zu diesem Projekt stammt aus der Erfahrung, dass der ökumenische Dialog in erster Linie über gemeinsame Interssen, Betroffenheiten, Projekte gelingt. Inhalte des Kurses sind: personbezogene Selbstreflexion als Führungsperson Führungsinstrumente, Führung von Mitarbeitenden Organisationswissen bzw. Wissen um die Rolle des eigenen Systems Kirche im Kontext der Gesellschaft Rolle in der eigenen Organisation im Kontext von Kirchenleitung und eigener Leitungsverantwortung Die theologische Dimension des Führens und Leitens Ökumenische Anliegen und Fragen Auf Anfrage erhalten Sie einen Flyer mit näheren Informationen bei fort-weiterbildung@elk-wue.de Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 83

84 FORTBILDUNGEN FÜR DEKANINNEN UND DEKANE, SCHULDEKANINNEN UND SCHULDEKANE 10.5 Leitung zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge In Kooperation mit dem Seelsorgeseminar Weimar Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und dekane Datum: Montag, 13. Mai bis Freitag, 17. Mai 2013 Uhrzeit: Montag, 14:00 Uhr bis Freitag, 12:00 Uhr Seelsorgeseminar Weimar, Triererstraße 2, Weimar Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn, Leiterin des Seminars für Seelsorge-Fortbildung (KSA), Lehrsupervisorin (DGfP), Stuttgart; Theresa Rinecker, Leiterin des Seelsorgeseminars in Weimar, Supervisorin (DGfP) Teilnehmende: 10 Eigenbeteiligung: 150,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Ober- kirchenrat. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Wie viel Seelsorge verträgt die Dienstaufsicht? Wie lassen sich Verantwortung für Kirchenbezirk, Gemeinden und Schulen einerseits und Verständnis und Fürsorge für Mitarbeitende andererseits verbinden? Im Mittelpunkt steht die Reflexion der eigenen Praxis (anhand von Fallbesprechungen und Gesprächsprotokollen) und der kollegiale Austausch. Impulse zum Thema»Kommunikation klar und achtsam«und die Begegnung mit biblischen Texten sind weitere Elemente dieser Kurstage. Daneben bleibt genügend Zeit für die Rekreation in der Kulturstadt Weimar Kleine Medienkunde fürs Dekanatamt Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane Datum: Donnerstag, 10. Oktober 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung und Referenten: Oliver Hoesch, Sprecher der Landeskirche, Stuttgart; N. N. Teilnehmende: 10 Kosten: 100,00 Euro Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 25. Juli 2013 Medien berichten von gottesdienstlichen Feiern, über den Sinn kirchlicher Feste, die kirchliche Begleitung öffentlicher Notfälle, kirchliche Stellungnahmen zu Themen von öffentlichem Interesse. Welcher Rationalität folgen sie? Wie können sie auch Medien in kirchlichem Interesse sein? Was ist bei einem Interview zu beachten, was in Fällen besonderer öffentlicher Aufmerksamkeit für kirchliche Ereignisse? Der Kurstag widmet sich diesen Fragen und wird ergänzt durch ein Interview-Training Stellvertretung und Mitverantwortung im Dekanatamt Zielgruppe: Stellvertreter/innen im Dekanatamt Datum: Donnerstag, 11. Juli 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung: Walther Strohal, Kirchenrat, Evang. Oberkirchenrat Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Juni 2013 Der gemeinsame Blick auf die verschiedenen Arbeitsbereiche im Dekanatamt wird Ausgangspunkt sein für die Frage, was jeweils Stellvertretung bedeuten und wie sie realisiert werden kann. Darüber hinaus wird Raum sein für einzelne Fragestellungen aus der Praxis und für Themen wie z. B»Befristung im Stellvertreteramt«und»Mitwirkung an der außerordentlichen Visitation in einem anderen Kirchenbezirk«. 84 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

