Willkommen Begrüßung des Trägerverbandes Wort der Kirchengemeinde Wissenswertes Mit Gott groß werden Die Sprache...

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2 Inhaltsverzeichnis Willkmmen... 3 Begrüßung des Trägerverbandes... 4 Wrt der Kirchengemeinde... 5 Wissenswertes... 6 Mit Gtt grß werden... 8 Die Sprache... 9 Unsere Krippenkinder Unsere altersgemischten Gruppen Ein Tag bei den Lühezwergen Vn der Kita in die Schule Mit allen Sinnen lernen Ganzheitliche Bildung Bebachten und dkumentieren Evaluatin unserer Arbeit Zusammenarbeit mit den Eltern Unser Förderverein

3 Herzlich Willkmmen in der Kindertagesstätte Lühezwerge in Steinkirchen Liebe Eltern und Interessierte, wir möchten Sie ganz herzlich begrüßen! Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Kindertagesstätte. Unsere Knzeptin sll Ihnen einen Einblick in unsere pädaggische Arbeit, die dem gesetzlichen Auftrag durch das KJHG und dem Niedersächsischen Orientierungsplan entspricht, geben. Unsere Kindertagesstätte ist ein Ort, an dem jeder als eigenständige Persönlichkeit wahrgenmmen und angenmmen wird. Die Mädchen und Jungen sllen sich bei uns whlfühlen. Denn durch eine vertrauensvlle Basis entwickeln die Kinder die Fähigkeit zum Spielen und Lernen. Wir laden Sie ein, unsere Einrichtung zu besuchen und in einem persönlichen Gespräch nch mehr über unsere Arbeit zu erfahren. Ihr Kita Team Ev.-Luth. Kindertagesstätte der Kirchengemeinde Lühekirchen Steinkirchen, Gartenstraße 2 Tel.: Leiterin Beke Viedts, Stellv. Susanne Sundermann KTS.Luehekirchen@evlka.de Hmepage: 3

4 Begrüßung des Ev.-Luth. Kindertagesstättenverband Stade Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt... Psalm 91.1 Die Kindertagesstätte Lühezwerge-gehört als eine vn insgesamt 10 Kindertageseinrichtungen und einer Grßtagespflegestelle des Kirchenkreises Stade dem Ev.-Luth. Kindertagesstättenverband Stade an. Den Vrstand des Verbandes bilden die gewählten Vertreter und Vertreterinnen der beteiligten Kirchengemeinden. Beraten werden sie bei ihrer Arbeit vn einer pädaggischen und einer betriebswirtschaftlichen Geschäftsführung. Unsere wichtigsten Aufgaben sehen wir darin, gemeinsame Ziele zu erarbeiten, die Qualitätsstandards in jeder Kindertagesstätte weiter zu entwickeln, den fachlichen Austausch zu fördern und die Einrichtungen in ihrer Individualität zu stärken. Mit dieser Knzeptin möchten wir Ihnen eine inhaltliche Einführung in die Arbeit der Kindertagesstätte Lühezwerge geben. Sie ist in einem intensiven Przess vm Team der Kindertagesstätte in Zusammenarbeit mit dem Kirchenvrstand erarbeitet wrden und dient als verbindliche Grundlage zur Erfüllung des pädaggischen Auftrages. Die Knzeptin sll dazu beitragen, die Kindertagesstätte zu einem Ort werden zu lassen, an dem sich jedes Kind mit all seinen Begabungen und Eigenschaften entfalten kann, dabei individuell und Familien unterstützend gefördert und wertgeschätzt wird. Ihr Kindertagesstättenverband Vrsitzender: Pastr Olaf Prigge Ev.-Luth. Kindertagesstättenverband Stade Dankersstr. 24, Stade Tel:

5 Wrt der Kirchengemeinde Die Kindertagesstätte Lühezwerge wurde 1972 vn der Kirchengemeinde Lühekirchen ins Leben gerufen. Mit unserer Arbeit entsprechen wir dem diaknischen Auftrag der evangelischen Kirche das Evangelium in Wrt und Tat zu leben. Wir freuen uns, Ihnen eine Einrichtung vr Ort anbieten zu können. Unser Leitbild rientiert sich daran, Menschen in unserer Gemeinde ein vertrauensvlles Zusammenleben zu ermöglichen. Das biblisch christliche Kinder in christlicher Verantwrtung zu Menschenbild lädt uns in erziehen, heißt, sie s anzunehmen, wie besnderer Weise dazu ein, Kinder sie sind, und ihnen in Liebe zu begegnen, in ihrer Einmaligkeit wahrzunehmen damit sie auch ihr eigenes Verhalten an und zu schätzen. Eltern und der Liebe ausrichten können. Familien lernen in unserer evangelischen Tageseinrichtung für Kinder einen Ort kennen, der vm christlichen Glauben geprägt ist. Christliche Erziehung wird nicht pädaggischem Handeln hinzugefügt, sndern ist selbstverständlich in der alltäglichen pädaggischen Arbeit. Wir erzählen biblische Geschichten, feiern christliche Feste und begehen religiöse Rituale, um Glauben zu wecken und zu stärken. Kinder werden als Philsphen und Gttsucher ernst genmmen. Wir begegnen Kindern anderer Religinen der aus knfessinslsen Elternhäusern mit Respekt und Achtung. Unsere Mitarbeiterinnen sind für Fragen und Themen des Glaubens ffen. Sie setzen sich mit dem christlichen Glauben und einer religiösen Erziehung auseinander und bilden sich religinspädaggisch frt. Wir arbeiten auf der Grundlage einer durchdachten und wissenschaftlich begründeten Pädaggik. Sie bezieht humanwissenschaftliche Erkenntnisse ein, um Kinder ptimal in ihrer Entwicklung zu begleiten. Sie erfüllt damit einen vn Kirche und Staat anerkannten eigenständigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag. Die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten stehen mit ihren Familien im Mittelpunkt unserer Arbeit. Im täglichen Miteinander werden Nächstenliebe und Tleranz swie Friedens- und Knfliktfähigkeit gefördert. Wir fördern Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Eigenverantwrtlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit als wesentliche Aspekte der Würde des Menschen. Eltern sind unsere Partner im Erziehungsgeschehen, deren Wünsche respektiert und berücksichtigt werden. Eine klare pädaggische Knzeptin ist die Basis für eine faire Auseinandersetzung und Knfliktregelung. Wir bieten verlässliche und qualifizierte Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter und Praktikant/innen in der Ausbildung. Als Kirchengemeinde liegt uns viel an der hhen Qualität unserer Einrichtung. Mit der Einführung eines wirksamen Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 werden Standards, Knzeptin, Arbeitsvrbereitung und Durchführung regelmäßig auf ihre Qualität und Wirksamkeit überprüft. Im Jahr 2012 haben wir das BETA Gütesiegel erreicht. 5

6 Wissenswertes Träger: Ev.-Luth. Kindertagesstättenverband des Kirchenkreises Stade Tel.: Frau Salzburg-Reymann päd. Leitung / Herr Böttjer betriebswirtschaftl. Leitung Gruppenstärke: Insgesamt können 115 Kinder in unserer Kita betreut werden. Vrmittags: Nachmittags: Ganztags: 2 Gruppen mit 19 Kindern 1 Gruppe mit 19 Kindern 1 Gruppe mit 25 Kindern 1 Gruppe mit 18 Kindern Krippe: 1 Gruppe mit 15 Kindern Öffnungszeiten: Kernbetreuungszeiten: Vrmittags: Nachmittags: Ganztags: Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Snderöffnungszeiten: Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Aufnahme: Aufgenmmen werden Kinder im Alter vn einem bis zwölf Jahren, die in der Samtgemeinde Lühe whnen. Die Platzvergabe wird durch einen Punktevergabebgen, der vn den Eltern auszufüllen ist, geregelt. Kinder, die 6

