Informationen der Gemeinde Heldenstein. an alle Haushalte

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1 Ausgabe 1/2014 März 2014 Informationen der Gemeinde Heldenstein an alle Haushalte Am 16. März finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen wertneutral die Bewerber für das Bürgermeisteramt und den Gemeinderat vorstellen. Gemeinde Heldenstein Öffnungszeiten: Schulstraße 5a Mo.- Do Uhr Fr Uhr Di Uhr Telefon 08636/9823-0, Fax 08636/ Do Uhr 1

2 Inhalt Änderungen beim Wertstoffhof... 2 Ausschreibung einer Feuerlöschkreiselpumpe... 2 Stellenauschreibung... 3 Aus dem Gemeinderat... 4 Kommunalwahl am 16. März... 6 Informationen für Hundehalter Informationen des Landratsamtes, sowie anderer Behörden, Organisationen und Verbände Mikrozensus 2014 im Januar gestartet Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v Jahre Erster Weltkrieg Infos der Volkshochschulen Herzlichen Glückwunsch Neuigkeiten von den Kleinen Helden Neuigkeiten von der Grundschule Heldenstein.. 17 Neuigkeiten aus dem Kindergarten St. Rupert Faschingskranzl der Adlerschützen Termine u. Veranstaltungen Wichtige Telefonnummern Öffnungszeiten Impressum: Wie bereits bekannt, hat die Firma Veolia den Pachtvertrag an der ehemaligen Müllumladestation des Landkreises in Harting nicht mehr verlängert. Aus diesem Grund wird auch der Wertstoffhof nicht mehr durch die Firma Veolia betreut. Dies hat zur Folge dass die bisherigen komfortablen Öffnungszeiten nicht mehr zu halten sind. War der Wertstoffhof bis vor kurzem Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr offen, so können seit dem 11. Januar leider nur noch drei Öffnungszeiten wöchentlich angeboten werden. Der Wertstoffhof ist nun mittwochs und freitags von 16 bis 18 Uhr, sowie samstags von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Dies hat aber andererseits auch den Vorteil, dass nun auch am Samstag wieder eine Entsorgung möglich ist. Ausschreibung einer Feuerlöschkreiselpumpe Nach dem Neuerwerb einer Tragkraftspritze für die Feuerwehr Lauterbach hat sich der Gemeinderat entschieden die Pumpe öffentlich auszuschreiben. Änderungen beim Wertstoffhof Verändert haben sich die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes an der ehemaligen Müllumladestation in Harting. Auch das Personal hat gewechselt. 2 Bei dem Foto handelt es sich nur um ein Vergleichsfoto. Die Pumpe hat eine verminderte Ansaugleistung und ist deshalb eventuell überholungsbedürftig. Für nähere Auskünfte zur Pumpe wenden Sie sich bitte an den Kommandanten der Feuerwehr Lauterbach, Herrn Stefan Matschi oder die Gemeinde Heldenstein. Schriftliche Gebote für den Erwerb der Pumpe richten Sie bitte bis spätestens Freitag, den 21. März 2014 an die Gemeinde Heldenstein, Schulstraße 5a.

3 Stellenausschreibung Die Verwaltungsgemeinschaft Heldenstein sucht zum in unbefristeter Anstellung eine Qualifizierte Schreibkraft (w/m) in Teilzeit, mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Std. Zum Aufgabengebiet gehören u. a.: - Erledigung des Schriftverkehrs - Postbearbeitung - Ablage - Vervielfältigungsarbeiten - Telefondienst - Terminüberwachung - Vorbereitende Arbeiten / Koordination für verschiedene Veranstaltungen (z.b. Bürgerversammlung, Ferienprogramm, usw.) Wir erwarten von Ihnen: - Fließendes und fehlerfreies Deutsch in Wort und Schrift - Sicheren Umgang mit MS-Office, insbesondere Word, Excel und Outlook (hierzu gehören auch die Erstellung von Serien- und Formbriefen, Tabellen) - Gute Schreibfertigkeiten - Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Flexibilität - Schnelle Auffassungsgabe - Teamfähigkeit Eine abgeschlossene Büroausbildung oder vergleichbare Berufserfahrung, bzw. Verwaltungskenntnisse wären von Vorteil. Die Bezahlung erfolgt nach den Vorschriften des Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst (TVöD). Sind Sie interessiert? Dann bitten wir um Übersendung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen bis spätestens an die Verwaltungsgemeinschaft Heldenstein Personalstelle Schulstr. 5a, Heldenstein. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Dickinger unter der Tel / gerne zur Verfügung. 3

4 Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 08. Januar (auszugsweise) Ohne Gegenstimme passierte der Antrag auf Errichtung eines Einfamilienhauses im Baugebiet südlich der Flurstraße den Gemeinderat. Hier wurde die Abweichung vom Bebauungsplan hinsichtlich der Dachfarbe und der Dachform eines erdgeschossigen Anbaus genehmigt. Abhängig von den jeweiligen Schülerzahlen entsendet die Gemeinde Heldenstein ein oder mehrere Vertreter in die Schulverbandsversammlung der Mittelschule Ampfing. Nach den aktuellen Zahlen steht der Gemeinde Heldenstein nur ein Vertreter zu, so dass Klaus Neßler wieder abberufen werden musste. Beraten wurde über den Zuschussantrag der Musikschule Emertsham für einen aus Heldenstein stammenden Schüler. Einstimmig war der Gemeinderat der Auffassung, dass durch den Musikverein Heldenstein das Angebot vor Ort mehr als ausreichend abgedeckt ist. Der Musikverein wird von der Gemeinde auch entsprechend bezuschusst. Eine weitere Bezuschussung andere Musikschulen scheidet damit aus. Dem Antrag auf Nutzungsänderung eines Grundstückes an der Münchner Straße wurde entsprochen. Konkret war hier ein kleiner Fußweg geplant. Da am südlichen Fahrbahnrand der Münchner Straße aber ohnehin kein Gehweg vorhanden ist, sah die Mehrheit der Gemeinderäte den Fußweg sogar eher als Gefahrenstelle an. Es wurde daher dem Vorhaben zugestimmt, den geplanten Fußweg aufzugeben und die entsprechende Grundfläche an den angrenzenden Eigentümer verkaufen zu dürfen. Auch die ehemalige Müllumladestation in Harting beschäftigte den Gemeinderat. So war über die Anfrage des Landratsamtes zu beraten, ob eine Umplanung des Geländes in ein allgemeines Gewerbegebiet zugestimmt werden kann. Bisher ist dort die Nutzung des Geländes nur für den Eigenbedarf des Landkreises oder durch Ver- oder Entsorgungsunternehmen erlaubt. Laut Sachvortrag hatten die Bemühungen des Landkreises einen entsprechenden Nutzer zu finden, bisher keinen Erfolg. Deshalb möchte der Landkreis gerne eine planungsrechtlich Änderung auf den Weg bringen. Im Sachvortrag der Gemeinde waren hinsichtlich der Ausweisung des Gewerbegebietes auch noch weitere angrenzende Flurnummern genannt. Nach einigen Wortmeldungen und Diskussionen entschieden sich die Räte bei zwei Gegenstimmen mehrheitlich dafür nur dem Wunsch des Landkreises zu entsprechen, die Fläche der ehemaligen Müllumladestation als allgemeines Gewerbegebiet umplanen zu können. Offen blieb die Frage, ob der Wertstoffhof künftig noch auf dem Gelände bleiben kann. Gegebenenfalls müsste die Gemeinde dann einen anderen Standort suchen Sitzung vom 10. Februar (auszugsweise) Die Gemeinderäte nahmen zunächst vom geplanten Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garagen in Lauterbach Kenntnis. Einstimmig zugestimmt haben die Gemeinderäte der geplanten Nutzungsänderung eines bisher landwirtschaftlich genutzten Stallgebäudes in gewerblich zu nutzende Gebäude in Etzham. Mit 3 zu 9 Stimmen wurde auch einer erneuten Änderung des Bebauungsplans Nr. 33 Südlich der Flurstraße zugestimmt. Behandelt wurden auch die Anregungen und Einwände die bei der im Zusammenhang mit der Auslegung des Entwurfs der Ergänzungssatzung für den Bereich südlich der Holzfeldstraße in Haigerloh eingegangen sind. Unter Einbeziehung des Abwägungsergebnisses beschloss der Gemeinderat einstimmig die Ergänzungssatzung für den Bereich südlich der Holzfeldstr. erneut öffentlich auszulegen und die Behördenbeteiligung durchzuführen Auch der zweigleisige Ausbau der Bahnlinie München Mühldorf Freilassing beschäftigte den Gemeinderat. Abgeklärt sollten auf Grund eines Schreibens der DB Projektbau GmbH ob bei der Erneuerung der Eisenbahn- und Straßenüberführungen in der Gemeinde Heldenstein die bisherigen Abmessungen ausreichend wären, oder ob seitens der Gemeinde Änderungen gewünscht werden. Diese würde dann aber zumindest anteilig für die Gemeinde kostenpflichtig. 4

