FÜR UNS Füreinander in unserer Stadt

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3 FÜR UNS Inhaltsverzeichnis Zeitschrift für Generationen 60plus Ausgabe 23 November, Dezember, Januar 2011/12 Seite Vorwort...4 Aktuelles Deutsche Tischtennis-Senioren Clubmeisterschaften Buchtipp Seniorenkino-Programm Ratschläge des Herzens, Dalai Lama PC-Kurse der Stadt Seligenstadt Impressum, Quellenangaben...8 Rückblicke Senioren-Sommerausflug ins Freilichtmuseum Hessenpark Aktionswochen Fit und beweglich im Alter Dankeschön-Nachmittag für den Seligenstädter Seniorenbeirat Senioren-Herbstausflug im Palmengarten, Frankfurt Geistliches Wort Aus der Stadtgeschichte...13 Weihnachts-Versteckelsches von Ludwig Bungert Mitteilungen der HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.v Unterhaltung Serie: Mein ungewöhnliches Hobby Rezept der kochenden Männer Froschhausen Aktion Enkelfoto Sudoku Informations-Seiten Interessenvertretung, Beratung, Information Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf Aktiv sein, aktiv beiben Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 23. Dezember 2011 Gastartikel oder Themenvorschläge sind herzlich willkommen. Per Post: Stadt Seligenstadt, Ilka Haucke, Marktplatz 1, Per Fax: 06182/ Per Seligenstadt 23 3

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, nach fast genau einem Jahre der krankheitsbedingten Abwesenheit freue ich mich sehr, Sie in dieser Ausgabe wieder begrüßen zu können. Viele von Ihnen haben mir gute Wünsche übermittelt. Ich danke Ihnen dafür herzlich, denn wirklich jeder einzelne Gruß hat mir Kraft und Zuversicht gegeben. Frau Erste Stadträtin Claudia Bicherl, die sich während meiner Abwesenheit unserer Zeitschrift 60plus genauso gerne angenommen hat wie ich, hat mich wunderbar vertreten. Ihr gilt mein besonderer Dank. Wie Sie wissen, durften wir in Seligenstadt kürzlich eine beeindruckende Persönlichkeit als Gast begrüßen. Am 22. August machte Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama im Zuge seines dreitägigen Besuches in Hessen bei uns in Seligenstadt Station. Er hat an der Seite seines Gastgebers, Ministerpräsident Volker Bouffier, den Konventgarten und die Klosterapotheke unseres ehemaligen Benediktiner-Klosters besichtigt. Anschließend trug er sich vor Ort unter strahlend blauem Himmel in das Goldene Buch der Stadt ein. Rund 800 Menschen allen Alters hatten sich im Klosterhof eingefunden teilweise Stunden vorher angereist um das geistliche Oberhaupt der Tibeter herzlich willkommen zu heißen. Ein Bild, welches von den Medien getragen durch ganz Deutschland ging. 60plus zum Beispiel ist sehr rege, etwa am Sudoku- Gewinnspiel, an der Aktion Enkelfoto und neuerdings an der Serie Mein ungewöhnliches Hobby. Das freut mich sehr. Und denken Sie immer daran: Unsere wahre Aufgabe ist es, glücklich zu sein, so formuliert der Dalai Lama ein wichtiges Lebensziel. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen, herzlich Ihre Dagmar B. Nonn-Adams Bürgermeisterin Möge es allen Lebewesen gut gehen, Shaka Mönch Dalai Lama Tenzin Gyatso So lautet übersetzt der Eintrag des 76-jährigen Nobelpreisträgers im Goldenen Buch unserer Stadt. In diesem Heft finden Sie ein Foto dieser Goldenes- Buch-Seite und einen kleinen Auszug aus einem seiner Bücher zum Thema Alter. Seine Heiligkeit ruft darin auf, aktiv zu bleiben. Ich glaube, da stößt er bei unseren Senioren auf offene Ohren. Die aktive Beteiligung an unserer Zeitschrift 4 Seligenstadt 23

