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1 Dieses Buch gehört
2 ISBN der deutschen Erstausgabe 2009 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, München Copyright der englischen Originalausgabe 2006 by Joy Scherger and B&APL Originaltitel: My Favourite Fairytales Umschlaggestaltung: Atelier Versen, Bad Aibling Illustrationen: Joy Scherger Übersetzung: Inge Uffelmann Redaktion: Birte Schrader Layout: Emma Borghesi Satz: Filmsatz Schröter, München Printed in China
3 Meine liebsten Märchen Illustrationen von Joy Scherger
4 Inhalt Aschenputtel (nach Christian Perrault) 7 Rapunzel (nach den Brüdern Grimm) 15 Rotkäppchen (nach den Brüdern Grimm) 23 Goldlöckchen und die drei Bären (englisches Volksmärchen) 29 Dornröschen (nach Christian Perrault) 37 Der gestiefelte Kater (nach Christian Perrault) 45
5 Der Froschkönig (nach den Brüdern Grimm) 51 Die kleine Meerjungfrau (nach Hans Christian Andersen) 59 Schneewittchen (nach den Brüdern Grimm) 67 Rumpelstilzchen (nach den Brüdern Grimm) 77 Die Schöne und das Biest (nach Mme Leprince de Beaumont) 83 Hans und die Bohnenranke (englisches Volksmärchen) 89 Alle Märchen sind Nacherzählungen alter Versionen, von denen es sehr viele gibt.
6 Für Holly und Bridgette und das nie vergehende Wunder der Kinder
7 Aschenputtel
8 Es war einmal ein junges Mädchen, das lebte bei seiner Stiefmutter. Es hatte zwei hässliche Stiefschwestern, die sehr gemein zu ihm waren, und es den ganzen Tag lang hart arbeiten ließen. In alte Lumpen gekleidet verbrachte es den ganzen Tag in der Küche, wo es kochte und putzte. Und da es kein Bett hatte, schlief es nachts in der Asche vor der Herdstelle. Wenn es morgens erwachte, war es ganz von Asche bedeckt, deshalb nannte man es Aschenputtel. Eines Tages kam ein Bote vom Königsschloss. Alle Leute sind eingeladen, morgen zum Ball ins Schloss zu kommen, verkündete er. Der Prinz will sich aus den Mädchen, die kommen, das schönste zu seiner Braut wählen. Oje!, riefen die Stiefschwestern aufgeregt. Wir werden dem Prinzen vorgestellt. Welche Ehre! Darf ich auch mit?, fragte Aschenputtel und unterbrach ihre Arbeit für einen Moment. Du?, höhnten die bösen Stiefschwestern. So ein schmutziges Gesicht und so strähnige Haare voller Asche will ein Prinz nicht sehen! 8
9 Aschenputtel war sehr traurig und den Tränen nahe. Aber da sie eine gute Seele hatte, half sie den Stiefschwestern, sich zu frisieren und die hübschen Kleider anzuziehen. Schließlich waren die Schwestern fertig gekleidet und Aschenputtel schaute ihnen zu, wie sie zum Ball fuhren. Dann nahm sie den Besen, um die Küche auszufegen. Doch sie war so traurig, dass sie nicht fegen konnte. Sie lehnte den Besen an die Tischkante, setzte sich auf eine Kiste und weinte bitterlich. Da erschien plötzlich eine wunderschöne Fee. Aschenputtel war sehr erschrocken. Wer bist du?, fragte sie ängstlich, und was willst du hier? 9
