SCHATZ JOURNAL KÄRNTENS GRÖSSTER SEPTEMBER Mit UnterstützUng von BUnd, Land Und europäischer Union

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1 JOURNAL SEPTEMBER 2010 KÄRNTENS GRÖSSTER SCHATZ Mit UnterstützUng von BUnd, Land Und europäischer Union Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

2 ETA-06/0138 Einfamilienhäuser Z Mehrfamilien- und Reihenhäuser AT - 3/ Mehrgeschossige Bauten Seniorenhäuser Bürogebäude PCC AT.C 42.H00041 Hallenbau PCC AT.C 42.H00264 Kommunalbau KLH Massivholz GmbH A-8842 Katsch / Mur 202 Tel +43 (0)3588/ Fax +43 (0)3588/ office@klh.at Bauen mit Holz hält CO2 fest. Hätten Sie es gewusst? 1 m 3 verbautes Holz bindet 1 Tonne CO2! Große Mengen dieses Treibhausgases werden so unserer Atmosphäre entzogen. Welches andere Baumaterial kann das von sich behaupten? Bauen mit Holz hält CO2 fest. Hätten Sie es gewusst? 1 m 3 verbautes Holz bindet 1 Tonne CO2! Große Mengen dieses Treibhausgases werden so unserer Atmosphäre entzogen. Bauen Welches andere mit Baumaterial Holz kann das hält von sich CO2 behaupten? fest. Alle Fakten zum Multitalent Holz auf: Hätten Sie es gewusst? 1 m 3 verbautes Holz bindet 1 Tonne CO2! Alle Fakten zum Multitalent Holz auf: Große Mengen dieses Treibhausgases werden so unserer Atmosphäre entzogen. Welches andere Baumaterial kann das von sich behaupten? Alle Fakten zum Multitalent Holz auf: 2

3 INHALT Der Schatz vor unserer Haustür Kärnten ist reich an Wäldern. Dieser Reichtum vermehrt sich von Jahr zu Jahr. Daher sollten wir den Schatz vor unserer Haustüre regelmäßig hegen, denn ein bewirtschafteter Wald ist ein gesunder Wald und kann auch seine Schutz- und Erholungsfunktion besser erfüllen. Er produziert mehr Sauerstoff als ein unbewirtschafteter Wald. Wer die älteren, erntereifen Bäume herausschlägt, macht Platz für das Wachstum der jungen, nachkommenden Stämme. Verjüngen wir doch unseren Wald! Nutzen wir unseren Schatz dadurch wird er größer und wertvoller und wir schaffen Wohlstand für unser Land! Leopold Schnaubelt Obmann proholz Kärnten 4 Der größte Schatz der Kärntner Aus dem größten Schatz der Kärntner schöpft jeder seinen eigenen Reichtum 10 Ein Schatz für viele Millionen 3,5 Millionen Menschen arbeiten im europaweit größten Holzcluster 16 Hochwertiges aus Nebenprodukten Ohne Holz geht gar nichts. Worauf würde man Bücher drucken? 18 Viele Gründe für Holz Immer mehr Kärntner entscheiden sich für den Baustoff Holz 20 Im Westen die Lärche Hobelbank-Romantik ist Vergangenheit, heute wird mit Computern gearbeitet 22 Dekorativ gepresst Aus Hackschnitzel und Faserholz werden auch unterschiedliche Platten 23 News & Tipps Holzbaufachberatung kostenlos und firmenneutral IMPRESSUM: Das Journal Kärntens größter Schatz (26. september 2010) ist eine Extrabeilage der Kleinen Zeitung gmbh & Co Kg, Funderstraße 1a, 9020 Klagenfurt Medieninhaber und Herausgeber: Kleine Zeitung gmbh & Co Kg, Funderstraße 1a, 9020 Klagenfurt Redaktion: proholz Kärnten, Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt, tel , office@proholz-kaernten.at, Monika Unegg, tel , Hans Lach, andrea schöffmann Konzeption/Produktion: anzeigen & Marketing Kleine Zeitung gmbh & Co Kg, Hans Lach, hans.lach@kleinezeitung.at, tel. (0463) , Harald Kronig; Pan Büro für bessere Kommunikation, Mag. Kristin Pan Projektleitung/anzeigenberatung: Hanspeter Kaiser, tel. (0463) , hanspeter.kaiser@kleinezeitung.at Fotos seite 1: Ferdinand neumüller Druck: niederösterreichisches Pressehaus, Druck- u. Verlagsges. m. b. H., 3100 st. Pölten, gutenbergstraße 12 ANZEIGE sonntag, 26. s EPt EMBER

4 Der größte Schatz der Kärntner Aus dem größten Schatz der Kärntner schöpft jeder seinen eigenen Reichtum. Für den einen ist er die Begegnung mit der Natur, für den anderen bedeutet er Besitz, Arbeit, Arbeitsplätze und florierende Wirtschaft. Ohne diesen sich stetig vermehrenden Bodenschatz wären die Kärntner um vieles ärmer. 4 FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER ANZEIGE

