Fujitsu Technology Solutions

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fujitsu Technology Solutions"

Transkript

1 Fujitsu Technology Solutions HNC-Software für HNC-IV und HNC-V Version 2.0A REV=0202 April 2011 Freigabemitteilung Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Copyright Fujitsu Technology Solutions 2011

2 1 Allgemeines Bestellung Auslieferung Dokumentation 1 2 Software-Erweiterungen 2 3 Technische Hinweise Software-Voraussetzzungen Produkt-Installation Produkt-Einsatz Entfallene (und gekündigte) Funktionen Inkompatibilitäten Einschränkungen Verhalten im Fehlerfall 5 4 Hardware-Anforderungen HNC-IV (basierend auf TX300 S3) HNC-V (basierend auf TX300 S6) 6 5 Firmware-Stände 7

3 1 Allgemeines Diese Freigabemitteilung enthält in gedrängter Form die wesentlichen Erweiterungen, Abhängigkeiten und Betriebshinweise zur HNC-Software V2.0A. Der Inhalt entspricht dem Freigabestand: April Die Freigabemitteilung wird auf dem Produktdatenträger ausgeliefert. Diese und andere aktuelle Freigabemitteilungen sind auf der SoftBooks-DVD enthalten und online verfügbar unter Bestellung Die Software HNC V2.0A wird als Bestandteil der Hardware HNC-IV bzw. HNC-V mitgeliefert und muss nicht separat bestellt werden. Für die Software des HNCs gelten die allgemeinen Bedingungen zum Vertrag über die Nutzung und Betreuung von Software-Produkten. 1.2 Auslieferung Die Lieferung der Dateien zu HNC-IV bzw. HNC-V V2.0A erfolgt auf zwei DVD-Datenträgern Bezeichnung: HNC-Software V2.0A02 Step: 02 HNC-Software V2.0A02 Step: 02 PATCH und auf einer Dokumentations-CD: Bezeichnung: HNC-Software V2.0A02 Step: 02 Documentation Inhalt: Freigabemitteilung und Benutzerhandbuch. Die für den HNC-IV bzw. HNC-V benötigten MAC-Adressen werden auf der Lizenz-CD ausgeliefert. 1.3 Dokumentation Als Dokumentation steht ein Benutzerhandbuch zur Verfügung: HNC Software-Stand V2.0A Best.Nr.: U41655-J-Z deutsch/englisch. Die Dokumentation ist auch als Online-Manual unter verfügbar oder gegen gesondertes Entgelt unter zu bestellen. Im Manualshop sind ausschließlich Manuale zu den im Vertrieb befindlichen Produktversionen bestellbar. Zu diesen Handbüchern kann es zusätzlich README-Dateien geben. Sie enthalten Änderungen und Erweiterungen zum Handbuch des jeweiligen Produktes. Die Dateien haben folgenden Namensaufbau: SYSRME.HNC.020.D SYSRME.HNC.020.E (Datei mit deutschem Text) (Datei mit englischem Text) Das Handbuch wird als PDF-Datei auf dem Produkt-Datenträger mitgeliefert. *) BS2000/OSD ist eine Marke der Fujitsu Technology Solutions Die sonstigen in dieser Freigabemitteilung wiedergegebenen Bezeichnungen können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Seite 1

4 2 Software-Erweiterungen Im Folgenden werden nur die Erweiterungen bzw. Verbesserungen gegenüber der Vorgängerversion HNC V1.1A beschrieben. Link Aggregation: Ermöglicht zusammen mit opennet Server V3.4 (BCAM V21) die gleichzeitige Nutzung mehrerer - auch virtueller Kanal-Anschlüsse zum BS2000/OSD-Server (Leitungsbündel). Dadurch wird eine Lastverteilung und damit eine Erhöhung des Durchsatzes erreicht. Checksum Offloading: Der HNC berechnet und prüft die TCP-Checksumme für ausgehende und eingehende Datenpakete. Diese rechenintensive TCP-Protokollfunktion wird ab opennet Server V3.4 (BCAM V21) auf den HNC ausgelagert und entlastet dadurch die BS2000-CPU deutlich. Grafische Oberfläche: Die Web-Oberfläche wurde an die der SQ-Server angepasst. Damit werden Rollen-spezifische Benutzerprofile unterstützt. Passwort-Sicherung: Die Passwörter der Benutzerprofile werden automatisch gesichert und die Sicherung kann vom Service zur Wiederherstellung genutzt werden. Teleservice: Der Service-Zugang ist jetzt per eigenem Service-LAN zwischen HNC und SKP x oder x realisiert. Hiermit kann der HNC diagnostiziert, wie auch rückgesetzt oder aus-/eingeschaltet werden. Damit entfällt die veraltete V.24- Verbindung. Seite 2