5 Im Gebiet der Gemeinde sind die Eisenbahnunterführung am Brühl in Weidenbach, die Unterführung zwischen der Kreisstraße MÜ 38 und MÜ 40 bei Harting und der Feldweg in Niederheldenstein betroffen. Im Sachvortrag führte die Verwaltung hierzu aus, dass es sich bei dem Bauwerk Bahnkm 63,596, Ortsumgehungsstraße, um die Kreisstraße MÜ 40 handelt und der Straßenbaulastträger der Landkreis Mühldorf a. Inn ist. Nach Ansicht der Verwaltung kann auch die Unterführung beim Feldweg in Niederheldenstein im Bestand so erhalten werden, so dass beim Umbau für den 2- gleisigen Ausbau hier keine Kosten auf die Gemeinde als Straßenbaulastträger zukommen. Anders verhält es sich bei der Unterführung in Weidenbach. Hier sollte im Hinblick auf die künftige Entwicklung die Möglichkeit genutzt werden den Höhendurchlass und die Aufweitung den üblichen Straßenausbaukriterien (lichte Weite 2 Fahrspuren mit einseitigem Geh- und Radweg und eine Lkw taugliche lichte Höhe) anpassen, mit der Konsequenz, dass diese Mehrkosten die Gemeinde als Straßenbaulastträger übernehmen muss. Die Aufweitung hängt auch sehr von der künftigen Entwicklung in diesem Bereich ab. Dies kann jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar definiert werden. Im Hinblick auf die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes sollte deshalb der DB Projektbau mitgeteilt werden, dass die genauen lichten Maße erst bei vorliegen eines aussagefähigen Flächennutzungsplanentwurfes nachgereicht werden können. Der Gemeinderat schloss sich den Ausführungen der Verwaltung einstimmig an. Mit 11:1 Stimmen beschloss der Gemeinderat auch den Erlass einer neuen Entwässerungssatzung, die der vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren veröffentlichten Mustersatzung entspricht Befasst hat sich der Gemeinderat auch mit der Energie und Kosteneinsparung bei der Straßenbeleuchtung. Es wurde einstimmig beschlossen im Jahr 2015 auf Kompaktleuchtstofflampen umzurüsten. Die Kosten hierfür trägt die Gemeinde. Die neuen Baugebiete, mit Ausnahme der restliche Fläche südlich der Flurstraße) sollen ab sofort mit LED Lampen ausgestattet werden. Seit Dez ist die FFW Lauterbach im Besitz der neuen Tragkraftspritze, so dass die alte TS 8/8 aus dem Jahr 1987 ausgemustert werden kann. Da diese ihren Dienst ohnedies nicht mehr zuverlässig verrichtete, wäre wohl eigentlich von einem Verkauf abzuraten. Der zukünftige Kreisbrandrat Harald Lechertshuber hat den Wunsch geäußert, ob die Gemeinde Heldenstein bereit wäre, die alte Pumpe zum Zweck der Ausbildung an das Feuerwehrausbildungszentrum (FAZ) abzugeben. Aber auch ein Mitglied der Feuerwehr Lauterbach würde die Pumpe gerne für private Zwecke erwerben. Nun stellt sich die Frage, ob die Pumpe, wie von Kommandant Stefan Matschi favorisiert, an das FAZ für Ausbildungszwecke abgegeben oder doch zum Verkauf angeboten werden soll. Wenn ein Verkauf angedacht wird, müsste dies nach Auffassung der Verwaltung ausgeschrieben werden, da es ja nicht auszuschließen ist, dass noch andere Personen Interesse an der alten Pumpe haben. Der Gemeinderat beschloss schließlich bei einer Gegenstimme die Pumpe ist im Gemeindespiegel auszuschreiben. Der Verkauf erfolgt dann an den Meistbietenden. Ferner gab Bürgermeister Kirmeier noch folgende Punkte bekannt Ein weiteres Grundstück im Baugebiet Südl. der Flurstraße wurde verkauft. Der Auftrag für die Entwurfsplanung mit Kostenzusammenstellung für den Alten Wirt wurde an das Ingenieurbüro Maierhofer vergeben. Wegen der sich seit Jahren abzeichnenden Verschlechterung des Straßenzustandes der im Oktober 2007 fertiggestellten Ortsverbindungsstraße Bachham Harting wird die Gemeinde nun anwaltschaftlich vertreten. Der Anwalt wird sich nunmehr mit einen Schriftsatz an die damals ausführende Fa. Neudecker richten. Der Schuldenstand der Gemeinde Heldenstein betrug zum 31.Dezember ,78. Im Jahr 2013 wurden ,70 getilgt, eine Kredit-Neuaufnahme erfolgte in 2013 nicht. 5

6 Durch das neue Baugebiet in Lauterbach Hochfeldstraße wird laut Gemeinderat Peter Hönig die Weinbergstraße in Lauterbach wesentlich stärker benutzt als bisher. Ganz besonders ist festzustellen, dass hier sehr schnell gefahren wird. Er stellt den Antrag auf Abklärung der verkehrsrechtlichen Situation. Sollte hier Rechts vor Links bei den Stichstraßen zutreffen, sollten geeignete Hinweisschilder in der Weinbergstraße aufgestellt werden. Der Gemeinderat schloss sich dem an. Nachstehend sehen sie bereits ein Muster, wie der Stimmzettel für den Gemeinderat aussehen wird. Kommunalwahl am 16. März Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Heldenstein. Am 16. März finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. Neben Landräten und Kreisräten werden dabei auch in den meisten Gemeinden die Bürgermeister und die Gemeinderäte neu gewählt. Wir möchten Sie hier neutral über die drei Wahlvorschläge in unserer Gemeinde informieren. 100 CSU 500 UWG 600 W-E-W Helmut Kirmeier Georg Stöckl Georg Schwenk Bautechniker, Finanzwirt, Gemeinderatsmitglietechniker, SHK Kundendienst- ehrenamtlicher 1. Bürgermeister Weidenbach Ernst Reinthaler Kaufm. Angestellter, Bernhard Aigner Doktorand der Agrarwissenschaften, Gemeinderatsmitglied Harting Adelheid Luft Hausverwalterin Klaus Neßler Lehrer, Gemeinderatsmitglied Gerhard Grochowski Berufsschullehrer i.r. Gemeinderatsmitglied, Goldau Bertram Häußler Dipl. Ing. (FH) HolztechnikIngenieur Christian Hansmeier Dipl.- Verwaltungswirt (FH) Fachhochschullehrer, Weidenbach Stefan Erfurt Pfarrsekretär, Weidenbach Andrea Geisberger Floristmeisterin, Weidenbach,

7 Thomas Axenbeck Landwirt, Gemeinderatsmitglied Lauterbach Elfi Maier Sekretärin Franz Eggerdinger Landmaschinenmechanikermeister, Weidenbach 105 Rupert Müller Zimmerer, Gemeinderatsmitglied 505 Sonja Ober Dipl.-Sozialpädagogin,(FH), Haigerloh 605 Carolin Weinzierl Bankangestellte, Weidenbach 106 Bernhard Hammerl Krankenpfleger Haigerloh 506 Josef Altmann KFZ-Techniker- Meister, Weidenbach 606 Sepp Hoffmann Wirtschaftsinformatiker, Weidenbach 107 Florian Hartmetz Meister der Elektrotechnik 507 Ernst Kamhuber Sägewerksmeister 607 Anton Stettner Elektromeister, Weidenbach 108 Andrea Brummer Entwicklungsingenieurin Lauterbach 508 Dr. med. Christian Dorn Arzt 608 Franziska Kreipl- Poller Steinmetzmeisterin, Weidenbach 109 Hilmar Holzner Beamter 509 Sylvia Jaumann Kfm. Angestellte 609 Alexander Fischer Dipl. Ing.(FH), Selbst. Bauingenieur, Weidenbach 110 Maria Müller Hauswirtschafterin Haigerloh 510 Brigitte Auster Sekretärin 610 Werner Hollerith Beamter, Weidenbach 111 Robert Maier Versicherungskaufmann 511 Günter Anwander Elektrogroßhändler, Glatzberg 611 Martin Schaberl Elektromeister, Weidenbach 112 Josef Sixt Diplombankbetriebswirt Lauterbach 512 Markus Kep Geschäftsführer 612 Thomas Aigner Maurermeister, Weidenbach 7

8 Jürgen Grella Wilhelm Pössnicker Polizeibeamter Berufsschullehrer Stefan Hundschell Maurer, Weidenbach 114 Anton Müller Landwirt Friesenham 514 Albert Deißenböck Kraftfahrer 614 Alfons Aicher kfm. Angestellter, Feuerwehrkommandant, Weidenbach 115 Maria Jagdhuber Examinierte Altenpflegerin 515 Michael Pollmann Dipl.-Ing. (FH), Leitender Angestellter 615 Norbert Kreipl Musiker, Weidenbach 116 Julian Kolinski Student 516 Franz Heumeier Industriekaufmann 616 Helmut Weiß junior Dipl. In /FH) Ingenieur der. Elektrotechnik, Weidenbach 117 Antonia Hansmeier Landwirtin Niederheldenstein 517 Peter Niedermaier Groß- und Außenhandelskaufmann 617 Josef Ramsl Maurermeister, Weidenbach 118 Hans Edtmüller Maurer 518 Elisabeth Kobler Sekretärin, Weidenbach Josef Lurz Rechtsanwalt, Harting 519 Elisabeth Haider- Podowski Gerontofachkraft, Lauterbach Georg Schwegler Kraftfahrer Haigerloh Gerda Bergmann Verwaltungsangestellte, Lauterbach