5 Die Stämme werden für den Abtransport markiert. Die Zahl zeigt die Länge an. F ür mich heißt Wald Leben, sagt Georg Hubmann. 88 Prozent der Gemeinde Gitschtal sind Wald. Wir leben mit und vom Wald. Er selbst hat 20 Hektar, ist Nebenerwerbsforstwirt. Mit regelmäßigen Durchforstungen hält er seinen Wald gesund. Schwächere Stämme werden herausgeschnitten, damit die anderen mehr Platz zum Wachsen haben. Er zieht die Schnittschutzhose und -schuhe an und schneidet mit der Motorsäge an den kleinen, gefällten Stämmen die Äste ab. Sie bleiben im Wald. Das ist Dünger und wird in ein paar Jahren Humus sein, sagt Hubmann. Die noch bessere Düngung sei das Buchenlaub. Die Stämmchen aus der Durchforstung eignen sich noch nicht als Bauholz. Sie sind fürs Heizen zu Hause oder die Papierindustrie. Hauptsächlich Fichtenbäume wachsen in seinem Forst, dazu kommt ein bisschen Tanne, Lärche und Buche. Hubmann ist leidenschaftlich gern im Wald. Die Stämme seiner Fichtenbäume sind sauber geputzt, kein dürrer Ast stupft den Eindringling, der sich zwischen ihnen durchschlängelt. Das ist ein Spleen von mir, meint er lachend. Sägewerksbesitzer klagen, dass viele Grundbesitzer ihren Wald als Sparkasse sehen und nur dann größere Mengen schlägern, wenn sie Geld brauchen, für den Bau oder die Renovierung eines Hauses, für ein Auto oder für eine Maschine. Auch jetzt, wenn der Preis für Rundholz so hoch ist wie schon lange nicht mehr, kommt zu wenig auf den Markt. Stimmt, sagt Hubmann. Man schlägert nicht nach dem Preis. Das Geld ist im Wald sicherer als auf der Bank. Warum soll ich Aktien kaufen? fragt er sich. Der Waldanteil in Kärnten beträgt über 60 Prozent, das sind Hektar. So kommt auf jeden Kärntner theoretisch ein Hektar Waldbesitzer gibt es in unserem Bundesland, 70 Prozent von ihnen haben weniger als 200 Hektar. Damit ist Kärnten das Bundesland mit dem höchsten Kleinwaldanteil. Die durchschnittliche Größe eines bäuerlichen Kleinwaldes beträgt 20 Hektar, bei dem durchschnittlich nur 40 Prozent des jährlichen Nachwuchses genutzt wird. Viele dieser Kleinwälder sind in Waldwirtschaftsgemeinschaften zusammengefasst. 41 davon gibt es in Kärnten. Der Waldbauer genießt dabei die Vorteile eines Großbetriebs, kann aber sein Holz auch selbst vermarkten. Forstpflanzen, aber auch Kleingeräte, wie Motorsägen oder Sensen, und verschiedene andere Artikel werden gemeinsam eingekauft. Dadurch bekommen wir einen besseren Preis, sagt Franz Andrejcic, er ist Obmann der Waldwirtschaftsgemeinschaft Carnica, die 1997 mit 24 Mitgliedern gegründet wurde. Heute sind 412 Waldbesitzer aus allen Rosentaler Gemeinden dabei. Zwischen zehn und 50 Hektar besitzen SEITE 8 Franz Andrejcic, Obmann der Waldwirtschaftsgemeinschaft Carnica sonntag, 26. s EPt EMBER

6 Forstdirektor Martin Straubinger (li) verwaltet und betreut das Forstgut von Graf Alvise Foscari. Er entscheidet, welche Bäume gefällt werden und legt die Sortimente fest. 40 Prozent davon werden exportiert. Er achtet auch darauf, dass der Borkenkäfer in diesem Teil der Gailtaler Alpen keine Chance hat. Forstdirektor und Waldbesitzer sind stolz auf ihren gesunden Wirtschaftswald. Georg Hubmann ist Nebenerwerbs-Forstwirt. Er ist leidenschaftlich gern im Wald, seine 20 Hektar Forst hegt und pflegt er regelmäßig. Bei Durchforstungen schneidet er die schwächeren Bäume heraus, damit die anderen Platz und Luft zum Wachsen haben. Die Äste bleiben als Dünger im Wald und werden zu wertvollem Humus. Die Stämmchen sind fürs Heizen oder die Papierindustrie. 6 FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER ANZEIGE

7 Die Kombination aus schweren Maschinen und geschickten Forstarbeitern ist auf dem Gut Foscari die Basis für einen modernen Wirtschaftsbetrieb. Hier werden jedes Jahr rund Festmeter geerntet. Im steilen Gelände müssen die Bäume mit Motorsägen händisch geschnitten und für die Weiterverarbeitung mit dem Seilkran auf ebenes Gelände gezogen werden. Schnittschutzhose und -schuhe sowie der Gesichtsschutz sind Vorschrift für die Arbeit im Wald. Waldarbeit ist trotz vieler Maschinen noch immer anstrengend. Vor allem im steilen Gelände muss vieles händisch erledigt werden. Die Bäume werden nach dem Fällen entastet und geschnitten, dann legt der Förster die Sortimente fest. sonntag, 26. s EPt EMBER

