24. Thüringer Obstbautag
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- Günter Solberg
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1 24. Thüringer Obstbautag 10. Februar 2015 von 9.00 bis Uhr Veranstalter: - Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) - Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) - Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V. - Verband der Ehemaligen Erfurter und Köstritzer (VEEK) Gartenbau und Landschaftsarchitektur e. V. Die Veranstaltung fand im Rahmen der mitteldeutschen Kooperation statt und dient der Weiterbildung der Erwerbsobstbauer und Obstbaufachkräfte.
2 Tagungsprogramm 9:00 Uhr 9:15 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 13:45 Uhr 14:15 Uhr Eröffnung und Begrüßung Frau Elke Mohnhaupt, Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) Bundesfachgruppe Obstbau Neue Wettbewerbsbedingungen durch Mindestlohn, Harmonisierung des Pflanzenschutzes und nun auch noch die Kirschessigfliege Auswirkungen und Strategien für den Obstanbau in Deutschland Herr Jörg Disselborg, Bundesfachgruppe Obst Fachgruppe Obstbau Thüringen Bestehen oder Niedergang der Deutsche Obstbau im gesellschaftlichen Kontext Herr Björn Kirchner, Geschäftsführer EO Fahner Obst e. G. Kaffeepause Süßkirschenanbau Moderne Anbausysteme für den Süßkirschenanbau in Thüringen Anbauerfahrungen vom Standort Kindelbrück Herr Ralf Nennewitz, Geschäftsführer der FOB Kindelbrücker Feld- und Obstbau GmbH Pflanzenernährung Frühe Blattanalysen bei Kirschen Erste Ergebnisse aus dem ersten Untersuchungsjahr Herr Henning Jaworsky, Lebosol Dünger GmbH Qualitätssicherung Steinobst Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse 2014 zu Abdeckung, Bewässerung und Fertigation von Süßkirschen, zu WeiGi-Unterlagen sowie Ergebnisse von Sauerkirschen, Aprikosen, Pflaumen und Haselnüssen Frau Monika Möhler, Fachbereichsleiterin Obstbau, LVG, Erfurt Mittagspause Steinobst Die neuen Sweet-Sorten aus Bologna und intensive Anbausysteme für Süßkirschen Bericht einer Kirschenreise in das Anbaugebiet um Ferrara Frau Monika Möhler, Fachbereichsleiterin Obstbau, LVG, Erfurt Integrierter Pflanzenschutz Die Kirschessigfliege neueste Erfahrungen und Erkenntnisse Herr Felix Briem, Julius-Kühn-Institut, Institut für Pflanzenschutz und Obstbau, Dossenheim
3 Tagungsprogramm 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr 16:00 Uhr Integrierter Pflanzenschutz Pseudomonas Erkrankungen im Steinobst - ein Problem und Lösungsansätze Frau Eveline Maring, Ref. Pflanzenschutz, TLL, Jena Wildbienen, Bestäubung Wildbienen Faszinierende Bestäuber Wie leben sie und wie können wir sie fördern? mit Filmbeitrag und Poster Herr Dr. Paul Westrich, Institut für Bienenkunde und Naturschutz Kusterdingen
4 Ein paar Worte zum Thüringer Obstanbau Januar 2015, Claudia Kuhaupt, Abt. Betirebswirtschaft, Erzeugung und Markt, LVG - der Obstbau nach wie vor in Thüringen stabilste Sparte sowohl wirtschaftlich wie auch flächenmäßig und mit effektiver Vermarktungsstruktur wettbewerbsfähig, - nach vorläufigen Erhebungen ist die marktrelevante Obstanbaufläche mit ca ha gegenüber Vorjahren stabil geblieben, - das Wetter brachte nach einem relativ milden Winter einen sehr frühen Vegetationsbeginn und ein trockenes Frühjahr, Spätfröste in KW 16, mit Schäden an den Blütenanlagen bzw. der beginnenden Fruchtentwicklung und später regionale Starkregenfälle und vereinzelt Hagelschäden die Früchte schädigten, im Vergleich des vieljährigen Mittels war das Jahr 2014 im Mittel 2,3 C wärmer, in der Hauptvegetationszeit waren der April und der Juni mit Niederschlägen unterversorgt und die Monate Mai, August und September überversorgt, - aufgrund der Witterung früherer Erntebeginn und insgesamt in den Hauptkulturen sehr gute Erträge verglichen mit den Vorjahren, jedoch differieren die Angaben sehr stark, je nach Einwirkung von Spätfrösten und Starkregen insbesondere bei den Kirschen, (niedrigere Erträge als in Vorjahren bei Birnen und Mirabellen) - die Anbaufläche von Süßkirschen wurde bei KIP-Betrieben um ca. 13 % auf 252 ha erweitert, der Ertrag lag bei Süßkirschen mit 74,5 dt/ha 36% über dem Mittel der Jahre mit 55 dt je ha, Sauerkirschen wurden gerodet, die Fläche ist um 