Gemeindebrief der Liebenzeller Gemeinschaft Calw / Stammheim September November 2014

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1 Gemeindebrief der Liebenzeller Gemeinschaft Calw / Stammheim September November 2014

2 Lebenswort Schattenwelten und Dankbarkeit An der Pforte frage ich nach dem Weg. Ein komplizierter Gebäudekomplex, endlose Gänge. Dann eine Tür, die sich von selbst öffnet. Gedämpfte Atmosphäre spezieller Geruch. Kranke und zerbrechliche Körper. Geräte, Schläuche und Kabel. Am Bett eine Frau. Sie ist eingeschüchtert. Sie hat Angst. Ihr Herz macht Probleme. Urplötzlich aus dem Alltag gerissen. Sorge, Kampf und Fragen um ein Leben und Sterben. Hilflosigkeit. Als ich wieder draußen bin, atme ich auf. Blauer Himmel. Grüne Bäume. Frische Luft. Leben. Leben, das weiter geht. Welcher Gegensatz und Vorrecht. Ich gehe ins normale Leben zurück. Essen und Trinken ohne Schmerzen. Laufen und Sitzen ohne Probleme. Ich denke an die Engel, die dort arbeiten. Jeden Tag sorgen sie sich um Leben. Tausend Mal geübte Handgriffe. Kummer, Verzweiflung, Elend begegnet immer wieder aufs Neue. Was für eine Leistung, um nicht in Routine zu geraten. Nicht eine von den Maschinen zu werden Schattenwelten ich merke, die gibt es nicht nur im Krankenhaus. Draußen Leben, drinnen eine Welt voller Schatten. Draußen die bunte Alltagswelt, drinnen eine Welt im Schatten. Schattenwelten, in denen alles darauf ankommt, ob einer mit Vision, Liebe und Geduld reagiert oder ohne Hoffnung und mit Gleichgültigkeit und Ungeduld. Ich denke nach... über den Angestellten, der die schwierige Situation am Arbeitsplatz aushält, nervige Kollegen nicht in die Ecke stellt, zurecht liebt, mit Geduld und Hoffnung.... über den Partner, der es in einer schwierigen Ehe aushält. Gegen böse Worte, ohne Ermutigung, ohne dass es draußen einer merkt.... über die Eltern, die ihr Kind ins Leben führen wollen. Mit immer neuer Geduld, gegen alle Fragen, inmitten von Zukunftsproblemen. Wenn ich so nach-denke, werde ich dankbar auch über Gottes Welt in meinem Leben. Wenn wir nach-denken, werden wir nicht vergessen, was er uns Gutes tut und getan hat, nur so kommen wir wieder zum Danken: Danke Gott, dass du nicht wegsiehst. Du bringst Licht in meine Schattenwelten. Du gibst Kraft für mich und andere, wenn ich heute, morgen oder irgendwann wieder in meine Schattenwelt treten werde. Gott führt uns auch in Schattenwelten, aber hilft uns, nicht nur, weil er das Licht am andern Ende des Tunnels wäre. Er ist meines Fußes Leuchte und ein Licht in meiner Schattenwelt. Vergiss es nicht. Es grüßt Sie herzlich Benjamin Oster 2

