Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. April Gebäudehülle sanieren KOSTEN REDUZIEREN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. April Gebäudehülle sanieren KOSTEN REDUZIEREN"

Transkript

1 B A U R A T G E B E R Nr.11 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen April 2007 > Gebäudehülle sanieren KOSTEN REDUZIEREN

2 Förderbeiträge für die energetische Sanierung. > Noch wird bei vielen bestehenden Bauten «das Geld zur Gebäudehülle hinausgeheizt». Damit kann jetzt auf kostensparende Weise Schluss gemacht werden. Durch eine effiziente Wärmedämmung der Gebäudehülle lassen sich der Energieverbrauch Ihrer Liegenschaft/en und somit auch Ihre Kosten für Heizöl und Gas bis um 50 % reduzieren. Die «Stiftung Klimarappen» unterstützt Sie dabei erst noch mit Förderbeiträgen. Und mit FOAMGLAS steht ein Dämmstoff zur Verfügung, der dank seinen einzigartigen Eigenschaften Portemonnaie und Bausubstanz auf lange Jahrzehnte hinaus schützt. Clever sanieren heisst doppelt profitieren. Die Förderbeiträge der «Stiftung Klimarappen» machen die Sanierung von Gebäudehüllen noch attraktiver, als es die die Aussicht auf eine nachhaltige Heizkostenreduktion schon tut. Im Zentrum des sogenannten «Gebäudeprogramms» der Stiftung steht die energetische Erneuerung von Gebäudehüllen bestehender Wohn- und Geschäftsbauten. Dafür setzt die Stiftung bis zum Jahr 2009 beachtliche 182 Mio. Franken ein. Davon kann profitieren, wer die Gebäudehülle bestehender Wohnund Geschäftsbauten wirkungsvoll dämmt. Und wer dies mit FOAMGLAS tut, profitiert gleich doppelt. Denn dieser Sicherheitsdämmstoff aus geschäumtem Glas ist Garant für hohe Wärmedämmwerte, für Langlebigkeit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Die Thermografie bringt Wärmeverluste an den Tag. Die Sanierung alter Bauten bedarf besonderer Wärmedämmkonzepte. FOAMGLAS für die Dämmung der gesamten Gebäudehülle. Von der Stiftung Klimarappen werden folgende Massnahmen an der Gebäudehülle unterstützt: > Wärmedämmung von Dach bzw. Estrichboden > Fenstererneuerung > Wärmedämmung von Wand gegen aussen oder im Erdreich bzw. Boden gegen aussen > Wärmedämmung von Wand gegen unbeheizt bzw. Boden gegen unbeheizt oder im Erdreich Der Wärmedämmstoff FOAMGLAS zeichnet einmal durch seine Polyvalenz aus und bietet entscheidende Systemvorteile. Mit dem Sicherheitsdämmstoff aus geschäumtem Glas gelingt es, in allen Bereichen aus nur wenigen Systemkomponenten eine aussergewöhnlich sichere Dämmung aufzubauen. Ganz klare Materialvorteile. FOAMGLAS ist herkömmlichen Dämmstoffen klar überlegen. Der Sicherheitsdämmstoff besteht aus geschäumtem Glas und weist entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Wärmedämmstoffen auf. Millionen von kleinsten, luftgefüllten Glaszellen verleihen ihm eine hohe Wärmedämmfähigkeit bei niedrigem Gewicht. Schon mit vergleichsweise geringen Dämmdicken können auch Minergie-Werte erreicht werden. Und: Die Dampf- FOAMGLAS -Bauratgeber Nr. 11

