Bürgerstiftung Hannover

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1 Bürgerstiftung Hannover Jahresbericht 2015

2 Wir danken unseren Zeitstiftern Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen wäre die Arbeit der Bürgerstiftung Hannover nicht möglich. Darum gilt unser besonderer Dank allen, die uns 2015 mit etwas sehr Wertvollem unterstützt haben ihrer Zeit. Dietmar Althof; Madan M. Arora; Cornelia Aschmutat-Hesse; Hanna Ates; Christiane Azam; Anna-Luise und Prof. Dr. Hans Bäßler; Matthias Battefeld; Christine Baumgart; Isolde Berthold; Thomas Billerbeck; Georg Borchers; Dr. Andreas Brandtner; Prof. Dr. phil. Eva Busch; Ute und Robert Cholewa; Heidi Dagott; Karin Dehne; Susanne Drescher; Dagmar Fritsch; Gisbert Fuchs; Galerie Luise; Ulrich Gehrke; Hildegard Gnädig; Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus E. Goehrmann; Lynne Gräser; Irmgard Grasse; Monika Grave; Ralf Gremmel; Sharda Groddek; Jürgen Gundlach; Marieanne Gurzan; Manon Guthmann; Gunhild Handke; Lorenz Hansen; Prof. Dr. Dr. Ursula Hansen; Sabine und Götz Hartmann; Brigitte Haupt; Hans-Martin Heinemann; Walter Heitmüller; Dr. Werner Heye; Dr. Heinrich Jagau; Johannes Janke; Marianne Jubel; Monika Kast-Klaus; Hans-Dieter Keil-Süllow; Dr. Johannes Kevekordes; Anne Klix-Bitterhof; Anja Knölke-Kern; Dr. Jens Köthe; Regine Krahwinkel; Maria Krüger; Dr. Elke Krüger- Hespe; Thomas Künzel; Brigitte und Gerd Lange; Rechtsanwalt und Notar Gerd Lange; Prof. Hans-Peter Lehmann; Birgit Leistikow; Helga und Dieter Liermann; Dr. Dagmar Loske; Frauke Lührs; Anja Luther; Dr. Jasper Mauersberg; Dr. Wolfgang Mauersberg; Andreas Menzelmann; Dr. Reinhard Misske; Christine Müller; Brigitte Naber; Marion Peiffer-Allerkamp; Prof. Dr. Christian Pfeiffer; Prof. Dr. Hans Heinrich Peters; Dr. Michael Pickel; Erdmuthe Pirlich; Karin Helga Pjechgott; Wolf-Rüdiger Reinicke; Rosemarie Rieke; Andrea Röcher; Ursula und Eberhard Ropönus; Rolf Ruge; Ulrike Rusche meier-kochen; Katja Schade; Irene Schantini-Munsch; Christiane Schmelcher; Dr. Jens G. Schmidt; Dr. Volker Schmidt; Katrin Schönberger; Inge Schramhauser; Beatrix Schröter; Andrea Schulz; Irmtraud Schulze; Erwin Schütterle; Martin Schwäbe; Burkhard Segger; Kristiane Seidel; Joachim Simmroß; Barbara Spielvogel; Dirk Stock; Elke Sylvester; Cornelia Todtenhaupt; Ingrid Tomaschke; Karin und Dr. Cord Trübsbach; Dr. Dietrich v. Elsner; Andreas von Graevemeyer; Karin von Heimburg; Claus von Holn; Christa Wegener; Weinladen Hannover-List; Elke Weiß; Johanna Wertensohn; Arlette Westphal; Elisabeth Wetzel; Ingrid Wittkopf-Büchner; Claudia Wittmer; Marion und Bernd Wrede Die professionelle Gestaltung unseres Jahresberichts verdanken wir wieder scherrer. Wir bedanken uns auch für diese Zeitspende besonderer Art. 2

3 Inhalt Grußwort des Vorstands 5 Höhepunkte Projekte mit Signalwirkung 10 Ausgewählte Förderprojekte 15 Senioren (Seite 15) Flüchtlingshilfe (Seite 16) Behinderte Menschen (Seite 18) Bildung (Seite 19) Kultur und Soziales (Seite 20) Denkmalpflege (Seite 22) Projekt- und Förderarbeit: Überblick 23 Stiftungsentwicklung 24 Patenschaften (Seite 25) Stiften und Zustiften (Seite 27) Testamente und Vermächtnisse (Seite 29) Ehrenamt (Seite 29) Finanzbericht 30 Gremien 32 So können Sie uns erreichen 34 Dank an Spender und Stifter 35 3

4 Projekt- und Förderarbeit: Impressionen Bürgerstiftung Hannover 4

5 Grußwort des Vorstands Liebe Freunde der Bürgerstiftung Hannover, vor 19 Jahren sind wir angetreten, um gemeinsam Zukunft zu stiften für Hannover und die Region gemeinsam mit vielen, die Hannover wertschätzen und die einen Beitrag leisten wollen, dass unsere Stadt lebens- und liebenswert ist und bleibt. Uns eint der Wunsch, positive Veränderungen dauerhaft zu ermöglichen. Auf dieses gemeinsame Wirken mit vielen motivierten Unterstützern sind wir stolz. Getragen von bürgerschaftlichem Engagement, vom Einsatz vieler, die sich mit Geld, Zeit und Ideen einbringen, ist es unser Anspruch, ergänzend zu staatlichem Handeln zu wirken. Dank unseres weiter wachsenden Stiftungskapitals, dank des ehrenamtlichen Einsatzes von vielen begeistert Engagierten und dank der stetigen Unterstützung von wohlwollenden Spendern und Stiftern war auch im vergangenen Jahr wieder ein breit angelegtes Projekt-Engagement möglich. Kinder und Jugendliche zu unterstützen beim Erlernen von Sprache und Musik, Bewegung und Geschicklichkeit zu fördern, Freizeit sinnvoll zu nutzen, kurz: Bildungschancen zu verbessern und damit die Lust aufs Leben zu fördern, all das ist uns wichtig und spiegelt sich wider in unserer Projekt- und Förderarbeit für Kinder und Jugendliche. Aber auch für das Wohl der älteren Generation engagieren wir uns. Menschen mit Behinderungen und ihre Familien haben wir ebenfalls im Fokus und der Hospiz- und Palliativbereich ist für uns ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld. Die vielen verschiedenen Anliegen unserer Stifter bereichern unsere Förderpalette. In der Flüchtlingshilfe sind wir bereits seit Jahren aktiv. Beträchtliche Summen sind hierfür im Berichtsjahr gesammelt und ausgegeben worden. So konnte die Bürgerstiftung Hannover gemeinsam mit Treuhandstiftungen schnell und unbürokratisch auf die drängenden Belange reagieren. Flüchtlinge mussten untergebracht und versorgt werden, gleichzeitig ein Beitrag zur Integra tion geleistet werden. Zu unseren Aktivitäten gehörte zum Beispiel die Finanzierung einer Reihe von Sprach- und Alphabeti sierungskursen oder auch das spannende Angebot unseres Projektes Musikpatenschaften MUPA, mit und für Flüchtlinge zu musizieren. Die Einrichtung einer Fahrradwerkstatt und einer Kleiderkammer waren ebenfalls Beiträge, um die Integration ins Rollen zu bringen. In Zeiten schwieriger Kapitalmärkte stellen die Diversifizierungsstrategie und das Vermögensmanagement eine große Herausforderung dar, der wir mit Bündelung der vorhanden Mittel und vereinten Kräften begegnen. In der weiteren Professionalisierung unser Öffentlichkeitsarbeit sind wir ebenfalls vorangekommen. Dafür danken wir ganz besonders Monika Prött, die in den vergangenen Jahren viel dafür getan hat, unser Wirken bekannter zu machen und unser Erscheinungsbild moderner zu gestalten. Mit Ende des Berichtsjahres ist sie aus dem Vorstand ausgeschieden. Sie hinterlässt jedoch funktionierende Strukturen für eine auch weiterhin aktive Öffentlichkeitsarbeit und wir freuen uns, dass sie uns als Stifterin nach wie vor verbunden bleibt. Viel Freude beim Eintauchen in die Welt der Bürgerstiftung Hannover wünscht Ihnen nun im Namen des gesamten Vorstands Ihre Dorothea Jäger Vorsitzende 5

6 Höhepunkte 2015 Ein Fest für alle Sinne mit den Projekten der Bürgerstiftung Hannover Groß und bunt, heiter und ausgelassen, aber auch konzentriert und informativ gestaltete sich das zweite Bürgerstiftungs-Fest der Bürgerstiftung Hannover, das an einem Freitagnachmittag im September in der IGS Roderbruch stattfand. Vierzehn Förderprojekte der Bürgerstiftung Hannover waren mit zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern vertreten und gaben in den von Schulleiterin Brigitte Naber zur Verfügung gestellten Schulräumlichkeiten Einblicke in ihre Arbeit. An den mit viel Liebe und Phantasie gestalteten Infoständen konnte sich die interessierte Gästeschar über Themen wie Jugendarbeit, Integration von zugewanderten Schulkindern, Mittagstische und bürgerschaftliches Engagement im Alter informieren. Aber auch um die Stände herum bot sich viel Unterhaltsames. Hanni und Nanni, das wunderschöne Ziegenpärchen vom Bau-Hof Wunstorf, ließen sich gerne von Kinderhänden streicheln; Schachprofis konnten ihre Gegner an den Spielbrettern der Grundschule Am Sandberge Schachmatt setzen, Abenteurer auf dem Hof Stockbrot backen. Organisator Bernd Wrede und Vorstandsvorsitzende Dorothea Jäger mit den Ziegen Hanni und Nanni vom Bau-Hof Wunstorf. Viele Projekte bereicherten das Fest: Das Wohnprojekt Grau-Bunt 6

7 Das Nachmittagsprogramm hielt viele Überraschungen bereit. Auftritte des MUPA-Orchesters und des Zirkus Sahlino fesselten die Aufmerksamkeit der Besucher und Clown Fidolo hatte das entzückte Publikum auf seiner Seite, wenn er mit seinen jungen Helfern einen Hocker wundersam zum Hupen brachte. Wunderbar war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Förderprojekte und der Schulkiosk boten eine große bunte Vielfalt an selbstgebackenen Kuchen, Fingerfood und Getränken dar. Eingerahmt wurde das Fest von diversen Aktivitäten, die in der Schulaula stattfanden und von der Trommelgruppe der Pestalozzischule Langenhagen begleitet wurden. Die Vorstandsvorsitzende Dorothea Jäger präsentierte im Rahmen einer öffentlichen Stiftungsversammlung die Fördertätigkeit der Bürgerstiftung Hannover und durfte von Mitarbeitern der Firma comnet einen Spendenscheck in Höhe von Euro für Projekte der Flüchtlings- und Seniorenhilfe in Empfang nehmen. Das war eine gelungene Veranstaltung an einem guten Ort resümierte Organisator Bernd Wrede am Ende des Tages, nachdem auch das letzte Kuchenstück verschwunden und die letzte Trommel verklungen war. der Kinderzirkus Sahlino die Werk-statt-Schule die Schachschule Am Sandberge das MUPA-Orchester. 7

