Breitbandversorgung. Deutschland
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- Nicolas Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 PROGRAMM Breitbandversorgung in Deutschland 5. ITG-Fachkonferenz März 2011 Novotel Berlin Am Tiergarten Besuchen Sie uns!
2 Zur 5. ITG-Fachkonferenz "Breitbandversorgung in Deutschland" möchten wir - der ITG-Fachausschuss 5.2 "Kommunikationsnetze und -systeme" und die ITG- Fachgruppe "Access- and Home-Networks" - Sie recht herzlich nach Berlin einladen, um gemeinsam mit den betreffenden Ministerien, Betreibern, Verbänden, Herstellern und F&E-Einrichtungen über die aktuellen technologischen, wirtschaftlichen und politischen Themen zu diskutieren. Die EU bezeichnet in ihrer "Digitalen Agenda für Europa" vom 26. August 2010 den Breitbandausbau Europas als Notwendigkeit für ein kräftiges Wirtschaftswachstum, in dem Arbeitsplätze und Wohlstand entstehen. Die Bürger sollen auch auf die von ihnen gewünschten Inhalte und Dienste zugreifen können. Es bedarf eines entschlossenen Engagements, um die erklärten Ziele bis 2013 zu erreichen. Die Ziele enthalten einen grundlegenden Breitbanddienst für alle Europäer. Dazu sollen bis 2020 allen Europäern mindestens 30 Mbit/s und 50 % der Europäer sogar über 100 Mbit/s zur Verfügung stehen. Verantwortlich für die Umsetzung sind die Mitgliedsstaaten der EU, die aufgefordert sind, entsprechende nationale Breitbandpläne auszuarbeiten, die neben Zielvorgaben auch Maßnahmen enthalten, Breitbandinvestitionen zu erleichtern, Mittel für Struktur- und ländliche Entwicklung bereitzustellen und das Europäische Programm für die Frequenzpolitik umzusetzen. Dabei wird die Kommission "Next-Generation-Access" Empfehlungen verabschieden, die Investitionsrisiken berücksichtigen, Koinvestitionen und Mechanismen zur Risikoteilung fördern und nationalen Regulierungsbehörden die Freiheit geben, auf regionale Belange einzugehen. Die Deutsche Bundesregierung wird dieser Aufforderung mit ihrer im November 2010 veröffentlichten IKT-Strategie (Informations- und Kommunikationstechnologien) "Deutschland Digital 2015" gerecht. Dabei werden die gesetzten Ziele der EU noch übertroffen. Bis Ende 2010 soll eine flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen von mindestens einem Mbit/s erreicht werden. Schon Ende 2014 sollen aber für 75 % der Deutschen ein Breitbandanschluss von über 50 Mbit/s verfügbar sein. Diese Pläne reflektieren den Zustand, dass international ein standortpolitischer Wettlauf um den Aufbau von flächendekkenden Hochleistungsnetzen eingesetzt hat. Dabei rücken 2
3 neben technologischen Neuerungen zur Umsetzung dieser Ziele auch immer mehr wirtschaftliche Fragestellungen, z.b. über die Rahmenbedingungen des Breitbandausbaus und der möglichen Mitnutzung von Infrastruktur, in den Vordergrund. Die 5. ITG-Fachkonferenz "Breitbandversorgung in Deutschland" hat nicht nur den Anspruch, über die neuesten politischen und technologischen Entwicklungen in Deutschland zu informieren, sie möchte auch die wirtschaftlichen Fragestellungen als Neuerung im Konferenzprogramm in Expertenrunden diskutieren. Angesprochen werden u.a. folgende Themen:. Neueste Technologische Entwicklungen im Festnetz und im Hause. Erste Erfahrungen beim LTE Ausbau. Erfolgreiche Projekte und Lösungen von Netzbetreibern. Erfahrungen beim Breitbandausbau in Deutschland und in anderen Ländern. Politische Aktivitäten rund um die Breitbandversorgung Deutschlands. Open Access' und Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau Deutschlands' in Form von Expertenrunden Ich würde mich freuen, Sie zur Breitbandtagung in Berlin begrüßen zu dürfen. Volker Distelrath Tagungsleitung 3