3 sperre ist von der Materialstruktur her schon «eingebaut». FOAMGLAS ist absolut wasser- und dampfdicht, nimmt keine Feuchtigkeit auf und beweist ausserordentliche Druckfestigkeit auch bei Langzeitbelastung. In jeder Hinsicht ein idealer Dämmstoff. Hinzu kommen die spezifischen Vorteile des Rohmaterials Glas wie Massbeständigkeit (kein Schrumpfen, kein Quellen), Säurebeständigkeit und Resistenz gegenüber Nagern und Insekten (kein Verrotten). Der Sicherheitsdämmstoff ist zudem absolut unbrennbar und leistet echten, vorbeugenden Brandschutz. Und nicht zuletzt zeichnet sich FOAMGLAS auch ökologisch aus. Die wichtigsten Fakten zum Gebäudeprogramm Die Stiftung Klimarappen lanciert das Gebäudeprogramm als nachhaltigen Beitrag zu einem effizienten schweizerischen Klimaschutz. Ziel des Programms ist eine wirksame CO 2-Reduktion. Sanierung von Flachdächern: Ein Dauerbrenner. Mit FOAMGLAS werden Flachdächer dauerhaft und effizient saniert. Folgenden Kriterien sind für einen Förderbeitrag zu erfüllen: Nur ein Dämmstoff der keine Feuchtigkeit aufnimmt und kompakt verlegt ist (nicht unterläufig) sorgt für Langlebigkeit auf der Flachdachkonstruktion. > Das Gebäude wurde vor 1990 erstellt. > Zum Zeitpunkt der Gesuchseingabe ist das Gebäude öl- oder gasbeheizt. > zwei der drei Elemente «Dach / Estrichboden», «Fenster», «Wand / Boden» werden vollständig erneuert. > Die Projektsumme der energetischen Erneuerung beträgt mind. CHF Grundbeitrag Fenster Glas: 1,1 W/m 2 K Rahmen:1,5 W/m 2 K Geamt: 1,3 W/m 2 K Beitrag mit Bonus für Minergie-Modul oder optimiert Minergie-Modul Glas: 0,7 W/m 2 K Gesamt: 1,0 W/m 2 K Beitrag mit Bonus für Minergie- oder Gesamtsanierung Wand, Dach, Boden gegen aussen Estrichboden Wand/Boden gegen unbeheizte Räume 20 Fr. pro m 2 42 Fr. pro m Fr. pro m 2 16 cm Wärmedämmung ( < 0,23 W/m 2 K) Minergie-Modul ( < 0,2 W/m 2 K) 20 Fr. pro m 2 23 Fr. pro m Fr. pro m 2 16 cm Wärmedämmung ( < 0,23 W/m 2 K) 20 cm Wärmedämmung ( < 0,2 W/m 2 K) 8 Fr. pro m 2 10 Fr. pro m Fr. pro m 2 12 cm Wärmedämmung ( < 0,28 W/m 2 K) 16 cm Wärmedämmung ( < 0,23 W/m 2 K) 8 Fr. pro m 2 10 Fr. pro m Fr. pro m 2 Quelle und weitere Informationen: Beitrag für ein EFH Fr Fr Fr. Beitrag für ein 6-FH Fr Fr Fr. FOAMGLAS -Bauratgeber Nr. 11

4 FOAMGLAS für alle ein Gewinn. > Ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. FOAMGLAS -Wärmedämmsysteme bewahren nicht nur vor unliebsamen Überraschungen wie hohen Heizkosten oder dämmungsbedingten späteren Sanierungen. Sie schützen auch die Umwelt. In mehrfacher Hinsicht. Der Sicherheitsdämmstoff wird aus 100 % Recyclingglas hergestellt. Er ist frei von jeglichen Wohn- und Umweltgiften und wird daher in der Fachliteratur der höchsten Ökoklasse zugeordnet. FOAMGLAS ist extrem langlebig, was ökologisch betrachtet der Umwelt am besten dient. Auch eine spätere Entsorgung ist absolut unbedenklich der Dämmstoff kann z. B. als Grabenfüllmaterial sinnvoll recycelt werden. Glasrezyklat, das zur Herstellung von FOAMGLAS verwendet wird. Wirtschaftlichkeit auf Dauer. Klimaschutz fängt bei der Wärmedämmung an. Wer auf FOAMGLAS setzt, baut nicht auf das kurzfristig Billigste, sondern auf das langfristig Günstigste. Erfolgreiche Planer und Bauherren setzen deshalb auf den Schutz der Bausubstanz und die Qualität der Gebäudehülle. Aufgrund der hohen Belastungen durch Wind und Wetter sowie Verschmutzungen ist die Lebensdauer vieler Dämmstoffe eingeschränkt. Nicht so bei FOAMGLAS! Der Sicherheitsdämmstoff aus geschäumtem Glas zeigt sich gegenüber schädlichen Einwirkungen jeder Art äusserst resistent. Er behält seine volle Leistungsfähigkeit über die gesamte Nutzungsdauer eines Gebäudes. Dämmen mit FOAMGLAS dank Förderbeiträgen noch mehr Kosten sparen! Technische Auskünfte: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Wydengasse 4, CH-2557 Studen, Tel , Fax Hauptsitz: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Schöngrund 26, CH Rotkreuz, Tel , Fax direktion@foamglas.ch, FOAMGLAS -Bauratgeber Nr. 11

5 > Fax-Antwort Clever sanieren bitte mehr Infos! Ja, die Förderbeiträge der Stiftung Klimarappen interessieren mich. Bitte bedienen Sie mich mit weiterem Info-Material. Ich möchte mehr über das Dämmmaterial FOAMGLAS wissen. Senden Sie mir bitte entsprechende Unterlagen. Ich habe eine Sanierung ins Auge gefasst und möchte mich persönlich über die Möglichkeiten mit - FOAMGLAS beraten lassen. Bitte kontaktieren Sie mich für die Vereinbarung eines Termins. Firma Name Vorname Strasse / Nr. PLZ / Ort Tel. Technische Auskünfte: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Wydengasse 4, CH-2557 Studen, Tel , Fax Hauptsitz: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Schöngrund 26, CH Rotkreuz, Tel , Fax direktion@foamglas.ch,

6 Fax-Antwort

KOMPAKTDACH. Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im ORIGINAL. Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen

KOMPAKTDACH. Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im ORIGINAL. Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen B A U R A T G E B E R Nr.0 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen November 00 Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im KOMPAKTDACH ORIGINAL MIT 55 JAHREN ERFAHRUNG!