5 3 Technische Hinweise 3.1 Software-Voraussetzzungen Fibre Channel-Unterstützung: Für die Nutzung des Fibre Channel-Anschlusses ist opennet Server ab V3.1 erforderlich. VLAN: Die BCAM-seitige VLAN-Unterstützung steht mit opennet Server V3.2 (BCAM V19) erstmalig zur Verfügung. Hinweis zu gemischten Konfigurationen im Redundanzbetrieb: Innerhalb einer Redundanzkonfiguration ist der Mischbetrieb zwischen der Trunk -orientierten VLAN-Lösung von HNC-IIIR und der neuen VLAN-Lösung (BCAM V19) in HNC-IV und HNC-V nicht möglich. Link Aggregation und Checksum Offloading Die Funktionen Link Aggregation und Checksum Offloading stehen nur zusammen mit opennet Server ab V3.4 zur Verfügung. 3.2 Produkt-Installation Mit Lieferung der HNC-Hardware wird die Software vorinstalliert ausgeliefert. Eventuell erforderliche neue Korrekturstände werden über das Lieferverfahren SOLIS ausgeliefert. Die Installation dieser Korrekturstände wird durch Ihren zuständigen Service-Techniker durchgeführt. Die Softwarekonfiguration kann im Menüpunkt HNC Management der Web-Oberfläche ausgegeben werden. Beide HNC-Modelle werden bei Einsatz von FC-Anschlüssen entweder über einen FC-Switch mit oder ohne die Funktion Autonegotiation oder direkt an den FC- Kanal des BS2000/OSD-Server angeschlossen. Ein FC-Switch ist nicht Bestandteil des HNCs. Der FC-Anschluss am S-Server kann für den HNC-IV bzw. HNC-V und weitere Geräte (wie z.b. Platten) gleichzeitig genutzt werden. Ein exklusiver FC-Anschluss ist nicht nötig. Beim direkten Anschluss ist der Anschluss im BS2000 mit der WWPN zu konfigurieren. Es darf kein weiterer Controller definiert sein. Bei Benutzung der BS2000 Kommandos add-io-unit oder modify-io-unit ist in der OSD-V7 der BS2000-REP für die PM A nötig. Der HNC-IV kann, nur mehr auf Sonderfreigabe, außerdem an einem Typ S I/O-Kanal oder über Typ S Connection Director (ESCON-Director) angeschlossen werden. Bei Betrieb über Typ S Connection Director bzw. Umschalteinrichtungen sind die entsprechenden Längenreduzierungen (Anschlussäquivalent) zu berücksichtigen. Die Kabeltypen bzw. die Bestellnummern für die Kanalanschlüsse Typ S und Typ FC sind den Konfiguratoren der jeweiligen BS2000/OSD-Systemen zu entnehmen. Unter dem Stichwort Erforderliche Leitungen sind die jeweils aktuellen Kabeltypen und Kombinationsmöglichkeiten erläutert. Die Anschlusskabel und die LWL-Stecker sind nicht Bestandteil des HNCs. Die Anschlusskabel an 10/100/1000 Base-Tx Ethernet sind abhängig von der Kundeninstallation auszuwählen. Es stehen ausschließlich Anschlusskarten mit RJ 45 Stecker zur Verfügung. Für den Anschluss über Glasfaser an 1000 Base-Sx Gigabit Ethernet stehen nur ein LC-Stecker für 62,5/125 µm und 50/125 µm Multimode-Fasern zur Verfügung. Seite 3

6 3.3 Produkt-Einsatz Administration Beide HNC-Modelle bieten für einfache administrative Aufgaben (wie z.b. Neustart von Anschlüssen und Aktualisieren mit Security-Fixes) oder zur Information über die aktuelle Konfiguration (zur Konsistenz mit BCAM) eine grafische Web- Oberfläche. Diese kann der Kunde über die Konsole am SKP ab x oder über einen am Administrations-LAN angeschlossenen PC mit Browser nutzen. Die Konfiguration des HNC selbst kann nur der Servicetechniker lokal über das Service-LAN vornehmen. Für den Remote-Zugang werden auf dem verwendeten PC ein Internet-Browser und eine Java-Laufzeitumgebung benötigt. Der Browser ist so zu konfigurieren, dass Java aktiviert und die Ausführung von Applets sowie von Java Script erlaubt ist. Als Browser kann der Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox eingesetzt werden. Die Laufzeitumgebung kann bei Bedarf von heruntergeladen werden. Empfohlen wird Java V6 ab Update 17. Teleservice Die Teleservice-SW wird im System installiert. Des Weiteren erfolgt keine Konfiguration. Die entsprechenden Maßnahmen werden durch den Service-Techniker beim Einrichten des Teleservice durchgeführt. Für den TS-Call wird die Service- LAN-Leitung zu einem SKP ab x benötigt. Die Konsole des HNC steht über den RMC zur Verfügung. Zur Anmeldung kann auch die Admin-LAN Leitung verwendet werden. Unterstützung von VM-Systemen Der VM-Betrieb wird mit max. 128 virtuellen Netzanschlüsse je FC-Anschluss und am HNC-IV auch mit max. 128 virtuellen Netzanschlüssen am Typ-S- Kanal unterstützt. Der Datentransfer zwischen den verschiedenen BS2000/OSD- Systemen kann intern im HNC erfolgen ohne das Netz zu belasten. SNMP Beide HNC-Modelle sind mit einem SNMP-Agenten ausgerüstet, der auch Traps unterstützt. Diese können von einer SNMP-Management-Plattform (z.b. Unicenter TNG) empfangen und verarbeitet werden. Zum Einbinden des HNCs in die Applikationen von Management-Plattformen stehen die MIBs in ASN.1-Code zur Verfügung. Der SNMP-Agent unterstützt RFC 1213 (MIB-II) und zusätzlich die sogenannten Standard -Objekte. Update der HNC-Software In der HNC-Software V2.0A ist ein Update-Verfahren integriert, das ein Einbringen von Service-Packages (Korrekturen-Sammlung und kleine Funktionserweiterungen), Hot-Fixes (Einzelkorrekturen) und Security- Fixes im laufenden Betrieb ermöglicht. Gegebenenfalls wird der HNC anschließend neu gestartet oder geladen. Seite 4