5 Aktuelles FÜR UNS Deutsche Tischtennis-Senioren zu Gast in Seligenstadt DER CLUB - Deutsche Tischtennis-Senioren e.v.- hatte den TTC Seligenstadt im vergangenen Jahr mit der Ausrichtung seiner 6. Clubmeisterschaften, der 6. Hauptversammlung sowie einem bunten Abend beauftragt, und so waren die deutschen Tischtennis-Senioren am letzten Juli- Wochenende von Freitag bis Sonntag Gäste des TTC Seligenstadt. Nahezu 240 TT-Senioren aus allen Bundesländern bevölkerten die Großsporthalle der Einhardschule und die Sporthalle der Merianschule, um ihre 6. Clubmeisterschaften auszutragen. Die Mitglieder des TTC hatten wieder einmal eine organisatorische Mammutaufgabe zu stemmen und bewältigten diese in hervorragender Weise. Stadträtin Claudia Bicherl hatte die Schirmherrschaft für die Veranstaltungen übernommen und begrüßte herzlich die Teilnehmer zu Beginn der Clubmeisterschaften im Namen der Stadt Seligenstadt. Die mitgereisten Partner lernten bei einer Stadtführung durch Lucie Post unsere Stadt kennen und waren nach ihrer Rückkehr von den historischen Sehenswürdigkeiten Seligenstadts begeistert. Neben der sportlichen Veranstaltung mussten auch die Hauptversammlung am Samstagvormittag und der bunte Abend organisiert werden. Beide Veranstaltungen fanden im Bürgerhaus in Froschhausen statt. Am bunten Abend wurden die in den verschiedenen Konkurrenzen ermittelten Clubmeister sowie Clubmitglieder für besondere Verdienste geehrt. Sehr guten Zuspruch fand auch die Verlosung der reichhaltigen Tombola. Ein Alleinunterhalter, der mit flotter Musik durchs Programm führte, ließ die Senioren bei ausgelassener Stimmung bis nach Mitternacht rege das Tanzbein schwingen. Auch das von einer Metzgerei zu Beginn servierte leckere Buffet hat maßgeblich zum gelungenen Abend beigetragen. Nachdem am Sonntagvormittag im Mixed noch die letzten Clubmeister ermittelt wurden, traten die Tischtennis-Senioren am Nachmittag beeindruckt von den Tagen in Seligenstadt ihre Heimreise an. Mehrheitlich war man der Meinung, dass die 6. durchgeführte Veranstaltung dieser Art die bisher schönste und die am perfektesten organisierte war und man gerne in ein paar Jahren wieder nach Seligenstadt kommen möchte. Karl Kiehl Erster Vorsitzender TTC Seligenstadt Einhardstraße 62 Telefon-Nummer 06182/ Kiehlkarl@aol.com Seligenstadt 23 5

6 Buchtipp: Empört Euch! von Stêphane Hessel Aktuelles Protest hat keine Altersgrenze, lautet der feste Glaube des 93-jährigen Stêphane Hessel. Genau dazu ruft er in seinem neuen Werk, Empört Euch, auf. Als ich von diesem Buch hörte, fielen mir gleich Bilder vom Protest gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 ein. Gleich, wie die persönliche Meinung dazu ist, sind mir viele Menschen weit über 60 Jahren aufgefallen die sich an den Protesten aktiv beteiligt haben. Ja, es war für jedermann offensichtlich; Protest hat keine Altersgrenze! Der vielseitige Autor Stêphan Hessel ist 1917 in Deutschland geboren, inzwischen französischer Staatsbürger, ehemaliger Résistance-Kämpfer, Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald, als Diplomat an der Formulierung der Universellen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO beteiligt, Lyriker und Schriftsteller. Jetzt, jenseits der 90 Jahre, verfasst er getreu seines Lebensmottos Ausreden gibt es