Jahresbericht 2015 Diakonisches Werk Wetterau. Neues aus den Arbeitsbereichen

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1 Jahresbericht 2015 Diakonisches Werk Wetterau Neues aus den Arbeitsbereichen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Unsere Arbeitsbereiche...4 Adressen...6 Diakonie und Kirche...8 Diakonie im Sozialstaat...9 Beratungsdienste und Kinder- und Jugendhilfe...11 Flüchtlingshilfe...12 Arbeit im Sozialraum...13 Teilhabe am Arbeitsleben...17 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft...20 Inklusion...24 Förderung von Selbsthilfe...27 Qualitätsmanagement...28 Finanzierung...29 Statistik...30 Impressum Herausgeber: V.i.S.d.P.: Saarstraße Friedberg Telefon Eckhard Sandrock Leiter Eckhard Sandrock, Simone Parbel Simone Parbel Redaktion: Gestaltung: Bilder: Druck: Diakonie-Werkstatt Wetterau,

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, viele bunte Rosenblütenblätter auf unserem Titelbild sind ein Symbol - nicht nur für die bunte Vielfalt unserer Arbeit. Die Rosenblüten vom Rosenhang in Karben sind auch ein Bild für Inklusion: Menschen aus unserer Tagesstätte in Karben arbeiten seit Jahren am Rosenhang ehrenamtlich mit vielen Menschen aus Karben zusammen - gelebte Inklusion! Nicht zuletzt stehen die bunten Blätter für eine Gesellschaft, wie wir sie uns wünschen. In diesem Jahresbericht haben wir uns wieder auf das beschränkt, was im Jahr 2015 Neues geschehen ist. Einen Überblick über sämtliche bestehende Bereiche finden Sie auf und im Heft Das Diakonische Werk Wetterau, das wir auf Anfrage gerne zusenden. Den Leserinnen und Lesern dieses Berichts wünschen wir eine kurzweilige und informative Lektüre! Eckhard Sandrock, Leiter Anny Rahn-Walaschewski, stellvertretende Leiterin Jahresbericht

4 Arbeitsbereiche Unsere Arbeitsbereiche In diesem Heft informieren wir über wesentliche Veränderungen im Diakonischen Werk Wetterau im Jahr Da dabei nicht jeder Bereich genannt wird, geben wir hier eine vollständige Übersicht aller Arbeitsbereiche im Berichtsjahr. Beratungsdienste Allgemeine Lebensberatung Seniorenberatung Ehe-, Familien- und Erziehungsberatung Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Vermittlung von Erholungshilfe Kinder- und Jugendhilfe Soziale Gruppenarbeit Schulsozialarbeit Schul-Präventionsprojekt Verrückt? Na und! Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen: Ambulante und stationäre Hilfen im Bereich Wohnen Tagesstrukturierende Hilfen in den Tagesstätten und im Wohnheim Begleitetes Wohnen in Familien Betreutes Wohnen für Menschen mit körperlicher Behinderung Betreutes Einzelwohnen 4

5 Arbeitsbereiche Teilhabe am Arbeitsleben Diakonie-Werkstatt Wetterau Dorfläden und Dorftreff Integrationsfachdienst Straffälligenhilfe Freie Straffälligenhilfe für straffällig gewordene Menschen in und nach der Haft und für Angehörige Übergangsmanagement zur Haftentlassung für langjährig Inhaftierte (JVA Butzbach) Beratung ausländischer Inhaftierter (JVA Butzbach) Schuldnerberatung für Inhaftierte (JVA Butzbach) Arbeit im Sozialraum Familienzentren Diakonie und Kirche Sozialpolitische Vertretung Partner unter unserem Dach Betreuungsverein im Diakonischen Werk Wetterau e. V. Diakonie Dienstleistungen Wetterau ggmbh Jahresbericht