7 3.4 Entfallene (und gekündigte) Funktionen Der Host-seitige Anschluss über Typ-S-Kanal (ESCON) wird in HNC-V nicht mehr unterstützt. Innerhalb einer Redundanzkonfiguration ist der Mischbetrieb zwischen der Portbasierten VLAN-Lösung von HNC-IIIR und der neuen VLAN-Lösung (BCAM V19.0) ab HNC-IV nicht möglich. Sowohl der netzseitige Anschluss an FDDI als auch die Dual-link-Technik netzseitig wird nicht mehr unterstützt. 3.5 Inkompatibilitäten Keine 3.6 Einschränkungen Keine 3.7 Verhalten im Fehlerfall Diagnose-Anschluss für Teleservice Über eine LAN-Verbindung zum SKP (Service-Konsol-Prozessor) des BS2000- Servers ist es möglich, den HNC mit der Software V2.0A über den Teleservice zu betreuen. Es ist zum einen dafür zu sorgen, dass der HNC über das mitgelieferte LAN-Kabel (Länge 15 m) mit dem SKP verbunden wird und zum anderen, dass der SKP einen Teleservice-Zugang besitzt. Über dieses Service-LAN ist auch der Zugriff auf den irmc möglich. Die Einrichtung, Konfiguration und Wartung wird ausschließlich durch den Service-Techniker durchgeführt. Er öffnet dafür eine Terminal-Verbindung und benutzt die dafür vorgesehene Kommandoschnittstelle CLI. Für die Administration kann entweder die Konsole des SKP oder ein PC mit Web-Browser verwendet werden. Der SKP bzw. PC ist über das Admin-LAN anzuschließen. Das Admin-LAN und das Service-LAN sind für den produktiven Kundenbetrieb nicht freigegeben. Wichtige Ereignisse und kritische Systemzustände werden in Log-Files gespeichert. Ausfälle von Teilkomponenten werden durch den mitgelieferten SNMP- Agenten an eine Management-Station gemeldet. Umgebungstemperatur, Prozessor und Frontlüfter werden überwacht. Maßnahmen zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung eines störungsfreien Betriebes können somit umgehend veranlasst werden. Seite 5

8 4 Hardware-Anforderungen Die Softwareversion HNC V2.0A wird auf folgenden Hardwaremodellen eingesetzt: 4.1 HNC-IV (basierend auf TX300 S3) Der HNC-IV bietet einen noch performanteren Netzanschluss für BS2000 / OSD-Systeme an. Er ist modular auf Basis eines Hochleistungs-PRIMERGY - Systems mit Linux aufgebaut. Das Produkt steht sowohl als "Floor-Stand" als auch für den "Rack-Einbau" zur Verfügung. Unterstützt werden Host-seitig FiberChannel-Kanäle, Typ-S-Kanäle nur mehr auf Sonderfreigabe, sowie Netz-seitig Fast Ethernet - und Gigabit Ethernet - Anschlüsse. Der HNC wird an S-Server mit FC-Anschluss entweder über einen FC-Switch oder direkt am FC-Kanal des S-Servers angeschlossen. Mit dem Kanaltyp FiberChannel wird die hohe Durchsatzleistung des Gigabit- LAN s auf der Kanalseite adäquat unterstützt. Der Datendurchsatz beträgt bei Einsatz von opennet Server V3.2 abhängig von Betriebsweise und Blockgröße bis zum 4-fachen des HNC-IIIR Der HNC setzt das Softwareprodukt opennet Server im BS2000/OSD voraus. 4.2 HNC-V (basierend auf TX300 S6) Der HNC-V bietet einen noch performanteren Netzanschluss für BS2000 / OSD-Systeme an. Er ist modular auf Basis eines Hochleistungs-PRIMERGY - Systems mit Linux aufgebaut. Das Produkt steht sowohl als "Floor-Stand" als auch für den "Rack-Einbau" zur Verfügung. Unterstützt werden Host-seitig FiberChannel-Kanäle, sowie Netz-seitig Fast Ethernet - und Gigabit Ethernet -Anschlüsse. Der Anschluss an den BS2000/OSD-Server der S-Serie kann direkt oder über einen FC-Switch erfolgen. Mit dem Kanaltyp FiberChannel wird die hohe Durchsatzleistung des Gigabit- LAN s auf der Kanalseite adäquat unterstützt. Der Datendurchsatz beträgt bei Einsatz von opennet Server V3.4 abhängig von Betriebsweise und Blockgröße bis zum 2-fachen des HNC-IV Der Grundausbau des HNC-V enthält bereits eine (Hardware)-gespiegelte Boot- Platte. Der HNC setzt das Softwareprodukt opennet Server im BS2000/OSD voraus. Seite 6

9 5 Firmware-Stände (Mindeststände): TX300-S3: BIOS-Version: 4.06 Rev irmc FW: 1.73A SDR: 2.10 LAN FW: Release 2.20 TX300-S6: BIOS Version: 6.00 Rev irmc FW: 5.06A SDR 3.07 Seite 7

