ORGANISCHE BODENSUBSTANZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ORGANISCHE BODENSUBSTANZ"

Transkript

1 1 ORGANISCHE BODENSUBSTANZ Referentin: Darena Kapelle Seminar: Methoden zur chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Seminarleiter: apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Schaaf Studiengang: Landnutzung und Wasserbewirtschaftung Datum:

2 2 Gliederung 1. Definition Organische Substanz 2. Bedeutung der Organischen Substanz 3. Messmethoden 3.1 Feldmethode 3.2 Nasse Veraschung 3.3 Trockene Veraschung 3.4 Glühverlust 4. Vergleich 5. Beispiel 6. Literaturverzeichnis

3 3 1. Definition Organische Bodensubstanz Organische Substanz (OBS) = alle in und auf dem Boden befindlichen Streustoffe abgestorbener Pflanzen und Tiere und die daraus entstandenen Huminstoffe Auch anthropogen eingetragene, zum Teil synthetische org. Stoffe (z.b. Pestizide und org. Abfälle)

4 4 2. Bedeutung der OBS Speicher und Puffermedium für Wasser, Nähr- und Schadstoffe Lebensraum für Bodenorganismen Bodenstrukturbildend und Aggregatstabilisierend C-Speicher Entscheidend für Bodenfruchtbarkeit Nahrungs- und Energiequelle für Bodentiere und Bodenmikroorganismen

5 5 3. Messmethoden Gehalt an OBS im Boden ist direkt praktisch nicht bestimmbar Indirekt lässt sich organische Substanz durch Oxidation erfassen, dafür gibt es 3 Wege 1. Nasse Veraschung der organischen Substanz 2. Ermittlung des Glühverlustes 3. Trockene Veraschung

6 6 3.1 Feldmethode Humusgehalt nach optischem Eindruck Je höher der Humusgehalt, desto dunkler der Boden und feiner fühlt er sich an Bestimmung des Humusgehaltes mit der MUNSELL COLOR CHART Abb. 1: Munsell Color Chart

7 7 3.2 Nasse Veraschung Ausführung: Zugabe von Kaliumdichromat und Schwefelsäure zur Bodenprobe Reaktionsgleichung: -> Oxidationsmittel: Kaliumdichromat K 2 Cr 2 O 2

8 8 3.2 Nasse Veraschung C- Gehalt lässt sich ermitteln: A) Bestimmung der verbrauchte Menge Dichromat durch Titration B) Spektralphotometrische Messung der Veränderung von der Farbintensität des grünen Farbkomplexes Berechnung der OBS: Humusgehalt = 2 x Corg

9 9 3.2 Nasse Veraschung Abb. 2: Schematischer Aufbau eines Photometers

10 Nasse Veraschung Fehlerquellen: Oxidation andere Stoffe (Fe(II),Mn(II)) Auswirkungen: Kaliumdichromat ist gefährlich für Mensch und Natur

11 Trockene Veraschung Ausführung: Proben in Zinnfolienschiffchen eingewogen, luftdicht verschlossen Verbrennung im Sauerstoffstrom bei 1150 C Entstandene Wasser wird in einem mit Sicapent gefüllten U-Rohr gebunden Verbrennungsgase über Reduktionssäule Gase nacheinander quantitativ ausgetrieben und registriert Der Nachweis der Verbindungen erfolgt mittels einer Wärmeleitfähigkeitsmesszelle (WLD)

12 Trockene Veraschung Abb. 3: VARIO EL III, elementar Analysesystem

13 Trockene Veraschung Darstellung der Ergebnisse: Ermittlung von Corg-Gehalte Corg x 2 = Humusgehalte Fehlerquellen: Bei der Verbrennung wird auch Carbonat- C erfasst, der separat zu bestimmen und in Abzug zu bringen ist