Mehr

Gebäudeprogramm. Gebäude erneuern für einen wirksamen Klimaschutz!

Gebäudeprogramm. Gebäude erneuern für einen wirksamen Klimaschutz! Gebäudeprogramm Gebäude erneuern für einen wirksamen Klimaschutz! Entscheiden Sie sich für eine Erneuerung! Wir unterstützen Sie dabei. Als nachhaltigen Beitrag zu einem effizienten Schweizer Klimaschutz

Mehr

Neubau Winecenter", Kaltern: Dämmung der Gebäudehülle mit FOAMGLAS Bei Wein und Bau: kompromisslose Qualität

Neubau Winecenter, Kaltern: Dämmung der Gebäudehülle mit FOAMGLAS Bei Wein und Bau: kompromisslose Qualität PITTSBURGH CORNING Pressedienst Neubau Winecenter", Kaltern: Dämmung der Gebäudehülle mit FOAMGLAS Bei Wein und Bau: kompromisslose Qualität Aus den Trauben der Gegend um den Kalterer See wurden einst

Mehr

Bauen für die Zukunft energetische Sanierung der Gebäudehülle. Gebäudeprogramm. Stefan Haas, dipl. Architekt ETH

Bauen für die Zukunft energetische Sanierung der Gebäudehülle. Gebäudeprogramm. Stefan Haas, dipl. Architekt ETH Bauen für die Zukunft energetische Sanierung der Gebäudehülle Gebäudeprogramm Stefan Haas, dipl. Architekt ETH haas@gebaeudeprogramm.ch www.gebaeudeprogramm.ch 1 1 Übersicht Vortrag Was ist die Stiftung

Mehr

Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren!

Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren! Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren! Förderprogramm zur Sanierung der Gebäudehüllen in den Zentralschweizer Kantonen Medienkonferenz vom 3. Januar 2017 Ablauf Gebäudeprogramm 2017 Regierungsrat

Mehr

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz Pressedienst Restaurierung alter Tessiner Häuser, Bordei / Terra Vecchia: FOAMGLAS als Dämmstoff Neues Leben in alten Gemäuern Vor mehr als 35 Jahren präsentierten

Mehr

Konstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung

Konstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung Konstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung ...neuen Standards Form Follows Resource Architektur im Zeichen des Wandels...........neuen Standards für eine zeitgemäße

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Gesetzliche Grundlagen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Förderprogramm

Mehr

Sanieren und mehrfach profitieren. Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015

Sanieren und mehrfach profitieren. Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015 Sanieren und mehrfach profitieren Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015 Familie Hauser Wohnsituation Familie Hauser Haus: Baujahr 1970, gut und massiv gebaut

Mehr

Davon fallen allein rund in den Bereich des Bauwesens.

Davon fallen allein rund in den Bereich des Bauwesens. DBZ Fachforum - FASSADE - Impulse Dialoge - Know-how Nachhaltigkeit Dämmlösungen für die Gebäudehülle...neuen Standards Im Jahr 1918 erschien die erste DIN-Norm. Heute gibt es weit über 30.000 DIN-Normen

Mehr

energetisches Sanieren

energetisches Sanieren energetisches Sanieren Referat Marco Süsstrunk Projektleiter Bosshard Söhne AG Gliederung des Referates Warum energetisch sanieren? Welche Ziele? Vorgehen und Zustandsbeurteilung Beispiele von sanierten

Mehr

Neopor für WLG 035, die bessere Wahl

Neopor für WLG 035, die bessere Wahl Neopor für WLG 035, 034-032 die bessere Wahl Brohlburg produziert Dämmmaterialien mit Neopor von BASF Neopor das leistungsstarke Original NACHGEWIESEN LEISTUNGSSTARK BIS ZU 50 % BESSER IM WDVS Seit Jahren

Mehr

Mehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro

Mehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten

Mehr

Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm

Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Fallbeispiel Bei einer Gesamtsanierung eines typischen Schweizer Einfamilienhauses beträgt das CO 2 - Einsparpotenzial bis zu vier Tonnen pro

Mehr

Referent Peter H. Forrer, dipl. Ing.

