Regionalbischöfin Gisela Boronowski

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionalbischöfin Gisela Boronowski"

Transkript

1 Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Büro der Regionalbischöfin Gisela Bornowski Welserstraße Ansbach Telefon Zentrale: 0981/ Telefax: 0981/ regionalbischoefin.an-wue@elkb.de Regionalbischöfin Gisela Boronowski Karfreitag 2016, Ansbach St. Gumbertus Lasst euch versöhnen mit Gott! (2. Kor. 5, 19-21) Liebe Gemeinde! Für mich hält das Leben am Karfreitag irgendwie den Atem an. Als ob der Bogen geschlagen wird zum Grund dieser Stille: Jesus stirbt am Kreuz, elend, verlassen, qualvoll. Die Evangelisten erzählen uns davon, jeder auf seine Weise, mit ihrer eigenen Deutung, jeweils aus einer anderen Perspektive. Paulus erzählt den Tod Jesu nicht, sondern er deutet ihn. Und so schreibt er in seinem 2. Brief an die Gemeinde in Korinth im 5. Kapitel wunderschöne, fast poetische Worte von der Versöhnung. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. Das kann ich ihm nie verzeihen! So erzählte mir eine Frau bei einem Besuch. Während sie im Krankenhaus lag und auf einen Besuch ihres Mannes wartete, traf er sich mit einer anderen Frau. Enttäuscht, zutiefst verletzt, zieht sie sich seither mehr und mehr zurück. Ihr Mann weiß nichts von ihrer Enttäuschung. Er spürt nur, dass da etwas zwischen ihnen ist. Er spürt es an kleinen spitzen Bemerkungen, die sie fallen lässt. Dass sie sich irgendwie in sich zurückzieht und er gar nicht mehr an sie herankommt. Das kann ich nicht verzeihen. Mir kommen auch die großen Katastrophen der letzten Monate in den Sinn: das Zugunglück in Bad Aibling, ob die Angehörigen der Verunglückten dem Fahrdienstleiter jemals seine Unachtsamkeit verzeihen können, die so schreckliche Folgen hatte?

2 Oder die Opfer der Terroranschläge, die Hinterbliebenen, die Verletzen, die ihr Leben lang mit den Folgen dieser schrecklichen Taten zu kämpfen haben. Ob sie jemals verzeihen können? Ob sie auch Gott verzeihen können, der es sicher nicht gewollt hat, aber doch zugelassen und nicht verhindert hat. Ob jemals Versöhnung möglich ist? Aber wie gesagt, es muss gar nicht so dramatisch, so schrecklich sein. Irgendwie haben wir alle unsere Rechnungen offen, mit einem uneinsichtigen Nachbarn, einer biestigen Kollegin, dem unfairen Chef. Vielleicht auch mit dem Vater, der einmal oder öfter zugeschlagen hat und mit der Mutter, die es nicht verhindert hat. Mit dem Bruder, der sich immer in den Vordergrund drängte und Liebkind machte, während ich übersehen wurde. Es gibt manches, was unser Leben beschwert, unsere Beziehungen belastet, wo etwas in uns nicht heil und ganz ist, sondern unversöhnt, zerbrochen, abgeschnitten vom Lebensfluss. Heute, am Karfreitag ist Zeit und Raum, das genauer anzuschauen, sich der eigene Unversöhntheit, den eigenen Verletzungen, auch der eigenen Schuld zu stellen. Heute dürfen wir Gottes Einladung zur Versöhnung hören und annehmen. Karfreitag ist vom Kreuz Jesu geprägt. Von seinem Leiden und Sterben in Jerusalem vor 2000 Jahren. In unserem Bibelwort aus dem 2. Korintherbrief kommt kein einziges Mal das Wort Kreuz vor. Sonst redet Paulus ja oft davon. Aber hier nicht. Er erinnert an das, was in Jerusalem geschehen ist. Er selbst war aber ebenso wenig dabei wie wir. Paulus muss nicht über das Kreuz reden, aber der Sinn des Kreuzes muss bleiben, davon muss und will er sprechen, es verkünden. Versöhnung sagt Paulus stattdessen. Dieses Wort ist unter uns aufgerichtet. Es heißt: Lass dich versöhnen mit Gott! Er will einladen zur Versöhnung! Es ist eine leidenschaftliche Bitte: Öffne dich für die Versöhnung Gottes, dann wirst du leben! Hier liegt der Schlüssel für ein Leben, das Freiheit atmet und im Frieden Gottes seine Ruhe findet. Ja, das Kreuz ist das Wort von der Versöhnung, im Kreuz ist die Versöhnung zu erkennen. Wie das sein kann, fragen sich die Menschen seitdem. Die dunkelste Stunde ein Zeichen der Versöhnung? Ich verstehe es so: Jesus ist die Liebe Gottes in Person. Er ist zu den Menschen gekommen, um ihnen Gottes Zuwendung zu zeigen. Auch dort, wo Ablehnung und Streit herrschen, Gott reicht die Hand zur Versöhnung. Menschen, die von Gott nichts mehr wissen wollen, Menschen mit zweifelhaftem Lebenswandel, aber auch die, die Jesus verfolgt und gepeinigt haben: Ihnen allen gilt die Liebe Gottes, das Wort von der Versöhnung. Und so gilt es auch dir und mir. Das Wort von der Versöhnung ist nicht leicht daher gesagt, Jesus selbst hat diese Versöhnung gelebt, auch gegen Widerstände. Seine Liebe zu uns Menschen ist so groß, dass er dafür sogar schwerstes Leiden auf sich genommen hat. Der Tod am Kreuz ist die Konsequenz seiner Liebe. So schrecklich dieser Kreuzestod ist, gerade hier wird sichtbar, wie weit Gott in seiner Liebe geht, wie ernst es ihm um die Versöhnung ist.

