8. polnisch - deutsche Begegnung
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- Luisa Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 WarszawaExkursion polnisch - deutsche Begegnung
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Auf geht s nach Polen Erster Tag in Warschau Zweiter Tag in Warschau Dritter Tag in Warschau Vierter Tag in Warschau Fünfter Tag in Warschau Auf Wiedersehen Warschau, -8- Willkommen zurück Hannover 9. Schlussbericht Impressum -10-
3 Einleitung Die Warschau-Exkursion ist Teil eines Austauschprogramms zwischen dem Studiengang Informationsmanagement der Hochschule Hannover und dem Studiengang Informations- und Bibliothekswissenschaften der Universität Warschau. Ziele dieser Exkursion sind die Intensivierung der Beziehungen beider Studiengänge, der Einblick in andere Studienstrukturen, die Bildung von Netzwerken und die Entwicklung eines gegenseitigen Verständnisses über Ländergrenzen hinaus. Die deutsche Gruppe bestand aus 20 Stu dierenden und den zwei Dozentinnen Monika Maßmeyer und Monika Steinberg. Die Exkursion fand in der Woche vom 15. bis zum 21. April 2012 statt. Sowohl am Montag als auch am Dienstag bot sich die Gel legenheit, Vorlesungen in der Warschauer Universität zu besuchen. Zwei Vorlesungen standen zur Auswahl: Das Thema der ersten Vorlesung war Knowledge Management. Sie wurde von Margriet de Vos gehalten, einer Gastdozentin aus dem niederländischen Devente. Die zweite Vorlesung hatte das Thema An Introduction to Web Analytics und wurde von Agnieszka Tona aus Lyon in Frankreich gehalten. Die Vorlesungen fanden im Rahmen der internationalen Woche der Universität Warschau statt. Im Laufe der Austauschwoche besichtigte die deutsche Gruppe zu Studienzwecken viele fachbezogene Einrichtungen wie beispielsweise die University of Warsaw Library und das Museum Chopin. Diese spannende und aufschlussreiche Exkursion wurde mit Mitteln der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Mitteln der Universität Warschau und Studienbeiträgen der Hochschule Hannover gefördert. -1-
4 Auf geht s nach Polen! Am Sonntag, dem 15. April 2012 trifft sich die deutsche Gruppe um 15:00 vor dem Hauptbahnhof in Hannover. Dann geht es auch schon los zum Gleis, wo unser Zug mit 12 Minuten Verspätung einfährt. Nachdem sämtliche, zum Teil schwere Frauenkoffer, von den Männern in den oberen Gepäckablagen verstaut wurden und jeder sein Platz hat, beginnt unsere Reise nach Warschau. Nach einer zweistündigen Zugfahrt erreichen wir Berlin Hauptbahnhof. Zur Freude der Männer muss das Gepäck der Frauen erneut ausgeladen werden, um es ein Gleis weiter im nächsten Zug Richtung Warschau wieder einzulagern. Die insgesamt achtstündige Fahrt kann weiter gehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wegen der Zimmeraufteilung wird gespielt, gegessen und getrunken und wir versuchen vergeblich, die polnischen Zugdurchsagen zu verstehen. Um 23:15 kommen wir endlich in Warschau an, wo wir am Gleis herzlich von den polnischen Studierenden empfangen werden. Daraufhin verteilen wir uns mit Hilfe unserer polnischen Gastgeber auf mehrere Taxen und fahren durch das nächtlich erleuchtete Warschau zum Hotel Hera. Gegen 00:30 lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Willkommen in Polen! -2-
5 Erster Tag in Warschau Der erste Tag in Warschau startet nach einem Frühstück im Hotel mit der Busfahrt zur Universität. Dort sollen im Rahmen der internationalen Woche Vorlesungen besucht werden. Nach einer kurzen Begrüßung an der Universität und der Vorstellung aller ausländischen Dozenten, in Warschau im Rahmen der internationalen Woche unterrichten, besuchen die deutschen Studierenden zwei englischsprachige Vorlesungen. Zwischen den Themen Knowledge Management und An Introduction to Web Analytics hatten die Studierenden schon vor der Reise wählen können. Die jeweiligen Vorlesungen werden von der niederländischen Dozentin Margriet de Vos und der polnischen/französischen Dozentin Agnieszka Tona gehalten. Nach der Vorlesung und einem