8 Leben mit und vom Wald. Er ist auch Geschäft und ein Einkommen. Arbeitsplätze und Wertschöpfung sind damit verbunden. die einzelnen Mitgliedsbetriebe. Andrejcic organisiert regelmäßig Sicherheitskurse und Ausflüge zu einschlägigen Messen für die Forstleute. Gemeinsam vermarkten Die Vermarktung des Holzes hat der übergeordnete Carnica Region Lebensraum übernommen. Rund Festmeter beträgt der jährliche Holzeinschlag dieser Waldwirtschaftsgemeinschaft. Es könnten Festmeter sein, meint Andrejcic, der selbst 40 Hektar Wald besitzt und diesen regelmäßig bewirtschaftet. Die Bauern sollten mehr in den Wald gehen, ihn besser nutzen, sagt er und vergleicht es mit der Pflege von Grünland. Das Gras wird gemäht, wenn es soweit ist. Genauso müsste man es mit den Bäumen machen. Die Waldbauern erhalten dabei auch Unterstützung vom Waldpflegeverein, der ihnen auf Wunsch einen Waldhelfer zur Seite stellt. Dieser ausgebildete Forstexperte begleitet den Bauern in den Wald und hilft ihm bei der fachgerechten Durchforstung. 80 Stunden pro Betrieb und Jahr werden vom Land gefördert, der Waldbesitzer zahlt einen geringen Beitrag dazu. Auf Wunsch werden auch Schlägerungen organisiert, Harvester, Seilgeräte und Schlägerungsfirmen bestellt. Andrejcic war 1998 der erste in der Region, der in seinem Wald die Ernte mit einem Harvester durchführen ließ. Auch damit die Leute sehen, wie das funktioniert, erzählt er. Seither wird ein solches Gerät in der Region regelmäßig eingesetzt. Denn der Vergleich ist überzeugend. Wenn ich fünf Meter Schleifholz mache, brauche ich dafür einen Tag. Der Harvester schafft s in einer Stunde, sagt Andrejcic. Es sind hauptsächlich Fichten, die hier wachsen. Es ist unser Brotbaum, meint der Obmann. Dazwischen stehen verschiedene Laubhölzer, wie Buchen, Ahorn oder Eschen. 8 Gesunder Wald Für Graf Alvise Foscari, einen der größten Waldbesitzer Kärntens, bietet der Wald immer wieder Überraschungen. Ich gehe gern durch den Wald, beobachte und schaue, meint er. Kein Baum ist wie der andere. Doch Wald bedeutet für ihn auch Geschäft und Einkommen. Seit fünf Jahren ist er nun Forstwirt, nach dem Tod seines Cousins hat er den Betrieb mit 28 fixen Arbeitsplätzen und einem Jahreseinschlag von rund Festmetern übernommen. Der Wirtschaftswald in den Gailtaler Alpen umfasst rund Hektar, 60 Prozent Fichte, 20 Prozent Lärche, der Rest teilt sich auf Tanne, Kiefer und Buche auf. Der Tiefwurzler Tanne in Begleitung mit der flachwurzelnden Fichte ist die ideale Symbiose für den Waldboden, hat aber die schlechtesten Karten zum Überleben. Die Tanne schmeckt am besten und steht auf dem Speisezettel des Wildes daher ganz oben. Forstdirektor Österreichs Wälder sind von unschätzbarem Wert für Mensch und Natur. Die Biodiversität in unserem Forst wird durch eine nachhaltige Bewirtschaftung sichergestellt. Zur großen wirtschaftlichen Bedeutung unseres Waldes kommt sein Beitrag zum Klimaschutz. Der nachwachsende Rohstoff Holz bindet CO 2 und verfügt als Energieträger über eine unschlagbare Ökobilanz. Walfried Wutscher Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten Martin Straubinger zeigt auf die Bäumchen, kaum zwanzig Zentimeter groß und vom Wild in kugelige Form gebissen. Der Forstdirektor geht mit professionellem Blick durch den Wald. Dieser ist meist nach oben gerichtet, denn an der Krone kann er erkennen, ob ein Baum vom gefürchteten Borkenkäfer befallen ist. Ein gesunder Baum kann den Käfer abwehren, er ertränkt ihn im Harz. Hat er aber Stress, weil er vielleicht nach einem Sturm stark überdehnt ist und die Faserwurzeln abgerissen sind, ist das Immunsystem angeschlagen und die winzigen Tierchen haben leichte Beute. Besteht der Verdacht auf Käferbefall, wird der Baum sofort für die Schlägerung markiert. Wir haben im gesamten Wald kein Käferproblem, sagt Straubinger. Darauf ist er stolz. Waldarbeit ist trotz High-Tech allerorts noch immer anstrengend und gefährlich. Vor allem im steilen Gelände. In der Ebene kann schon eine Maschine, der Harvester, halbautomatisch Fällung, Entastung und Sortimentsbildung erledigen. In der Steigung müssen die Bäume noch mit der Motorsäge händisch geschnitten werden. Bei der Stammmethode bleiben die Äste im Wald, bei der Ganz-Baum-Methode zieht der Seilkran den Baum auf die Ebene. Mit dem Prozessor werden Entastung und Ablängung erledigt. Der Förster legt die Sortimente fest. Er kennt die Anfragen, die laufend hereinkommen. Er hat auch einen genauen Plan, was jedes Jahr geerntet wird. Nachhaltige Forstwirtschaft Die Forstdirektion Foscari beliefert sowohl große als auch kleine Sägewerke, 40 Prozent vor allem Fichte und Lärche werden nach Italien exportiert. Auch der Bio-Alpenlachs tummelt sich in speziellen Becken, die aus Tannenholz dieses Forstguts gefertigt wurden. Aufforstungen gibt es in der nachhaltigen Forstwirtschaft keine, sie sind nur bei Kahlschlägen notwendig, wenn sämtliche Bäume eines Waldstücks auf einmal geerntet werden. Oder nach einem Sturm, wenn riesige Flächen niedergemäht wurden. In der nachhaltigen Forstwirtschaft werden nur die reifen Bäume herausgeschlagen und machen Platz für den Nachwuchs, der selbst anfliegt und im Schutz der Großen wächst und kräftig wird. So erneuert sich der Schatz der Kärntner täglich selbst. Dieses Prinzip der naturnahen Bewirtschaftung geht schon auf die Zeit von FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER ANZEIGE

9 Maria Theresia zurück. Damals wurde das Forstgesetz erlassen und hat noch seine Gültigkeit. Der Wald ist keine kurzfristige Angelegenheit. 80 bis 120 Jahre je nach Bodenbeschaffenheit und Seehöhe muss ein Baum wachsen, bis er im erntefähigen Alter ist. Daher wird ein Waldbesitzer darauf achten, nach Möglichkeit immer verschiedenjährige Stämme in seinem Forst zu haben. Der Wald wächst Waldsterben ist heute kein Thema mehr. Der Wald ist lebendiger denn je. Und er wächst. So liefert unser Schatz beeindruckende Zahlen: Jedes Jahr kommen in Kärnten rund 5,5 Millionen Vorratsfestmeter dazu. Durchschnittlich werden nicht einmal zwei Drittel davon geerntet, im Kleinwald ist es sogar nur die Hälfte. Nur in forstlichen Wirtschaftsbetrieben, kommt so gut wie der gesamte jährliche Zuwachs auf den Markt. In Österreichs Wäldern wartet eine Milliarde Festmeter Holz darauf, geerntet zu werden und pro Sekunde wächst ein Festmeter nach. In Kärnten beträgt der Vorrat 164 Millionen Festmeter, die jährliche Nutzung von drei Millionen Festmetern entspricht nicht ganz zwei Prozent des Holzvorrats. Dieser Schatz wird also nicht versiegen, auch wenn die Nachfrage nach Holz steigen wird. Und damit rechnen alle Experten. Als Baustoff und als Energieträger ist Holz heute und in Zukunft unverzichtbar. Den Wald in Ordnung zu halten, schützt auch vor der Verbreitung des Borkenkäfers. So bleibt unser Forst gesund. Das Land bietet eine umfangreiche finanzielle, personelle und logistische Unterstützung im Kampf gegen die Käferplage an. Darüber hinaus gibt es Beratungen, auch stehen über die Seilungsförderung oder Flächenprämien Sondermittel in Millionenhöhe bereit. Josef Martinz Landesrat Holz ist genial Von Egyd Gstättner H olz ist genial! Holz wächst immer wieder nach! Holz wird wieder Holz. Wäre ich Holzbesitzer, dann könnt ich mit Fürsten mich messen, des Lebens als Reicher mich freu`n und wie im Elyisum sein! Genau genommen bin ich auch Holzbesitzer: Aber nicht Waldbesitzer, sondern Baumbesitzer: Ich besitze genau einen Baum, nämlich den, den mein Vater am Tag meiner Geburt mir zu Ehren gepflanzt hat: Mittlerweile ist mein hölzerner Bruder gut zwanzig Meter hoch, ich habe es nur bis 1,82 geschafft. Groß und schön, stolz und erhaben steht er mitten in der Stadt. Niemals würde ich meinen Bruder zu Kleinholz und zu Geld machen. Überhaupt hat meine Familie viel mit Holz zu tun, wenn auch nicht mit Besitz, sondern mit Veredelung: Mein Urgroßvater, der Tischler und Drechsler, schnitzte die Bänke in der Domkirche. Meine Großeltern und später Eltern betrieben ein Möbelgeschäft, mein Vater bekleidete darüber hinaus etliche Ehrenämter, etwa im Fachverband der holzverarbeitenden Industrie. Zimmermann, Tischler, Möbelhändler, Funktionär zu werden, dagegen habe ich mich zwar immer gewehrt. Aber wenn man bedenkt, dass Buchstabe, Buch, Buche miteinander zu tun haben, bin ich doch gewissermaßen noch immer in der Branche: Ohne Holz kein Papier, ohne Papier keine Literatur! Buchen sollst du suchen (Lyrik!) Und: Eichen sollst du weichen (Todeslyrik). Wie bei meinem Vater wird auch meine Endstation eines Tages Eiche sein (Holz wächst immer wieder nach; der Inhalt leider nicht immer). Aber bis es so weit ist, schreibe ich einmal manisch, einmal panisch weiter, und nach wie vor schreibe ich zunächst alles mit der Hand auf Papier, oder ich drucke das Getippte gleich aus und überarbeite es dann manuell. Disketten, externe Festplatten, elektronische Datenträger sind mir zu wenig! Ich will Papierstapel erzeugen, richtige Manuskripte! In wenigen Jahren, wenn ich meine zweite Jahrhunderthälfte in Angriff nehme (klopfen wir einmal auf Holz!), werde ich mit meiner Heimatstadt in Verhandlungen treten und dieses Werk, meinen Vorlaß, die Kisten voller Leitz-Ordner, Papier, Manuskripte gegen eine repräsentative Wohnung der Stadt eintauschen. Alle namhaften Schriftsteller machen das so! Ja, kreatives Potential muß man hegen und pflegen! (Den verständnisvollen Stadtvätern/müttern an dieser Stelle schon einmal ein kleines Dankeschön im voraus!) Was nun die repräsentative städtische Wohnung konkret betrifft, so denke ich an viel Holz! Ein idyllischer Holzbalkon an der Süd- oder Westfront (oder an beiden), innen im Keller gerne eine Finnische Sauna (Holz ist bekanntlich ein guter schlechter Wärmeleiter!) und draußen bitte ein hölzerner Badesteg in den See! Ich sag`s ja immer: Holz ist genial! Holz wächst immer wieder nach! Bei richtigem Recycling wird aus Holz wieder Holz. sonntag, 26. s EPt EMBER