14 Ermittlung des Glühverlustes Ausführung: Bei 105 C im Trockenschrank (über Nacht) getrocknet Kontrollwägungen jeweils nach 1h Trocknung und Abkühlen im Exsikkator Masse des ofentrockenen Bodens Probe im Muffelofen bei 550 ± 25 C für 2 4 h geglüht Bis Glührückstand hellgraue bis schwach rötliche Farbe hat Abkühlen im Muffelofen bzw. unter dem Abzug bis auf ca.100 C Probe in den Exsikkator überführt und nach weiterer Abkühlung auf Raumtemperatur zurückgewogen Masse des geglühten Bodens

15 Ermittlung des Glühverlustes Abb. 4: Trockenschrank

16 Ermittlung des Glühverlustes Abb. 5: Muffelofen

17 Ermittlung des Glühverlustes Abb. 6: Exsikkator

18 Ermittlung des Glühverlustes Berechnung: Glühverlust (%)= Gewicht des ofentrockenen Bodens Gewicht des geglühten Bodens Gewicht des ofentrockenen Bodens 100 Organischer Substanzanteil der Probe Glührückstand (%)= Masse des geglühten Bodens Masse des ofentrockenen Bodesn x100 Anorganischer/mineralischer Substanzanteil der Probe

19 Ermittlung des Glühverlustes Fehlerquellen: Durch Erhitzung geben Gips, Ton und Sesquioxide Kristallwasser ab, dadurch wird OBS Angabe fehlerhaft Bei tonreichen, aber humusarmen Proben ist dieses Verfahren jedoch zu grob

20 20 4. Vergleich der Methoden Nasse Veraschung Trockene Veraschung Glühverlust Vorteile geringer technischer Aufwand CNS- Bestimmung mit Elementaranalysator vario EL: genau, zuverlässig, bedinungsfreundich Für viele Bodenproben geeignet Für sandige, humusreiche Bodenarten geeignet Bsp: Moorerden, Waldböden, Torfböden kostengünstig Nachteile Kaliumdichromat ist gefährlich für Mensch und Natur Oxidation anderer Stoffe (Fe(II),Mn(II)) Bei der Verbrennung wird auch Carbonat- C erfasst kostenintensiv Für tonhaltige, humusarme Böden nicht geeignet Gips,Ton und Sesquioxide geben Kristallwasser ab

21 21 5. Beispiel: Einfluss der Fruchtfolge Abb. 7: Einfluss der Fruchtfolge im 60-jährigen Dauerversuch

22 22 5. Beispiel Humusgehalt Abb. 8: Bewertung Humusgehalt

23 23 5. Beispiel Humusgehalt Abb. 9: Humusgehalt in % bei unterschiedlicher Bodennutzung

24 24 6. Literatur- und Abbildungsverzeichnis Blume, H.-P., Stahr, K., Leinweber, P. (2011): Bodenkundliches Praktikum. 3.Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Rowell, D.L.(1997): Bodenkunde. Untersuchungsmethoden und ihre Anwendungen. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg Blume, H.P., Horn, R. & Thiele-Bruhn, S.(2010): Handbuch des Bodenschutzes. Bodenökologie und belastung. Vorbeugende und abwehrende Schutzmaßnahmen, WILEY-VCH-Verlag Ad-hoc-AG Boden, Bodenkundliche Kartieranleitung,(2005). BGR. Hannover. 5.Aufl. S.438. Hannover (Stand: , 12:28 Uhr (Stand: , 17:55 Uhr) (Stand: , 13:22 Uhr) blob=publi cationfile (Stand: , 13:30 Uhr) (Stand: , 14:12 Uhr) (Stand: , 14:22 Uhr) (Stand: , 14:26 Uhr) (Stand: , 14:30 Uhr) s-boden-vario-el-cube.pdf (Stand: , 14: 35 Uhr) (Stand: ,!5:13 Uhr) (Stand: , 15: 25 Uhr) (Stand: , 16:30 Uhr)

