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1 Entscheidung über den Anbau an das Stadtmuseum nach Freigabe des Entwurfes und Darstellung der Finanzierung des Projektes mit Vorlage der Folgekostenrechnung Der Penzberger Stadtrat hat in seiner Sitzung am 24. September 2013 mehrheitlich bei 4 Gegenstimmen einem Anbau an das Stadt Museum mit einer Ertüchtigung des Bestandsgebäudes zugestimmt. Die Kosten für diese Maßnahme stellen sich mit der Kostenberechnung vom wie folgt dar: Abruffristen für die Zuschüsse der Bayerischen Landesstiftung und des Kulturfonds Bayern: o Bayerische Landesstiftung Punkt 6 aus dem Bewilligungsbescheid vom 10. Januar 2013: Der Bewilligungszeitraum endet am Zuschüsse, die bis dahin nicht abgerufen sind, verfallen. o Kulturfonds Bayern Auszug aus dem Bewilligungsbescheid vom 09. Juli 2013: Der Bewilligungszeitraum erstreckt sich bis Soweit die Mittel nicht innerhalb des Bewilligungszeitraumes abgerufen werden können, ist die Verlängerung des Bewilligungszeitraumes rechtzeitig unter Angabe der Gründe bei der Regierung von Oberbayern zu beantragen. Ein Anspruch auf eine Verlängerung des Bewilligungszeitraumes besteht nicht.

2 Beteiligung Freundeskreis Heinrich Campendonk e.v. Die Mitgliederversammlung des Freundeskreises Heinrich Campendonk hat am bei 2 Enthaltungen beschlossen, dass das vorhandene Vereinsvermögen und zukünftige noch zu erzielende Einnahmen zum Ankauf eines geeigneten Werkes von Heinrich Campendonk verwendet werden soll. Lageplan

3 In dieser Aufstellung nicht enthalten sind: - Kalkulatorische Abschreibung, kalkulatorische Zinsen und ein Gemeinkostenzuschlag - Multiplikatorwirkung Außendarstellung Stadt Penzberg, Tourismus, Gaststätten u.a. Personal Es erscheint sinnvoll, eine gemeinsame Personalplanung für Stadt- und Bergwerksmuseum zu organisieren und die Anteile daran für die Museen zu trennen: Aufteilung 70 % Stadtmuseum 30 % Bergwerksmuseum Für das Stadtmuseum gilt es pro Woche ca. 120 Aufsichts- und Kassenstunden abzudecken. Beim Bergwerksmuseum sind dies 20 Std. pro Woche 1 Vollzeitstelle als Leitung 1 wissenschaftliche Mitarbeiterin in Festanstellung (30 Std.) 7 Teilzeitbeschäftigte als Aufsichten ( im Schnitt 15 Std. / Woche) 1 Teilzeitbeschäftigter als Hausmeister (16,2 Std.) 1 Teilzeitbeschäftigte als Reinigungskraft (ca. 10 Std. / Woche) 10 (ca.) kurzfristige Minijobs als Aufsichten (Einteilung nach Anfall / Sonderausstellungen) Büroarbeiten über Abt. Medien, Kultur & Freizeit Über die Kunstzeche Penzberg e.v. und den Bergknappenverein Penzberg e.v. sollen auch weiterhin ehrenamtliche Aufsichten gewonnen werden. Einnahmen (Erläuterungen zu den Tabellenwerten) Einnahmen der Jahre 2010 bis : ,25 bei ca Besuchern 2011: ,73 bei ca Besuchern 2012: ,02 bei ca Besuchern zu 2010: In diesem Jahr gab es noch viele Ausstellungen, bei denen keine Eintritt erhoben wurde z.b. Ausstellung zur Penzberger Mordnacht, Kunstleistungskurs Gymnasium, Penzberger Urmel u. Kunstzechenausstellungen zu 2011: In diesem Jahr wurden zwei Campendonk Ausstellungen u.a. mit dem von der Firma Mast erworbenen Konvolut gezeigt. zu 2012: Für die überregional ausgerichteten Ausstellungen konnten entsprechende Zuschussanträge nicht rechtzeitig eingereicht werden, da Anfang des Jahres auf Grund des fehlenden Brandschutzes eine Schließung des Museums nicht ausgeschlossen war.

