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1 Auslegung des Antriebes Bei der Auslegung eines Antriebes sind bestimmte Daten, wie Antriebsleistung, Abtriebsdrehzahl, Abtriebsdrehmoment u.s.w. erforderlich. Um den Antrieb den Betriebsbedingungen anzupassen, muß der Betriebsfaktor f b ermittelt werde. Nachstehende Tabelle zeigt die entsprechenden Betriebsfaktoren bei mechanischer Beanspruchung : 1. Belastungsart (Stoßgrad) 2. Anzahl der Betriebsstunden 3. Anzahl der Schaltungen pro Stunde Belastungsart Stoßgrad Beispiel für Belastungsart von Getrieben und Getriebemotoren I gleichmäßig Leichte Förderschnecken ; Lüfter ; Montagebänder ; leichte Transportbänder Kleinrührwerke ; Reinigungsmaschinen ; Abfüllmaschinen II ungleichmäßig Lastaufzüge ; mittlere Rührer und Mischer ; schwere Transportbänder ; Schiebetore ; Holzverarbeitungsmaschinen ; Zahnradpumpen III stark ungleichmäßig Schwere Mischer ; Scheren ; Pressen ; Zentrifugen ; Stanzen ; Steinbrecher ; Rüttelvorrichtungen ; Zerkleinerungsmaschinen ; Walzwerke ; Becherwerke Tabelle 1 : Betriebsfaktor Auswahl Tabelle Belastungsart Betriebsstunden Schaltungen pro Stunde pro Tag < > ,70 0,75 0,80 0,80 0,85 4 0,85 0,90 0,95 1,00 1,05 6 0,95 1,00 1,05 1,10 1,15 I 8 1,00 1,10 1,15 1,20 1, ,10 1,20 1,25 1,30 1, ,15 1,25 1,30 1,35 1, ,20 1,30 1,35 1,40 1,50 2 0,80 0,90 0,95 1,00 1,05 4 1,00 1,10 1,15 1,20 1,25 6 1,10 1,25 1,30 1,35 1,40 II 8 1,20 1,30 1,35 1,40 1, ,30 1,45 1,50 1,55 1, ,35 1,50 1,55 1,65 1, ,40 1,55 1,65 1,70 1,80 2 0,95 1,05 1,10 1,15 1,20 4 1,15 1,30 1,35 1,40 1,45 6 1,30 1,45 1,50 1,55 1,65 III 8 1,40 1,50 1,60 1,65 1, ,50 1,65 1,75 1,80 1, ,60 1,75 1,85 1,90 2, ,65 1,80 1,90 2,00 2,10 Der Betriebsfaktor wird multipliziert mit : 1,2 bei Antrieb durch Verbrennungsmotor bzw. Hydromotor, umkehren der Drehrichtung, oder bei plötzlich auftretender Überlastung. 1,5 bei Antrieben mit Bremsmotoren. 1,7 bei Antrieben die mit Frequenzumrichtern Hz betrieben werden. Abtriebsdrehzahl und Abtriebsmoment Der in der Getriebe - Auswahltabelle genannte Betriebsfaktor f b muß gleich oder größer sein als der laut vorgenannter Tabelle bestimmte Betriebsfaktor. Wenn ein Getriebe auf diese Weise ausgewählt wurde, ist die Lebensdauer abhängig vom Schmiermittel und der Wartung des Antriebes. Die in der Getriebe - Auswahltabelle genannten Abtriebsdrehzahlen und Abtriebsdrehmomente sind Richtwerte. Diese Werte werden durch den Wirkungsgrad beeinflußt, der sich aus den Faktoren : Belastungsart, Bauform, Drehzahl, Schmiermittel und der Umgebungstemperatur ergibt. Der Wirkungsgrad Verlust beträgt je Untersetzungsstufe ca. 2%. 1 / 1

