Versuchsfeldführer. Zentrales Versuchsfeld. Bessere Alb. Eiselau

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1 Versuchsfeldführer Zentrales Versuchsfeld Bessere Alb Eiselau Anbau 2016

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4 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Daten zum Versuchsfeld Eiselau 2 Hinweise zur Anlage der Versuche 3 Bedeutung der in Symbolen ausgedrückten Ausprägungen 4 Übersichtsplan Zentrales Versuchsfeld Bessere Alb Eiselau LSV Wintergerste 6 LSV Winterweizen 9 LSV Triticale 14 PTV Saatstärken mit entspelztem Dinkel 17 PTV Einjährige Blühmischungen (FAKT) 19 LSV Hafer 20 LSV Sommergerste 21 LSV Dinkel 26 PTV Mehrjährige Blühmischungen 29 Übersichtsplan LSV Futtererbsen und N-Düngungsversuch Sommergerste 32 PTV N-Düngung zu Sommergerste 33 LSV Futtererbsen 35 Übersichtsplan LSV Winterraps 38 LSV Winterraps 39 Übersichtsplan LSV Silomais früh und mittelfrüh 42 LSV Silomais - frühe Reifegruppe 43 LSV Silomais - mittelfrühe Reifegruppe 46 Abkürzungen LSV = Landessortenversuch PTV = Produktionstechnischer Versuch VRS = Verrechnungssorte VGL = Vergleichssorte ES = Empfehlungssorte mj. = mehrjährig 1

5 Allgemeine Daten zum Versuchsfeld Bessere Alb des Landes Baden- Württemberg in Eiselau (Gemeinde Beimerstetten) Organisation der LSV in Baden-Württemberg Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, Karlsruhe Betreuende Dienststelle für ZVF Eiselau Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Fachdienst Landwirtschaft Technische Durchführung (Aussaat, Düngung, Pflanzenschutz, Ernte) Agrartest GmbH, Julian Humburg und Lukas Steimel (Versuchsstation Beimerstetten; Zentrale: Aarbergen-Panrod) Verpächter; Durchführung der Bodenbearbeitung - Christian Wittlinger, Eiselau (LSV Winter- und Sommergetreide, Winterraps) - Ralf und Annette Ziegler, Eiselau (LSV Silomais) Allgemeine Daten Lage: 609 m ü. NN ca. 770 mm Niederschlag 7,2 C Jahrestemperatur Info Niederschlag lt. DWD Wetterstation Ulm: Januar-Mai 2014: 146 l/m² Januar-Mai 2015: 318 l/m² Januar-Mai 2016: 356 l/m² (Quelle: Agrarmeteorologische Monatsberichte des Deutschen Wetterdienstes, Jahre 2014, 2015 und 2016) Boden: Geologische Formation: Oberer Weißjura mit lösslehmreicher periglazialer Deckschicht (Alblehm) Bodentyp: Parabraunerde und Terra fusca-parabraunerde Bodenart: schluffiger Lehm / schluffig-toniger Lehm Bodenzahl: Ackerzahl: Bearbeitungstiefe: 28 cm Hinweis zu den Ergebnissen der Landessortenversuche Die Ertragsergebnisse für Baden-Württemberg werden in der Regel als 5-jährige Ergebnisse ( ) angegeben. Auch Sorten, die erst nach 2011 zugelassen sind, können mit dem statistischen Auswertungsverfahren durch Berücksichtigung der Ergebnisse aus Wertprüfungen des Bundessortenamtes verglichen werden. Für den Standort Eiselau liegen nur einjährige Ergebnisse vor. Eine statistische Auswertung über mehrere Jahre für die einzelnen Versuchsfelder erfolgt nicht. Anstelle des einjährigen Ergebnisses für den Standort Eiselau werden, sofern vorhanden, die mehrjährigen Relativerträge des Anbaugebietes Höhenlagen Südwest angegeben. Hierzu gehören in Baden-Württemberg die Versuchsfelder Eiselau, St. Johann (bei Bad Urach) und Döggingen (bei Donaueschingen). 2

6 Hinweise zur Anlage der Versuche Bei den Landessortenversuchen auf dem ZVF Eiselau handelt es sich um zweifaktorielle Versuche (außer LSV Futtererbsen und Silomais). Der erste Faktor ist die Sorte, der zweite Faktor die Variante. Es gibt folgende Varianten: V 1: ohne Fungizid; ohne Wachstumsregler - evtl. halbe Aufwandmenge von V 2 V 2: mit Fungizid, evtl. mit Wachstumsregler Herbizid- und Insektizidmaßnahmen werden in beiden Varianten durchgeführt. Auch die Düngung ist in beiden Varianten gleich. Ertragsunterschiede können daher direkt auf den Einsatz von Fungiziden bzw. Wachstumsreglern zurückgeführt werden. Ein Versuch ist in hintereinanderliegenden Blöcken angelegt. Bei Winterraps, Wintergerste, Winterweizen, Triticale, SSV Dinkel und Futtererbsen befinden sich 4 Blöcke hintereinander, bei Sommergerste, Hafer und LSV Dinkel sind es je 2 Blöcke hintereinander und nebeneinander. Beim ersten Block, an dem die Schilder mit den Sortennamen stehen, handelt es sich um die V 1. Beim zweiten Block handelt es sich um die V 2. Die einzelnen Sorten stehen nicht hintereinander, sondern sind zufällig verteilt (randomisiert). Zum Identifizieren jeder Versuchsparzelle steht im linken unteren Bereich ein Etikett (kleines Schildchen), worauf die Sorten-Nr. im Versuch und in der Regel der Name der Sorte steht. Lageplan Beispiel 1. Block 2. Block 3. Block 4. Block Variante 1 (Wh. 1) (mit Sortenschilder) Variante 2 (Wh. 1) (Sorten-Nr. auf Etikett) Variante 2 (Wh. 2) (Sorten-Nr. auf Etikett) Variante 1 (Wh. 2) (Sorten-Nr. auf Etikett) Randparzelle Randparzelle Randparzelle Randparzelle 1 Sorte 1 4 Sorte 4 2 Sorte 2 5 Sorte 5. 3 Sorte 3 1 Sorte 1 4 Sorte 4 1 Sorte 1 2 Sorte 2 5 Sorte 5 3 Sorte 3 4 Sorte 4 5 Sorte 5 3 Sorte 3 1 Sorte 1 2 Sorte 2 4 Sorte 4 2 Sorte 2 5 Sorte 5 3 Sorte 3 Randparzelle Randparzelle Randparzelle Randparzelle 3

7 Bedeutung der in Noten und Symbolen ausgedrückten Ausprägungen Note Symbole Erträge, Anteile, Gehalte, Bestandesdichte, TKG usw sehr niedrig 2 -- sehr niedrig bis niedrig 3 - niedrig 4 (-) niedrig bis mittel 5 0 mittel 6 (+) mittel bis hoch 7 + hoch 8 ++ hoch bis sehr hoch sehr hoch Note Symbole Pflanzenlänge, Bestandeshöhe, Länge Neigung zu Auswinterung, Bestockung, Lager u.a. Anfälligkeit für Krankheiten, Schädlinge Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Halmknicken usw sehr kurz fehlend oder sehr gering sehr stark 2 ++ sehr kurz bis kurz sehr gering bis gering stark bis sehr stark 3 + kurz gering stark 4 (+) kurz bis mittel gering bis mittel mittel bis stark 5 0 mittel mittel mittel 6 (-) mittel bis lang mittel bis stark gering bis mittel 7 - lang stark gering 8 -- lang bis sehr lang stark bis sehr stark sehr gering bis gering sehr lang sehr stark fehlend oder sehr gering nach Bundessortenamt, teilweise verändert Angaben im Versuchsfeldführer zu Sortenbeschreibungen (nach Beschreibender Sortenliste 2015 des BSA) und Ertragsangaben (des LTZ Augustenberg) ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. 4