3 Gemeindeleben Liebe Gemeindeglieder, eine lebendige Gemeinde gibt unweigerlich Lebenszeichen von sich. Deshalb freuen wir uns über jedes Lebenszeichen, das wir unter uns wahrnehmen. Es ist ein Hinweis darauf, dass sich Jesus zu uns als Gemeinde stellt und an uns denkt. Wir sind Teil seiner Geschichte (Christustag-Motto). Es ist ein Geschenk, dass wir seit einigen Wochen für den Kindergottesdienst Räume in der nahen Ludwig-Haap- Schule nutzen können. So bekommen unsere aktuell drei Kindergruppen ein noch besseres Programm, das auf sie zugeschnitten ist. Lebenszeichen in Form von leckeren Duftmarken haben wir durch den Pommesverkauf beim Kindermissionsfest und den Crepêverkauf beim Kirchenbezirksfest gesetzt. Dabei konnte ein respektabler Beitrag zur Finanzierung unseres großen Bauprojekts erwirtschaftet werden. Wir sind diesem Ziel ein Stück näher gekommen. Gleichzeitig motivieren uns die Erfahrungen, weiter die großen und kleinen Möglichkeiten zu nutzen, die Jesus uns eröffnet. Treue und Ausdauer bleiben wichtige Lebenszeichen. Ein starkes Zeichen sind auch die Spenden und Opfer, die wir bereits bekommen haben. Die Sonntage sind gut gestartet. Herzlichen Dank an alle, die gegeben haben, so wie sie können. Für die anderen Sonntage im Monat hoffen wir auf ein Opfer von insgesamt 900, um die laufenden Kosten decken zu können. Im Leitungskreis haben wir die ersten konkreten Anforderungen an das neue Gemeindezentrum formuliert. Wir freuen uns, wenn als einer der nächsten Schritte auch die ganze Gemeinde in die Planungen einbezogen wird. Die Bitte um Gottes Leitung bei allen Überlegungen und Entscheidungen ist schon jetzt eine Aufgabe für uns alle. Im September beginnen wir die Jüngerschaftsschulung mit Helge Keil. Als Leitungskreis bitten wir um neuen Raum für Jesu Leben in uns und allen anderen Teilnehmern. Vielleicht wurde bei allem Genannten spürbar, Lebenszeichen sind nur dann echt, wenn sie als Früchte des Geistes entstehen. Ansonsten bleiben sie leerer Aktionismus. Deshalb schauen wir weiter auf Jesus unseren Herrn und folgen seiner Berufung. Nicht christlicher Ausflugsdampfer, sondern Rettungsboot mit dem Evangelium dürfen wir sein. In der Berufung selbst liegt der Segen und unsere Erfüllung. Daniel Rieß

4 Mission und Gebet Hallo liebe Gemeinde, ich werde am 28. August für ungefähr neun Monate auf die Insel Tasmanien (Australien) gehen und möchte euch hier etwas genauer über meine Beweggründe und den Auslandsaufenthalt informieren. Erst einmal zu mir. Ich bin Jan Christopher Marx, mittlerweile schon 19 Jahre alt und habe im Juni mein Abitur gemacht. Ich bin Mitarbeiter im Teenkreis und war einige Zeit für die Technik im Gottesdienst zuständig. Ich habe mich für den Auslandsaufenthalt am anderen Ende der Welt entschieden, da ich, bevor ich mich ins Studium stürze, noch etwas erleben und Erfahrungen sammeln möchte. Nach Tasmanien gehe ich mit der Missionsgesellschaft WEC (Weltweiter Einsatz für Christus). Es war mir wichtig, mit einer christlichen Organisation ins Ausland zu gehen. In Tasmanien werde ich in einer internationalen Bibelschule arbeiten, welche sich in der Stadt Launceston, im Norden Tasmaniens befindet. Ich werde dort voraussichtlich auf der bibelschuleigenen Farm arbeiten und im Haus aushelfen. Tasmanien ist eine atemberaubende Insel mit Bergen, Seen und Urwald, auf der es tatsächlich noch Natur gibt, welche unberührt von Menschen ist. Ich möchte in den Monaten auch neue Erfahrungen mit Gott sammeln und meinen und den Glauben Anderer stärken. Andere Jugendliche gehen dort ebenfalls als Hilfskraft hin und wir werden uns wöchentlich zu Andachten treffen. Auch sonst werden wir dort viel gemeinsam erleben und in die örtliche Gemeinde integriert werden. Ich freue mich schon sehr auf dieses Abenteuer und bin sicher, dass es die richtige Entscheidung ist. Meine Gebetsanliegen wären, dass ich mit der Trennung von Freunden und Familie gut zurechtkomme und dass ich mich dort gut integrieren kann. Falls ihr Fragen habt, dann sprecht mich einfach an oder schreibt mir eine Mail an: Ich verdiene dort selbstverständlich nichts, sondern muss noch einen monatlichen Betrag an WEC zahlen. Für den Aufenthalt benötige ich einen Spenderkreis. Um mich finanziell zu unterstützen, überweist einfach an folgendes Konto: Jan Christopher Marx; Kto: ; BLZ: Vielen Dank! Danke für eure Unterstützung, euer Jan 4