Referent Peter H. Forrer, dipl. Ing. IMMODREAM SGKB Bionstrasse 4, 9015 St. Gallen www.immoenergie.ch 1 Referent Peter H. Forrer, dipl. Ing. 1 ImmoEnergie AG Peter Forrer 1 ENERGIE - BERATUNG GESCHÄFTSLEITUNG MEDIEN CONSULTING + ENGINEERING

Mehr

Wärmedämmung für die gesamte Gebäudehülle

Wärmedämmung für die gesamte Gebäudehülle Wärmedämmung für die gesamte Gebäudehülle Das Wärmedämmsystem. www.foamglas.ch Weltneuheit The Next Generation FOAMGLAS T3+ λ D SIA 279 0.036 W/mK FOAMGLAS, unverändert funktionstaugliche Wärmedämmung

Mehr

AUS ÜBERZEUGUNG MIT HOLZ

AUS ÜBERZEUGUNG MIT HOLZ AUS ÜBERZEUGUNG MIT HOLZ Jampen Holzbau mit Erfahrung und Leidenschaft Unsere 45 kompetenten Mitarbeitenden leisten ihren Einsatz mit Freude. Wir enga- gieren uns für Holzbauprojekte, die das Wohlbefinden

Mehr

Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle

Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung dieses vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Gesuchformulars

Mehr

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz Pressedienst Grand Hotel Dolder, Zürich: mit FOAMGLAS als Dämmstoff der Extraklasse In den höchsten Sphären der Hotellerie Grand Hotel Dolder allein der

Mehr

Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz

Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz

Mehr

Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm

Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Fallbeispiel Für ein typisches Schweizer Einfamilienhaus beträgt das CO 2 -Einparpotenzial bis zu 2 Tonnen pro Jahr. Damit lassen sich jährlich

Mehr

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG B A U R A T G E B E R Nr.7 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen Juni 2003 Bodenkonstruktionen auf Erdreich Optimale Dämmung gewinnt an Boden. Ein komplexer

Mehr

Gestaltete Fassaden Sicherheit und Wohlbefinden

Gestaltete Fassaden Sicherheit und Wohlbefinden Gestaltete Fassaden Sicherheit und Wohlbefinden Eine Informationsbroschüre des Dachdeckerhandwerks zu wärmegedämmten, hinterlüfteten Außenwandbekleidungen Stefan Golißa Bedachungen e.k. Ihr Dachdecker-Innungsbetrieb

Mehr

Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen

Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände

Mehr

Workshop, 16. März Sanierung der Gebäudehülle

Workshop, 16. März Sanierung der Gebäudehülle Workshop, 16. März 2016 Sanierung der Gebäudehülle Catrin Homberger, Stadtbaumeisterin/Energieberaterin Beratungszentrum Bauen und Energie ( BZBE ) Technisches Rathaus Freiburg Seite 1 Übersicht Inhalte

Mehr

Mehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Mehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Das klimafreundliche MFH Mehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Globale Jahresmittelwerte der bodennahen Lufttemperatur 1860-2003 ppm jährl. Abweichung gleitendes Mittel (der Temp.änderung

Mehr

Die neue BRENNER S1- Ziegelgeneration

Die neue BRENNER S1- Ziegelgeneration Die neue BRENNER S1- generation S1-30 U(k)=0,24 W/m²K* S1-25 U(k)=0,29 W/m²K* S1-50 U(k)=0,16 W/m²K* Keine EPS-Außendämmung notwendig! S1-38 U(k)=0,20 W/m²K* High Tech für MehrWert Ideal für Sonnenhäuser,

Mehr

4 A P P L I C A 7 /

4 A P P L I C A 7 / 4 A P P L I C A 7 / 2 0 1 3 Energie sparen: Maler und Gipser wissen Rat Text Communicators Klimaerwärmung und Ressourcenknappheit stellen uns vor grosse Heraus forderungen. Dies sind die Gründe, warum

Mehr

Produkteprofile: FOAMGLAS -Platten FOAMGLAS -Boards. Profiliertes Produkt wirtschaftliche und umweltfreundliche Wärmedämmung. www.foamglas.

Produkteprofile: FOAMGLAS -Platten FOAMGLAS -Boards. Profiliertes Produkt wirtschaftliche und umweltfreundliche Wärmedämmung. www.foamglas. FOAMGLAS, der ökologische und recyclierbare Dämmstoff Produkteprofile: FOAMGLAS -Platten FOAMGLAS -Boards Profiliertes Produkt wirtschaftliche und umweltfreundliche Wärmedämmung PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ)

Mehr

Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche

Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und

Mehr

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz

PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz Pressedienst Erweiterung Museum Rietberg, Zürich: FOAMGLAS in Flachdachkonstruktionen Kunst mit internationaler Ausstrahlung Im prächtigen Rieterpark in

Mehr

Harte Fakten für harte Bedachung

Harte Fakten für harte Bedachung Harte Fakten für harte Bedachung Das Kalzip Industrie-Stehfalzdach aus Aluminium Machen Sie den Kalzip Fakten-Check! Harte Fakten für harte Bedachung Immobilien sind langfristige Anlagen. Sie sind Betriebsvermögen

Mehr

Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance

Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise

Mehr

Gebäudehülle Gesamtsanierungsbonus (Bonus Gebäudehülleneffizienz)

Gebäudehülle Gesamtsanierungsbonus (Bonus Gebäudehülleneffizienz) Ufficio dell'energia e dei trasporti dei Grigioni Rohanstrasse 5, 7001 Chur Tel: 081 257 36 30, Fax: 081 257 20 31, E-Mail: info@aev.gr.ch, Internet: www.aev.gr.ch Version 1/17 Förderprogramm Kanton Graubünden

Mehr

Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen

Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Stadt Kassel, Abteilung Klimaschutz und Energieeffizienz Dipl.-Ing. Torben Schmitt Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Grundsätzliches zur energetischen

Mehr

Weil andere Heizsysteme nur heizen können.