nicht noch dieses Pamphlet, welches auf dem direkten Wege in die Bestseller-Liste ist. Wenn Sie Lust haben es zu lesen, die Stadtbücherei im Klosterhof hat es angeschafft und verleiht es gerne! Öffnungszeiten: montags und freitags in der Zeit von 16:00 bis 18:30 Uhr sowie mittwochs von 9:30 bis 11:00 Uhr und von 17:00 bis 19:30 Uhr. Ilka Haucke Öffentlichkeitsarbeit Stadt Seligenstadt Seniorenkino Programm November Dezember 2011, Januar 2012 Lang lebe Ned Devine! Ist eine britisch-irische Filmkomödie die hauptsächlich auf der Isle of Man gedreht wurde. Ein Film mit der perfekten Mischung aus Komik und Melancholie, der auf warmherzigamüsante Weise Werte wie Liebe, Freundschaft und Solidarität zelebriert. Dienstag, , Uhr, (Großbritannien, 1999) Länge: 87 Min DIE NORDSEE VON OBEN ist der erste deutsche Kinofilm, der die Nordsee und die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt. Freitag, , Uhr, (Deutschland 2011), Länge: 90 Min. DIALOG MIT MEINEM GÄRTNER Leicht und beschwingt, mit feinen Charakterbeschreibungen und klugen Dialogen zwischen zwei völlig verschiedenen Persönlichkeiten mit gleichen Wurzeln amüsiert diese gewitzte Komödie. Dienstag, , Uhr, (Frankreich, 2007) Länge: 108 Min. 6 Seligenstadt 23

7 Aktuelles FÜR UNS Am 22. August 2011 hatte Seligenstadt die Ehre, Seine Heiligkeit den XIV. Dalai Lama für einen Vormittag zu Gast zu haben. Der bescheidene Friedensnobelpreisträger hat sich im Zuge seines Besuches auf Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Als Erinnerung erhielt er zu seiner großen Freude einen Seligenstadt-Bildband. Diesen eindrucksvollen Besuch des 76-jährigen Geistlichen Oberhauptes von Tibet zum Anlass nehmend, zitiere ich aus einem seiner Bücher zum Thema Alter. Ilka Haucke Öffentlichkeitsarbeit/ Stadt Seligenstadt Dalai Lama: Ratschläge des Herzens An die alten Menschen Wenn man alt ist und keinen religiösen Glauben hat, dann ist es wichtig zu erkennen, dass das unausweichliche Leiden Geburt, Krankheit, Alter und Tod Teil unseres Lebens ist. Sobald wir einmal auf die Welt gekommen sind, können wir Alter und Tod nicht mehr entkommen. So ist es einfach. Es nützt überhaupt nichts, sich zu sagen, dass das nicht gerecht ist und dass es anders sein sollte......fragen Sie sich, was Sie auch im Alter zu dieser Gesellschaft, von der Sie nach wie vor abhängig sind, beitragen können. Mit den Fertigkeiten, die Sie erworben haben, können Sie sicher für andere nützlicher sein als Menschen, die noch nicht so lange leben wie Sie. Erzählen Sie ihre Lebensgeschichte Ihrer Familie und Ihren Freunden, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit ihnen. Wenn Sie die Gesellschaft Ihrer Enkelkinder genießen und sich mit ihnen beschäftigen, dann geben Sie Ihr Wissen an sie weiter und tragen Sie zu ihrer Erziehung bei. Vermeiden Sie es aber, so zu werden wie jene alten Menschen, die ständig nur jammern und herumstreiten. Vergeuden Sie Ihre Energie nicht auf diese Weise. So gefallen Sie niemand, und Ihr Alter wird dadurch zur Qual. 7 Seligenstadt 23 Seligenstadt 23 7