8 Der Wunschbaum beim 28. Entdeckertag der Region Hannover Der Entdeckertag in Stadt und Region Hannover war im September 2015 schon zum 28. Mal ein großer Erfolg. Zwischen 10 und 18 Uhr informierten und vergnügten sich insgesamt circa Besucher an der bunten Vielfalt von Ständen, Imbissbuden, Tourenzielen und Spielparcours. Ab mittags herrschte am Stand der Bürgerstiftung Hannover besonders reges Treiben und die Besucher zeigten großes Interesse an der Arbeit unserer Stiftung, wie nicht zuletzt in vielen Fragen deutlich wurde. So erwies sich die Idee, den Baum, der das Logo der Bürgerstiftung Hannover ist, beim Entdeckertag zum Wunschbaum umzufunktionieren, in jeder Hinsicht als gelungen. Viele Passanten stutzten beim Vorüberschlendern. Und mancher wusste sicher auch nicht auf Anhieb, was diese Aktion zu bedeuten hatte. Doch so ergaben sich sehr schnell viele Gespräche zwischen den ganz unterschiedlichen, doch fast immer sehr aufgeschlossenen Besuchern des Bürgerstiftungsstandes und den jeweiligen Standdiensten. Mitglieder von Stiftungsrat und Vorstand hatten diese Aufgabe im Zwei-Stunden-Takt übernommen. Standbesatzung in bester Laune (v.l.n.r.): Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke (Vorsitzender des Stiftungsrates), Regine Krahwinkel (stellv. Vorsitzende des Stiftungsrates), Helga Weber (Vorstand), Dorothea Jäger (Vorsitzende). Doch wie sah nun die Ernte vom Wunschbaum aus? Wie würden die Bürger an Stelle der Stiftung entscheiden? Was würden sie fördern? Mit Spannung wurden nach dem Entdeckertag die über 180 bunten Zettel mit den ebenso buntgestreuten Vorschlägen studiert. Eine kleine statistische Auswertung der Wünsche zeigte zu unserer Freude, dass sich die Wünsche der Bürger insgesamt sehr gut mit den Zielen der von uns bereits geförderten Projekte decken. Wünsche zu folgenden Themen bereichen (Wunschbaum-Aktion 13. September 2015) Bildung/Kultur 26 Flüchtlinge 24 Viele Besucher stellten interessierte Fragen. Kinder/Jugendliche 44 Menschen mit Behinderungen 18 Senioren 16 Sonstiges (Politik, Philosophie u. a.) 24 Umwelt, Natur, Tiere 29 Der Wunschbaum trug reiche Ernte. 8

9 Projekte Paten Perspektiven zum Tag der offenen Tür Am 1. Oktober, dem Tag der Stiftungen, öffnen jedes Jahr Stiftungen in ganz Europa ihre Türen. Sie wollen Einblick geben in ihre gemeinnützige Arbeit und anregen zu eigenem stifterischen Engagement. Die Bürgerstiftung Hannover beteiligte sich 2015 erstmals mit einem Tag der offenen Tür an dieser Aktion. Unter dem Motto Projekte Paten Perspektiven waren Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, die Bürgerstiftung Hannover und ihre Aktivitäten näher kennenzulernen. An Stiftungsarbeit allgemein Interessierte waren ebenso gekommen wie Ehren amtliche, Stifter, Spender und Personen, die sich bereits in anderen Stiftungen engagieren. Mitglieder von Vorstand und Stiftungsrat sowie Mitarbeiter der Geschäftsstelle informierten über Stiftungstätigkeit und Projekt- und Förderarbeit und standen den interessierten Besuchern Rede und Antwort. In begleitenden Kurzvorträgen erfuhren die Gäste mehr zu einzelnen Projekten und konnten Paten und Stifter sowie deren Motivation kennenlernen. Außerdem informierte die Bürgerstiftung Hannover über die regelmäßig in ihren Räumen stattfindenden kostenlosen Sprechstunden rund um die Themen Testamentsgestaltung und Erbrecht. Einer der Rechtsanwälte, die die Bürgerstiftung Hannover hierbei ehrenamtlich unterstützen, berichtete über seine Erfahrungen und häufig gestellte Fragen. Stiftungsratsmitglied Andreas von Graevemeyer (oben) nahm Stellung zur Frage: Warum bin ich Stifter und Zeitstifter? Ulrich Gehrke (unten) erklärte: Warum bin ich Pate und Mitglied des Stiftungsrates? Notar und Rechtsanwalt Dr. Jasper Mauersberg (oben) beantwortete 10 typische Fragen aus Sprechstunden zur Testamentsgestaltung. Vorstandsmitglied Helga Weber (unten) stellte ausgewählte Projekte vor. 9

10 Projekte mit Signalwirkung Schlummernde Instrumente für MUPA zu neuem Leben erweckt Klaviertöne perlen durch die Galerie Luise. Der lackschwarz glänzende Konzertflügel in der Rotunde zieht die Besucher magisch an. Viele haben vor der Bühne Platz genommen und hören aufmerksam zu, andere unterhalten sich angeregt über das Thema des Tages: Es ist Fête de la Musique und ganz Hannover ist von Klang erfüllt. Zehntausende sind an diesem Junisonntag in der Innenstadt unterwegs, mehr als Künstler musizieren auf 39 Bühnen, eine davon auch in der eleganten Einkaufspassage. Den ganzen Nachmittag und Abend erklingen hier Werke der unterschiedlichsten Genres, vorgetragen von internationalen Solisten und Ensembles. Erwin Schütterle führt durch das Programm, das er für den Freundeskreis Hannover e. V. auf die Beine gestellt hat. Kenntnisreich und humorvoll präsentiert er die hochkarätigen Musiker und immer wieder auch den Flügel im Zentrum des Geschehens, denn dieser steht zum Verkauf. Das wertvolle Instrument ist eine Spende an die Bürgerstiftung Hannover und soll zugunsten des Projektes Musikpatenschaften MUPA verkauft werden. Erwin Schütterle hat auch dafür gesorgt, dass das Projektteam in einem Ladengeschäft nahe der Rotunde eine Woche lang weitere 10

11 Getestet und für gut befunden: gespendete Instrumente. 60 Musikinstrumente präsentieren darf. Diese wurden im Rahmen der großen Fundraising-Aktion Schlummernde Musikinstrumente gespendet und sind anlässlich der Versteigerung im Herbst 2014 noch nicht verkauft oder aufgrund der großen Medienresonanz sogar noch im Nachhinein gespendet worden. Viele Besucher schauen vorbei: glückliche Käufer wie der junge Mann, der am nächsten Tag mit seiner neu erworbenen Gitarre sogar noch einmal wiederkommt und zum Dank ein Ständchen bringt, aber auch Menschen, die sich über das Projekt MUPA informieren möchten und auch dafür spenden. Organisierte und präsentierte: Erwin Schütterle. Mit der Fundraisingkampagne Schlummernde Musikinstrumente gelang dem MUPA-Team ein großer Coup, befand dann auch eine Fachjury des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Sie nominierte die Bürgerstiftung Hannover damit für den Kompass-Preis 2015 für gute Stiftungsarbeit in der Kategorie Stiftungskommunikation: Was andernorts durch Steuermittel finanziert wird, schafft die Bürgerstiftung Hannover durch ehrenamtliches Engagement. Die Aktion und ihre Kommunikation sind trotz ihres hohen Aufwands in anderen Städten adaptierbar und führen durch die breite Vernetzung zum Zusammenrücken der lokalen Gesellschaft. Im Zentrum des Geschehens: Pianist am Flügel. Der Flügel als Highlight des Instrumentenfundus findet heute zwar keinen Abnehmer, bis zum Abend sind jedoch nahezu alle anderen Instrumente an den Mann und an die Frau gebracht. Das Ergebnis: Weitere Euro für die Projektfinanzierung von MUPA sowie viel Aufmerksamkeit und neue Interessenten und Unterstützer sowohl für das Projekt als auch für die Bürgerstiftung Hannover. Im Herbst 2015 wird zu guter Letzt auch der Flügel verkauft und hebt mit dem Erlös das Gesamtergebnis der Kampagne auf fantastische Euro! Dafür noch einmal vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an das engagierte Projektteam. V.l.n.r.: Sabine Hartmann (Projektleiterin MUPA), Monika Prött (ehem. Vorstand Kommunikation), Ines Diehl (Referentin Öffentlichkeitsarbeit). 11

12 Ein Hauch Magie über dem Osterfelddamm ein Besuch bei Clown Fidolo Es ist klirrend kalt an diesem Wintermorgen in Hannover- Roderbruch. Die Wohnung im dritten Stock eines gigantischen grauen Wohnblocks, in der sich der Clown gerade für seinen Auftritt vorbereitet, ist immerhin gut geheizt. Fidolo, der eigentlich Horst Schneider heißt, sitzt in der Küche vor einem Klappspiegel und bürstet hingebungsvoll seine grauen Haare zu einer wilden Mähne, in der Mitte reckt sich ein Büschel wie eine Palme in die Höhe. Fidolo hat sich mit weißem Grinsemund und feuerroten Wangen akribisch bemalt und ist bereit, und doch ist er gar nicht wirklich die Hauptfigur an diesem Ort. Denn die Idee der Clownswohnung ist es, dass die Bewohner Fidolo und Fussel regelmäßig von Kindern besucht werden, die dann unter Anleitung der beiden Proficlowns selbst zu Clowns, Prinzessinnen und Artisten werden und ihren Alltag für volle zwei Stunden vor der Tür des Wohnblocks lassen. Gegen zehn Uhr deuten Lachen und Gejohle darauf hin, dass die Protagonisten dieses Vormittags eingetroffen sind: Knapp 20 Fünf- und Sechsjährige aus der Lehrter Kita Marktstraße erobern den Flur der Clownswohnung und schließlich das Wohnzimmer, das ein auf einer Rampe montierter, schräg in den Raum ragender Tisch dominiert. Plüschsessel und Schatzkisten, dazu als Teppich der rot leuchtende Boden einer Zirkusmanege in diesem Zimmer fühlen sich die Kinder gleich wohl. Schon naht Clown Fidolo und knallt beim Betreten des Wohnzimmers erst einmal unbeholfen gegen die Tür, reißt dann die Türklinke ab und jagt schließlich seinen Clownspartner quer durch den Raum. Fussel dagegen setzt sich in einen Maurerkübel und kommt nicht mehr heraus. Die Kinder verfolgen aufmerksam jede Bewegung der beiden und lachen herzlich mit, wenn die scheinbar verwirrten Clowns ihre Späße machen und ihre Gäste intensiv in ihr Spiel einbeziehen. Fidolo (hinten) und Fussel in Aktion. 12