11 ha rückgängig, die Erträge lagen mit 116,4 dt/ha bei Sauerkirschen ebenfalls deutlich höher als das Mittel der Jahre mit 80 dt/ha, - bei Thüringer Anbauern haben sich die Ertragsflächen bei Erdbeerflächen um 10% erweitert und erreichten lt. stat. Landesamt seit 1991 den höchsten Anbauumfang, ebenso lag der Ertrag deutlich höher als in den Vorjahren, er betrug 104 dt/ha im Freiland gegenüber dem Vorjahr mit 94 dt/ha, aufgrund der erweiterten Anbaufläche und der hohen Erträge lag die Erntemenge insgesamt mit ca t 20% über dem Vorjahr 2013, die Fläche insgesamt hat sich nicht geändert, wenn Ertragsfläche und Nachpflanzungen gemeinsam betrachtet werden, - bei Äpfeln reduzierte sich die Anbaufläche um 11 ha von 1184 ha auf 1173 ha - leichte Flächenrückgänge bei Pflaumen/Zwetschgen, Mirabellen, Renekloden, aber dagegen Zunahmen bei Holunder und Strauchbeerenobst, - den hohen Erträgen stand die überaus schwierige Absatzsituation aufgrund des Russland- Embargos gegenüber, Druck auf den Markt insb. von Polen, die Läger sind gefüllt, der Start in die Saison 2014/2015 startete mit niedrigen Preisen (Erzeugerpreise bei Äpfeln haben sich mehr als halbiert 15/30cent/kg, bei Mostobst zeitweise nur 2 cent/kg), Preissituation bis jetzt nicht befriedigend,
5 - das zunächst von der EU angebotene Programm für Sondermaßnahmen mit finanziellen Hilfen (125 Mill. ) bei Nicht-/Grünernte und Marktrücknahmen wurde von Polen, Italien und Spanien überzeichnet, das folgende Angebot (nach Aufstockung der Mittel 165 Mill. ) für Marktrücknahmen wurde in Deutschland nur von Sachsen-Anhalt bei Äpfeln und in Schleswig-Holstein für Kopfkohl in Anspruch genommen, von Thüringer Anbauern keine Anmeldungen, das Programm für Marktrücknahmen kann noch bis in Anspruch genommen werden, - das Herausstellen der Regionalität und medienwirksame Aktionen nach wie vor wichtig, - bezüglich der Herausforderung Mindestlohn erreichten die Verbände mit großem Engagement eine Allgemeinverbindlichkeit für einen Tarifvertrag, der für ostdeutsche Anbauer zunächst vorübergehend noch geringere Löhne für 2015 und 2016 ab diesem Jahr ermöglicht (2015: 7,20, 2016: 7,90 /Stunde), aber erhöhte Aufwendungen für Aufzeichnungspflichten, - vermutlich ab Mitte des Jahres neues Agrarinvestitionsföderungsprogramm in Thüringen auch für Obstanbaubetriebe möglich
6 Bundesfachgruppe Obstbau Neue Wettbewerbsbedingungen durch Mindestlohn, Harmonisierung des Pflanzenschutzes und nun auch noch die Kirschessigfliege Auswirkungen und Strategien für den Obstanbau in Deutschland Referent: Jörg Disselborg Geschäftsführer Fachgruppe Obstbau Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Tel.: +49/30/ Fax: +49/30/ Mobil: 0151/ Aktueller Tätigkeitsbereich: - Geschäftsführer des Bundesfachgruppe Obstbau - Organisiert den Kontakt der Anbauer mit der Politik und der Industrie (Pflanzenschutz, Düngung usw.) - Arbeitet in den verschiedenen Arbeitsgruppen der Bundesfachgruppe mit, wie Fachkommission Kern- und Steinobstzüchtung, Beratertagung in Grünberg u. a. - ist in der monatlich erscheinenden Zeitung Obstbau in jeder Ausgabe mit aktuellen Themen präsent
7 Fachgruppe Obstbau Thüringen Bestehen oder Niedergang der Deutsche Obstbau im gesellschaftlichen Kontext Referent: Björn Kirchner Geschäftsführer Absatzgenossenschaft "Fahner Obst" eg Gewerbepark Fahner Höhe, Gierstädt Telefon: ( ) Telefax: ( ) kirchner@absatz-fahnerobst.de Aktueller Tätigkeitsbereich: - als Geschäftsführer der Absatzgenossenschaft "Fahner Obst" eg ist er in die Entwicklung des Obstanbaus in Thüringen stark eingebunden, enge Zusammenarbeit mit dem Obstbaubetrieb Kindelbrück - In Kooperation mit Betrieben aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Frankfurt Oder und Thüringen versucht er unter dem Dach der Veos ein modernes Marketing und einen erfolgreichen Vertrieb von Obst zu organisieren - Durch seine langjährige Tätigkeit als Obstbauberater ist er unter anderem Mitglied im Versuchsbeirat der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau in Erfurt