reichhaltigen Mittagessen treffen sich alle deutschen Studierenden um Uhr zu einer Führung durch die Warschauer Altstadt. Trotz des unangenehmen Regenwetters weiß die Stadtführerin zu unterhalten. Sie vermittelt uns viele interessante Fakten und neben den historischen Hintergründen der Altstadt, Neustadt und der ersten in Polen betriebenen Rolltreppe erzählt sie amüsante Anekdoten unter anderem zu den Rolling Stones. Nach unseren ersten Eindrücken von Warschau und dessen Einwohnern verbringen wir einen gemütlichen Abend in einem Lokal in der Innenstadt. Die polnischen Organisatoren und ausländischen Dozenten gesellen sich dazu und geben so einem eindrucksvollen ersten Tag einen gelungenen Abschluss. -3-
6 Zweiter Tag in Warschau Mediateka START-META Der zweite Teil der Vorlesungen, die im Rahmen der internationalen Woche stattfinden, fällt auf den Dienstag Vormittag und wird von einigen der polnischen und deutschen Studierenden durch englische Kurzpräsentationen mitgestaltet. Nach unserem Mittagessen in der Mensa der Warschauer Universität treffen wir uns mit unseren polnischen Gastgebern, um zusammen die Mediateka START-META zu besichtigen, Die Mediateka START-META ist ein kulturelles Zentrum in dem Warschauer Stadtteil Bielan, zu deren Hauptaufgaben die Wissensvermittlung in allen wissenschaftlichen Bereichen zählt. Sie verfügt über folgende Ressourcen: Bücher Multimediaeinheiten 35 Magazin-Abonnements Die Mediateka START-META ist in zwei Hauptbereiche gegliedert: zum einen in einen Verleihbereich mit freiem Zugang für alle, zum anderen in eine wissenschaftliche Bibliothek. Des Weiteren ist sie ein Treffpunkt für kulturelle und wissenschaftliche Projekte, wie die Arena der Debatte oder Filmund Theateraufführungen. In der oberen Etage befinden sich drei Labore mit jeweils circa 12 Sitzmöglichkeiten, in denen die Kinder in Gruppen oder alleine ihr erlerntes Wissen aus der Schule praktisch anwenden können. Zur Verfügung stehen zum Beispiel Keyboards mit entsprechender PC Musiksoftware, hydraulische und biologische Apparate sowie ein Roboter, der ein von den Kindern selbst erstelltes Zeichenprogramm auf eine Leinwand überträgt. Zurück im Erdgeschoss begutachten wir das breite Spektrum an Büchern und anderen Medien, die dort gelesen oder ausgeliehen werden können. Im Anschluss betreten wir einen schalldichten Raum mit Dezibel-Messgerät, der bei uns einige Freude hervorruft. Zuletzt gehen wir auf den hauseigenen Spielplatz direkt hinter dem Gebäude. Die auf Tartan angelegte Anlage animiert die Kinder und uns, auch körperlich aktiv zu werden. So muss man bei einem Gerät mit Händen oder Füßen die im Wechsel aufleuchtenden Lichtflächen ausdrücken. Dann geht es zurück in die Warschauer Innenstadt. Die Mediateka START-META ist in einem großen Siedlungsgebiet etwas außerhalb des Zentrums zu finden. Nach dem Fryderyk-Chopin-Museum ist sie die modernste staatlich geförderte Einrichtung Warschaus. Als wir das Gebäude betreten, fallen uns die vielen spielenden Kinder auf. Die englischsprachige Führung beginnt im großen Saal. An einigen Tagen in der Woche werden dort Filme, Lehrfilme, Vorträge, Lesungen oder Musikaufführungen gezeigt, bei denen die großen Klapptüren geschlossen werden und eine kinoähnliche Atmosphäre entsteht. -4-
7 Dritter Tag in Warschau Am 4.Tag der Polenexkursion treffen wir uns gegen 11 Uhr auf dem Gelände des Warsaw Uprising Museum. Dieses Museum liegt im Stadtteil Wola und wurde im Jahre 1983 erbaut. Die Hallen und Räume dieses Museums sind dem Aufstand der Warschauer im Jahre 1944 gewidmet und beherbergen sehr interessante Zeitdokumente, wie Bilder, Briefe, Filme oder Flugblätter. Zu besichtigen ist auch ein originalgetreu nachgebautes Modell des B-24 Liberator Bombers oder ein Modell des gepanzerten polnischen Kubu Wagens. Folgt man neugierig den Gängen, bekommt jeder Besucher viele Facetten aus dieser Zeit aufgezeigt. Es gibt eine Nazi- Sektion genauso wie eine Kommunisten- Sektion. An Wänden und auf Tischen liegen Dokumente zum Durchforschen und geheime Schubladen mit Informationsmaterial. 