Fujitsu Technology Solutions. COSMOS-TOOLS (BS2000/OSD) Version 17.0A Mai Freigabemitteilung

Fujitsu Technology Solutions. COSMOS-TOOLS (BS2000/OSD) Version 17.0A Mai Freigabemitteilung Fujitsu Technology Solutions COSMOS-TOOLS (BS2000/OSD) Version 17.0A Mai 2009 Freigabemitteilung Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit

Mehr

Datenblatt Fujitsu BS2000/OSD HNC-VI Network unit

Datenblatt Fujitsu BS2000/OSD HNC-VI Network unit Datenblatt Fujitsu BS2000/OSD HNC-VI 91855 Network unit High-speed Net Connect KURZBESCHREIBUNG Der HNC-VI 91855 bietet einen hoch performanten Netzanschluss für BS2000/OSD-Systeme an. Er ist modular auf

Mehr

O D B C / R O C K E T ( B S / O S D ) V 3.7 L E A S Y / I S A M. S T A N D : Februar

O D B C / R O C K E T ( B S / O S D ) V 3.7 L E A S Y / I S A M. S T A N D : Februar O D B C / R O C K E T ( B S 2 0 0 0 / O S D ) V 3.7 F U E R L E A S Y / I S A M S T A N D : Februar 2 0 1 3 F R E I G A B E M I T T E I L U N G SEITE - 1 - FREIGABEMITTEILUNG ODBC/ROCKET (BS2000/OSD) V

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

FUJITSU Software BS2000 SM2-TOOLS V9.0. Version 9.0A Dezember 2014. Freigabemitteilung

FUJITSU Software BS2000 SM2-TOOLS V9.0. Version 9.0A Dezember 2014. Freigabemitteilung FUJITSU Software BS2000 SM2-TOOLS V9.0 Version 9.0A Dezember 2014 Freigabemitteilung Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten.

Mehr

SE Server und opennet Server V3.6

SE Server und opennet Server V3.6 Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V10.0 und neue FUJITSU Server BS2000 SE Serie SE Server und opennet Server V3.6 Christof Loibl München, 25. Juni 2015 0 2015 Fujitsu LAN Konzept des SE Servers

Mehr

Management Cluster und MU-Redundanz

Management Cluster und MU-Redundanz Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie Management Cluster und MU-Redundanz Rainer Neuburger, BS2000 Qualitätssicherung München, 19. Oktober 2017 0 2017

Mehr

DESCRIPTION PAPER OPENFT QUICK AND EASY ERSTE SCHRITTE AUF WINDOWS SYSTEMEN

DESCRIPTION PAPER OPENFT QUICK AND EASY ERSTE SCHRITTE AUF WINDOWS SYSTEMEN Name: openft Quick And Easy Erste Schritte auf Windows Systemen ISSUE: 08.2012 DESCRIPTION PAPER OPENFT QUICK AND EASY ERSTE SCHRITTE AUF WINDOWS SYSTEMEN INHALT Installation 2 Lokale Dateiübertragung

Mehr

HP StorageWorks G2 Modular Smart Array Kabelkonfigurationshandbuch. Zielgruppe. Anschluss von Remote-Management-Hosts. Konfigurationshinweise

HP StorageWorks G2 Modular Smart Array Kabelkonfigurationshandbuch. Zielgruppe. Anschluss von Remote-Management-Hosts. Konfigurationshinweise HP StorageWorks 2000 G2 Modular Smart Array Kabelkonfigurationshandbuch Zielgruppe Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler behebt.

Mehr

Lumension Endpoint Security auf elux RP Stand:

Lumension Endpoint Security auf elux RP Stand: Lumension Endpoint Security auf elux RP Stand: 2014-02-15 Inhalt: 1. Über Lumension 2 2. Voraussetzungen 3 3. Funktionsweise 4 4. Der Installationsvorgang 5 2016 Unicon Software Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft

Mehr

Fujitsu Siemens Computers GmbH. SSA SM2 BS2 (BS2000) Version V5.0A Juli Freigabemitteilung

Fujitsu Siemens Computers GmbH. SSA SM2 BS2 (BS2000) Version V5.0A Juli Freigabemitteilung Fujitsu Siemens Computers GmbH SSA SM2 BS2 (BS2000) Version V5.0A Juli 2000 Freigabemitteilung Copyright (C) Fujitsu Siemens Computers GmbH All rights reserved 1 Freigabemitteilung SSA SM2 BS2 V5.0A 1

Mehr

Intel Utilities Installationsanweisungen

Intel Utilities Installationsanweisungen Intel Utilities Installationsanweisungen Diese Anweisungen beschreiben die Installation der Intel Utilities von der Intel Software für die Systemverwaltung CD Nr. 1 (für die englische Version mit zwei

Mehr

Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn. 2006 Egon Pramstrahler - egon@pramstrahler.it

Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn. 2006 Egon Pramstrahler - egon@pramstrahler.it Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn Windows Server - Next Generation Derzeit noch Beta Version (aktuelles Build 5308) Weder definitiver Name und Erscheinungstermin sind festgelegt Direkter

Mehr

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows)

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Verfasser : Advolux GmbH, AÖ Letze Änderung : 17.04.2012 Version : v2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hardware-Voraussetzungen...