5 Kinder und Jugend NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU Wir sind dankbar, dass wir seit dem 15. Mai 2014 wieder einen Kindertreff in Stammheim anbieten können. Jeden Donnerstag erwartet die etwa zehn 3-8 Jährigen Mädchen und Jungen von 16 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Wir haben viel Spaß miteinander, schleudern Wasserbomben manche Kinder schaffen es bis zu 50 m weit! basteln, malen, singen, toben, pflanzen ein, essen Eis und hören eine spannende Geschichte aus der Bibel. Vor kurzem war Knut, die ängstliche Spinne, bei uns im Kindertreff zu Besuch. Sie lernte Mut und Vertrauen auf Gott durch ihre neuen Freunde Hermie und Wurmie, die beiden Raupen. Das Mitarbeiterteam Damaris Lenz, Miriam Andrae, Olesia und Benjamin Oster freuen sich, wenn wir das nächste Mal gemeinsam singen: Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der HERR dein Gott ist bei dir Benjamin Oster 5

6 Lebenszeugnis Interview mit Renate Makulla am 17. Juli 2014 Am Sonntag, 1. Juni hatte ich mit Renate und Arnold Makulla ausgemacht, mit ihnen ein Interview für den Gemeindebrief zu führen. Aber dazu kam es leider nicht mehr, weil Arnold unerwartet am 9. Juni verstorben ist. Die Lebensgeschichte von Renate (Jahrgang 1932 ) und Arnold (Jahrgang 1923) ist äußerst spannend. So führt Gott Arnold stammte aus den Masuren/ Ostpreußen. Im 2. Weltkrieg war er Soldat und hatte zweimal eine wunderbare Bewahrung erlebt. Seine Mutter flüchtete mit ihrer Schwester nach Sachsen-Anhalt, wo schon eine Tochter von ihr bei Verwandten war. Sein Vater kam bei der Flucht um. Als der Krieg zu Ende war, ging Arnold vom Rheinland aus zu seiner Mutter, weil seine Schwester in den letzten Kriegstagen gestorben war. Nun konnte er dort eine Schneiderwerkstatt mieten und machte den Meister. In dieser Zeit kam er zum Glauben und hielt in seiner Werkstatt Jugendstunden. Mehrmals kam ein Mann, der ein Spitzel war und fragte: Wie geht es einem selbständigen Schneider in der DDR? Eines Tages sagte ihm die innere Stimme deutlich: Jetzt ist es höchste Zeit, jetzt musst du gehen. Arnold sprach mit seiner Mutter darüber und sie drängte ihn zum sofortigen Aufbruch. Er ging nach Berlin zu der Schwägerin. Am nächsten Tag kamen drei Männer und wollten ihn abholen. Auch die Mutter flüchtete dann bald in den Westen. Ein Jahr lang waren sie in einem Luftschutzbunker in Oberhausen untergebracht. Von dort aus nahm Arnold an einer Jugendfreizeit in Plochingen teil. Da er schon über 30 war, bat er Gott immer wieder, ihm die richtige Frau zu zeigen. Auf der Jugendfreizeit bekam das auch der Freizeitleiter mit und sagte ihm: Schade, dass Renate nicht da ist. Diesmal ist sie nicht als Teilnehmerin dabei, da gerade ihr Vater gestorben ist. Fahre nach Calw und grüße sie von mir. Einige Tage lang rang Arnold mit Gott, was er tun sollte. Als er an der Straße stand, um nach Oberhausen zu trampen, hielt ein Auto und fragte nach dem Weg nach Pforzheim. Dies nahm Arnold als Zeichen von Gott, dass er nach Calw fahren soll. Als er zu dem Haus in der Altburger Straße kam, war Renate gerade vor dem Haus mit Fegen beschäftigt. Arnold hörte eine innere Stimme, die ihm sagte: Das wird Deine Frau! Er wollte aber ganz sicher sein und bat Gott um ein Zeichen: Wenn die Mutter mich einlädt, dass ich bei ihnen übernachten kann, dann ist sie es. Und nun die Geschichte aus der Sicht von Renate: Auch Renate wurde auf diese Begegnung mit dem fremden Mann vorbereitet. Als ihr Vater gestorben war, bekam sie die innere Gewissheit: Von der Jugendfreizeit kommt ein junger 6