6 Adressen Adressen Bad Nauheim Wohnheim Haus Wetterau Bad Nauheim Rittershausstr. 2, Telefon Schulsozialarbeit Stadtschule am Solgraben Bad Nauheim Am Solgraben 6, Telefon Büdingen Psychosoziales Zentrum Büdingen Gymnasiumstr. 5, Telefon Butzbach Psychosoziales Zentrum Butzbach Langgasse 22-24, Telefon Familienzentrum (Kooperation mit ev. Markusgemeinde) Butzbach Schillerstr. 18, Telefon Friedberg Haus der Diakonie Friedberg Saarstr. 55, Telefon Diakonie-Werkstatt Friedberg Straßheimer Str. 5, Telefon

7 Adressen Karben Psychosoziales Zentrum Karben Ramonville-Str. 2, Telefon Limeshain Dorfladen Alte Schule, Hainchen Limeshain Lindheimer Str. 6a, Telefon Dorfladen Hof Paul, Himbach Limeshain Taunusstr. 2, Telefon Nidda Psychosoziales Zentrum Nidda Schillerstr. 34, Telefon Haus der Kirche und Diakonie Nidda Bahnhofstr. 26, Telefon Beratungsstelle Nidda Raun 2, Telefon Familienzentrum Dorftreff Neue Mitte sowie Dorfladen in Nidda-Wallernhausen Nidda Untergasse 18, Telefon Schotten Beratung im Sozialen Beratungszentrum Schotten Schotten Mühlgasse 4, Telefon Das DWW im Internet: Jahresbericht

8 Diakonie und Kirche Diakonie und Kirche Nachdem in 2014 die Fusion des Diakonischen Werks in Hessen und Nassau e. V. und des Diakonischen Werks Kurhessen-Waldeck e. V. auch unsere Arbeit beeinflusste, hatte 2015 eine weitere anstehende Fusion schon im Voraus Auswirkungen auf das DWW, nämlich die Fusion der Dekanate Büdingen, Nidda und Schotten zum neuen Dekanat Büdinger Land zum 1. Januar Gehörten zu unserem Einzugsbereich früher sechs evangelische Dekanate, sind es dann nur noch zwei: das evangelische Dekanat Wetterau und das evangelische Dekanat Büdinger Land. Nach dem Teilumzug des Dekanatsbüros nach Nidda zog Anfang Dezember 2015 der Caritasverband Gießen (CV) mit in das Zentrum Kirche und Diakonie in Büdingen ein. Der CV bietet hier Allgemeine Lebensberatung und gesetzliche Betreuung an. Nun gibt es evangelische und katholische Angebote unter einem Dach, die sich sehr gut ergänzen. Zur weiteren Stärkung der Kooperation von Kirche und Diakonie in der Region besuchte der Leiter des DWW im Berichtsjahr alle regionalen Pfarrkonferenzen im Dekanat Wetterau. Die Zusammenarbeit mit den Inhabern der Fachstellen für Gesellschaftliche Verantwortung in unseren Dekanaten, Rita Stoll und Wolfgang Dittrich, wurde weiter intensiviert. 8

9 Sozialstaat Diakonie im Sozialstaat Bündnis für Soziale Gerechtigkeit Eine laute Stimme für die, die nicht gehört werden - das will das Bündnis für soziale Gerechtigkeit sein, dem auch das DWW in der Gründungsversammlung im Juli 2015 beitrat. Den Anstoß zu diesem breiten Zusammenschluss von Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Institutionen und Vereinen gab das Evangelische Dekanat Wetterau. Der Zusammenschluss ist parteilpolitisch unabhängig und setzt sich für eine gerechte Gesellschaft, für Solidarität und ein starkes Gemeinwohl ein. Die Mitglieder wollen mit Aktionen und Veranstaltungen auf die stärker wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in der Region hinweisen, Ideen zur Vermeidung von Armut entwickeln und sich gegen die zunehmende soziale Kälte engagieren. AG Flüchtlingshilfe Wetterau Das DWW gehört zu den Initiatoren und Gründungsmitgliedern der AG Flüchtlingshilfe Wetterau. Wir, die (Arbeitsgemeinschaft) ag flüchtlingshilfe im Wetteraukreis haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Unterstützung für Flüchtlinge zu vernetzen. Unsere AG setzt sich zusammen aus örtlichen Runden Tischen, Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Kirchen und Kreisverwaltung. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in ihrem Jahresbericht