7 körperlich der geistig behindert sind, werden aufgenmmen, wenn wir ihren Bedürfnissen und den Bedürfnissen der übrigen Kinder gerecht werden können. Finanzierung: Zuschüsse des Landes Niedersachsen und der Hannverschen Landeskirche, Elternbeiträge und ein Defizitvertrag mit der Samtgemeinde bilden den Etat der Kita. Beiträge: Die mnatlichen Beiträge entnehmen Sie bitte dem beigefügten Extrablatt. Geschwisterkinder erhalten 50 Przent Ermäßigung. Für Kinder, die im flgenden Jahr schulpflichtig sind, entfällt der Kitabeitrag. Wer aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage ist, den vllen Beitrag zu leisten, kann beim Jugendamt einen Antrag auf Übernahme stellen. Die Elternbeiträge werden vm Träger in Absprache mit der plitischen Gemeinde festgesetzt. Sie sind 10 Mnate im Jahr im Vraus zu zahlen. Lage der Kindertagesstätte: Die Kindertagesstätte wurde am 1. Juli 1972 eröffnet und 1991 / 1992 erweitert. Sie liegt im Ortskern vn Steinkirchen neben der Kirche wurde die Kita vn Grund auf saniert. Die Eröffnung der Krippe fand im Oktber 2012 statt. Diese grenzt an den hinteren Spielplatz und befindet sich in dem ehemaligen Feuerwehrgerätehaus. Kindertagesstättenbeirat: Der Kita Beirat dient der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem Träger, dem Kindertagesstättenverband, der Samtgemeinde Lühe, den Elternvertretern, dem Kirchenvrstand swie dem pädaggischen Persnal. 7

8 Mit Gtt grß werden Wenn du ein Kind siehst, hast du Gtt auf frischer Tat ertappt. Kinder, gleich wie jung sie nch sind, interessieren sich für das, was man die ewigen Fragen nennt: Wer hat die Welt erschaffen? Wer hat die Erde, den Himmel, die Menschen und die Tiere gemacht? Den Anfang der das Ende vn Zeit und Raum stellen sich die kleinen Menschen anders vr. Sie denken über Dinge wie Gerechtigkeit, den Sinn des Lebens, das Warum des Leidens nach. Sie können immer wieder auch uns Erwachsene anregen, Dinge nicht s hinzunehmen, wie sie sind. Kinder sind Philsphen und Gttsucher Als evangelische Kindertagesstätte nehmen wir die Mädchen und Jungen ernst und machen ihnen ein glaubwürdiges Angebt gelebter Religin, indem wir: religiöse Lieder singen Rituale leben Gebete sprechen Grunderfahrungen mit Werten und Nrmen machen biblische Geschichten und Bilderbücher lesen, erzählen und erarbeiten Andachten und Gttesdienste feiern Stille und Meditatin üben Auseinandersetzungen über Gttesbilder führen ein religinspädaggisches Thema für ein Jahr wählen, z. B. Glück ist überall / Ich schenk dir einen Snnenstrahl 8

9 Die Sprache Sprache ist der Schlüssel zur Welt (Humbldt) Die gesprchene Sprache ist das wichtigste zwischenmenschliche Kmmunikatinsmedium. Aus diesem Grund ist sie ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Um Sprachförderung und Sprachbildung zu leben, haben wir eine ffene und wertschätzende Haltung gegenüber dem einzelnen Kind und der gesamten Gruppe. Schn unsere jüngsten Kinder werden in alltäglichen Situatinen (Wickeln, Essen, An-und Ausziehen) angeregt, in vielfältiger Weise zu kmmunizieren. In unseren täglichen Gesprächsrunden lernen die Kinder die grundlegenden Kmmunikatinsregeln, wie Zuhören und Ausreden lassen. Die Gesprächsrunden nutzen wir ebenfalls für verschiedene Angebte, wie z B. Finger- und Kreisspiele der Bilderbuchbetrachtungen, um den Wrtschatz der Kinder zu erweitern. Durch angeleitete Rllenspiele erarbeiten wir mit den Kindern unsere gemeinsamen Regeln und den Umgang mit Knfliktsituatinen. Wir geben den Kindern Zeit und Raum, um sich in freien Rllenspielen mit Alltagssituatinen auseinander zu setzen (Vater-Mutter-Kind, Schule, Arzt). Durch regelmäßiges Singen, k ml p Platt und English, lernen die Kinder Rhythmen, Klänge und Meldien ihrer und anderer Sprachen kennen. Sprachspiele für alle Kinder begleiten uns durch den gesamten Kita-Alltag. Angefangen mit Kniereitern und Fingerspielen, bis hin zu Gedichten, Reimen und Abzählversen entwickelt sich bei den Kindern die Freude an der Sprache. Durch Bebachtung und Dkumentatin wird der Sprachstand des einzelnen Kindes festgestellt und in regelmäßigen Entwicklungsgesprächen mit den Eltern thematisiert. Bei besnderem Bedarf kperieren wir in Absprache mit den Eltern mit verschiedenen Institutinen, wie z B. Grundschulen und Lgpäden, um eine bestmögliche Sprachentwicklung zu gewährleisten. 9