25 25 6. Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abb. 1: ianliwenmi.com%2fpostimg_ _4.html&h=536&w=800&tbnid=- o7pvwngcotn0m%3a&docid=euptzi5prvl9tm&ei=jjwmv7- LN8PGOvPMjfAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=661&page=11&start=244&ndsp=28&ved=0ahUK Ewi_iq6454fMAhVDow4KHXNmA244yAEQMwhgKC4wLg (Stand: , 11:10 Uhr) Abb. 2: _Bild_2_b5775d2058.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.lmc.chemie.uniwuerzburg.de%2Fstudium%2Fbachelorstudiengang_lmc%2Fpraktikum%2Fausstattunggeraete%2F photometer_und_plattenlesegeraet%2f&h=256&w=320&tbnid=vkvsd0raxparem%3a&docid=vu Da5_yBWv8o2M&ei=MvsMV5zTJ4HvPa2CrZAK&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=384&page=1&sta rt=0&ndsp=18&ved=0ahukewictoafnynmahwbdw8khs1bc6iqmwgckaawaa (Stand: , 12:25 Uhr) Abb. 3: leipzig.de%2f~geologie%2fbilder%2fausstattunglabore%2fvario- 1.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.unileipzig.de%2F~geologie%2FAusstattung%2FGeochemie.html&h=300&w=400&tbnid=42t7VUQfXfm A2M%3A&docid=M4WT9_lm98-v2M&ei=P_4MV_ajDYiDO47Th- AH&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1307&page=2&start=18&ndsp=22&ved=0ahUKEwi2v4CUoInM AhWIwQ4KHY7pAXwQMwhfKB4wHg (Stand: , 12:30 Uhr)

26 26 6.Literatur- und Abbildungsverzeichnus Abb. 4: (Stand: , 12:15 Uhr) Abb. 5: d.live.vfmz.org%2fuploads%2fimage%2fbig_vtk_kb_cem_muffelofenphoenix_2014_12_klein.jp g&imgrefurl=http%3a%2f%2fwww.verfahrenstechnik.de%2fstatic%2flandingpage%2fkurzberic ht%2fhochtemperatur- Muffelofen_Phoenix_von_CEM_heizt_schnell_auf%2C11868%2F&h=396&w=595&tbnid=pQYankK SVYphM%3A&docid=s88DdCsZPCymjM&ei=1eH7VpP9A8eZsAHbvJWgBw&tbm=isch&iact=rc&ua ct=3&dur=838&page=1&start=0&ndsp=21&ved=0ahukewjtu7xvzujlahxhdcwkhvtebxqqrqmi RTAN (Stand: , 16: 33 Uhr) Abb. 6: kkator.gif&imgrefurl=http%3a%2f%2falchemya.de%2fassets%2fhtms%2fexsikkator.htm&h=302 &w=400&tbnid=kfhbocfao_luwm%3a&docid=58gtyuu2oswqum&ei=vut7vtr_hiswsahtw6zy Cg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=295&page=1&start=0&ndsp=14&ved=0ahUKEwjagqKH0ejLAh UECywKHe0hC6sQMwg8KAUwBQ (Stand: , 16:38 Uhr) Abb.7: (Stand.: , 17:08 Uhr) Abb. 8: (Stand: , 16:03 Uhr) Abb. 9: ( Stand: , 16:33 Uhr)

27 27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

Mikrobielle Aktivität. Julian Galuschki 4.Fachsemester Landnutzung und Wasserbewirtschaftung

Mikrobielle Aktivität. Julian Galuschki 4.Fachsemester Landnutzung und Wasserbewirtschaftung Mikrobielle Aktivität Julian Galuschki 4.Fachsemester Landnutzung und Wasserbewirtschaftung Gliederung die Aufgabe von Mikroorganismen im Boden Einfluss von Bodeneigenschaften auf die mikrobielle Aktivität

Mehr

Stabile Isotope in der Bodenkunde

Stabile Isotope in der Bodenkunde Stabile Isotope in der Bodenkunde Seminar Methoden zur chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Sommersemester 2016 apl. Prof. PD Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Schaaf 20.05.2016 Guido

Mehr

Gliederung. 1. Grundlagen 2. Bestimmung im Freiland 3. Bestimmung im Labor 4. Beerkan-Methode und exemplarischer Artikel 5.