10 Sozialstaat Engagement an den Runden Tischen zu fördern und zu unterstützen ist ein wesentliches Ziel. Ohne diesen Einsatz ist eine positive Willkommenskultur und Integration der Flüchtlinge kaum zu erreichen (website AG Flüchtlingshilfe). Lenkungsgruppe Inklusion Seit 2009 gilt die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen auch in Deutschland. Für den Bund, viele Länder und Landkreise gibt es inzwischen Aktionspläne zur Umsetzung. Im Berichtsjahr wurde auch im Wetteraukreis eine Lenkungsgruppe gebildet, die einen Entwurf für einen Wetterauer Aktionsplan erarbeiten soll. Das DWW ist in dieser kleinen Gruppe mit dem Leiter vertreten. 10

11 Beratungsdienste Beratungsdienste und Kinder- und Jugendhilfe Unsere differenzierten Beratungsdienste sind in den letzten Jahren von ständigen Veränderungen betroffen. Dem Wegfall der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle (Ende 2012) folgte das Aus für die Schuldnerberatung (Ende 2014). In der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung konnten wir die sexualpädogogischen Angebote - insbesondere für Schulen - ausbauen. Hier bringen wir erhebliche Eigenmittel ein. Die Soziale Gruppenarbeit, bisher an der Geschwister-Scholl-Schule in Niddatal, konnte auf die Solgrabenschule in Bad Nauheim erweitert werden. Erziehungsberatung Das nächste Ende eines langjährigen und hoch differenzierten Beratungsangebots wurde im Berichtsjahr eingeläutet: Der Wetteraukreis hat die bisherige Finanzierung der Erziehungsberatung in unserer Ehe-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle zum Ende 2015 eingestellt. Die Mittel der Landeskirche, mit denen bisher der weitaus größere Teil der Beratungsstelle finanziert wurde, sind gebunden an die Mitfinanzierung des Kreises und werden Ende 2016 ebenfalls auslaufen. Jahresbericht

12 Flüchtlingshilfe Flüchtlingshilfe Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken (2. Mose 22,20). Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen (Matthäus 25, 35). Die verstärkte Zuwanderung von Menschen, die vor Krieg, Hunger und Unterdrückung in unser Land flüchten, hat an vielen Stellen Einfluss auf die Arbeit des DWW. Viele Mitarbeitende sind an runden Tischen der Kommunen eingebunden. Geflüchtete Menschen suchen unsere unterschiedlichen Beratungsdienste auf. Das DWW konnte zum Jahresende eine aus Mitteln der EKHN finanzierte Stelle zur unabhängigen Flüchtlingsberatung in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Büdingen errichten und besetzen. Im Rahmen unserer strategischen Planung spielt die Flüchtlingshilfe eine wichtige Rolle. Wir wollen uns gemäß unseres biblischen Auftrags hier noch stärker engagieren. 12

13 Arbeit im Sozialraum Arbeit im Sozialraum Nachdem die Gemeinwesenarbeit früher in der Sozialarbeit eine wichtige Rolle gespielt hatte, hat diese sich inzwischen lange Zeit überwiegend dem einzelnen Menschen zugewandt. Heute sehen wir - nicht zuletzt zur Verwirklichung von Inklusion - die Notwendigkeit, uns wieder stärker den Sozialräumen zuzuwenden. Diakonie muss dort sein, wo die Menschen leben. Diakonie will Lebensräume so mitgestalten, dass alle Menschen ihren Platz darin finden und Begegnung möglich ist. Familienzentren Der Aufbau der Familienzentren dient der Unterstützung von Familien durch soziale Netzwerke im Gemeinwesen. Familienzentren richten sich ausdrücklich nicht nur an junge Familien, sondern an alle Generationen im Sozialraum. Generationsübergreifende Nachbarschaftshilfen sollen aufgebaut, Bildungs- und Beratungsangebote sollen vor Ort gebündelt, Vereinsangebote sollen nachhaltig gestärkt und das freiwillige Engagement soll aufgebaut werden. Familienzentrum in Wallernhausen Das Familienzentrum Dorftreff Neue Mitte in Nidda-Wallernhausen als Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirchengemeinde Wallernhausen, der diakonischen Kindertagesseinrichtung Kleine Strol- Jahresbericht

