Predigt Die Berufung des Zolleinnehmers Levi 27 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann

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1 Texte: Lukas 5,27-39 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Die Berufung des Zolleinnehmers Levi 27 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann namens Levi. Jesus sagte zu ihm:»folge mir nach!«28 Da stand Levi auf, ließ alles zurück und folgte Jesus. 29 Levi gab Jesus zu Ehren in seinem Haus ein großes Fest. Zusammen mit Jesus und seinen Jüngern nahmen zahlreiche Zolleinnehmer und andere Leute von zweifelhaftem Ruf` an dem Essen teil. 30 Die Pharisäer und ihre Anhänger unter den Schriftgelehrten waren darüber empört und stellten die Jünger zur Rede.»Wie könnt ihr nur zusammen mit Zolleinnehmern und Sündern essen und trinken?«, sagten sie. 31 Jesus selbst gab ihnen die Antwort:»Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 32 Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen; ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu rufen.«33 Daraufhin sagten sie zu Jesus:»Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger jedoch fasten nicht, sondern` essen und trinken; warum das?«34 Jesus entgegnete ihnen:»könnt ihr etwa bei einer Hochzeit die Gäste fasten lassen, während der Bräutigam noch bei ihnen ist? 35 Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten.«36 Jesus gebrauchte noch einen Vergleich; er sagte:»niemand schneidet ein Stück Stoff aus einem neuen Kleid und flickt damit ein altes; sonst ist das neue Kleid zerschnitten, und zu dem alten passt das herausgeschnittene Stück ja gar nicht. 37 Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Er gärt ja noch und würde die Schläuche zum Platzen bringen; der Wein würde auslaufen, und auch die Schläuche wären nicht mehr zu gebrauchen. 38 Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche. 39 Aber niemand, der vom alten Wein getrunken hat, will vom jungen etwas wissen. Der alte ist besser, sagt er.«jesus feiert im Haus des `frisch-gebackenen` Jüngers Levi ein Fest. Levi war ein jüdischer»zöllner«der römischen Verwaltung. Solche Männer wurden von ihren Mitjuden gehasst, nicht nur, weil sie mit Rom zusammenarbeiteten, sondern weil sie auch betrogen.

2 Drei Gründe, warum Levi dieses Fest veranstaltete: a) Er wollte den Herrn ehren, b) öffentlich seine neue Zugehörigkeit zu ihm bekennen und c) seine Freunde mit Jesus bekannt machen. Prompt kommen die religiösen Führer und beschweren sich: Warum umgibt sich euer Meister mit solchen zwielichtigen Menschen?! Wenn er wirklich ein heiliger Mann ist, würde er das nicht tun! Jesus macht ihnen klar, dass seine Handlungen ganz im Einklang mit seinem Auftrag stehen.»nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 32 Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen; ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu rufen.«die Pharisäer waren der Meinung, dass sie»gerechte«seien. Sie hatten keinerlei Empfinden für ihre Sünde und ihre tiefe geistliche Not. Deshalb konnten und wollten sie nicht von diesem einmaligen Arzt profitieren, der die Menschen von der Krankheit der Sünde heilte. Doch die Zöllner erkannten, dass sie»sünder«waren, und dass sie von ihren Sünden errettet werden mussten. Für solche Leute ist Jesus gekommen. Natürlich waren die Pharisäer nicht gerecht. Sie brauchten ebenso wie die Zöllner die Vergebung ihrer Sünde. Doch sie wollten ihre Sünden nicht bekennen und ihre Schuld zugeben. Und deshalb kritisierten sie den Arzt dafür, dass er dorthin ging, wo er auf ernsthaft kranke Menschen traf. Auch die Jünger Johannes d. Täufers kommen zu Jesus. Sie sind frustriert, weil ihr Meister gefangen im Kerker ist. Sie waren dem asketischen Lebensstil ihres Meisters gefolgt. Und jetzt sehen sie, dass Jesus am Feiern ist. Und auch sie stellen ihm die Frage nach dem `warum`: Jesus, die Pharisäer fasten, wir fasten; und deine Jünger; warum fasten die nicht?! 1 Die Frage nach dem `warum` wurde Jesus oft gestellt. Die fand er ganz in Ordnung. Er antwortete mit einer Gegenfrage: Habt ihr schon einmal eine Hochzeit gesehen, an der gefastet wird? Alle freuen sich mit dem Bräutigam und mit der Braut. Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten. Es ist ok, das sie jetzt mit mir feiern! Es werden andere Zeiten für sie kommen. Es geht hier nicht nur um die Frage des Fastens. Hier prallen `zwei Welten` aufeinander: Die Welt des Judentums mit seinen Gesetzen und Jesus mit seiner Botschaft der Erlösung durch Gnade. Diese beiden Welten passen nicht zusammen. Das macht Jesus deutlich: 1 Die Frage nach dem Warum wird in den Evangelien häufig gestellt. Nicht nur die Jünger und die Pharisäer stellten die Frage. Jesus selber fragte die Menschen auch des Öfteren nach dem Warum. Hier einige Beispiele: Warum zweifelt ihr und macht euch Sorgen um eure Nahrung und Kleidung? (Mt. 6,28) Warum habt ihr solche Angst? (Mt. 8,26) Warum denkt ihr so böse in euren Herzen? (Mt. 9,4) Warum missachtet ihr Gottes Gebot zugunsten eurer eigenen Regeln? (Mt. 15,2) Warum stellt ihr mir eine Falle? (Mt. 22,18) Sogar am Kreuz fragte er: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt. 27,46) 2

