Gemeindegruß. Wir feiern: 40 bunte Jahre Arche Oberfischbach. 28. Juni. & 29. Juni. Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach
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- Eike Richter
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1 Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach Gemeindegruß Juni 2014; Nr. 5 Wir feiern: 40 bunte Jahre Arche Oberfischbach 28. Juni rund um die Arche & 29. Juni Familiengottesdienst
2 Monatsspruch Juni 2014 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. (Galater 5, 22+23) Liebe Gemeindeglieder, was sich zunächst wie ein Tugendkatalog liest, ist in Wahrheit eine Aufzählung von Geschenken. Nicht aus eigener Kraft, sondern kraft des Heiligen Geistes können wir lieben, uns freuen, friedlich und freundlich sein, gütig, treu, sanftmütig und selbstbeherrscht. Deshalb werden diese Gaben, die der Apostel Paulus im Galaterbrief aufzählt, auch oft als die Früchte des Heiligen Geistes bezeichnet. Dass diese Gaben Geschenke sind, heißt aber nicht, dass ich jetzt die Hände in den Schoß legen kann. Es braucht und das macht Paulus im Galaterbrief deutlich, der als der am schärfsten formulierte Brief des Apostels gilt meine Entscheidung. Meine Entscheidung, aus dem Geist Gottes leben zu wollen. Ich werde immer wieder im Leben daran scheitern, werde immer wieder meinem Willen folgen und nicht dem Geist Gottes, doch die Grundentscheidung darf ich nicht infrage stellen. Wer nicht nur nach seinem Geist, sondern noch mehr mit dem Geist Gottes sich zu leben bemüht, bringt Früchte. Darum geht es im Leben: Früchte zu bringen, die möglichst gut schmecken; die einen selbst und andere nicht nur sättigen, sondern zufrieden machen, vielleicht auch mal selig. Die Betonung liegt hier auf: selbst und andere. Glück ist nicht, glücklich zu sein. Glück ist, andere glücklich zu machen und dabei glücklich zu werden. Dazu ist es nötig, weiß Paulus, nicht nur dem eigenen Geist zu folgen, sondern einem höheren Geist, dem Geist Gottes. Er lässt auch Früchte wachsen und reifen, die mir alleine nie gelängen. Ich denke da an die Gabe der Treue. Auch unter jungen Leuten gilt dies als sehr erstrebenswert. Das hätten sie gerne in ihrem Leben und für ihr Leben. Und zugleich leben wir in einer Welt, in der eben das genau schmerzlich vermisst wird: die Treue. Das Trauen, Vertrauen, sich fest machen. Von der Treue Gottes zu uns können wir nur immer wieder selbst lernen. Oder ich denke zum Beispiel die Selbstbeherrschung, eine köstliche Frucht. Das ist, als sei man immer in der Lage, auch wieder einen Schritt zurückzutreten noch in der heftigsten Debatte um den richtigen Weg, das richtige Tun zu finden. Auch wenn ich, in welchem Konflikt auch immer, noch so sehr etwas will und dieses Etwas für das Richtige halte: Ich kann es nicht erzwingen. Bei Kindern nicht, bei Nachbarn und Kollegen nicht, im Verkehr nicht und wo immer. Ich habe meine Überzeugung und kann nicht erzwingen, dass andere sie teilen. Was nun? Nun kommt die Selbstbeherrschung. Ich trete einen Schritt zurück und bitte Gott, er möge den Weg ermöglichen, den er für den richtigen hält. Auch wenn es nicht meiner ist. Ich bitte Gott, mich fähig zu machen, auf mein Selbst verzichten zu lernen. So öffnen sich Wege, die sein Geist mich führt. Gott schenke uns die Früchte seines Geistes (s.o.), sie werden unser Leben verändern. Es grüßt Sie Ihr Pfr. Martin Braukmann 2