9 Heike Kobler Groß-u. Außenhandelskauffrau Manuel Pichlmair Landwirt, Harting 122 Alois Stöckl Heimleiter 522 Peter Tingelhoff Kieswerkleiter Jochen Bernpaintner Kfz-Sachverständiger 524 Herbert Pfeilstetter Kaminkehrermeister 525 Helmut Maier Hausmeister 526 Ramona Schamberger Anlagenmechanikerin 527 Gerhard Schroth System-Engineer 528 9

10 Informationen für Hundehalter Anleinpflicht für Hunde Leider kommen in den letzten Wochen wieder vermehrt Klagen und Beschwerden über Vorfälle, bei denen Spaziergänger sich selber oder ihre mitgeführten Hunde durch andere Hunde bedroht sehen. Mehrfach wurden Vorfälle gemeldet wonach Hunde auch angegriffen und verletzt wurden. Für alle Neubürger und solche, die es inzwischen wieder vergessen haben, weisen wir deshalb wieder einmal darauf hin, dass in der Gemeinde Heldenstein eine Verordnung zum Schutz der Öffentlichkeit vor Gefahren durch Hunde (Hundehaltungsverordnung - HVO) gilt. Darin ist u. a. Folgendes festgelegt: 1 Verbote 1. Wer Hunde in öffentlichen Anlagen oder auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen mit sich führt, hat dies so zu tun, dass andere nicht gefährdet, geschädigt oder belästigt werden. 2. Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Eigentum oder die öffentliche Reinlichkeit sind große Hunde auf allen öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen innerhalb der bebauten bzw. bewohnten Bereiche im Gemeindegebiet zu jeder Tages- und Nachtzeit ständig an der Leine zu führen. 3. Die Leine muss reißfest sein und darf eine Länge von 120 cm nicht überschreiten. 4. Von Kinderspielplätzen und deren näheren Umgebung sind große Hunde fernzuhalten; auch ein Mitführen an der Leine in diesen Bereichen ist nicht gestattet. 2 Begriffsdefinitionen 1. Als große Hunde i.s. des 1 Nr. 2 u. 4 werden Hunde mit einer Schulterhöhe von mindestens 50 cm angesehen. 2. Zu den großen Hunden zählen stets erwachsene Hunde der Rassen Schäferhund, Boxer, Dobermann, Rottweiler und Deutsche Dogge. 3. Kinderspielplätze sind Flächen, die für Kinder zum Spielen bestimmt sind und die in der Regel entsprechende Einrichtungen, wie z.b. Sandkästen, Turn- und Spielgeräte, Tischtennisplatten, Ballspielflächen u.ä., aufweisen. Zu den Kinderspielplätzen gehören auch Bolzplätze und sogenannte Aktivspielplätze. 4. Kinderspielplätze sind nicht nur solche, die in öffentlicher Trägerschaft stehen, sondern auch Kinderspielplätze, die sich in Privateigentum befinden und tatsächlich öffentlich zugänglich sind. 5. Zum näheren Umgriff der Kinderspielplätze gehören die unmittelbar angrenzenden Flächen insbesondere die Bereiche, in denen sich die Aufsichtspersonen der spielenden Kinder regelmäßig aufhalten (z.b. Ruhebänke, Wegeflächen im Bereich der Spieleinrichtungen usw.) Die Verordnung betrifft aber nicht nur die großen Hunde, sondern insbesondere 1 Nr. 1 HVO ist auf alle Hunde anzuwenden, egal welcher Größe oder Rasse und egal ob innerhalb oder außerhalb der bebauten Bereiche. Daher hat der Hundehalter auch einen kleineren Hund anzuleinen, wenn dieser fremde Personen oder Hunde (evtl. auch nur bestimmte Hunde) angreift, insbesondere auf den viel begangenen Wegen in der Nähe der Ortschaften. Sogenannte Flexi-Leinen sind bei generell angriffslustigen großen Hunden nicht ausreichend. Wenn bei einem Hund mehrfach Beißvorfälle gemeldet werden, kann die Gemeinde nach Prüfung des Sachverhaltes Leinenzwang bis hin zur Maulkorbpflicht anordnen. Da in den letzten Jahren die Zahl der Hundehalter erheblich gestiegen ist, gibt es auch immer wieder Konflikte untereinander. Empfehlenswert wäre daher für jeden Hundehalter, mit seinem Hund ein Hundetraining zu absolvieren. Das würde sowohl dem Hundehalter selber als auch dem Umgang mit den anderen Hundebesitzern zu gute kommen. Wir bitten alle Hundehalter/innen um Beachtung der oben genannten Vorschriften. Falls Interesse besteht, kann eine Kopie der Satzung bzw. Verordnung bei der Gemeindeverwaltung angefordert bzw. abgeholt werden. 10

11 Informationen des Landratsamtes, sowie anderer Behörden, Organisationen und Verbände Mikrozensus 2014 im Januar gestartet Auch im Jahr 2014 wird in Bayern und dem gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Wohnsituation befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. 11 Im Jahr 2014 findet im Freistaat und im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

12 Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v Jahre Erster Weltkrieg Heuer jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Ersten Weltkrieges. Dieser Krieg herrschte nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, den Kolonien, im Nahen Osten sowie auf hoher See, sondern erstmals auch an der "Heimatfront". Über 65 Millionen Männer und Frauen aller Nationen folgten in den Jahren 1914 bis 1918 dem Ruf zu den Waffen. Schon bald begann an der Westfront das Grauen des Stellungskrieges. In den Materialschlachten galt der einzelne Mensch nichts mehr, die Leitung und die Feuerkraft der Artillerie und die Fähigkeit den Nachschub zu organisieren, alles. Der Name Verdun steht bis heute symbolisch für diese Kriegsführung. Die technisierte Vernichtungskraft der Armeen mit Giftgas, Panzern, Flugzeugen und U-Booten erreichte eine bis dahin unvorstellbare Dimension: 10 Millionen sind gefallen, 21 Millionen blieben als Kriegsbeschädigte zurück. Weltweit erlagen weitere mind. 25 Millionen Menschen in den Jahren 1918 und 1919 der Spanischen Grippe, deren Ausbreitung durch die totale Mobilisierung erst ermöglicht wurde. Der Erste Weltkrieg war wie es der USamerikanische Diplomat und Historiker George F. Kennan ausdrückte die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Er war vor allem ein Ereignis, das sich fatal auf die weitere Geschichte Europas auswirkte: Oktoberrevolution, Stalinismus, Faschismus, Nationalsozialismus und schließlich der Zweite Weltkrieg sind ohne die Erschütterungen und ohne die in Folge des Ersten Weltkrieges eingetretenen politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen nicht denkbar. Im kollektiven Gedächtnis Frankreichs und der englischsprachigen Länder ist der Erste Weltkrieg nach wie vor als Der Große Krieg (La Grande Guerre bzw. The Great War) stark präsent und verankert. Anders bei uns: Die Veteranen von 14/18 - unsere Großväter, Urgroßväter und Ururgroßväter sind für viele von uns eine Generation in undeutlichem Feldgrau. Wir dürfen sie nicht vergessen! Viele, allzu viele von ihnen ruhen auf Soldatenfriedhöfen im Totenkranz um Verdun, im Kalk der Champagne, an den Ufern von Marne und Somme, in Flanderns nasser Erde... Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. pflegt in 45 Ländern der Erde auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von über 2,5 Millionen deutschen Kriegstoten beider Weltkriege. Diese Kriegsgräberstätten sind nicht nur Orte, die eine leidvolle Vergangenheit dokumentieren, vielmehr ist jedes Grabzeichen und die Namen und Lebensdaten derer, die ihr Leben durch Krieg und Gewaltherrschaft verloren, Mahnung gegen Krieg und für mehr Frieden in der Welt. Bitte fahren Sie auf Ihrer diesjährigen Urlaubsreise bzw. beim Vereinsausflug nicht achtlos daran vorbei. Wir möchten Ihnen vielleicht zum ersten Mal den Weg zu einer Kriegsgräberstätte am Rande der Straßen weisen; auch ohne direkten Bezug zu einem im Krieg gebliebenen Angehörigen. Infos und Gräberdatenbank (aktuell fast 4,7 Mio. Grablagedaten, Vermissten- und Todesmeldungen, jede für sich ein Einzel- und zugleich ein Familienschicksal) unter: sowie beim Bezirksverband Oberbayern im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Maillingerstr. 24, München, Tel , Fax: (Büro) oder (24h), bv-oberbayern@volksbund.de 12

