PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz
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1 PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG CH-6343 Rotkreuz Pressedienst Erweiterung Museum Rietberg, Zürich: FOAMGLAS in Flachdachkonstruktionen Kunst mit internationaler Ausstrahlung Im prächtigen Rieterpark in Zürich-Enge weist nur wenig auf die verdoppelte Ausstellungsfläche des Museums Rietberg hin. Der grösste Teil ist unterirdisch angelegt. An der Oberfläche tritt bloss die smaragdgrüne Glaskonstruktion der neuen Eingangshalle angenehm auffällig in Erscheinung. Vom edlen Eingang geht s dann hinab ins Souterrain. Quasi an der Schnittstelle zwischen dem lauschigen Parkgelände und dem Raum unter Terrain bildet FOAMGLAS die hochbelastbare Dämm- und Schutzschicht. Michael Eichenberger, Pittsburgh Corning (Schweiz) AG Das Museum Rietberg im Besitz der Stadt Zürich galt bereits vor seiner Erweiterung als einziges Museum der Schweiz für aussereuropäische Kunst, das auch international grosse Beachtung findet. Der grosse Publikumserfolg einerseits und die Platznot im Ausstellungsbereich anderseits führten nach über 50 Jahren Museumsgeschichte zu Erweiterungsplänen. Im Frühling 2001 beschloss der Stadtrat von Zürich das Museum zu vergrössern. Im April 2002 schrieb das Amt für Hochbauten der Stadt Zürich dafür einen internationalen Architekturwettbewerb aus. Bestehendes nicht konkurrenzieren Baldachine von Smaragd. So lautete der Titel des Siegerprojekts. Damit nahm der Entwurf der Architektengemeinschaft Alfred Grazioli (Berlin) und Adolf Krischanitz (Wien und Berlin) Bezug auf das Gedicht Im Treibhaus, das Mathilde Wesendonck, die erste Bewohnerin der Villa Wesendonck, geschrieben und das Richard Wagner vertont hat. Die Villa Wesendonck ist Teil des Museums-Ensembles, das nun um Ausstellungssäle unter der Erde bereichert wurde. Dies aus Rücksicht auf die bestehenden Bauten, die Baudenkmäler ersten Ranges darstellen, und Zürichs grössten Landschaftspark des 19. Jahrhunderts. Mit der Verlegung der Ausstellungssäle unter Terrain liessen sich Museumsräume in idealer Grösse und Form realisieren.
2 Unterirdisch oberirdisch Die Verlegung der neuen Museumsräume in den Untergrund ergab aber noch weitere Vorteile. Viele der wertvollen Kunstobjekte, die chinesischen und japanischen Malereien beispielsweise, dürfen zu ihrem Schutz nur zurückhaltend angestrahlt werden. Da kommt es den Ausstellungsmachern natürlich entgegen, nicht erst das Tageslicht abdunkeln zu müssen. Die zwei je über 1000 m² grossen unterirdischen Ausstellungshallen lassen eine dramatische Inszenierung zu, die der Bedeutung der Kunstwerke angemessen ist. Die Beleuchtung in den Ausstellungsräumen ist so konzipiert, dass jede gewünschte Lichtstimmung erzeugt werden kann. Die Aussenwände der Untergeschosse wurden aus wasserdichtem Beton ausgeführt. Sie bilden ein so genannte weisse Wanne. Das Bauen unter Tage erforderte eben spezielle Vorkehrungen und Materialien, um den Schutz der wertvollen Werke zu gewährleisten. So ist denn an der heiklen Schnittstelle zwischen unterirdisch und oberirdisch auch nicht zufällig FOAMGLAS eingesetzt worden, der Sicherheitsdämmstoff aus geschäumtem Glas. Ein Dämmstoff, der mit seinen Qualitäten der überirdischen Qualität der Kunstwerke gerecht wird. Unter-Terrain-Qualitäten gefragt In der Anwendung Kompaktdach begrünt überzeugt dieses Wärmedämmmaterial unter anderem mit seiner absoluten Widerstandsfähigkeit