4 Programm Dienstag, 29. März :00-08:50 Anmeldung und Registrierung 09:00-09:20 Begrüßung und Eröffnung der Konferenz Grußwort der Stadt Berlin Eröffnung der Konferenz Volker Distelrath, Nokia Siemens Networks, Keynote Bericht vom IT Gipfel 09:20-09:55 Bericht aus der Arbeitsgruppe Breitband zum 5. IT Gipfel in Dresden Jochen Schwarz, Alcatel-Lucent, Berlin 10:00-10:20 Networking, Kaffeepause & Besuch der Ausstellung Session Breitbandversorgung in Deutschland Sitzungsleitung: Thomas Pfeiffer, Alcatel-Lucent, Stuttgart 10:25-10:45 Möglichkeiten des Breitbandausbaus in Deutschland im Hinblick auf Kooperationen und Geschäftsmodelle Thomas Plückebaum, WIK-Consult GmbH, Bad Honnef 10:50-11:10 Stand und Initiativen zur Breitbandversorgung des ländlichen Raums in Thüringen Karl Schreier, Thüringer Netcom GmbH, Weimar 11:15-11:35 Strategic Design for Rural Broadband Access Networks Rong Zhao, Navneet Nayan, Nikolay Zhelev, Carmen Mas Machuca, Wolfgang Knospe, Detecon International GmbH, TU 4
5 11:40-12:00 Schätze heben bei der Planung von FTTX Netzen: Optimierte Nutzung von existierenden Leerrohren - eine Praxisstudie Roland Wessäly, Sebastian Orlowski, Atesio GmbH, Berlin 12:05-13:00 Networking, Mittagspause & Besuch der Ausstellung Panel 13:05-14:20 Chair: Open Access Kai Seim, Seim & Partner, Taunusstein Das Panel diskutiert Open Access Aspekte der Regulierung (Marktdefinitionen, eine mögliche Regionalisierung und ob überhaupt reguliert werden muss) und der Geschäftsmodelle (Anschlusskontingente, prozentuale Investmentbeteiligungen und die Definition der Abnahme pro Anschluss) mit folgenden Fragestellungen: Warum: Treiber EU, Förderprogramme, Investitionsvolumina, etc. Wer: Handelnde Akteure und Motive? Werden große Carrier Glasfasernetze Dritter (z.b. Stadtwerke) nutzen? Konditionen? Beispiele und Erfahrungen? Wie: Musterverträge, Standards (Technik, Prozesse, etc.), Bereitstellung und Entstörung Nadine Berezak-Lazarus, bmp Telecommunications Consultants, Weil am Rhein Michael Brinkmann, Deutsche Telekom AG, Bonn Doris Gemeinhard-Brenk, Bundesnetzagentur, Bonn Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM e.v., Köln Michael Reiss, Ministerium f. d. Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Stuttgart 14:25-14:45 Networking, Kaffeepause & Besuch der Ausstellung 5
6 Session Technologien: Festnetz Sitzungsleitung: Walter Tengler, Nokia Siemens Networks, 14:50-15:10 Konvergenz der Netze - auf optischer Ebene Thomas Pfeiffer, Alcatel-Lucent, Stuttgart 15:15-15:35 Efficient Broad- and Unicast in WDM-PON Klaus Grobe, Jörg Elbers, ADVA, Martinsried 15:40-16:00 Höchste Flexibilität durch Punkt zu Punkt Architektur mit Ethernet FTTH Markus Pfaff, Cisco Systems GmbH, Hamburg 16:05-16:25 Neue technologische Entwicklungen im DSL: Vectoring & Phantom DSL Uwe Schmidtke, Nokia Siemens Networks, Greifswald Session Technologien: In-House Sitzungsleitung: Klaus-Dieter Langer, Fraunhofer HHI, Berlin 16:30-16:50 Breitband vs. Schmalband - Welche Technologien braucht das Inhaus? Erik Oswald, Günter Hildebrandt, Fraunhofer ESK, 16:55-17:15 RWE SmartHome - ein System mit Köpfchen Holger Wellner, RWE Effizienz GmbH, Dortmund 17:20-17:40 G.hn - The Standard to Unify Home Networking Technologies Daniel Scharfen, Lantiq, Neubiberg 17:45-18:05 FTTH und FITH als komplementäre und konvergente Gebäudenetze Winfried Bentz, MyPOF Gruppe des Optech- Net e.v, Bruckmühl 19:30 Gemeinsame Abendveranstaltung im Dachgartenrestaurant des Reichstags 6