13 Und jetzt für unsere kleinen Zuschauer: das Wetter. Dann teilen die plötzlich gut organisierten Clowns die Kinder in Gruppen ein und es geht, vorbei an der Toilette mit einer nur durch eine Leiter erreichbaren, hoch oben im Raum thronenden Kloschüssel, zu den nächsten Programmpunkten: Verkleidungsraum und Schwarzlichttheater. Plötzlich laufen lauter kleine Prinzessinnen, Ritter und Feuerwehrleute durch die Wohnung, drei Jungen spielen für die anderen Kinder spontan eine Wetteransage im begehbaren Fernseher, und im Schwarzlichtraum staunen die Kleinen über ihre Handschuhe, die trotz Dunkelheit neonhell leuchten. Über dem Osterfelddamm in Hannover-Roderbruch, wo es nicht ganz so schick ist wie anderswo in der Landeshauptstadt und viele Menschen mit Arbeitslosigkeit und manchmal auch mit sozialer Ausgrenzung zu tun haben, schwebt ein Hauch Magie. Der kleine Olaf, ein Kind mit Down-Syndrom und geistiger und sprachlicher Entwicklungsverzögerung, steht minutenlang vollkommen fasziniert vor dem Spiegel und betrachtet sich selbst im Gaukler-Kostüm mit blauem Make-Up. Später, als sich die Kinder gegenseitig ihre frei einstudierten kleinen Stücke, Tänze und Clownerie-Nummern vorführen, rennt Olaf wie aufgedreht beim Wimmelspiel falsche Seite, richtige Seite hin und her. Heilpädagogin Svenja Karl von der Kita Marktstraße hatte mit dieser Reaktion absolut nicht gerechnet: Kinder, die sonst zurückhaltend sind, explodieren hier regelrecht. Da geht einem das Herz auf. Ich würde es jeder Gruppe empfehlen, hierher zu kommen. Seit elf Jahren gibt es die Wohnung, zwei Mal in der Woche kommen vormittags geplant Gruppen aus der ganzen Region für vier Euro pro Kind. Inhaber eines Hannover-Aktiv-Passes haben freien Eintritt. Nachmittags können Kinder frei kommen und gehen, dann sind vor allem diejenigen aus dem Viertel zu Gast. Ihre Entwicklung mitzuerleben ist für mich das Größte, sagt Horst Schneider alias Clown Fidolo. In der Schule erleben die Kinder sich oftmals in ihren Schwächen. Hier in der Clownswohnung knüpfen wir an ihre individuellen Stärken und Talente an und machen sie groß. Faszination Schwarzlichttheater wurde die Clownswohnung als Projekt des Jahres mit Ehrenamts-Preis Leinestern ausgezeichnet. Die Bürgerstiftung Hannover ab 2016 mit Euro jährlich stolzer Alleinförderer des Projekts. Für Petra Volk vom Trägerverein Kulturtreff Roderbruch ist diese Förderung eine große Freude: Wir wollten von Anfang an, dass dieses Projekt kein Ende hat, sondern dauerhaft besteht. Dank dieser großartigen Initiative der Bürgerstiftung Hannover können wir nun die Kosten für den Clown und andere Helfer und für Reparaturen bestreiten. Damit geht der Betrieb für volle drei Jahre verlässlich weiter, und das ist vor allem für die Kinder eine fantas tische Nachricht. Wie die Bürgerstiftung Hannover den Erhalt der Clownswohnung sichert Seit fünf Jahren fördert die Bürgerstiftung Hannover das Projekt, bislang mit rund 8000 Euro jährlich. Nun gibt die Stiftung für die nächsten drei Jahre als Alleinfinanzierer jährlich Euro, also bis 2018 insgesamt Euro, um den Betrieb langfristig zu sichern. Helga Weber, Projektvorstand der Bürgerstiftung Hannover, ist von der Clownswohnung absolut überzeugt: Hier herrscht große Freude. Aber hier werden Kindern auch unzählige Möglichkeiten ge geben und sie können viel lernen: Teamfähigkeit, sich zu organisieren, sich zu präsentieren. Für dieses Gesamtkonzept Arbeit mit heißem Herzen und kühlem Verstand geben wir als Bürgerstiftung gern im Sinne unserer Stifter. 13

14 Sprachzauber Kinder erobern für sich die Sprache Wer hat denn schon einmal Affen gesehen? Fünf Arme schnellen in die Höhe. Wisst ihr auch, wie die Affen sprechen? Nach kurzem Nachdenken ruft ein kleines Mädchen Uuaa, uuaa, uuaa. Schnell fallen die vier anderen Kinder ein, ergänzen die Affenrufe noch durch ein Iih, iih, iih und bewegen sich plötzlich, unterstützt durch die rhythmischen Tambourinschläge der ehrenamtlichen Sprachpatin Irene Munsch wie eine kleine Affenherde nein: nicht durch den Wald, sondern durch den Turn- und Bewegungsraum der Caritas-Kindertagesstätte Fridtjof-Nansen in Misburg. Die 4- und 5-Jährigen verwandeln sich in den nächsten Minuten auch noch in Frösche, Störche und Fische. Ungefähr eine halbe Stunde sind die Kinder, die sprachlich besonders gefördert werden sollen, außerhalb ihrer eigentlichen Gruppe mit der ehrenamtlichen Sprachpatin zusammen. Doch für die Sprachpatin ist ihr Einsatz an diesem Montag nicht beendet. Noch mit drei weiteren Gruppen erobert sie über die Brücke der Tierlaute die Welt der Vokale. Manche Kinder sind dabei sehr forsch, andere eher zurückhaltend, einige können kaum Deutsch, da sie erst seit kurzer Zeit in Deutschland sind, und und und. Die ausgebildete Erzieherin Irene Munsch kommt einmal wöchentlich für zweieinhalb Stunden als ehrenamtliche Sprachpatin in die Kindertagesstätte. Natürlich findet die Sprachförderung nicht immer im Bewegungsraum statt. Es werden auch Bilder bücher angeschaut, gemeinsam Geschichten erfunden, Memory gespielt und vieles mehr. In ganz ähnlicher Weise sind Sprachpatinnen in zehn weiteren Kitas in ganz Hannover im Einsatz. Das Wissen, dass Sprache als wesentliche Schlüsselkompetenz bereits im frühkindlichen Alter wesentliche Grundvoraussetzung für eine im weiteren Leben gute Entwicklung ist, war für die Bürgerstiftung Hannover der Anlass, das Projekt Sprachzauber, also Sprachförderung im Kita-Bereich, gemeinsam mit dem Freiwilligenzentrum Hannover durchzuführen und in erheblichem Maß finanziell zu fördern. Ohne das Ergebnis der für 2016 geplanten Evaluation vorweg nehmen zu wollen: Die ersten Eindrücke und Rückmeldungen sind durchweg positiv. Es spricht daher vieles dafür, das Projekt Sprach zauber nicht nur fortzuführen, sondern sogar auszuweiten. 14

15 Ausgewählte Förderprojekte Hilfe für Ältere in Not Der Anteil der Senioren in unserer Gesellschaft steigt kontinuierlich. Inzwischen ist jeder vierte Einwohner Niedersachsens älter als sechzig Jahre eine besondere Herausforderung für Staat und Gesellschaft. In der Mithilfe bei der Gestaltung des demografischen Wandels sieht auch die Bürgerstiftung Hannover ein wichtiges Betätigungsfeld. Deshalb finanziert sie seit mehreren Jahren den so genannten Senioren-Fonds, einen Fördertopf, aus dem mehrere Institutionen in Hannover schnelle und unbürokratische Hilfe für Senioren leisten. neue Wohnung völlig überfordert. In einer Notsituation konnte ihm geholfen werden, als er wegen seiner defekten Trachealkanüle während eines Streiks der öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren werden musste. Graue Haare buntes Leben: Lebendiges Wohnen im Alter Mit dem Wohnprojekt Graue Haare buntes Leben in Wennigsen hat sich eine Gruppe älterer Menschen auf den Weg gemacht, ihren Traum vom möglichst selbstbestimmten Altwerden und einer lebendigen Nachbarschaft mit Jung und Alt zu verwirklichen. Die Bürgerstiftung Hannover förderte die Ausstattung des Gemeinschaftsraumes. Dazu gehören der Kommunale Seniorenservice Hannover der Landeshauptstadt sowie die AWO Region Hannover e. V., Caritas Seniorendienste und Diakonisches Werk Hannover. Sie sind wichtige Anlaufstellen für hilfsbedürftige, alleinlebende Senioren und bieten umfassende Beratung und Hilfe im Alltag. Auch viele Ehrenamtliche helfen bei Krankheit, Mittellosigkeit und psychischen Problemen weiter. In mehreren Sprachen können sie auch auf besondere Fälle reagieren. Die Beispiele zeigen, dass manchmal nur kleine Dinge große Auswirkungen haben können. Vor drohender Verwahrlosung bewahrt werden konnte zum Beispiel Herr Max C. Der alleinstehende Senior, der wegen seines Unvermögens, sich die Fußnägel zu kürzen, nur noch barfuß lief, hatte sich wegen einer Stromsperrung gemeldet. Die Sozialarbeiterin konnte ihm nicht nur bei der Beantragung von weiteren Grundsicherungsleistungen helfen, sondern sorgte auch für die dringend notwendige podologische Behandlung. Ludwig R. erhielt Unterstützung, weil er unter mehreren altersbedingten Krankheiten sowie Kehlkopfkrebs, den Folgen eines Schlaganfalls und Depressionen litt. Außerdem war er mit seiner Verschuldungssituation und dem Umzug in eine Hier boten die GrauBunten, wie sie sich selbst nennen, 2015 neben vielen anderen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Projekt Musikpatenschaften MUPA einen sechsteiligen Musikworkshop für Flüchtlinge an. Dem MUPA-Team war es gelungen, dafür ein ehemaliges Mitglied der NDR-Radiophilharmonie zu gewinnen. Adressaten waren Kinder aller Altersstufen und Erwachsene, die als Asylbewerber zurzeit eine neue Heimat in Wennigsen suchen, sowie deren Integrationshelfer. Alle, die Spaß am Umgang mit Congas, Sitztrommeln oder Klangstäben haben und sich in Körper- und Stimm-Percussion üben wollten, waren angesprochen. Auch viele Jugendliche besuchten begeistert und regelmäßig den Workshop. Darüber hinaus ist geplant, zusammen mit MUPA ein besonderes Musikangebot für Flüchtlingskinder in der Sophie- Scholl-Gesamtschule Wennigsen zu entwickeln, um so die tollen Erfahrungen des gemeinsamen Musizierens für die dortige Sprachlernklasse zu nutzen. 15