8 Aktuelles Bei den regelmäßig angebotenen PC-Kursen der Stadt Seligenstadt speziell für Frauen sind 40 Prozent aller Teilnehmerinnen über 60 Jahre alt. Frauen gehen in Kursen anders an die Computerarbeit heran als Männer. Diese Erkenntnis veranlasste die städtische Frauenbeauftragte Siglinde Schwab im Jahr 2002, ein spezielles Schulungsangebot für Frauen zu starten. Das Konzept - in kleinen Gruppen von maximal sechs Frauen in angenehmer Atmosphäre möglichst vielen Frauen die Arbeit mit Computern nahe zu bringen und Berührungsängste abzubauen -findet nach wie vor sehr großen Anklang. Die Stimmung und Atmosphäre in den Schulungen ist nicht von Konkurrenz und Dominanzverhalten geprägt. Außerdem haben Frauen in reinen Frauenseminaren weniger Hemmungen, Fragen zu stellen. Neben der Einführung in Windows (für Teilnehmerinnen ohne Vorkenntnisse geeignet) werden Schulungen in der Textverarbeitung Word, Internet, Excel, Ebay, Digitalkamera, Powerpoint, Erstellen eines Fotobuchs- oder Fotokalenders angeboten. Die PC-Schulungen werden von qualifizierten, kompetenten und einfühlsamen Referentinnen betreut. Gerne organisieren wir auch individuelle Schulungen z.b. für bestehende Gruppen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die städtische Frauenbeauftragte Siglinde Schwab, Marktplatz 1, Tel: 06182/ Bürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 8:30 bis 12 Uhr, Do: 15 bis 18 Uhr. Impressum, Quellenangaben Herausgeber: Stadt Seligenstadt Geschäftsstelle: Stadt Seligenstadt, Seniorenberatung Ina Beck, Marktplatz,1 Tel / Seniorenberatung@Seligenstadt.de Chefredaktion: Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams Lothar Wegener, HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.v. Dieter Pardon, Seniorenbeirat der Stadt Seligenstadt Gestaltung der Titelseite: Studio Mathias Neubauer Wessemer Straße 20, Tel /899449, Titelfoto: Axel Hampe Gesamtherstellung: Pötzl Offsetdruck & Medienverlag Bahnhofstraße 28, Wetzlar-Garbenheim Tel / poetzl-druck@t-online.de Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich. Sie ist kostenlos erhältlich im Rathaus, der Tourist-Info, im Bürgeramt und anderen Auslagestellen. Den Mitgliedern der HILFE FÜREI- NANDER wird die Zeitschrift durch ihren Verein zugestellt. Die nächste Ausgabe erscheint im November. Redaktionsschluss ist Freitag, der 30. September Beiträge: Kaplan Christoph Schneider, Dieter Pardon, Erich Bayer, Rainer Alt, Ludwig Bungert, Ina Beck, Sigi Schwab, Karl Kiehl, Redaktionsteam Hilfe Füreinander, Ilka Haucke 8 Seligenstadt 23 Seligenstadt 23 8

9 Rückblicke FÜR UNS Seniorensommerausflug ins Freilichtmuseum Hessenpark, Neu-Anspach Auf den Spuren hessischer Geschichte und voll Erinnerungen an die eigene Kindheit durchstreiften rund 50 gutgelaunte Senioren bei sonnigem Hochsommerwetter am den Hessenpark, Ziel des diesjährigen Seniorensommerausflugs. Nicht nur die Führung der Hessenpark-Mitarbeiter bot spannende Einblicke in die hessische Geschichte. Auch beim Museumstheater Heutage 1781 kamen die Teilnehmer auf ihre Kosten: in historischen Gewändern und mit originalgetreuem Handwerkszeug wurde auf den Feldern zwischen Nordhessen und Osthessen auf dem Hessenparkgelände das Heu gemacht, so wie damals. Eine Ausstellung zur Geschichte der Süßigkeiten brachte so manchen Seligenstädter in Versuchung und schon bald traf man sich im Gasthof auf dem Marktplatz wieder. Bei hessischen Spezialitäten entspannten sich Füße und Gemüt. Im Geschäft des Bürstenmachers ließ sich noch so manches Andenken erstehen, bevor die rüstige Gruppe die Heimreise antrat. Begleitet wurden die Seligenstädter Senioren von Seniorenberaterin Ina Beck und Erster Stadträtin Claudia Bicherl, die den Teilnehmern auf der Fahrt