7 Mittwoch, 30. März :00-09:05 Konferenzagenda für Mittwoch Volker Distelrath, Nokia Siemens Networks, Keynote Breitbandversorgung in Deutschland 09:05-09:40 Breitbandausbau in Deutschland, Status, Rahmenbedingungen und Ausblick Andreas Keil, Deutsche Telekom AG, Bonn 09:45-10:05 Networking, Kaffeepause & Besuch der Ausstellung Session Sicht der Betreiber Sitzungsleitung: Nikolaus Gieschen, Deutsche Telekom, Berlin 10:10-10:30 FTTH roll-out experiences at Magyar Telekom Olaf Giehl, Zoltan Kovacs, Magyar Telekom, Budapest 10:35-10:50 Telekom Slovenije: FTTH Roll-Out Experience Rok Cotic, Telekom Slovenije d.d., Ljublijana, Slovenia 10:55-11:15 Kabelnetzbetreiber bringen erfolgreich Dienste mit RFoGlas in die Gebäude Carsten Engelke, ANGA, Berlin 11:40-11:45 Standardisierung der Netzzugänge für City- Netze: Open Access als Grundlage eines Interessenskonfliktes Theo Weirich, wilhelm.tel GmbH, Norderstedt Session Ausgewählte Beiträge in Konferenzunterlagen Sitzungsleitung: Johann Wurzenberger, W-Consulting, 11:45-12:05 Kurzvorstellung von Konferenzbeiträgen in den Konferenzunterlagen Helmut Giger, Seim & Giger Beratungsgesellschaft, Taunusstein Ulrich Fischer-Hirchert, Harz University of Applied Sciences, Wernigerode 7
8 12:10-13:05 Mittagspause Stephan Neidlinger, ADVA, Martinsried Ludwig Niebel, FH Jena, Jena Christopher Habermann, FAST Opticom AG, Regensburg Horst Scheuring, Jutta Eichler, Hauff Technik, Herbrechtingen Jürgen Sewczyk, JS Consult, Pulheim Michael Marti, Marion Baumann; Keymile AG, Bern, Hannover Panel 13:10-14:25 Chair: Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau Deutschlands Josef Lorenz, Nokia Siemens Networks, Das Panel wird den Status der Breitbandversorgung in Deutschland diskutieren. Sind die Ziele ausreichend formuliert und wo stehen wir in der Erreichung dieser Ziele? Die Hauptakteure, insbesondere im Glasfaserausbau, werden ebenso betrachtet wie deren Geschäftsmodelle und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Dabei werden mögliche Hemmschwellen im Bereich Regulierung und Finanzierung diskutiert und Lösungsvorschläge aufgezeigt. Stephan Albers, BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.v., Bonn Walter Berner, Landesamt für Kommunikation, Baden-Württemberg Robert Henkel, Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Berlin Jürgen Schneider, Deutsche Telekom AG, Bonn Dieter Schwarzenau, Dibkom, Staßfurt 14:30-14:50 Networking, Kaffeepause & Besuch der Ausstellung Session Technologien: Funk Sitzungsleitung: Wolfgang Kluge, Ericsson, Backnang 14:55-15:15 Towards a Next Mobile Network Wolfgang Kellerer, DOCOMO Communications Laboratories Europe GmbH, 8
9 15:20-15:40 Erfahrungen aus den ersten LTE Netzen Jürgen Schindler, Nokia Siemens Networks, 15:45-16:05 Erfahrungen zum Breitbandausbau mit LTE und Richtfunk Christoph Bach, Wolfgang Kluge, Ericsson, Düsseldorf, Backnang 16:10-16:30 Glasfasernetzgestützte Breitbandfunkdienste für Haushalte Axel Schmidt, Dirk Burggraf, Sven Zeisberg, HTW Dresden, Dresden 16:35 Schlusswort Volker Distelrath, Nokia Siemens Networks, 16:50 Ende der Tagung Veranstalter Informationstechnische Gesellschaft im VDE ITG Fachausschuss FA 5.2 "Kommunikationsnetze und -systeme" ITG Fachgruppe FG "Access- and Home-Networks" Wissenschaftliche Tagungsleitung Volker Distelrath, Nokia Siemens Networks Lokale Tagungsleitung Klaus-Dieter Langer, Fraunhofer HHI Programmausschuss Andreas Bluschke, Teleconnect GmbH Wolfgang Endemann, Universität Dortmund Nikolaus Gieschen, Deutsche Telekom AG Wolfgang Kluge, Ericsson GmbH Rudi Knorr, Fraunhofer ESK Klaus-Dieter Langer, Fraunhofer HHI Erik Oswald, Fraunhofer ESK Thomas Pfeiffer, Alcatel-Lucent Deutschland AG Karlheinz Ronge, Fraunhofer IIS Joachim Speidel, Universität Stuttgart Ralf Steinmetz, Technische Universität Darmstadt Walter Tengler, Nokia Siemens Networks 9