16 Lernen für die Zukunft Das Jahr 2015 stand auch bei der Bürgerstiftung Hannover verstärkt im Zeichen der Flüchtlingshilfe. Zahlreiche Spenden und Zustiftungen gingen für diesen Zweck bei der Bürgerstiftung Hannover ein. So konnten verschiedene gemeinnützige Organisationen und neu ins Leben gerufene Projekte unterstützt werden. Das Erlernen der deutschen Sprache erachtet die Bürgerstiftung Hannover als besonders wichtig für eine gelingende Integration. Deshalb finanzierte sie aus eigenen und aus Mitteln von verwalteten Stiftungen und Stifter-Fonds Sprachkurse sowie zahlreiche Integrationsund Kulturangebote. Flüchtlingsheime erhielten Unterstützung bei Anschaffungen, der Errichtung und dem Unterhalt von Kleiderkammern und Fahrradwerkstätten, längerfristige Musikprojekte bekamen eine Anschubfinanzierung. Die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung engagiert sich für Migranten und Flüchtlinge schon seit vielen Jahren kamen einige neue Projekte hinzu, so zum Beispiel die Interkulturelle Spiel- und Lerngruppe in Stöcken. Hier bekommen Kinder aus den Flüchtlingsunterkünften Lauckerhof und Ohebruchstraße in Stöcken außerhalb von Kindergarten und Schule weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Das Angebot reicht von Gruppenspielen im Freien über Kochen, Malen und Basteln bis hin zu Stadtteilerkundungen und Besuchen von verschiedenen Örtlichkeiten zur Orientierung im Stadtteil. Begleitet werden die Aktivitäten von Sprachübungen. Eine pensionierte Lehrerin und eine pädagogische Fachkraft betreuen die Gruppe die aus rund zehn Kindern besteht. Die sehr gut angenommene Spiel- und Lerngruppe bietet so ideale Möglich keiten zum Erwerb der deutschen Sprache sowie von Alltags- und Sozialkompetenzen. Basteln mit ehrenamtlichen Helfern. 16

17 Weitere Projekte der Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung sind die Kleiderkammer St. Adalbert in Herrenhausen-Stöcken und die Fahrradwerkstatt in der Flüchtlingsunterkunft Oststadtkrankenhaus. Beiden Einrichtungen konnte bei notwendigen Erstanschaffungen und Aufwandsentschädigungen von Ehrenamtlichen geholfen werden. Der Verein Landungsbrücke e. V. in Uetze hat sich die Aufgabe gestellt, jungen Migranten bei ihrem Eintritt in die Arbeitswelt zu helfen. Der im Frühjahr 2015 gegründete Verein bietet Bewerbungstrainings und Computerkurse an, die zusätzlich zu Sprachkursen von Migranten besucht werden können. Rund zwanzig Asylsuchende bekommen so das Rüstzeug, um Kontakt zu Jobcentern und Wirtschaftsunternehmen zu knüpfen und nach Ausbildungsplätzen zu suchen. So hatte zum Beispiel eine Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan bei der Flucht aus ihrem Heimatland das Glück, auf den hilfsbereiten Verein in Uetze zu treffen. Die ehrenamtlichen Helfer nahmen sich der vierköpfigen Familie an, die den Hazara angehört, einer aufgrund ihrer ethnischen und religiösen Zugehörigkeit in ihrer Heimat verfolgten Minderheit. Familien vater Ahmad, der islamisches Recht studiert hat, beherrscht inzwischen Grundzüge der deutschen Sprache; der Verein unterstützt ihn aktiv bei der Suche nach einem Praktikumsplatz als Krankenpfleger. Bei den regelmäßigen Treffen zwischen den ehrenamtlichen Mitstreitern und ihren Schützlingen werden die Migranten auch in die deutsche Kultur und Tradition eingeführt. Sie bekommen Ernährungskurse, erlernen das Reparieren von Fahrrädern sowie die Verkehrsregeln und erleben zusammen mit deutschen Kindern das Weihnachtsfest. Der Verein Landungsbrücke ist eingebunden in das lokale Netzwerk der Gemeinde Uetze, der örtlichen Unternehmen und anderer Förderinstitutionen. Die Bürgerstiftung Hannover unterstützt dieses erfolgversprechende mehrjährige Projekt. Dres. Udo und Ricarda Niedergerke (hinten, 3. u. 4. v. r.) zu Besuch in der von ihrer Stiftung geförderten Fahrradwerkstatt. 17

18 Gutes für Körper und Seele von schwerstbehinderten Kindern Die großzügige Förderung des Streichelzoos durch die Bürgerstiftung Hannover und den Heinz und Susanne Rummel Fonds ermöglicht dem Aegidius-Haus Auf der Bult eine verlässliche, mittelfristige Planung. Seltene Glücksmomente am Wattenmeer Spaß und Abwechslung sind für Kinder mit schweren Behinderungen etwas Seltenes. Zu oft ist der Alltag geprägt durch die sich aus Versorgung und fehlender Beweglichkeit ergebende Routine. Die Kurzzeit-Pflegeeinrichtung Aegidius-Haus Auf der Bult, die im September 2015 ihren ersten Geburtstag feierte, bietet schwerstbehinderten Kindern im Alter von 0-18 Jahren ein vorübergehendes Zuhause mit spezieller Förderung und Freizeitmöglichkeiten. Endlich mal ans Meer fahren konnte die komplex behinderte Klaudia mit ihrer Familie in den Herbstferien. Endlich einmal Urlaub machen konnten auch die Eltern des neunjährigen Mädchens, das an einer schweren Epilepsie leidet, eingeschränkt mobil ist und dessen Versorgung mit besonderer Ernährung und Pflegemitteln aufwendig ist. Über die Organisation Lebenshilfe Hannover, die sich der Selbst hilfe von Familien mit behinderten Kindern verschrieben hat, und dank durch die von der Bürgerstiftung Hannover verwaltete Waltsgott Stiftung konnten Klaudia und ihr jüngerer Bruder für fünf Tage nach Büsum reisen und Strand und Meer kennenlernen. Sonnenuntergänge am Wasser, ein Schiffsausflug und das Beobachten der Robben waren für die Kinder besondere Erlebnisse. Viel zu schnell war dieser Urlaub zu Ende, aber die positiven Nachwirkungen auf Körper und Seele des kranken Mädchens und seiner Familie werden noch lange anhalten. Eine der Fördermaßnahmen im sensomotorischen Bereich ist die mobile tiergestützte Therapie. Einmal in der Woche bekommen die Kinder die Möglichkeit, mit den unterschiedlichsten Tieren in Kontakt zu treten. Je nach Entwicklungsstand und Förderbedarf bekommen sie Kaninchen oder Meerschweinchen auf den Schoß gesetzt, dürfen Ponys oder Schafe streicheln, spüren ein Lebewesen mit fremden Geräuschen, Regungen und Gerüchen. Es sind für sie neue sinnliche Wahrnehmungen und Erfahrungen, die Freude bereiten und sich positiv auf ihre Entwicklung auswirken. 18

19 Praxisorientiertes Lernen Der gemeinnützige Verein Werk-statt-Schule e. V. betreibt von der Bürgerstiftung Hannover schon seit vielen Jahren geförderte Bildungseinrichtungen an mehreren Standorten Hannovers. Der Name ist Programm: Über die praktische Arbeit wird rund 300 Kindern und Jugendlichen das nötige Wissen für Schul- und Bildungsabschlüsse sowie berufliche Orientierung und Ausbildung vermittelt. Für viele Jugendliche mit problematischer oder abgebrochener Schullaufbahn bedeutet dieser vielseitige Bildungsträger einen möglichen Ausweg aus einer chancenlosen Zukunft. Im Jahre 2015 unterstützte die Bürgerstiftung Hannover zusammen mit der Barbara Deegen Stiftung die Werk-statt- Schule bei der Anschaffung von dringend benötigter Schulausrüstung. Für die Fahrradwerkstatt wurden spezielle Montageständer zur Reparatur von Elektrofahrrädern erworben und so die Arbeit für die Schüler des Ausbildungslehrgangs zum Zweirad-Mechatroniker erleichtert. Außerdem wurde die in einer ehemaligen Kaserne untergebrachte Schulküche umgestaltet und schallgedämmt, um den Lärmpegel zu reduzieren und bessere Lernbedingungen zu schaffen. Jugendliche mit sozialer und emotionaler Benachteiligung geraten im Alltag häufiger in Konflikte mit ihren Mitschülern. Um die Chance für einen Neubeginn durch einen Schulwechsel nicht zu gefährden, führte die Werk-statt-Schule außerdem unterrichtsübergreifende, durch die Bürgerstiftung Hannover finanzierte Projektwochen zur Konfliktbewältigung und Selbstbehauptung durch. Hier trainierten die Jugendlichen Verhaltensweisen und Techniken, mit deren Hilfe sie ihre Selbstsicherheit verbessern und unangenehme Konfrontationen sowie Alltagssituationen besser meistern können. V. r. n. l.: Stiftungsratsmitglied Regine Krahwinkel, Barbara Felten (Werk-statt-Schule e. V.) und Vorstandsmitglied Helga Weber mit Auszubildenden. 19

20 Integration mit Musik und Tanz Das mehrjährige Projekt Musik In GoHin ist, wie seine Vorgänger MusikIn Hainholz und MusikIn Stöcken, zu gleichen Teilen ein Musik-, Bildungs- und Sozialprojekt der Kooperationspartner Landeshauptstadt Hannover, Musikzentrum und Bürgerstiftung Hannover. Es spricht umfassend die Bewohner im Quartier Gorch-Fock-Straße/Hinrichsring im nördlichen Stadtteil List an. Unter den rund zweitausend Einwohnern gibt es einen hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Ziele des Projekts sind sowohl Begegnung und soziale Teilhabe im Viertel, als auch musikalische Breitenförderung und Verbesserung von Schlüsselkompetenzen wie Ausdauer, Toleranz und Teamfähigkeit. Zum musikalischen Programm gehört auch der interkulturelle Tanz- und Musik-Workshop für Kinder und Erwachsene. Er findet regelmäßig zusammen mit Musikpädagogen drinnen oder draußen im Hof statt und wird sehr gut angenommen. Geplant sind ebenso ein Frauenchor mit traditionellem oder folkloristischem Programm, eine Trommelund Groove-Werkstatt für Kinder sowie ein Angebot speziell für Mädchen aus muslimischen Familien. Der Gedanke bei diesen Ange boten ist, neben der musikalischen Aktivität, ein soziales Miteinander, zu dem Jeder und Jede mit eigenen Ideen und eigener Verantwortung beitragen kann. Das technische Equipment wird dem Jugendtreff nach Ablauf des Projekts langfristig zur Verfügung bleiben, denn fest steht, dass Musik, Gesang und Tanz in dem Viertel dauerhaft zu hören sein sollen. Nach einem Europäischen Nachbarschaftsfest mit selbstgebauten Instrumenten und anschließendem Konzert erarbeitete beispielsweise eine Rap- und HipHop-Gruppe unter professioneller Anleitung einen stimmigen Rap-Song mit passendem Beat. Gekrönt wurde das Werk mit einer Aufnahme im Tonstudio des Musikzentrums Hannover und einem stark bejubelten Konzert. 20