10 Ich bin deine Glücksfee, antwortete die Fee. Hol mir einen Kürbis und ein wenig Zucker. Und dann sollst du in aller Pracht zum Ball fahren. Aschenputtel eilte davon und holte rasch einen großen Kürbis und ein bisschen Zucker. Das wird reichen, sagte die Fee und schwenkte ihren Zauberstab über dem Häufchen Zucker und dann dreimal über Aschenputtel selbst. Da verwandelten sich ihre Lumpen in ein wunderschönes Kleid aus feinster Seide. Ihre schönen blonden Haare fielen in dichten Locken auf ihre Schultern und an ihren Füßchen befanden sich zierliche Schühchen aus Glas. Und jetzt die Kutsche, sagte die Fee. Sie hielt ihren Zauberstab über den Kürbis und dann über zwei Mäuse, die neugierig in die Küche gekommen waren. Schau vor die Tür, sagte die Fee. Aschenputtel blickte hinaus und sah eine prächtige Kutsche mit zwei herrlichen Pferden. Doch um Mitternacht musst du zurück sein!, mahnte sie die Fee. Denn dann verwandelt sich dein Kleid in Lumpen, die Kutsche wird wieder zu einem Kürbis und die Pferde werden wieder Mäuse. Aschenputtel hörte aufmerksam zu, dankte der Fee und fuhr zum Schloss. Als sie dort ankam, staunten all die anderen Gäste. Wer war dieses wunderschöne Mädchen, wo kam es her? Sofort führte der Prinz Aschenputtel zum 10
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12 Tanz und den ganzen Abend lang tanzte er mit keiner anderen. Gewiss wird er sie zur Braut wählen, murmelten die Gäste. Und obwohl viele der Mädchen enttäuscht waren, dass sie nicht mit dem Prinzen tanzen konnten, sahen sie doch, dass dieses Mädchen das schönste von allen war und würdig, die Braut des Prinzen zu werden. Die Zeit verging wie im Flug und Aschenputtel bemerkte nicht, wie spät es schon war. Als sie hörte, dass die Palastuhr zur Mitternacht schlug, da rief sie: Ich muss gehen! und rannte aus dem Schloss. Aber es war schon zu spät. Als Aschenputtel zur Kutsche kam, verwandelte diese sich in einen Kürbis, aus den Pferden wurden zwei Mäuse und sie selbst stand in ihren Lumpen da. Traurig ging sie zu Fuß nach Hause und die Mäuschen folgten ihr. Als sich der verdutzte Prinz gefangen hatte, lief er hinter dem Mädchen her, doch es war verschwunden. Nur ein zierlicher gläserner Schuh lag auf der Schlosstreppe. Der Prinz hob ihn vorsichtig auf und sagte zu sich: Wenn ich die finde, der dieser Schuh passt, dann habe ich meine Braut gefunden. Am nächsten Tag klopften die Diener des Prinzen an alle Türen im Königreich und alle jungen Mädchen mussten den gläsernen Schuh anprobieren. Als sie zum Haus von Aschenputtel kamen, drängten sich die hässlichen Stiefschwestern vor, um den Schuh anzuprobieren. 12
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14 Er passt ausgezeichnet!, triumphierte die eine und zwängte ihren Fuß in das Schühchen. Doch er war ihr viel zu eng. Ihr Fuß tat entsetzlich weh und wurde ganz rot und blau. Tut mir leid, sagte der Diener, aber dein Fuß ist viel zu groß für den Schuh. Lass mich probieren!, schrie die andere und steckte ihren knochigen Fuß in den Schuh. Er passt!, jubilierte sie. Nein, sagte der Diener, dein Fuß ist viel zu knochig. Du wirst den Schuh beim Tanz verlieren. So geh doch!, riefen die Schwestern verärgert. Du wirst niemanden finden, dem er besser passt als uns. Du da, sprach der Diener und winkte Aschenputtel heran, probiere du ihn an! Während die bösen Stiefschwestern höhnisch lachten, schlüpfte Aschenputtel in den gläsernen Schuh und er passte ihr wie angegossen! Du kommst mit mir zum Schloss, sagte der Diener und brachte Aschenputtel zum Königspalast, wo der Prinz sie erwartete. Schon am nächsten Tag wurde die Hochzeit gefeiert und die beiden waren glücklich ihr Leben lang. 14
15 Rapunzel