Gliederung. 1. Grundlagen 2. Bestimmung im Freiland 3. Bestimmung im Labor 4. Beerkan-Methode und exemplarischer Artikel 5. Wasserleitfähigkeit Konrad Malk, Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, 4. FS, Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Gliederung 1. Grundlagen 2. Bestimmung im

Mehr

Lagerungsdichte und Dichte der Festsubstanz

Lagerungsdichte und Dichte der Festsubstanz 24.06.2016 Lagerungsdichte und Dichte der Festsubstanz Seminar Methodenseminar der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik STEVEN LANGE LANDNUTZUNG UND WASSERBEWIRTSCHAFTUNG Gliederung

Mehr

Der Wassergehalt von Böden

Der Wassergehalt von Böden Der Wassergehalt von Böden Kurzinformation Um was geht es? Ohne Wasser gibt es kein Leben auf der Erde. Ohne Wasser ist auch der Boden tot. Bodenorganismen und Pflanzen benötigen Wasser. ie beziehen ihr

Mehr

Beschreibung und Durchführung einfacher, praxisnaher Methoden Zusammengestellt von DI Michaela Fröhlich, hlfs St.Florian

Beschreibung und Durchführung einfacher, praxisnaher Methoden Zusammengestellt von DI Michaela Fröhlich, hlfs St.Florian BODENUNTERSUCHUNG IM LABOR Beschreibung und einfacher, praxisnaher Methoden Zusammengestellt von DI Michaela Fröhlich, hlfs St.Florian 2 Bodenuntersuchung-Labor Inhalt Seite Vorbereitung der Bodenprobe

Mehr

Bestimmung des Salzgehaltes in Böden

Bestimmung des Salzgehaltes in Böden Bestimmung des Salzgehaltes in Böden Seminar: Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Julia C. Dziallas Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 1 Gliederung 1. Grundlagen 2.

Mehr

Bestimmung des Humusgehaltes

Bestimmung des Humusgehaltes Bestimmung des Humusgehaltes Kurzinformation Um was geht es? Der Humusgehalt von Böden ist wesentlich für das Pflanzenwachstum und die Bodenfruchtbarkeit. Um den Gehalt an Humus zu bestimmen, wird die

Mehr

Humus als Grundlage der Direktsaat

Humus als Grundlage der Direktsaat HUMUS ALS GRUNDLAGE DER DIREKTSAAT Humus als Grundlage der Direktsaat Humusakademie der Ökoregion Kaindorf Direktsaat in Theorie und Praxis Schmalzmayer Kerstin, Msc Trofaiach, 02.05.2017_1 Überblick o

Mehr

0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen

0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung

Mehr

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel)

Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Körnung und Lagerung Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Entstehung der Primärpartikel/Körner durch: Physikalische Verwitterung

Mehr

Boden im Schulunterricht: Die dünne Haut der Erde. Bodenkoffer + GPS. Boden Die Welt unter unseren Füßen. Dr. R. Dambeck, Birresborn,

Boden im Schulunterricht: Die dünne Haut der Erde. Bodenkoffer + GPS. Boden Die Welt unter unseren Füßen. Dr. R. Dambeck, Birresborn, Boden im Schulunterricht: Die dünne Haut der Erde Bodenkoffer + GPS Boden im Schulunterricht: Die dünne Haut der Erde Einfaches Schüler-Lab Was Die macht Pedosphäre Böden so wertvoll? Welchen Bodeneigenschaften/-funktionen

Mehr

Limnochemisches Praktikum

Limnochemisches Praktikum TU Dresden Institut für Wasserchemie Bestimmung des m-wertes sowie des CSB verschiedener Wässer Theoretische Grundlagen Limnochemisches Praktikum 1. Theoretische Grundlagen zur Bestimmung des m-wertes

Mehr

1. Einleitungsseminar (2,5h), Waldcampus Hörsaal 5

1. Einleitungsseminar (2,5h), Waldcampus Hörsaal 5 BODENKUNDLICHES GELÄNDE- UND LABORPRAKTIKUM Die Durchführung der Praktika und die Erstellung des Leistungsnachweises/ Praktikumsbericht erfolgt in Zweiergruppen 1. Einleitungsseminar (,5h), Waldcampus

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Ermittlung des Kalkbedarfes

Ermittlung des Kalkbedarfes Ermittlung des Kalkbedarfes von Silvia Haneklaus Bedeutung der Kalkversorgung Optimale Bodenreaktion Kompromiss hinsichtlich Ansprüchen an Bodenstruktur und Nährstoffverfügbarkeit (Photos: K. Betteridge;

Mehr

Einführung in die Geographie. Klimageographie

Einführung in die Geographie. Klimageographie Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie

Mehr

Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:10.000

Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:10.000 Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Klaus-Jörg Hartmann Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Problemstellung Parameterbedarf

Mehr

Prozesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.

Prozesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen

Mehr

Feuchte Mittelbreiten. Landschaftsnutzung im Wandel

Feuchte Mittelbreiten. Landschaftsnutzung im Wandel Feuchte Mittelbreiten Landschaftsnutzung im Wandel Auswirkungen auf die Umwelt Dozent: Dr. Holger Schulz Referent: Benjamin Schreiber Gliederung Einleitung Relevanz für die Feuchten Mittelbreiten Perioden

Mehr

Teil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F

Teil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)

Mehr

Klärschlammbehandlung und -beseitigung

Klärschlammbehandlung und -beseitigung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Klärschlammbehandlung und -beseitigung Übung zur Bemessung von Anlagenkomponenten I Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld WS 2016/17 Aufgabenstellung

Mehr

Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm

Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung

Mehr

Wie Heavy Metal ist der Boden?

Wie Heavy Metal ist der Boden? Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle

Mehr

Bodobert lernt Erde kennen

Bodobert lernt Erde kennen Bodobert lernt Erde kennen 1) Im März 2222 landet Bodobert bei starkem Regen zwischen einer Fichte und einer Buche auf der Erde. Mit Erstaunen stellt er fest, dass sich auf dem Boden keine Wasserlacken

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Bodenkunde und Meteorologie

Bodenkunde und Meteorologie Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der

Mehr

Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden

Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden Gliederung Aufgabengebiet/Zuständigkeit Grundlagen Beispiele Prüfkriterien / notwendige Parameter Hinweise 2 Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Institut für Umwelt und Hygiene

Freie und Hansestadt Hamburg Institut für Umwelt und Hygiene Freie und Hansestadt Hamburg Institut für Umwelt und Hygiene Boden-und Abfalluntersuchungen Dr. Rudolf Lichtfuss Bodenansprache im Spannungsfeld von BodenschutzVO und Sachverständigenprüfung DBG-Tagung

Mehr

Seminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014

Seminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014 1a Mineralische Bestandteile von Böden: Ausgangsmaterialien Was ist ein Mineral, was ein Gestein? Was sind primäre, was sekundäre Minerale? Zeigen Sie die grundlegenden Strukturen und Eigenschaften von

Mehr

Einführung in die Umweltsysteme (Boden):

Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:

Mehr

Pflanzenverfügbare Nährstoffe im Boden

Pflanzenverfügbare Nährstoffe im Boden Pflanzenverfügbare Nährstoffe im Boden Maxi Sachse Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 6. Semester Seminar: Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik apl. Prof. Dr. rer.

Mehr

Boden als Quelle und Senke für Methan und Lachgas Rolle der Bodenbakterien

Boden als Quelle und Senke für Methan und Lachgas Rolle der Bodenbakterien Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Boden als Quelle und Senke für Methan und Lachgas Rolle der Bodenbakterien

Mehr

Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung

Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans

Mehr

Bodenschutz beim Bauen

Bodenschutz beim Bauen AfU-Informationsveranstaltung vom 12. November 2015 Bodenschutz beim Bauen Harry Ilg, AfU / Abt. Immissionsschutz Inhalt 1. Definition und Funktionen vom Boden 2. Merkblatt Terrainveränderungen ausserhalb

Mehr

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung

Mehr

Professur Radiochemie Sommersemester 2009

Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der

Mehr

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg Inhalt Mittwoch, 08.01.2014, Allgemeine Einführung in die Quantitative Analyse Glasgeräte und

Mehr

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit

Mehr

Versuch: Blitze unter Wasser

Versuch: Blitze unter Wasser Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Blitze unter Wasser