4 Zu erwartende Einnahmen nach Erweiterung Mit einer Erweiterung des Museums um einen Neubau rechnet die Verwaltung moderat mit einem jährlichen Besucheraufkommen von Hiervon sind ca.: vollzahlende Besucher à 7, reduziert mit MuSeenCard/Gruppen 5, Schüler, Studenten, Behinderte ca. 180 Führungen (Gruppen, Klassen) Museumsshop (lt. Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern: 6,- pro Besucher / vorsichtige Kalkulation Penzberg 4,- pro Besucher) Gesamteinnahmen Besucher u. Shop pro Jahr: Darüber hinaus werden Zuschüsse / Sponsoring für Sonderausstellungen von staatlicher und privater Seite eingeworben. Hier kann jährlich im Schnitt mit Einnahmen von gerechnet werden. Gesamteinnahmen: Inhaltliches Konzept Stadtmuseum Penzberg Stadtmuseum als Ausstellungshaus der Stadt Das Stadtmuseum soll auch zukünftig drei Sparten beinhalten 1. Stadtgeschichte 2. Dauerausstellung Heinrich Campendonk 3. Wechselausstellungen zu verschieden Themen Aufgaben des Museums - hist. Verankerung, Sozialkunde - Sammlung und Präsentation dessen, was man wertschätzt; Bewahrung - Bildungseinrichtung - Kristallisationspunkt für Stadtgesellschaft - Darstellung nach außen - Rolle im Tourismus Kooperationen - MuSeenLandschaft Expressionismus - mit den Museen/Tourismus der Umgebung - mit vielen weiteren Museen (Gemeinschaftsprojekte; Leihgaben) - mit Schulen, Vereinen, Institutionen

5 Weiter wurden noch folgende Varianten geprüft: Variante 1: Kein Museumsanbau / Altbau bleibt unverändert Das Stadtmuseum wäre dann lt. Schreiben des Landratsamtes vom Nov wegen Lücken im Brandschutznachweis nur im Erdgeschoss für die Besucher zugänglich. Eine Übergangsregelung konnte bei einer Besprechung am im Landratsamt vereinbart werden. Diese regelt eine vorübergehende, stark eingeschränkte Nutzung von 1.OG und 2.OG. Diese Übergangsregelung wurde auf ca. 2 Jahre befristet. Innerhalb dieser Zeit, so die Vereinbarung, muss eine dauerhafte Lösung realisiert werden. Mit einer beschränkten Ausstellungsfläche auf das Erdgeschoss wäre der gewohnte Ausstellungsbetrieb nicht aufrecht zu erhalten und besonders auch der Besuch der Bergarbeiterwohnung im 1.OG und des Gedenkraums zum 28.April.1945 im 2. OG nicht mehr möglich. Variante 2: Ertüchtigung des bestehenden Stadtmuseums 2.1. Ertüchtigung Brandschutz und Schaffung WC s Kostenschätzung: ,- Die Variante beinhaltet folgende bauliche Maßnahmen: - Ertüchtigung Brandschutz (Stellung Treppenturm) - Schaffung von WC s Folgende Nachteile gegenüber der vom Stadtrat beschlossenen Variante gibt es: - Keine Zuschüsse - Vorgaben des Versicherers für hochwertige Kunstausstellungen werden nicht umgesetzt - Empfehlung der Landesstelle für die Nichtstaatliche Museen in Bayern zu den Klimabedingungen wird nicht umgesetzt - Keine Vergrößerung der Ausstellungs- und Nutzflächen - Keine Depoträume - Keine Barrierefreiheit - keine Dauerausstellung Campendonk möglich - Zustimmung Amt für Denkmalschutz fraglich

6 2.2.Ertüchtigung des bestehenden Stadtmuseums Kostenschätzung: ,- Die Variante beinhaltet folgende bauliche Maßnahmen: - Ertüchtigung Brandschutz (Stellung Treppenturm) - Kellerräume zur Schaffung von WC s - Barrierefreiheit (Erstellung eines Aufzugs) - Kellerräume für Klima-, Lüftungs- und Elektrotechnik Folgende Nachteile gegenüber der vom Stadtrat beschlossenen Variante gibt es: - Keine Zuschüsse - Keine Vergrößerung der Ausstellungs- und Nutzflächen - Keine Depoträume - Zustimmung Amt für Denkmalschutz fraglich

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