Mehr

FibreCAT SX-Systeme mit ServerView Operations Manager überwachen

FibreCAT SX-Systeme mit ServerView Operations Manager überwachen Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite FibreCAT SX-Systeme mit ServerView Operations Manager überwachen Ausgabe Mai 2009 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert

Mehr

EX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker

EX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker 7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6034 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V

Mehr

FL SNMP OPC SERVER V3

FL SNMP OPC SERVER V3 FL SNMP OPC SERVER V3 Industrielle Automation und IT wachsen zusammen OPC SNMP Produktübersicht Heutzutage sind moderne Automatisierungslösungen, mehr als je zuvor, auf ein zuverlässiges Kommunikations-Netzwerk

Mehr

Thomson SDSL-Router. Kurzanleitung für die Installation

Thomson SDSL-Router. Kurzanleitung für die Installation Thomson SDSL-Router Kurzanleitung für die Installation Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop 08-09 4a. Business DSL Konfiguration 10-13 4b. Anlagen-Anschluss

Mehr

LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch

LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch Wir liefern Ihnen nicht nur unsere mobilen Terminals mit Standard-Software... sondern entwickeln

Mehr

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Software-Aktualisierung. Software-Aktualisierung 1. Installationshandbuch

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Software-Aktualisierung. Software-Aktualisierung 1. Installationshandbuch Software-Aktualisierung 1 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Software-Aktualisierung Installationshandbuch Gültig nur für die Software-Aktualisierung der SIMATIC Management Console

Mehr

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation 1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation Dieses Dokument soll dabei helfen ein MAXDATA SAS Disk Array mit Dual Controllern redundant an zwei Storage Controller Module (SCM) im MAXDATA Modular

Mehr

Technical Note 0404 ewon

Technical Note 0404 ewon Technical Note 0404 ewon Fernwartung einer Hitachi Steuerung - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Hitachi EH per seriellen

Mehr

Informationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10

Informationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Informationen zum LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Copyright (c) 2002-2016 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems

Mehr

Collax 32-Bit zu 64-Bit Migration

Collax 32-Bit zu 64-Bit Migration Collax 32-Bit zu 64-Bit Migration Howto Dieses Howto beschreibt die Migration (Umstieg) eines 32-Bit Collax Servers auf 64-Bit mittels Vollsicherung und anschließender vollständiger Wiederherstellung der

Mehr

ZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch

ZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch ZMI Benutzerhandbuch Sophos Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch Version: 1.0 12.07.2007 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

elux Live-Stick Erstellen und Anpassen

elux Live-Stick Erstellen und Anpassen elux Live-Stick Erstellen und Anpassen Kurzanleitung Stand 2016-08-19 1. elux Live-Stick 2 1.1. Systemvoraussetzungen 2 1.2. elux Live-Stick erstellen 3 1. Funktionen des elux Live-Stick 5 1.1. elux evaluieren

Mehr

Produktnummer Produktbeschreibung Listpreis HP 2-Wege 1 GHz PA-RISC 8900 Prozessor mit 1.5 MB L1 Cache und keinem L2

Produktnummer Produktbeschreibung Listpreis HP 2-Wege 1 GHz PA-RISC 8900 Prozessor mit 1.5 MB L1 Cache und keinem L2 c8000 HP Workstation Informieren Sie sich bitte hier über die Konfigurationsmöglichkeiten. Haben Sie Fragen? Benötigen Sie ein aktuelles Angebot? Dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne: 06 14 6/82

Mehr

SIMATIC PCS 7 V8.2 Management Console Funktionen und News

SIMATIC PCS 7 V8.2 Management Console Funktionen und News SIMATIC PCS 7 V8.2 Management Console Funktionen und News Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation SIMATIC PCS 7 V8.2 Life Cycle Management Erweiterung der SIMATIC Management Console

Mehr

quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen

quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen 5.4 27.01.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server... 3 2 Client... 4 3 Web... 5 2 / 5 5.4 Kaleidoscope GmbH Server 1 1 Server Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Intel One Boot Flash Update Utility Benutzerhandbuch

Intel One Boot Flash Update Utility Benutzerhandbuch Intel One Boot Flash Update Utility Benutzerhandbuch Rechtliche Hinweise Der vorliegende Benutzerleitfaden für das Intel One Boot Flash Update Utility sowie die darin beschriebene Software wird unter Lizenz

Mehr

Informationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10

Informationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Informationen zum LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Copyright (c) 2002-2016 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems

Mehr

Benutzerhandbuch. Firmware-Update für Cherry ehealth Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems

Benutzerhandbuch. Firmware-Update für Cherry ehealth Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems Benutzerhandbuch Firmware-Update für Cherry ehealth Produkte ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems ZF Friedrichshafen AG, Electronic Systems Stand: 12/2013 ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems Cherrystraße

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

SMAVIA Recording Server Version SP A

SMAVIA Recording Server Version SP A Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.2 SP A DMS 2400 Deutsch Version 1.1 / 2012-11-06 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die

Mehr

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8 Systemvoraussetzung [Server] Windows Server 2008 R2 (dt. Version) Windows Server 2012 R2 (dt. Version) Windows Server 2016 (dt. Version) Microsoft SQL Server 2008 R2 (ggf. auch Express) Microsoft SQL Server

Mehr

EX-6032. 2 x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 6. Anschlüsse. 7. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) :

EX-6032. 2 x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 6. Anschlüsse. 7. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) : 6. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) : Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 CDC 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 RI DB 9M EX-6032 7. Technische Daten

Mehr

Überblick - Deutsch. FUJITSU Software ServerView Suite. Update Management. Überblick

Überblick - Deutsch. FUJITSU Software ServerView Suite. Update Management. Überblick Überblick - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite Update Management Überblick Ausgabe Juni 2010 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch.