8 Übersichtsplan Zentrales Versuchsfeld Bessere Alb Eiselau, Anbau 2016 N Ausgleichsfläche 1 / 2015 (Wintergerste) Versuchsfläche 2018 Ausgleichsfläche 2 / 2015 (Winterraps) Versuchsfläche 2017 LSV Dinkel V 1 V2 LSV Sommergerste V 1 V2 V 1 LSV Hafer V2 PTV Einj. Blühmisch. LSV Wintergerste LSV Winterweizen LSV Triticale SSV Dinkel V 2 V 2 V 2 V 2 V 1 V 1 V 1 V 1 PTV mehrjährige Blühmischung (Anlage Mai 2016) 5

9 Landessortenversuch mit Wintergerste Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 310 Körner/m² (280 Kö/m² mz. Sorten; 210 Kö/m² mz. Hybr.) Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6,0 7,8 13 8,9 B B B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES ASS cm 22 ES KAS cm 9 ES KAS cm 5 gesamt 125 anrechenbar 36 N-Bedarf nach NID: 125 kg N/ha (bei 85 dt/ha) Pflanzenschutz Herbizid und Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Herold SC Diflufenican, Flufenacet 600 ml ES Insektizid Karate Zeon lamdba-cyhalothrin 75 ml Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Calma Trinexapac 0,40 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Calma Trinexapac 0,80 l ES Fungizid Input Classic Prothioconazol, Spiroxamine 1,25 l ES W-Regler Camposan extra Etephon 0,50 l ES Fungizid Siltra Xpro Prothioconazol, Bixafen 0,60 l ES Fungizid Credo Chlorthalonil, Picoxystrobin 1,20 l 6

10 Wintergerste Relativerträge Höhenlagen Südwest und Eiselau 2015 Sorte E = Empfehlungssorte Nr. Züchter/Vertrieb Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. seit Relativertrag Hö SW Eiselau 2015 V2 V1 V2 V1 CALIFORNIA E 2 Limagrain LG Seeds ES/VRS 37, ,0 102,2 100,7 102,1 ALBERTINE E 6 Effi 14 SANDRA E 4 Saatzucht Josef Breun / LG Seeds ES 5, ,6 100,4 99,1 100,6 Saatzucht Josef Breun / LG Seeds 1. Jahr SZ Bauer, Biendorf / IG Pflanzenzucht ES 18, ,5 1) 103,4 1) 102,4 2) 102,1 2) Anisette 18 Nordsaat / Saaten Un. Anhang 11, ,5 99,3 97,4 93,8 SU VIRENI E 5 PAROLI E 11 Kathmandu 12 Ackermann Saatzucht / Saaten Union ES 2, ,9 102,1 99,1 106,4 Ackermann Saatzucht / Saaten Union 1. Jahr 0, Sejet Planteforaedling DK/ Nordsaat / Saaten Union 1. Jahr 4, KWS Glacier 8 KWS UK / KWS Lochow 3. Jahr 2, ,1 100,2 105,5 83,2 KWS Infinity 10 KWS UK / KWS Lochow 2. Jahr 2, ,8 101,3 107,5 90,2 (KWS Spirit) 15 KWS Getreide 1. Jahr - Rubinesse 13 Secobra / BayWa 1. Jahr KWS MERIDIAN E mz. 1 KWS Lochow ES/VRS ,3 103,6 103,4 110,0 KWS Tonic mz. 7 KWS Lochow 3. Jahr 0, ,4 101,8 99,7 95,7 SU Ellen mz. 9 Nordsaat / Saaten Union 2. Jahr ,1 104,2 99,8 104,3 Joker mz. 17 KWS Lochow / Saaten Union 1. Jahr Wootan mz. Hy. 3 Syngenta Seeds 2. J/VRS 6, ,1 100,3 103,0 77,2 Bazooka mz. Hy. 16 Syngenta Seeds 1. Jahr Mittel VRS absolut (dt/ha) 93,5 79,7 101,5 69,3 1) LSV Ergebnis Höhenlagen Südwest ; VRS V1: 79,6 dt/ha; VRS V2: 91,0 dt/ha 2) LSV Ergebnis ZVF Eiselau 2014; VRS V1: 84,8 dt/ha; VRS V2: 101,7 dt/ha Ertrag Variante 2 - Bad.-Württ. 2015: 111,0 dt/ha; V1: 90,9 dt/ha 7

11 Reife GMV-Resistenz Standfestigkeit Auswinterung Halmknicken Ährenknicken Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Kornertrag Stufe 2 Wintergerste - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Sorte E = Empfehlungssorte CALIFORNIA E m/sp ja (+) (+) (+) (+) ALBERTINE E m/sp ja (+) (+) ++ - (+) + Effi m/sp ja 1) + (-) 0 (+) (+) SANDRA E m ja (+) (-) (+) (-) + (+) 0 (-) (+) Anisette m/sp nein (+) (+) (+) (+) (+) 0 0 (+) SU VIRENI E m/sp ja (+) (+) (+) PAROLI E m ja (+) (+) (+) + 0 (-) (+) (+) (-) Kathmandu m ja (+) (+) + (+) 0 (+) (+) + KWS Glacier m ja 0 (-) 0 + (-) (+) (+) (+) (+) ++ KWS Infinity m ja (+) 0 (+) (+) 0 (+) (+) (+) (KWS Spirit) Rubinesse m/sp ja 0 (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) KWS MERIDIAN E mz m ja 0 (+) (+) (+) (-) + (+) ++ KWS Tonic mz m ja (+) (-) 0 (-) - + (+) ++ SU Ellen mz fr/m ja 1) (-) + (+) (+) (-) - + (+) ++ Joker mz. fr/m ja 1) (+) (+) (+) (-) (-) Wootan mz Hy m ja (-) + (+) (+) Bazooka mz. Hy m/sp ja 0 (+) 0 (-) 0 (+) 0 (-) 0 (+) ++ 1) zusätzliche Resistenz gegen Virustyp BaYMV-2 8

12 Landessortenversuch mit Winterweizen Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 300 Körner / m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6,0 7,8 13 8,9 B B B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES ASS cm 11 ES KAS cm 5 ES KAS cm 14 gesamt 195 anrechenbar 30 N-Bedarf nach NID: 195 kg N/ha (bei 90 dt/ha) Pflanzenschutz Herbizid und Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Herold SC Diflufenican, Flufenacet 600 ml ES Insektizid Karate Zeon lamdba-cyhalothrin 75 ml Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Cycocel Chlormequat 0,50 l ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,30 l ES Fungizid Capalo ES Fungizid Ceriax 9 Epoxiconazol, Fenpropimorph, Metrafenone Epoxiconazol, Fluxapyroxad, Pyraclostrobin 2,00 l 2,00 l ES Fungizid Sympara Prothioconazol, Tebuconazol 1,00 l

13 Winterweizen Relativerträge Höhenlagen Südwest und Eiselau 2015 E- und A-Weizensorten Sorte Nr. Züchter/Vertrieb E = Empfehlungssorte Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. seit Qua lität Relativertrag Hö SW Eiselau 2015 V2 V1 V2 V1 Bernstein 16 Syngenta Seeds 3. J 0, E 89,7 91,7 78,5 82,8 Helmond 23 Syngenta Seeds 1. J E AKTEUR E 5 DSV / IG Pflanzenzucht ES 1, E 87,6 75,8 71,9 49,2 KWS Montana 15 KWS Lochow 3. J 0, E 93,3 91,3 93,6 85,8 Gourmet 13 Secobra Fr. / BayWa 3. J 0, E 91,0 90,9 89,2 74,0 Ponticus 22 Strube / RAGT 1. J 3, E Barranco 24 Secobra Fr. / BayWa 1. J E (Fred) 33 IG Pflanzenzucht RGT REFORM E 3 R2n S.A.S. / RAGT Anhang - (E) 3. J/ VRS 15, A 99,7 100,4 93,6 96,9 MEISTER E 7 R2n S.A.S. / RAGT ES 2, A 94,4 94,3 91,5 93,1 Rebell 12 R2n S.A.S. / RAGT 3. J 0, A 98,6 99,0 98,4 104,5 PAMIER E 6 Syngenta Seeds ES 7, A 91,4 91,8 89,1 94,5 PIONIER E 4 DSV / IG Pflanzenzucht ES 3, A 95,8 95,4 95,5 84,5 PATRAS E 8 DSV / IG Pflanzenzucht ES 1, A 96,2 99,2 98,6 108,4 Apostel 31 Saatzucht Streng-Engelen / IG Pflanzenzucht 1. J A ATOMIC E 9 Limagrain LG Seeds ES 0, A 98,0 99,2 97,8 103,2 (LG Orlan) 26 LG Seeds 1. J - (A) Nordkap 29 Nordsaat / Saaten Union 1. J 1, A Mittel VRS absolut (dt/ha) 110,5 99,6 101,0 77,4 Ertrag Variante 2 - Bad.-Württ. 2015: 106,5 dt/ha; V1: 91,3 dt/ha 10