10 Ein Schatz für viele Millionen Die Holzbranche ist europaweit der größte Cluster. 3,5 Millionen Menschen arbeiten in den verschiedenen Zweigen, von der Forstwirtschaft über die Säge bis hin zur Platten- und Papierindustrie, den Zimmerern und Tischlern. In Österreich sind es rund , für die Holz die Basis ihres Lebensunterhalts ist FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER ANZEIGE

11 Schlägerung und Verarbeitung von Holz sind zertifiziert. Das garantiert einen nachhaltigen und naturnahen Umgang mit dieser Ressource. Vom Forst kommt der Baum ins Sägewerk, die nächste Station in der Wertschöpfungskette. Rund 160 solcher Betriebe einige große und viele kleine gibt es in Kärnten. Hans Michael Offner im Lavanttal gehört zu den Großen, er ist auch stellvertretender Vorsitzender des Fachverbandes der österreichischen Holzindustrie und Fachgruppenobmann der Kärntner Holzindustrie. Er bekommt das Holz zur Aufarbeitung zu 85 Prozent aus österreichischen Wäldern, überwiegend aus Kärnten und der Steiermark. Aber auch slowenische Forstwirte bringen ihre Stämme häufig zu dem Lavanttaler Familienbetrieb, bei dem 115 Menschen beschäftigt sind. Das Sägewerk Offner ist ein Hightech- Betrieb und arbeitet vollautomatisch. Die Stämme durchlaufen verschiedene Maschinen, immer von Föderanlagen weitergereicht. So werden sie entrindet und vermessen. Wenn die Seitenbretter abgeschnitten sind, kommt die Horizontalkreissäge und schneidet exakt gleich starke Bretter aus dem Rundholz. Hackgut und Sägespäne werden im Keller sortiert. Ersteres kommt nach Frantschach in die Papierfabrik. Ebenso die Rinde, die in der Papierfabrik Dampf erzeugt, der auch das Heißwasser aufheizt, das zum Betrieb der Trockenkammern notwendig ist. Die Späne werden zu Faserplatten oder Pellets gepresst. Beim Holz gibt es keinen Abfall, auch das kleinste Stückchen wird genutzt. Fichte und Tanne Etwa 3000 bis 4000 Festmeter Holz zum Großteil Fichte und ein bisschen Tanne passieren auf diese Weise täglich die moderne Anlage. Heraus kommen 2000 bis 2500 Kubikmeter Schnittholz. Ein Mitarbeiter beobachtet ständig die zwölf Monitore, auf denen die Entwicklung des Baumstamms zum Brett nahtlos überwacht werden kann. Nach einem 48- bis 96-stündigen Aufenthalt in der Trockenkammer sind die Bretter bereit für den Kunden. Die Holzindustrie Offner beliefert Leimbinder-Erzeuger, Türen- und Fensterproduzenten sowie die Verpackungsindustrie. 55 Prozent sind für den Export bestimmt, 15 Prozent davon gehen nach Italien. Der Betrieb hat eine Kapazität von Kubikmetern, die aktuelle Jahresproduktion beträgt rund Kubikmeter Schnittholz. Die Nachfrage ist größer. Doch die Waldbauern warten noch ab, obwohl der Preis hoch ist wie schon lang nicht mehr, sagt Offner. Er sieht die Zukunft seiner Branche in der Weiterveredelung. Wir werden nicht mehr nur Bretter verkaufen, sondern Lösungen. Und wir müssen uns immer wieder fragen: Was können wir besser machen? Diese Lösungen werden Leimholz, Kreuzlagenholz oder verleimte Platten für den Einsatz im Bau sein. Mit diesen vorgefertigten Teilen können wir den Konkurrenzmaterialien wieder einiges abjagen, weil der Holzbau dadurch günstiger wird, sagt er. In den Forschungsund Entwicklungsabteilungen werde in diese Richtung gearbeitet. Holz aus den Nockbergen Alfred Seebacher in Himmelberg betreibt einen der vielen kleinen Sägeund Hobelwerksbetriebe mit einem Einschnitt von Festmetern im Jahr und zehn Beschäftigten. 60 Prozent Fichte, 35 Prozent Lärche und fünf Prozent Zirbe werden im Säge- und Hobelwerk verarbeitet. Die Stämme kommen aus der das Sägewerk umgebenden Bilderbuchlandschaft. Es ist ein gutes Hinterland, Hochlagen haben Holz mit ausgezeichneter Qualität, es ist widerstandsfähig und gut zu verarbeiten, sagt Seebacher. SEITE 14 sonntag, 26. s EPt EMBER

