Pädagogisches Konzept. Kindergarten

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3 Pädagogisches Konzept Kindergarten

4 Inhaltsverzeichnis I. Leitgedanken Seite 1. Vorwort des Trägers 3 2. Leitbild 4 II. Ressourcenmanagement 1. Gesamtarrangement 6 2. Außenanlagen/Räumlichkeiten 7 a. Spielplätze 7 b. Innenräume 8 3. Historie Rechtliches Soziologisches 11 III. Pädagogische Arbeit 1. Selbstverständnis Bild vom Kind Prinzipien Montessori Rolle des Erziehers 13 Seite 2. Ziele Persönlichkeitsbildung Soziale Kompetenz Lernmethodische Kompetenz Wissens- und Erfahrungsbereiche Wertorientierung Tagesablauf Leistungen und Methoden Projektarbeit Feste und Feiern 30 IV. Kooperation 1. Das Team Unsere Arbeit im Team Aufgabenverteilung im Team Elternarbeit Zusammenarbeit 36 Kinderinterview/Resümee 37

5 I. Leitgedanken Vorwort des Trägers Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, mit dem vorliegenden pädagogischen Konzept für unsere zwei Kindergärten, wollen wir Sie mit der jeweiligen Einrichtung vertraut machen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, dieses vorliegende Konzept ausführlich zu lesen. Sie erhalten viele Informationen zu den Zielen des jeweiligen Kindergartens. Sie werden auch feststellen, mit wie viel Sorgfalt, Erfahrung und Liebe zum Beruf dieses pädagogische Konzept erarbeitet wurde. Mit den 190 Plätzen in unseren drei Kindertageseinrichtungen haben wir ein sehr gutes Angebot, so dass in der Regel jedes Kind aufgenommen werden kann. Durch unsere unterschiedlichen pädagogischen Ansätze haben Sie in unserer Gemeinde eine Auswahlmöglichkeit, um das für Ihr Kind geeignete Angebot zu finden. Die Öffnungszeiten bieten zudem für Berufstätige die Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren. Kinder bedeuten unsere Zukunft, deshalb ist es wichtig, sie bereits im Kindergarten in unser Gemeindeleben zu integrieren. Ebenso wichtig ist es, unsere Kinder bereits frühzeitig auf eine sich immer mehr und schneller ändernde Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten. Bitte bedenken Sie aber, dass der Kindergarten die familiäre Erziehung nur unterstützen und ergänzen kann und somit auch Sie einen sehr großen Anteil am Erziehungserfolg haben. Wir, die Gemeinde Mammendorf und das Kindergartenpersonal, wollen hier mit Ihnen möglichst gut zusammenarbeiten und bieten Ihnen dazu unsere Unterstützung an. Ein besonderer Dank geht an unser Kindergartenteam für die Erarbeitung des Konzeptes. Unseren Kindern wünsche ich eine schöne Kindergartenzeit. Mit freundlichen Grüßen Josef Heckl Erster Bürgermeister 3

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8 II. Ressourcenmanagement 1. Gesamtarrangement Der Kindergarten Villa Regenbogen bietet in zwei Gruppen 45 Kindern Platz. Die Glühwürmchen - eine Montessorigruppe - und die Tausendfüßler sind hier zu Hause. Die Gruppen werden von staatlich geprüften Erzieherinnen und Ergänzungsfachkräften betreut. Die Kinder können in der Villa Regenbogen in der Zeit von 7.30 Uhr bis Uhr betreut werden. Die Kinder bringen ihre Brotzeit selbst mit in den Kindergarten. Die Getränke werden vom Kindergarten gereicht. 6

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14 III. Pädagogische Arbeit 1. Selbstverständnis 1.1 Bild vom Kind. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit. Jedes Kind ist mit Kompetenzen und Fähigkeiten ausgestattet, kann etwas. Jedes Kind darf Fehler haben. Jedes Kind besitzt liebenswerte Eigenschaften. Jedes Kind lernt durch seine angeborene Neugierde und Forschergeist 1.2. Prinzipien der Montessoripädagogik Kinder lernen ganzheitlich mit allen Sinnen. z.b. Hören, Riechen, Tasten, Schmecken, Sehen Kinder lernen durch Versuch und Irrtum. z B. Bauen mit Konstruktionsmaterial Kinder lernen durch selber tun. z.b. sich selbst anziehen Kinder lernen im Miteinander und voneinander. z.b. Gemeinsames Spielen in der Bauecke, im Sandkasten Kinder lernen durch das Prinzip der Freiwilligkeit ihre Lernmöglichkeiten selbst zu bestimmen. z.b. Das Erlebnis ist wichtiger als das Ergebnis. Hilf mir, es selbst zu tun 12