14 Reife Standfestigkeit Auswinterung Halmbruch Mehltau Blattseptoria DTR Gelbrost Braunrost Ährenfusarium Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Kornertrag Stufe 2 Qualitätsgruppe Rohprotein Sedi-Wert Fallzahl Fallzahlstabilität Winterweizen - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 E- und A-Weizensorten Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Qualität Sorte E = Empfehlungssorte Bernstein m/sp (+) 0 0 (+) 0 E Helmond m - (+) (-) (-) 0 -- E AKTEUR E m/sp (+) 0 (-) -- (-) (+) (-) 0 0 (-) E KWS Montana m (-) (+) (-) (+) (+) (+) 0 + (-) 0 E Gourmet m/sp + 0 (-) + + (+) ++ - (+) 0 (+) 0 0 E Ponticus m ++ (+) (-) ++ (+) (+) ++ (+) 0 0 (+) 0 0 E Barranco m (+) 0 + (+) 0 + (+) (+) (-) (+) + (+) E (+) (Fred) (E) RGT REFORM E m/sp + (+) 0 (+) (+) (+) (+) 0 (+) ++ A (-) MEISTER E m/sp + (-) 0 (+) (+) (+) 0 (-) (+) (-) 0 (+) (+) A 0 (+) Rebell m 0 (-) (-) ++ (+) (-) + A PAMIER E m + (+) 0 ++ (+) (-) (+) A 0 (+) ++ 0 PIONIER E m/sp + 0 (-) + (+) (+) (+) (-) 0 (+) (+) (-) + A PATRAS E m (+) (+) (-) (+) (-) 0 + (+) A Apostel m (+) (-) +++ (+) 0 ++ (+) (+) (+) (-) + (+) A (-) ATOMIC E m (+) (-) (+) ++ (+) 0 (+) (+) 0 (+) (+) 0 + A (-) (LG Orlan) (A) Nordkap m (+) (+) 0 ++ (+) 0 (-) + (+) + A

15 Winterweizen Relativerträge Höhenlagen Südwest und Eiselau 2015 B- und C-Weizensorten Sorte Nr. Züchter/Vertrieb E = Empfehlungssorte Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. seit Qua lität Relativertrag Hö SW Eiselau 2015 V2 V1 V2 V1 DESAMO E 10 Syngenta Seeds ES 6, B 98,3 101,4 EDWARD E 11 W v. Borries-Eckendorf / Saaten Union RUMOR E 2 Strube / Saaten Union Gustav 28 W v. Borries-Eckendorf / Saaten Union ES 3, B 98,1 93,1 95,5 74,2 VRS/ ES 1, B 101,1 98,2 101,8 97,9 1. J B Porthus 27 Strube / Saaten Union 1. J 1, B KWS Loft 14 KWS Lochow 3. J B 98,3 86,6 103,8 51,0 KWS Salix 32 KWS Lochow 1. J B Johnny 17 Secobra Fr. / BayWa 2. J 1, B 100,0 103,3 93,1 98,2 Partner 21 Secobra Fr. / BayWa 2. J 2, B 99,4 99,6 98,2 105,1 Sheriff 25 Intersaatzucht / BayWa 1. J 0, C Produzent 19 DSV / IG Pflanzenzucht 2. J 0, B 99,2 100,4 99,6 96,5 Benchmark 20 Pflanzenzucht Oberlimpurg / IG Pflanzenzucht Design 34 Secobra Fr. / IG Pflanzenzucht Anh B 2. J 1, B 105,3 104,2 103,9 99,3 Alfons 18 Dr. Alter, Felsberg 2. J 0, B 91,8 97,2 Bosporus 30 Elixer 1 Saatzucht Josef Breun / LG Seeds W v. Borries-Eckendorf / Saaten Union 1. J 0, B VRS/ 2. J 5, C 103,1 106,4 102,7 117,6 Mittel VRS absolut (dt/ha) 110,5 99,6 101,0 77,4 Ertrag Variante 2 - Bad.-Württ. 2015: 106,5 dt/ha; V1: 91,3 dt/ha 12

16 Reife Standfestigkeit Auswinterung Halmbruch Mehltau Blattseptoria DTR Gelbrost Braunrost Ährenfusarium Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Kornertrag Stufe 2 Qualitätsgruppe Rohprotein Sedi-Wert Fallzahl Fallzahlstabilität Winterweizen - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 B- und C-Weizensorten Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Qualität Sorte E = Empfehlungssorte DESAMO E m (+) + (-) (+) + (+) (-) + B EDWARD E m/sp (+) 0 (-) (-) (+) (+) + B (-) RUMOR E fr/m (+) (+) 0 (+) (+) 0 (-) + (+) + (+) (-) ++ B - 0 (+) 0 Gustav m/sp ++ (+) (-) +++ (+) (-) 0 ++ (+) B - 0 (+) 0 Porthus fr/m 0 (-) (+) (+) 0 ++ (+) + + (+) (-) ++ B - (-) + + KWS Loft m/sp (+) B (-) (+) KWS Salix m/sp 0 (-) (-) ++ + (+) (+) (+) ++ B -- (-) 0 0 Johnny m/sp (+) (-) (-) (+) ++ + (+) (-) ++ (+) ++ B - (-) (+) 0 Partner m (+) B Sheriff m/sp (+) (+) (-) + (+) (+) (+) + (-) +++ C Produzent m/sp + (+) (-) + (+) 0 + (-) (+) (+) B - (+) ++ + Benchmark m (+) (-) (+) ++ (+) 0 ++ (-) 0 (+) (+) B -- (-) + + Design m/sp (+) (+) +++ (+) 0 (-) + (+) (+) 0 (+) + B -- (+) 0 0 Alfons m/sp (+) (-) (-) ++ + (+) ++ (-) + (-) + (+) + B (-) (-) + 0 Bosporus m/sp (+) (+) 0 ++ (+) (+) 0 (+) 0 ++ B Elixer m/sp (-) (+) (-) ++ (+) (-) ++ + (+) 0 ++ (-) ++ C - (-) (+) + 13

17 Landessortenversuch mit Triticale Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 280 Körner / m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6, ,2 C C B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES ASS cm 8 ES KAS cm 10 ES KAS cm 13 gesamt 150 anrechenbar 31 N-Bedarf nach NID: 150 kg N/ha (bei 95 dt/ha) Pflanzenschutz Herbizid und Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Herold SC Diflufenican, Flufenacet 600 ml ES Insektizid Karate Zeon lamdba-cyhalothrin 75 ml Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES 31/ W-Regler Cycocel Chlormequat 0,75 l ES 34/ W-Regler Moddus Trinexapac 0,20 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES 31/ W-Regler Cycocel Chlormequat 1,50 l ES 31/ Fungizid Capalo Epoxiconazol, Fenpropimorph, Metrafenone 2,00 l ES 34/ W-Regler Moddus Trinexapac 0,40 l ES Fungizid Ceriax Epoxiconazol, Fluxapyroxad, Pyraclostrobin 2,00 l ES Fungizid Ampera Prochloraz, Tebuconazol 1,50 l 14