3 Gottesdienste Hauptgottesdienst in der Kirche Oberfischbach. Außengottesdienste in den jeweiligen Vereinshäusern der unten aufgeführten Ortschaften Exaudi Bottenberg: 8.30 Uhr, Pfrn. Ochse Oberfischbach: Uhr, Pfr. Hoof-Greve; im Anschluss Kirchcafé und Büchertisch. Kollekte: Für die Weltmission Pfingstsonntag Oberfischbach: Uhr, Pfr. Braukmann, mit Taufen; im Anschluss Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft. Kollekte: Für die Bibelverbreitung in der Welt Pfingstmontag Oberfischbach: k e i n Gottesdienst Lurzenbach, Wanderparkplatz: 9.00 Uhr Waldgottesdienst Pfr. Braukmann u. Pfrn. Hinzmann / Chöre wirken mit. Kollekte: CVJM-Weltdienst Trinitatis Oberheuslingen: 8.30 Uhr, Pfr. Schmidt Oberfischbach: Uhr, Goldene Konfirmation, Pfr. Braukmann / Gemischter Chor Bottenberg; im Anschluss Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft. Kollekte: Für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen Sonntag nach Trinitatis Niederndorf: 8.30 Uhr, Pfr. Braukmann Oberfischbach: Uhr, Pfr. Braukmann, Kollekte: je zur Hälfte für die Beratungsdienste des Diak. Werkes und für die Gehörlosenseelsorge Sonntag nach Trinitatis Oberfischbach: Uhr, Pfr. Braukmann, Familien- Gottesdienst 40 bunte Jahre Kita Arche Kollekte: für die Kita Arche Oberfischbach 3
4 Regelmäßige Veranstaltungen Gebetsstunden in den Vereinshäusern Bottenberg: Heisberg: Niederndorf: Oberfischbach: Oberheuslingen: Mitarbeiterkreis Bottenberg: Besuchsdienstkreis: um Uhr nach Vereinbarung jeden Freitag, Uhr jeden Sonntag, im Anschluss an die Bibelstunde jeden Donnerstag, Uhr, und an jedem letzten Sonntag im Monat um Uhr um Uhr um Uhr in Niederndorf Bibelstunden Sonntags jeweils Uhr in den Vereinshäusern (Die Stunden entfallen, wenn morgens Gottesdienst war). Besondere Veranstaltungen Bottenberg: Heisberg: Niederndorf: , Pred. Manfred Heinzelmann , Pred. Gottfried Schmidt , Pred. Oliver Post , Pred. Gottfried Schmidt Oberheuslingen: , Uhr, Miteinander mit Ulrich Hofius (OAC) , Pfr. i.r. Hans-Gerd Ströhmann , Pred. Oliver Post , Uhr Sonntagschulfest , Pfr. i.r. Friedhelm Boller Oberfischbach: , Pred. Manfred Heinzelmann Herzliche Einladung zum Gesamt-Frauenkreis-Abend am 02. Juni um im Gemeindezentrum Oberfischbach Sigrun Bode (Bibellesebund) zum Thema Zwischen Stress und Cappuccino Gleichzeitig feiern wir 50 Jahre Mütter- und Frauenkreis Niederndorf 4
5 Sänger / Sängerinnen für Jubiläums-Chor gesucht! Bottenberg feiert sein 625 jähriges Jubiläum und möchte den Gemischten Chor für die Festtage zu einem Jubiläums-Chor erweitern. Wir möchten Dich einladen, in diesem einmaligen Jubiläums-Chor auf diesem Fest mitzusingen. Der Chor singt im Festzelt an zwei Terminen: am Freitagabend,den beim Festkommers und am Sonntag, den im Gottesdienst der Kirchengemeinde, der auch im Festzelt stattfindet. Lass dich einladen, mach mit! Der Jubiläums-Chor probt jeweils mittwochs um 19:30 Uhr im Vereinshaus Bottenberg: am , , , (Reservetermin ) und am und Wenn Du Interesse hast und mitsingen möchtest, melde Dich bei Karl-Friedrich Loos Tel oder per an: karlfriedrich.loos@t-online.de oder komm einfach vorbei, wir freuen uns auf Dein Mitmachen!Informationen zum Fest gibt es auch unter: Sommersammlung der Diakonie Türen öffnen so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen im Jahr Türen öffnen, das will die Diakonie: offen, einladend, frei. Türen öffnen, das macht Gott für uns Menschen: Gott hat mir Türen geöffnet, so dass ich vieles bewirken kann. (1 Korinther 16, 9) Diese Erfahrung: Gott öffnet jedem die Tür wollen Christinnen und Christen weitergeben, nicht nur in Predigt und Gottesdienst, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen Türen stehen. Neben der tätigen Hilfe versteht sich die Diakonie als Anwältin der Schwachen und benennt öffentlich die Ursachen von sozialer Not und Ausgrenzung gegenüber Politik und Gesellschaft. Helfen Sie uns, damit wir helfen können! Für Ihre Spende nutzen Sie bitte den eingelegten Überweisungsträger. Vielen Dank dafür! 5