14 Arbeit im Sozialraum che e. V. und des Diakonischen Werks Wetterau, das Träger des Familienzentrums ist, hat Anfang 2015 die Arbeit aufgenommen. Dabei ging es nicht um einen Neuanfang, sondern zunächst um die Bündelung und Koordination bereits vorhandener Bausteine. Eine Teilzeitstelle für die Koordination des Familienzentrums konnte mit Projektmitteln der Evangelischen Landeskirche errichtet werden. Eine Steuerungsgruppe trifft sich als Beratungs- und Entscheidungsgremium regelmäßig jeden zweiten Monat, um unter anderem Angebote und Projekte zu planen und umzusetzen. Einbezogen sind Vereine und Verbände, die Aktivitäten planen und umsetzen wollen sowie viele einzelne Bürgerinnen und Bürger. Begabungen, individuelle Fähigkeiten und fachliche Kenntnisse können als ehrenamtliches Engagement eingebracht werden. Angebote des Familienzentrums Wallernhausen Das Programm des Familienzentrums Dorftreff Neue Mitte ist vielseitig, es enthält regelmäßige, beispielsweise wöchentliche, Angebote sowie separate Veranstaltungen zu speziellen Themen oder Anlässen. Regelmäßig gibt es unter anderem: Eltern-Kind-Oase Mehrgenerationentreff Mittagessen im Dorftreff. 14

15 Arbeit im Sozialraum Beispiele für besondere Angebote für Freizeit und Bildung sind: Erste-Hilfe-Kurse ein Tagesausflug für Kinder Treffen der Initiative Solidarische Landwirtschaft für die Gründung eines Dorfgartens. Die Koordinatorin des Familienzentrums qualifizierte sich mit der Modul-Fortbildung Familienzentren gestalten weiter und das Team der Kindertagesstätte besucht die Fachberatung Familienzentren in der EKHN. Familienzentrum in Butzbach In Butzbach wurde das Familienzentrum im Herbst 2014 gegründet. Hier ist die Evangelische Markuskirchengemeinde die Trägerin. Kooperationspartner sind die evangelische Familienbildungsstätte Wetterau und das DWW, das die Personalverantwortung für die Koordination trägt. Mitte Januar 2015 nahm die Koordinatorin die Arbeit auf. Zunächst mussten die Räume des Zentrums in der Schillerstraße renoviert und eine Küche eingebaut werden. Im Herbst konnten die Räume bezogen werden. Bereits vorher gab es die ersten Angebote, zunächst an anderen Orten: ein regelmäßiges Elterncafé, Gesprächsangebote und eine Ideenbörse. Jahresbericht

16 Arbeit im Sozialraum In der Kindertagesstätte gibt es großen Gesprächsbedarf zu Erziehungsthemen. Diesen Bedarf zu decken und Fragen gründlich zu klären ist eine der Aufgaben des Familienzentrums. Dafür wird ein weitreichendes und lebensnahes Angebot aufgebaut, das Familien bei der Erziehung der Kinder und den alltäglichen Aufgaben unterstützt. Räumlich ist das Familienzentrum angegliedert an die evangelische Kindertagesstätte und die Gemeinderäume der Markus-Kirchengemeinde in Butzbach. Bestehende und neue pädagogische und soziale Angebote für alle Altersstufen sollen sich zukünftig im Familienzentrum Butzbach ergänzen und gegenseitig unterstützen. 16

17 Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Arbeitsleben UN Behindertenrechtskonvention Artikel 27: Arbeit und Beschäftigung (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird. [...] um unter anderem [...] e) für Menschen mit Behinderungen Beschäftigungsmöglichkeiten und beruflichen Aufstieg auf dem Arbeitsmarkt sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche, beim Erhalt und der Beibehaltung eines Arbeitsplatzes und beim beruflichen Wiedereinstieg zu fördern. Maßnahmen zur Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Beeinträchtigungen nehmen breiten Raum im DWW ein. Die Palette reicht von niedrigschwelligen Erprobungsmaßnahmen in den Tagesstätten über die Diakonie-Werkstatt Wetterau bis zur Vermittlung und Sicherung von Arbeitsplätzen am ersten Arbeitsmarkt durch den Integrationsfachdienst. Jahresbericht