7 Mann und wirbt um dich. Am nächsten Tag begleitete Renate Arnold zum Zug. Danach gingen Briefe hin und her. Die Verlobung fand im September 1955 statt. Arnold hatte großes Glück, dass er bei Firma Wagner in Calw in seinem Beruf eine gute Stelle fand, die er bis zur Schließung der Firma innehatte. Geheiratet haben die beiden am Nach viel Gebet wurde dem Ehepaar nach vier Ehejahren ein Sohn geschenkt, aber leider wurden es nicht drei oder vier Kinder. Dafür bekam Renate immer wieder die Aufgabe, betagte Menschen zu pflegen. Wie habt Ihr als Familie Euren Glauben gelebt? Die tägliche Andacht war fester Bestandteil im Tagesablauf. Bevor Arnold zur Arbeit ging, wurde eine Andacht gehalten. In der Familie wurde viel gesungen und musiziert. Arnold verschenkte auch viele Kassetten, weil es ihm ein Anliegen war, dass auch andere das Heil in Jesus fanden. Er hatte die Gabe, in seiner freundlichen Art auch Außenstehende anzusprechen und sie zu Gemeindeveranstaltungen einzuladen. Sehr gerne forschte er in der Bibel und gab dies in den Bibelstunden anderen weiter. Was war Deine/Eure wichtigste Erfahrung im Leben? Des Herrn Wege sind gut und er führt oft auf wundersame Weise. Auf dieser Erfahrung gründete auch das unerschütterliche Vertrauen, das Arnold am Tag vor seinem Tod sagen ließ: Gell, wir sorgen uns nicht! (Arnold war es wichtig, dass er vor Renate sterben durfte.) Was würdest Du gerne an junge Leute weitergeben? Der Ehepartner sollte gläubig sein. Mich hätte kein Geld oder sonstiger Reichtum gelockt, einen Mann zu heiraten, wenn dieser nicht gläubig gewesen wäre. Wir hatten eine sehr gute Ehe und das war sicherlich darin begründet, dass Gott der Dritte in unserem Bunde war. Das Interview führte Ingerose Finkbeiner Hochzeit am Goldene Hochzeit 7

8 Familienleben Wir gratulieren: Arnold Makulla Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe. (1. Mose 24,56) Liebe Gemeinde, überraschend wurde Arnold Makulla am 9. Juni 2014 von unserem Herrn in die Ewigkeit heimgerufen. Arnold Makulla ist am 23. März 1923 in Stollenberg geboren. Seine Eltern hatten vier Kinder. Arnold war der Jüngste in seines Vaters Hause. Nach Abschluss der Schule konnte er den Beruf zum Schneidermeister erlernen. Er führte selbstständig eine Schneiderei in der ehemaligen DDR und später dann in Calw. Der zweite Weltkrieg war, wie für viele Männer dieser Zeit, sehr prägend für ihn. Mit nur 19 Jahren kam er zum Militär und wurde auch verwundet. Zweimal, so wurde mir erzählt, wurde Arnold vor Schlimmeren und Tod in dieser Zeit bewahrt. Im Rückblick sah er hier schon Gottes sorgsames Eingreifen und Bewahren. Im August 1956 heiratete er seine geliebte Renate aus Calw. Die Geschichte, wie sie sich kennenlernten, ist so spannend, dass man sie verfilmen müsste. In ihrer glücklichen und langen Ehe von fast 58 Jahren, wurde Wir Ihnen trauern dann mit auch ein Sohn geschenkt. Max und Arnold Moni hatte ein weites Herz. Seine Freundlichkeit und Fröhlichkeit haben mich persönlich und viele Menschen angezogen und fasziniert. Sein starkes Interesse am Menschen, seine Faszination für Nicht-Konformes und seine Liebe zu Jesus Christus und seine Weise zu beten bleiben uns in bester Erinnerung. B. Oster 8