3 Lasst euch versöhnen mit Gott, sagt Paulus darum, denn diese Versöhnung ist für uns lebensnotwendig. Ganz gleich, ob es um die Beziehung zwischen Gott und Mensch geht oder um Beziehungen unter Menschen, Gruppen oder Staaten: Das Miteinander kann nur gelingen, wo es Versöhnung gibt. Es gibt wohl viele Konflikte, die lassen sich durch Regeln oder Kompromisse lösen; wo es jedoch um persönliche, lebenswichtige Verletzungen geht, da gibt es keine einfachen Lösungen. Gott hat aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. Es ist ein kleines Wort, ein kleiner Satz, der ganz leicht klingt, ja auch sympathisch: lass dich versöhnen mit Gott. Ob dieses Versöhnungswort stark genug ist? Wird es die Kraft haben zu siegen in meiner Welt? Dagegen stehen so viele andere Worte aufgerichtet: Die es mir schwer machen, mich zu versöhnen mit anderen, mich auszusöhnen mit mir, und mit Gott. Da ist der Streit und der Neid aufgerichtet in einer Familie. Die Geschwister reden nicht mehr miteinander. Einer fühlt sich benachteiligt, die andere zu Unrecht beschuldigt. Niemand fühlt sich wohl dabei. Den runden Geburtstag ohne den Bruder feiern, die Konfirmation ohne die Patin Ja, Menschen tun sich all das an, aber es gibt ein großes Aber, ein großes Trotzdem. Trotzdem Menschen so sein können, gilt die Liebeserklärung Gottes noch immer. Das Wort von der Versöhnung lässt Neues entstehen. Das Wort von der Versöhnung wird aufgerichtet, wir dürfen es uns zueigen machen und uns versöhnen und Frieden machen. Kraft daraus schöpfen, den ersten Schritt zu wagen, die Hand zur Versöhnung auszustrecken, zum Familienfest einladen, mal wieder zum Geburtstag gratulieren. Gesten der Versöhnung, die Großes bewirken können. Da ist in unserer Welt aufgerichtet der Unfrieden mit Gott selbst und was er uns im Leben zumutet. Wir klagen ihn an, laut oder leise: Warum hat er es zugelassen, dass meine Frau so krank geworden ist und viel zu früh sterben musste? Warum können einige Terroristen ganz Europa und die Welt in Atem halten? Warum müssen Unschuldige sterben, weil Menschen sich irgendeiner menschenverachtenden Ideologie verschreiben? Warum lässt er den Tyrannen die Macht, die Menschen ihr Recht auf Heimat und Frieden nehmen und Tausende in die Flucht jagen? Was ist das für ein Gott? Lass dich versöhnen mit Gott! Es ist der Gott, der selber leidet und stirbt, um all den Opfern nahe zu sein. Lass dich an der Hand nehmen, vertrau ihm. Klage ihm dein Leid! Er wird da sein, wenn du ihn brauchst. Er wird dir zuhören, wenn du ihn anrufst. Er verhindert Leid nicht, so schwer das zu verstehen ist, aber er steht Menschen im Leid bei. Er ist da, wo Menschen Schreckliches erfahren, weil er es selber durchlitten hat. Kein Ort dieser Welt, so schrecklich, so furchterregend er auch sein mag, ist seither ohne Gott. Da ist die Angst in uns selbst aufgerichtet, all den Anforderungen nicht zu genügen. Zu klein zu sein für die große Welt. Zu dumm zu sein für die interessante Diskussion mit dem Kollegen. Zu krank zu sein, um noch etwas zu gelten; zu schwach, zu ungenügend, um meine Pflicht zu