13 Infos der Volkshochschulen Für Fragen und Anmeldungen zu allen Angeboten steht die VHS-Geschäftsstelle in der Schlörstraße 1 in Mühldorf montags, dienstags und donnerstags von 9.00 bis Uhr, mittwochs und freitags von 9.00 Uhr bis Uhr zur Verfügung; Telefon: 08631/99030, info@vhsmuehldorf.de. 24 Stunden ist die VHS im Internet erreichbar unter Haigerloh in Kirchbrunn vor den Traualtar. Mit ihm schenkte sie den Kindern Alfons, Maria, Roswitha und Gerhard das Leben. Mittlerweile bereichern auch die Enkelkinder Claudia, Christian, Simone und Katharina das Leben der Jubilarin. Die Jubilarin lebt heute zusammen mit Ehemann Alfons und Enkelin Claudia in ihrem Einfamilienwohnhaus in Haigerloh, das sie mit viel Eigenleistung im Jahr 1967 errichteten. Maria Kapser macht auch nach mehreren schweren Erkrankungen den Haushalt mit Unterstützung ihres Manns größtenteils noch selbst. Die Fortbewegung ist zwar eingeschränkt, trotzdem geht sie mit ihrer Gehhilfe aber immer noch auf der Karwendelstraße gerne spazieren. Die Jubilarin ist Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Heldenstein und der Frauengemeinschaft. Als Hobby nennt sie vor allem das Lesen. Interessante Veranstaltungs- und Kursangebote gibt es auch bei der vhs Waldkraiburg e. V. Beratung & Anmeldung unter Volkshochschule Waldkraiburg e. V., Am Kalander 1, Waldkraiburg Telefon 08638/ oder im Internet Herzlichen Glückwunsch Ihren 80. Geburtstag feierte am 09. Januar Maria Kapser aus Haigerloh. Geboren wurde sie im Jahr 1934 in Aidenbach, das damals zur Gemeinde Salmanskirchen gehörte. Mit drei Schwestern und einem Bruder wuchs sie dort zunächst auch auf und besuchte von die Schule. Ihre weitere Schulzeit absolvierte sie dann von in Wiesbach bei Neumarkt St. Veit, wo sie auch bei einer Tante lebte. Nach der Schulzeit lernte und arbeitete sie in der Landwirtschaft. So war sie acht Jahre in Küham und vier Jahre in Lutzenberg beschäftigt. Außerdem arbeite sie fünf Jahre in der Glashütte Waldkraiburg, zwölf Jahre bei der Gärtnerei Igerl in Ampfing und fünf Jahre Hühnerstall Litzlkirchen. Im Jahr 1960 trat sie mit Alfons Kapser aus 13 Neben der Familie, den Nachbarn und Freunden gratulierte auch Bürgermeister Helmut Kirmeier der Seniorin zu ihrem runden Geburtstag. Ihren 104. Geburtstag feierte Anna Henke im Seniorenheim Maria Schnee. Die Jubilarin ist dabei mit ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit durchaus zufrieden. Am 21. Januar 1910 wurde Anna Henke im damals österreichischen Alt-Harzdorf, nahe dem heute tschechischen Reichenberg, geboren und wuchs dort mit ihren beiden Brüdern auf. Von 1916 bis 1924 absolvierte sie dort auch ihre Schulzeit und erlernte anschließend das Schneiderhandwerk. Mit ihrem bereits 1969 verstorbenen Mann trat sie im Jahr 1938 vor den Traualtar. Der erste Sohn Hans-Jürgen wurde sechs Jahre später geboren. In den Kriegswirren kam die Familie

14 1945 zunächst nach Weimar und kam im Jahr 1947 schließlich nach Aschau, wo noch im gleichen Jahr ihr zweiter Sohn Günther das Licht der Welt erblickte. Anna Henke und ihr Mann Johann errichteten dann im Jahr 1958 ihr Eigenheim in der Schillerstraße in Aschau. Sowohl in der Frauengemeinschaft, als auch im Musikverein Aschau war die Jubilarin aktiv. Erst im Jahr 2006 entschloss sie sich ihren Lebensabend im Seniorenheim Maria Schnee in Heldenstein zu verbringen. Im Jahr 2011 musste sie zwar den Tod ihres Sohnes Günther verkraften, erfreut sich dafür aber an drei Enkeltöchtern, vier Enkelsöhnen, sowie zehn Urenkeln und Urenkelinnen, wobei die jüngste gerade 14 Monate alt ist. Gekrönt wird die Familie der Jubilarin mit einem 6 Monate alten Ur- Urenkel. Anna Henke ist insgesamt noch bei guter Gesundheit. Geistig ist die lustige Seniorin topfit. Sie singt gerne und die tägliche Lektüre der Tageszeitung ist für sie Pflicht. Auch wenn sie zum Gehen mittlerweile ihren Rolli benutzt ist sie mit ihrer körperlichen Gesundheit sehr zufrieden. Am 25. Januar 1929 wurde Andreas Deißenböck in Stelln bei Oberornau geboren. Er wuchs dort auch auf dem elterlichen Anwesen mit einer Schwester und vier Brüdern auf. Ebenso verbrachter von 1935 bis 1943 in Oberornau seine Schulzeit, nach der er seine landwirtschaftliche Ausbildung absolvierte und am elterlichen Hof den Beruf des Landwirtes ausübte. Mit seiner Frau Susanna trat er am 4. Oktober 1955 in Heldenstein vor den Traualtar, die Hochzeitsfeier fand dann in Haigerloh statt. Mit ihr bewirtschafte er den Bauernhof in Dillisheim, den diese von ihrem Adoptivvater geerbt hatte. Vier Töchtern und vier Söhnen schenkte das Paar das Leben. Ein Schicksalsschlag war es aber, als der älteste Sohn Andreas im Jahr 1975 bei einem Motorradunfall mit 19 Jahren sein Leben lassen musste. Noch im selben Jahr kam der jüngste Sohn Rudi zu Welt Vierzehn Enkelkinder zwischen 7 du 28 Jahren bereichern das Leben des Jubilars. Andreas Deißenböck erfreut sich guter Gesundheit: Obwohl der Hof mittlerweile durch den jüngsten Sohn Rudi bewirtschaftet wird, ist dem Jubilar jedes Jahr das bestellen seines kleinen Kartoffelackers sehr wichtig. Auch das gesamte Brennholz für den Winter macht er noch selbst. Mitglied ist Andreas Deißenböck bei der Schützengesellschaft 1900 Haigerloh, der Feuerwehr Heldenstein, der Marianische Männerkongregation Heldenstein, dem Musikverein Heldenstein und dem Obst- und Gartenbauverein Heldenstein. Sieben Jahre lang war im Pfarrgemeinderat Heldenstein und zehn Jahre als Feldgeschworener für die Gemeinde Heldenstein tätig Ihren Geburtstag feierte sie im Altenheim Maria Schnee mit der ganzen Familie, den Enkelkindern und Urenkeln. Auch der Bürgermeister und der Pfarrer der Heimatgemeinde Aschau, sowie Heldensteins Bürgermeister Helmut Kirmeier der auch die Glückwünsche des Ministerpräsidenten Horst Seehofer überbrachte, machten der Jubilarin ihre Aufwartung. Dabei überraschte die Jubilarin die Anwesenden mit dem Singen einige Lieder aus ihrer Heimat. Unterstützt wurde sie dabei von ihren Enkelkindern. Seinen 85. Geburtstag konnte nun Andreas Deißenböck aus Dillisheim feiern. 14