Mehr

Dauerfeldversuche in Deutschland. Überblick und Forschungspotentiale

Dauerfeldversuche in Deutschland. Überblick und Forschungspotentiale UBA-Workshop Böden im Klimawandel Was tun? F. Ellmer Dauerfeldversuche in Deutschland Überblick und Forschungspotentiale Ein Versuch ist eine der Natur vorgelegte Frage, worauf sie, wenn er gehörig eingerichtet

Mehr

Teil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner)

Teil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner) Teil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner) Am 9.3.2015 fand in Wiesen in Zusammenarbeit von Bgld. Landwirtschaftskammer und BIO AUSTRIA Bgld.

Mehr

der stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.

der stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen  Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen

Mehr

Nährstoffe und Nahrungsmittel

Nährstoffe und Nahrungsmittel 1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch

Mehr

Quecksilber (Hg) - Werte und Relationen

Quecksilber (Hg) - Werte und Relationen Für die Bewertung von Stoffkonzentrationen im Boden ist die Bodenschutzgesetzgebung maßgebend. In der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) sind hierzu für eine Vielzahl von Stoffen Vorsorge-, Prüf- und

Mehr

Christina-Luise Roß. Karen Sensel-Gunke Verena Wilken Stefanie Krück Frank Ellmer. Christina-Luise Roß

Christina-Luise Roß. Karen Sensel-Gunke Verena Wilken Stefanie Krück Frank Ellmer. Christina-Luise Roß Wirkung von Gärrückständen aus der Bioabfallvergärung auf Wachstum und Ertrag von Senf und Winterroggen und auf die Abundanz von Regenwürmern auf einem sandigen Standort Christina-Luise Roß Karen Sensel-Gunke

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14447-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2016 bis 11.12.2021 Ausstellungsdatum: 12.12.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Unterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S

Unterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen

Mehr

Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen

Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen SS 2008 Einführungsveranstaltung zum Praktikum, Seminar und Tutorium Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen im 2. Fachsemester Pharmazie Do, 10.4.2008 INF 366, SR11

Mehr

Versuch: Wassergehalt

Versuch: Wassergehalt Institut für Lebensmittelchemie Vorbemerkung Versuch: Wassergehalt Der Wassergehalt bzw. die Trockenmasse ist eine wichtige Größe für die Qualität einer Reihe von Lebensmitteln. Der Wassergehalt ist aber

Mehr

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich... Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des

Mehr

Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann.

Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann. Station 3.1.1 Box A B C D E Stufe 1/ 2 3/4 Was beobachten wir? Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann. grober Sand dunkle, feuchte

Mehr

5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase

5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 5 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 67 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 5.1 Absorption und Anreicherung von Schwermetallen

Mehr

Photometrische Bestimmung von Phosphat in Nahrungsmitteln

Photometrische Bestimmung von Phosphat in Nahrungsmitteln Photometrische Bestimmung von Phosphat in Nahrungsmitteln Grundlagen Die photometrische Bestimmung erfolgt nach der DIN EN 1189, D11-1 beziehungsweise nach dem DVGW W 504- Verfahren Die Vorteile der Vanadat-

Mehr

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte

Mehr

Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz?

Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Energieberatung Humus und Humuswirkung von Stroh Gliederung 1. Bedeutung der Humusversorgung im Ackerbau 2. Stroh in der Humusbilanzierung

Mehr

NIRS. Was ist das? Wachsende Einsichten

NIRS. Was ist das? Wachsende Einsichten NIRS Was ist das? Wachsende Einsichten NIRS - Was ist das? NIR ist die Abkürzung für Nahinfrarot. Die NahInfraRot- Spektroskopie (NIRS) ist eine physikalische Methode zur Bestimmung (meist) organischer

Mehr

Backhilfsmittel. Allgemeines [1, 2] 1. Hirschhornsalz [2, 3] Versuch 1: Nachweis von Ammoniak [2, 4, 5]

Backhilfsmittel. Allgemeines [1, 2] 1. Hirschhornsalz [2, 3] Versuch 1: Nachweis von Ammoniak [2, 4, 5] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 27.07.2011 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Anja Drexler,

Mehr

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! 1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen

Mehr

Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden

Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden Lichtmikroskopie Meßgerät: Stereomikroskop Wild M 8 Meßmethode: Auflichtmikroskopie Bildformat: 24 Bit RGB Foto: Hochglanzfoto vom Filmmaterial Kodak Gold

Mehr

Ich steh auf Boden! Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer

Ich steh auf Boden! Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer Städte und Gemeinden (www.bodenbuendnis.org) durch das Fördern von Veranstaltungen zum Thema Bodenschutz

Mehr

I N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...