85 FORTBILDUNGEN FÜR DEKANINNEN UND DEKANE, SCHULDEKANINNEN UND SCHULDEKANE 10.8 Beurteilung Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Personalverantwortliche mit der Aufgabe, Beurteilungen im Pfarrdienst zu verfassen Datum: Donnerstag, 17. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Evang. Oberkirchenrat Leitung: Kathrin Nothacker, Kirchenrätin, Evang. Oberkirchenrat Teilnehmende: 8 Eigenbeteiligung: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. September 2013 Es geht an diesem Tag um Sachinformationen zum Verfahren und zu den gesetzlichen Vorgaben, um Beurteilungen im ständigen und unständigen Dienst im Pfarramt zu verfassen. Ziele sind insbesondere: Wahrnehmungswege für die Beurteilenden zu eröffnen, Klippen und Schwierigkeiten einer Beurteilung zu erkennen, die Funktion von Beurteilungen zu vermitteln Ressourcenorientierte Führung Ein Coachingzirkel für erfahrene Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen und Schuldekane, die seit 5 Jahren im Amt sind; gemeinsam mit Baden Datum: 1. Treffen: Dienstag, 23. April Treffen: Dienstag, 2. Juli Treffen: Dienstag, 1. Oktober Treffen: Dienstag, 3. Dezember 2013 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Räume der Führungsakademie Baden-Württemberg, abwechselnd in Karlsruhe und Stuttgart Leitung: Dr. Elke Berninger-Schäfer, Senior-Coach, Karlsruhe Teilnehmende: 10, davon 5 aus Württemberg Kosten: 520,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro zzgl. Verpflegung so früh wie möglich über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat Der Coachingzirkel bietet einen wertschätzenden, vertraulichen Rahmen, in dem unter Nutzung des Gruppenpotenzials kreative und umsetzbare Lösungen für die Anliegen der Teilnehmenden gefunden werden. Es handelt sich hierbei um eine effektive, zielorientierte, methodisch und zeitlich strukturierte Vorgehensweise. Die Teilnehmenden können für wichtige Themen aus ihrem beruflichen Alltag einbringen und erhalten Unterstützung in der Reflektion, der Zielfindung und dem Entwickeln von umsetzbaren Maßnahmen zu ihren Anliegen. Sie erleben konstruktive Gesprächsführung, den Einsatz von Kreativmethoden und die Steuerung von Problemlöseprozessen Das effektive Dekanatsbüro Studientag für Dekaninnen / Dekane und ihre Geschäftsführerinnen / Sekretärinnen Zielgruppe: Tandems von Dekaninnen / Dekanen und Geschäftsführerinnen im Dekanatsbüro Datum: Dienstag, 1. Oktober 2013 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Haus Birkach, Stuttgart-Birkach Leitung und Referenten: Ute Berger, Dozentin, Fortbildung für Gemeinde und Diakonie; N. N. Teilnehmende: 5 Tandems Eigenbeteiligung: 30,00 Euro pro Person Anmeldung: An die Fortbildung für Gemeinde und Diakonie, bis 27. August 2013, fdg@elk-wue.de Vor allem bei einem Wechsel im Dekanatamt müssen Arbeitsstile, Arbeitsabläufe und Kommunikationswege im Dekanatsbüro neu gefunden und abgesprochen werden. Wie können die gewachsenen Formen und die Bedürfnisse in der neuen Konstellation so aufeinander abgestimmt werden, dass es»passt«und das Dekanatsbüro effektiv arbeiten kann? Themen sind unter anderem Organisatorisches, Leitungsstil, Teamarbeit, Kommunikation. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 85