2 Zulässige Radialkräfte Abtriebswelle Die in den nachstehenden Tabellen angegebenen maximal zulässigen Radialkräfte F R max. [N] gelten für Kraftangriff auf Mitte Abtriebswellenende. Diese Werte dürfen nicht überschritten werden. Die bei der Verwendung von Übertragungselementen (Zahnräder, Kettenräder, Riemenscheiben u.s.w. ) entstehenden Radialkräfte können nach folgender Formel berechnet werden : F R = T d 2000 f z f b d w x F X F R F R = Radial Kraft [N] M = Drehmoment an der Welle [Nm] f z = Zuschlagsfaktor f b = Betriebsfaktor siehe Seite 1/1 d w = Teilkreis des Übertragungselementes [mm] ½ l Der Zuschlagsfaktor f z des Übertragungselementes muß in der Berechnung berücksichtigt werden. Den Faktor finden Sie in der untenstehenden Tabelle. Bei Kraftangriff außerhalb Mitte Abtriebswellenende sind die Radialkräfte mittels nachstehender Formel zu berechnen: Maximal zulässige Radialkraft am Kraftangriffspunkt X: l Übertragungselement Zuschlagsfaktor f z Zahnräder < 17 Zähne 1,15 Kettenräder < 13 Zähne 1,4 Kettenräder < 20 Zähne 1,25 Riemenscheiben 1,75 Flachriemennscheiben 2,5 F X = F R max. b + x [N] Die berechnete Radialkraft F R darf nicht größer sein als die maximal zulässige Radialkraft F R max. siehe Tabellen auf Seite 1/3 und 1/4. Die Variablen a und b sind für die Getriebetypen in untenstehender Tabelle zu ersehen. Die maximal zulässige Radialkraft F R max. ist in den Tabellen auf Seite 1/3 und 1/4 zu ersehen. Typ a b [mm] [mm] (DS)G00 34,0 16,0 (DS)G11 42,0 22,0 Verstärkte Lagerung : 40,0 20,0 (DS)G22 / G220 46,5 21,5 Verstärkte Lagerung : 45,0 20,0 (DS)G26 / G260 / G ,5 24,5 Verstärkte Lagerung : 56,5 21,5 (DS)G33 / G330 / G ,0 31,0 Verstärkte Lagerung : 68,5 28,5 (DS)G44 / G440 / G44-11 / G ,5 35,5 Verstärkte Lagerung : 85,5 35,5 (DS)G55 / G55-22 / G55-26 / G ,0 42,0 (DS)G66 / G66-22 / G66-26 / G ,0 55,0 In den untenstehenden Tabellen ist die maximal zulässige Radialkraft F R max. in [N] der Abtriebswelle je Typ, nach 1 / 2 Durch Einbau von verstärkten Lagern oder durch genaue Berücksichtigung der Kraftangriffsrichtung und der Drehrichtung sind höhere Belastungen der Wellen zulässig bitte Rückfrage. Axial Kräfte Abtriebswelle Die maximal zulässige Axialkraft F A beträgt 50% der maximal zulässigen Radialkraft F R max. siehe Tabellen auf Seite 1/2 und 1/4. Überschreiten die Axialkräfte diese Werte wesentlich oder treten kombinierte Kräfte aus F R und F A auf, bitten wir um Rücksprache. Verstärkte Lagerung Reichen die zulässigen Radial- und Axialkräfte nicht aus kann gegen Mehrpreis eine verstärkte Lagerung montiert werden.

3 Leistung und Drehzahl angegeben n 2 = Drehzahl der Abtriebswelle [min -1 ] P = Leistung [kw] (DS)G00 (DS)G11 P n 2 [min -1 ] P n 2 [min -1 ] [kw] > [kw] > 0, , , , , , , , , , , , , , (DS)G22 / G220 (DS)G26 / G260 / G26-00 P n 2 [min -1 ] P n 2 [min -1 ] [kw] > [kw] > 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , (DS)G33 / G330 / G33-00 (DS)G44 / G440 / G44-11 / G44-22 P n 2 [min -1 ] P n 2 [min -1 ] [kw] > [kw] > 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , / 3