3 Stunden später geht es zurück mit der Bahn in die Innenstadt, um dann eigene Wege zu gehen und spannende Ecken von Warschau zu erkunden. Da das Wetter mitspielt, fahren einige Studenten auf den Kulturpalast, um im 30. Stock auf 237 Meter Höhe jede Ecke der Hauptstadt erblicken zu können. Um Uhr gibt es wie jeden Tag in dem kleinen Restaurant in der Universität von Warschau Mittagessen. Anschließend haben wir Freizeit und treffen uns mit polnischen Studierenden um Uhr in einer sehr schön gestalteten Cocktailbar in der Nähe der Universität. Wir haben Glück, dass es Mittwoch ist, denn so können wir ein Champions-League-Spiel mitverfolgen und gemeinsam unsere Favoriten anfeuern. Kalenderblätter der wichtigsten Tage dieser Zeit, auf denen zusätzliche Informationen stehen, kann man abreißen, und für die Technikfreaks gibt es einen ca. 7 Minuten langen Flug im 3d-Kino über die zerstörte Hauptstadt Polens. Dort wird jedem so wirklich klar, wie tot die Stadt im Jahre 1944 war und wie schwer es für Warschau war, wieder zum Leben zu erwachen. -5-
8 Vierter Tag in Warschau Am Morgen besuchen alle Studierenden und Dozenten gemeinsam mit den polnischen Gastgebern die Bibliothek der Universität. Zunächst fällt das Äußere der Bibliothek auf, die verschiedenen Schriftzüge auf der Fassade und der wunderschöne Dachgarten, von welchem aus man direkt in die Bibliothek hineinschauen kann. In der Bibliothek selbst ist die Katalogisierung nach Dewey gut einsehbar und auch das Ausleihen geht schnell vonstatten. Außerdem sind die teilweise handschriftlichen Karteikarten und die kaum überschaubare Masse an alten Schriften sehenswert. Bemerkenswert sind auch die extra Räume. Neben Arbeitsecken, PC-Plätzen, Kopierer und Ruhearbeitsräumen gibt es Gruppenarbeitsräume, Räume mit DVD und Video Abspielgeräten und abschließbare Räume, welche für zwei Wochen gemietet werden können. Mikrofilme und Mikrofiche können durchgesehen, gedruckt und digitalisiert werden. Weiterhin gibt es eine kleine Österreichische Abteilung, welche nicht zur Universitätsbibliothek gehört. Einige Konferenzräume in der obersten Etage können gemietet werden. Ein Teil der Ausstellung sind Fotografien, alltägliche Bilder nach einem deutschpolnischen Diktionär, welche die Deutsch Polnische Beziehung in Geschichte und Sprache widerspiegeln. Andere Fotografien zeigen die Geschichten, die das Leben schreibt, z. B die beim Bauen eines Hauses. In einem anderen Raum sind Skulpturen zu sehen und in einem letzten Ausstellungsraum werden verschiedene Methoden dargestellt, einen Film zu präsentieren. Hier wird zum Beispiel ein Film auf mehrere hundert Schuhkartons projiziert, oder zwei verschiedene Filme aus zwei Beamern werden auf Glasstücke projiziert, sodass auf der Leinwand beide Filme halb zu sehen sind. Nach dem Mittagessen zeigen uns die polnischen Studenten die Hauptstadt Warschau und führen uns ein wenig durch die Stadt, damit wir diese besser kennen lernen. Abends treffen sich alle deutschen und polnischen Studenten und Dozenten zu einem kleinen Abschiedsfest im Hardrock Café, und alle lassen den Tag bei Musik, Gesprächen und Getränken ausklingen. Zu besichtigen ist außerdem der Thron aus Holz, von dem aus der Papst bei seinem Besuch das Gebäude der Warschauer Bibliothek gesegnet hat. Dieser Holzstuhl trägt das eingebrannte Wappen der Universität von Warschau. Nach der Universitäts- und der Gartenbesichtigung wird das Theater besucht. Wir lernen etwas über die Entstehungsgeschichte und die Marketingmaßnahmen des Theaters. In der Galerie Zachęta in der Nähe können wir kostenlos, da es der erste Tag der Ausstellung ist, noch eine Ausstellung über moderne Kunst besuchen. -6-