Weil andere Heizsysteme nur heizen können. ftlichste Die wirtscha rfüllung der Lösung zur E rungen. e EnEV-Anford Architekten und Fachplaner sprechen für den Dachs. Weil andere Heizsysteme nur heizen können. Ein Dachs sorgt für niedrige Energiekosten,

Mehr

Mit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern

Mit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern Medienmitteilung, 14.12.2017 Mit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern Als erste, mit der Minergie-Systemerneuerung modernisierte Gebäude erlangten gestern die zwei frisch renovierten

Mehr

Heute an morgen denken

Heute an morgen denken Leichtbeton steine Heute an morgen denken Als Familienunternehmen liegt uns die Zukunft kommender Generationen am Herzen. Daher setzen wir auf umweltverträgliche Baustoffe, nachhaltige Produktionsweisen

Mehr

FOAMGLAS Dämmung Rohrdurchführungen R90 / R120 zertifiziert

FOAMGLAS Dämmung Rohrdurchführungen R90 / R120 zertifiziert FOAMGLAS Dämmung Rohrdurchführungen R90 / R120 zertifiziert Pittsburgh Corning Produktspezifische Eigenschaften Außergewöhnliche Materialeigenschaften machen FOAMGLAS zu einem erstklassigen Isolierprodukt.

Mehr

U w = 0,8 W/m² K. U g = 0,5 W/m² K

U w = 0,8 W/m² K. U g = 0,5 W/m² K Energiesparfenster 2009 U w = 0,8 W/m² K U g = 0,5 W/m² K Wärmeschutz zahlt sich aus Seit dem 01.07.2008 schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) den Energiepass vor, der Ihr Haus energetisch beurteilt.

Mehr

Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. Juni Vorbeugender Brandschutz

Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. Juni Vorbeugender Brandschutz B A U R A T G E B E R Nr.5 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen Juni 2002 Vorbeugender Brandschutz Eigentlich wüsste man s schon längst... «Brandkatastrophe...

Mehr

Nationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

Nationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren Inhaltsverzeichnis Einführung Kantonale und nationale Förderprogramme Fragen Amt für Energie und Verkehr (AEV) Leitung: Erich Büsser

Mehr

Moosburger Altbauseminar kompakt. Gebäudedämmung. 10.Februar Gerhard Scholz Gebäudedämmung Solarfreunde Moosburg 1

Moosburger Altbauseminar kompakt. Gebäudedämmung. 10.Februar Gerhard Scholz Gebäudedämmung Solarfreunde Moosburg 1 Moosburger Altbauseminar kompakt Gebäudedämmung 10.Februar 2011 Gerhard Scholz Gebäudedämmung Solarfreunde Moosburg 1 Ölpreisentwicklung 2008-2011 In vielen Gebäuden ist Wärme nur ein flüchtiger Bewohner

Mehr

Klimarappen Sündenfall oder Seelenheil?

Klimarappen Sündenfall oder Seelenheil? Klimarappen Sündenfall oder Seelenheil? Dr. Marco Berg, Geschäftsführer Ecosens Round Table Wallisellen, 12. November 2007 1 1 Ziele und Instrumente der Schweizer Klimapolitik CO 2 -Gesetz in Kraft seit

Mehr

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Präsentation EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 15 944 m

Mehr

Besser dämmen weniger zahlen

Besser dämmen weniger zahlen Besser dämmen weniger zahlen Wie Sie mit LINITHERM und KfW-Zuschussgeldern günstiger fahren und noch mehr Heizkosten sparen Dämmen ist Pflicht bei neuer Dacheindeckung Warum hochwertige Dämmung weniger

Mehr

Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau

Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau STEICO Wer wir sind STEICO: Weltmarktführer bei ökologischen Dämmstoffen STEICO: Sitz in Feldkirchen bei München Holzfaser-Dämmstoffe: Was ist das?

Mehr

Nachhaltiges Sanieren im bewohnten Zustand Renovationsfenster RF1

Nachhaltiges Sanieren im bewohnten Zustand Renovationsfenster RF1 Renovationsfenster RF1 Nachhaltiges Sanieren im bewohnten Zustand Das erwartet Sie Nachhaltig (e) Bauen Sanieren Produkte Nachhaltiger Eindruck Live-Montage Seite 2 Seite 3 Seite 4 CO 2 Fussabdruck zu

Mehr

Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima

Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima Die ZKB unterstützt klimafreundliche Renovationsprojekte. Profitieren Sie jetzt doppelt: max. CHF 5 000. Bonus und EKZ Energieberatung bis 31.