6 40 bunte Jahre - Jubiläum in der Evang. Kita Arche in Oberfischbach Am von Uhr bis Uhr feiern wir das 40 jährige Bestehen unserer Kita in einem bunten und familiären Rahmen. Vielfältige Attraktionen, unter anderem der Märchenerzähler Theomobil in seinem orientalischen Erzählzelt, versprechen einen interessanten und bunten Nachmittag. Für die Versorgung werden Würstchen vom Grill und ein Kuchenbüffet angeboten. Für ein reichhaltiges Kuchenbüffet werden noch Spender gesucht, die uns mit Kuchen oder Kleingebäck unterstützen können. Bitte melden Sie sich kurz telefonisch in der Kita (Tel ), wenn Sie einen Kuchen mitbringen werden. Mit Namen versehene Kuchenplatten können am Samstag , bis Uhr, in der Küche der Grundschule Oberfischbach abgegeben werden. Das Fest endet am , um Uhr mit einem Jubiläumsgottesdienst in der Evang. Kirche Oberfischbach, mit der Aufführung des Musicals das Vier- Farben-Land. Herzliche Einladung auch hierzu an alle kleinen und großen Gäste. 6
7 Pfingsten? Was ist Pfingsten? Was bedeutet dieses Fest den Menschen in der heutigen Zeit? Eine Antwort darauf gibt seit einigen Jahren der Duden. Nach Pfingstochse und Pfingstrose findet sich dort der Pfingstverkehr. Was der Duden mit der Aufnahme dieses Wortes adelt, ist weitverbreitet. Die Pfingsttage und in manchen Bundesländern die Pfingstferien locken die Menschen ins Freie, in die Wälder und Parks, auf die Straßen und Autobahnen. An Pfingsten ist man unterwegs, ist Bewegung angesagt. Bewegt euch!, ist das Motto unserer Zeit. Von allen wird Mobilität verlangt: Für einen Arbeitsplatz Hunderte von Kilometern zu fahren, Heimat, Freunde, Familie aufzugeben. Alle paar Jahre auf der Karriereleiter den Arbeitsplatz zu wechseln, um nicht als eingerostet zu gelten. In den Ferien ist Aktivurlaub angesagt. Reform ist das Zauberwort der politischen Auseinandersetzung, und wehe jemand mahnt einmal zur Nachdenklichkeit schnell ist er als Bremser, als Ewiggestriger verschrien. Sogar Beziehungen und Partnerschaften werden von der Mobilität infiziert; Krisen nicht mehr ausgehalten, sondern beendet; es mit jemand Neuem versucht. Überzeugungen, die jahrhundertelang Gültigkeit hatten, haben keinen Wert mehr, einzig aus dem einen Grund, weil sie alt sind. Menschen, die dem Mobilitätsanspruch im Weg stehen, weil sie Zeit brauchen, weil sie auch die Zeit der Mobilen in Anspruch nehmen, werden zu Opfern dieser Mobilität. Kinder, kranke und alte Menschen. Aber ist nicht Pfingsten selbst das Fest der Mobilität? Die Apostelgeschichte beschreibt es doch. Vom Brausen, von Feuerzungen lesen wir, die den lähmenden, verängstigten Stillstand nach Ostern aufbrechen. Und davon, wie die Apostel sich aufmachen, hinausgehen, das Wort Gottes verkünden und Hunderte zum Glauben bewegen. Braucht die Kirche, die in vielen Augen verkrustet und verhärtet ist, nicht viel mehr Mobilität, den gleichen Schwung, den wir auch von uns selbst verlangen? Da ist sicher viel Wahres dran. Eine Kirche, die sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht, verkennt eine ihrer wichtigsten Aufgaben: zu den Menschen zu gehen, ihnen von Gott zu erzählen. Und das sind nicht die Aufgaben der Kirche, sondern dazu sind alle Christen aufgerufen. Eine kleine Anekdote dazu: Beim Spielen verletzt sich ein kleiner Junge. Er weint ganz herzzerreißend, so laut, dass es ein Pfarrer hört, der zu ihm hingeht. Er streichelt dem Jungen über den Kopf und versucht ihn zu trösten: Der liebe Gott wird das ganz schnell wieder heilen. Der Junge stutzt, hört mit dem Weinen auf und fragt den Pfarrer dann: Muss ich dazu zu ihm rauf oder kommt er zu mir runter? Pfingsten gibt auf diese Frage die Antwort: Gott kommt zu uns Menschen runter. Er ist es, der sich bewegt, der sich auf den Weg macht. Er kommt zu uns Menschen, um uns zu bewegen. Ich brauche also nicht in Aktionismus verfallen, sondern darf zuerst einmal ruhig werden, still werden, mich dem Geist öffnen und mich von Gott bewegen lassen. Und wenn ich wirklich offen bin für den Heiligen Geist, dann bringt er mich auch auf Trab, auf den Weg - um den Menschen von Gott zu erzählen. 7