4 erfüllen. Lass dich versöhnen mit Gott: Du kannst der Zusage Gottes trauen: Gott liebt dich, wie Du bist. Du bist wunderbar gemacht. Nichts kann dich trennen von seiner Liebe. Und: Da sind aufgerichtet Mauern und Zäune, um uns das Fremde und die Fremden vom Leib zu halten, um unseren Wohlstand zu sichern, um unserer Angst Herr zu werden. Dabei teilen diese Zäune und Mauern Europa wieder. Der Frieden, der nun schon 70 Jahre währt, gerät in Gefahr. Was bedeutet das Wort von der Versöhnung und vom Frieden im zerstrittenen Europa, das sich christlich nennt? Gott hat aufgerichtet unter uns das Wort von der Versöhnung: Lasst euch versöhnen mit Gott! Ich weiß, es gibt keine einfachen Lösungen, die Problemlage ist sehr komplex. Es kommt wohl niemand ohne Schuld heraus, egal wie er oder sie sich entscheidet. Und ich möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, das gebe ich ehrlich zu. Aber auch hier ist aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. Aufgerichtet in allem Streit, im politischen Diskurs, in den unterschiedlichen Ansichten und Entscheidungen. Hoffen und beten wir für alle, die Verantwortung tragen, dass das Wort von der Versöhnung ihnen hilft, ihre Verantwortung zu tragen und mit der damit verbundenen Schuld umzugehen. Dass Gutes und Frieden aus der Versöhnung wächst. Mächtige Worte sind unter uns aufgerichtet: Angst, Schuld, Streit, Unvermögen, Krieg und Not. Unversöhnt sind die Menschen mit sich selbst, untereinander und mit Gott. Ob das Wort von der Versöhnung stark genug ist? An diesem Tag, am Karfreitag, schauen wir das alles an, wir gehen nicht einfach darüber hinweg. Wir lassen das mächtig Aufgerichtete nicht einfach stehen, die Mächte, die es uns schwer machen, frei und versöhnt zu leben. Die Bibel sagt stattdessen: Lass dich versöhnen mit Gott. Das Wort von der Versöhnung ist kein Befehl. Es ist eine Bitte, eine leidenschaftliche Bitte. Die Bitte ist respektvoll. Sie lässt dich gelten, da, wo du stehst. Die Bitte rechnet mit deinem Einverständnis, will dich überzeugen. Gott wartet nicht auf dich oder mich mit der Versöhnung. Gott macht nicht nur den ersten Schritt, er macht alle Schritte. Gott wird nicht Mensch, um sich wieder ganz schnell aus dieser Welt zurückzuziehen, wenn es brenzlig wird, schmutzig, leidvoll. Er geht den ganzen Weg mit, er macht sich erreichbar, er wirbt um dich, er lockt dich heraus. Dazu ist er selbst in die Tiefe gegangenen, sagt Paulus. Gott war in Christus, der da am Kreuz hängt. Das Wort von der Versöhnung ist eine leidenschaftliche Bitte, eine Bitte voller Flehen und Verlangen der Liebe zu uns Menschen: Der ganze Karfreitag bittet dich: lass dich versöhnen! Für Paulus ist dieser grausame Tod eine einzige Versöhnungsleistung Gottes. Gott verbindet meine Wunden und die Wunden dieser Welt. Unser Leben soll nicht auseinanderfallen durch das, was alles unter uns aufgerichtet ist. Unser Leben soll heil und ganz sein. Gott braucht keine Sühne, sondern wir brauchen Versöhnung. Nicht er braucht ein Opfer, sondern wir brauchen seine grenzenlose Liebe und Zuwendung. Sie allein kann uns heilen. Das dürfen wir uns heute unter dem Kreuz schenken lassen in der Beichte und im Heiligen Abendmahl. Und dann dürfen wir im Frieden weitergehen und selber zu Botschaftern seines Friedens werden.