Mehr

Energetisches Sanieren in Gewerbebetrieben

Energetisches Sanieren in Gewerbebetrieben Energie sparen - Geld sparen - Wettbewerbsvorteile sichern - Umwelt schützen Bernd Metzig Innovative Projekte Energetisches Sanieren in Gewerbebetrieben Neutrale Koordinierungsstelle Gebäudeenergieberatung

Mehr

Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm

Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt

Mehr

www.aev.gr.c www.energie. Förderprogramme des Kantons Graubünden 2017 18. Januar 2017 1 Gebäudehülle Holzheizungen Wärmepumpenanlagen Thermische Solaranlagen Anschlüsse an Fernwärmenetze Wärmeverbund ab

Mehr

Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt

Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz

Mehr

Vorteile widerlegen vorurteile am besten.

Vorteile widerlegen vorurteile am besten. Vorteile widerlegen vorurteile am besten. Vorurteile gegenüber dem Holzfertighausbau halten sich seit Jahrzehnten beharrlich. Jetzt ist endlich Zeit damit aufzuräumen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Mehr

Richtig Energetisch Sanieren

Richtig Energetisch Sanieren Richtig Energetisch Sanieren Der Guide für alle Bauherren Wissen wie es geht. Dem Wandel folgen Nie waren die Zeiten besser! Wer sein Gebäude energetisch sanieren und die Gebäudehülle sowie die Haustechnik

Mehr

Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren

Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Energieberatung in der Gemeinde Mauren Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Energie / Klima / Umwelt sind in aller Munde. Die Preise der fossilen

Mehr

Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort

Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.

Mehr

Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU!

Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie

Mehr

Heizkosten runter und einigeln!

Heizkosten runter und einigeln! Heizkosten runter und einigeln! Wärmedämmung mit EQ: die neueste Technologie von EQtherm zur Senkung der Energiekosten F ü r M e n s c h u n d U m w e l t Dämmen mit EQ: Wir können mehr als die EnEV verlangt!

Mehr

FOAMGLAS. Die sichere Lösung für Innendämmung: schimmelfrei, ökologisch und hygienisch. www. foamglas.ch

FOAMGLAS. Die sichere Lösung für Innendämmung: schimmelfrei, ökologisch und hygienisch. www. foamglas.ch FOAMGLAS Die sichere Lösung für Innendämmung: schimmelfrei, ökologisch und hygienisch www. foamglas.ch Weshalb dämmen? als Energiesparmassnahme aus wohnhygienischen Gründen Dampfdicht oder Dampfdiffusionsoffen,

Mehr

UNIPOR CORISO. Energiesparziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung

UNIPOR CORISO. Energiesparziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung UNIPOR CORISO Energiesparziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung Modernes Bauen ist Bauen mit Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten Anforderungen, die in die Überlegungen für

Mehr

Energetisch clever sanieren. Erwin Peter

Energetisch clever sanieren. Erwin Peter Energetisch clever sanieren wie starte ich? Erwin Peter Welche Anforderungen muss eine Gebäudehülle erfüllen? Wärmeschutz im Winter Diffusionsoffenheit Sommerlicher Hitzeschutz Geringe Emissionen- Innenraumklima

Mehr

Bauaufsichtlich zugelassen und güteüberwacht!

Bauaufsichtlich zugelassen und güteüberwacht! Reduzieren Sie Ihre Heizkosten! Bauaufsichtlich zugelassen und güteüberwacht! Einfach Effektiv Effizient Energie und Umwelt Sparen Sie Energie! Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist eines der Top-Themen

Mehr

Energiestadt Leuk. Richtlinien zum Energiebonus

Energiestadt Leuk. Richtlinien zum Energiebonus Energiestadt Leuk Richtlinien zum Energiebonus vom 11. März 2014 1. Vorbemerkung Gemäss dem kommunalen Reglement über die Wohnbauförderung vom 5. November 2008 fördert die Gemeinde Leuk das energieeffiziente

Mehr

VERPUTZEN, IMPRÄGNIEREN, DÄMMEN, ISOLIEREN & TROCKNEN!