21 Bunte Kreativszene im Quartier Hainholz Hainholz gehört zu den buntesten Stadtteilen Hannovers. In dem ursprünglich umstrittenen, multikulturellen Problemviertel haben vielfältige Anstrengungen sowie Inte grationsund Belebungsaktivitäten zu einem Quartier mit einigem Potential geführt. Das Ziel von Stadtverwaltung und anderen Akteuren aus dem Bildungs- und Wirtschaftsbereich ist es, Hainholz als Stadtteil mit eigenständiger Identität als attraktiven Ort zum Wohnen, Arbeiten und Erleben zu entwickeln. Die Bürgerstiftung Hannover gehört schon seit vielen Jahren zu den Förderern im kulturellen Bereich. Im Sommer 2015 beteiligte sie sich über die von ihr verwaltete Cordes-Stiftung am Projekt Kultursommer Hainholz Bei unzähligen Veranstaltungen, wie Konzerten, Filmvorführungen oder Kunstaktionen trafen sich von Mai bis September Alt und Jung, Deutsche und Zugezogene aus allen möglichen Herkunftsländern an ausgesuchten, besonderen Orten. Zwei der Veranstaltungen finanzierte die Bürgerstiftung Hannover: den Teegarten und das Open Air Kino. Im Teegarten, einem Sonntagscafé im Rübekamp mit Kaffee und Tee zum Selbstkostenpreis, erlebten die Zuhörer Konzerte mit authentischer Weltmusik. Das türkisch-deutsche Quartett Katre zum Beispiel begeisterte mit seiner Mischung aus orientalischen Klängen, Jazz und europäischer Klassik 150 Zuhörer. Auch beim Konzert des Trommler-Trios Bantabato und dem irischen Abend der Gruppe Reel Step ließen sich die Zuhörer begeistert mitreißen und fühlten sich mitten in den Sommerferien wie im Urlaub. Mit großem Erfolg fand im Open- Air-Kino vor dem Kulturhaus Hainholz erstmalig eine Reihe von Filmvorführungen statt. An drei Sommerabenden kamen Cineasten aus allen Altersgruppen in den Genuss von angesagten Filmen. Der Kultursommer Hainholz, eine Gemeinschaftsaktion von Stadtplanern und örtlichen Unternehmen und Teil des Konzeptes Hainholz lebt!, findet alle drei Jahre statt und fand 2015 großen Anklang. Man kann sich schon heute auf die nächste Ausgabe im Sommer 2018 freuen! Mitreißende Klänge in der Barockkirche Kirchenkonzerte üben auf das musikinteressierte Publikum immer eine besondere Anziehungskraft aus. Sie bereiten dem Zuhörer besonderen Genuss, weil sie eine sehenswerte Umgebung, eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre mit oftmals sehr guter Akustik verbinden. Dazu füllen sie die Kirche neben den Gottesdiensten mit weiterem Leben und leisten einen Beitrag zum Gemeindehaushalt. Das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden ist auch das Ziel der Konzertreihe, die der Förderverein Musik & Orgel der Gemeinde Schloß Ricklingen ins Leben gerufen hat. Sie beinhaltet Konzerte von niveauvollem Pop über mitreißende Tangomusik von Astor Piazolla bis hin zu klassischer Kammermusik. Die Bürgerstiftung Hannover beteiligte sich gemeinsam mit der von ihr verwalteten Siebenhaar Stiftung an der Konzertreihe der Saison 2015/2016 mit der Finanzierung eines Konzerts der Gruppe Quintessenz. Mit diesem Quintett trat eines der kreativsten zeitgenössischen Saxophonensembles auf und berührte durch seine modernen Interpretationen von Meisterwerken von Vivaldi, Bach und Beethoven die Zuschauer. Satter, orgelgleicher Klang erfüllte den Raum der wunderschönen, vollbesetzten Barockkirche. Das inspirierte und bestens unterhaltene Publikum belohnte die Musiker mit langanhaltendem Applaus. 21

22 Barockkirche erstrahlt in neuem Glanz Die evangelisch-lutherische Barockkirche Schloß Ricklingen in Garbsen wurde im Jahr 1694 erbaut und gilt im norddeutschen Raum aufgrund ihrer einmaligen barocken Ausgestaltung denkmalerisch als äußerst wertvolles Kirchengebäude. Sie ist bekannt durch die reichhaltige Stuckornamentik, kostbare Decken- und Wandbildnisse sowie die kunstvolle und handwerklich hochwertige Verzierung des Kanzelaltars, des Orgelprospekts und des Chorgestühls (Priechen). Der einschiffige Saalbau ruht jedoch auf einer Sanddüne, was in der Folgezeit zu erheblichen statischen Problemen führte. An die umfangreichen Außenarbeiten ab 1995 schloss sich ab 2012 eine vollständige Aufarbeitung und Neugestaltung des Innenraums an. Dazu wurde ein Probenraum für den Mädchenchor Hannover als Raum-im-Raum eingebaut und eine neue, ansteigende Zuschauertribüne errichtet. Im Zuge der Restaurierungsmaßnahmen konnte auch das vermauerte Nordportal des neugotischen Backsteinbaus wiederhergestellt und geöffnet werden. Die Bürgerstiftung Hannover beteiligte sich über die von ihr verwaltete Irmgard Rosenbrock Stiftung an dieser Maßnahme. Vielfältige Trockenbau-, Tischler- und Malerarbeiten am Eingang sowie der Neubau des Portals waren notwendig. Mit seinen erneuerten Kupferbeschlägen erstrahlt das Nordportal nun in neuem Glanz und lädt die Besucher wieder zum Eintritt und zur Teilnahme an Gottesdiensten, Konzerten und Workshops in die Kirche ein. In den vergangenen Jahren wurden umfassende Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten notwendig. Im Rahmen einer Heizungsreparatur musste auch der Sandsteinfußboden denkmalpflegerisch erneuert und repariert werden. An vielen Stellen waren in den vergangenen Jahren im Altarraum und im Kirchenschiff schadhafte Stellen provisorisch und unsachgemäß behandelt und Platten durch Zementmörtel ersetzt worden. Da die Bürgerstiftung Hannover mit der von ihr verwalteten Irmgard-Rosenbrock-Stiftung auch in der Denkmalpflege aktiv sein kann, konnte sie aus diesen Mitteln die wichtige Sanierungsmaßnahme bezuschussen. Neue Sandsteinplatten wurden mit verbessertem Fundament im Altarraum, auf den Altarstufen und in den Gängen verlegt und so dem Kirchenraum entsprechend dem Original ein neues harmonisches Gesicht gegeben. Nordportal wiederhergestellt Die Christuskirche in der Nordstadt gehört zu den prominentesten Gebäuden Hannovers. Die zweitgrößte Kirche der Stadt, 1864 von Conrad Wilhelm Hase im Stil der Backsteingotik erbaut, wurde in den vergangenen Jahren komplett renoviert und umgestaltet. 22

23 Projekt- und Förderarbeit: Überblick Ausgewählte Projektförderungen 2015 Förderanträge 2015 (gesamt 202) Projekte mit Signalwirkung MUPA Sprachzauber Mein Nachbar der Clown ,00 E ,00 E 9.500,00 E Zusagen: 92 Förderprojekte nach Bereichen Jugend Senioren Flüchtlingshilfe Behinderte Bildung Kultur Denkmalschutz Natur- /Umweltschutz ,00 E ,00 E ,00 E ,00 E ,00 E 3.900,00 E ,00 E ,00 E Sonstige*: 14 Absagen: 96 * zurückgezogen oder am noch in Bearbeitung 23

24 Stiftungsentwicklung Herausforderungen Die immer komplexer werdenden gesellschaftlichen Aufgaben sind eine große Herausforderung für uns alle, denn es geht um den Erhalt und die Weiterentwicklung unseres Gemeinwesens. Migrationsbewegungen, demographischer Wandel, Altersarmut und einsamkeit, Betreuungsmangel bei Kindern und Jugendlichen sind nur Ausschnitte aus aktuellen Problemen, die das Zusammenwirken aller Kräfte in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in unserer Region erfordern. Gerade hier sind wir als Bürgerstiftung gefragt. Sowohl durch verstärkte Kooperationen im Bereich der Vermögensverwaltung als auch im Projektbereich entsteht ein wirkungsvoller Mehrwert. Beispielhaft seien genannt die Kooperationen mit dem Freiwilligenzentrum Hannover bei unserem Projekt Sprachzauber sowie im Niedersächsischen Netzwerk Stiftungen helfen für den Bereich Flüchtlingshilfe. Zweckverwirklichung in der Niedrigzinsphase Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es deutlich schwieriger geworden, den Spagat zwischen dem Erhalt des Stiftungsvermögens als oberstem Gebot der Vermögensanlage auf der einen Seite und der Verwirklichung des Stiftungszwecks durch entsprechende Förderaktivitäten auf der anderen Seite zu bewältigen. Weniger Zinseinkünfte bedeuten weniger Erträge, die für die Zweckerfüllung zur Verfügung stehen. Um eine größere Unabhängigkeit von den laufenden Erträgen aus dem Stiftungsvermögen zu erhalten, ist die Bürgerstiftung Hannover deshalb mehr denn je auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen. Spenden als notwendige Grundlage der Projektförderung Sie haben einen Anlass zum Feiern? Sie möchten statt Geschenken etwas Gutes in Ihrer Region tun? Teilen Sie Ihren Gästen unsere Bankverbindung und den mit uns vereinbarten Verwendungszweck mit und Ihre Gäste können direkt auf unser Spendenkonto überweisen. Mit unserem Dankschreiben erhalten Sie automatisch eine Übersicht, welche Personen gespendet haben. Jede Spende hilft uns bei der Projekt- und Förderarbeit. Mit regelmäßigen und verlässlichen Spenden in Form einer Patenschaft können wir unsere Aktivitäten langfristig ausrichten und absichern. 24