12 Alfred Seebacher betreibt einen der vielen mittelständischen Säge- und Hobelwerksbetriebe in Kärnten. Das Rundholz dafür kommt hauptsächlich aus den Kärntner Nockbergen. Er beliefert nicht nur Gewerbebetriebe, zu ihm kommen auch viele private Kunden. Sie schätzen die präzise Arbeit und die Spezialitäten, mit denen er sich einen verlässlichen Markt erobert hat. Rund Festmeter Rundholz im Jahr werden im Sägewerk Seebacher geschnitten. Es ist hauptsächlich Fichte, aber auch Lärche und Zirbe. In den hohen Lagen wächst widerstandsfähiges Holz, das gut zu verarbeiten ist. Die alte Sägeanlage wird gerade gegen eine neue ausgetauscht. Diese erlaubt ein noch rascheres und flexibleres Eingehen auf Kundenwünsche FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER ANZEIGE

13 Das Sägewerk Offner (im Bild Hans Michael Offner) im Lavanttal gehört zu den Großen in der Branche. Seit sieben Generationen befindet sich der Betrieb im Familienbesitz. Auf einer Fläche von 14 Hektar wird auf dem Gelände, das über einen eigenen Gleisanschluss verfügt, Holz verarbeitet. Stämme für zehn bis zwanzig Arbeitstage sind hier meist auf Vorrat. Im Sägebetrieb Offner läuft alles vollautomatisch. Die Stämme werden von Förderanlagen durch die verschiedenen Maschinen geleitet, entrindet, vermessen und geschnitten. Auf mehreren Monitoren verfolgt ein Mitarbeiter die Abläufe. Beim Holz gibt es auch keinen Abfall. Hackgut, Späne und Rinde werden sortiert und für die Erzeugung von Papier, Spanplatten, Pellets und Fernwärme verwendet. sonntag, 26. s EPt EMBER

14 Holz mit seinen statischen und bauphysikalischen Vorteilen und seiner Flexibilität. Der moderne Holzbau hat Zukunft. Von der Baulatte bis zum Schiffboden ist hier alles erhältlich. Mit Sonderprofilen für Fassaden und Terrassenböden hat sich Seebacher einen guten Kundenstock geschaffen. Geliefert wird nicht nur an gewerbliche Verarbeiter sondern zu 30 bis 40 Prozent auch an Privatkunden, die sich die Spezialitäten beim Betrieb aus den Kärntner Nockbergen holen. Die Kunden wollen immer speziellere Produkte hoher Qualität und sind bereit dafür auch etwas mehr auszugeben, meint er. Das Hackgut kommt in das Heizwerk nach Bad Kleinkirchheim, die Sägespäne werden von Bauern der Umgebung geholt sie brauchen sie als Streu für die Ställe oder an Pelletsproduzenten geliefert. Das Geschäft floriert, und so investiert Seebacher gerade in eine neue Blockbandsägeanlage, die es ihm ermöglicht noch flexibler auf Kundenwünsche eingehen zu können. Er betritt damit technologisches Neuland, denn die Anlage ist die erste dieser Art in Österreich Der moderne Holzbau ist Facharbeit. Der heimische Rohstoff Holz ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Das ist allein an einer Zahl abzulesen: Die Forst- und Holzwirtschaft macht 19 Prozent des Kärntner Bruttoinlandsprodukts aus. Knapp 3000 Betriebe in unserem Bundesland verdanken ihre Existenz dem Bau- und Werkstoff Holz. Gerhard Dörfler Landeshauptmann Moderner Holzbau 80 Prozent des Schnittholzes, das die Sägewerke verlässt, landet am Bau. Und zwar nicht nur beim Holzbau, auch Massivbauten kommen nicht ohne Bretter aus. Das ist ein weiterer und sehr wichtiger Schritt in der Wertschöpfungskette. Bauen mit Holz hat eine Jahrtausende alte Tradition, ebenso der Beruf des Zimmerers, wie wir aus der Bibel wissen. Denn immerhin verdiente Jesus Nährvater Josef das Geld für die Familie als Zimmermann. Seit dieser Zeit hat sich dieser Beruf allerdings sehr gewandelt. In den vergangenen 30 Jahren wurde in Kombination mit der Technik der ingenieurmäßige moderne Holzbau entwickelt, erzählt Heimo Suntinger, Holzbauer und Innungsmeister der Zimmereibetriebe in der Kärntner Wirtschaftskammer. Ein Zimmerer muss heute von allem etwas verstehen, meint er. Denn in Zukunft werde es immer mehr Aufträge für Um- und Zubauten, Sanierungen und Instandsetzungen geben. Hier werde viel Know-how gefragt sein. Da kann jeder seine Nische finden, meint der Innungsmeister zur Zukunft seines Berufsstandes. Die Steigerungsrate des Holzbaus in den vergangenen 20 Jahren gibt er mit 50 Prozent an. Und der Plafond ist noch nicht erreicht. Kunden und Planer haben die Überlegenheit von Holz erkannt, seine statischen und bauphysikalischen Vorteile, seine Flexibilität. Man könne Holz durchaus viel zutrauen und der moderne Holzbau zeige immer wieder die Leistungsfähigkeit von Holz. Präzise Verarbeitung Aber wir haben auch eine große Verantwortung, sagt Suntinger über seine Branche. Nicht nur gegenüber dem Kunden, sondern auch gegenüber dem Werkstoff Holz. Er ist der perfekte Baustoff, wenn er richtig verarbeitet und eingesetzt wird. Das heißt für die Holzbauer präzise Verarbeitung und akribisches Beachten des konstruktiven Holzschutzes. Holz kann ruhig nass werden, es muss nur die Möglichkeit haben zu trocknen, meint er als Beispiel. Und darauf müsse man beim Bauen achten. Daher legen wir Wert auf eine gute Ausbildung, sagt Suntinger. 201 Zimmerei- beziehungsweise Holzbaubetriebe gibt es derzeit in Kärnten, die 175 Lehrlinge ausbilden. Insgesamt Mitarbeiter sind in dieser Branche beschäftigt. Unsere Branche ist außerordentlich Facharbeiter-intensiv und bietet durchwegs qualitativ hochwertige Arbeitsplätze, so der Innungsmeister. Das Angebot an Ausbildungsplätzen ist derzeit größer als die Nachfrage. Vor allem Buben, die ihre Wurzeln in ländlichen Regionen haben, interessieren sich für die Ausbildung, die vom klassischen Zuschneiden der Fachmann sagt Abbinden dazu bis hin zu Computerprogrammen reicht. Suntinger ist davon überzeugt, dass sich im Bereich des Holzbaus noch einiges tun wird. Es passiert viel in der Holzforschung, und die Erkenntnisse fließen ständig in unsere Arbeit ein. Der Holzbau ist heute besser denn je. FOTOS: FERDINAND NEUMÜLLER, ARCHIV ANZEIGE