86 FORTBILDUNGEN FÜR DEKANINNEN UND DEKANE, SCHULDEKANINNEN UND SCHULDEKANE Neu in einem kirchlichen Leitungsamt Grundlagen, Selbstverständnis, Rollenfindung Zielgruppe: Superintendentinnen und Superintendenten, Dekaninnen und Dekane, Pröpstinnen und Pröpste Datum: Montag, 7. bis Freitag, 18. Januar 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Rektor N. N. und Superintendent Heiko Schütte (Soltau, Hannoversche Landeskirche) Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 605,00 Euro Eigenbeteiligung*: 220,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. November 2012 Im Mittelpunkt des Kurses stehen Grundaufgaben des ephoralen Amtes, die Rollenfindung der neu Berufenen, das Verständnis von Kirche im evangelisch-lutherischen Sinn und ein daraus folgendes angemessenes Leitungshandeln. Der Kurs gibt Raum zum kollegialen Austausch, zu prozessorientiertem Lernen, zu geistlicher Besinnung, zu eigener Studienarbeit und zum Atemholen. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Predigen im kirchenleitenden Amt Kollegialer Austausch auf der mittleren Leitungsebene Zielgruppe: Superintendentinnen und Superintendenten, Dekaninnen und Dekane, Pröpstinnen und Pröpste Datum: Montag, 11. bis Freitag, 15. November 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Rektor N.N.; Dr. Dietrich Sagert, Zentrum für evangelische Predigtkultur, Wittenberg; Anne Gidion, gottesdienst institut nordkirche, Hamburg Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 220,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Oktober 2013 Ephoral Leitende sind bei vielen Gelegenheiten gefordert, Evangeliumsbotschaft und kirchliches Handeln öffentlich darzustellen (besondere Gottesdienste, Einführungen, Verabschiedungen, Grußworte ). Wir befassen uns mit dem Genuss und dem Genius des Predigens im kirchenleitenden Amt. Wir tauschen Erfahrungen aus und arbeiten praktisch an der homiletischen Gestaltung von Verkündigung in kirchenleitender Verantwortung. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter 86 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

87 11 KIRCHE GESELLSCHAFT MEDIEN 11.1 Wenn Kunst das Volk (ver)führen will Protest-Kunst und Kunst-Proteste im Fokus Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat; gemeinsam mit Rottenburg-Stuttgart Datum: Montag, 11. bis Mittwoch 13. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, Uhr bis Mittwoch,13.00 Uhr Stuttgart-Hohenheim, Tagungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart Leitung: Dr. Ilonka Czerny, Kunstreferentin der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart; Reinhard Lambert Auer M.A., Kunstbeauftragter der Evang. Landeskirche in Württemberg; Johannes Koch, Pfarrer, Berghülen; Rolf Staeck, Galerist/Künstler, Heidelberg; Klaus Staeck (angefragt); Susanne Jakob M.A., Kuratorin, Kunstverein Neuhausen a. d. F.; Kerstin Hopfensitz, Historikerin, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Teilnehmende: 15, davon 7 aus Württemberg Kosten: 270,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Kunst muss eine Botschaft vermitteln, lautet ein Diktum zur Legitimation von Kunst, vor allem im kirchlichen Kontext. Zahlreiche Beispiele aus der Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Kunst belegen diese Forderung: von künstlerischen Exponaten der Protestbewegung gegen»stuttgart 21«über Ausstellungen, die sich am Rande der Legalität bewegten, bis zur Graffiti-Kunst als Ausdruck individueller Protesthaltung. Aber lässt sich diese Auffassung heute noch so apodiktisch vertreten? Bei einer Exkursion nach Heidelberg zur Galerie/Edition der Brüder Staeck wird während der ökumenischen Tagung auch Raum zur Diskussion zum Thema»Kunst und Botschaft«sein Von der Kohle zur erneuerbaren Energie Strukturwandel im Ruhrgebiet Lernorte auch für kirchliches Handeln Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Montag, 18. bis Donnerstag, 21. März 2013 Uhrzeit: Montag, 15:00 Uhr bis Donnerstag, 14:00 Uhr Bochum Leitung und Referenten: Esther-Kuhn-Luz, Wirtschafts- und Sozialpfarrerin, KDA Stuttgart; Heike Hilgendiek, Landessozialpfarrerin, Evang. Kirche von Westfalen; Martin Schwarz, Wirtschafts- und Sozialpfarrer, KDA Ulm; Siegfried Strobel, Akademiedirektor, Evang. Akademie Baden Teilnehmende: 20, davon 10 Pfarrer/innen Kosten: 340,00 Euro zzgl. Fahrtkosten Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro zzgl. Fahrtkosten über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 31. Januar 2013 Als Kirche sind wir eine wichtige zivilgesellschaftliche Größe, die unmittelbar von Strukturwandel einer Region betroffen ist. Denn ein Strukturwandel hat immer Auswirkungen auf Organisationen aber vor allem auch auf die Arbeits- und Lebenssituation der Menschen vor Ort. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt im Ruhrgebiet begleitet diesen Strukturwandel mit guten Kontakten in die Ruhr AG wie in die»innovation City«(EE) in Bottrop und arbeitet mit an neuen Projekten in den Kommunen. Das Ruhrgebiet wird so zum Lernort für einen Strukturwandel und die Begleitung durch die Kirche. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 87

88 KIRCHE GESELLSCHAFT MEDIEN 11.3 Social Media, facebook & Co. Kennenlernen und Einsatz neuer Medien in der Gemeindearbeit Zielgruppe: Pfarrdienst, Interessierte Datum: Freitag, 8. Februar 2013 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Bernhäuser Forst Leitung und Referenten: Florian Maier, Landesreferent für Öffentlichkeitsarbeit und Social Media, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg; N. N. Teilnehmende: 20 Kosten: 65,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Januar 2013 Gottesdiensteinladung auf YouTube? Predigt via Podcast? Gemeindebrief auf Facebook? Ein Pfarrerblog mit Gedanken und Infos? Alles möglich... Wie soll und kann Öffentlichkeitsarbeit auf Gemeindeebene aussehen um auch die»digital Natives«(die bis 35- Jährigen) zu erreichen? Florian Maier vom ejw gibt einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten und Risiken neuer Medien. Neben der Theorie wird es auch die Möglichkeit geben, Dinge einmal konkret in der Praxis auszuprobieren. Teilnehmer sind eingeladen, Ihren Laptop/Tablet mit Wifi/WLAN-Karte mitzubringen. Internetzugänge gibt es im Haus Das geistliche Wort in der Tageszeitung oder im Gemeindebrief Zielgruppe: Pfarrdienst, Diakonat Datum: Donnerstag, 28. Februar 2013 Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Leitung: Peter Steinle, Pfarrer und Journalist, Medienbeauftragter der Prälatur Reutlingen Teilnehmende: 18 Kosten: 50,00 Euro Eigenbeteiligung*: 10,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. Januar 2012 Vom persönlichen Glaubenszeugnis bis zum zeitkritischen evangelischen Zwischenruf kann das Geistliche Wort manches sein nur keine Miniaturpredigt. Damit es von möglichst vielen Menschen gelesen und nicht überblättert wird, ist neben der theologischen Kompetenz auch journalistisches Know-How gefragt. Im Workshop werden anhand von Beispieltexten konkrete journalistische Tipps und Tricks vermittelt und diskutiert. HINWEIS Das Evangelische Medienhaus veröffentlicht ein eigenes Programm mit Fortbildungen zur Medienarbeit in der Gemeinde: Evangelisches Medienhaus GmbH Augustenstr Stuttgart Tel HINWEIS Die Evangelische Medienakademie Düsseldorf bietet an: Fort- und Weiterbildungen im Bereich Journalismus und Kommunikation: Evangelische Medienakademie Im Medienverband der Evangelischen Kirche im Rheinland ggmbh Kaiserswerther Str Düsseldorf Tel Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax

89 12 ÖKUMENE UND RELIGIONEN 12.1 Islam kennenlernen Zielgruppe: Pfarrdienst; hauptamtliche kirchliche Mitarbeitende Datum: Montag, 7. bis Mittwoch, 9. Oktober 2013 Uhrzeit: Montag, 10:30 Uhr bis Mittwoch, 13:00 Uhr Evangelische Tagungsstätte Löwenstein, mit Exkursion nach Heilbronn Leitung und Referenten: Heinrich Georg Rothe, Pfarrer, Islambeauftragter der Landeskirche, Stuttgart; Ulrich Koring, Pfarrer, Heilbronn Teilnehmende: 18 Kosten: 200,00 Euro Eigenbeteiligung*: 40,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 1. Juli 2013 Der Kurs bietet eine Ersteinführung in islamisches Leben in Württemberg am Beispiel Heilbronns. Schon früh entwickelte sich in Heilbronn ein Dialog zwischen evangelischer Kirche und Muslimen. Wen erreicht er, wen nicht? Der Dialog dort steht vor einer Bewährungsprobe, wenn in Heilbronn eine Moschee geplant wird. Wie reagieren die Kirchengemeinden? Wie sehen sie ihre Aufgabe? Wie verhalten sich die unterschiedlichen Moscheevereine? Die Kursteilnehmer erhalten einen Einblick in verschiedene Moscheevereine und ihre Verbände. Durch Kursleitung und Referenten werden Hintergrundinformationen angeboten. Lektüreempfehlung: Was jeder vom Islam wissen muss, hg. von Martin Affolderbach und Inken Wöhlbrand, 9. Aufl Krankheit und Sterben im Islam (vgl. Nr. 8.8) Die Arbeit mit Muslimen und Musliminnen in Situationen von Krankheit, Sterben und Tod stellt an Mitarbeitende der Seelsorge und in diakonischen Einrichtungen hohe Anforderungen. Nicht nur die eigene existentielle Betroffenheit belastet, sondern sprachliche und kulturelle Unterschiede fordern eine besondere interkulturelle und religiöse Kompetenz. Die Referenten informieren über Glaubensvorstellungen, Rituale und Erwartungen von Muslimen und zeigen an Beispielen aus der Praxis das islamische Verständnis von Krankheit und Sterben auf. Siehe Kurs 8.8 HINWEIS 12.2 Israel und Palästina Studienreise im Rahmen des interreligiösen Dialogs Zielgruppe: Pfarrdienst, Imame bzw. muslimische Theologen/-innen Datum: Vorbereitungstag: Montag, 15. April 2013 Reise: Montag, 27. Mai bis Mittwoch, 5. Juni 2013 Israel/Palästina Leitung und Referenten: Heinrich Georg Rothe, Pfarrer, Islambeauftragter der Lanndeskirche, Stuttgart; Annette Stepputat, Landeskirchliche Beauftragte für Islamfragen, Karlsruhe; Ali Ipek, DITIB-Landesverband, Stuttgart; Fatih Sahan, DITIB-Landesverband, Karlsruhe Teilnehmende: 20, davon 5 Pfarrer/innen aus Württemberg Kosten: Bitte erfragen; 5 württembergische Pfarrer/innen erhalten einen Zuschuss von 300,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 31. Januar 2013 In einer religionsverbindenden Gruppe von Christen und Muslimen führt die Reise nach Jerusalem und ins Heilige Land, auch in die Westbank. Es werden Orte aufgesucht, die für Judentum, Christentum und Islam von religiöser und historischer Bedeutung sind. Die Studien- und Begegnungsreise fragt nach der aktuellen Situation und nach Dialoginitiativen. Die je eigene deutsche und türkische Beziehungsgeschichte zum Land und zum Judentum wird ins Gespräch gebracht. Der Vorbereitungstag ist für die Teilnahme an der Reise verbindlich. Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 89

90 ÖKUMENE UND RELIGIONEN 12.3 Geist Gottes Geist der Zeit Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Zielgruppe: Pfarrdienst, kirchliche Mitarbeitende mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss Datum: Montag, 21. bis Donnerstag, 24. Januar 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Donnerstag, 12:15 Uhr Christoffel-Blinden-Mission (CBM) und Konfessionskundliches Institut Bensheim Leitung und Referenten: Dr. Walter Fleischmann-Bisten, Leiter des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim; weitere Referenten Teilnehmende: 20, davon 3 aus Württemberg Kosten: ca. 295,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. November 2012 Der Stellenwert des Geistes Gottes in der Bibel und in den verschiedenen Konfessionen soll im Gegenüber zu den Herausforderungen des»zeitgeistes«in Geschichte und Gegenwart geklärt und für aktuelle Fragestellungen verständlich werden Aufbaukurs Ökumene