8 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Auf diese Verse aus der Apostelgeschichte bezieht sich unser Foto. Menschen werden von einer Bewegung erfasst. In den letzten Wochen und Monaten vor der Eruropawahl Ende Mai war viel vom Haus Europa die Rede; der Versuch, viele verschiedene Nationen, die immer wieder Krieg gegeneinander führten, unter einem gemeinsamen Dach friedlich zu vereinen. Doch worauf beschränkten sich die aktuellen Diskussionen um das Haus Europa? Die Eurokrise und Fragen der Freizügigkeit der Menschen innerhalb Europas. Spürbar war Misstrauen, übers Ohr gehauen zu werden, und der Wunsch, die Ärmeren im Kreis der Reicheren nicht dabei haben zu wollen. Ganz anders die Gemeinschaft der Jünger an Pfingsten: Sprachbarrieren werden überwunden, niemand wird ausgeschlossen, keiner braucht sich zu verstellen, um aufgenommen zu werden, und das einzige Auswahlkriterium ist die Bereitschaft, sich vom Heiligen Geist zum Glauben erwecken zu lassen. Eine Gemeinschaft, die offen ist für jeden, egal welcher Nationalität, egal ob arm oder reich. Der ein oder andere mag einwenden, dass so eine Gemeinschaft auf politische Verhältnisse nicht übertragbar ist. Das stimmt, denn die Gemeinschaft der Christen, die Kirche, ist keine von Menschen gemachte, sondern eine von Gott geschenkte, mit der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten gestiftete Gemeinschaft. Doch was ist mit der Spaltung der Christenheit, mit den Fehlern, die die Kirchen begehen? Was hat das mit Gemeinschaft zu tun? An den Verbrechen und Fehlern der Kirchen ist nichts zu deuteln, dennoch glaube ich an die Gemeinschaft der Christen nicht trotz aller Verbrechen, sondern gerade wegen aller Versäumnisse. Sie beweisen: Dass sich Gott das Werk seiner Liebe, die Gemeinschaft der Christen, die Kirche, nicht durch die Machenschaften der Menschen kaputt machen lässt. Michael Tillmann 8
9 Glaube als ZuMUTung Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Sanftmut ist erst einmal Mut, ein besonderer Mut. Nicht dieses Draufgängerische, Robuste, alles aus dem Weg Räumende. Den Mut kennen wir, wenn man das wirklich Mut nennen kann. Ich will der Erste sein, heißt dieser Mut; ich will der Beste sein. Wenn ich Zweiter bin, habe ich schon verloren, sagt das Selbstwertgefühl. Wer nicht sofort aus meinem Weg geht, den treffen meine Ellbogen. Das ist ein Mut, der keine Rücksicht kennt. Sanftmut ist anders. Leiser, behutsamer, rücksichtsvoller. Sanftmut ist ein Mut, der noch Zweifel kennt. Der nicht mit dem Kopf durch die Wand geht, sondern anklopft. Zwar bestimmt, aber vorsichtig. Sanftmut ist ein Mut, der Hoffnung macht und keine Trümmer. Eine große Hoffnung Jesu ist, dass die Sanftmütigen das Erdreich besitzen. Dann wird die Welt leiser. Es dröhnt weniger in den Wohnungen und Straßen. Auch nicht in den Nachrichten. Dann brüllt man sich nicht an mit seinen Standpunkten, sondern fragt sich auch mal. Was meinst du?, fragt man sich. Weil man seiner nicht sicher ist, höchstens gewiss. Seligkeit kommt nicht aus Sicherheit, sondern aus Gewissheit. Und der Hoffnung, dass Gott bei den Gewissen ist. Und sie sich nicht durchsetzen müssen auf Teufel komm raus, sondern um Gottes Nähe wissen. Die ist wertvoller als meine Sicherheit. Michael Becker Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Diese Frage klingt distanziert, lässt Antworten zu, hinter denen ich mich verschanzen kann, ohne persönlich beteiligt zu sein. Ich möchte die Frage Jesu umformulieren: Du aber, wer bin ich für dich, was bedeute ich dir? Diese Frage ist persönlicher, fordert mich heraus, zielt auf eine Beziehung ab. Das ist mir das Wichtige in meinem Glauben. Dass ich in Gott ein Du ansprechen kann, das mir näher ist, als ich mir selbst sein