25 Patenschaften Alexander von Bülow ist seit 2014 Pate der Bürgerstiftung Hannover. Der Inhaber der Unternehmensberatung Intelligenz System Transfer begleitet uns seit vielen Jahren und Er erklärt es so: Ich bin Pate, weil ich auch ein wenig egoistisch bin. Schenken macht ja genau so glücklich, wie beschenkt werden. Auch setzt die Bürgerstiftung Hannover ihre Mittel in erster Linie für nachhaltige, langfristige Projekte ein, an denen ich persönlich auch teilhaben kann. Das Helfen ist Walter Heitmüller schon von Berufs wegen gewöhnt. Als Mitglied einer alten, hannoverschen Handwerkerfamilie liegt es mir am Herzen, hier vor Ort zu helfen. Sicher gibt es weltweit viel größere Not, aber die Keimzelle aller Zufriedenheit liegt im Kleinen und strahlt in alle Richtungen aus. Als Paten verlässlich und alt bewährt sind Sebastian Rechenbach (rechts im Bild) und Felix Meiners, die beiden Geschäftsführer des hannöverschen Traditionshauses I.G. von der Linde. Die Bürgerstiftung Hannover verkörpert für sie die in einer Gesellschaft notwendigen helfenden Hände. war auch schon ehrenamtlich für uns aktiv. Sein bürgerschaftliches Engagement und seine Verbundenheit mit der Bürgerstiftung Hannover begründet er so: Seit Jahren verfolge und unterstütze ich die Arbeit der Bürgerstiftung Hannover. Die Idee einer festen Patenschaft hat mich spontan überzeugt. Dadurch leiste ich einen kleinen, doch steten Beitrag für die großartige Arbeit vieler Ehrenamtlicher zum Wohl derjenigen, die unser aller bürgerschaftliches Engagement dringend benötigen. Die gute Tat ist für mich Kern unserer Kultur, die das Leben hier so attraktiv und unsere Gesellschaft so erfolgreich macht. Neu in die Riege der Paten aufgenommen wurde 2015 Walter Heitmüller, ehemaliger Präsident der Handwerkskammer Hannover. Der Unternehmer fühlt sich unserer Stadt und Region weiterhin verbunden. Sein Engagement bereitet ihm auch selbst Freude. Wir sind Paten, weil wir als ein regional agierendes Unternehmen aus Hannover begeistert sind von den guten Ideen, wie man ältere, bedürftige oder benachteiligte Menschen in der direkten Umgebung unterstützen kann. Sie sind davon überzeugt, dass das zur Verfügung gestellte Geld ohne große Bürokratie und dank der vielen ehrenamtlichen Helfer direkt dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. Die Bürgerstiftung Hannover bedankt sich bei allen Paten für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. 25

26 Fragen und Antworten zu Patenschaften Warum eine Patenschaft der Bürgerstiftung Hannover? Eine Patenschaft beinhaltet einen regelmäßigen, verlässlichen Beitrag für unsere Projekt- und Förderarbeit in Form einer Spende. Sie ermöglicht die langfristige Ausrichtung und Absicherung von Projekten und damit eine nachhaltige Wirkung unserer Arbeit für die Stadt und die Region Hannover. Mit einer Patenschaft können Sie dauerhaft helfen. Wer kann Pate der Bürgerstiftung Hannover sein? Paten können Privatpersonen sein, aber auch Unternehmen, Institutionen, Kanzleien oder Praxen, die aktiv am Leben in unserer Stadt und Region teilnehmen und es fördern wollen. Wie kann ich Pate der Bürgerstiftung Hannover werden? Mit unseren Paten schließen wir eine Patenschaftsvereinbarung. Sie beinhaltet auch die Höhe des Patenbeitrags. Was beinhaltet eine Patenschaft? Die Übernahme einer Patenschaft beinhaltet eine jährliche Spende ab 500 Euro für Privatpersonen und ab Euro für Unternehmen. Diese wird jeweils am Anfang eines Jahres geleistet. Die Paten helfen darüber hinaus, die Bürgerstiftung Hannover in der Stadt und in der Region Hannover bekannter zu machen. Jeder Pate erhält eine Urkunde und wird kontinuierlich über die Aktivitäten der Bürgerstiftung Hannover informiert. Die Bürgerstiftung Hannover wiederum trägt das Engagement ihrer Paten in die Öffentlichkeit. Wie und wann kann ich den Vertrag kündigen? Der Vertrag ist jederzeit und ohne Angaben von Gründen kündbar. Was passiert mit meiner Spende? Ihre Spende fließt in den allgemeinen Fördertopf der Bürgerstiftung Hannover. Denkbar ist aber auch die Zuwendung zu einem bestimmten Zweck oder Projekt. Bekomme ich eine Spendenquittung? Zu Beginn des Folgejahres erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung, damit Sie Ihre Spende steuerlich geltend machen können. Wollen auch Sie per sönlich oder mit Ihrem Unternehmen Pate der Bürgerstiftung Hannover werden? Mehr Informa tionen finden Sie auf unserer Homepage unter Bürgerstiftung Hannover Stiftungs-Patenschaft Vorname(n) Name(n) hat / haben eine Patenschaft für die Bürgerstiftung Hannover übernommen. Hannover, den Vorstand der Bürgerstiftung Hannover Gemeinsam Zukunft stiften Zu unseren Paten gehören Acribo GmbH Madan M. Arora Billerbeck GmbH Gerhard Blauth Bosselmann - Die Landbäckerei GmbH el Leasing & Service AG Ulrich Gehrke Lorenz Hansen Gördes Rhöse & Collegen GmbH Hannover Finanz GmbH Sabine und Goetz Hartmann Walter Heitmüller Jäger Gummi und Kunststoff GmbH Regine Krahwinkel Karin und Thomas Künzel Gerd Lange Dirk Rossmann GmbH Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke Katja und Dr. Jörg Schade Schleus Marktforschung GmbH KWST Kraul & Wilkening u. Stelling GmbH KG & Co. LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin-Hannover I.G. von der Linde GmbH Prof. Dr. Christian Pfeiffer Scherrer GbR Joachim Simmroß Alexander von Bülow Andreas von Graevemeyer Helga Weber 26

27 Stiften und Zustiften die Bürger stiftung Hannover als Dachstiftung Wer stiften möchte, muss kein Millionär sein. Als Dach- bzw. Gemeinschaftsstiftung bietet die Bürgerstiftung Hannover auch Stiftern mit geringerem Vermögenseinsatz die Möglichkeit, ihre individuellen Stiftungslösungen zu verwirklichen. Sie übernimmt die Dienstleistungen für Stifter und Stiftung. Dazu gehört nicht nur die kompetente Beratung bei der Gründung der eigenen Stiftung bzw. des eigenen Stifter- Fonds. Die Idee, unter einem Dach gemeinschaftlich Gutes zu tun, bietet deutliche Vorteile. Als Dachstiftung übernimmt die Bürgerstiftung Hannover Verwaltungsaufgaben, wie die Anlage des Stiftungsvermögens und die Förderarbeit. Eine eigene Verwaltungsorganisation ist nicht erforderlich und kann eingespart werden. Bei der Verwaltung einer Vielzahl von Vermögen können diese durch Bündelung zu günstigeren Bedingungen angelegt werden. Bei der Umsetzung des eigenen Stiftungszwecks kann auf die fachliche Kompetenz und die bestehenden Netzwerke im Projektbereich der Bürgerstiftung Hannover zurückgegriffen werden. Darüber hinaus lassen sich vielfältige Synergieeffekte in der Förderstrategie erzielen. Eine längerfristige, nachhaltige und wirkungsvolle Unterstützung größerer Förderprojekte lässt sich erst auf diese Weise verwirklichen. So kann auch in der Kommunikation nach außen Aufmerksamkeit geweckt werden und gesellschaftliche Arbeit effektiv wirken. Als Dachstiftung betreut die Bürgerstiftung Hannover derzeit gemeinsam mit ihrer Tochter, der Stiftungszentrum Hannover GmbH, eine selbstständige und 28 unselbstständige Stiftungen, sogenannte Treuhandstiftungen. Mit einer Treuhandstiftung überträgt der Stifter der Bürgerstiftung Hannover als Treuhänderin das Stiftungsvermögen, das diese getrennt von ihrem eigenen Vermögen gemäß den Satzungsbestimmungen der Treuhandstiftung verwaltet und dauerhaft zur Verwirklichung des vom Stifter festgelegten Zwecks verwendet. Die Vereinbarung mit dem Stifter muss nicht auf unbestimmte Zeit festgelegt sein. Sie kann auch als sogenannte Verbrauchsstiftung den Verbrauch des Vermögens ab einem bestimmten Zeitpunkt vorsehen. Hinzu kommen Stifter-Fonds, die als Namens-oder Themen- Fonds einen besonderen Zweck im Rahmen der steuerbegünstigten Zwecke der Bürgerstiftung Hannover verfolgen. Bei einem Namens-Fonds kann der Stifter seine Zustiftung mit seinem Namen verbinden. Themen-Fonds bilden verstärkt nachgefragte Förderschwerpunkte ab. Die zugestifteten Vermögenswerte werden von der Bürgerstiftung Hannover im Treuhandstiftungen der Bürgerstiftung Hannover ABC-Club-Stiftung Stiftung für Mehrlingsfamilien Artemis-Stiftung der Arnold Jäger Holding GmbH Siegfried Baak Stiftung Elga und Dr. Karl-Heinz-Bergmann-Stiftung Richard Braumann Stiftung Manfred Breuer Stiftung Barbara Deegen-Stiftung Cordes Stiftung Stiftung facere bonum Werner Herold Stiftung Wilfried und Monica Hesse Stiftung Hannelore und Manfred Hilke Stiftung Brigitte und Gerd Lange Stiftung Thorben Müller Stiftung* Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung Richter sche Stiftung Irmgard Rosenbrock-Stiftung * Paul-Friedrich und Ursula Schnell Stiftung* Jürgen Siebenhaar Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Stiftung Familie Simmroß Marianne Skrzypek Stiftung Dr. Rudolf Strunk Stiftung Tina Voß-Stiftung Ingeburg und Wolfgang Walther Stiftung Lothar und Johanna Waltsgott Stiftung Gisela und Alfred Wiedner Stiftung Wilhelm-Emanuel-Zach-Stiftung* W.M.A.C. Zeller Stiftung (zum aufgelöst und der Thorben Müller Stiftung zugelegt) Selbstständige Stiftung in Verwaltung: Wolfgang Schultze Stiftung Soziale Verantwortung in der Marktwirtschaft* * verwaltet durch die Stiftungszentrum Hannover GmbH Rahmen ihrer Vermögensverwaltung angelegt. Das Kapital der Stifter-Fonds wird dabei separat geführt und die Erträge zweckgerichtet investiert. Die Bürgerstiftung Hannover führt unter ihrem Dach derzeit neun Namens-Fonds und fünf Themen-Fonds. Unser Dank gilt all jenen Stiftern, die uns für die Verwaltung ihrer Treuhandstiftungen oder Stifter-Fonds ihr Vertrauen geschenkt haben. 27