VERPUTZEN, IMPRÄGNIEREN, DÄMMEN, ISOLIEREN & TROCKNEN! VERPUTZEN, IMPRÄGNIEREN, DÄMMEN, ISOLIEREN & TROCKNEN! in einem Arbeitsgang, spart Zeit, Geld und Nerven! 100 % Wasserdicht 100 % Atmungsaktiv 100 % Trocken Resistent gegen Wasserdruck - Trinkwasser zertifiziert

Mehr

Innovationen für unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel. Hohlwanddämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W / (m K)

Innovationen für unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel. Hohlwanddämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W / (m K) Jetzt noch besser, effektiver & sparsamer! Innovationen für unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel Hohlwanddämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W / (m K) Styrodämm Die ideale Kerndämmung von zweischaligem

Mehr

Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter

Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:

Mehr

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauen und Sanieren

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauen und Sanieren Herzlich Willkommen! Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauen und Sanieren Was kosten Gebäude wirklich? Architekt DI Peter Mutewsky archimut architekten Landschaweg 122 8160 Weiz www.archimut.at 1

Mehr

Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren. Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird

Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren. Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren Impressum Projektbegleitung

Mehr

Aktiver Umweltschutz und Ressourcenschonung. durch permanente Überwachung der Feuchte von Gebäudeaussenbauteilen. am Beispiel Flachdach

Aktiver Umweltschutz und Ressourcenschonung. durch permanente Überwachung der Feuchte von Gebäudeaussenbauteilen. am Beispiel Flachdach Aktiver Umweltschutz und Ressourcenschonung durch permanente Überwachung der Feuchte von Gebäudeaussenbauteilen am Beispiel Flachdach Umweltschutz bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze

Mehr

Sanieren nach Minergie. Marco Ragonesi - c/o Ragonesi Strobel & Partner AG - Bauphysik & Technische Kommunikation - Luzern

Sanieren nach Minergie. Marco Ragonesi - c/o Ragonesi Strobel & Partner AG - Bauphysik & Technische Kommunikation - Luzern Sanieren nach Minergie 1 Sanieren nach Minergie Anforderung 2007 für Wohnen EFH/MFH für Bauten vor 1990 Gebäudehülle: Primäranforderung Q h max. 120 % von H g Gewichtete Energiekennzahl: 80 kwh/m 2 Lüftung:

Mehr

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen

Mehr

Fachtagung Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden

Fachtagung Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Fachtagung Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Kim Marcus Weidlich, B.Eng. 3.01.01 www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop Feldkirchen-Westerham Bretten Übersicht 1. Dämmmaßnahmen

Mehr

EINFACH MEHR RAUSHOLEN ENERGIE SPAREN

EINFACH MEHR RAUSHOLEN ENERGIE SPAREN EINFACH MEHR RAUSHOLEN ENERGIE SPAREN EINFACH CLEVER INVESTIEREN ENERGIE SPAREN Steigende Energiekosten stellen eine zunehmende Belastung für viele Haushalte dar. In einem Privathaus verschlingt die Heizung

Mehr

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008:

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Gebäudehülle Anpassungen Gebäudehülle - Übersicht Einzelbauteilnachweis Systemnachweis Neue Anforderungen Mögliche Verfahren Neubau / Anbau

Mehr

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare

Mehr

Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz

Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz Franz Beyeler, Geschäftsführer MINERGIE, Bern Was ist MINERGIE? Energiesparen interessiert

Mehr

Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten

Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten 1 Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Einzelbauteilanforderungen Höchstanteil an nichterneuerbaren Energien Systemanforderungen Häufige Fragen 2 Nachweisarten

Mehr

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung

Mehr

Exklusiv im Lagerhaus

Exklusiv im Lagerhaus Exklusiv im Lagerhaus www.lagerhaus.at Damit Hitze und Kälte draußen bleiben! Hochwertige Wärmedämmung mit unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten Vollwärmeschutz ist ein bewährtes Wärmedämmverbundsystem in

Mehr

Die Energetische Sanierung von Flachdächern

Die Energetische Sanierung von Flachdächern Die Energetische Sanierung von 1 René Felten Dachdeckermeister ö.b.u.v. Sachverständiger f.d. Dachdeckerhandwerk SV f.d. Erkennung, Bewertung und Sanierung v.schimmelpilzbelastungen (TÜV) Gebäudeenergieberater

Mehr

Unter Punkt 5 Fazit fassen wir unsere Empfehlungen für einen Massnahmenplan zusammen.

Unter Punkt 5 Fazit fassen wir unsere Empfehlungen für einen Massnahmenplan zusammen. Bauherr Adresse Ort St. Gallen, Datum Energie und Gebäude Analyse - Auswertung Sehr geehrter In der nachfolgenden Gebäude-Auswertung wird die Gebäudezustandserfassung ausgewertet und die unterschiedlichen

Mehr

Neuartige Konzepte bei der Sanierung von Bestandsbauten unter energetischen Gesichtspunkten

Neuartige Konzepte bei der Sanierung von Bestandsbauten unter energetischen Gesichtspunkten Neuartige Konzepte bei der Sanierung von Bestandsbauten unter energetischen Gesichtspunkten Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Karlsruhe 1 / 16 Inhalt: Schwerpunkte des Vortrags Bestandsbauten