10 Unsere Krippenkinder In unserer Krippe stehen die Kleinsten mit ihrer Individualität und Einzigartigkeit im Vrdergrund. Die Fähigkeit und Bereitschaft der Fachkräfte zur beziehungsvllen Pflege, Aufmerksamkeit, Feinfühligkeit und der Wertschätzung der Kinder, sind die Grundlagen unseres pädaggischen Handelns. Die Erzieher/innen sind bereit und in der Lage, die Bedürfnisse und Signale der Jungen und Mädchen wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren und behutsam darauf zu reagieren. Die besndere Eingewöhnung Für ein Krippenkind bedeutet es anfänglich emtinalen Stress, sich täglich vn Mama und Papa zu trennen und sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Wir werden unsere Eltern und Kinder bei diesem ersten Übergang im Leben durch eine sanfte und liebevlle Eingewöhnung begleiten. Diese findet in Anlehnung an das Berliner Mdell nach einem Aufnahmegespräch mit den Eltern und der Bezugserzieherin statt. Die Eltern müssen sich während der Eingewöhnungszeit bis zu 4 Wchen Zeit nehmen, damit jedes Kind die Zeit bekmmt, die es benötigt, um in der Krippe anzukmmen und sich whl zu fühlen. In den ersten Tagen wird das Kind vn einem Elternteil begleitet und es findet kein Trennungsversuch statt. In dieser Zeit dienen die Eltern als sichere Basis bis das Kind einen guten Kntakt zu uns aufgebaut hat. Nach und nach werden die Zeiträume, die das Kind alleine in der Gruppe verbringt, größer. 10

11 Selbstverständlich dürfen die Mädchen und Jungen ein Kuscheltier, ein Schnuffeltuch der Ähnliches vn zu Hause mitbringen. Durch regelmäßige Kuscheleinheiten, Ruhephasen und den Kntakt beim Wickeln werden die Bedürfnisse der Kinder über den Tag berücksichtigt. Erst wenn sich die Kleinen bei uns gebrgen fühlen, ist die Zeit für erste Sinneserfahrungen gekmmen. Riechen, hören, sehen und fühlen spielen hierbei eine sehr grße Rlle, denn erst durch ausgiebige sinnliche Erfahrungen können sich die Sprache, das Denken und Handeln entwickeln. Unser Tagesablauf gestaltet sich in einem gleich bleibenden Rhythmus und mit feststehenden Ritualen. Das gemeinsame Essen als Ritual ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädaggischen Arbeit. Es fördert die Kmmunikatin und ist ein entscheidender Beitrag zum Szialverhalten. Ebens werden die Kinder zum selbstständigen Essen angeregt. Eine gute Vertrauensbasis zwischen Eltern und Mitarbeiter ermöglicht uns die ptimale Betreuung und Versrgung des Kindes. Es ist wichtig die Brücke zwischen dem Elternhaus und der Krippe zu festigen. Wir sind jederzeit Ansprechpartner für alle Bedürfnisse und Anliegen und wünschen uns vn allen Eltern Offenheit, Tleranz, Ehrlichkeit, Respekt, Kperatinsbereitschaft und Vertrauen. 11