18 Teilhabe am Arbeitsleben Entwicklungen in der Diakonie-Werkstatt In der Diakonie-Werkstatt Wetterau nutzen inzwischen circa 90 Beschäftigte die angebotenen Maßnahmen der Teilhabe am Arbeitsleben. Dafür reicht das für 60 Personen geplante Gebäude nicht mehr aus. In der Straßheimer Straße 2 in Friedberg - circa 200 Meter vom Hauptstandort entfernt - konnten weitere Räume angemietet werden. Hier arbeiten jetzt die Bereiche Obstbau und Gartenpflege sowie Lettershop und Mailing. Durch den Einsatz einer Fachkraft für Berufliche Integration wollen wir das Angebot von Praktika und Betriebsintegrierten Beschäftigungsplätzen in Betrieben des ersten Arbeitsmarkts erweitern und die Vermittlungsquote auf den ersten Arbeitsmarkt steigern. Integrationsfachdienst: Projekt Aufsuchende Hilfen und Betriebliche Sozialarbeit Neue Perspektiven - Aufsuchende Hilfen für junge Menschen unter 25 Jahren Im Auftrag des Jobcenters Wetterau werden hier besonders arbeits- und ausbildungsmarktferne Personen mit besonders schweren Vermittlungshemmnissen bis 25 Jahre individuell in Richtung Ausbildungs- und Arbeitsmarkt begleitet. Betriebliche Sozialarbeit Im Berichtsjahr haben wir eine Konzeption für 18

19 Teilhabe am Arbeitsleben Betriebliche Sozialarbeit entwickelt und bieten diese Leistung zukünftig Betrieben in der Wetterau an. Die körperliche und seelische Gesundheit von Mitarbeitenden in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Steigende Arbeitsanforderungen und eine sich beschleunigende wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik führen viele Menschen an ihre psychischen und physischen Grenzen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, gehört ein gutes Sozial- und Gesundheitsmanagement heute für Führungskräfte zum festen Bestandteil ihrer Aufgaben. Betriebliche Sozialarbeit richtet sich an Beschäftigte eines Unternehmens, die sich in einer psychosozialen oder gesundheitlichen Krise befinden Führungskräfte und weitere Funktionsträger im Unternehmen, wie zum Beispiel Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertreter Teams, Gruppen und Organisationseinheiten. Jahresbericht

20 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Aktivitäten in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe Gemeinschaft ist das gesamte Lebensumfeld des einzelnen Menschen und der Gruppe. Teilhabe bedeutet, hinaus zu gehen in den Sozialraum und die Türen weit zu öffnen. An dieser Stelle berichten wir exemplarisch über Aktivitäten unserer Einrichtungen außerhalb der eigenen Räume und Aktivitäten, an denen Menschen von Außerhalb teilnehmen. Damit die Information über anstehende Ausflüge, Treffen und andere Aktivitäten alle NutzerInnen noch besser erreicht, geben wir seit Januar 2015 in jedem Quartal einen Veranstaltungskalender als Faltblatt und Poster in die PSZ und Tagesstätten. Darin sind alle Planungen und Details leicht zu finden. PSZ Büdingen Im Frühsommer wurden von den Besuchern der Tagesstätte im Garten Hochbeete aufgebaut und bepflanzt. Die Ernte bereichert seither den Speiseplan. Wochenendangebote waren eine Kanutour auf der Werra, ein Floristikwochenende, der Besuch einer Staudengärtnerei, ein Golfschnupperkurs und gemeinsames Erdbeerenpflücken und Marmeladekochen. 20