3 Niemand schneidet ein Stück Stoff aus einem neuen Kleid und flickt damit ein altes; sonst ist das neue Kleid zerschnitten, und zu dem alten passt das herausgeschnittene Stück ja gar nicht. 17 Auch füllt man nicht jungen Wein in alte Schläuche. Er gärt ja noch, und` die Schläuche würden platzen; der Wein würde auslaufen, und auch die Schläuche wären nicht mehr zu gebrauchen. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche; dann bleibt beides erhalten. Es geht nicht darum, dass Jesus mit seiner neuen Lehre den `alten Schlauch des Judentums` irgendwie `flickt`. Jesus will keine neuen religiösen Inhalte als Flicken auf die Löcher im jüdischen Kleid setzen. Jesus bringt eine komplett neue Lehre; einen total neuen Weg zu Gott. Das neue Kleid steht für das Zeitalter der Gnade, in dem der Heilige Geist Neues schafft. Der Geist der Gnade und der Geist des Gesetzes sind nicht miteinander zu vereinbaren. Die veralteten Formen, Vorschriften, Traditionen und Riten des Judentums waren zu eng, um die Freude und Kraft des Heiligen Geistes auszuhalten. Jesus (obwohl selber Jude) bricht hier mit der Tradition des religiösen Judentums. Und seine Jünger stehen dabei und sollen lernen: Versucht gar nicht erst, Altes und Neues miteinander zu vermischen. Ich sagte vorhin, dass die Frage der Jünger nach dem `warum` für Jesus ok war. Allerdings hatte die warum-frage der Pharisäer einen starken negativen Unterton. In Lukas 5,30 heisst es: Sie murrten Es war eine vorwurfsvolle warum-frage. Sie verdeutlicht ihre Ablehnung! Murren ist Ausdruck der Unzufriedenheit. Im biblischen Sprachgebrauch ist damit die Beurteilung Gottes durch den Menschen gemeint 2. Weil Gott immer auch Menschen einsetzt und beruft, die seine Interessen hier auf der Erde vertreten (wie z.b. Mose), richtet sich das Murren nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen die Menschen, die Gottes Sache vertreten. Murren ist das Gegenteil von Vertrauen; es ist Ausdruck des Zweifels daran, dass Gott es gut meint. Auch wir als Christen begegnen immer wieder der Frage nach dem Warum. Oft auch in der Auseinandersetzung zwischen `Altem` und `Neuem`. Kaum eine Zeit erlebte so eine rasante Veränderungsgeschwindigkeit wie wir. Da kommen viele nicht mehr mit; und viele sind verunsichert. Was heute noch neu war ist morgen schon alt. Auch in unseren Gemeinden kennen wir das Ringen zwischen Altem und Neuem. Auch bei uns wird die Frage nach dem Warum gestellt. Warum muss das jetzt auch noch verändert werden; kann nicht wenigstens die Gemeinde so bleiben wie sie ist? Warum, warum, wa- 2 vgl. das Volk Israel i. d. Wüste Sinai 3

4 rum? Es ist viel spekuliert worden, was unter dem Neuen und dem Alten heute zu verstehen ist. Was mir in diesem Zusammenhang aufgefallen ist: Jesus lässt sich nicht in die Diskussion über alte und neue Formen und Traditionen hineinziehen. Er konzentriert sich auf seinen Auftrag. Und der besteht darin: Menschen von der `Krankheit der Sünde` zu heilen und Menschen zur Umkehr zu Gott zu rufen. Wir sollen es als Gemeinde Jesu genauso machen. Paulus formuliert es so: 2. Kor. 5,17-18 Gott hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen! 18 Dieses Neue ist Gottes Werk. Dieses geschieht durch die erneuernde Kraft des Heiligen Geistes, der uns in der Wiedergeburt zu neuen Menschen gemacht hat. (Titus 3,5). Gott sagt: Siehe, ich wirke Neues! (Jes. 43, 19). Hinweis auf Blatt mit folgenden Fragen: Schreibe dir auf, wo du Anzeichen für Gottes erneuerndes Handeln in deinem persönlichen Umfeld siehst. Wie stehst du dazu? Wo siehst du bei dir Tendenzen, die äussere Form zulasten des Inhalts höher zu bewerten? Das Neue, das Gott tut braucht oft einen Schritt bzw. eine Entscheidung unsererseits. Welcher Schritt ist für dich dran? Beschreibe deinen persönlichen Auftrag, den Gott dir gab. Gibt es etwas, was dich daran hindert, diesen Auftrag auszuführen? Gedankenanstösse zum Thema Altes und Neues: Wenn Altes und Neues tatsächlich unvereinbar miteinander ist, sollten wir nicht versuchen, es miteinander zu vermischen. Wir müssen nicht krampfhaft versuchen, Altes und Neues miteinander passend zu machen. Jesus sagt, das Neue passt nicht in/auf das Alte. Die Vermischung von Altem und Neuem verdirbt beides. Das Neue, das Gott tut braucht oft auch neue Gefässe. Diese entstehen nicht selten aufgrund der Defizite des Bestehenden. Das Neue ist nicht per se gut und das Alte ist nicht per se schlecht und umgekehrt. Der alte Wein in alten Schläuchen ist besonders schmackhaft und darum ein guter Wein. Bedenken wir: Seine Haltbarkeit ist begrenzt. Junger Wein gärt noch und braucht Zeit zu reifen. Gott gewährt jeder Generation Christen die Freiheit, Gemeinde Jesu für sich neu zu entdecken und zu erfinden. Dabei mag es auch viel Unausgegorenes geben. Bedenken wir: Jeder schmackhafte alte Wein war auch einmal junger Wein. 4

5 Allein die (Agape)Liebe lässt es uns gelingen, nicht an der Form zu Lasten des Inhalts festzuhalten. Die Liebe fördert Ausdrucksformen des Neuen das Gott tun will. 5

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