Mehr

Bootable Update CD. FUJITSU Software ServerView Suite. Benutzerhandbuch - Deutsch. ServerView Suite. Ottobrunn

Bootable Update CD. FUJITSU Software ServerView Suite. Benutzerhandbuch - Deutsch. ServerView Suite. Ottobrunn ServerView Suite Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite Bootable Update CD Ottobrunn 85521 Ottobrunn manuals@ts.fujitsu.com (089) 61001-120 0 700 / 372 00000 ServerView Operations

Mehr

Installationsanleitung ab-agenta

Installationsanleitung ab-agenta Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,

Mehr

TAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software

TAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software TAINY GMOD GMOD-V2 V2-IO Anleitung zum Update durch Flashen der Software ! Sicherheitshinweis! Bei Arbeiten am offenen Gerät sind die einschlägigen Handhabungsvorschriften an ESDgefährdeten Baugruppen

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Typ 1 Installation der LEC-Web-Anwendung auf einem Microsoft Windows XP / VISTA Rechner (Einzelplatz) Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz

Mehr

Workware Wireless FAQ AV & IT November 9, 2016

Workware Wireless FAQ AV & IT November 9, 2016 Workware Wireless FAQ AV & IT November 9, 2016 Was sind die Auswirkungen auf mein Netzwerk, wenn ich Workware wireless nutze?... 3 Kann ich gleichzeitig mehrere Displays verwalten?... 3 Benötige ich einen

Mehr

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die

Mehr

Technical Note 0604 ewon

Technical Note 0604 ewon Technical Note 0604 ewon Talk2M als Email- & SMS-Server - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon-router... 3 2 Email-Versand mit ewon-router...

Mehr

FAQ S7-Kommunikation über IE

FAQ S7-Kommunikation über IE FAQ S7-Kommunikation über IE S7-Kommunikation über Industrial Ethernet FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie projektieren Sie ein S7-Verbindung über Ethernet mit dem SIMATIC NET-OPC

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Literatur und Links. Webtechnologien SS 2017 Teil 1/Entwicklung

Literatur und Links. Webtechnologien SS 2017 Teil 1/Entwicklung Literatur und Links [1-1] Seidler, Kai; Vogelsang, Kay: Das XAMPP Handbuch. Addison-Wesley, 2006 [1-2] http://www.apachefriends.org/download.html http://sourceforge.net/projects/xampp/files/ [1-3] http://aktuell.de.selfhtml.org/extras/download.shtml

Mehr

Anzeige von Statusinformationen für den Router

Anzeige von Statusinformationen für den Router Kapitel 5 Wartung In diesem Kapitel wird die Verwendung der Wartungsfunktionen Ihres Web-Safe-Router RP614 v3 beschrieben. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche

Mehr

PUMA Administrationshandbuch Stand:

PUMA Administrationshandbuch Stand: PUMA Administrationshandbuch Stand: 2013-12-30 Inhalt: 1. Allgemeines 3 1.1. Hauptfunktionen von PUMA 3 1.2. PUMA aufrufen 3 2. Container-Aktualisierung über das Internet konfigurieren 4 3. Umfang der

Mehr

EX-6031. RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker

EX-6031. RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker 7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6031 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V

Mehr

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,

Mehr

LogiScan-1100-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch

LogiScan-1100-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch LogiScan-1100-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch LogiScan-1100-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch Wir liefern Ihnen nicht nur unsere mobilen Terminals mit Standard-Software... sondern

Mehr

Webtechnologien Teil 1: Entwicklungsumgebung(en)

Webtechnologien Teil 1: Entwicklungsumgebung(en) Webtechnologien Teil 1: Entwicklungsumgebung(en) 05.04.17 1 Literatur und Links [1-1] Seidler, Kai; Vogelsang, Kay: Das XAMPP Handbuch. Addison-Wesley, 2006 [1-2] http://www.apachefriends.org/download.html

Mehr

Hinweise zur Installation

Hinweise zur Installation Hinweise zur Installation rekoso.de rehberg+kollegen software entwicklung gmbh Spandauer Str. 11 D - 13591 Berlin Hotline: 030 / 366 85 91 Mobil: 0177 / 366 85 91 Fax: 030 / 366 76 26 Email: service@rekoso.de

Mehr

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,

Mehr

Systemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes

Systemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes Manufacturing Execution System fabmes Das Manufacturing Execution System fabmes bemüht sich trotz hoher Anforderungen an die Datenverarbeitung möglichst geringe Anforderungen an die Hardware zu stellen.