15 Zu seinem Ehrentag gratulierten Heldensteins 1. Bürgermeister Helmut Kirmeier und eine Abordnung der SG 1900 Haigerloh. Richtig gefeiert wurde der Geburtstag dann am Sonntag im Familienkreis. Seinen 85. Geburtstag feierte Martin Zehetmeier aus Goldau. Martin Zehetmeier wurde am 26. Januar 1929 in Wang, Gemeinde Unterreit, geboren. Mit einer Schwester und einem Bruder wuchs er dort auf und verbrachte auch von seine Schulzeit. Im Jahr 1948 zog Martin Zehetmeier von Wang nach Goldau. Im April 1950 lernte er in Lauterbach bei einer Hochzeit seine Ehefrau Ottilie kennen. Schon drei Monate später, am schloss er mit ihr am Standesamt in Heldenstein den Bund fürs Leben. Am selben Tag fand auch die kirchliche Trauung mit anschließender Hochzeitsfeier in Lauterbach statt. Nach der Hochzeit übernahm Martin Zehetmeier mit seiner Frau den Hof seiner kinderlosen Tante. Aus der Ehe gingen die Kinder Elisabeth und Martin hervor. Stolz ist das Ehepaar auch auf ihre bereits erwachsenen drei Enkeltöchter und den Enkelsohn, sowie die fast 2 Jahre alte Urenkelin. Im Gemeindeleben ist Martin Zehetmeier fest verwurzelt. Er ist Mitglied im Schützenverein Haun, beim Obst- und Gartenbauverein Heldenstein und gehört seit über 40 Jahren dem CSU- Ortsverband Heldenstein an. Das Mitglied der Marianischen Männerkongregation war zudem dreißig Jahre Kirchenpfleger in der Kirche Lauterbach. ist und auch den bekannten Tierfriedhof in Goldau beheimatet. Betrieben wird der Hof mittlerweile von Sohn Martin und dessen Frau. Das nichtalttägliche Ereignis wurde im Kreise der Familie mit Verwandten und Freunden in Goldau im G7 gefeiert. Bürgermeister Helmut Kirmeier überbrachte dem Jubilar die Glückwünsche der Gemeinde Heldenstein. Seinen 80. Geburtstag feierte am 07. Februar Josef Huber. Geboren wurde er im Jahr 1934 in Oberrott, Gemeinde Lohkirchen. Mit einem Bruder wuchs er dort auf, besuchte von die Schule in Lohkirchen und absolvierte dann eine Lehre als Müller in Reichenrott bei Lohkirchen. Nach der Lehre arbeitete er 3 Jahre als Müller, war dann 10 Jahre Kraftfahrer beim Raiffeisenlagerhaus in Lohkirchen, 20 Jahre Bierfahrer bei der Brauerei St. Veit in Neumarkt und schließlich weitere 10 Jahre bis zum Ruhestand im Jahr 1993 Kraftfahrer bei Paulanerbräu. Mit Maria Schick aus Lohkirchen schloss er im Oktober 1958 in Lohkirchen den Bund der Ehe. Mit ihr schenkte er Tochter Marlene das Leben und errichtete ein Wohnhaus in Lohkirchen, wo sie bis zu ihrem Umzug nach Heldenstein im Jahr 1992 lebten. Nach 39 Jahren musste er im Oktober 1997 von seiner Frau für immer Abschied nehmen. Viel Freude bereiten dem Jubilar seine Enkeltochter Karoline, die Medizin studiert, sowie sein Enkelsohn Stefan, der Maschinenbaustudent ist. Nach dem Tod seiner Ehefrau Maria lebte er zunächst alleine, wohnt nun aber schon seit 12 Jahren mit Lebensgefährtin Erna zusammen. Der Jubilar erfreut sich guter Gesundheit und arbeitet am Hof mit der mittlerweile ein Pferdehof 15 Der Jubilar ist Mitglied des Schützenvereins Lohkirchen, der KSK Lohkirchen, der Männerkongregation Heldenstein und des Obst- und Gartenbauvereins Heldenstein. Als Hobbies nennt er Arbeiten am Fischweiher von Schwiegersohn Ludwig und das Radfahren. Früher sagt er, sei er auch viel Ski gefahren. Heute geht er noch regelmäßig ins Fitnessstudio um sich fit und gelenkig zu halten. Zunächst feierte er am Freitag mit seiner Familie, den Nachbarn und den Vereinsabordnungen seinen Ehrentag.

16 Mit ihrer Gesundheit ist sie sehr zufrieden und lebt auf dem Hof bei Tochter Monika Geisberger und deren Familie in Weidenbach. Fast selbstverständlich hilft sie sogar noch im Floristikgeschäft der Tochter aus. Am Sonntag darauf fand dann noch eine große Familienfeier mit der gesamten Verwandtschaft in Mühldorf statt. Unter den Gratulanten war auch Heldensteins 1. Bürgermeister Helmut Kirmeier. Bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit feierte Rosalie Bumberger aus Weidenbach ihren 90.Geburtstag. Geboren wurde Rosalie Hofstätter am 09.Februar 1924 in Berg bei Stefanskirchen, Gemeinde Ampfing. Mit fünf Brüdern und sechs Schwestern wuchs sie dort auf und besuchte die Volksschule in Stefanskirchen. Nach dem Besuch der Sonntagsschule in Rattenkirchen und der Haushaltungsschule in Altötting in den Jahren 1948 und 1949 arbeitete sie als Bäuerin. Mit ihrem im Jahr verstorbenen Mann Georg Bumberger aus Weidenbach trat sie am 23. September 1952 vor den Traualtar. Vier Töchtern und einem Sohn schenkte sie mit ihm das Leben. Überhaupt spielen Kinder im Leben der Jubilarin eine wichtige Rolle. Schließlich ist sie dreizehnfache Großmutter und siebfache Urgroßmutter. Sechs Urenkelinnen und ein Urenkel, sowie vier Enkeltöchter und achte Enkelsöhne bereichern ihr Leben. Einen weiteren Enkelsohn verlor sie allerdings durch einen Verkehrsunfall. Die Geburtstagsfeier mit allen Kindern, Enkelkindern und Urenkel, Freunden und Nachbarn fand an ihrem Ehrentag im Gasthaus Hönninger in Weidenbach statt. Selbstverständlich war unter den Gratulanten auch Heldensteins Bürgermeister Helmut Kirmeier. Neuigkeiten von den Kleinen Helden Anmeldungen für die Kinderkrippe Anmeldungen für das Krippenjahr 2014/15 in der Kinderkrippe Kleine Helden, sind ab sofort jederzeit möglich. Die Kinderkrippe steht dabei für Kinder von 0-3 Jahren zur Verfügung. Zwölf Jahre war die Jubilarin in der Vorstandschaft der Kath. Frauengemeinschaft Heldenstein tätig. Noch heute macht sie mit Freundinnen gerne Busausflüge und nennt das Kochen und Backen als Hobby. Sie macht nicht nur in ihrem gesamten Haushalt noch alles selbst, sondern hilft auch im Haushalt der Tochter noch aus wenn es notwendig ist. 16

17 Tag der offenen Tür Am Samstag, den 29. März 2014 findet für alle zukünftigen, jetzigen und ehemaligen "Kleinen Helden", sowie für alle Interessierten ein "Tag der offenen Tür" statt. Von 14:00 bis 17:00 Uhr gibt es dabei Angebote für die Kinder, Kaffee und Kuchen und einen Film der den Alltag in der Krippe zeigt. Boys Day Am Donnerstag, den 27.März nehmen die Leiterin Christina Strohmeier und ihr Team auch wieder am "Boys Day" teil. Interessierte Jungs, die sich mal über diesen Berufszweig informieren wollen, können sich ab sofort im Internet auf der Boys- Day- ( anmelden. Fasching mit den Kleinen Helden und den Adlerschützen Neuigkeiten von der Grundschule Heldenstein Adventskranzverkauf zu Gunsten der Grundschule Heldenstein Kurz vor dem ersten Advent herrschte in der Werkstatt von Antonia Hansmeier emsiges Treiben! Auch in diesem Jahr war der Elternbeirat und viele Mamis der Grundschule Heldenstein nicht untätig. In vergnügter Bastelrunde wurden frisch gebundene, kreativ geschmückte Adventskränze und weihnachtlicher Türschmuck gestaltet. An die 55 Kränze und Gestecke konnten so am nach dem Familiengottesdienst zum Kauf angeboten werden. Die sehenswerten Adventskränze gingen weg wie warme Semmeln und die Grundschule Heldenstein kann sich nun über einen Reinerlös von 567,52 Euro freuen. Dieser wird nun für das nächste Schulfest verwendet. Wie schon im letzten Jahr luden die Adlerschützen, die auch die Bewirtung übernahmen zusammen mit der Kinderkrippe "Kleine Helden" zum Kinderfasching beim Alten Wirt in Heldenstein ein. Mit dem lustigen "Gummibär-Singspiel", der "Tante aus Marokko", dem "Streit um Maxl" und dem Boogie Woogie wurden die zahlreichen Kinder zum Mitspielen animiert. Die vielen schönen Masken ließen sich nicht lange bitten und beteiligten sich eifrig Auch der Elternbeirat half eifrig mit den Nachmittag für die Kinder zum Erlebnis werden zu lassen. Das "Fotostudio" mit vielen Bildern wurde ebenfalls sehr gut angenommen, worüber sich Christel Stohmeier und ihr Team freuten. Die Schulleitung und der Elternbeirat bedanken sich herzlich für das tolle Engagement bei allen Helfern, Materialspendern und natürlich bei allen Käufern. Adventsfeiern an der Grundschule Schon fast Tradition haben an der Grundschule inzwischen traditionellen an den 3 Montagen im Advent die Feiern in den Klassen. Jeweils 2 Klassen gestalteten dabei in der Unterrichtsstunde von 8 bis 8.55 Uhr die kleine Feier mit Liedern, Gedichten, Krippenspielen und Musikstücken. Im Anschluss gab es Plätzchen und Punsch für die Eltern. Ein herzlicher Dank dafür geht an den Elternbeirat. Wie immer waren auch im vergangenen Advent viele Eltern und Ver- 17