21 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Die Dorfläden in Limeshain-Hainchen und -Himbach feierten den ersten Geburtstag. Sie wurden in einer bekannten, bildreichen Tageszeitung innerhalb eines Dorfportäts vorgestellt. PSZ Butzbach Circa vierzig Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt Butzbach und Angehörige von Tagesstätten-Besuchenden waren am 9. Mai 2015 beim Tag der offenen Tür dabei. Sehr gut angekommen ist der Trommelworkshop, der für alle offen angeboten wurde. Es gab eine fünftägige Freizeit in Bamberg. Ganztägige Ausflüge führten unter anderem zum Palmengarten, zum Museum der Weltkulturen und zu einer Führung im Hessischen Rundfunk. Erstmals wurde vom DWW ein VHS-Kurs gestaltet. Er fand mit dem Titel Malen gegen Schwermut in Räumen des PSZ Butzbach statt und wurde nicht nur von Tagesstätten-Nutzenden, sondern auch anderen Interessierten aus Butzbach besucht. PSZ Karben Fünf Jahre Psychosoziales Zentrum in der Ramonville-Straße 2 in Karben - dieses Jubiläum der Anlaufstelle für Menschen mit einer psychischen Erkrankung sowie deren Angehöriger wurde gebührend gefeiert. Ein Stand auf dem Karbener Familienfest, vorweihnachtliches Plätzchenbacken mit Landrat Joachim Arnold, Eislaufen und die Teilnahme am Rosenhang- Jahresbericht

22 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft fest waren weitere öffentliche Aktivitäten. In einer Lesung, vermittelt von Herrn Berster (Initiator des Rosenhangprojekts), stellte eine Gruppe von Autorinnen ihre Texte zum Thema In Deutschland leben mit Migrationshintergrund vor. PSZ Friedberg Das Sommerfest, weitgehend von KlientInnen organisiert, entführte auch viele Gäste aus der Nachbarschaft Ins Land der Träume. Das Theater-Projekt mit Lilli Schwethelm für Tagesstätten-BesucherInnen wurde weitergeführt. Die Tagesstätte wurde Pate für ein Hochbeet im Garten der Friedberger Burg. Eine sechstägige Sommerfreizeit führte nach Holland und der traditionelle Stand auf dem Weihnachtsmarkt an der Stadtkirche bot diesmal selbst hergestellte Marmelade und selbst gebastelte, kleine Geschenke. PSZ Nidda Doppelfeier in Nidda-Wallernhausen: Gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde und dem Verein Die Kleinen Strolche feierten wir das fünfjährige Jubiläum des Dorftreffs Neue Mitte und gleichzeitig die Einweihung des Familienzentrums (siehe Seite 13) konnten - wie in Friedberg - die Besuchenden der Tagesstätte das Theaterprojekt mit Lilli Schwethelm erleben. Zwei Mal fuhren Tagesstätten-Besuchende und Klienten des Betreuten Wohnens zu Freizeiten - es ging im Sommer nach 22

23 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Erfurt und im Winter nach Willingen im Sauerland. Der Ehrenamtspreis der SPD Wetterau wurde 2015 an den Dorftreff Nidda-Wallernhausen als Dank für das Engagement von Ehrenamtlichen im Dorftreff und zur Würdigung der gelebten Inklusion verliehen. Dies war mit einer Einladung der Gruppe nach Berlin verbunden. Wohnheim Neben vielen kulturellen Aktivitäten gab es im Wohnheim zwei Highlights: eine einwöchige Winterfreizeit auf dem Hoherodskopf ein Sommerfest im Kirchgarten der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Nauheim auf dem Johannisberg. Jahresbericht

24 Inklusion Inklusion Inklusion intern und in der Region fördern, Sozialraumorientierung stärken So lautet eins der großen Ziele, die wir uns für die kommenden Jahre vorgenommen haben. Wir wollen Inklusion als Arbeits- und Lebensprinzip in den Herzen und Köpfen der Mitarbeitenden sowie der Nutzerinnen und Nutzer verankern. Das DWW soll einer der Motoren der Inklusion in unserer Region sein. Forschungsprojekt mit der evangelischen Hochschule Darmstadt Wir alle haben eine Vorstellung davon, welche Barrieren es für Menschen im Rollstuhl oder blinde Menschen gibt. Viel schwerer ist es, zu entdecken und zu beschreiben, woraus die Barrieren bestehen, die Menschen mit psychischen Erkrankungen am Leben in der Gemeinschaft hindern. Im DWW haben wir im Herbst 2015 aus diesem Grund ein Projekt begonnen, in dem Sozialwissenschaftlerinnen und Studierende mit Betroffenen eng zusammen arbeiten. Teilhabebarrieren im Lebensalltag von Menschen mit psychischen Erkrankungen heißt das Kooperations- und Forschungsprojekt mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD), das bis zum März 2017 laufen wird. Professor Dr. Susanne Gerner, die wissen- 24