16 Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind. Eines Tages wussten sie, dass sich ihr Los gewendet hatte: Noch ehe das Jahr um war, würden sie ein Kind bekommen. Darüber waren sie beide überglücklich. In ihrem Häuschen war ein Fenster, von dem aus man in einen Garten mit bunten Blumen, herrlichen Früchten und vielen Kräutern sehen konnte. Er gehörte aber einer Zauberin, weshalb sich niemand hineinwagte. Während sie ihr Kind erwartete, stand die Frau eines Tages am Fenster und blickte sehnsüchtig in den Garten. Dort sah sie nämlich die verlockendsten Rapunzeln, die man sich denken kann, und wünschte sehr, sie zu essen. O bitte, sagte sie zu ihrem Mann. Geh und hol mir von den Rapunzeln, dass ich mir davon Salat machen kann. Meine Liebe, sagte der Ehemann, gern würde ich sie dir holen, doch ich fürchte mich vor dem Zorn der Zauberin, sollte sie mich erwischen. Aber das Verlangen der Frau wurde stärker und stärker, bis sie glaubte, sterben zu müssen, sollte sie die Rapunzeln nicht bekommen. Als der Mann sie so krank sah, machte er sich große Sorgen. In der Dunkelheit schlich er heimlich 16
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18 in den Garten und nahm etwas von den Rapunzeln. Kaum hatte seine Frau davon gegessen, ging es ihr besser. Doch schon am nächsten Tag war sie wieder krank vor Verlangen nach dem Feldsalat. Wieder stahl sich der Mann heimlich in den Graten, doch diesmal lauerte ihm die Zauberin auf. Wie kannst du es wagen, meine Rapunzeln zu stehlen?!, herrschte sie ihn an. Der Mann hatte Angst und bat inständig um Verzeihung. Ich weiß schon, warum du mich bestohlen hast, sagte die Zauberin. Nimm denn so viel du magst, aber unter einer Bedingung: Du musst mir das Kind geben, wenn es geboren wird. Ich werde es wie mein eigenes großziehen. In seiner Angst sagte der Mann alles zu, dann eilte er zu seiner Frau zurück. 18
19 Täglich aß die Frau nun von den Rapunzeln. Doch als schließlich ihre Tochter zur Welt kam, da erschien die Zauberin, um das Kind zu holen. Ich werde sie Rapunzel nennen, sagte die Zauberin. Habt keine Angst, sie ist bei mir in guten Händen. Rapunzel wuchs zu einem wunderschönen Mädchen heran. Sie hatte lange goldblonde Haare, die ihr als dicker Zopf über den Rücken hingen. Weil die Zauberin aber fürchtete, das Mädchen könne entfliehen, sperrte sie es in einen hohen Turm. Der Turm lag im Wald und hatte weder Treppe noch Tür, nur ein kleines Fensterchen. Wenn die Zauberin hinein wollte, stellte sie sich unten hin und rief: Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herab! Dann ließ Rapunzel ihren Zopf aus dem Turmfenster herab und die Zauberin kletterte daran hinauf in den Turm. Eines Tages ritt ein Prinz an dem Turm vorbei und hörte einen lieblichen Gesang. Er folgte dem Klang der Stimme und kam zu dem Turm. Aber so sehr er auch suchte, er fand keine Tür. Doch der Gesang hatte ihn so gerührt, dass er jeden Tag kam, um ihm zu lauschen. Da sah er eines Tages die Zauberin vor dem Turm und hörte sie rufen: Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herab! Dann sah er den Zopf aus dem Fenster gleiten und beobachtete, wie die Zauberin daran in die Höhe kletterte. Dabei erblickte er auch das Gesicht eines Mädchens am 19