12 Unsere altersgemischten Gruppen In unserem Hause betreuen wir neben den Krippenkindern Jungen und Mädchen im Alter vn 2-12 Jahren. Im Rahmen der angebtenen Betreuungszeiten bestimmen die Eltern mit uns die individuellen Bring- und Abhlzeiten. Durch die gemischte Altersstruktur wird die emtinale und sziale Entwicklung unterstützt und frühe Selbstständigkeit gefördert. Die Grßen übernehmen Vrbildfunktinen, entwickeln Hilfsbereitschaft und Verantwrtungsbewusstsein, können aber auch mal klein und anlehnungsbedürftig sein, hne ausgelacht zu werden. Die Kleinen rientieren sich an den Grßen und eifern ihnen nach. In den unterschiedlichen Gruppenstrukturen erfahren die Kinder ein Gemeinschaftsgefühl, durch das Beziehungen und Freundschaften dauerhaft aufgebaut werden können. Die Mitarbeiter in den Gruppen stehen im Dialg mit den Eltern, um dem Kind einen guten Einstieg in die Gruppe zu ermöglichen. Jedes Kind bestimmt bei uns seinen persönlichen Tagesbeginn. Dabei entwickeln sich unterschiedliche Rituale. Durch eine behutsame, individuelle Eingewöhnung bauen wir ein vertrauensvlles Verhältnis zu den Jungen und Mädchen auf. Auf dieser Grundlage entwickelt sich bei dem Kind die Bereitschaft Neues zu entdecken, Rücksichtnahme zu üben und für sich und andere Verantwrtung zu übernehmen. Wir ermutigen die Kinder in ihrem Tun und geben ihnen Hilfestellung und Orientierung. Partizipatin ist bei uns selbstverständlich. S werden mit den Jungen und Mädchen unter anderem z. B. die Gruppenregeln gemeinsam festgelegt und demkratisch über Ausflugsziele und Feste entschieden. Für einen guten Umgang miteinander, auch im späteren gesellschaftlichen Leben, ist es unumgänglich Regeln einzuhalten und Grenzen zu respektieren. Durch unsere kntinuierliche Bebachtung sehen wir die Stärken und Interessen des einzelnen Kindes und der Gruppe und dkumentieren dieses im Prtfli. Daraus entwickeln sich unsere Angebte und Prjekte. 12

13 Miteinander essen, das kann schön sein. Frh zu Tische sitzen lieben wir. Gaben lasst uns teilen und auch nch verweilen, schön dass wir beisammen sind heißt es in einem unserer Tischlieder, wenn die Ganztagskinder in ihren Gruppen Mittag essen. Es wird ein kindgerechtes gesundes Essen angebten. Anschließend werden Zähne geputzt. Danach haben die Kinder die Möglichkeit, sich bei einer Geschichte der bei ihrem Mittagsschlaf zu entspannen und Kraft für den Rest des Tages zu sammeln. Am Nachmittag wird viel Zeit im Freien verbracht und es wird grßen Wert auf eine gemeinsame, gemütliche Teepause gelegt. Entsprechend der individuellen Abhlzeiten werden die Kinder dann im Laufe des Nachmittags abgehlt. 13

14 Ein Tag bei den Lühezwergen 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr Ab 8.00 Uhr Ab Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Ab Uhr Ab Uhr Uhr bis Uhr Frühdienst Bringphase Begrüßung der Kinder und Eltern (kurzer Austausch) Wahrnehmen des Kindes und seiner Befindlichkeit Gleitfrühstück der gemeinsames Frühstück, angeleitete Angebte, Spiel, Gesprächsrunde Abhlphase (kurzer Austausch) Mittagsdienst Mittagessen Individuelle Ruhephase für die Ganztags- und Krippenkinder (schlafen, lesen, kuscheln ) Hausaufgabenbetreuung für die Hrtkinder Bringphase der Nachmittagskinder Begrüßung der Kinder und Eltern (kurzer Austausch) Wahrnehmen des Kindes und seiner Befindlichkeit Gleitkaffeetrinken der gemeinsames Kaffeetrinken, angeleitete Angebte, Spiel, Gesprächsrunde Abhlphase (kurzer Austausch) Spätdienst Wiederkehrende Rituale und Feste im Jahreslauf: Weihnachtsmärchen (aufgeführt vn den Märchenhaften) Kennlernelternabende (Wahl der Elternvertreter) Themenelternabende(z.B. Schulvrbereitung) Ausflüge Gttesdienste(z.B. Begrüßungsfest) Kreative Veranstaltungen Laternenfest Kleidermark 14