18 Triticale Relativerträge Höhenlagen Südwest und Eiselau 2015 Sorte E = Empfehlungssorte Nr. Züchter/Vertrieb Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. seit Relativertrag Hö SW Eiselau 2015 V2 V1 V2 V1 TULUS E 4 Nordsaat / Saaten Union ES 13, ,1 96,9 91,9 103,4 Cosinus 1 KWS Lochow VRS 2, ,5 97,4 105,1 105,1 AGOSTINO E 2 ADVERDO E 3 Lombardo 8 Salto 7 Syngenta / Lantmännen SW Seed Syngenta / Lantmännen SW Seed Syngenta / VRS/ES 36, ,8 104,5 107,1 116,3 VRS/ES 4, ,7 98,1 87,8 78,6 2. J 17, ,6 105,1 101,5 98,6 Lantmännen SW Seed Danko PL / Winkelmann / 2. J 1, ,8 104,3 84,8 84,9 Syngenta Rhenio 5 KWS Lochow VGL/3. J ,8 100,9 105,0 97,9 Tantris 6 PZ Oberlimpurg / IG Pflanzenzucht 3. J 1, ,4 101,9 98,1 103,7 (Cappricia) 9 Saaten Union 1. J - Callanzo 10 Lantmännen SW Seed / Hauptsaaten 1. J Mittel VRS absolut (dt/ha) 102,9 92,1 111,4 86,6 Ertrag Variante 2 - Bad.-Württ. 2015: 116,4 dt/ha; V1: 89,6 dt/ha 15

19 Reife Standfestigkeit Auswinterung Mehltau Blattseptoria Gelbrost Braunrost Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Kornertrag Stufe 2 Triticale - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Sorte E = Empfehlungssorte TULUS E m (+) + + (+) Cosinus fr/m 0 (+) (+) (+) (+) ++ 0 (+) + (+) AGOSTINO E m + (+) ++ (+) (+) 0 + (+) ADVERDO E m (+) + (-) (+) (+) Lombardo fr/m (+) ++ + (+) + (+) 0 (+) Salto m (+) (+) ++ 0 (+) ++ (+) Rhenio fr/m (-) +++ (-) + Tantris m + (+) + (+) (+) (+) (Cappricia) Callanzo m (+) (+) (+) ++ 16

20 Produktionstechnischer Versuch - Saatstärken bei entspelztem Dinkel Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke (SS): SS 1: 160 Kö/m²; SS 2: 240 Kö/m²; SS 3: 320 Kö/m² Sorten: Franckenkorn, Zollernspelz, Badenkrone Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6, ,2 C C B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES ASS cm 5 ES KAS cm 5 ES KAS cm 15 gesamt 80 anrechenbar 25 N-Bedarf nach NID: 90 kg N/ha (bei 70 dt/ha) Pflanzenschutz Herbizid und Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Herold SC Diflufenican, Flufenacet 600 ml ES Insektizid Karate Zeon lamdba-cyhalothrin 75 ml Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,20 l ES W-Regler Medax Top Mepiquat, Prohexadion 0,20 l ES Hilfsstoff Turbo Ammoniumsulfat 21% 0,20 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,40 l ES Fungizid Capalo 17 Epoxiconazol, Fenpropimorph, Metrafenone 2,00 l ES W-Regler Medax Top Mepiquat, Prohexadion 0,40 l ES Hilfsstoff Turbo Ammoniumsulfat 21% 0,40 l ES Fungizid Aviator Xpro Bixafen, Prothioconazol, 0,75 l ES Fungizid Fandango Fluoxastrobin, Prothioconazol 0,75 l

21 Beim Produktionstechnischen Versuch Saatstärken bei entspelztem Dinkel wurden die Sorten Franckenkorn, Zollernspelz und Badenkrone mit folgenden Saatstärken ausgesät: Saatstärke 1: 160 Kö/m² Saatstärke 2: 240 Kö/m² Saatstärke 3: 320 Kö/m² In den Jahren 2013 bis 2015 wurden bereits Versuche mit entspelztem Dinkel durchgeführt. Von den Sorten Franckenkorn, Zollernspelz und Badenkrone wurden jeweils 2 entspelzte Varianten mit verschiedenen Saatstärken 2013 und 2014: 160 bzw. 240 Kö/m²; 2015: 230 und 280 Kö/m²) im Landessortenversuch mitgeprüft. Aufgrund von statistischen Unsicherheiten (unterschiedliche Entspelzungsanlagen, unterschiedliche Quellen beim Saatgutbezug) werden diese Ergebnisse hier nicht aufgeführt Folgend ein Zitat vom dlz-agrarmagazin vom September 2015: Versuche mit entspelztem Dinkel mit Aussaatstärken von 160 und 240 Kö/m² brachten bei der höheren Aussaatstärke vergleichbare Erträge wie bei der Aussaat von Vesen. Wird die Saatware schonend aufbereitet (entspelzt), bietet sie mit hoher Keimfähigkeit und Triebkraft alle Vorteile eines modernen Getreideanbaus Herr Heilig vom LRA Münsingen fasst es so zusammen: Die Probleme des Anbaus mit Spelzgetreide sind sowohl Verstopfungen in den Särohren durch querliegende Dinkelährenstücke als auch die Zunahme von Stein- und Zwergbrand. Durch eine schonende Entspelzung verbunden mit einer Beizung lassen sich diese zwei Probleme größtenteils lösen. Der entspelzte Dinkel fließt leichter durch die Särohre und eine Beizung am Korn ist effektiver als am bespelzten Korn In den Herbsten 2013 und 2014 war der Aufgang in den entspelzten Varianten deutlich verzögert und der Bestand teilweise lückig, im Herbst 2015 war der Aufgang im Vergleich zu 2013 und 2014 besser. 18

22 Produktionstechnischer Versuch Einjährige Blühmischungen Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: 11. Mai 2016 Aussaatstärke: 10 kg /ha Ausgesät wurden die bekannten FAKT Mischungen (FAKT 1 und 2) Die FAKT Mischungen zeichnen sich aus durch: a) raschen und dauerhaften Bestandesschluss b) keine bzw. möglichst geringe Verunkrautung c) Anteil blühender Pflanzen von Juni bis Anfang September beträgt mindestens 10% Zusammensetzung der FAKT Mischungen Deutscher Artenname FAKT 1 FAKT 2 Gewichts % Borretsch 2,00 3,00 Buchweizen 22,50 - Dill 2,00 2,00 Esparsette 5,00 5,00 Fenchel 5,00 5,00 Gelbsenf 2,00 - Inkarnatklee 8,00 10,00 Klatschmohn 0,50 0,50 Koriander 3,00 5,00 Kornblume 6,00 6,00 Öllein 4,00 10,00 Ölrettich 2,00 - Perserklee 5,00 5,00 Phacelia 10,00 12,00 Ramtillkraut 2,00 7,50 Ringelblume 3,00 6,00 Sommerwicke 6,00 6,00 Sonnenblume 12,00 17,00 19

23 Landessortenversuch mit Hafer Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 280 Körner/m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6, ,3 C C B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES KAS cm 26 Gesamt cm 19 N-Bedarf nach NID: 85 kg N/ha (bei 80 dt/ha) cm 24 anrechenbar 69 Pflanzenschutz Herbizid und evtl. Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Artus Carfentrazone, Metsulfuron 50 g ES Herbizid Primus Perfect Florasulam 200 ml je nach Befall (Getreidehähnchen) Insektizid Karate Zeon Lambda-Cyhalothrin 75 g Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Cycocel Chlormequat 0,30 l ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,15 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Cycocel Chlormequat 0,60 l ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,30 l ES Fungizid Juwel Top 20 Epoxiconazol, Kresoxim-methyl, Fenpropimorh 0,40 l