4 (DS)G55 / G55-22 / G55-26 / G55-33 (DS)G66 / G66-22 / G66-26 / G66-33 P n 2 [min -1 ] P n 2 [min -1 ] [kw] > [kw] > 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , Zulässige Radialkräfte Antriebswelle Die in der untenstehenden Tabelle angegebenen maximal zulässigen Radialkräfte F R max. [N] gelten für Kraftangriff auf Mitte Antriebswellenende. Diese Werte dürfen nicht überschritten werden. x Die Variablen a und b sind für die Getriebetypen in untenstehender Tabelle zu ersehen. Reichen die Tabellenwerte nicht aus, bitten wir um Rücksprache. Durch z.b. Änderung der Drehrichtung kann die maximal zulässige Radialkraft F R max. erhöht werden. F R ½ l F X Axial Kräfte Antriebswelle Die maximal zulässige Axialkraft beträgt 50% der maximal zulässigen Radialkraft F R max. siehe untenstehende Tabelle. Überschreiten die Axialkräfte diese Werte wesentlich oder treten kombinierte Kräfte aus F R und F A auf, bitten wir um Rücksprache. l Bei Kraftangriff außerhalb Mitte Antriebswellenende sind die Radialkräfte mittels nachstehender Formel zu berechnen: Maximal zulässige Radialkraft am Kraftangriffspunkt X: FX = FR max. d + x [N] Typ c d F R max [mm] [mm] [N] DSG 00 / / ,0 16,5 450 DSG 11 / 220 / ,5 16,5 570 DSG 22 / 260 / / / ,0 17,0 820 DSG 26 / 330 / / ,5 22, DSG 33 / 440 / / ,5 22, DSG 44 52,5 22, DSG 55 71,5 31, DSG 66 87,5 32, / 4

5 Bauform Die Getriebe bzw. Getriebemotoren sind in verschiedenen Bauformen lieferbar. Abhängig von der Bauform befinden sich die Entlüftungsschraube und die Ölablaßschraube an unterschiedlichen Positionen. Fußausführung Die Enlüftungsschraube muß, bevor der Antrieb in Betrieb genommen wird, an der richtigen Position montiert werden. Diese Position können Sie aus der untenstehenden Tabelle ersehen bzw. wird bei Lieferung durch einen Aufkleber gekennzeichnet. Flanschausführung B3 B5 B6 B5/6 B7 B5/7 B8 B5/8 V5 V1 V6 V3 Entlüftungs - Schraube Ölablaß - Schraube 1 / 5

6 Klemmenkasten + Kabeleinführung Der Klemmenkasten des Motors kann in verschiedenen Positionen entsprechend nachstehender Zeichnung montiert werden. Die Position ist bei Bestellung anzugeben. Der Klemmenkasten ist um 180 drehbar (Änderung der Kabeleinführung). Die Standard Position des Klemmenkastens ist A C B A D C B A D Anstrich : Getriebe bzw. Getriebemotoren Die Getriebe bzw. Getriebemotoren werden mit einem Standard-Anstrich RAL 7031 (blaugrau) geliefert. Andere Farben und Qualitäten sind auf Anfrage und gegen Mehrpreis lieferbar. 1 / 6