9 Finanzen Dankbarkeit erfüllt mich, wenn ich an unseren Stammheimer Krämermarkt am 14. Mai 2014 zurückdenke. Wir hatten einen kleinen, übersichtlichen Stand mit mediterranen Angeboten. Dankbar sind wir über den überdurchschnittlich hohen Gewinn von 492,06, der unserem Bauprojekt zugute kommt. Am 12. November 2014 werden wir wieder dabei sein! Danke für alle Unterstützung. Tanja Schuler Pommes- und Kuchenverkauf beim Kindermissionsfest Am 25. und 29. Mai verkauften wir am Kindermissionsfest in Bad Liebenzell Pommes und selbstgebackenen Kuchen. Viele Mitarbeiter halfen mit, sodass wir 1.332,40 für unsere Baukasse einnehmen konnten. Herzlichen Dank an ALLE Helfer! Ihr seid Spitze! Ich freue mich, wenn Ihr im nächsten Jahr wieder dabei seid! Hannelore Ginader Beim diesjährigen Kirchenbezirksfest am 13. Juli organisierte der EC-Jugendkreis einen Crepêverkauf. Wir konnten die Baukasse um weitere 265 aufbessern. Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Micha Aichele Die Spendengrafik zeigt, es wurden gespendet. Herzlichen Dank allen Gebern! Um die Umbaukosten des Sonnenhauses und die Bauplatzkosten zu decken, fehlen rund Gleichzeitig wollen wir für das neue Gemeindezentrum ansparen (Baubeginn Herbst 2016), d.h. wir benötigen in den nächsten zwei Jahren noch , neben den laufenden Kosten der Jugend- und Gemeindearbeit. Wir wissen, aus menschlicher Sicht scheint das unmöglich, diese Summe anzusparen, aber wir setzen unser Vertrauen auf Gott, dass er sorgt. Die Jünger gaben Jesus bei der Speisung der 5000, was sie aufbringen konnten und der HERR sorgte, dass am Ende alle staunten und satt wurden. Was können Sie aufbringen und geben, damit der HERR sehr viel daraus machen kann? Herzlichen Dank für alle Unterstützung. 9

10 Gottesdienste September 2014 So., Gottesdienst mit Abendmahl :15 Uhr So., Herbstmissionsfest Bad Liebenzell 9:30 Uhr So., Gottesdienst mit Mittagessen :15 Uhr So., Gottesdienst (Opfer für Neubau) :15 Uhr Oktober 2014 So., Gottesdienst mit Abendmahl (Erntedank) 11:15 Uhr So., Gottesdienst :15 Uhr So., Bezirksnachmittag in Bad Liebenzell 14:30 Uhr So., Gottesdienst (Opfer für Neubau) :15 Uhr November 2014 So., Gottesdienst mit Abendmahl :15 Uhr So., Gottesdienst :15 Uhr So., Gottesdienst :15 Uhr So., Gottesdienst (Opfer für Neubau) :15 Uhr So., Gottesdienst (1. Advent) :15 Uhr Alle Gottesdienste finden sonntags um 11:15 Uhr in der Bahnhofstr. 38 in Calw statt, parallel Kindergottesdienst. Herzliche Einladung zum Gemeindegebet eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn (10:45 Uhr). Am ersten Sonntag des Monats findet in der Regel ein Gottesdienst mit Abendmahl statt. Mitfahrgelegenheit: Jeden Sonntag 10:45 Uhr ab Holzbronner Str. 12 in Stammheim Ansprechpartner: Tobias Roller, Tel

11 Regelmäßige Veranstaltungen Eltern und Kinder Mutter-Kind-Kreis Sonnenscheinchen Jeden Montag um 10 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: Melanie Kober Tel.: Mütterhauskreis Jeden 2. Donnerstag um 9:30 Uhr Kontakt: Marlene Rieß Tel.: Annette Behm Tel.: Kinder Kindertreff (3-7 Jahre) Jeden Freitag um 16 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 38) Kontakt: Christina Ginader Tel.: Jeden Donnerstag um 16 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: Benjamin Oster Tel.: Bubenjungschar (8-12 Jahre) Jeden Montag um 17 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: Benjamin Ginader Tel.: Mädchenjungschar (8-12 Jahre) Jeden Dienstag um 17:15 Uhr in Heumaden (Wielandstr. 12) Kontakt: Susanne Tischler Tel.: Jugend und Teens Teenkreis (ab 13 Jahre) Jeden Mittwoch um 19 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: Pia Greiner Tel.: Jugendkreis (ab 16 Jahre) Jeden Donnerstag um 19:30 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: Daniel Ginader Tel.: Gebet Gebetskreis Jeden Montag um 20 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. 12) Kontakt: S. Elisabeth Rentschler Tel.: Gebetsabend 1x im Monat samstags um 19 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 38) Kontakt: Daniel Rieß Tel.: Frauen und Männer Männervesper Jeden 2. Dienstag im Monat um 20 Uhr bei Familie Müller Walkmühleweg 30, Calw Kontakt: Thomas Müller Tel.:

12 Regelmäßige Veranstaltungen Frauen und Männer Frauenstunde Jeden 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 38) Kontakt: Karin Pommerening Tel.: Bibel im Gespräch Jeden Montag um 18 Uhr in Heumaden (ev. Gemeindehaus) Jeden Dienstag um 19:30 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 38) Jeden Dienstag um 19:30 Uhr in Gechingen (Uhlandstr. 35) Jeden Donnerstag um 18 Uhr auf dem Wimberg (ev. Gemeindehaus) Kontakt jeweils: Benjamin Oster Tel.: Hauskreise Hauskreis I 1x im Monat donnerstags um 20 Uhr Kontakt: Markus Kober Tel.: Hauskreis II Jeden Donnerstag um 20 Uhr Kontakt: S. Elisabeth Rentschler Tel.: Hauskreis III Jeden Donnerstag um 20 Uhr Kontakt: Claudia Roller Tel.: plus 55plus / Wunschlieder-Singen 4x im Jahr mittwochs um 14:30 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 38) Kontakt: Sabine Eitner Tel.: Jahresausflug 1x im Jahr Kontakt: Sabine Eitner Tel.: Sozial-Missionarische Arbeit Asylbewerberheim (für alle Kinder) Am ersten Samstag im Monat ab 12 Uhr in Calw Kontakt: Susanne Tischler Tel.: Missionsbasar 1x im Jahr im November Der Erlös kommt der Liebenzeller Mission zugute. Kontakt: Susanne und Jochen Eberhardt Tel.: Besuchsdienst / Seelsorge Kontakt: Hannelore Ginader Tel.: Der HERR ist meines Lebens Kraft. Psalm 27 Vers 1

13 Termine und Infos Weihnachtsbasar Samstag, 22. November 2014 Mit dem Erlös des diesjährigen Basars soll über die Liebenzeller Mission das Chisomo Ausbildungszentrum in Malawi unterstützt werden. In diesem Ausbildungszentrum werden durch den einheimischen Kirchenverband EBCM (Evangelical Baptist Church Malawi) Christen theologisch geschult. Parallel dazu erlernen sie in der Werkstatt das Schreinerhandwerk, um sich den nötigen Lebensunterhalt verdienen zu können. Mit diesem Weihnachtsbasar wollen wir unsere Räume für Außenstehende öffnen und durch die gemeinsame Aktion auch unser Miteinander fördern. Vielen herzlichen Dank an alle, die sich beim letzten Basar eingebracht haben. Wir hoffen, dass es für Euch eine gute Erfahrung war und Ihr alle wieder mit dabei sein könnt. Wer noch freie Kapazitäten hat, darf sich jederzeit sehr gerne bei uns melden. Wir werden Euch über Mails und Infos im Gottesdienst auf dem Laufenden halten. Liebe Grüße Susanne und Jochen Eberhardt Herzliche Einladung zum Bezirksnachmittag Mit Pfarrer Helge Keil (Wörnersberger Anker) Thema: Segeln in den Stürmen des Alltags Wann: 19. Oktober, Uhr Wo: MSZ, Bad Liebenzell Kaffee, Kuchen, Lobpreis, Gemeinschaft, extra Programm für Kinder 13

14 Sonstiges Bei einem ersten Treffen sammelte der Bauausschuss Ideen über Raumgröße und Raumbedarf für das geplante Gemeindezentrum im Stammheimer Feld. Im nächsten Schritt geht es nun darum, verschiedene Gemeinde- und Gemeinschaftshäuser zu besichtigen, um weitere Inspirationen für die Planungen zu erhalten. Vielen Dank, wenn Ihr für die Verantwortlichen betet und dieses große Vorhaben mit Euren Gaben und Gebeten unterstützt. Benjamin Oster!!!Bitte vormerken!!! Gemeindeforum am 1. Oktober Uhr in Calw, Bahnhofstraße 38 Unser(e) Blut(spende) für unser Neues Gemeindezentrum Blutspenden rettet Leben Das können wir in zweierlei Hinsicht unterstützen, zum einen indem wir durch unsere Blutspende kranken Menschen das Weiterleben ermöglichen und zum anderen trägt der Erlös zum Bau unseres neuen Gemeindezentrums bei, in welchem Menschen Jesus begegnen, dem Leben in Person. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 u. 68 Jahren (Erstspender nicht älter als 60 Jahre) mit einem Mindestgewicht von 50 kg. Für eine Vollblutspende liegt die Vergütung bei ca. 25,- (Frauen können 4 x pro Jahr, Männer 6 x pro Jahr spenden), für eine Plasmaspende bei ca. 40,- ( bis zu 40 x pro Jahr). Für uns ist die nächste Blutspendezentrale im Klinikum Pforzheim. Ich hoffe, dass ich Euer Interesse geweckt habe und gebe gerne nähere Informationen. Hannelore Ginader 14