I N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite... I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

CHEMIE-PRAKTIKUM FÜR MEDIZINER WS 2010/2011

CHEMIE-PRAKTIKUM FÜR MEDIZINER WS 2010/2011 Universität Duisburg-Essen - Institut für Organische Chemie 1 CHEMIE-PRAKTIKUM FÜR MEDIZINER WS 2010/2011 1. Tag: Maßanalyse I Datum: Name: Kurs: Saal: Platz Nr. Theoret. Grundlagen: 1. Aufgabe: Titerstellung

Mehr

On the go Schnelltests für den Landwirt

On the go Schnelltests für den Landwirt Was Sie schon On immer the go über Schnelltests Analytik & Analysen für den Landwirt! wissen wollten! On the go Schnelltests für den Landwirt Elke Bloem Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, FAL,

Mehr

Universität der Pharmazie

Universität der Pharmazie Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs

Mehr

Erläuterungen zur Systematik von Unterwasserböden

Erläuterungen zur Systematik von Unterwasserböden Erläuterungen zur Systematik von Unterwasserböden KONEN, L. (2011): Untersuchungen zum Stoffbestand und Eigenschaften limnischer Böden (F-Horizonte) der Hase. Masterarbeit, Hochschule Osnabrück. 1. Unterwasserböden

Mehr

Bodenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung

Bodenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zum Schutze gefährdeter Pflanzen und Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg Workshop: Bodenschutz eine Aufgabe des Naturschutzes? 24. Januar

Mehr

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode

Mehr

MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN

MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie WS 14/15 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam: apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor -Schworm

Mehr

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:

Mehr

Bedrohung der Meere: Ölverschmutzung von Anna Schümann

Bedrohung der Meere: Ölverschmutzung von Anna Schümann Wintersemester 2014/2015 Seminar Physische Geographie A P. Michael Link Bedrohung der Meere: Ölverschmutzung von Anna Schümann Von Verschmutzung der Meere durch Öl nimmt die Öffentlichkeit meist dann Notiz,

Mehr

Ein Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt.

Ein Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt. 1.Acetondicarbonsäureanhydrid 40g (0,27mol)Acetondicarbonsäure werden in einer Lösung aus 100ml Eisessig und 43ml (0,45mol) Essigsäureanhydrid gelöst. Die Temperatur sollte 20 C nicht überschreiten und

Mehr

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration) 7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:

Mehr

Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt

Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des

Mehr

Pflanzenökologische Experimente zur Umweltverschmutzung

Pflanzenökologische Experimente zur Umweltverschmutzung Pflanzenökologische Experimente zur Umweltverschmutzung (Luft-, Boden- und Wasserverunreinigung) von LORE STEUBING und CHRISTIAN KUNZE Mit 25 Abbildungen QUELLE & MEYER VERLAG HEIDELBERG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Proteinbestimmung in biogenem Material durch Elementaranalyse von Stickstoff. Elementaranalyse Info 1

Proteinbestimmung in biogenem Material durch Elementaranalyse von Stickstoff. Elementaranalyse Info 1 Proteinbestimmung in biogenem Material durch Elementaranalyse von Stickstoff Elementaranalyse Info 1 Einleitung 1 qualitative und quantitative Analyse organischer Verbindungen. Es wird nach der Menge jener

Mehr

Chemie für Ingenieure - MBB und EUB Modul Baustoffkunde und Bauchemie I Lehrveranstaltung Bauchemie WS 2017/18 1 Unterlagen zu Lehre und Prüfung