25 Inklusion schaftliche Mitarbeiterin Dr. Julia Tamm und fünf StudentInnen vom Masterstudiengang Soziale Arbeit bilden das Forschungsteam, ihre fachliche Partnerin im DWW ist die stellvertretende Leiterin Anny Rahn-Walaschewski. In dieser Projektarbeit kommen Menschen mit psychischen Erkrankungen allein, ohne Anwesenheit von Fachkräften, mit dem Forschungsteam ins Gespräch. Dieses dokumentiert die Wünsche, Anregungen und Kritikpunkte im Betreuten Wohnen, in den Tagesstätten, im Wohnheim und in der Werkstatt. Aus diesem Dialog wollen wir Erkenntnisse zum Barrierenabbau und zu besseren Teilhabemöglichkeiten gewinnen. Beteiligung von Nutzerinnen und Nutzern im DWW: Teilhabebeirat Im April wurden in allen fünf Psychosozialen Zentren PSZ-Beiräte gewählt. Alle NutzerInnen der Tagesstätten und des Betreuten Wohnens waren aufgerufen, in geheimer Wahl je zwei Personen zu wählen, die ihre Interessen vertreten und Ansprechpartner für die PSZ-Leitungen sind. Alle Mitglieder der PSZ-Beiräte, des Einrichtungsbeirats im Haus Wetterau und des Werkstattrats werden von der DWW-Leitung mindestens zwei Mal jährlich zum Teilhabebeirat eingeladen. Bereits in den ersten zwei Sitzungen ist ein lebendiger Dialog entstanden. Die von der Leitung vorgestellten Planungen und Jahresbericht

26 Inklusion Entwicklungen werden diskutiert, die Beiratsmitglieder bringen ihre Vorschläge und Ideen aus ihren Einrichtungen ein. Erste Sitzung des Teilhabebeirates am 26. Juli

27 Selbsthilfe Förderung von Selbsthilfe Selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen mit gleichen Problemen oder Anliegen vermitteln den Teilnehmern die wichtige Erkenntnis, nicht allein zu sein. Betroffene und Angehörige können sich in Gruppen gegenseitig unterstützen im Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten, mit Lebenskrisen oder belastenden sozialen Situationen. Als Beratungsstelle wertschätzen wir dieses Engagement und stellen gerne nach Möglichkeit Räume und andere Ressourcen zur Verfügung. Im Berichtsjahr trafen sich zehn Gruppen in Räumen des Diakonischen Werks Wetterau. Im Haus der Diakonie in Friedberg waren es sechs Gruppen, im PSZ Butzbach zwei und in den PSZ Nidda und Karben je eine. Da alle unsere Dienststellen verkehrsgünstig gelegen sind, werden unsere Räume gerne in Anspruch genommen. Jahresbericht

28 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Unser Qualitätsmanagement entwickeln wir kontinuierlich weiter. Nach der AZAV-Zertifizierung (ein Qualitätszertifikat der Bundesanstalt für Arbeit für die Werkstatt und den Integrationsfachdienst) streben wir die Zertifizierung eines umfassenden Qualitätsmanagement-Systems für das ganze DWW an. Für die Diakonie Werkstatt wurde ab dem 1. Juli 2015 eine zusätzliche 0,2 Vollzeitstelle Qualitätsmanagement geschaffen, um die Beschreibung von Prozessen, Standards und Kommunikationswegen voran zu bringen. Ebenso wie in den anderen Bereichen werden Mitarbeitende stets beteiligt. Für die Diakonie-Werkstatt und den Integrationsfachdienst wurden die Bereichsleitbilder aktualisiert, die Anpassung des DWW-Leitbilds steht für 2016 an. Im Berichtsjahr wurde der gesamte Prozess der Mitarbeitendengewinnung - von der Stellenerrichtung über das Einstellungsverfahren bis zur Einarbeitung - überarbeitet und verbessert. 28