kann. Dabei geht es nicht um Gefühlsduselei. Meine Antwort auf Jesu Frage muss tragfähig sein, felsig, will ich doch mein Leben darauf aufbauen. Eine Herausforderung, die mich verstummen lassen könnte, wenn ich dabei nicht Petrus vor Augen hätte, dessen Bild in der Nacht der Gefangennahme Jesu Risse bekommen hat. Und doch hat Jesus seinen Auftrag an ihn nach der Auferstehung erneuert. Dreimal fragt Jesus Petrus dann (Joh. 21,15-23): Liebst du mich? Jetzt geht es um eine ganz persönliche Beziehung. Und zugleich eine schwierige Situation. Petrus liebt Jesus, doch wie soll er nach der Verleugnung auf seine Frage noch mit Ja antworten, ohne unglaubwürdig zu wirken? Ich glaube, größer als seine Scham ist bei Petrus der Glaube an die Vergebung. Nur weil er wirklich an die Vergebung glaubt, kann Petrus auf die Frage nach seiner Liebe zu Jesus mit Ja antworten. Eine ermutigende Botschaft, der ich versuchen möchte zu folgen: Wer auf die Vergebung hofft, wird zum Felsen, auf dem die Kirche steht. Michael Tillmann 9
10 Diese Worte Martin Luther Kings gehen leicht von den Lippen. Ja, so ist es, ist meine erste spontane Reaktion. Der Weg zum Frieden kann nur friedlich sein. Ist es wirklich so? In den letzten Wochen und Monaten hat Bundespräsident Gauck des Öfteren ein stärkeres außenpolitisches Engagement Deutschlands gefordert und hat ausdrücklich dabei ein militärisches Engagement als letzte Möglichkeit nicht ausgeschlossen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Januar sagte er: Aber wenn schließlich der äußerste Fall diskutiert wird der Einsatz der Bundeswehr, dann gilt: Deutschland darf weder aus Prinzip nein noch reflexhaft ja sagen. Angesichts schlimmer Konflikte wie zum Beispiel in Syrien oder in manchen Ländern Afrikas, die diplomatisch oder auch durch Sanktionen nicht zu beenden sind, ein verständlicher Gedanke. Ist also der Spruch Martin Luther Kings ein Ideal, das an der rauen Wirklichkeit scheitert? Ich glaube, nein. Zunächst einmal, weil Martin Luther King seinen Satz gelebt hat. Auf den Spuren Mahatma Gandhis und in der Nachfolge Jesu hat er trotz der Erfahrung massiver Gewalt am eigenen Leib am Ideal der Gewaltlosigkeit festgehalten bis hinein in den Tod. Er demonstrierte damit eine moralische Überlegenheit, an der letztendlich die Rassentrennung in den Vereinigten Staaten zerbrach. Nicht sofort, nicht ohne schmerzhaftes Leiden. Eine Erfahrung, die vielleicht nicht verallgemeinbar ist, aber gültig. Und ich glaube aus einem zweiten Grund, dass Martin Luther King recht hatte. Auf einer schlichteren Ebene, auf der es nicht um körperliche Gewalt geht, aber dennoch um Konflikte. Im privaten Bereich, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz. Dort den Weg des Friedens zu gehen, entschärft Konflikte, die ansonsten eskalieren würden. Wie kann ein solcher friedlicher Weg aussehen? Zum Beispiel: Nicht immer recht haben wollen, sich selbst zurücknehmen, nicht auf seiner Meinung bestehen bleiben. Das hört sich schwächlich an, doch darin liegt die Kraft des Friedens. Aber es ist ein schwerer Weg und gewisslich kein Spaziergang 10
11 Ev.-ref. Kirchengemeinde Oberfischbach/ Impressum Pfarrer Martin Braukmann, Niederndorf, Im Hähnchen 6, Tel Pfarrer Hans-Werner Schmidt, Lindenberg, Am Lederbach 19, Tel Jugendreferent Volker Peterek, volker.peterek@kk-si.de, Tel / Küsterin Kirche: Karla Stracke, Heisberg, Heisberger Str. 73, Tel Küsterin GMZ: Karin Wüst, Oberfischbach, Schelder Straße 56, Tel Küsterin Alte Schule : Sabine Müller-Breitenbach, N.dorf, Im Hähnchen 4, Tel Kindergarten Arche, Oberfischbach, Am Kaltland 6, Tel Pfarrbüro, Sekretariat Ute Schwarz, Oberfischbach, Kirchweg 4, Tel , Fax Öffnungszeiten: montags Uhr, donnerstags Uhr Kirchengemeinde.Oberfischbach@kk-si.de; Internet:
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