7 Schmierstoffe Die Stirnradgetriebe kommen betriebsfertig mit einem Mineralöl ISO VG 220 zum Versand. Dieses Öl ist für eine Umgebungstemperatur von 5 C bis +40 C geeignet. Für extrem niedrige Umgebungstemperaturen 40 C bis 0 C ist ein synthetisches ÖL ISO VG 68 zu verwenden. Bei Einsatz der Getriebe in der Lebensmittelindustrie können spezielle, nicht giftige Schmiermittel die nach USDA H1 zertifiziert sind, eingesetzt werden. Andere abweichende Einsatzsituationen können die Anpassung des Schmiermittels erfordern. Die genaue Schmierstoffmenge ist abhängig von der Größe, Bauform und Drehzahl der Getriebe. In der nachstehenden Tabelle finden Sie Richtwerte der Schmierstoffmengen. Bauform / Ölfüllmenge [ l ] Fußausführung Flanschausführung Typ B3 B6 B7 B8 V5 V6 B5 B5/6 B5/8 V1 V3 B5/7 (DS) G00 0,12 0,1 0,1 0,1 0,25 0,25 0,1 0,1 0,15 0,23 (DS) G11 0,3 0,3 0,3 0,3 0,5 0,4 0,2 0,3 0,35 0,3 (DS) G22 0,5 0,5 0,5 0,5 1,1 0,8 0,3 0,5 0,65 0,65 (DS) G26 0,8 0,8 0,8 0,8 1,7 1,4 0,5 0,7 1,25 1,1 (DS) G33 1,3 1,3 1,3 1,3 3,0 2,5 0,9 0,9 2,0 2,5 (DS) G44 3,6 3,6 3,6 2,0 7,5 4,0 2,0 2,0 4,4 4,0 (DS) G55 4,7 4,7 4,7 3,0 10,5 6,0 4,7 4,7 7,0 6,0 (DS) G66 9,0 9,0 9,0 4,0 18,0 8,5 9,0 9,0 12,0 8,5 (DS) G220 0,8 0,5 0,5 0,5 1,45 1,1 0,6 0,9 1,0 1,1 (DS) G260 1,3 0,85 0,85 1,0 2,4 1,85 1,0 1,1 1,85 1,85 (DS) G330 2,0 1,6 1,6 2,0 4,1 3,2 1,7 1,7 2,7 3,2 (DS) G440 6,2 4,1 4,1 3,4 10,4 6,5 4,0 4,0 7,1 6,1 Die 4-stufigen Getriebe bestehen aus zwei 2-stufigen Getrieben : Das primäre Getriebe ist immer eine Ausführung mit Flansch Das sekundäre Getriebe kann abhängig von der Bauform eine Fuß- oder Flanschausführung sein. Aus diesem Grund kann die vorstehende Tabelle für die benötigten Schmierstoffmengen benutzt werden. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass die Schmierstoffmenge pro Getriebetyp angegeben ist. Pro 2-stufigem Getriebe muss eine Entlüftungsschraube montiert werden. z.b. 4-stufiges Getriebe Typ (DS) G55-26 Bauform B3 Primär Getriebe G26 = 0,5 Liter (immer Flanschausführung, in diesem Fall B5) Sekundär Getriebe G55 = 4,7 Liter 1 / 7

8 IEC Anbaugetriebe : Die Getriebe können mit IEC-Adapter geliefert werden. Dadurch kann jeder Motor mit einem IEC-Normflansch angebaut werden. Die Verbindung zwischen Motor und Getriebe wird durch eine verzahnte Kupplung hergestellt. Durch unterschiedliche Bohrungen dieser Kupplung ist es möglich unterschiedliche Motorbaugrößen je Getriebe anzubauen (siehe untenstehende Tabelle). Ein weiterer Vorteil der IEC-Ausführung besteht in der Möglichkeit einen patentierten magnetischen Drehimpulsgeber (MIG), welcher als Zwischenflansch ausgeführt ist, anzubauen. Die Montage dieses magnetischen Impulsgebers ist sehr einfach. Durch das Abdichten der beiden Flanschflächen (Motor / Zwischenflansch MIG / Getriebe) erhalten Sie die Schutzart IP 67. Hier ist das Getriebe gegen äußere Einflüsse wie Wasser, Staub etc. geschützt. Die Gesamtbaulänge ändert sich dank des schmalen MIG s je nach Motorbaugröße um 7 bis max. 12 mm. Durch die Kombination IEC-Getriebe / MIG / Drehstrommotor ist es möglich einen Getriebemotor als Frequenzgesteuerten Positionierer, Dosierer, Gleichlaufregler, Drehmomentenregler usw. zu verwenden (siehe hierzu auch unsere Kataloge Der intelligente Frequenzumrichter bzw. /und Der intelligente Flansch ). Die Getriebe werden mit nachstehenden IEC Anbaumaßen geliefert : Motorbaugröße Flansch Ø A Lochkreis Ø E Zentrier Ø B Getriebetyp Motorwelle Ø D2 G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G Auf Anfrage sind auch Adapter für NEMA -Motoren und Servomotoren lieferbar. Für die IEC Anbaugetriebe gelten die gleichen Auswahltabellen wie bei den Standard-Getriebe. 1 / 8