15 Wer wir sind Wir sind eine evangelisch geprägte Gemeinschaft von Christen aller Altersgruppen. Gemeinsam gestalten wir unser Gemeindeleben und wollen durch unser Leben und unsere Gemeinschaftsarbeit den Glauben an Jesus Christus und die Hoffnung und Zukunft, die wir dadurch haben, an andere weitergeben. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten in Calw umfasst unsere Gemeinschaftsarbeit im Bezirk Bad Liebenzell mehr als 15 Orte mit vielen verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen für alle Altersgruppen. Unsere gesamte Arbeit finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Der Liebenzeller Gemeinschaftsverband, zu dem wir gehören, ist einer der größten Gemeinschaftsverbände in Deutschland. Er erreicht mit etwa 110 hauptamtlichen sowie über ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an rund 300 Orten in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen wöchentlich ca Erwachsene und Jugendliche. Der Gemeinschaftsverband ist ein gemeinnütziges Werk innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland und gehört dem Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband an. Außerdem ist der Verband Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg und eng mit der Liebenzeller Mission verbunden. Unsere Kinder- und Jugendarbeit ist dem Deutschen EC-Verband angegliedert und arbeitet mit unserer LGV-Gemeindearbeit eng zusammen. EC das heißt Entschieden für Christus. Dies will als Antwort des Glaubens im Leben junger Menschen verstanden werden. Durch eine persönliche Hinwendung zu Jesus Christus erhalten Kinder und Jugendliche Orientierung und Hilfe für ihr Leben. Gegenwärtig gibt es in Deutschland ca EC-Jugendarbeiten und fast Kinder-, Jungschar- und Teenagergruppen, die in der Regel von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet werden. Ziel und Aufgabe des Jugendverbandes ist es, jungen Menschen den Weg zu Jesus Christus zu zeigen und gemeinsam mit ihnen zu lernen, verbindlich als Christen zu leben. 15

16 Gemeindefreizeit vom 20. bis 22. Februar 2015 Gott begegnen Gemeinschaft erleben Gutes genießen Ein Wochenende als Gemeinde ganz entspannt zusammen sein. Ohne Zeit- und Termindruck. Intensives kennenlernen, geistlich auftanken, aber auch viel Spaß bei Spielen und Aktionen miteinander haben. Deshalb notiert Euch bitte schon jetzt diesen Termin!!! Weitere Infos folgen!!! Unterkunft: Bibelheim Bethanien in Karlsbad bei Karlsruhe Kosten: ca pro Person, inkl. Vollpension (für Kinder Staffelpreise). In der Vorfreude auf diese Freizeit grüßt Euch herzlich der Leitungskreis. Kontakt Gemeindeleiter: Daniel Rieß, Tel.: Mail: Tobias Roller, Tel.: Mail: EC-Jugendarbeit: Susanne Tischler, Tel.: Mail: Impressum: Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Bildnachweis: Gemeinschaftspastor Benjamin Oster, Tel.: Mail: Liebenzeller Gemeinschaft Calw/Stammheim Ingerose Finkbeiner, Tanja Schuler, Olesia Oster, Benjamin Oster (V.i.S.P.) Bahnhofstr. 38, Calw Holzbronnerstr. 12, Stammheim calw-stammheim.lgv.org Fotolia (Titelseite), Photocase, istock, privat Bankverbindung: Gemeindekonto: Iban: DE Bic: PZHSDE66XXX Hauskonto: Iban: DE Bic: PZHSDE66XXX Vielen Dank für alle Unterstützung! Unsere Arbeit finanziert sich zu 100 % aus Spenden 16 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. Oktober 2014

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