mit gutgelaunten Worten ein Glas Sekt spendierte: Ein vollbesetzter Bus mit fröhlichen Seligenstädtern und strahlendes Wetter - das ist für uns das schönste Kompliment, so die Erste Stadträtin. Ina Beck, Seniorenberaterin der Stadt Seligenstadt Aktionswochen Fit und beweglich im Alter Die Seligenstädter Aktionswochen Fit und beweglich im Alter gingen mit den Sitzgymnastikkursen im Oktober erfolgreich zu Ende. Bereits die Ausstellung Bewegung im Alltag Das macht Sinn! zog viele Interessierte ins Rathaus und brachte regen Austausch zwischen den Vereinen und Senioren, die wieder mehr Bewegung in ihr Leben bringen möchten, mit sich. Der Info- und Aktivnachmittag im Nachbarschaftshaus brachte so manche betagte Dame in Schwung und auch die Herren griffen beherzt zu den Hanteln, die im Bewegungsparcours des DRK zum Ausprobieren bereit lagen. Nach wie vor können sich Senioren im Büro der Seniorenberatung über das Bewegungsangebot der Seligenstädter Vereine informieren. Ina Beck, Seniorenberatung der Stadt Seligenstadt Seligenstadt 23 9

10 Rückblicke Dankeschön-Nachmittag für den Seligenstädter Seniorenbeirat Die Stadt Seligenstadt veranstaltete zum Ende der vierjährigen Amtsperiode des Seligenstädter Seniorenbeirats für seine Mitglieder einen Dankeschön-Nachmittag im Klostercafé bei Kaffee, Kuchen und Schmalzbrot. Die Runde aus dem ersten Vorsitzenden Dieter Pardon, der stellvertretenden Vorsitzenden Grete Rummel und Winfried Sommer, Wilhelmine Wolf, Katharina Dombrowski, Gertrud Puth, Gerhard Heck, Reinhold Emge, Karlheinz Fiedler, Wilhelmine Giel, Christa Gundlach, Gertrude Schwab, Günter Senf, Peter Lehmann sowie Margret Kunzendorf (leider verhindert waren Frank Kollmus, Ellen Nover und Karl Winter) plauderte in bester Stimmung und ließ Vergangenes noch einmal Revue passieren. Für die kommende Amtsperiode, die am 11. Oktober dieses Jahres mit der konstituierenden Sitzung beginnt, werden einige der Mitglieder ihre Tätigkeit im Seniorenbeirat beibehalten. Allen Beiratsmitgliedern wurde durch Seniorenberaterin Ina Beck ein Präsent der Stadt Seligenstadt überreicht. Viele der Mitglieder sind bereits seit etlichen Jahren sehr engagiert dabei. Sie alle haben dazu beitragen, die sozialen und kulturellen Interessen der Seligenstädter Senioren zu vertreten. Eine beachtliche Leistung, die unsere besondere Anerkennung verdient. Im Namen der Stadt Seligenstadt sei Ihnen allen herzlich gedankt., lobte Erste Stadträtin Claudia Bicherl die Arbeit des Seligenstädter Seniorenbeirats. Ina Beck, Seniorenberaterin der Stadt Seligenstadt Seniorenherbstausflug in den Palmengarten, Frankfurt am Main Mit rund 40 unternehmungslustigen Senioren ging es begleitet von Seniorenberaterin Ina Beck am 15. September 2011 in den Palmengarten nach Frankfurt am Main. Unter strahlend blauem Himmel erwartete die Gruppe eine Herbstführung zum Thema Blätter, Früchte, Samen, bei der nicht nur ein Pinienzapfen befühlt, sondern seine Kerne auch probiert werden durften. Hagebuttenkonfitüre wurde verkostet und Interessantes über die Scheinbeere der Eibe und die Früchte des Gingkos berichtet. In der Erntedank-Ausstellung, die in diesem Jahr die Tomate in all ihren Spielarten in den Mittelpunkt rückte, endete der geführte Rundgang und den Senioren blieb Gelegenheit, das weitläufige Außengelände und das Tropicarium zu erkunden. Eine Seligenstädterin war auf der Suche nach dem Leberwurstbaum und wurde fündig! Ein anderer fühlte sich im Kakteenhaus trotz des stacheligen Umfelds besonders wohl. Was für ein schöner Altweibersommertag, schwärmten die Teilnehmer, und wo geht es das nächste Mal hin? Über die kommenden städtischen Ausflüge für Senioren informiert die Stadt Seligenstadt in der Presse. Weitere Informationen im Büro der Seniorenberatung, Ina Beck, Tel Ina Beck, Seniorenberaterin der Stadt Seligenstadt 10 Seligenstadt 23