18 wandte der Schüler anwesend und die Aula war sehr gut gefüllt. Auch die Bläserklasse war bei den Feiern mit dabei und spielte weihnachtliche Musikstücke. Dies beeindruckt umso mehr, wenn man weiß, dass die Kinder erst seit September 2013 in der Bläserklasse des Musikvereins angefangen haben. Beiträgen ging es dabei um die Unendlichkeit des großen Universums. Die Kinder sind eingeladen mit Überschall durchs All zu sausen, ferne Planeten erforschen und Kontakt zu Außerirdischen suchen, zu den Sternen zu fliegen und dabei in Galaxien vorzudringen, von denen noch nie ein Mensch zuvor gehört hat, so war die Ankündigung der Radiosender. Die Kommandantin des Kinderradionacht- Raumschiffs Barbara Angerer wählte aus dem fünfstündigen Radioprogramm passende Sendungen für die Buben und Mädchen aus. In der restlichen Zeit wurden spannende Geschichten zum Thema gelesen. Spiele, astronomische Rätsel und Zeit zum Träumen und Innehalten rundeten die Hör- und Schmökernacht ab. Nach ihrem wohlverdienten Schlaf nahmen die Radionauten noch ein gemeinsames Frühstück zu sich, ehe sie in die elterlichen Galaxien zurückkehrten. Mit Überschall ins All Nachdem verschiedene Kinderradioredaktionen im November bereits zum 7. Mal live eine lange Hörnacht für Kinder veranstalteten, organisierte Rektorin Barbara Angerer an der Heldensteiner Grundschule am Freitag, den 29. November die intergalaktischen Hör- und Schmökernacht Mit Überschall ins All. Die Kinder hatten selbst viele interessante Bücher zum Thema dabei, lernten viel zum Thema und hatten jede Menge Spaß. Die Radionauten der Klasse 4 trafen sich um Uhr in ihrem Klassenzimmer und erlebten mehrere Stunden lang Geschichten, Reportagen, Interviews und ein eigens für die Nacht geschriebenes Hörspiel des Radiosenders Bayern 2. In den 18 Seilspring-Projekt der Deutschen Herzstiftung Bereits zum zweiten Mal beteiligte sich die Grundschule Heldenstein an dem Projekt der Deutschen Herzstiftung. Die Viertklässler nahmen dabei an einem 90-minütiger kostenlosen Workshop mit dem zertifizierten Workshopleiter Thomas Klein in der Turnhalle teil. Nach kurzer Information durch Herrn Klein über die Arbeit der Dt. Herzstiftung und die Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit ging es mit Seilspringen los. Die Kinder erlernten alleine und mit einem Partner die verschiedensten Sprünge in einem län-

19 geren Seil. Dabei hörten sie natürlich immer fetzige Musik. Am Dienstag, den 7. Januar, besuchten die Klassen 4 und 3/4 im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts zum Thema Müll die Müllumladestation in Mühldorf und das Müllheizkraftwerk in Burgkirchen. In der Müllumladestation konnten sie beobachten, wie ein ankommendes Müllauto den Müll in den Bunker leerte. Der Restmüll wird dann auf Bahncontainer verladen und per Bahn nach Burgkirchen befördert. Zu den Sprungtechniken gehörten unter anderem der Grundsprung vorwärts und rückwärts, der Grätschsprung, der Rückwärtskick, der Pendelsprung und der Kreuzsprung. Die Kinder wuchsen dabei förmlich über sich hinaus, zeigten riesige Begeisterung, und wollten obwohl sie schon hochrote Köpfe hatten, gar nicht mehr aufhören zu üben und zu springen. Am Ende wurden alle Übungen zu einer kleinen Vorführung zusammengestellt und die ganze Gruppe führte gemeinsam um 10 Uhr den Eltern und allen Klassen ihre erlernten Sprünge vor. Dabei herrschte am Eingang der Turnhalle dichtes Gedränge, denn neben Eltern und Großeltern wollten auch alle Schüler mit ihren Lehrkräften an der Vorführung teilhaben. Obwohl die Kinder bereits 90-Minuten Seilspringen hinter sich hatten, waren sie mit vollem Einsatz dabei und ernteten viele Beifall für die verschiedensten Sprünge. Im Anschluss hatten sowohl alle Schülerinnen und Schüler, als auch die Eltern die Gelegenheit, sich selbst ein Seil zu schnappen und verschiedene Sprünge auszuprobieren. Dabei kamen nicht nur die Kinder, sondern auch so manche Eltern ganz schön ins Schwitzen, Zuletzt konnten Eltern und Kinder ein eigenes Rope-Skipping-Seil erwerben. Mit einer Tüte voll kleiner Geschenke (kleine Mülltonnen für Tischabfälle, Gummibärchen, Sonnencape) stiegen die Kinder wieder in den Bus ein. Weiter ging die Fahrt nach Burgkirchen. Dort angekommen wurden Schüler und Lehrer freundlich in Empfang genommen. Ein Film zeigte die Funktionsweise des Müllheizkraftwerkes. Anschließend wurden mit den Kindern Möglichkeiten besprochen, wie Abfälle vermieden werden können (z.b. Pausenboxen statt Plastiktüten, Mehrwegflaschen statt Getränkedosen, Einkaufskorb statt Plastiktüten usw.) Anschließend setzten alle Kinder wegen der Sicherheitsvorschriften Helme auf und es folgte ein beeindruckender Rundgang durch das Heizkraftwerk. Müllumladestation und Heizkraftwerk 19

20 Die Kinder durften in den riesigen Müllbunker schauen, in dem die Ladungen von 1000 Müllfahrzeugen Platz haben. Ein Kran mit Greifzange füllt die Abfälle aus dem Bunker in den Aufgabetrichter und von dort gelangen sie in beide Verbrennungsöfen, in denen es über 1000 Grad heiß ist. In diesen Ofen durften die Kinder durch Glasfenster hineinsehen. Sie erlernten dass vor und nach dem Abladen die LKW gewogen werden. Dabei wurde, auch das Gesamtgewicht der Klasse 4 festgestellt. Beeindruckend für die Kinder war auch, dass das im Restmüll (z.b. in Wurstresten) enthaltene Speisesalz zurückgewonnen und für Streusalz im Winter verwendet wird. Die Schlacke, die nach der Verbrennung übrig bleibt, wird im Straßenbau verwendet. Interessant war es auch zu erfahren, dass im Müllheizkraftwerk Burgkirchen der Müll von 7 Landkreisen entsorgt wird. Internet: Osterbasar an der Grundschule Am Samstag, den 29.März 2014 findet von 14 bis 17 Uhr an der Schule (in der Aula oder bei schönem Wetter auch im Freien) ein großer Osterbasar statt. Verkauft wird dabei nur Selbstgebasteltes. Vielfältige Werkstücke der Kinder aus dem Werkund Kunstunterricht, wie Osterdekoration jeglicher Art, Holz- und Tonarbeiten, Tür- und Tischkränze, bunte Ostereier und vieles mehr warten darauf gekauft zu werden. Der Elternbeirat bewirtet die Besucher sowohl mit Kaffee und Kuchen, als auch mit Herzhaftem. Der Erlös wird zur Finanzierung des Zirkusprojektes an der Grundschule im Juli verwendet und kommt somit allen Schülern zugute. Eingeladen ist natürlich die gesamte Bevölkerung. Neuigkeiten aus dem Kindergarten St. Rupert Infos zu der pädagogischen Arbeit des Kindergartens St. Rupert, Heldenstein Würzburger Sprachprogramm Jetzt im Januar haben alle Regenbogenkinder bereits mit dem Würzburger Sprachprogramm Hören, lauschen, lernen gestartet. Es besteht aus Übungseinheiten, die inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Übungseinheiten verfolgen das Ziel, den Vorschulkindern Einblick in die Lautstruktur der Sprache zu vermitteln. Im Vordergrund steht die akustische Bearbeitung sprachlicher Segmente wie Wörter, Reime, Silben und Phoneme. Es geht dabei um eine Förderung der Vorläuferfertigkeit phonologische Bewusstheit und nicht um das vorgezogene Lesen- und Schreibenlernen! Das Programm ist mit vielen Bildern, Bewegungs- und Singspielen sehr spielerisch gestaltet und will den Kindern nicht nur Einblick in die Welt der Laute, sondern auch Freude im Umgang mit der Sprache vermitteln. Schlaumäuse Seit Februar läuft das Computerprojekt Schlaumäuse. Es baut auf dem Würzburger Programm auf und vertieft auf spielerische Weise das bereits Gelernte. Nähere Infos hierzu erhalten Sie unter Alle Regenbogenkinder (Vorschulkinder) erhalten von uns einen Schlaumäuseausweis und dürfen maximal 1mal wöchentlich für 20 Min. gemeinsam mit Tanja Jurela oder Corina Kimmel am Computer unter anderem im Rahmen unserer wöchentlichen Schulanfängerförderung mit dem Schlaumäuseprogramm arbeiten. Sprachförderung in unserer Einrichtung Jetzt im Januar haben wir auch mit der Planung der gezielten Sprachförderung für fremdsprachige Kinder und Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf begonnen ( D240). 20