10 Ralph Urbansky, Universität Kaiserslautern Godehard Walf, Fraunhofer HHI Ingo Willimowski, Vodafone D2 GmbH Johann Wurzenberger, W-Consulting Rong Zhao, Detecon International GmbH Informationen im Web Informationen zur Fachkonferenz finden Sie auch auf der Internetseite der ITG unter und auf der Internetseite des Fraunhofer Heinrich-Hertz- Instituts Tagungsort Hotel NOVOTEL Berlin Am Tiergarten Straße des 17. Juni 106/ Berlin Tel Abendveranstaltung Abendessen im Dachgartenrestaurant "Käfer im Reichstag" am um 19:30 Uhr Restaurant im Reichstag Platz der Republik Berlin Tel Aus sicherheitstechnischen Gründen ist eine Voranmeldung mit Namen und Geburtsdatum zwingend erforderlich. Das Geburtsdatum und der Teilnahmewunsch wird bei der Konferenzanmeldung mit aufgenommen. Konferenz-Anmeldung Die Teilnehmer einschließlich Referenten werden gebeten, sich bis zum mit dem beigefügten Anmeldebogen beimvde-konferenz-service Fax: anzumelden. Anmeldungen bis zu diesem Zeitpunkt gewährleisten eine Aufnahme in das Teilnehmerverzeichnis. Benutzen Sie bitte für jeden Teilnehmer einen eigenen Anmeldebogen. 10
11 Teilnehmergebühren und Tagungsunterlagen In den Teilnehmergebühren sind der Tagungsband auf USB- Stick, Mittagsbuffet, Abendessen, Kaffee und Erfrischungsgetränke enthalten. Die Unterlagen erhalten Sie bei der Registrierung. Zusätzliche Tagungsbände können beim VDE-Verlag gekauft werden: Telefon: Teilnehmergebühr Anmeldung bis zum nach dem Nichtmitglieder 350, , 00 Mitglieder (VDE, IEEE) 320, , 00 Referenten 290, , 00 Studenten * 50, 00 80, 00 studentische VDE-Mitglieder * frei frei * (ohne Abendveranstaltung) Eine zusätzliche Teilnahme an der Abendveranstaltung kostet 75,00 Euro. Einzahlung Bitte überweisen Sie die Teilnehmergebühr erst nach Erhalt der Anmeldebestätigung auf das dort angegebene Konto. Bei der Überweisung sind unbedingt der Name des Teilnehmers und die Rechnungsnummer anzugeben. Die Bezahlung ist auch per Kreditkarte möglich. Bitte vermerken Sie dann Ihre Kreditkarten-Informationen auf dem Anmeldeformular. Stornierung Bei Stornierung bis zum (Datum des Poststempels) wird die Teilnehmergebühr, abzüglich 35,00 Euro für Bearbeitungskosten, zurückerstattet. Bei Stornierung nach dem wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe berechnet und der USB-Stick zugesandt. Anreise Hinweise für die Anreise finden Sie auf den Internetseiten des Hotel NOVOTEL: 11
12 Übernachtungsinformation Im Hotel NOVOTEL Berlin Am Tiergarten ist für die Tagungsteilnehmer ein Kontingent Hotelzimmer reserviert worden. Bitte verweisen Sie bei der Hotelbuchung auf die ITG- Fachkonferenz; das Business-Paket (Frühstück + WLAN) muss bereits bei der Hotelreservierung vereinbart werden. Die Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) Die Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) wurde am 6. April 1954 vom VDE gegründet. Sie hat die Aufgabe, die wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen in der Informationstechnik und ihre Anwendungen zu fördern, den dazu erforderlichen Dialog zwischen Hochschulen, Herstellern und Anwendern in der Informationstechnik zu initiieren, die beruflichen Interessen der auf dem Gebiet der Informationstechnik tätigen Ingenieure und Wissenschaftler zu vertreten und ein Forum für die Diskussion dieser Techniken in der Öffentlichkeit zu bilden. Die Aktivitäten der ITG beziehen sich sowohl auf den technischwissenschaftlichen Bereich in Entwicklung und Fertigung als auch auf Fragen des immer bedeutsamer und aktueller werdenden Technologietransfers, der Aus- und Weiterbildung, des Arbeitsmarktes und nicht zuletzt der Öffentlichkeitsarbeit. Die ITG führt hierzu u. a. Fachtagungen, Diskussionssitzungen und Workshops durch. Sie gibt die Nachrichtentechnische Zeitung heraus und vergibt eine ganze Reihe von Preisen für wissenschaftliche Leistungen und herausragende Veröffentlichungen. Die ITG hat zur Zeit ca Mitglieder. Die fachliche Arbeit vollzieht sich in 9 Fachbereichen mit 94 Fachausschüssen, Fokusprojekten und Fachgruppen. Themenschwerpunkte sind: Informationstechnik und Fokusprojekte Dienste und Anwendungen Fernsehen-, Film und Elektronische Medien Audiokommunikation Kommunikationstechnik Technische Informatik Hochfrequenztechnik Mikro- und Nanoelektronik Übergreifende Gebiete 12
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