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19 Konfliktfähigkeit Das Kind soll lernen sich über unterschiedliche Erwartungen zu verständigen, Konflikte auszuhandeln und Kompromisse einzugehen. (Streit schlichten, Konflikte verbal lösen lernen) Verantwortungsbewusstsein Das Kind soll lernen Verantwortung für sich und andere, vor allem auch für Schwächere zu übernehmen. Das setzt voraus, dass das Kind frei ist. Nur ein Wesen, das frei ist, kann sich für dieses oder jenes entscheiden und auch Verantwortung übernehmen. (Blumengießen, Tee holen, ein jüngeres Kind zur Toilette begleiten) Partizipation 45 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII Beteiligungs- und Beschwerderecht (Partizipation) Die Partizipation ist die ernstgemeinte, altersgemäße Beteiligung der Kinder am Einrichtungsleben im Rahmen ihrer Erziehung und Bildung. Grundvoraussetzung für eine gelingende Partizipation ist die positive Grundhaltung des Teams. Die Kinder werden als Gesprächspartner wahr-und ernstgenommen. Die Beteiligung der Kinder an der Gestaltung des Kita-Alltags wird in folgenden Elementen realisiert: Stuhlkreis am Morgen Stuhlkreis Am Mittag Tägliche Reflexion mit Kindern z.b. was hat dir gut gefallen Umgestaltung von Innenräumen (Spielecke ) und Außenanlagen (Garten, Spielplatz ) Vorbereiten und gestalten von Projekten und Ausflügen Verantwortung für sich und andere übernehmen Sich für Belange der Gemeinschaft zuständig fühlen 17

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38 3. Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit dem Träger Damit die Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern gut gelingen kann, ist ein gutes und aufgeschlossenes Miteinander von Träger und Kindergarten von großer Bedeutung. Dies geschieht durch: regelmäßige Besprechungen Informationsaustausch Öffentlichkeitsarbeit gegenseitige Besuche Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: Der Kindergarten arbeitet mit Fachstellen zusammen, z.b. Frühförderstelle Fürstenfeldbruck Schulvorbereitende Einrichtung, Förderzentrum West Logopäden Ergotherapeuten um den Kindern mit besonderem Förderbedarf und deren Familien notwendige Hilfen geben zu können. Zusammenarbeit besteht auch mit Kinderhaus Sonnenschein, Mammendorf Kindergarten Himmelszelt, Mammendorf Kinderkrippe Kleine Strolche Grundschule Mammendorf Kooperationsteam Erzieher Lehrer Deutschförderkurs SVM örtliche Pfarrgemeinden Landratsamt Fürstenfeldbruck (Gesundheits- und Jugendamt) Externe Anbieter Musikalische Früherziehung Blockflöte 36

39 Beratungsstellen Landratsamt FFB Gesundheitswesen im Landratsamt Amt für Jugend und Familie ASD-Allgemeiner Sozialdienst SFH-Sozialpädagogische Familienhilfe BRK Sozialdienst Caritas Sozialbetreuung Evangelische Arbeitsgemeinschaft Familienpflege Erziehungsberatung Elterntelefon Beratung für Eltern hochbegabter Kinder Projekt zur Prävention von sexuellem Missbrauch od. 288 Pädoaudiologische Beratungsstelle Fördereinrichtungen für Kinder Kinderzentrum München, sozialpäd. Zentrum Stiftung Kinderhilfe Stiftung Kinderhilfe, Frühförderung Brucker Elternschule Mitte Brucker Elternschule West Brucker Kinderhaus Förderzentrum West Schule Grund- und Hauptschule Mammendorf Pestalozzi-Schule, Fürstenfeldbruck Unsere Kindertagesstätten Kindergarten Villa Regenbogen Kinderhaus Sonnenschein Kindergarten Himmelszelt Kinderkrippe Kleine Strolche

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43 Quellennachweis Bayrischer Bildungs- und Betreuungsgesetz BayKiBig mit Ausführungsverordnung (AVBayKiBig) Dez 2005 Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Berliner Bildungsprogramm für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt 2004 Herausgeber: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, Berlin Herausgeber: Kindergarten Villa Regenbogen Stand: Januar 2016

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