5 Und der Friede Gottes, der aus der Versöhnung kommt, und der höher ist als alles menschliche Denken und Verstehen, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus, Jesus. Amen.

Karfreitag Kor 5, Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.

Karfreitag Kor 5, Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Karfreitag 2010 2. Kor 5,19-21 Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Was hat es mit dem Kreuz Jesu auf sich? Wie ist Jesu Sterben am Kreuz zu verstehen? Es

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst zum Karfreitag, 25. März 2016, St.-Marien-Kirche Berlin, 2. Korinther 5,19-21. Die Gnade

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

Wo die Versöhnung anfängt Predigt zu 2. Korinther 5,19-21 (Karfreitag 2016)

Wo die Versöhnung anfängt Predigt zu 2. Korinther 5,19-21 (Karfreitag 2016) Wo die Versöhnung anfängt Predigt zu 2. Korinther 5,19-21 (Karfreitag 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der Predigttext für

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

2. Korinther 5, 19-21

2. Korinther 5, 19-21 2. Korinther 5, 19-21 gehalten: am 25. März 2016 (Karfreitag) in Stellenfelde (St. Matthäus-Gemeinde) am 25. März 2016 (Karfreitag) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde) Kanzelsegen: Die Gnade unseres

Mehr

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten? Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,

Mehr

Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK Liebe Schwestern und Brüder,

Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK Liebe Schwestern und Brüder, Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK 16.3.11 Liebe Schwestern und Brüder, wieder ein Glaubenskurs in der Fastenzeit der achte - er trägt einen anderen Titel und hat einen anderen Inhalt. Wer einen

Mehr

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte: Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?

Mehr

Predigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 4,46-54 am 23.1.2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter in Kapernaum,

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den 6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C Der Friede Gottes Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den Hunger, den Unfrieden bei uns. Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Regionalbischöfin Gisela Boronowski

Regionalbischöfin Gisela Boronowski Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Büro der Regionalbischöfin Gisela Bornowski Welserstraße 6 91522 Ansbach Telefon Zentrale: 0981/42112 0 Telefax: 0981/42112-16 E-Mail:

Mehr

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013 21. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 25. August 2013 Lektionar III/C, 336: Jes 66,18 21; 2. L Hebr 12,5 7.11 13; Ev Lk 13,22 30 Was dürfen wir hoffen? Diese Frage weist Immanuel Kant der Religion zu. Was

Mehr

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:

Mehr

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.

Mehr

Der Heilige Geist Alan Ames

Der Heilige Geist Alan Ames Der Heilige Geist Alan Ames Hinwendung zum Heiligen Geist Wenn du dich täglich an den Heiligen Geist wendest und Ihn bittest: «Herr, hilf mir!», wird Er dir helfen, weil Er dich liebt. Er wird Dein Augenmerk

Mehr

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Ergreife das Leben Angenommen... Sie sterben heute-! Hätten Sie die Gewissheit auf ewiges Leben mit Jesus Christus? Bleiben Sie nicht im Ungewissen! 5 Tatsachen sollen Ihnen helfen, eine Antwort zu finden.

Mehr

TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119

TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119 TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Das Wort von der Versöhnung Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es

Mehr

Gott versöhnt uns mit sich (2. Kor. 5, 14-21)

Gott versöhnt uns mit sich (2. Kor. 5, 14-21) 1 Gott versöhnt uns mit sich (2. Kor. 5, 14-21) Predigt Karfreitag 2014 Stadtkirche Liebe Gemeinde, Mittlerweile nicht mehr der Jüngste, aber doch immer noch bekannt: Der Liedermacher Konstantin Wecker.

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. Juni 2014 In der Klosterbibliothek von Melk findet sich ein Bild, das

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.

Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir hören Gottes Wort für diese Predigt und lesen im

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Reich Gottes: Schon jetzt, noch nicht!

Reich Gottes: Schon jetzt, noch nicht! "Warum denn nicht?" "Ja, man hat es nicht leicht!" Reich Gottes Mentalität Sehnsucht, dass Gott seine Herrschaft aufrichten kann unter uns und durch uns. Seine Herrlichkeit, Liebe, Grösse und Macht soll

Mehr

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat? Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013

19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013 19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013 Lektionar III/C, 326: Weish 18,6 9; 2. L Hebr 11,1 2.8 19 (11,1 2.8 12); Ev Lk 12,32 48 (12,35 40) Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Predigt zur Konfirmation am Text: Matthäus 10,16 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!