15 Vn der Kita in die Schule Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen Der Übergang vn der Kita in die Grundschule ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes. Dieser Schritt wird srgfältig vrbereitet und gestaltet, damit er der Beginn einer weiteren psitiven Entwicklungsphase wird. Vraussetzung dafür ist unsere gute Zusammenarbeit mit den Grundschulen Steinkirchen und Guderhandviertel. Ein Kperatinsvertrag regelt zum Beispiel gemeinsame Elternabende und Schulbesuche der Kinder. Außerdem findet, mit dem Einverständnis der Eltern, ein Austausch zwischen den Lehrkräften der Grundschulen und den Fachkräften unserer Kita über den Entwicklungsstand der Mädchen und Jungen statt. Zudem begleiten wir die Sprachstandfeststellung in Verbindung mit der Schulanmeldung. Angebte für unsere Vrschulkinder Durch gezielte Sprachspiele lernen die Mädchen und Jungen das intensive Hören und Lauschen. Die Kinder werden zum Experimentieren durch unterschiedliche Materialien angeregt, um Naturphänmene zu begreifen. Arbeitsbögen zu Themen wie z.b. Farbenlehre Mit Geschichten und Übungen aus der Zahlenwelt unterstützen wir die Entwicklung des Zahlenverständnisses. Verkehrserziehung: Die Kinder lernen den Umgang mit alltäglichen und außergewöhnlichen Verkehrssituatinen und Gefahren. Verkehrsgarten: Angeleitet vn einem Verkehrsplizisten können die Jungen und Mädchen den Umgang im Straßenverkehr auf dem Verkehrsübungsplatz üben. Erste Hilfe: Grundlagen der Ersten Hilfe werden vermittelt Die Feuerwehr übt mit den Kindern das richtige Verhalten im Falle eines Brandes. Schulbesuch: Die Grßen besuchen die Grundschule und nehmen am Unterricht teil. Schule spielen: Alltägliche Schulsituatinen werden im Rllenspiel erprbt. Alle Kinder, die eingeschult werden, machen einen Abschiedsausflug und werden traditinell aus der Kita herausgeschmissen. 15

16 Mit allen Sinnen lernen Nichts ist im Gehirn, was nicht vrher in den Sinnen war! Denn erst durch ausgiebige sinnliche Erfahrungen können sich die Sprache und das Denken und Handeln entwickeln. Hören Zuhören Laute unterscheiden Geräusche und Klänge erkennen und zurdnen Schmecken und Riechen Übungen für den Geschmacksund Geruchssinn gesunde Ernährung Sehen Tasten Bebachtungen in der Natur und Umwelt Spiele zur Förderung der ptischen Wahrnehmung Temperaturunterschiede wahrnehmen Experimente mit Materialien verschiedener Beschaffenheit Mtrische Fähigkeiten Sich selbst wahrnehmen Überkreuzübungen Kneten Schwungübungen grßflächiges Malen im Sand spielen matschen Atemübungen Phantasiereisen Stilleübungen Balance halten klettern balancieren Rhythmik 16

17 Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sndern unsere stillsten Stunden. (Friedrich Nietzsche) Bei uns haben die Mädchen und Jungen die Möglichkeit sich zu entspannen. Snezelen kmmt aus dem Hlländischen und bedeutet s viel wie schnüffeln und dösen. Wir bieten ihnen eine angenehme Atmsphäre hne sinnliche Reize, hne Stress. Entspannungsübungen bringen Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht. Das Kind lernt äußere Reize zeitweilig bewusst auszuschalten und das Wesentliche vm Unwesentlichen zu unterscheiden. 17

18 Ganzheitliche Bildung Durch ganzheitliche Bildung erfüllen wir den Auftrag des Niedersächsischen Orientierungsplanes. Die Kinder bekmmen Anregungen in verschiedenen Lernbereichen. Jeder Lernbereich hat bei uns eine Farbe, die sich auf den Mnatsplänen vr unseren Gruppen wiederfindet. Dadurch machen wir deutlich, welcher Lernbereich in den entsprechenden Angebten gefördert wird. Lebenspraktische Kmpetenzen an- und ausziehen Bedürfnisse mitteilen Emtinales und sziales Lernen Ästhetische Bildung singen und musizieren malen und basteln Gruppenzugehörigkeit entwickeln Regeln aufstellen und einhalten Selbstbewusstsein entwickeln Gefühle zeigen und erkennen Sprache und Sprechen Gesprächsrunden Geschichten erzählen, nacherzählen, vrlesen, erfinden Rllenspiele 18

19 Kgnitin und Freude am Lernen Förderung aller Sinne ermutigen und unterstützen experimentieren Mathematik/Naturwissenschaften Spiele mit Würfeln und ersten Zahlen, Mengen, Größen und Maßeinheiten srtieren und bauen selbstständiges Experimentieren aufräumen Natur und Lebenswelt Natur erfahren im eigenen Umfeld Verhalten im Straßenverkehr Spaziergänge Bewegung und Gesundheit bewusste Ernährung Zahnpflege spielerische Bewegungsangebte Religin und Ehtik Christliche Nächstenliebe erfahren Rituale leben Gttesdienste und Feste feiern Werte erhalten 19