20 Fenster und er dachte bei sich: Ein schöneres Mädchen habe ich noch nie gesehen. Am nächsten Tag kam er wieder zu dem Turm. Genauso wie es die Zauberin gemacht hatte, rief nun er; Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herab! Sogleich ließ Rapunzel ihren Zopf aus dem Fenster herab und der Prinz stieg zu ihr hinauf. Sobald er sie sah, verliebte sich der Prinz in Rapunzel und er fragte sie sofort, ob sie seine Frau werden wolle. Rapunzel stimmte zu, denn sie dachte sich, mit einem Prinzen zu leben, wäre gewiss besser, als von einer Zauberin gefangen gehalten zu werden. Gemeinsam planten sie die Flucht. Jedes Mal, wenn er zu ihr käme, würde der Prinz Seidenfäden mitbringen. Aus denen wollte sich Rapunzel eine Strickleiter flechten, die bis zum Boden des Turms reichte. Vor der Zauberin hielt Rapunzel geheim, dass der Prinz sie täglich besuchte. Eines Tages aber verplapperte sie sich und sagte: Wie kommt es nur, dass du mir täglich schwerer scheinst? Wenn der Prinz an meinem Zopf hochsteigt, erscheint er mit ganz leicht. Was?, rief die Zauberin da zornig. Der Prinz besucht dich? Du hast mich also hintergangen. Sie griff nach einer Schere und schnitt Rapunzel ritsch, ratsch den schönen Zopf ab und verbannte sie mit Hilfe ihrer Zauberkraft an einen öden Ort, von dem sie nie zurückkehren sollte. 20
21 Am nächsten Tag kam der Prinz und rief: Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herab! Doch diesmal war es die Zauberin, die den abgeschnittenen Zopf aus dem Fenster hängen ließ. Als der Prinz hinaufgeklettert war, empfing ihn die Zauberin mit einem bösen Lachen: Rapunzel ist fort, krächzte sie, und du wirst sie nie wieder sehen. Dem Prinzen brach das Herz. Und als er voll Verzweiflung einen Schritt zurück trat, da stürzte rücklings aus dem Fenster des Turms. Glücklicherweise stand unten ein Rosenbusch, der seinen Sturz abfing. Die Dornen zerstachen ihm jedoch die Augen und er wurde blind. Ohne sehen zu können, irrte der Prinz nun viele Jahre im Wald umher und hatte nichts außer den Beeren und Früchten des Waldes, um sich zu ernähren. 21
22 Immer weiter wanderte er durch den Wald, bis er eines Tages an den öden Ort kam, an den die Zauberin Rapunzel verbannt hatte. Dort vernahm der Prinz die liebliche Stimme, die er einst gehört hatte, denn um sich die Zeit zu vertreiben, sang Rapunzel vor sich hin. Ihre Haare waren in der Zwischenzeit wieder gewachsen und reichten ihr bis zu den Füßen. Auch war sie noch schöner als früher. Als der Prinz die Stimme vernahm, erkannte er sie sofort, doch da er nichts sehen konnte, war sein Schmerz unendlich groß. Als Rapunzel den Prinzen sah, lief sie ihm entgegen, schloss ihn in seine Arme und weinte vor Freude und Glück. Als sie so weinte, fielen zwei ihrer Tränen auf die blinden Augen des Prinzen. Da wurden seine Augen wieder klar und er konnte sehen wie zuvor. Überglücklich brachte der Prinz Rapunzel in sein Königreich, wo man sogleich Verlobung feierte. Dann schickte er Boten aus, die nach Rapunzels Eltern suchen sollten. Sie wurden rasch gefunden und zum Schloss gebracht, wo nun die Hochzeit gefeiert wurde. Es war ein rauschendes Fest und alle lebten danach noch glücklich bis an ihr Ende. Die böse Zauberin aber verschwand in dem dichten Wald um den Turm und ward nie wieder gesehen. 22
23 Rotkäppchen
Rapunzel, Rapunzel, laß mir dein Haar herunter.
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