15 Heimo Suntinger ist Innungsmeister der Zimmerer. Er ist davon überzeugt, dass der Markt für Holzbauten weiter wächst. Nicht nur für Neubauten, sondern vor allem bei Sanierungen, Erweiterungen und Umbauten werde der natürliche, stark dämmende und flexible Baustoff immer mehr geschätzt, erzählt er. Ein breites Betätigungsfeld für die rund 200 Holzbaubetriebe in Kärnten. Mit Holz können die schwierigsten Konstruktionen gebaut werden. Dieser Dachstuhl stellte höchste Anforderungen an die Ausführung, seine Realisierung war nur in Holz möglich. Denn nur dieser Baustoff hatte die notwendige Festigkeit und Flexibilität für den anspruchsvollen Bauteil. Die einzelnen Teile wurden in Präzisionsarbeit im Werk gefertigt und auf der Baustelle montiert. sonntag, 26. s EPt EMBER

16 Hochwertiges aus Nebenprodukten Ohne Holz geht gar nichts. Worauf würde man Bücher drucken, Schularbeiten schreiben, Briefe und Rechnungen verfassen, seine Einkäufe notieren? Worin seine Jausensemmel einpacken, seinen Frühstückskaffee filtern oder die Nase putzen? Die Papierindustrie macht aus Nebenprodukten der Sägeindustrie Hochwertiges ANZEIGE

17 Mit der Papiermaschine werden in Frantschach pro Jahr Tonnen Papier erzeugt. FOTOS: MONDI FRANTSCHACH GMBH Europaweit werden rund 100 Millionen Tonnen Papier pro Jahr erzeugt. Die österreichische Papierindustrie das sind 23 Unternehmen bringt insgesamt rund fünf Millionen Tonnen verschiedener Arten von Papier, Karton und Pappe auf den Markt, Tendenz steigend. Im ersten Halbjahr dieses Jahres erhöhte sich die Produktion um elf Prozent. Verantwortlich dafür war vor allem die gute Nachfrage aus Westeuropa. Bei Papier gab es im ersten Halbjahr 2010 ein Plus von 10,6 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen, bei Wickel- und Spezialpappe um 14,8 Prozent. Noch stärker war der Zuwachs mit 15,6 Prozent beim Faltschachtelkarton. Gestiegen ist auch die Nachfrage nach Zellstoff, die erzeugte Menge stieg um zehn Prozent. Wertschöpfungskette Ein Standort der österreichischen Papierindustrie ist die Lavanttaler Gemeinde Frantschach. Hier produziert die Firma Mondi Frantschach GmbH Papier und Zellstoff. Sie ist der bedeutendste Verbraucher von Industrieholz in Kärnten. 1,2 Millionen Festmeter werden verarbeitet, 45 Prozent davon sind Hackschnitzel aus den Sägewerken. Zur Hälfte wird der Rohstoff aus Kärnten angeliefert, der Rest kommt aus anderen Regionen Österreichs und aus den Nachbarländern. Damit ist das Unternehmen eine weitere wichtige Station in der Wertschöpfungskette der Kärntner Holzwirtschaft. Im Juli wurde ein Quadratmeter großes Industrie- und Schadholzlager eröffnet, das direkt an das Werksgelände anschließt. Rund Euro wurden dafür investiert, auch das Land Kärnten unterstützte diese Maßnahme finanziell. Der neue Lagerplatz sichert nicht nur den Vorrat für eine kontinuierliche Produktion, für die etwa 3500 Festmeter pro Tag benötigt werden. Er ermöglicht auch beispielsweise bei Windwurfkatastrophen die Erhöhung der Aufnahmekapazität. Das neue Lager bietet zusätzlich für Festmeter Holz Platz. Damit stehen dem Unternehmen drei Holzlagerplätze mit einer Lagerkapazität von insgesamt Festmeter Holz zur Verfügung. Gelebte Partnerschaft Das ist gelebte Partnerschaft mit dem Forst, sagt Geschäftsführer Gottfried Joham. Denn damit ist auch den Kärntner Waldbauern geholfen. Sie können das Faserholz rascher aus dem Wald bringen und damit die Borkenkäfergefahr reduzieren. Produziert wird von den 470 Mitarbeitern 25 davon sind Lehrlinge auf drei Papiermaschinen. So entstehen aus dem nachwachsenden Rohstoff etwa Tonnen Sackkraft- und Kraftpapier sowie rund Tonnen ungebleichter Marktzellstoff pro Jahr. Die Exportquote beträgt 90 Prozent. Das Sack Kraftpapier wird beispielsweise für Baustoffsäcke gebraucht, das Kraftpapier verwendet man in weiterer Folge zur Herstellung von Tragetaschen oder Kuverts. In der Flockentrocknungsanlage wird ungebleichter Marktzellstoff erzeugt, der in der Elektroindustrie oder zur Herstellung von Kaffeefiltern oder Staubsaugerbeutel eingesetzt wird. Der Lavanttaler Betrieb liefert aber nicht nur Papier und Zellstoff in die ganze Welt, er produziert auch Wärme für die Region. Die Gemeinde Frantschach-St. Gertraud und die Bezirksstadt Wolfsberg werden ebenso mit Fernwärme versorgt wie das nahe gelegene Sägewerk Offner. 17