24 Hafer Relativerträge Bad.-Württemberg und Bayern (Fränkische Platte) V1 1) sowie Baden-Württemberg und Eiselau 2015 Nr. Troll 2) 10 Züchter/Vertrieb Berthold Bauer / IG Pflanzenzucht Sorte E = Empfehlungssorte Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW Jahr - zugel. seit Fränk. Platt. V Relativertrag BaWü 2015 Eiselau 2015 V2 V1 V2 V1 SCORPION E 4 Nordsaat / Saaten-Un. ES 36, ,4 97,0 98,9 85,7 92,2 Apollon 7 Nordsaat / Saaten-Un. 2. Jahr 25, ,8 101,2 100,1 104,3 106,6 Bison 8 Nordsaat /Hauptsaaten 2. Jahr 4, ,1 97,7 100,5 97,9 95,3 Poseidon 3 Nordsaat / Saaten-Un. VRS ,7 101,5 99,1 103,5 103,9 Yukon 9 MAX E 1 Tim 6 SIMON E 5 Nordsaat / IG Pflanzenzucht SZ Bauer, Biendorf / IG Pflanzenzucht SZ Bauer, Biendorf / IG Pflanzenzucht Berthold Bauer / IG Pflanzenzucht VGL/ 2. Jahr VRS/ ES ,2 99,0 99,6 90,7 96,5 9, ,0 100,2 101,4 97,4 100,0 3. Jahr 1, ,9 102,3 103,1 100,3 105,2 ES 6, ,2 101,3 97,4 101,3 Symphony 3) 2 Nordsaat / Saaten-Un. VRS ,2 102,9 99,0 99,0 96,1 Harmony 3) 11 Nordsaat / Saaten-Un. VGL/ 1. Jahr Mittel VRS absolut (dt/ha) 74,3 68,8 65,9 53,6 52,3-1) Die Landessortenversuche mit Hafer werden aufgrund weniger Versuchsstandorte länderübergreifend mit den Versuchen aus Bayern ausgewertet. Mehrjährige Ergebnisse liegen nur für die extensive Variante anderer Anbaugebiete vor, nicht jedoch für die Höhenlagen 2) Zwerghafer 3) Weißhafer 21

25 Spelzenfarbe Reife Reifeverz. Stroh Standfestigkeit Halmknicken Mehltau Bestandesdichte Kornzahl/Rispe TKG Kornertrag V2 Spelzenanteil Hektolitergewicht Hafer - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Widerstandsfähigkeit gg. Ertrag / Qualität Sorte E = Empfehlungssorte Troll 1) gelb m (-) 0 SCORPION E gelb m (-) (+) (+) Apollon gelb m 0 + (+) 0 (-) (-) +++ (+) - (+) Bison gelb m (-) (+) Poseidon gelb m (+) (+) (+) 0 (-) (+) Yukon gelb m (+) (+) (+) +++ (-) (+) + + (-) (+) MAX E gelb m (-) (-) (-) 0 0 (+) 0 (+) Tim gelb m (-) 0 0 (+) (+) - + (+) SIMON E gelb m 0 0 (+) (-) + - (+) Symphony weiß m 0 (+) (+) 0 (-) (+) Harmony weiß m 0 (+) (+) (+) -- (+) 1) Zwerghafer 22

26 Landessortenversuch mit Sommergerste Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 300 Körner/m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6, ,3 C C B B Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES KAS cm 26 gesamt cm 14 N-Bedarf nach NID: 90 kg N/ha (bei 80 dt/ha) cm 31 anrechenbar 40 Pflanzenschutz Herbizid und evtl. Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Artus Carfentrazone, Metsulfuron 50 g ES Herbizid Primus Perfect Clopyralid, Florasulam 200 ml je nach Befall (Getreidehähnchen) Insektizid Karate Zeon Lambda-Cyhalothrin 75 g Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,20 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapaxc 0,40 l ES Fungizid Input Classic Prothioconazol, Spiroxamine 1,00 l ES Fungizid Seguris Epoxiconazol, Isopyrazam 1,00 ES Fungizid Amistar Opti Azoxystrobin, Chlorthalonil 1,50 l 23

27 Sommergerste Relativerträge Höhenlagen Südwest und 2015 Baden-Württemberg Sorte E = Empfehlungssorte Nr. AVALON E 6 Ventina 9 Cervinia 10 GRACE E 2 Züchter/Vertrieb Saatzucht Josef Breun / Hauptsaaten Saatzucht Josef Breun / Limagrain Saatzucht Josef Breun / Limagrain Ackermann Saatzucht / Nordsaat / BayWa Prüf status Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. Seit Qualität Relativertrag Hö SW BaWü ) V2 V1 V2 V1 VRS/ES 41, BG 99,0 99,7 101,5 100,0 2. Jahr BG 98,8 100,4 97,3 99,7 1. Jahr BG VGL/ ES 13, BG 96,5 96,8 98,5 96,6 PROPINO E 3 Syngenta Seeds ES BG 95,2 95,7 90,9 91,0 QUENCH E 1 Syngenta Seeds VRS/ ES 6, BG 97,8 97,4 94,5 92,1 Marthe 11 Nordsaat / Saaten-Union VGL BG 97,1 95,1 94,6 95,0 Solist 4 Streng / IG Pflanzenzucht mj BG 101,2 99,7 102,3 100,4 RGT PLANET E 8 R2n S.A.S / RAGT MILFORD E 5 Sydney 7 Saatzucht Josef Breun / Limagrain Saatzucht Streng-Engelen / IG Pflanzenzucht Salome 12 Nordsaat / Saaten-Union VRS/ 2. J 21, (BG)/ FG 110,2 109,2 108,7 110,6 ES 3, FG 100,8 102,9 101,9 106,0 3. Jahr 1, FG 104,8 104,4 106,8 105,1 Anhang 0, FG 102,4 101,3 104,8 102,4 Mittel VRS absolut (dt/ha) 78,3 71,2 81,2 73,1 Für diesen Versuch erfolgte aufgrund von Hagelschaden in Eiselau keine Auswertung Ertrag Variante 2 Bad.-Württ. 2015: 81,2 dt/ha; V1: 73,1 dt/ha Ertrag Variante 2 Eiselau 2015: 58,6 dt/ha; V1: 34,4 dt/ha 24

28 Reife Standfestigkeit Halmknicken Ährenknicken Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Kornertrag Stufe 2 Sommergerste Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Sorte E = Empfehlungssorte AVALON E m/sp + (+) (+) 0 (+) 0 + (+) 0 + (+) Ventina m (+) (+) (+) (-) + Cervinia m/sp (-) (+) + GRACE E m (+) 0 (-) - (+) 0 (+) (+) PROPINO E m/sp + + (+) ++ (-) (+) 0 (+) QUENCH E m/sp (+) (+) (+) (-) + (+) 0 (+) Marthe m 0 (+) (+) ++ (+) (-) (-) Solist m - - (-) ++ (+) (+) (+) + RGT PLANET E m/sp (+) (+) + ++ (+) + (+) + (+) MILFORD E m/sp (+) (+) (-) (+) + Sydney m (+) (+) (+) Salome m (+) 0 (-)0 ++ (+) (-) (+) ++ 25

29 Landessortenversuch mit Dinkel Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: 160 Vesen/m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P2O5 K2O Mg 6,0 6,5 15 9,5 B B C C Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES ASS cm 5 ES KAS cm 5 ES KAS cm 15 gesamt 80 anrechenbar 25 N-Bedarf nach NID: 90 kg N/ha (bei 70 dt/ha) Pflanzenschutz Herbizid und Insektizid (V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Herold SC Diflufenican, Flufenacet 600 ml ES Insektizid Karate Zeon lamdba-cyhalothrin 75 ml Pflanzenschutz extensive Variante (V1) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,20 l ES 33/ W-Regler Medax Top Mepiquat, Prohexadion 0,25 l ES 33/ Hilfsstoff Turbo Ammoniumsulfat 21% 0,25 l Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES W-Regler Moddus Trinexapac 0,40 l ES Fungizid Capalo 26 Epoxiconazol, Fenpropimorph, Metrafenone 2,00 l ES 33/ W-Regler Medax Top Mepiquat, Prohexadion 0,50 l ES 33/ Hilfsstoff Turbo Ammoniumsulfat 21% 0,50 l ES Fungizid Ceriax Epoxiconazol, Fluxapyroxad, Pyraclostrobin 2,00 l