21 Deutsch-und fremdsprachige Kinder werden hier gemeinsam gefördert. Hier steht die Kleingruppenarbeit, Förderung der Sprache, Wortschatzerweiterung und Wortschatzverfestigung, Ausbau der Grammatik, Kennenlernen von Kommunikationsformeln-und Regeln, etc. im Vordergrund. Das Ganze geschieht auf sehr spielerische Weise und bereichert Kinder, die vielleicht noch sprachlich etwas unsicher sind. Diese Förderung 1mal wöchentlich wird von Frau Tanja Jünger durchgeführt. Entspannungskurse im Kindergarten Manuela Greimel hat in den letzten Monaten eine Zusatzausbildung zur Entspannungspädagogin absolviert und ist seit Dezember zertifizierte Entspannungspädagogin. Es ist uns daher möglich, in unserer Einrichtung demnächst auch Entspannungskurse für Vorschulkinder und Erwachsene in autogenem Training und progressiver Muskelentspannung, anzubieten, die dann auch von den Krankenkassen übernommen werden, da alle eingereichten Kurse von der Prüfstelle für Prävention zertifiziert wurden. Geplant ist vorerst: autogenes Training für Vorschulkinder Eltern-Kind-Kurs autogenes Training für Vorschulkinder Für die Sternschnuppen ( 3jährigen) Unsere Sternschnuppen sind jetzt eingewöhnt und finden sich gut zurecht und auch sie dürfen jetzt ab Februar ( wo auch die letzten Sterngruppen bei uns angekommen sind) ein Projekt beginnen. Es heißt Zwölf Monate hat ein Jahr. Durchgeführt wird es von Tanja Jünger. Die Kinder hören immer monatlich eine Geschichte zum jeweiligen Monat und vertiefen das dann mit Arbeitsblättern oder dergleichen. Für die Wolkenkinder ( mittlere Kinder): Für unsere Wolkenkinder werden wir ab Februar das Projekt Trau Dich- keiner ist zu klein, um Helfer zu sein anbieten. Dieses Projekt wird Manuela Greimel in Kooperation mit Christine Hofbauer und Christine Polz mit den Wolkenkindern umsetzen. Es soll die Kinder motivieren, anderen zu helfen, richtig in Unfallsituationen zu reagieren und den richtigen Umgang mit Pflaster und Verband vermitteln. Es sensibilisiert und motiviert Kinder für das Thema Erste Hilfe, kann aber dennoch einen Kinder-Erste-Hilfe-Kurs nicht ersetzen. Einen solchen bieten wir dann bei Interesse zu gegebener Zeit nachmittags an. Dieser wird dann aber von erfahrenen Sanitätern durchgeführt und kostet dann vermutlich auch etwas. Öko-Kids und Facharbeit Unsere Einrichtung beteiligt sich an einem Projekt mit dem Namen Öko Kids, welches gefördert wird durch das Bayerische Staatsministerium. Corina Kimmel, unsere Erzieherin im Anerkennungs-jahr schreibt ihre Facharbeit zum Thema kompetenzorientierte Gesundheitserziehung für Kindergartenkinder von 3-6 Jahren mit dem Schwerpunkt Bewegung und Ernährung und da passt dieses Projektthema, wo es um das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit im Sinne des Bayerischen Bildungs-und Erziehungsplanes geht sehr gut dazu. Sie besucht hierzu eine Fortbildung zum Thema und wird ihr Facharbeitsthema in der Kleinund Großgruppe umsetzen, wobei das Thema natürlich für alle Kinder der Einrichtung auch immer wieder präsent sein wird, da sie z.b. auch gemeinsam mit den Kindern ein Kräuterbeet anlegen wird. Wir freuen uns, dass Corina sich für dieses Facharbeitsthema entscheiden hat und unsere Einrichtung dadurch neue Impulse bekommt und bereichert wird. Und sonst? Entwicklungsgespräche Für unsere Regenbogenkinder (Vorschulkinder) haben im Februar die Entwicklungs-gespräche begonnen. Die Eltern bekommen hierfür Termine und erfahren von den Erzieherinnen, wo die Kinder im Hinblick auf die Schule noch Unsicherheiten haben und was es bereits gut bewältigt wird. Eltern-Kinder-Mediathek Am 19. Februar wurde unsere Eltern-Kind-Media- / und Spielothek eröffnet. Kindergartenkinder können sich hier Bilderbücher und Spielsachen ausleihen und Eltern Ratgeber über Erziehung und Bastelbücher. Die Ausleihe findet immer 14tägig mittwochs am Nachmittag von Uhr statt. Es ist eine zusätzliche Möglichkeit andere Eltern in unserer Kita kennenzulernen. 21

22 Sternsinger sammelten über 5200 Euro Unter dem Motto "Segen bringen Segen sein, Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit waren in der Pfarrei Heldenstein in diesem Jahr 45 Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs. Allein Zwölf Sternsinger waren dabei im Ortsteil Weidenbach aktiv. 22

23 An insgesamt drei Tagen, davon natürlich auch an Heilig Drei König, gingen sie im Gemeindegebiet von Haus zu Haus, um der Bevölkerung eine Freude zu bereiten und den Segen für die Wohnungen zu erbeten. Natürlich wurden auch in diesem Jahr Spenden für hilfsbedürftige Kinder gesammelt. Die Heldensteiner Sternsinger haben dabei die stolze Summe von 5234,00 Euro an Spendengeldern gesammelt. Unruhe im Revier Vor allem nicht angeleinte Hunde sorgen in den heimischen Jagdrevieren für Unruhe. Hier wird deshalb an die Vernunft der Hundehalter appelliert, ihre vierbeinigen Gefährten an die Leine zu nehmen. Neben der Jägerschaft, nahmen an der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Heldenstein im Gasthaus Alter Wirt in Heldenstein auch die Austragler und Bürgermeister Helmut Kirmeier teil. Zunächst wies Vorstand Georg Kamhuber in seinem Rechenschaftsbericht auf die Neufestlegung des dreijährigen Abschussplanes auf nunmehr 180 Stück Rehwild hin, was einer Erhöhung um zehn Prozent gegenüber dem letzten Abschussplan entspricht und die im gegenseitigen Einvernehmen erzielt werden konnte. In Kurzform berichtete der Vorstand von seiner Teilnahme an einer dreitägigen Schulung für Jagdvorstände in Herrsching a. Ammersee. Schwerpunkte seien dabei unter anderem das Jagdrecht, die Bejagung von Schwarzwild oder auch der Wildschadenersatz gewesen. Ein großes Problem sei bayernweit die starke Ausbreitung des Schwarzwildes. Hier gelte es, im Jagdrevier auch künftig die Ausbreitung zu verhindern. Dies könne nur in gemeinsamen Zusammenhalt zwischen Jagdgenossen und Jägern erreicht werden. Kassier Matthias Steffl berichtete, dass der Kassenstand derzeit betrage. Im Anschluss beschloss die Versammlung einstimmig, den Jagdschilling einzubehalten. Für den Straßenunterhalt der Wald- und Wiesenwege in Zusammenarbeit mit der Gemeinde kann bei Bedarf eine Summe von maximal 1500 Euro abgerufen werden. Nach den Berichten hielten die Jagdpächter eine Rückschau auf das abgelaufene Jagdjahr mit vielen Aktivitäten. Der Rehwildabschuss, so Pächter 23 Wilfried Portisch, gestaltete sich aufgrund der Witterung als recht schwierig. Das Niederwild habe im vergangenen Jahr sehr unter der nassen Witterung gelitten, so dass ein deutlicher Rückgang sichtbar sei. Schwierigkeiten bereiten weiterhin die große Unruhe im Revier. Vor allem nicht angeleinte Hunde seien für das Wild ein großes Problem. Mit einem Rehragoutessen, Kaffee und Kuchen, sowie natürlich den Fachgesprächen unter den Jägern klang die Jahreshauptversammlung aus. Neuwahlen bei der KFD Die langjährige Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft, Cilly Axenbeck schied aus der Vorstandschaft aus. Die Vereinsführung obliegt künftig einem gleichberechtigten Leitungsteam. Nach einem festlichen Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft, zelebriert durch Pfarrer Paul Thelagathoti, begann die diesjährige Jahreshauptversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft im Pfarrheim. Unter den Gästen befanden sich dabei der Präses des Vereins, Gemeindereferent Robert Anzinger, die Ehrenvorsitzende Maria Wastl sowie die Vorsitzende der Frauen-Union Heidi Luft. Der Bericht der Schriftführerin Annemarie Aigner gab dabei wieder einen Überblick über die Aktivitäten der Frauengemeinschaft im vergangenen Jahr. Unter anderem umfasste das Programm eine Präsentation über Blumendekorationen, die Teilnahme am Frauen-Insel-Tag des Dekanates, einen Kochabend mit Wildbeeren, das Kirtakranzl und die Adventfeier. Der Erlös des Kuchenbuffets beim Pfarrfest lag bei 648,50 und kam der Pfarrei zugute. Beim Gesellschaftstag im Januar war schließlich Pfarrer Paul Thelagathoti zu Gast und zeigte neue Bilder aus Indien. Er konnte sich dabei über eine Spende der KFD in Höhe von 310 für sein Spendenprojekt Aschamandir freuen. Im vergangenen Jahr musste die Frauengemeinschaft von Paula Eyner aus Weidenbach, Erika Schönstetter aus Niederheldenstein und Ludovika Grochowski aus Goldau Abschied nehmen. Über ein leichtes Kassenplus von 172 Euro berichtete Kassierin Regina Brummer.