Intensivseminar des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Zielgruppe: Pfarrdienst, kirchliche Mitarbeitende mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss Datum: Montag, 11. bis Donnerstag, 14. November 2013 Uhrzeit: Montag, 14:30 Uhr bis Donnerstag, 12:15 Uhr Christoffel-Blinden-Mission (CBM) und Konfessionskundliches Institut Bensheim Leitung und Referenten: Dr. Matthias Meyer, Konfessionskundliches Institut Bensheim; weitere Referenten Teilnehmende: 20, davon 3 aus Württemberg Kosten: ca. 295,00 Euro Eigenbeteiligung*: 60,00 Euro über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. September 2013 Die unterschiedlichen ökumenischen Zielvorstellungen der einzelnen Konfessionsfamilien werden mit ihren Auswirkungen für die»ökumene am Ort«vorgestellt. Außerdem geht es um die Struktur der ökumenischen Institutionen in Deutschland, Europa und weltweit, die sich augenblicklich in einem enormen Veränderungsprozess befinden Internationales Ökumenisches Seminar Auf der Suche nach ökumenischen Heiligen Zielgruppe: Pfarrdienst, Theologiestudierende Datum: Mittwoch, 3. bis Mittwoch 10. Juli 2013 Séminaire Protestant, 1bis quai St-Thomas, Strasbourg Leitung: Prof. Dr. Theodor Dieter, Prof. Dr. Sarah Hinlicky Wilson, Straßburg; weitere Referenten Teilnehmende: 2 aus Württemberg Kosten: 680,00 Euro Eigenbeteiligung*: 180,00 Euro zzgl. Fahrtkosten Nähere Informationen: Institut für Ökumenische Forschung, 8 rue Gustave Klotz, F Strasbourg, Tel. +33 (0) , strasecum@ecumenical-institute.org über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 15. April 2013 As with many other matters, a great deal has changed in all of our churches since the dawn of the ecumenical movement. The Catholic canonization process has undergone a great deal of reform. Protestants are beginning to recognize a place for the veneration of the saints in their own practice. Ecumenical pioneers and leaders have earned admiration and affection outside of their home churches. There is a widespread sense that today s Christians, living in a vastly changed situation from Christians of the past, are longing for different kinds of role models in the task of living out their faith in the world, which invites a broad reconsideration of sanctity in human lives. 90 Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de

91 ÖKUMENE UND RELIGIONEN Jahre Leuenberger Konkordie Wo stehen wir in der innerprotestantischen Ökumene? Zielgruppe: Pfarrdienst, kirchenleitende Personen, Ökumene-Beauftragte, Synodale Datum: Montag, 18. bis Freitag, 22. Februar 2013 Uhrzeit: Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 9:00 Uhr Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach Leitung und Referenten: Studienleiter Dr. Rüdiger Gebhardt, Mitwirkende u.a.: Landesbischof Prof. Dr. Bedford-Strohm, München und Bischof Prof. Dr. Martin Hein, Kassel Teilnehmende: 25, 3 aus Württemberg Kosten: 220,00 Euro Eigenbeteiligung*: 80,00 Euro Anmeldung:Mit Kursnummer und Aktenzeichen über den Dienstweg an den Evangelischen Oberkirchenrat bis spätestens: 10. Dezember Jahre nach der Leuenberger Konkordie fragen wir: Wo steht die innerprotestantische Ökumene heute, wie kann es weitergehen? Hat sich das Leuenberger Ökumene- Modell der»versöhnten Verschiedenheit«bewährt? Was ist heute»typisch lutherisch«und»typisch reformiert«? Im Kurs werden wir nach Antworten in historischer, systematischer und kirchenpolitischer bzw. kirchenleitender Hinsicht suchen. Nähere Informationen ca. 5 Monate vor Kursbeginn unter Auskunft: Evangelischer Oberkirchenrat Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel Fax fort-weiterbildung@elk-wue.de 91

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