9 Motoren Die angebauten Drehstrommotoren entsprechen den einschlägigen Normen und Vorschriften insbesondere IEC Publikation 34-1 EN Teil 1 ; 5 ; 8 ; 9 ; 12 Standard Motor Ausführung Die Drehstrommotoren werden serienmäßig in der Schutzart IP 54/55 nach EN geliefert. Auf Wunsch sind höhere Schutzarten z.b. IP 56 / IP 65 lieferbar. Die Motoren sind serienmäßig in Wärmeklasse F nach VDE 0530 ausgeführt, d.h. : Max. Grenzübertemperatur 105K. Höchst zulässige Dauertemperatur : 155 C für den heißesten Punkt in der Wicklung. (Diese Werte gelten für eine max. Umgebungstemperatur von +40 C und einer max. Aufstellungshöhe von 1000 m über NN ) Motoren mit der Wärmeklasse H haben eine tropenfeste Isolierung und sind auf Anfrage lieferbar. Frequenz und Anschluss-Spannung Die Motoren werden mit einer Anschluss-Spannung von 230/400V bzw. 400/690V geliefert. (siehe nachstehende Tabelle) Die Wicklungen sind für eine Frequenz von 50 Hz ausgelegt. Motor Anschluss-Spannung [V] Motor Typ 2 oder 4 polig 6 oder 8 polig / 400 V 230 / 400 V / 400 V 230 / 400 V / 400 V 230 / 400 V / 400 V 230 / 400 V / 400 V 230 / 400 V / 400 V 230 / 400 V / 690 V 230 / 400 V / 690 V 400 / 690 V / 690 V 400 / 690 V / 690 V 400 / 690 V Die zulässige Spannungsschwankung beträgt ±10 %. Andere Spannungen und Frequenzen sind auf Wunsch gegen Mehrpreis lieferbar. Nennleistung Die in den Auswahltabellen angegeben Leistungen gelten für Dauerbetrieb. Betriebsart S1 (siehe Seite 1/11) Nennspannung : ±10 % Frequenz : 50 Hz ±1 % Max. Umgebungstemperatur : 40 C. Max. Aufstellungshöhe : 1000 m Max. Luftfeuchtigkeit : 92%. Bei abweichenden Bedingungen der Umgebungstemperatur bzw. Aufstellungshöhe kann das nachstehende Diagramm zur Auswahl der Motoren helfen % Nennleistung m Umgebungstemperatur [ C] Aufstellungshöhe [m] m m m 1 / 9

10 Schalthäufigkeit Die zulässige Schalthäufigkeit (zulässige Anlaufhäufigkeit pro Stunde) eines Motors errechnet sich ausgehend von der in der Datenliste angegebenen Leerschalthäufigkeit. A = A 0 JM J + J L M A = max. Schalthäufigkeit (mit Belastung) A 0 = max. Leerschalthäufigkeit J M = Massenträgheitsmoment des Motors (auf Anfrage) J L = Zusatz - Massenträgheitsmoment (Last) Bei Motoren mit Isolierklasse F Max. Leerschalthäufigkeit (A 0 ) Motorleistung Motorpolzahl [kw] , , , , , , , , , , , , , / 10

11 Betriebsarten Standardmäßig werden die Motoren für die Betriebsart S1 geliefert. Die Nennbetriebsarten sind in den Vorschriften VDE 0530 Teil 1 definiert. Die für die Antriebstechnik wichtigsten Betriebsarten sind folgende : Betriebsart S1: Dauerbetrieb Ein Betrieb mit konstantem Belastungszustand, dessen Dauer ausreicht, den thermischen Beharrungszustand zu erreichen. Betriebsart S2: Kurzzeitbetrieb Ein Betrieb mit konstanter Belastung, dessen Dauer nicht ausreichend ist, den thermischen Beharrungszustand zu erreichen und einer nachfolgenden Pause von solcher Dauer, dass die wieder abgesunkene Maschinentemperatur nur noch weniger als 2K von der Temperatur des Kühlmittels abweicht. Betriebsart S3: Aussetzbetrieb ohne Einfluss des Anlaufes auf die Wicklungserwärmung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, von denen jedes eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Pause umfasst, wobei der Anlaufstrom die Erwärmung nicht merklich beeinflusst. N = N + R Verwendete Formelzeichen: a = Belastung b = elektrische Verluste c = Temperatur d = Zeit e = Drehzahl F 1,2,3 N 1,2,3 t D = Bremszeit = Belastungszeit = Spieldauer = Anlaufzeit V T max. R K = Leerlaufzeit = max. Temperatur = Stillstandszeit = relative Einschaltdauer = Faktor Leistungserhöhung 1 / 11