18 Viele Gründe für Holz Immer mehr Kärntner entscheiden sich für den Baustoff Holz. Bauen mit Holz ist längst nicht mehr auf ländliche Regionen beschränkt. Der natürliche Baustoff erobert auch die Großstädte. Dafür gibt es viele gute Gründe. Holz hat ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das heißt: Ein Holzbau kostet in der Errichtung etwa gleich viel wie andere Systeme, doch die Erhaltungs- und Heizkosten sind wesentlich geringer. Denn Holz hat eine hohe natürliche Dämmfähigkeit. Zum Vergleich: zehn Zentimeter Vollholz dämmen besser als eineinhalb Meter Beton. Dadurch kommt ein Holzbau langfristig gesehen günstiger. * Holz hat eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht, was diesen Baustoff vor allem für Zu- und Aufbauten prädestiniert. Verglichen mit dem Massivbau hat es nur ein Zehntel des Gewichts, kann aber gleich viel tragen wie ein massives Element. Aufgrund dieser Eigenschaft sind Aufbauten aus Holz auch dort möglich, wo das Fundament nicht für eine Aufstockung oder einen Zubau ausgelegt war. * Diese Tragfähigkeit in Verbindung mit der Dämmfähigkeit ermöglichen schlanke Wandaufbauten-Konstruktionen bei gleichzeitig sehr guter Wärmedämmung. Dadurch erhält man bei einem Holzbau im Vergleich mit Massivbauten bei gleichen Außenmaßen um rund zehn Prozent mehr Raum. So hat man mehr Haus fürs gleiche Geld. Umgekehrt kann man bei entsprechender Planung zehn Prozent der benötigten Grundfläche einsparen. * Holzbauten haben eine kurze Bauzeit. Mit modernen Technologien werden in Präzisionsarbeit gerade noch transportierbare Elementgrößen im Werk vorgefertigt, die Montagezeit auf der Baustelle beträgt nur wenige Tage. Anders als bei den meisten mineralischen Baustoffen entfällt bei Holz die Austrocknungszeit. Das neue Heim ist rasch beziehbar. Außerdem ist Bauen mit Holz von den Jahreszeiten unabhängig. * Holzbauten haben ein hervorragendes Raumklima. Holz ist ein Stück Natur und bleibt es auch nach der Verarbeitung. Holz lebt und reguliert die Raumluft. Es filtert Schadstoffe, wie beispielsweise Zigarettenrauch, aus der Raumluft und reguliert die Luftfeuchtigkeit. Durch seine Offenporigkeit nimmt Holz Feuchtigkeit auf und gibt sie bei trockener Luft wieder an die Umgebung ab. Dadurch entsteht das ganze Jahr über ein gleichmäßiges Raumklima, das in Holzbauten so geschätzt wird. Langzeitversuche haben gezeigt, dass Holz aufgrund seiner Farbe, Struktur und warmen Ausstrahlung auf das Unterbewusstsein wirkt und damit einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen hat. * Holzbau trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Denn Holz bindet Kohlenstoff. Wenn ein Baum heranwächst, nimmt er Kohlendioxyd (CO 2 ) aus der Luft auf und verwandelt es durch Photosynthese zu Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O 2 ). Der Sauerstoff wird wieder an die Umwelt abgegeben, der Kohlenstoff im Holz dauerhaft gespeichert. In einem Kubikmeter Holz sind rund 250 Kilogramm reiner Kohlenstoff enthalten dafür wurden der Atmosphäre 912 Kilogramm CO 2 entzogen. Wenn wir Gebäude in Holz errichten, binden wir aktiv CO 2 und tragen somit zur Verbesserung unseres Klimas bei FOTOS: THENY, WEISSENSEER ANZEIGE

19 Bei Holzbauten sind alle architektonischen Formen möglich. Was sie vereint, ist das angenehme Raumklima. Holz ist unser Leben Schnittholz (Fichte, Kiefer, Lärche) Hobelware, Profilbretter Brettschichtholz, DUO/TRIO Konstruktionsvollholz Geprüfte Leimholz Träger Schalungsplatten Holzbausysteme Pellets HASSLACHER NORICA TIMBER 9751 Sachsenburg AUSTRIA T info@hasslacher.at h l h t sonntag, 26. s EPt EMBER

20 Im Westen die Lärche Zwischen Ikea und Baumarkt hat der Tischler gute Marktchancen. Davon ist Innungsmeister Siegfried Egger, der seinen Betrieb im Mölltal hat, überzeugt. Aber wir können nur bestehen, wenn wir innovativ sind, sagt er. Und das bedeutet für ihn: Spezialisierungen, Nischenprodukte und Kooperationen. Rund 760 Tischlerei- und Montagebetriebe gibt es in Kärnten. 35 Prozent davon sind Ein-Mann-Unternehmen. Massivholz liegt nach wie vor im Trend, hat Egger festgestellt. Auch gebe es auf Konsumentenseite immer mehr Interesse für Gesundheitshölzer. Das sind in diesem Fall die Zirbe und die Lärche. Er selbst hat sich auf die Mölltaler Almlärche spezialisiert. Sie zählt nach der Fichte zu den am meisten genutzten Baumarten in Kärnten. Lärchenholz ist wenig anfällig für Pilzbefall und hält hochfrequente Mobilfunkstrahlung zehnmal besser ab als beispielsweise eine Betonplatte. Auch andere Holzarten konnten diese Werte in den Tests nicht erreichen. Die Wissenschafter glauben, dass diese Reflektionseigenschaft mit dem Harzgehalt des Holzes zu tun hat. Die Zirbe wiederum schafft eine besondere Behaglichkeit, sagt Egger. Die Forscher haben auch herausgefunden, warum. Das Herz erspart sich im Zirben- Auch wenn die Meister-Eder-Hobelbank- Romantik längst Vergangenheit ist und schon vieles der Computer erledigt handwerkliches Wissen und die Liebe zum Werkstoff Holz wird ein Tischler immer brauchen. Innungsmeister Siegfried Egger FOTOS: WOLFGANG RETTER, ARCHIV ANZEIGE

21 Holzarten werden auch wissenschaftlich erforscht. Die Lärche beispielsweise hält Mobilfunkstrahlung besser ab als andere Materialien. FOTO: EGGER ambiente pro Nacht 3500 Herzschläge. Und wenn das Herz weniger belastet wird, fühlt man sich wohler. Die Zirbe ist eher in den Mittelkärntner Nockbergen zu Hause. Tischler in den Regionen Feldkirchen und St. Veit arbeiten viel damit, weiß der Innungsmeister. Drei Holzthemen Und so hat das Holzland Kärnten schwerpunktmäßig drei Themen: Lärchenholz im Westen, Zirbe in der Mitte und Obsthölzer im Osten. Das Lavanttal ist bekannt als Obst- und Mostregion. Da muss ich nichts erfinden, meint Egger. Einen Apfel- oder einen Birnbaum der uns 20, 25 Jahre gedient hat, von dem wir den Fruchtgenuss hatten, sollte ich am Ende seiner Lebenszeit nicht verheizen. Ich kann etwas Wertvolles aus ihm machen ein wunderschönes Möbelstück, ein Unikat. Das bin ich dem Rohstoff irgendwie schuldig, sagt er. Wer diesen Weg geht wird Erfolg haben, davon ist er überzeugt. Es gibt genügend Chancen am Markt. Kooperationen Zum Thema Kooperation fällt ihm der Vergleich mit der Landwirtschaft ein: Die Bauern machen uns das vor, mit dem Maschinenring. Es muss nicht jeder alles haben und machen, wir müssen uns gegenseitig besser unterstützen, meint er. Zusammenarbeit wird nun auch über die Grenzen hinweg angestrebt. So wollen kleinere und mittlere Tischlerei- und Zimmereibetriebe in Kärnten und Slowenien im EU-Projekt Alpen Adria Holz/ Les durch die Gründung einer grenzüberschreitenden Holzgemeinschaft eine gemeinsame Marke schaffen und in der gesamten Grenzregion durch einen einheitlichen Marktauftritt das Interesse an ihren Arbeiten wecken und fördern. Eine Spezialisierung und gleichzeitig Kooperation ist die ARGE Bautischler. In diesem Verein sind etwa 20 Betriebe zusammengeschlossen, die Fenster und Türen aus Holz fertigen. Dazu werden heimische Hölzer, wie Fichte, Kiefer und Lärche verarbeitet. Die Bautischler renovieren auch historische Bausubstanz und bauen Holzelemente originalgetreu nach. Ein innovatives Produkt der Kärntner Bautischler ist die Kärntner Holzhaustür. Dabei kann das Grundmodell einer Haustür es besteht aus Mölltaler Almlärchenholz mit jeder beliebigen H O L Z - P E L L E T S Tel Holzart in jedem gewünschten Stil verkleidet werden. Für Nachwuchs im Tischlereigewerbe ist gesorgt, auch wenn das Angebot bei den Lehrplätzen derzeit etwas größer ist als die Nachfrage. Knapp 400 Jugendliche werden derzeit ausgebildet. Während man früher in erster Linie handwerkliches Geschick brauchte, ist heute zusätzlich technisches Verständnis und Interesse gefragt. Es gibt auch neue Materialien, mit denen der Tischler umgehen muss. Und viele Arbeitsschritte laufen computergesteuert ab, sagt Egger. Um dem verstärkt Rechnung zu tragen, wurde der Lehrberuf Tischlerei-Technik geschaffen, der um eine zusätzliche Ausbildung in Programmieren und Zeichnen am Computer erweitert wurde. Aber in jedem Fall müsse man die Liebe zum Beruf mitbringen, meint Egger. Er wünscht sich, dass mehr Menschen Holz schätzen lernen. Unsere Aufgabe ist es, dem Konsumenten die Schönheit und den Wert dieses Werkstoffs so zu vermitteln, dass er uns versteht. Der Tischler macht aus heimischen Holzarten ein Unikat. FOTO: PROHOLZ/MARTINEZ sonntag, 26. s EPt EMBER