30 Dinkel - Relativerträge Bad.-Württemberg und Bayern und Baden-Württemberg ) Sorte E = Empfehlungssorte FRANCKENKORN E 1 Filderstolz 5 Hohenloher 7 Comburger 8 ZOLLERNSPELZ E 2 Nr. Züchter/Vertrieb PZ Oberlimpurg/ IG Pflanzenzucht PZ Oberlimpurg/ IG Pflanzenzucht PZ Oberlimpurg/ IG Pflanzenzucht PZ Oberlimpurg/ IG Pflanzenzucht Südwestdt. Saatzucht / Saaten Union Prüfstatus Verm.- Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. seit BW Relativertrag BaWü 2015 V2 V1 V2 V1 VRS/ES 24, ,6 96,8 99,1 92,2 VGL/mj 1, ,0 95,9 102,0 83,7 1. Jahr 0, Jahr 0, VRS/ES 35, ,0 99,6 96,9 103,1 BADENKRONE E 3 ZG Raiffeisen eg VGL/ES 6, ,4 103,6 104,0 104,7 BADENSTERN E 4 ZG Raiffeisen eg ES 12, ,6 98,8 Badensonne 6 ZG Raiffeisen eg 1. Jahr 4, Mittel VRS absolut (dt/ha) 86,7 77,7 92,1 76,9 1) Der LSV Dinkel konnte in Eiselau 2015 aufgrund von Hagelschaden nicht ausgewertet werden 27

31 Reife Standfestigkeit Auswinterung Mehltau Blattseptoria Braunrost Gelbrost Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKG Vesenertrag V2 Dinkel - Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Widerstandsfähigkeit gegen Ertragsaufbau Sorte E = Empfehlungssorte FRANCKENKORN E m 0 (+) 0 0 (-) Filderstolz m/sp (+) (-) (-) (+) + ++ Hohenloher m (+) (-) 0 (-) Comburger m/sp (+) 0 0 ZOLLERNSPELZ E m/sp + (+) (-) (+) (+) + BADENKRONE E m 0 (-) (+) (-) BADENSTERN E m/sp (+) 0 (-) (+) (-) (+) - (+) ++ + Badensonne m/sp + - (+) - (+) (-) + (+) ++ 28

32 Produktionstechnischer Versuch mehrjährige Blühmischungen Saatzeitpunkt: 11. Mai 2016 Aussaatstärke: 10 kg /ha Untersuchung von 3 Ansaatmischungen im Hinblick auf deren Eignung als mehrjährige Blühmischung / Bienenweide 3 Mischungen (Zusammensetzung siehe S ) Lebendiger Acker trocken (LfL Bayern) Lebendiger Acker frisch (LfL Bayern) Blühende Landschaft Süd mehrjährig Deutscher Artenname Acker-Glockenblume Gelber Steinklee Lebendiger Acker trocken Lebendiger Acker frisch Gewichtsanteile in % Blühende Landschaft Süd Acker-Glockenblume - - 0,10 Acker-Senf - - 1,50 Acker-Witwenblume - 0,60 0,40 Aufgeblasenes Leimkraut 1,50 2,00 1,50 Barbarakraut 0,20 0,25 - Blut-Weiderich - 0,20 - Borretsch - - 2,00 Buchweizen 10,00 10,00 8,00 Echtes Labkraut 0, Esparsette 6,50-2,90 Färberkamille 0,50-1,00 Färberresede - - 0,30 Färberwaid 0,50-0,50 Fenchel 2,00 2,00 - Fettwiesen-Margerite 0,50 0,50 - Gelber Steinklee 2,00-0,50 29

33 Deutscher Artenname Gelbklee Phacelia Lebendiger Acker trocken Lebendiger Acker frisch Gewichtsanteile in % Blühende Landschaft Süd Gelbklee - - 2,00 Gelber Wau 0,50-0,20 Gemeine Braunelle 0,20 0,30 - Gemeine Goldrute - - 0,20 Gemeines Leinkraut 0, Gewöhnlicher Dost 0,20-0,20 Großblütige Königskerze - - 0,80 Große Bibernelle - 0,10 - Hornklee - 1,10 1,00 Inkarnatklee - - 2,00 Johanniskraut 0,20-0,50 Klatschmohn 2,00 2,00 1,70 Kleine Bibernelle 0, Kleiner Odermennig 0, Kleiner Wiesenknopf 2,00-2,00 Koriander 2,50 3,00 2,90 Kornblume 2,00 2,00 6,20 Kuckucks-Lichtnelke - 0,30 - Lein 15,00 15,00 8,00 Leindotter - - 3,00 Luzerne 4,00 3,00 2,70 Margerite - - 2,50 Mittlerer Wegerich 0, Moschusmalve 0,50-0,40 Nachtkerze 0,20 0,20 - Natternkopf 1,00 1,00 2,00 Nesselblättrige Glockenblume - 0,10 - Nickende Distel - - 0,20 Pastinak 1,00 1,00 1,00 Phacelia 5,50 7,70 5,00 30

34 Deutscher Artenname Rainfarn Wirbeldost Lebendiger Acker trocken Lebendiger Acker frisch Gewichtsanteile in % Blühende Landschaft Süd Rainfarn - 0,10 0,10 Ringelblume - - 6,00 Rote Lichtnelke - 0,25 0,80 Roter Lein - - 2,00 Schafgarbe 1,20 1,50 1,00 Schwarze Königskerze 0,20-0,50 Scabiosen-Flockenblume 0, Sommerwicke 6,30 8,00 2,90 Sonnenblume 10,00 13,00 9,00 Spitz-Wegerich 3,50 3,00 2,00 Wegwarte 3,00 4,00 2,00 Weiße Lichtnelke 0,30-0,80 Weißer Senf - - 2,00 Weißer Steinklee - 2,00 0,50 Wiesen-Bärenklau - 0,20 - Wiesen-Flockenblume - - 1,00 Wiesen-Kammgras 2,10 3,00 - Wiesen-Kerbel - 0,70 - Wiesen-Kümmel 5,00 6,00 - Wiesen-Labkraut 1,50 1,50 - Wiesen-Pippau - 1,50 - Wiesen-Salbei 2,50-1,20 Wilde Karde 0,30 0,30 - Wilde Malve - 0,60 1,50 Wilde Möhre 2,00 2,00 2,00 Winterzwiebel - - 1,50 Wirbeldost 0,

35 Landessortenversuch mit Futtererbsen und Stickstoffdüngungsversuch zu Sommergerste Der Landessortenversuch mit Futtererbsen sowie der Stickstoff-Düngungsversuch mit Sommergerste befinden sich ca. 300 m südlich von Eiselau. Von der Kreisstrasse Richtung Eiselau kommend an der ersten Kreuzung rechts; nach ca. 150 m geht links der Besichtigungsweg durch die Sommergerste zu den Versuchen (anschließend an den SYNGENTA-Versuch). Eiselau Stall ZVF Eiselau Stall Sortenversuch SYNGENTA N-Düng. Sommergerste LSV Futtererbsen Stall Schild Versuchsfeld K 7403 (Beimerstetten - Tomerdingen) 32

36 Stickstoff-Düngungsversuch Sommergerste Versuchsfrage: Muss die Höhe der N-Düngung bei neuen hochertragreichen Braugerstensorten mit geringem Proteinbildungsvermögen angepasst werden, um die von den Mälzern geforderte Braugerstenqualität zu erreichen? Faktor 1: Sorte RGT Planet Avalon Faktoren 2 und 3: N-Düngung sowie Aufteilung der N-Düngung 0 kg N/ha 30 kg N/ha 60 kg N/ha 90 kg N/ha 120 kg N/ha 60 kg N/ha ( kg N/ha) 90 kg N/ha ( kg N/ha) 120 kg N/ha ( kg N/ha) Düngungstermin 1: (ES 11) Düngungstermin 2: (ES 24) 33