Chemie für Ingenieure - MBB und EUB Modul Baustoffkunde und Bauchemie I Lehrveranstaltung Bauchemie WS 2017/18 1 Unterlagen zu Lehre und Prüfung Chemie für Ingenieure - MBB und EUB Modul Baustoffkunde und Bauchemie I Lehrveranstaltung Bauchemie WS 2017/18 1 Unterlagen zu Lehre und Prüfung Server der Fakultät IMN http://www.imn.htwk-leipzig.de/~stich/

Mehr

Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie

Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie Praktikum Physikalische Chemie I 1. Januar 2016 Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Bildungsenthalpie von Salicylsäure wurde

Mehr

Versuchsprotokoll: Reaktion von Zucker mit Schwefelsäure

Versuchsprotokoll: Reaktion von Zucker mit Schwefelsäure Versuchsprotokoll: Reaktion von Zucker mit Schwefelsäure Zeitaufwand: Aufbau: Durchführung: Abbau/Entsorgung: 5 Minuten 10 Minuten 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge RSätze SSätze Gefahrensymbol Schwefelsäure

Mehr

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF) Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen, zur Einstellung eines

Mehr

ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen

ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ChemikerInnen verwenden den ph-wert um festzustellen, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Man verwendet eine Skala von 0-14:

Mehr

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version

Mehr

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 11 Version 2016 Kurzbezeichnung: ph-messung ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren

Mehr

Melanie Ulm Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester. Kalkgehalt

Melanie Ulm Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester. Kalkgehalt Melanie Ulm Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester Kalkgehalt Seminar: Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Dozent: apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang

Mehr

Bestimmung des ph-wertes des Bodens

Bestimmung des ph-wertes des Bodens Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht

Mehr

Gefahren für den Boden

Gefahren für den Boden 1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!

Mehr

Jonas Klinke Landnutzung/Wasserbewirtschaftung, 4. FS Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik

Jonas Klinke Landnutzung/Wasserbewirtschaftung, 4. FS Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Jonas Klinke Landnutzung/Wasserbewirtschaftung, 4. FS Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik 1. Einleitung 2. Gewinnung einer Bodenlösung 2.1 Vergleich der Methoden

Mehr

Spüli entspannt - Naturwissenschaftliche Experimente für die Primarstufe

Spüli entspannt - Naturwissenschaftliche Experimente für die Primarstufe Spüli entspannt - Naturwissenschaftliche Experimente für die Primarstufe Im Zeitraum September 2005 - Dezember 2006 wurde an der Schule an der Curiestrasse das Projekt Spüli entspannt Naturwissenschaftliche

Mehr

60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen

60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen 60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?

Mehr

Konrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Konrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme

Mehr

Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis

Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Reaktion:

Mehr

Praktische Übungen Chemie. Versuch 6

Praktische Übungen Chemie. Versuch 6 Bauhaus-Universität Weimar Professur Bauchemie Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps Praktische Übungen Chemie Versuch 6 Bestimmung der Wasserhärte Stand: April 2008 1. Grundlagen und Zielstellung

Mehr

Mögliche Auswirkungen der Energiewende auf die Gesundheit

Mögliche Auswirkungen der Energiewende auf die Gesundheit Für Mensch & Umwelt Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2014 Mögliche Auswirkungen der Energiewende auf die Gesundheit Judith Meierrose Fachgebiet II 1.1 / Übergreifende Angelegenheiten

Mehr

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Datum: 30.6.10 Einleitung: In sehr trockenen und heißen Gebieten ist die Öffnung der Stomata tagsüber sehr riskant. Der Wasserverlust durch Transpiration

Mehr

Versuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -

Versuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase

Mehr

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Der Fakultät Chemie der Universität Duisburg-Essen

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Der Fakultät Chemie der Universität Duisburg-Essen Untersuchungen zur Gasphasen-Photolyse atmosphärenrelevanter Carbonylverbindungen (Acetaldehyd, Diacetyl, Acetylcyanid, Essigsäure, Propionaldehyd, Butyraldehyd) im Wellenlängenbereich 193-355 nm Dissertation

Mehr