22 Aus Hackschnitzel und Faserholz wird nicht nur Papier, diese Rohstoffe werden auch zu unterschiedlichen Platten gepresst. Für Fassadenanwendungen erzeugt Fundermax Compactplatten. FOTOS: TETRAPAK, FUNDERMAX Dekorativ gepresst Hackschnitzel und Faserholz werden nicht nur zu Papier, sondern auch zu attraktiven Möbeln oder dekorativen Wandverkleidungen verarbeitet. Die Faser- beziehungsweise Spanplatte macht s möglich. So nimmt Holz jede beliebige Farbe und Struktur an. Die Firma FunderMax ist eine der führenden europäischen Qualitätsanbieter für Holzwerkstoffe und dekorative Laminate und verarbeitet pro Jahr rund Tonnen Holz, das vorwiegend aus der Region kommt. Daraus werden Faserplatten, Holzspanplatten sowie beschichtete Spanplatten. Die produzierten Platten gehen an die Möbel- und Türenindustrie, an den Holzfachhandel und an die Automobilindustrie. Möbelindustrie und Tischler verarbeiten die beschichteten Spanplatten zu Küchen, Badezimmer oder Wohnaccessoires. Die Rohspanplatten findet man in Produkten, wie Möbeln, Fußböden und Türen. Für Fassadenanwendungen erzeugt FunderMax Compactplatten, die sich aber auch für Innenanwendungen eignen. 70 Prozent aller Platten werden exportiert ANZEIGE

23 !NEU: NEWS & TIPPS Holz ist der Stoff, aus dem Wohnräume realisiert werden. Zu diesem Stichwort hörten wir uns bei Experten um. REINHOLD TSCHABITSCHER, Holzbau Tschabitscher, Steinfeld/Spittal an der Drau: Der Baustoff Holz schafft eine angenehme, behagliche und wohltuende Atmosphäre. Holz verbessert damit nachweislich unser Wohlbefinden! Daher: Baue mit Holz. HERWIG RONACHER, Architekt, Hermagor: Holz ist der wunderbarste aller Baustoffe. Ihn nachhaltig einzusetzen bedeutet vor allem, den konstruktiven Holzschutz zu beachten. CHRISTOF MÜLLER, Weissenseer Holz-System-Bau GmbH: Wir sollten die natürliche Dämmfähigkeit von Holz stärker nutzen. So machen wir uns unabhängig von internationalen Brennstofflieferanten und reduzieren die Betriebskosten unserer Häuser auf ein Minimum. Außerdem schonen wir in einem hohen Ausmaß die Umwelt. FRITZ KLAURA, Holzbau-Fachberater von proholz Kärnten: Holz ist nicht nur ein vielfältiger und natürlicher, sondern auch äußerst dauerhafter Baustoff. Wesentlich sind der Rat und die Einbindung von Fachleuten bei der Planung und beim Bau eines Holzhauses. HOLZSPALTER KREISSÄGEN FORSTANHÄNGER Besuchen Sie uns auf unserer Herbstmesse von 15.bis in Villach! LANDTECHNIK VILLACH GmbH 9500 Villach-West, Badstubenweg 63, Tel: 04242/ Holzbaufachberatung kostenlos und firmenneutral Interessieren Sie sich für Bauen oder Sanieren mit Holz? proholz Kärnten bietet Ihnen eine kostenlose und firmenneutrale Holzbaufachberatung. Termine können jederzeit individuell bei proholz Kärnten telefonisch oder per vereinbart werden. Der proholz Kärnten Fachberater beantwortet alle Fragen zu Bauen mit Holz und gibt wertvolle Tipps. Wer zu Hause Spezielles über Bauen mit Holz nachlesen möchte, erhält bei proholz Kärnten Fachpublikationen zu unterschiedlichen Bereichen von Bauen mit Holz. Einfach anrufen oder per bestellen. n Häuser aus Holz n Holzbau in Kärnten II n Fassaden aus Holz n Holz spart Energie n Fußböden aus Holz proholz Kärnten, Arbeitsgemeinschaft der Kärntner Forst- und Holzwirtschaft, Europaplatz 1, 9020 Klagenfurt Tel , Fax office@proholz-kaernten.at n Fenster aus Holz n Holz im Garten n Ein Zeichen setzen Gemeinden bauen mit Holz n Holzbaupreis Kärnten 2009 NEU: Ligno-Hackschnitzelheizungen Unsere Produktpalette Holzvergaseranlagen Pelletsanlagen Hackgutanlagen Solaranlagen Energie- und Warmwassermanagement Der Spezialist für Biomasse Ligno Heizsysteme GmbH A-9852 Trebesing, Nr. 8 Tel.: +43 (0)4762/ A-2871 Zöbern, Austraße 10 Tel.: +43 (0)2642/ office@ligno.at sonntag, 26. s EPt EMBER

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