8 Süßkirschenanbau Moderne Anbausysteme für den Süßkirschenanbau in Thüringen Anbauerfahrungen vom Standort Kindelbrück Referent: Ralf Nennewitz Geschäftsführer F.O.B. Kindelbrücker Feld- und Obstbau GmbH Am Pfortenstieg 8, Kindelbrück Tel.: /51213 Fax: /51234 Mobil: 0173/ Aktueller Tätigkeitsbereich: - als Geschäftsführer der Feld- und Obstbau GbmH ist Herr Ralf Nennewitz für den Süßkirschenanbau am Standort Kindelbrück verantwortlich - Moderne Sorten und Anbausysteme mit Tropfbewässerung und Fertigation zeugen vom erfolgreichen Umgang mit der Kirsche
9 Pflanzenernährung Frühe Blattanalysen bei Kirschen Erste Ergebnisse aus dem ersten Untersuchungsjahr Referent: Dipl.-Ing.agr. Henning Jaworski Beratung und Verkauf, Vertriebskoordination Nord Lebosol-Dünger GmbH Fax: +49 (0) 34 45/ Mobil: +49 (0) 17 5/ h.jaworski@lebosol.de Aktueller Tätigkeitsbereich: - als Vertriebskoordinator für Düngemittel ist er vor allem in der Beratung und im Verkauf von speziellen Düngern für den Obstbau aktiv - Regelmäßige Weiterbildungen organisiert von der Fa. Lebosol sichern den Kontakt der Firma mit den Anbauern, Wissenschaftlern und Veruchsanstellern - Aktuell betreut Herr Jaworski ein Projekt zu frühen Blattanalysen bei Süßkirschen
10 Qualitätssicherung Steinobst Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse 2014 zu Abdeckung, Bewässerung und Fertigation von Süßkirschen, zu WeiGi-Unterlagen sowie Ergebnisse von Sauerkirschen, Aprikosen, Pflaumen und Haselnüssen Steinobst Die neuen Sweet-Sorten aus Bologna und intensive Anbausysteme für Süßkirschen Bericht einer Kirschenreise in das Anbaugebiet um Ferrara Referentin: Monika Möhler Fachbereichsleiterin Obstbau Leipziger Straße 75a Erfurt Tel.: Fax: Tätigkeitsbereiche: - Fachbereichsleiterin Obstbau an der LVG in Erfurt - langjährige Erfahrung und Versuchstätigkeit im Bereich Steinobst und Bewässerung - Leiter der Fachkommission Steinobstzüchtung in der Bundesfachgruppe Obstbau - stell. Leiterin des Arbeitskreises Koordinierung Obstbauliche Leistungsprüfung - aktive Mitarbeit im Rahmen der mitteldeutschen Kooperation der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
11 Integrierter Pflanzenschutz Die Kirschessigfliege neueste Erfahrungen und Erkenntnisse Referent: Felix Briem Wissenschaftlicher Mitarbeiter Julius-Kühn-Institut Schwabenheimer Straße Dossenheim Telefon: Fax: Aufgaben und Forschungsgebiete: - Wissenschaftlicher Mitarbeiter Arbeitsgruppe Entomologie im Obstbau - Projekt: Erarbeitung biotechnischer und biologischer Methoden zur Regulierung der Kirschessigfliege, eines gefährlichen invasiven Schädlings im Obst- und Weinbau Quelle:
12 Integrierter Pflanzenschutz Pseudomonas Erkrankungen im Steinobst - ein Problem und Lösungsansätze Referentin: Eveline Maring Referat Pflanzenschutz Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) Kühnhäuser Straße Erfurt-Kühnhausen Tel.: Fax: eveline.maring@tll-thueringen.de thueringen/obstbau/warndienst Aufgaben: - Eveline Maring führt die aktuellen Versuche für den Thüringer Obstbau im Bereich Pflanzenschutz durch - Lückenindikationsversuche stehen jährlich auf dem Versuchsprogramm, ebenso Führungen durch die aktuellen Versuche im Pflanzenschutz - sie arbeitet als Mitglied im Versuchsbeirat der LVG in Erfurt mit
13 Wildbienen, Bestäubung Wildbienen Faszinierende Bestäuber! Wie leben sie und wie können wir sie fördern? mit Filmbeitrag und Poster Referent: Paul Westrich Institut für Biologie und Naturschutz Kusterdingen Raichbergstraße 38, Kusterdingen Tel.: thueringen/obstbau/warndienst Forschungsbereich: - Allein in Deutschland sind neben der Honigbiene noch 560 weitere Bienenarten bekannt. Diese sogenannten Wildbienen zeichnen sich durch eine große Vielfalt an Formen, Farben und Lebensweisen aus. Anhand besonders anschaulicher Beispiele aus 40 Jahren Forschungstätigkeit berichtete der Biologe Paul Westrich über Lebensräume, Verhalten, Nistweisen und Baumaterialien. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Bienen und Blüten bildeten einen weiteren Schwerpunkt des Vortrags. Brilliante Farbfotos und eindrucksvolle Filmsequenzen führten in die faszinierende Welt der Bienen ein und motivierten idealerweise den ein oder anderen Zuhörer, sich für den Schutz dieser vielfach bedrohten Bestäuber einzusetzen. - Aktuelle Informationen, bestellbare Poster und Bildmaterial finden Sie auf seiner Website:
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