Predigt zur Konfirmation am Text: Matthäus 10,16 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! Predigt zur Konfirmation am 17.5.15 Text: Matthäus 10,16 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr habt soeben

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Predigt. 2.Korinther 5, Die Sünde hängt am Kreuz

Predigt. 2.Korinther 5, Die Sünde hängt am Kreuz Predigt am 09.04.2004 (Karfreitag) in der evangelischen Kirche Denklingen von Pfr. Burkhard Weber Direktor der Evangelistenschule Johanneum (Wuppertal-Barmen) über 2.Korinther 5,14-21 Die Sünde hängt am

Mehr

Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;

Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; Sonntag, 2016-04-10 Ich lese den Predigttext aus den ersten Petrusbrief 2, 21-25 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Eröffnungsgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentages, 24. Mai 2017, Platz der Republik

Mehr

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Predigt Lukas 12, 8-12

Predigt Lukas 12, 8-12 Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf

Mehr

Predigten zum Mitnehmen

Predigten zum Mitnehmen Predigten zum Mitnehmen Erinnerungen heilen - Jesus Christus bezeugen Predigt von Holger Holtz Zum Ökumenischen Versöhnungsgottesdienst Aschersleben, 01.03.2017 Matthäus 18, 20-22 Denn wo zwei oder drei

Mehr

Predigt zu Epheser 4, 1-6

Predigt zu Epheser 4, 1-6 Predigt zu Epheser 4, 1-6 Liebe Gemeinde, Jedes Jahr im März feiern wir den Weltgebetstag. Das Besondere daran ist, dass auf der ganzen Welt Menschen mit dem Lauf der Sonne denselben Gottesdienst feiern.

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6 Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf Passt unser heutiges Fest noch in unsere Zeit? Die täglichen Bilder von Terror und Krieg! Schrecklich

Mehr

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir alle wissen, dass es heute viele Menschen gibt, die keinen Zugang zum Glauben an Gott finden, die die Bibel für ein Märchenbuch

Mehr

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)

Mehr

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch

Mehr

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Was darf ich denn noch als Christ?

Was darf ich denn noch als Christ? Was darf ich denn noch als Christ? Heidenspaß statt Höllenqual Atheist Bus Campaign (2009) Darf ein Christ... sonntags das Auto waschen? rauchen? fünf Gläser Wein zum Essen trinken? jeden Tag eine Tafel

Mehr

Paulus sitzt erneut vor einem weißen Blatt Papier.

Paulus sitzt erneut vor einem weißen Blatt Papier. Liebe Gemeinde, Paulus sitzt erneut vor einem weißen Blatt Papier. Wieder sieht er sich gezwungen, der Gemeinde in Korinth einen Brief zu schreiben. Den nunmehr zweiten. Sein erster war völlig wirkungslos

Mehr

Lesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg

Lesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg Datum / 3. n. Ep Sonntag Text/Thema Joh 4, 46f Besonderes Notizen Wilhelm Peters, Helga Göttsching Lieder EL: 69 Der Morgenstern PS: 750 LL: 316, 1-2 Lobe den Herren HL: 583, 1-4 Teures Wort PL: 665 Wir

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

wunderbarste Liebesbrief

wunderbarste Liebesbrief Der wunderbarste Liebesbrief Brief der Freude und des Lebens! Wer kann sie zählen, die Liebesbriefe, die schon weltweit geschrieben worden sind? Angefangen bei bekritzelten Schnipseln von Schulhefträndern,

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

Januar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel

Januar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel Januar 2017 Vaterunser Meditation Das Vater Unser Ein Nachdenken Vater unser im Himmel DU unnennbarer Gott, unfassbares alles übersteigendes Geheimnis, du hast uns Deinen Namen geoffenbart: wir dürfen

Mehr

I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus.

I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus. Predigt über Matthäus 27,33-51 I. Steig doch herab vom Kreuz - dann wollen wir an dich glauben, sagen die Menschen zu Jesus. Aber Jesus, der Sohn Gottes, steigt nicht vom Kreuz herab. Aber warum eigentlich

Mehr

25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14

25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14 25. Dezember 2013; Andreas Ruh Luk 2,10-14 Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Gottes Angebot in der Weihnachtsbotschaft der Engel "Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch

Mehr