28 Durch die Errichtung einer Stiftung oder eines Stifter-Fonds unter dem Dach der Bürgerstiftung Hannover kann jeder Stifter für sich entscheiden, ob und inwieweit er sich zunächst selbst engagieren will, sei es in der eigenen Stiftung, sei es zum Beispiel in Gremien oder Arbeitskreisen der Bürgerstiftung Hannover. Ebenso ist damit die oft belastende Frage der Nach folge in der Leitung der eigenen Stiftung geklärt. Dank des bestehenden professionellen Verwaltungsapparats der Bürgerstiftung Hannover ist die Umsetzung des Stiftungszwecks gesichert, unabhängig vom eigenen Einsatz oder von selbst eingesetzten Gremienmitgliedern. Zustiftungen und Spenden in das Kapital der Bürgerstiftung Hannover sind direkt oder in eine der von ihr verwalteten Stiftungen oder Stifter-Fonds jederzeit möglich. Auf diese Weise kann jeder Stifter und Spender sein Engagement ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen ausrichten. Die Stiftungszentrum Hannover GmbH Um den individuellen Vorstellungen von Stiftern noch besser gerecht werden zu können, wurde 2008 die Stiftungszentrum Hannover GmbH errichtet. Die Geschäftsführer sind Claus von Holn (im Bild links), Gründungsstifter und langjähriger Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Hannover, und Thomas Künzel, vorher bei der Nord/LB verantwortlich für den Aufbau des Bereichs Erb- und Stiftungsmanagement. Stifter-Fonds der Bürgerstiftung Hannover Namens-Fonds: Gerhard Blauth Stifter-Fonds Michael Deister Stifter-Fonds Helmut und Berti Hohlweg Stifter-Fonds Hans-Henning Lege Stifter-Fonds Heinz und Susanne Rummel Stifter-Fonds Gerda Lehmann Flüchtlingshilfe Stifter-Fonds Gisa und Rolf Lehmann Stifter-Fonds Gisela Stoffert Stifter-Fonds VSM-Stiftungs-Fonds Themen-Fonds: Fonds zur Unterstützung behinderter Menschen Fonds zur Unterstützung älterer Menschen Fonds zur Unterstützung von Hospiz- und Palliativdiensten Fonds zur Unterstützung von Bildung und beruflicher Qualifizierung benachteiligter Jugend licher und junger Erwachsener in der Region und Stadt Hannover Fonds zur Unterstützung der medizinischen Forschung und Lehre Für die Gestaltung der persönlichen Wunschkonstellation können sie auf ein großes Netzwerk von kompetenten Koope rationspartnern zurückgreifen sowohl aus dem Banken- und Beratungsbereich als auch im Projekt- und Förderumfeld. So ist der Verbund von Bürgerstiftung Hannover und Stiftungszentrum Hannover GmbH in der Lage, jede Stiftungsidee unabhängig und uneingeschränkt zu begleiten und umzusetzen. Sie stehen Interessenten als Ansprechpartner zur Verfügung und bieten ein umfassendes Dienstleistungsangebot in allen Vermögensnachfolge- und Stiftungsfragen an. Sie helfen bei Fragen wie: Wen und was möchte ich unterstützen? Welche Sicherheiten benötige ich für mich oder meine Angehörigen? Welches Stiftungsengagement passt am besten zu mir? Will ich selbst auf die Arbeit meiner Stiftung Einfluss nehmen, oder will ich sie lieber passiv begleiten? 28

29 Erbschaften und Vermächtnisse Eine Zuwendung von Todes wegen verstehen wir als einen besonderen Vertrauensbeweis. Auch dank der großzügigen Zuwendung in Form einer Erbschaft konnte die Bürgerstiftung Hannover im Jahr 2015 trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase ihre Ziele weiterhin nachhaltig verwirklichen. Die Bürgerstiftung Hannover bietet an, sich um alle Angelegenheiten zu kümmern, die ein Nachlass mit sich bringt. Dazu gehören nicht nur die rechtlichen und büro kratischen Belange, sondern auch die Auflösung des Haushalts sowie die Regelung der Grabpflege. Neben der eigenen Expertise kann sie dabei auf ein großes und kompetentes Netzwerk von Steuer- und Bankberatern, Rechtsanwälten und Notaren zurückgreifen. Sprechstunden zur Testamentsgestaltung Seit 2012 bietet die Bürgerstiftung Hannover in ihren Räumen neutrale Sprechstunden rund um die Themen Testamentsgestaltung und Erbrecht an. Eine Reihe renommierter Fachanwälte und Notare steht hier regelmäßig ehrenamtlich für eine kostenlose Erstberatung zur Verfügung. Die individuellen Gespräche sind unabhängig und vertraulich. Rund 350 Beratungen haben bis zum Frühjahr 2016 bereits stattgefunden. Interessenten für einen Termin melden sich bitte unter Telefon: Zivilgesellschaft stärken durch ehrenamtliches Engagement Die Bürgerstiftung Hannover lebt von der Idee des persönlichen bürgerschaftlichen Engagements. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen zusammenzubringen, die etwas für unsere Region bewegen wollen. Unser Ziel ist eine aktive Zivilgesellschaft. Deshalb fördern wir die Bereitschaft, sich mit dem oft zitierten Dreiklang von Geld, Zeit und Ideen für unser Gemeinwesen einzusetzen. Zeitspender bestimmen die Arbeit der Bürgerstiftung Hannover wesentlich mit: Unsere Gremien sind vollständig ehrenamtlich besetzt, dazu gehören Vorstand und Stiftungsrat ebenso wie Kuratorium und verschiedene Arbeitskreise. Ehrenamtliche Mitarbeiter übernehmen außerdem regelmäßig Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle. Für dieses großartige freiwillige Engagement sind wir all unseren Mitstreitern sehr dankbar. Für weitere Aufgaben haben wir Profile entwickelt und einen Katalog mit typischen Fragen zu einem Engagement in unserer Stiftung zusammengestellt. Sie finden diese auf unserer Internetseite unter Sich mit seiner ganzen Person, seinen Fähigkeiten und Kenntnissen für seine Mitbürger und unsere Region sinnstiftend einzusetzen, wird von vielen Ehrenamtlichen auch als eigene Bereicherung empfunden. 29

30 Finanzbericht 2015 Stiftungskapitalentwicklung der Bürgerstiftung Hannover Das Kapital der Bürgerstiftung Hannover ist 2015 um TEUR auf TEUR (Vorjahr TEUR) angestiegen. Der Anstieg beruht auf zwei Erbschaften von 927 TEUR und mehreren Zustiftungen von 617 TEUR. Erträge der Bürgerstiftung Hannover Auch 2015 haben Spender und Sponsoren die Arbeit der Bürgerstiftung Hannover großzügig unterstützt. Durch erfolgreiche Etablierung von Patenschaften wurde ein verlässlicher Spendenzufluss garantiert, der im Berichtsjahr 33 TEUR ausmachte. Insgesamt betrug das Spendenaufkommen 240 TEUR (Vorjahr 273 TEUR). TEUR n Treuhandstiftungen n Bürgerstiftung Hannover Spenden 52,6 % Sonstige Erträge 2,8 % Erträg Darüber hinaus wurden die Ergebnisrücklagen um 65 TEUR erhöht. Sie betragen nunmehr 252 TEUR. Die Bürgerstiftung Hannover verwaltete im Jahr 2015 direkt 24 Stiftungen sowie fünf weitere durch die Stiftungszentrum GmbH Hannover. Kapitalanlagen der Bürgerstiftung Hannover Die Kapitalanlagen sind um TEUR auf TEUR ( Vorjahr TEUR) gestiegen. Die Durchschnittsverzinsung betrug 3,6 % (Vorjahr 3,7 %). Die stillen Reserven sind zum Bilanzstichtag auf 188 TEUR (Vorjahr 262 TEUR) gesunken. Zusammen mit den Ergebnisrücklagen von 252 TEUR ergeben sie ein Sicherheitspolster, das rund 8 % des Stiftungskapitals beträgt. Finanzanlagen 44,6 % Die Einnahmen aus Finanzanlagen konnten angesichts der sehr hohen Zustiftungen der letzten beiden Jahre auf 204 TEUR gesteigert werden (Vorjahr 107 TEUR). Treuhandstiftungen Das Kapital der von der Bürgerstiftung Hannover verwalteten Stiftungen erhöhte sich um TEUR auf TEUR (Vorjahr TEUR). Dieser Zuwachs beruhte im Wesentlichen auf zwei Zustiftungen in bereits bestehende Treuhandstiftungen. Die Finanzanlagen betrugen TEUR (Vorjahr TEUR) und die Guthaben auf den Girokonten 788 TEUR (Vorjahr TEUR). Das Spendenaufkommen belief sich auf 119 TEUR (Vorjahr 111 TEUR) und die Erträge aus Finanzanlagen auf 297 TEUR (Vorjahr 223 TEUR). 30

31 Leistungsbilanz Die Einnahmen der Bürgerstiftung Hannover und ihrer Treuhandstiftungen betrugen 887 TEUR (Vorjahr: 894 TEUR). Hierzu haben im Wesentlichen das hohe Spendenaufkommen und die Erträge aus Finanzanlagen beigetragen. Der Anteil der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zu den Gesamterträgen betrug 14 %, sodass für die Förderung von Projekten 500 TEUR (im Vorjahr 477 TEUR) ausgegeben werden konnten. Dieser Leistungsumfang verteilte sich auf insgesamt 92 Projekte. Davon förderten Treuhandstiftungen 67 Projekte mit einem Fördervolumen von 202 TEUR. TEUR n Projektförderung Finanzbericht 2015 Erträge Bürgerstiftung Treuhandstiftungen Gesamt Spenden E E E Erträge Finanzanlagen E E E Sonstige Erträge E E E Gesamt Aufwendungen Bürgerstiftung Treuhandstiftungen Gesamt Projektförderung E E E Kosten Öffentlichkeitsarbeit E 0 E E Abschreibung E E E Sonstige betriebliche Aufwendungen E E E Gesamt

32 Gremien Stiftungsrat Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke Vorsitzender Geschäftsführer SWS-Senator Wirtschafts- Service GmbH Regine Krahwinkel Stellv. Vorsitzende Freischaffende Innen architektin Madan M. Arora Geschäftsführer Arora Besitz- und Verwaltungs- GmbH & Co. KG Thomas Billerbeck Geschäftsführer Billerbeck GmbH (bis ) Robert Cholewa Geschäftsleitung i. R. Commerzbank AG (ab ) Ulrich Gehrke Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Gesellschafter- Geschäftsführer Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Monika Grave Leitung Bereich Unternehmenskommunikation LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin-Hannover Ralf Gremmel Geschäftsführer Paritätischer Lüneburg Lorenz Hansen Vorsitzender der Geschäftsführung Firmengruppe Gundlach (bis ) Sabine Hartmann Sonderschullehrerin i. R. Marion Peiffer- Allerkamp Immobilienmaklerin Allerkamp Immobilien Andreas von Graevemeyer Geschäftsführer Unternehmensgruppe von Graevemeyer Vorstand Dorothea Jäger Vorsitzende Diplom-Betriebswirtin Rüdiger Garbs Stellv. Vorsitzender Wirtschaftsprüfer/ Steuer berater Jürgen Gundlach Projekte Prokurist i. R. (bis ) Helga Weber Projekte Regierungsdirektorin i. R. (ab ) Regina Kevekordes Stiftungsentwicklung Rechtsanwältin Monika Prött Kommunikation Diplom-Kauffrau (bis ) 32