Mehr

Herzlich Willkommen Programm heute Abend

Herzlich Willkommen Programm heute Abend Herzlich Willkommen Programm heute Abend 18:30 Uhr Eröffnung der Tischausstellung 19:15 Uhr Begrüssung & Präsentationen 20:15 Uhr Fragen und Apéro Begrüssung Peter Hubacher, Gemeinderat Referate Gebäudemodernisierung

Mehr

Kluge Wege zum energieeffizienten Gebäude. Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen

Kluge Wege zum energieeffizienten Gebäude. Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen Ziele: Senkung der Betriebskosten Reduktion der Umweltbelastung Komfortsteigerung Senken Sie Ihre Betriebskosten: weniger

Mehr

Energieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen

Energieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen Energieförderung und Finanzielles 1 Wer unterstützt Sie finanziell beim Erneuern? Gemeinde Kanton Bund Energieversorger Erkundigen Sie sich frühzeitig. 2 Förderprogramme von Gemeinden Viele Gemeinden unterstützen

Mehr

Presse-Information. Maßgeschneidertes Klimamanagement. Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen

Presse-Information. Maßgeschneidertes Klimamanagement. Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen Presse-Information 25. Juni 2013 P 313/13 Dr. Sylvia Kaufmann Telefon: +49 5443 12-2238 sylvia.kaufmann@basf.com Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen Maßgeschneidertes Klimamanagement

Mehr

Die öffentliche Energieberatung

Die öffentliche Energieberatung Infoabend Dienstag 13. September 2011 Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden Die öffentliche Energieberatung Referat I Rolf Leuenberger I öffentliche regionale Energieberatungsstelle des Kantons Bern

Mehr

Liapor SL-Plan. Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Wieder eine gute Idee: λ R in W/(mK)

Liapor SL-Plan. Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Wieder eine gute Idee: λ R in W/(mK) Wieder eine gute Idee: Liapor SL-Plan Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ab 0,09 λ R in W/(mK) Baustein-Eigenschaften des Liapor SL-Plan *

Mehr

Finanzielle Aspekte von Sanierungen

Finanzielle Aspekte von Sanierungen Ansgar Gmür Direktor HEV Schweiz Herzlich Willkommen Finanzielle Aspekte von Sanierungen 1 Energiepraxisseminar II/2007 Inhalt Inhalt Was erwartet die Bauherrschaft von einem Planer in der Beratung? Förderbeiträge

Mehr

Präsentation. Sanierung von Mehrfamilienhäusern in der Hochkalter Straße in München. Gerüstbau. Fenster- und Rolladenaustausch

Präsentation. Sanierung von Mehrfamilienhäusern in der Hochkalter Straße in München. Gerüstbau. Fenster- und Rolladenaustausch Sanierung von Mehrfamilienhäusern in der Hochkalter Straße in München. 1 2 3 4 5 6 7 Gerüstbau Fenster- und Rolladenaustausch Abbruch und Betonsanierung Dachranderweiterung Fassadendämmung Bodenbeschichtung

Mehr

Energieeffizient bauen oder sanieren?

Energieeffizient bauen oder sanieren? Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger

Mehr

Energiebeauftragenforum April 2015

Energiebeauftragenforum April 2015 Beratung Ökomanagement Niederösterreich Betriebsgebäude GVU Gänserndorf Eva Otepka Energiebeauftragenforum April 2015 1 Ausgangsdaten: Bürogebäude: 342 m² EKZ :175 kwh/m²a Halle: 597 m² 120 kwh/m²a Heizanlage:

Mehr

Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen

Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Was tun? MINERGIE und MINERGIE-P Persönliches Fallbeispiel Fazit Referat von Werner Hässig Kontakt: haessig@sustech.ch AKU-Klimaforum, 2. Juni 2007 1 Zur

Mehr

FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE.

FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE. Wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE. www.gruene-giessen.de Vielfältig.Nachhaltig.L(i)ebenswert. B 90/ DIE GRÜNEN FÜR EIN GUTES KLIMA: 100 % ERNEUERBARE ENERGIEN

Mehr

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt

Mehr

Bauen ohne Wärmebrücken und ohne Konflikt mit der Statik Ergebnisse einer Untersuchung

Bauen ohne Wärmebrücken und ohne Konflikt mit der Statik Ergebnisse einer Untersuchung Bauen ohne Wärmebrücken und ohne Konflikt mit der Statik Ergebnisse einer Untersuchung Referenten: Werner Hässig / Sara Wyss hässig sustech gmbh Die Firma: Spezialisiertes Ingenieur- und Planungsbüro für

Mehr

Energieberatung. energieeffizient wohnen.

Energieberatung. energieeffizient wohnen. Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir

Mehr

Zusammenarbeit in der Region St. Galler Rheintal

Zusammenarbeit in der Region St. Galler Rheintal 09.05.2012 Zusammenarbeit in der Region St. Galler Rheintal 1 09.05.2012 St.Galler Rheintal 12 Gemeinden 63 000 Einwohner Exportanteil CHF 4,050 Mia Organisation Region St.Galler Rheintal 2 09.05.2012

Mehr