29 Finanzierung Finanzierung Unsere Projekte und Maßnahmen wurden in 2015 finanziert und gefördert von: Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) Aktion Mensch Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Hessen Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Wetteraukreis Vogelsbergkreis die Städte Bad Nauheim, Butzbach, Friedberg, Nidda, Limeshain Jobcenter Europäischer Sozialfonds verschiedene Gerichte durch Zuweisung von Bußgeldern Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Diakonie-Sammlungen Spenden von Jugendlichen anlässlich ihrer Konfirmation Einzelpersonen, Firmen und Parteien durch Spenden Jahresbericht

30 Statistik 2015 Hilfen für einzelne Tagesstätten 169 Wohnheim 24 Betreutes Wohnen 226 Begleitetes Wohnen in Familien 2 Integrationsfachdienst Wetterau 320 Aufsuchende Hilfen 15 Allgemeine Lebensberatung 385 Ehe-, Fam.- u. Erziehungsberatung 401 online Ehe-, Fam. u. Erz.beratung 62 Schwangerschaftskonfliktberatung 51 Schwangerenberatung 250 online Schwangerenberatung 8 Müttergenesung 225 Straffälligenhilfe 328 Soziale Gruppenarbeit 10 Schulsozialarbeit 194 Diakonie-Werkstatt Wetterau 101 Betreuungsverein (BV) 96 Diakonie Dienstleistungen (DDLW) 99 Gruppen, Maßnahmen Verrückt? Na und! 17 Angebote Begegnung und Teilhabe 18 Vorträge und Info-Veranstaltungen 31 Mitarbeiterinnen und Hauptamtliche 142 Freiwillige 5 Praktikanten 13 Ehrenamtliche 89 30

31 Statistik 2015 Menschen Besucherinnen und Besucher Bewohnerinnen und Bewohner Menschen mit seel. oder körperl. Behinderungen Menschen in Gastfamilien Beratungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern Beratung für Arbeitslose unter 25 Jahren Rat suchende Menschen Einzelne Personen, Paare und Familien Einzelne Personen, Paare und Familien Frauen Frauen oder Paare Frauen oder Paare Gespräche zur Vermittlung von Erholungshilfe Strafgefangene, Haftentlassene, Angehörige Kinder und ihre Familien SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Beschäftigte mit seel. und körperl. Behinderungen Betreute, alte und behinderte Menschen Kunden (Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz) und Veranstaltungen Schulprojekttage, ein Elternabend, ein Vortrag Freizeit, Kultur und Sport Schülergruppen, Konfigruppen u. a. Mitarbeiter Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr 3 Jahrespraktika, 10 Schul- und Studienpraktika inkl. Diakonie Dienstleistungen und Betreuungsverein Jahresbericht

32 Das Diakonische Werk Wetterau ist ein regionales Diakonisches Werk der Diakonie Hessen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. Wir verantworten die übergemeindliche Sozialberatung und Sozialarbeit für die evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau. Als freier Wohlfahrtsverband sind wir gemeinnützig tätig. Im und für den Wetteraukreis sind wir Träger gemeindepsychiatrischer Versorgung. Unsere Arbeit wird aus Kirchensteuermitteln, öffentlichen Zuschüssen und Spenden finanziert. Wir beraten und helfen unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Wir kommen ins Haus, wenn ein Besuch in unseren Beratungsstellen nicht möglich ist. Wir stehen unter Schweigepflicht. Spendenkonto Sparkasse Oberhessen Kontonummer Bankleitzahl IBAN DE BIC HELADEF1FRI Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Wir sind vom Finanzamt Frankfurt/Main als gemeinnützige Einrichtung nach 51ff AO anerkannt.

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