gegen Wasser. Begrünte Dächer, weil hier ja das Dach gleichbedeutend mit dem Terrain ist, sind einer erhöhten Dampf- und Feuchtigkeitsbelastung ausgesetzt. Da FOAMGLAS dampfdicht ist, kann nie Kondensat entstehen. Der λ-wert bleibt also immer unverändert. Der Dämmstoff aus geschäumtem Glas schliesst auch Infiltrationen und die Durchwurzelung der Dachhaut aus. Weitere Vorteile: Säurebeständigkeit und Resistenz gegenüber Nager- und Insektenbefall (kein Verrotten). In der Anwendung Kompaktdach befahrbar kommen zudem die wesentlich höhere Druckfestigkeit von FOAMGLAS gegenüber anderen Dämmstoffen zum Tragen. Dies selbst bei extrem hoher Belastung. Ein Dämmstoff, der auch schützt Beim Bau von Museen kommt als Dämmung sehr oft FOAMGLAS zur Anwendung. Dies ist alles andere als Zufall. Schliesslich gilt es hier ganz besondere Anforderungen zu erfüllen. Die Bausubstanz selbst bedarf des Schutzes, aber auch die wertvollen Kunst- und Kulturgüter sowie besonders bezüglich des Brandschutzes natürlich die Menschen selbst, die Angestellten und Besucher des
3 Museums. Es verwundert deshalb nicht, dass auch beim Museum Rietberg höchste Massstäbe angelegt wurden und der Dämmstoff aus geschäumtem Glas mit seinen unvergleichlichen Eigenschaften zum Einsatz kam. Hommage an Werke von Weltbedeutung Bis zur Erweiterung des Museums waren die Räume für Sonderausstellungen zu klein und entsprachen nicht den Anforderungen. Aus Platznot liessen sich viele bedeutende Sammlungsobjekte nicht ausstellen. Jetzt können auch grosse internationale Ausstellungen in optimalem Rahmen präsentiert werden. Der Stadtpräsident von Zürich, Elmar Ledergerber, anlässlich der Schlüsselübergabe dazu: Das Museum Rietberg ist freilich nicht nur ein Ausstellungsinstitut, sondern auch ein Museum mit einer weltbekannten Sammlung von rund 9000 Objekten. Mit seinen neuen und neu renovierten Sammlungsräumen macht unser Museum bei der Präsentation seiner Sammlung einen gewaltigen Qualitätssprung. Dank dem neuen Rietberg erhält die Kulturstadt Zürich einen neuen Leuchtturm. Einen Leuchtturm oder besser: einen Smaragd, der auf dem Grünen Hügel von Zürich steht und in die Welt hinaus leuchtet. Anwendung FOAMGLAS Kompaktdach begrünt Kompaktdach befahrbar 476 m² T4, 160 mm 846 m² S3, 160 mm Am Bau Beteiligte Objekt: Bauherrschaft: Architekten: Bauleitung: Unternehmer/Verarbeiter FOAMGLAS : Systemberatung FOAMGLAS : Erweiterung Museum Rietberg, Zürich Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Arbeitsgemeinschaft Grazioli/Krischnatz, Berlin/Wien und Ernst Basler + Partner AG, Zürich W. Dietsche Baumanagement AG, Chur AEZ, Bauabdichtungen und Spenglerei, Zürich Michael Eichenberger, Pittsburgh Corning (Schweiz) AG 16. April 2007/hi
4 Präzis gesetztes Gefüge von Baukörpern: Die Villa, das Ökonomiegebäude und der neue Glaskubus. Der hohe und schlanke Kubus steht als Zeichen für den Neubau und präsentiert sich wie ein Treibhaus, das sich perfekt in das bestehende Villen-Ensemble einfügt.
5 Sie betreten das Museum durch den vollständig aus Glas ohne Metallteile (!) gebauten Eingangspavillon.
6 Von Kasse und Museumsshop führt der Weg über eine grosszügige, transparente Treppenanlage hinunter in das erste Untergeschoss.
7 Hier können im Licht einer sanft erhellten Decke Meisterwerke der Sammlung des Museums Rietberg in einem ästhetisch gestalteten (aber auch didaktisch anregenden) Rundgang bewundert werden.
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