Mehr

wiko Bausoftware GmbH

wiko Bausoftware GmbH Systemvoraussetzungen wiko Bausoftware Produkt: wiko Version: 6.x Status: Veröffentlicht Datum: 19.09.2017 Owner: wiko Bausoftware GmbH Inhalt 1. wiko.... 3 1.1 Server... 3 1.2 Übersicht Konfigurationen...

Mehr

Informationen zum LANCOM ES-2126+

Informationen zum LANCOM ES-2126+ Informationen zum LANCOM ES-2126+ Copyright (c) 2002-2013 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems GmbH entwickelte,

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

ALL6260 Giga 802. SATA STORAGE

ALL6260 Giga 802. SATA STORAGE ALL6260 Giga 802. SATA STORAGE Kurzinstallationsanleitung 1. Bevor Sie beginnen Bevor Sie mit der Installation des ALL6260 beginnen, stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Microsoft

Mehr

GARANTIEERKLÄRUNG / SERVICE

GARANTIEERKLÄRUNG / SERVICE Handbuch BEDNIENUNGSANLEITUNG GARANTIEERKLÄRUNG / SERVICE KUNDENSERVICE Vielen Dank, dass Sie sich für den Erwerb des entschieden haben. Die Garantie beträgt 24 Monate ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher.

Mehr

PLATO-Systemanforderungen

PLATO-Systemanforderungen PLATO-Systemanforderungen ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung:

Mehr

HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung

HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung *5697-3351DER* Teilenummer: 5697-3351DER Ausgabedatum: Februar 2016 Ausgabe: 5 Copyright 2008, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche

Mehr

GSM ONE: Setup Guide

GSM ONE: Setup Guide GSM ONE +++ Setup Guide +++ Über dieses Dokument: Diese Anleitung beschreibt die Inbetriebnahme eines Greenbone Security Manager ONE (GSM ONE), einem Produkt der Greenbone Networks GmbH (http://www.greenbone.net).

Mehr

Dokumentation CMM Modular Server

Dokumentation CMM Modular Server Dokumentation CMM Modular Server 1. Login-Seite Login-IP: 192.168.150.150 User: admin Passwort: admin 2. Startseite (Dashboard) Übersicht über den allgemeinen System-Status Übersicht Umgebungs-, CPU, und

Mehr

1 Port PCI Express 10 Gb Gigabit Ethernet Netzwerkkarte

1 Port PCI Express 10 Gb Gigabit Ethernet Netzwerkkarte 1 Port PCI Express 10 Gb Gigabit Ethernet Netzwerkkarte Product ID: ST10000SPEX Mit der PCI Express-10-Gbit/s-Netzwerkkarte ST10000SPEX können Sie einem Server oder einer Hochleistungs-Workstation über

Mehr

Benutzeranleitung HomeAgents Eingereicht von:

Benutzeranleitung HomeAgents Eingereicht von: Benutzeranleitung HomeAgents Eingereicht von: Demo SCOPE AG Klusenstrasse 17/19 6043 Adligenswil http://www.demoscope.ch Demo SCOPE AG l Seite 2 von 12 Inhalt Kapitel 1: Administratives... 3 Änderungsverfolgung...

Mehr

Schritt 1 - Erstellen Sie Ihren Account auf seneye.me

Schritt 1 - Erstellen Sie Ihren Account auf seneye.me Vielen Dank für den Erwerb des Seneye Webservers (SWS)! Bitte lesen Sie die nachfolgenden Informationen aufmerksam durch, um Ihr Gerät ohne Probleme in Betrieb zu nehmen. SWS Bedienungsanleitung BITTE

Mehr

Installations-Dokumentation, YALG Team

Installations-Dokumentation, YALG Team Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration

Mehr

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

BASIC-Tiger Starter Kit. Tel: +49 (241) Fax: +49 (241)

BASIC-Tiger Starter Kit. Tel: +49 (241) Fax: +49 (241) BASIC-Tiger Starter Kit Tel: +49 (241) 918 900 Fax: +49 (241) 918 9044 Email: info@wilke.de 1 2 Wilke Technology GmbH Krefelder Str. 147 52070 Aachen Germany BASIC-Tiger Starter Kit Willkommen beim BASIC-Tiger

Mehr

Anlage 1 IT-Strukur zum Vertrag EVB-IT Service

Anlage 1 IT-Strukur zum Vertrag EVB-IT Service Anlage 1 IT-Strukur zum Vertrag EVB-IT Service Anlage 1 zum Vertrag EVB-IT Service der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Version 1.0 Stand 08.05.2017 Anlage 1 zum Vertrag EVB IT-Service 08.05.2017

Mehr

Server- und Storagelösungen, die mit Ihrem Business wachsen.