12 Betriebsart S4: Aussetzbetrieb mit Einfluss des Anlaufes auf die Wicklungserwärmung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, von denen jedes eine merkliche Anlaufzeit, eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Pause umfasst. D + N = D + N + R Betriebsart S5: Aussetzbetrieb mit Einfluss des Anlaufes und der elektrischen Bremsung auf die Wicklungserwärmung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, von denen jedes eine merkliche Anlaufzeit, eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Pause umfasst. D + N + F = D + N + F + R Betriebsart S6: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, von denen jedes eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Leerlaufzeit umfasst. Es tritt keine Pause auf. N = N + V Betriebsart S7: Ununterbrochener Betrieb mit Anlauf und Bremsung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, von denen jedes eine merkliche Anlaufzeit, eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Zeit mit schneller elektrischer Bremsung umfasst. Es tritt keine Pause auf. = Verwendete Formelzeichen : a = Belastung b = elektrische Verluste c = Temperatur d = Zeit e = Drehzahl F 1,2,3 N 1,2,3 t D = Bremszeit = Belastungszeit = Spieldauer = Anlaufzeit V T max. R K = Leerlaufzeit = Max. Temperatur = Stillstandszeit = Relative Einschaltdauer = Faktor Leistungserhöhung 1 / 12

13 Betriebsart S8: Ununterbrochener Betrieb mit periodischer Drehzahländerung Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammen - setzt; jedes dieser Spiele umfasst eine Zeit mit konstanter Belastung und bestimmter Drehzahl und anschließend eine oder mehrere Zeiten mit anderer Belastung, denen unterschiedliche Drehzahlen (Polumschaltung) entsprechen. Es tritt keine Pause auf. D + N1 = D + N + F + N F 2 + N 3 F1 + N2 = D + N + F + N + F N 3 F2 + N3 = D + N + F + N + F N 3 Bei anderen Betriebsarten bitten wir um Rücksprache. Faktor Leistungserhöhung Der Leistungserhöhende Faktor kann aus der untenstehenden Tabelle für die Betriebsart S2 (Betriebsdauer) und für die Betriebsarten S3 bis S8 mit der berechneten relativen Einschaltdauer ausgewählt werden. Falls die berechnete Einschaltdauer nicht in der untenstehenden Tabelle angegeben ist, muss der nächst höhere Wert angenommen werden. Betriebsart Betriebsdauer [min] / Einschaltdauer [%] Faktor Leistungserhöhung K 60 min 1,1 S2 30 min 1,2 10 min 1,4 60% 1,1 S3 bis S8 40% 1,15 25% 1,3 15% 1,4 Verwendete Formelzeichen : a = Belastung b = Elektrische Verluste c = Temperatur d = Zeit e = Drehzahl F 1,2,3 N 1,2,3 t D = Bremszeit = Belastungszeit = Spieldauer = Anlaufzeit V T max. R K = Leerlaufzeit = max. Temperatur = Stillstandszeit = relative Einschaltdauer = Faktor Leistungserhöhung 1 / 13

Getriebe - Stückliste

Getriebe - Stückliste 2 stufig 3 - stufig 6/1 201 1 Fuss - Gehäuse 201a 1 Flansch - Gehäuse 202 1 Getriebedeckel 203 1 Flansch 204 1 Verzahnte Motorwelle 204a 1 Antriebsritzel 205 1 Zahnrad 206 1 Ritzelwelle 207 1 Zahnrad (Abtrieb)

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