Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Angewandte Volkswirtschaftslehre: Makroökonomie. 1 Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt
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1 3 Inhaltsverzeichnis Angewandte Volkswirtschaftslehre: Makroökonomie 1 Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt 1.1 Mikroökonomik vs. Makroökonomik Der Trugschluss der Verallgemeinerung Die zentralen Fragestellungen der Makroökonomik Die Ziele des Magischen Vierecks Das Bruttoinlandsprodukt und das Ziel des angemessenen Wachstums Das Ziel einer hohen Beschäftigung Das Ziel der Preisniveaustabilität Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts Ein Modell für die kurzfristigen Schwankungen der Konjunktur Arbeitslosigkeit und Inflation als kurzfristige Alternativen Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Wertermittlung Einkommen in einem einfachen zweipoligen Kreislaufschema Zusammenfassung Wiederholungsfragen zum Kapitel Die Messung des Volkseinkommens 2.1 Definition Das Bruttoinlandsprodukt ist der Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen die in einem Land in einer bestimmten Zeitperiode hergestellt werden Drei weitere Einkommensmaße Die vier Komponenten des Bruttoinlandsprodukts Reales und nominales BIP Ein Zahlenbeispiel Der BIP-Deflator (die Preisentwicklung des Inlandsprodukts)... 41
2 4 Angewandte Makroökonomik Die Entwicklung des realen Bruttoinlands produkts in den vergangenen Jahren Bruttoinlandsprodukt und ökonomischer Wohlstand Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Produktion und Wachstum 3.1 Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt Produktivität: Bedeutung und Bestimmungsfaktoren Die Bedeutung der Produktivität Die Bestimmungsfaktoren der Produktivität Die makroökonomische Produktionsfunktion Wirtschaftswachstum und staatliche Politik Die Bedeutung von Kapitalakkumulation und Investition Abnehmendes Grenzprodukt und der Catch-up-Effekt Auslandsinvestitionen Ausbildung Eigentumsrechte und politische Stabilität Handelsbeschränkungen oder Freihandel Forschung und Entwicklung Kontrolle des Bevölkerungswachstums Schlussfolgerung: Die Bedeutung des langfristigen Wachstums Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Sparen, Investieren und das Finanzsystem 4.1 Gründe für Sparen und Schuldenaufnahme Finanzinstitutionen in Deutschland Der Anleihemarkt (Rentenmarkt) Der Aktienmarkt Banken Investmentgesellschaften Sparen und Investieren in der volkswirt schaftlichen Einkommensrechnung Makroökonomische Identitäten Die Bedeutung von Ersparnisbildung und Investition
3 5 4.4 Der Markt für Kreditmittel Angebot und Nachfrage nach Kreditmitteln Politische Entscheidung Nr. 1: Steuerliche Anreize für Sparer bieten Politische Entscheidung Nr. 2: Investitionen fördern Politische Entscheidung Nr. 3: Staatliche Budgetdefizite Die Mär von der Lastenverschiebung Artikel 115 Grundgesetz Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Grundlagen der Finanzierung 5.1 Der Barwert: Ein Maß für den Zeitwert des Geldes Der Umgang mit Risiko Risikoaversion Markt für Versicherungen Risikodiversifikation Die Alternative zwischen Risiko und Rendite Vermögensbewertung Fundamentalanalyse Die Hypothese der Markteffizienz Irrationalität am Aktienmarkt oder alle Kreter lügen Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Arbeitslosigkeit: Struktur und Ursachen 6.1 Erfassung von Arbeitslosigkeit Amtliche Definitionen von Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland Zur Bestimmung der natürlichen Arbeitslosenquote Wie lange dauert die Arbeitslosigkeit im Einzelnen Exkurs: Unterschiedliche Löhne Warum gibt es überhaupt Arbeitslosigkeit? Der Arbeitsmarkt ist kein vollkommener Markt Qualifikationsbedingte Arbeitslosigkeit
4 6 Angewandte Makroökonomik Arbeitslosigkeit durch Diskriminierung (persönliche Präferenzen) Räumliche Arbeitslosigkeit (räumliche Präferenzen) Saisonelle Arbeitslosigkeit Friktionelle Arbeitslosigkeit: Die Unvermeidbarkeit der Sucharbeitslosigkeit Wirtschaftspolitik und Suchverhalten Arbeitslosenversicherung Aktuell: Was ist Hartz IV? Reallohnbedingte Arbeitslosigkeit Vorschriften für Mindestlöhne Gewerkschaften und kollektive Lohnverhandlungen Ökonomische Aspekte der Gewerkschaften Die Wirkung der Gewerkschaften auf dem Arbeitsmarkt? Die Theorie der Effizienzlöhne Gesundheitszustand der Arbeitskräfte Arbeitsplatzwechsel Qualifikation der Arbeitskräfte Leistungsbereitschaft Schlussfolgerung: Die natürliche Arbeitslosigkeit ist nicht natürlich Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Die Messung der Lebenshaltungskosten 7.1 Der Preisindex für die Lebenshaltung Berechnung des Preisindex für die Lebenshaltung Die Bestandteile des Warenkorbs Probleme bei der Messung der Lebenshaltungskosten BIP-Deflator vs. Preisindex für die Lebenshaltung Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Geldbeträge zu unterschiedlichen Zeitpunkten Indexierung Real- und Nominalzinssätze Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel
5 7 8 Das Geldwesen 8.1 Die Bedeutung von Geld Die Geldfunktionen Die Geldarten: Geld in seinen unterschiedlichen Formen Geld in der Volkswirtschaft Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) Die Banken und das Geldangebot Der zweistufige Geldschöpfungsprozess Ausgangspunkt: Ein fiktives System mit 100-%iger Reservehaltung Geldschöpfung in einem Bankensystem mit partieller Reservehaltung Der Geldschöpfungsmultiplikator Die geldpolitischen Instrumente des ESZB Grenzen der Kontrolle des Geldangebots Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Übungsaufgaben zum Kapitel Geldmengenwachstum und Inflation 9.1 Inflation in der Vergangenheit Die klassische Inflationstheorie Preisniveau und Geldwert Das monetäre Gleichgewicht von Geldangebot und Geldnachfrage Auswirkungen einer Geldmengenerhöhung Langfristige Anpassung an das Gleichgewicht Klassische Dichotomie und Neutralität des Geldes Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Die Inflationssteuer Die Fisher-Gleichung Die Kosten der Inflation Geld ist weniger verlässlich Ein Trugschluss: Inflation bewirkt einen Rückgang der Kaufkraft Schuhsohlenkosten Speisekarten-Kosten
6 8 Angewandte Makroökonomik Variabilität der relativen Preise und Fehlallokation der Ressourcen Nichtberücksichtung von Inflationseffekten bei den Steuern Verwirrung und Unannehmlichkeiten Spezielle Kosten einer unerwarteten Inflation Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Übungsaufgaben zum Kapitel Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft 10.1 Die internationalen Güter- und Kapitalströme Die Güterströme: Exporte, Importe, Nettoexporte Die Kapitalströme: Der Nettokapitalabfluss (Nettoauslandsinvestitionen) Die Übereinstimmung von Nettoexporten und Nettokapitalabfluss Ersparnisbildung und Investitionen sowie deren Beziehung zu den internationalen Güter- und Kapitalströmen Die Preise für internationale Transaktionen: Nominale und reale Wechselkurse Nominale Wechselkurse Reale Wechselkurse Die Kaufkraftparitätentheorie Implikationen der Kaufkraftparitätentheorie Die Grenzen der Kaufkraftparitätentheorie Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft 11.1 Einige empirische Beobachtungen Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen Der Kreditmarkt Der Devisenmarkt Die Verbindung zwischen Kredit- und Devisenmarkt Der Nettokapitalabfluss als Verbindung Das simultane Gleichgewicht auf Kredit- und Devisenmarkt
7 Die Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen und anderer Ereignisse in der offenen Volkswirtschaft Staatliche Budgetdefizite Handelspolitik Finanzkrisen durch politische Instabilität und Kapitalflucht Schlussfolgerungen Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot 12.1 Merkmale von Wirtschaftsschwankungen Erklärung der Wirtschaftsschwankungen Der Unterschied zwischen kurzfristiger und langfristiger Entwicklung Das Grundmodell wirtschaftlicher Schwankungen Die Kurve der aggregierten Nachfrage Die negative Steigung der aggregierten Nachfragekurve Gründe für eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve Die Kurve des aggregierten Angebots Der senkrechte Verlauf der aggregierten Angebotskurve auf lange Sicht Gründe für eine Verschiebung der langfristigen aggregierten Angebotskurve Eine alternative Darstellung des langfristigen Wachstums Die positive Steigung der aggregierten Angebotskurve auf kurze Sicht Gründe für eine Verschiebung der kurzfristigen aggregierten Angebotskurve Zwei Ursachen für kurzfristige Wirtschaftsschwankungen Die Wirkungen einer Nachfrageverschiebung Die Wirkungen einer Verschiebung des aggregierten Angebots Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Übungsaufgaben zum Kapitel
8 10 Angewandte Makroökonomik 13 Der Einfluss von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage 13.1 Wirkung der Geldmenge auf die aggregierte Nachfrage Die Liquiditätspräferenztheorie: Wie die Änderungen des Zinssatzes auf die aggregierte Nachfrage wirken Die negative Steigung der aggregierten Nachfragekurve Geldpolitik: Veränderungen des Geldangebots Zinssatzziel der Zentralbankpolitik Grenzen und Nachteile der Geldpolitik Wirkung der Fiskalpolitik auf die aggregierte Nachfrage Auswirkungen veränderter Staatsausgaben für den Kauf von Konsum- und Investitionsgütern Der Multiplikatoreffekt Zinsbedingtes Crowding-Out: Der Verdrängungseffekt Veränderungen der Steuern Einsatz der Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der Volkswirtschaft Aktive Stabilisierungspolitik Gegen eine aktive Stabilisierungspolitik Automatische Stabilisatoren Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Übungsaufgaben zum Kapitel Die Phillips-Kurve: Der Trade-off zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation 14.1 Die kurzfristige Phillips-Kurve Inflationserwartungen und Verschiebungen der kurzfristigen Phillips-Kurve Die langfristige Phillips-Kurve Die langfristige Phillips-Kurve und natürliche Arbeitslosigkeit Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapital Lösung der Übungsaufgaben 15.1 Kapitel 1 Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt
9 Kapitel 2: Die makroökonomischen Daten Kapitel 3: Die langfristige realökonomische Entwicklung: Produktion und Wachstum Kapitel 4: Sparen, Investieren und das Finanzsystem Kapitel 5: Grundlagen der Finanzierung Kapitel 6: Die natürliche Arbeitslosenquote Kapitel 7: Die Messung der Lebenshaltungskosten Kapitel 8: Das monetäre System Kapitel 9: Geldmengenwachstum und Inflation Kapitel 10: Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft Kapitel 11: Eine makroökonomische Theorie der offenem Volkswirtschaft Kapitel 12: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot Kapitel 13: Der Einfluss von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Weiterführende Literatur...473
1. Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt
1. Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt 1.1. Mikroökonomik vs. Makroökonomik 1.2. Der Trugschluss der Verallgemeinerung 1.3. Die zentralen Fragestellungen der Makroökonomik 1.3.1. Die Ziele des
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