Server- und Storagelösungen, die mit Ihrem Business wachsen. Server- und Storagelösungen, die mit Ihrem Business wachsen. Success Solution PRIMERGY TX1330 M3 EP400I Der robuste kostengünstige Server ist dank hotplug-fähiger Festplatten flexibel erweiterbar. Sein

Mehr

MICROSENS. 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul. Beschreibung. Eigenschaften

MICROSENS. 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul. Beschreibung. Eigenschaften 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul Beschreibung Die Medienkonverter-Technik hat sich zu einem zentralen Bestandteil der modernen Verkabelungskonzepte Fiber To The Office und Fiber To The Desk (FTTO/FTTD)

Mehr

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Stand: 25. Juni 2009 Voraussetzung Das Update ist notwendig, um Fehler und Neuentwicklungen für die QBoxHD zu implementieren. Es gibt

Mehr

/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool

/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool 799000679 / Rev. 2 / 08.11.2016 SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool Herausgeber ELGO Electronic GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße1 DE-78239 Rielasingen Technischer

Mehr

Installationsbeschreibung

Installationsbeschreibung 1 Installationsbeschreibung Inhalt Anschlüsse an der tabby Box LAN COM1,2 COM4 COM3 Reset Powerr Anschluss für die tabby Box an Gerät bzw. an das Netzwerk (Switch/WLAN Router) Anschluss für den Drucker

Mehr

BIOS Update elux RP mit Scout Enterprise Stand:

BIOS Update elux RP mit Scout Enterprise Stand: BIOS Update elux RP mit Scout Enterprise Stand: 2014-02-15 Inhalt: 1. Voraussetzungen 2 2. Vorbereitung und Downloads 3 3. Referenz-BIOS von einem Futro Client übernehmen 6 4. Der BIOS-Update-Prozess 7

Mehr

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121

Mehr

USB 3.0 auf Dual Port Gigabit Ethernet LAN Adapter mit USB-Port - Schwarz

USB 3.0 auf Dual Port Gigabit Ethernet LAN Adapter mit USB-Port - Schwarz USB 3.0 auf Dual Port Gigabit Ethernet LAN Adapter mit USB-Port - Schwarz Product ID: USB32000SPT Mit dem USB 3.0-auf-Dual-Port-Gigabit Ethernet-Adapter USB32000SPT können Sie einem Laptop oder Ultrabook

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für SNOM 300

NetVoip Installationsanleitung für SNOM 300 NetVoip Installationsanleitung für SNOM 300 Einrichten eines SNOM 300 für NETVOIP 1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel... 3 2 IP-Adresse des SNOMs herausfinden... 3 3 Auf das SNOM zugreifen...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Step Ahead AG Die benannten Hardware- und Systemvoraussetzungen stellen eine von der Step Ahead AG unterstützte Umgebung dar, in der die Steps Business Solution 2017.0 getestet und lauffähig ist. Bei Abweichungen

Mehr

EWIO Quickstart. EWIO Quickstart. Seite 1. Version 2.1x ( )

EWIO Quickstart. EWIO Quickstart. Seite 1.  Version 2.1x ( ) Seite 1 EWIO Quickstart Seite 2 INHALT EWIO Quickstart...1 1 Einleitung...3 2 Vorbereitungen...4 3 Verbindungsaufnahme...5 4 Browser...7 4.1 Internet Explorer... 8 4.2 Firefox... 9 4.3 Google Chrome...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005 www.oclc.org Impressum Titel Hersteller,

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.6, Asura Pro 9.6, Garda 5.6...2 PlugBALANCEin 6.6, PlugCROPin 6.6, PlugFITin 6.6, PlugRECOMPOSEin 6.6, PlugSPOTin 6.6,...2 PlugTEXTin 6.6, PlugINKSAVEin 6.6, PlugWEBin

Mehr

IaaS Handbuch. Version 2

IaaS Handbuch. Version 2 terra CLOUD IaaS Handbuch Version 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 3 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung

Mehr

Der DIL/NetPC-Starterkit DNP/SK1 (ELFA-Version) DIL/NetPC DNP/1486 Starter Kit DNP/SK1 ELFA-Version. Benutzerhandbuch

Der DIL/NetPC-Starterkit DNP/SK1 (ELFA-Version) DIL/NetPC DNP/1486 Starter Kit DNP/SK1 ELFA-Version. Benutzerhandbuch DIL/NetPC DNP/1486 Starter Kit DNP/SK1 ELFA-Version Benutzerhandbuch Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Produktes: Mit dem DIL/NetPC DNP/1486 DNP/SK1 Starter Kit haben Sie ein System erworben, mit

Mehr

How-To-Do. Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server

How-To-Do. Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server How-To-Do Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server Inhaltsverzeichnis Allgemein... 2 Information... 2 Hinweis... 2 2 Konfiguration des PC Station... 3 2.1 Legen Sie im Simatic Manager ein neues

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 18.03.2016 Version: 53.2] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

OTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch

OTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch OTOsuite Installationshandbuch Deutsch In diesem Dokument wird die Installation der OTOsuite-Software von einer DVD, einem Speicherstick oder aus einer komprimierten Datei beschrieben. Systemanforderungen

Mehr

Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation

Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation Inhalt 1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2 Download der Installationsdatei... 2 3 Installation des SQL Servers für die

Mehr

10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card. Bedienungs-Anleitung

10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card. Bedienungs-Anleitung sempre 10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card Bedienungs-Anleitung Ver:1.0 Copyright sempre 2011 Inhalt ABSCHNITT 1 EINLEITUNG... 3 1.1 EIGENSCHAFTEN... 3 1.2 UMGEBUNG... 4 1.3 PACKUNG... 4 ABSCHNITT 2 INSTALLATION

Mehr

SCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS

SCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS SCCA-BS2 V2.1 EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD Dezember 2010 Agenda EMC ControlCenter Überblick SCCA-BS2: Überblick & Architektur SCCA-BS2: Funktionen & Anwendungen SCCA-BS2: Roadmap 1 Agenda EMC

Mehr