33 Kuratorium Dietmar Althof Geschäftsführer Schlossküche Herrenhausen Prof. Dr. Hans Bäßler Vorsitzender Internationales Kinder- und Jugendchorzentrum Christuskirche Hannover e.v. (ab ) Matthias Battefeld Vorstand Hannoversche Volksbank eg (ab ) Hendrik Brandt Chefredakteur Hannoversche Allgemeine Zeitung (ab ) Gisbert Fuchs Vorstand Hannoversche Volksbank eg (bis ) Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus E. Goehrmann Vorsitzender des Vorstands Inter nationale Stiftung Neurobionik (bis ) Hans-Martin Heinemann Stadtsuperintendent Walter Heitmüller Präsident i. R. Handwerkskammer Hannover Axel Holthaus Sprecher der Geschäfts führung Toto-Lotto Niedersachsen GmbH (ab ) Dr. Heinrich Jagau Vorstandsvorsitzender Sparkasse Hannover Johannes Janke Geschäftsführer i. R. Martin Braun KG Prof. Hans-Peter Lehmann Intendant i. R. Staatsoper Hannover (bis ) Dr. Wolfgang Mauersberg Chefredakteur i. R. Hannoversche Allgemeine Zeitung (bis ) Prof. Dr. Hans Heinrich Peters Vorstand i. R. BÖAG Börsen AG Prof. Dr. Christian Pfeiffer Minister a. D. Dr. Michael Pickel Vorstand Hannover Rück SE (ab ) Dr. Volker Schmidt Hauptgeschäftsführer Verband der Metallindustrie Niedersachsen e. V. (ab ) Jörg Sinner Vorstand VGH Versicherungen (ab ) Für ihre langjährige Unterstützung danken wir allen ausscheidenden Kuratoriumsmitgliedern sehr herzlich. Wir freuen uns auf eine gute zukünftige Begleitung mit Rat und Tat durch unsere neuen Mitglieder. Karin von Heimburg Vizepräsidentin Deutsches Rotes Kreuz Niedersachsen (bis ) Wilhelm Zeller Vorstandsvorsitzender i. R. Hannover Rück- Gruppe (bis ) 33

34 So können Sie uns erreichen Bürgerstiftung Hannover Warmbüchenstraße Hannover. Telefon (05 11) Telefax (05 11) Wir sind für Sie da und telefonisch erreichbar: Montag, Dienstag, Donnerstag 9 12 Uhr und Mittwoch Uhr Falko Mergard Geschäfts stellenleitung Tel. 0511/ mergard@buergerstiftunghannover.de Ingrid Bürkner Geschäftsstelle Tel. 0511/ buerkner@buergerstiftunghannover.de Ines Diehl Öffentlichkeitsarbeit Tel. 0511/ diehl@buergerstiftunghannover.de Monika Schneider Projektleitung Tel. 0511/ schneider@buergerstiftunghannover.de Brigitte Haupt Projekte und Texte Tel. 0511/ haupt@buergerstiftunghannover.de Katja Schade Projektabrechnung Tel. 0511/ projekte@buergerstiftunghannover.de Manon Guthmann Projekte Tel. 0511/ projekte@buergerstiftunghannover.de Cornelia Todtenhaupt Zahlungsverkehr und Zuwendungsbestätigungen Tel. 0511/ todtenhaupt@buergerstiftung - hannover.de Anja Luther Buchhaltung Tel. 0511/ buchhaltung@buergerstiftunghannover.de Christa Wegener Unterstützung Datenbank Tel. 0511/ info@buergerstiftunghannover.de Die Arbeit der Bürgerstiftung Hannover wird in der Geschäftsstelle koordiniert. Dabei helfen sowohl voll- und teilzeit beschäftigte Kräfte als auch Ehrenamtliche mit. Viele weitere Zeitstifter engagieren sich in Arbeits kreisen, Projekten, Veranstaltungsorganisation und Fundraising. 34

35 Wir danken unseren Spendern und Stiftern Ohne die finanzielle Unterstützung unserer Spender und Stifter blieben die Aktivitäten der Bürgerstiftung Hannover nur ein Wunsch. Darum gilt unser besonderer Dank allen, die uns 2015 finanziell unterstützt haben. Acribo GmbH; Hans-Albert Ahrens; Arnold Jäger Holding GmbH; Dipl.-Ing. Madan M. Arora; Erika Bartels; Billerbeck GmbH; Gerhard Blauth; Prof. Ekkehard Bollmann; Bosselmann. Die Landbäckerei GmbH; Friedrich Brokmeier; Ursula Chedor; comnet GmbH; Continental AG; Karin Dehne; Diakoniestiftung; Dirk Rossmann GmbH; DRK-Blutspendedienst NSTOB ggmbh, Institut Springe; E + S Rückversicherung AG; Christa Eikenberg; el Leasing & Service AG; Esin Erkoc; Michael Feldnick; Dr. Hans-Joachim Fichtner; Kurt Fischer; Förderverein des Lions-Club Hannover Löwenbastion e.v.; Förderverein Inner Wheel Club Hannover-Opernhaus e. V.; Monika Fricke; Ilse Friedrich; Nicola Maria Füllgraf; Rüdiger Garbs; Fridwald Gehrke; Ulrich Gehrke; Prof. Dr. Knut Gerlach; Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG; Helmut Gießmann; Marion Göhmann; Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuerberater Partnerschaft mbb; Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH; Gundlach Stiftung; Dr. Christiane Habermann, Fritz Haeseler; Hartwig Hallbauer; hannover airport Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH; Hannover Finanz GmbH; Hannover Rückversicherung AG; Lorenz Hansen; Prof. Dr. Dr. Ursula Hansen; Sabine und Goetz Hartmann; Dres. Wolfgang und Dagmar Hartung; Karin und Reinhard Heckmann; Eberhard Heintzmann; Walter Heitmüller; Ruth Hübotter; Rosemarie und Dr. Michael Hüser; I.G. von der Linde GmbH & Co KG; Jäger Gummi und Kunststoff GmbH; Ruth Kaste; Dr. Johannes Kevekordes; Ruth Kindt- Hoffmann und Dr. Reinhard Kindt; Regine Krahwinkel; Eduard Kraul; Susanne Kreykenbohm; Dietrich Kuckuck; Ingrid und Hanno Kuhn; Thomas Künzel; KWST Kraul & Wilkening und Stelling; Marianne Laages; Brigitte und Gerd Lange; LBS Landesbausparkasse Berlin - Hannover; Hans-Henning Lege; Rolf Lehmann; Uta Leman; Luise und Klaus Löbnitz; Dr. Karl-Heinz Maier; Colette und Wolf Meine; Wilhelm Muth; Margely Nagorny; Anna Neumann; Dres. Ricarda und Udo Niedergerke; Ulrike Niedlich; Nord/LB Norddeutsche Landesbank; Ilse Packroff; Prof. Dr. Hans Heinrich Peters; Prof. Dr. Christian Pfeiffer; Doris Pietsch; Raimund Poppinga; Ulrike und Dr. Hans-Georg Pott; Monika und Dr. Werner Prött; Prött & Partner GbR; Michael Rabe; Lisanne Radkau; Monika und Rainer Reimann; Rudolph Reinhard; Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke; relog-lohn GmbH Rechenzentrum für Lohn und Gehalt; Christiana Riedle; Ingrid Rinne; Christine Röhl; Rosenstock; Rolf Ruge; Schüler der Alice-Salomon-Schule; Katja und Dr. Jörg Schade; Scherrer GbR; René R. Schleus; Sylvia Schraml-Fiedler; Dr. h.c. Wolfgang Schultze; Monika und Andreas Schulze; Ingrid Schumann; Gudrun und Joachim Schweikert; Waltraud Seegers; Gisela Siegmund; Britta und Joachim Simmroß; Inge und Karl-Erich Smalian; Elke Snelinski; Dr. Gisela Sperling; Barbara Spielvogel; Roswitha und Heinz-Dieter Standke; Miriam Stienen; Hans-Dieter Streicher; Toto-Lotto Niedersachsen GmbH; Helmuth Uhl; Heidi Vogel; Alexander von Bülow; Andreas und Regina von Graevemeyer; Claus von Holn; Claus von Loeper; Maria Voss; VSM Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG Marketing; Dietbert Wasserkampf; Waltraut Watzlawik; Ralf Weyand; Wilhelm Hirte Stiftung; Gritta Imhoff und Christian Zimmerling Unser herzlicher Dank geht an alle, die aus ganz unterschiedlichen Anlässen zu Spenden aufgerufen haben, und an all diejenigen, die diesen Aufrufen gefolgt sind und die Bürgerstiftung Hannover bedacht haben. Ebenfalls danken wir allen Spendern anlässlich unserer Aktion Schlummernde Musikinstrumente. 35

36 Bürgerstiftung Hannover Warmbüchenstraße Hannover Tel.: Fax: Rechtsform Selbstständige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Hannover, gegründet am 15. Dezember 1997 Wirtschaftsprüfer Frobenius & Bürger, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Stiftungsaufsicht Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser Spendenkonten Sparkasse Hannover IBAN DE BIC SPKHDE2HXXX Hannoversche Volksbank IBAN DE BIC VOHADE2HXXX Wir sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen und dort im Arbeitskreis Bürgerstiftungen vertreten. Weiterhin engagieren wir uns in der Stiftungsinitiative Hannover. Redaktion Ines Diehl (Leitung) Autoren Ines Diehl, Rüdiger Garbs, Brigitte Haupt, Dorothea Jäger, Regina Kevekordes, Alexander Nortrup, Helga Weber Fotos Aegidius-Haus Auf der Bult; AWO Region Hannover e. V.; Der Bau-Hof e. V.; Bürgerstiftung Hannover; DiaMiPa; Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde Hannover; fotolia, Ocskay Bence; fotolia, drubig-photo; fotolia, singkham; Andreas Fuchs, Freiwilligenzentrum Hannover e. V.; Die Glocksee-Strolche e. V.; Haus der Jugend Hannover; Hermann Henning; Intensivkinder Niedersachsen e. V.; Sarah Janssen, Musik In GoHin; Landungsbrücke e. V.; Michael Laube; Lebenshilfe Hannover; Alexander Nortrup; Quartiersmanagement Stöcken; Ernst Schwarzer, Ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover; Werk-statt-Schule e. V. Layout und Produktion scherrer.

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