20 Bebachten und dkumentieren Ein Bestandteil unserer pädaggischen Arbeit ist die Prtfliarbeit. Sie ist ein Wegbegleiter des Kindes während seiner gesamten Krippen- und Kindergartenzeit. Das Prtfli ist eine Sammlung vn Dkumenten, die verschiedene Aspekte der Entwicklung des Kindes aufzeigt. Der Inhalt ist individuell und hängt vn den Stärken und Interessen des Kindes ab. S kann man in einem Prtfli z. B. Fts, Lerngeschichten, gemalte Bilder, Erzählungen des Kindes und Beschreibungen verschiedener Situatinen aus dem Kita-Alltag finden. Das Kind entscheidet dabei was in sein Prtfli hinein kmmt. Es unterstützt die Eltern und uns, die Kmpetenzen und Bildungsprzesse des Kindes bewusster wahrzunehmen und zu verflgen. Wir nutzen das Prtfli um gemeinsam mit dem Kind über seine Dkumente ins Gespräch zu kmmen. Dadurch wird die Fähigkeit der Kinder angeregt, über das, was sie gelernt haben und über ihre nächsten Ziele nachzudenken. S erfahren die Jungen und Mädchen ein grßes Maß an Wertschätzung. Evaluatin unserer Arbeit Die vn uns beschriebe Pädaggik steht nicht für eine starre und für immer festgelegte Zielausrichtung, sndern sie bedarf einer frtlaufenden, fachlichen Reflexin vn innen wie vn außen. Die inhaltliche Arbeit gestaltet sich flexibel und richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder und deren Familien. Die Überprüfung unserer praktischen Arbeit erflgt regelmäßig im Rahmen des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO. Der ffene Austausch und die Befragungen vn Kindern und Eltern gehören ebens zur Evaluatin, wie knzeptrientierte Dienstbesprechungen und Frtbildungen. 20

21 Zusammenarbeit mit den Eltern Gemeinsam mit den Eltern begleiten wir den Entwicklungsprzess des Kindes. Eine Grundvraussetzung dafür, ist ein ständiger Austausch mit den Eltern. Dieser kann in Frm vn: Entwicklungsgesprächen Tür- und Angel-Gesprächen individuellem Gespräch bei Bedarf Hspitatin in der Gruppe stattfinden. Kindergarteneltern sind durch ihre unterschiedlichen und vielfältigen Begabungen und Kmpetenzen eine wertvlle Ressurce für unsere Kita. Durch die Hilfe einzelner Eltern und deren Unterstützung können wir viele Prjekte und gemeinsame Aktivitäten wie z.b. Ausflüge, Feste und Garteneinsätze realisieren. Elternvertretung Die Elternvertretung, die in jeder Gruppe jährlich neu gewählt wird, ist ein Bindeglied zwischen den Eltern und dem Kita-Team. Die Elternvertreter und die Mitarbeiter treffen sich regelmäßig. Die Arbeit kann umfassen Unterstützung bei Prblemen in der Kita Beteiligung bei Festen andere Eltern zur Mitarbeit mtivieren Interessen aller Kinder vertreten die pädaggische Arbeit für alle Eltern transparent machen Elternvertreter können sich in den Beirat unserer Kita wählen lassen. Unser Förderverein Am 15. Juli 2014 wurde ein Förderverein für die Lühezwerge vn unseren engagierten ElternvertreterInnen gegründet. Er verflgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke, um mit den Spendengeldern kleinere und größere Wünsche, die die pädaggische Arbeit unterstützen, zu erfüllen. Vrstandsmitglieder: Katharina Spickermann, Gerd Dehmel, Ann-Katrin Wenderth, Mareen Krüger Wanda Ferili, Inga Schröder, Nicle Nehring 21

22 Fühler ausstrecken Die Fühler ausstrecken! Die Nase reinstecken! Sich die Finger ablecken! Die Umgebung abchecken! Die Murmeln verstecken! Vr dem Knall erschrecken! Lass uns zusammen die Welt entdecken! (Jörn Brumm) Impressum Herausgeber und Verfasser: Kindertagesstätte Lühezwerge Verantwrtlich: Beke Viedts Lay-ut: Anette Bösch und Beke Viedts Juli

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