37 Stickstoff-Düngungsversuch Sommergerste Vorfrucht: Dinkel Saatzeitpunkt: Saatstärke: 300 Körner/m² Reihenabstand: 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P 2 O 5 K 2 O Mg 6, C C D C Nmin-Untersuchung (kg N/ha) von 8 Proben kg N/ha 0-30 cm cm cm 26 anrechenbar 63 34

38 Landessortenversuch mit Körnererbsen Vorfrucht: Winterraps Saatzeitpunkt: Saatstärke: Reihenabstand: 70 Körner/m² 15,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden ph P 2 O 5 K 2 O Mg 6, C C D C Nmin-Untersuchung (kg N/ha) kg N/ha 0-30 cm cm cm 26 Keine N-Düngung! Pflanzenschutz Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Bandur Aclonifen 4,00 l je nach Befall (Blattläuse) Insektizid Pirimor Pirimicarb 300 g 35

39 Körnererbsen Relativerträge Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland Pfalz 1) sowie 2015 Eiselau Sorte E = Empfehlungssorte Nr. Züchter/Vertrieb Prüfsta tus V-Fläche vorl. (%) BW 2016 zugel. Seit Relativertrag BW+RP Eiselau 2015 ALVESTA E 4 KWS Lochow ES 47, ,4 106,1 RESPECT E 1 Intersaatzucht / BayWa VRS/ES 1, ,4 92,7 NAVARRO E 2 ASTRONAUTE E 3 SALAMANCA E 5 MYTHIC EU E 6 Nordd. PZ H.G. Lembke KG / Saaten-Union Nordd. PZ H.G. Lembke KG / Saaten-Union Nordd. PZ H.G. Lembke KG / Saaten-Union Toft Plantbreeding ApS Dänemark / BayWa VRS/ES ,2 101,1 VRS/ 3. Jahr 24, ,0 106,2 ES 1, ,8 103,0 3. Jahr ,0 94,4 Mittel VRS absolut (dt/ha) 53,7 52,1 1) Die Landessortenversuche Körnererbsen werden aufgrund weniger Versuchsstandorte länderübergreifend mit den Versuchen aus Hessen und Rheinland Pfalz ausgewertet. Ertrag VRS BW + RP: 2014: 43,5 dt/ha 2013: 56,5 dt/ha 2012: 52,6 dt/ha 2011: 48,5 dt/ha 2010: 49,6 dt/ha 2009: 48,2 dt/ha 2008: 52,7 dt/ha Ertrag VRS Eiselau: 2014: 39,6 dt/ha 2013: 49,4 dt/ha 2012: 69,5 dt/ha 2011: 53,9 dt/ha 2010: 43,1 dt/ha 2009: 49,2 dt/ha 2008: 65,0 dt/ha 36

40 Kornfarbe Reife Pflanzenlänge halbblattlos Standfestigkeit TKG Kornertrag Rohproteinertrag Rohproteingehalt Körnererbsen Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Eigenschaften Ertrag / Qualität Sorte E = Empfehlungssorte ALVESTA E gelb früh (+) ja + (+) RESPECT E gelb fr/m + ja +++ (+) (+) (+) 0 NAVARRO E gelb fr/m (+) ja (+) ASTRONAUTE E gelb früh (+) ja ++ (+) (+) SALAMANCA E gelb früh + ja +++ (+) (+) MYTHIC EU E gelb früh (+) ja + (+) + ++ (+) 37

41 Landessortenversuch mit Winterraps Der Landessortenversuch mit Winterraps liegt ca. 800 m südöstlich von Eiselau zwischen der Kreisstraße und dem Waldstück. Wald Eiselau Stall ZVF 2016 Wald Obstbäume Stall LSV Erbsen + Düngung SG Stall Kuppe LSV Winterraps Graben Schild Versuchsfeld K 7403 (Beimerstetten - Tomerdingen) Wald 38

42 Landessortenversuch mit Winterraps Vorfrucht: Wintergerste Saatzeitpunkt: Saatstärke: 40 kf. Kö/m²; Liniensorten 50 kf. Kö/m² Reihenabstand: 30,0 cm Grundbodenuntersuchung vom Gehalte in mg/100 g Boden (bei Bor mg/kg) ph P2O5 K2O Mg Bor 6, ,61 C C C C C Bordüngung: Solubor 2 DF; ca. 200 g Bor/ha Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES Hydrosulfan cm 5 ES Hydrosulfan cm 2 gesamt cm 2 N-Bedarf nach NID: 190 kg N/ha (bei 50 dt/ha) anrechenbar 9 Pflanzenschutz Herbizid, Molluskizid und Insektizid (einheitlich in V1 und V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Fuego Metazachlor 1,50 l ES Molluskizid Metarex TDS Metaldehyd 7,00 kg ES Molluskizid Sluxx HP Eisen-III-phosphat 7,00 kg ES Herbizid Effigo Clopyralid, Picloram 0,35 l ES Herbizid Agil S Propaquizafop 1,00 l ES Insektizid Bulldock beta-cyfluthrin 300 ml ES Insektizid Trebon 30 EC Etofenprox 200 ml Pflanzenschutz intensive Variante (V2) Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Fung. / W-Regler Carax Mepiquat, Metconazol 0,40 l ES Fung. / W-Regler Folicur Tebuconazol 0,75 l ES Fung. / W-Regler Toprex Difenoconazol, Paclobutrazol 0,50 l ES Fungizid Efilor Boscalid, Metconazol 1,00 l 39

43 Winterraps Relativerträge Höhenlagen Südwest und Baden-Württemberg ) Sorte E = Empfehlungssorte Li/ Hyb Nr. Züchter/Vertrieb Prüfstatus zugel. seit Relativertrag Hö SW Ba-Wü 2015 V2 V1 V2 V1 AVATAR E H 1 NPZ /Rapool VRS/ES ,6 100,2 101,3 98,2 MERCEDES E H 2 NPZ / Rapool VRS/2. J ,5 100,5 100,5 102,6 Penn H 17 NPZ /Rapool 1. Jahr 2014 Nimbus H 20 NPZ /Rapool 1. Jahr 2015 Genie H 24 DSV / Rapool Anh ,9 99,4 98,2 99,2 Marathon EU H 7 DSV / Rapool 3. Jahr ,4 101,1 95,9 99,8 COMFORT E H 9 DSV / Rapool 3. Jahr ,6 101,3 98,4 100,3 RAFFINESS E H 3 DSV / Rapool VRS/1.J 2014 Bender H 19 DSV / Rapool 1. Jahr 2015 PR46W26 EU E H 4 Pioneer ES/mj 2009 PT 225 EU H 23 Pioneer Anh. ALABASTER EU E H 5 Limagrain LG ES/3. J ,3 97,5 105,3 105,0 ARABELLA E L 10 Limagrain LG 2. Jahr ,9 99,6 99,6 Armstrong EU H 15 Limagrain LG 1. Jahr 2013 DK EXSTORM EU E H 6 Monsanto 3. Jahr ,8 101,6 109,4 112,0 PATRON E L 8 BayerCropScience 3. Jahr ,9 95,1 97,7 96,3 Flyer H 11 BayerCropScience 2. Jahr ,4 99,1 Fencer H 18 BayerCropScience 1. Jahr 2014 SY Vesuvio H 12 Syngenta 2. Jahr ,6 99,2 97,0 Medea H 13 Syngenta 2. Jahr ,3 103,9 Alvaro KWS H 14 KWS 1. Jahr Archipel H 16 Limagrain LG / BayWa 1. Jahr 2014 Attletick EU H 21 RAGT 1. Jahr Arazzo EU H 22 RAGT 1. Jahr Mittel VRS absolut (dt/ha) 52,2 51,9 55,3 52,8 1) Der LSV Winterraps konnte in Eiselau 2015 aufgrund von Hagelschaden nicht ausgewertet werden 40