9 Fünfter Tag in Warschau Am Freitag, dem letzten Tag in Warschau, treffen wir uns wie gewohnt mit der polnischen Gruppe an der Mikolaj Kopernik Statue. Von dort aus geht es zu Fuß weiter zum Fryderyk Chopin Museum. Das Museum veranschaulicht das Leben und Werk des Pianisten und Komponisten Chopin, der in Warschau geboren und einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikgeschichte Polens ist. Die Ausstellung erstreckt sich auf 4 Etagen. Mit Hilfe audiovisueller Medien können die Besucher in das Leben des Musikers eintauchen. Dafür wird neuste Technik eingesetzt. Man braucht nur eine spezielle Magnetkarte, mit der man verschiedene Funktionen aktiviert. Anschließend kann man über einen Touch-Screen Bilder, Noten oder Texte betrachten oder man muss einen Kopfhörer aufsetzen. Beispielsweise werden persönliche Briefe vorgelesen oder man kann sich Musikstücke anhören. So kann jeder Besucher das Museum individuell entdecken. Nach unserem Museumsbesuch treffen sich alle im Bistro der Universität Warschau zum Mittagessen. Dort wird dem Betreiber des Bistros zum Dank für die freundliche Bedienung und das schmackhafte Essen ein kleines Geschenk überreicht und wir bekommen alle ein Glas Wein zum Abschied. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Genutzt wird er, um die letzten Einkäufe zu erledigen und um sich für die anstehende Busfahrt zurück nach Deutschland mit Lebensmitteln und Getränken einzudecken. Um die Reise richtig ausklingen zu lassen, treffen wir uns mit polnischen Studierenden am Abend in einer Cocktailbar. Es werden die letzten Zlotys zusammengekratzt und wir verbringen einen schönen Abschlussabend. -7-
10 Auf Wiedersehen Warschau, Willkommen zurück Hannover! Nach einem nahrhaften letzten Frühstück im Hotel Hera geht es um 08:00 zum Bus. Wir verabschieden uns von den Gastdozenten und machen uns um 08:15 zusammen mit den polnischen Studierenden auf den Rückweg. Die Rückfahrt verläuft etwas ruhiger als die Hinfahrt, weil uns die letzten Tage noch in den Knochen stecken. Während der Fahrt werden drei Pausen eingelegt. Die Mittagsrast zieht sich etwas in die Länge. da wir einige von uns auf dem riesigen Rastplatz nicht mehr wieder finden können. Nach 12 Stunden Fahrt kommen wir endlich in Hannover an, wo uns der Busfahrer nahe der Unterkunft der polnischen Gruppe aussteigen lässt. Um 20:30 verabschieden wir uns von den polnischen Studierenden und Dozenten und jeder macht sich mit der Straßenbahn oder dem Auto weiter auf den Heimweg. -8-
11 Schlussbericht Zuallererst ein herzliches Dankeschön an die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, wir sagen Dziękuję bardzo! Denn schließlich war es diese Stiftung, die uns diese Exkursion ermöglicht hat. Wir danken der Hochschule Hannover, die Studienbeiträge für die Exkursion zur Verfügung gestellt hat und der Universität Warschau, die ebenfalls diesen Austausch finanziell unterstützt. Des Weiteren gilt unser Dank den polnischen Studierenden und Mikolaj Ochmanski für die Organisation und Planung. Durch ihr großes Engagement hatten wir einen perfekten Aufenthalt. Der interkulturelle Austausch war für uns alle eine tolle Erfahrung. Durch die Vorlesungen an der Universität Warschau bekamen wir einen interessanten Einblick in das polnische Studium. Neben den Vorlesungen waren die Gespräche mit den polnischen Studierenden eine gute Möglichkeit, einiges über die Lebensweise und Kultur in Polen zu erfahren. Im Verlauf der Exkursion konnten wir viele Sehenswürdigkeiten besichtigen, Warschau erkunden und neue Kontakte knüpfen. Es war eine sehr schöne Zeit und gehört mit Sicherheit zu den Highlights unseres Studiums! -9-
12 Impressum Bericht Hin- und Rückfahrt: Munja Herbig und Laura Girard Bericht Tag 1.: Daniel Trüün und Tobias Fischer Bericht Tag 2.: Bengt Olschewski und Patrick Dettmer Bericht Tag 3.: Martin Malm und Cecelia Fischer Bericht Tag 4.: Susanna Bausch und Maiia Bartoshevska Photos (eigene Photographien und Photos für den Bericht ausgewählt): Anna Petersmeier und Fenja Schütte Einleitung und Schluss (Danksagung): Natali Simon und Thanh Hoang Berichtsteile eingesammelt und korrigiert: Claudia Keller und Diana Stein Layout (pdf-datei): Virginia Kasap und Janna Kitroschat Bericht Tag 5.: Pia Baranowski und Maren Wilkens -10-
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