24 Im Hinblick auf die Neuwahlen erklärte Cilli Axenbeck, dass sie nun 16 Jahre 1.Vorsitzende der KFD Heldenstein sei und laut Satzung eine Wiederwahl nur dreimal möglich ist. Auch solle ein Hauch von neuem Wind im Verein wehen. Cilli Axenbeck verglich in ihrem emotionalen Bericht die vielen Jahre als Vereinsvorsitzende mit einer Schifffahrt. Als unerfahrener Kapitän sei sie damals neu in die Vorstandschaft gekommen. Mit dem vorhandenem Kursbuch habe sie immer erfolgreich den Kurs halten können, wenn auch einmal, wie bei der Umstellung der Vereinsverwaltung auf den Computer, ein kräftiger Wind geblasen habe. Ein Highlight in ihrer Amtszeit sei das 130-jährige Gründungsfest der Katholischen Frauengemeinschaft im Jahre 2002 gewesen. Dabei war es äußerst spannend gewesen, nach den Wurzeln des Vereins zu forschen und die Gründungsurkunde des christlichen Müttervereins aufzuspüren. Zum Ende ihrer Schiffsreise bedankte sich Cilli Axenbeck bei der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit, beim Betreuerinnenkreis für die Senioren, bei Elisabeth Holzner für die Organisation der Kegelabende und bei Rosina Huber für die Gestaltung der Glückwunschkarten der Vereinsjubilare. Die Neuwahlen leitet Präses Robert Anzinger leitete die anschließende Neuwahl. Zunächst wurden die Abstimmung per Akklamation und die Verteilung der Aufgaben auf mehrere Schultern beschlossen, da sich keine Frau dazu entscheiden konnte, das Amt der 1. Vorsitzenden zu übernehmen. Die scheidende Vorsitzende Cilli Axenbeck erklärte, dass sie dem Leitungsteam noch zwei Jahre lang mit Rat und Tat zur stehen wird. Cilli Axenbeck berichtete vom vorausgegangenen Dekanatsleiterinnentag. Ab nächstem Jahr wird voraussichtlich der Beitrag, der an den Diözesanverband weiterzuleiten ist von 8 auf 10 pro Mitglied erhöht. Cilli Axenbeck gab zu bedenken, dass auch eine moderate Erhöhung des Mitgliedsbeitrages im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht zu umgehen sein wird. Maria Jagdhuber stellte anschließend das neue Jahresprogramm 2014 vor. Der bisherigen Vorsitzenden Cilli Axenbeck überreichte sie als Dank und Anerkennung für ihren außerordentlichen Einsatz in den letzten 16 Jahren ein Geschenk. Dem gleichberechtigten Leitungsteam gehören künftig Maria Jagdhuber, Regina Brummer, Annemarie Aigner, Rosina Huber, Theresia Weichselgartner und Marianne Zaglauer an. Beisitzerinnen sind Marille Höpfinger, Hedwig Bichler, Elisabeth Bernhart und Hildegard Landenhammer. Präses ist Gemeindereferent Robert Anzinger. Als Kassenprüferinnen wurden Gerda Merforth und Alice Axenbeck gewählt. Ebenfalls verabschiedet wurden aus dem Kreis der Beisitzerinnen Gerda Merforth, die ebenfalls 16 Jahre in der Vorstandschaft mitgearbeitet hatte, sowie Maria Müller und Petra Scheitzach. 24

25 Faschingskranzl der Adlerschützen Gut besucht war wieder das Faschingskranzl beim Alten Wirt. Es war ein buntes Volk, das sich da im Vereinssaal der Adlerschützen in Heldenstein zum Faschingskranzl einfand. Vorstand Sebastian Völkl begrüßte Musketiere, Häschen, Teufelinnen, Mexikanerin und (männliche) Krankenschwester. Auch Polizist und Sträfling verstanden sich prächtig beim Tanz und in der Bar. Gefährlich dagegen sahen Bären, Tiger und Löwen aus, die sich aber zum Glück friedlich betrugen. Vielleicht hielten sie die Hexen und Clowns unter Kontrolle , 20:00 Uhr, FFW Heldenstein Jahreshauptversammlung Feuerwehrhaus , 19:00 Uhr, Pfarrei / KFD Weltgebetstag , 14:00 Uhr, SG 1900 Haigerloh VG-Jugendwanderpokalschießen, Gasthaus Va Bene (Siegerehrung um 18:00 Uhr) , 20:00 Uhr, KSK Heldenstein Jahreshauptversammlung, Gasthaus Alter Wirt , 14:00 Uhr - 15:30 Uhr, Gartenbauverein Heldenstein Baumschneidekurs , 19:30 Uhr, UWG Wahlversammlung, Hönninger Weidenbach , 19:30 Uhr, CSU Schafkopfturnier, Gasthaus Alter Wirt , 19:30 Uhr, CSU Wahlversammlung, Gasthaus Alter Wirt , 20:00 Uhr, Frauenunion Jahreshauptversammlung, Gasthaus Hönninger Weidenbach So war Sebastian Völkl über den Verlauf des Abends recht erfreut, nachdem auch die Bar gut besucht war. Termine u. Veranstaltungen , 20:00 Uhr, Frauenunion, Faschingskranzl, Gasthaus Va Bene , 13:00 Uhr, KFD + FU, Jokerturnier, Pfarrheim , 19:00 Uhr, IG Stockschützen Schießbeginn, Stockschützenbahn , 19:30 Uhr, Musikverein Generalversammlung, Gasthaus Alter Wirt , 20:00 Uhr, FFW Weidenbach, Jahreshauptversammlung mit Ehrungen, Gasthaus Hönninger Weidenbach , 20:00 Uhr, SV Weidenbach Jahreshauptversammlung, Sportheim , 19:30 Uhr, Fischerkameradschaft Heldenstein Jahreshauptversammlung, Gasthaus Wirt z'lauterbach , 19:00 Uhr, Musikverein Starkbierfest, Turnhalle , 10:30-16:00 Uhr, Pfarrverband Besinnungstag Erstkommunioneltern, Zangberg , 08:00-18:00 Uhr, Kommunalwahlen , 20:00 Uhr, Jagdgenossenschaft Lauterbach Jagdversammlung mit Essen, Goldau Reiterstüberl 25

26 , 20:00 Uhr, SV Weidenbach Frühjahrsversammlung SKI + Rad, Sportheim , 20:00 Uhr, SV Weidenbach Abteilungsversammlung Fußball, Sportheim , 09:30-14:00 Uhr, Pfarrverband Kinderbibeltag in Ampfing , 10:30 Uhr, Pfarrei Fastengottesdienst und Fastenessen, Pfarrheim , 20:00 Uhr, FFW Heldenstein Aktivenversammlung, Feuerwehrhaus , 19:00 Uhr, KFD Dekanat Dekanatsfrauentag, Ampfing , 18:30 Uhr und 20:00 Uhr, Adlerschützen Küham Endschießen, Gasthaus Alter Wirt , 19:30 Uhr, Gartenbauverein Heldenstein Jahreshauptversammlung, Gasthaus Alter Wirt , 14:00 Uhr -17:00 Uhr, Schule Heldenstein Frühjahrsbasar, Schule , 19:30 Uhr, CSU Jahreshauptversammlung, Gasthaus Hönninger Weidenbach , 10:00 Uhr, SV Weidenbach Tennisplatzeröffnung, Sportplatz , 19:00 Uhr, Pfarrverband Kreuzweg nach Kirchbrunn , ab 18:00 Uhr, FF Heldenstein, Steckerlfischpartie, Turnhalle , 09:00 Uhr, Gemeinde u. Vereine RAMA DAMA, Feuerwehrhaus , 21:00 Uhr, FFW Heldenstein Discoparty, Turnhalle , 20:00 Uhr, SG 1900 Haigerloh Stroh- und Endschießen, Gasthaus Va Bene , Georgi-Umritt Lauterbach, Uhr , 18:30 Uhr, Pfarrei Bittgang nach Lauterbach und Kirchenpatrozinium , 20:00 Uhr, FFW Heldenstein Monatsübung, Feuerwehrhaus , 10:00-12:00 Uhr, Gartenbauverein Heldenstein Pflanzentauschbörse, Bauhof , 07:30 Uhr, Pfarrei Flurumgang nach Weidenbach , 14:00 Uhr, FFW Lauterbach Maibaumaufstellen Feuerwehrhaus , 20:00 Uhr, UWG Jahreshauptversammlung, Gasthaus Alter Wirt ,19:30 Uhr, Adlerschützen Küham Sauessen, Gasthaus Alter Wirt , 02:00 Uhr, Pfarrverband Fußwallfahrt nach Altötting , 19:00 Uhr, KFD Maiandacht, Haigerloh , 19:30 Uhr, Musikverein Jugendkonzert, Turnhalle , 19:00 Uhr, Marianische Männerkongregation Gedenkgottesdienst u. Generalversammlung, Pfarrkirche und Gasthaus Alter Wirt , 10:30 Uhr, Pfarrei Erstkommunion, Pfarrkirche Heldenstein , 18:30 Uhr, Pfarrei Bittgang von Lauterbach nach Ramering , 18:30 Uhr, Pfarrei Bittgang nach Niederheldenstein , 20:00 Uhr, FFW Heldenstein Monatsübung, Feuerwehrhaus , Fischerkameradschaft Heldenstein Vatertagsfischen, Altwasser , 20:30 Uhr, Pfarrei Lichterprozession von Kirchbrunn nach Heldenstein 26

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