44 Linie / Hybride Entwicklung vor Winter Blühbeginn Reife Reifeverzögerung Stroh Pflanzenlänge Standfestigkeit TKG Kornertrag Ölertrag Ölgehalt Winterraps Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Ertragseigenschaften / Qualität Sorte E = Empfehlungssorte AVATAR E H 0 sehr fr/fr fr/m (-) 0 + (-) MERCEDES E H 0 fr m (-) 0 + (-) Penn H 0 fr m (+) 0 + (-) Nimbus H 0 fr m (+) 0 + (-) (+) Genie H 0 fr m (-) Marathon EU H 0 sehr fr/fr m 0 (-) + (-) (+) COMFORT E H 0 fr m (-) RAFFINESS E H 0 fr m (-) 0 + (-) Bender H 0 fr m (-) PR46W26 EU E H 0 fr m (-) PT 225 EU H 0 fr m (+) ALABASTER EU E H 0 sehr fr/fr fr/m 0 (+) (-) ++ (+) (+) ARABELLA E L 0 fr m 0 (-) (+) Armstrong EU H 0 sehr fr/fr m DK EXSTORM EU E H 0 fr m (+) (+) (+) (-) PATRON E L 0 fr m 0 (-) + (-) Flyer H 0 fr m (-) Fencer H (+) fr m (-) SY Vesuvio H 0 fr fr/m 0 (-) Medea H 0 fr m (-) Alvaro KWS H Archipel 1) H fr m Attletick EU 2) H fr fr/m Arazzo EU 2) H sehr fr/fr m (+) 1) Angaben nach 2) Angaben nach 41

45 Landessortenversuch mit Silomais (früh und mittelfrüh) Die Landessortenversuche mit Silomais befinden sich ca. 600 m südwestlich vom Versuchsfeld; vom Versuchsfeld aus Richtung Kreisstraße fahren, dann den nächsten Teerweg Richtung Westen abbiegen. Am Ende des Teerweges befindet sich ein Grasweg in Nord-Süd-Richtung, an welchem die Versuche mit Silomais liegen. Eiselau ZVF 2016 Obstbäume Stall LSV Silomais K 7403 (Beimerstetten - Tomerdingen) Schild Versuchsfeld Wald 42

46 Landessortenversuch mit Silomais (frühe Reifegruppe) Vorfrucht: Wintergerste Saatzeitpunkt: Reihenabstand: 75 cm Grundbodenuntersuchung vom Grunddüngung am u Gehalte in mg/100 g Boden Nährstoffe in kg/ha ph P 2 O 5 K 2 O Mg PK 10+15, Kornkali 40/6 u. DAP 18/46 6, P 2 O 5 K 2 O MgO C C C C Nmin-Untersuchung (kg N/ha) N-Düngung Stadium Datum Dünger kg N/ha kg N/ha ES DAP 18/ cm 85 ES KAS cm 76 gesamt cm 36 N-Bedarf (späte Nmin): 30 kg N/ha (bei 190 dt/ha) anrechenbar 197 Pflanzenschutz Stadium Datum Art Handelsname Wirkstoff E/ha ES Herbizid Spectrum Dimenthenamid-P 1,00 l ES Herbizid Maran Mesotrione 1,00 l ES Herbizid Buctril Bromoxynil 0,40 l ES biologisch Trichogramma Optibox 1) ~ ES 39/51 ~ 20. Juli biologisch Trichogramma Optibox 1) 1) Die Bekämpfung des Maiszünslers erfolgt nach einer Warnmeldung (Pheromonfallen bei Setzingen und Altheim Alb; Lichtfalle in Langenau) voraussichtlich mit Trichogramma- Schlupfwespen der UFA Samen und Nützlinge der fenaco Genossenschaft, Schweiz 43

47 Silomais - frühe Reifegruppe (bis S 220) Ergebnisse LSV Silomais früh Baden-Württemberg , kursiv 2015 sowie Ergebnisse (Energieertrag) LSV Silomais früh Eiselau 2015 Sorte E = Empfehlungssorte E/S = Eignung Silomais E/B = Eignung Biogas Silo- Reifezahl Züchter/ Vertrieb TS % Trockenmasseertrag relativ MJ NEL / kg TS Prüfstatus Stärkegehalt % TS Energieertrag MJ NEL/ha relativ BaWü LG E S 220 Limagrain LG VRS/mj 35, ,01 39, Tokala S 210 Limagrain LG DK/ Advanta Eiselau 2015 VRS/mj 36, ,92 37, SY WERENA E S 210 Syngenta Seeds VRS/mj 36, ,87 38, SCHOBBI CS E S 200 Caussade Saaten mj. 38,7 99 6,99 40, LG E S 210 Limagrain LG Belgium mj. 35, ,02 39, ZOEY E/S S 210 LG EU E/B S 220 Limagrain LG NL/ Advanta Limagrain LG Frankreich mj. 35, ,03 40, mj. 35, ,85 34, SY AMBOSS E/B S 220 Syngenta Seeds mj. 34, ,89 36, SY Talisman S 220 Syngenta Seeds 2. Jahr 34,4 97 6,79 37, Stacey S 220 Mallory EU S 220 SY Feeditop EU S 210 Limagrain LG DK / Advanta Limagrain LG Fr. / Saaten-Union Syngenta France S.A.S 2. Jahr 35, ,82 35, Jahr 34, ,93 34, Jahr 37, ,87 38, LG S 220 Limagrain LG UK 2. Jahr 34, ,83 33, Sumatra/DS 1398A S 220 Saaten-Union 1. Jahr Ridley S 210 Limagrain UK / DSV 1. Jahr Cranberri CS S 220 CODISEM Fr. / Caussade Saaten 1. Jahr Smoothi CS S 220 Caussade Saaten 1. Jahr Davos S 210 AIC-Seeds 1. Jahr Susetta S 220 AIC-Seeds / Saaten-Union 1. Jahr Keops S 210 KWS 1. Jahr Agro Fides S 220 KWS / AgroMais 1. Jahr Calango KWS S 220 KWS 1. Jahr KWS Stabil EU S 200 KWS 1. Jahr VRS Ba-Wü ,8 183,6 7,02 39, VRS Ba-Wü ,7 166,4 6,90 37, VRS Eiselau ,4 175,1 6,85 33,

48 Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weibl. Blüte Kälteetoleranz Pflanzenlänge Standfestigkeit Abreifegrad der Blätter Bestockungsneigung Gesamt-TM Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag Silomais (frühe Reifegruppe) Sortenübersicht nach Beschreibender Sortenliste 2015 Ertrag / Qualität Sorte E = Empfehlungssorte Silomais + Biogas E/S = Empfehlungssorte Silomais E /B = Empfehlungssorte Biogas LG E S mittel (+) (+) ++ (-) (+) Tokala S mittel (+) + ++ (-) SY WERENA E S 210 K 220 m/sp (+) (+) SCHOBBI CS E S m/sp 0 (+) (+) (+) (+) LG E S 210 K 220 mittel (+) (+) + (-) -- + (+) (+) ++ ZOEY E/S S 210 K 240 mittel (+) (+) (+) (+) ++ LG EU E/B S m/sp (+) (-) + (-) (+) SY AMBOSS E/B S m/sp (+) (-) + (-) 0 SY Talisman S 220 K 230 mittel (+) + (+) (-) (-) ++ (+) (+) +++ Stacey S 220 K 210 mittel (+) + 0 (-) - (+) (+) (+) ++ Mallory EU S m/sp (+) + (+) (-) (-) ++ (-) (+) SY Feeditop EU S m/sp (+) + + (-) -- + (+) (+) LG S mittel (+) (-) (+) Sumatra / DS 1398 A S 220 Ridley S 210 K 230 mittel (+) + (+) (-) (+) ++ (+) 0 ++ Cranberri CS S 220 K 230 mittel (+) + 0 (-) -- + (+) (+) ++ Smoothi CS S m/sp 0 + (+) (-) 0 + (+) 0 Davos S 210 K 220 m/sp (+) 0 ++ Susetta S 220 K 240 m/sp (+) ++ + (-) Keops S m/sp (-) Agro Fides S m/sp (+) + (+) Calango KWS S 220 K 230 mittel (+) + (+) (-) -- + (+) (+) +++ KWS Stabil EU S

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