11 Geistliche Wort FÜR UNS Das Wesen der Totenliturgie Liebe Leserinnen und Leser, Wie oft haben Sie dieses Jahr schon an einer Trauerfeier teilgenommen? Unterschiedlich werden die Antworten ausfallen. Trauerfeiern gehören sicherlich nicht zu angenehmsten gesellschaftlichen Ereignissen, zu denen wir gerne gehen. Meist sind die Andachten in der Trauerhalle kurz und man ist froh, wenn man wieder an der frischen Luft ist. Leider sind unsere Trauerhallen rein funktional gebaut, statt den Besucher mit durch Architektur zu trösten. Haben Sie eigentlich bei den Trauerfeiern schon einmal genau auf die Texte und Gebete gehört? In diesem Kontext müssen wir besser von einer Totenliturgie sprechen. In dem folgenden Artikel möchte ich Ihnen einen Zugang zu dieser Liturgie eröffnen, verbunden mit dem Wunsch, Sie mögen in Zukunft mit anderen Augen und Ohren an Beerdigungen teilnehmen und diese mitfeiern können. Liturgie ist Feier keine starre Angelegenheit! An den wichtigen Stationen des Lebens wird in der Liturgie der Namen der betreffenden Person genannt. Liturgie (griechisch = leiturgeia) heißt öffentlicher Dienst. Ein Gottesdienst ist immer eine öffentliche Angelegenheit, keine Privatsache. Einen Menschen mit seinem Namen anzusprechen heißt, ihn in seiner vollen Persönlichkeit zu erfassen. Schon der Säugling wird so bei der Taufe als neues Glied des Volkes Gottes gewürdigt. Ebenso wird in der Totenliturgie der Verstorbene nicht nur namentlich genannt, sondern auch namentlich angesprochen. Am deutlichsten wird dies bei den Symbolhandlungen, die am offenen Grab nach der Senkung des Sarges vorgenommen werden. Der Sarg wird mit Weihwasser besprengt, jenem Wasser, mit dem auch die Lebenden besprengt werden. Der Priester spricht den Verstorbenen an: In der Taufe bist du mit Christus begraben worden und hast in ihm neues Leben empfangen. Der Herr vollende an dir, was er an dir begonnen hat. Der Verstorbene wird an seinen Lebensweg, den er seit der Taufe mit Jesus Christus gegangen ist, erinnert. Ein guter und treuer Wegbegleiter, der die Schlaglöcher, die Weggabelungen und die Höhen und Tiefen menschlicher Existenz kennt. Doch nicht das Ende des Weges wird beklagt, sondern die Übereignung an Gott wird in den Blick genommen. Die Begleitung im Leben wird zum Geleit in die Ewigkeit. Wenn wir auf das Leben unsrer Mitmenschen schauen, dann wird es bei dem einen oder anderen auch Versäumnisse gegeben haben, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Doch daran soll sich Trauer nicht festmachen. Der Verstorben kann sich im Tod der Vollendung sicher sein. Menschen hinterlassen Unfertiges oder Dinge, die sie nicht zu einem Ende führen konnten. Der Tod kann hier als eine Chance empfunden, weil Gott nun ganz die Führung übernehmen und ein jedes Leben vollenden kann. Dabei steht die kritische Frage im Raum, ob es sinnvoll sein kann, die Verstorbenen mit Namen anzusprechen? Warum Tote ehren, die diese Ehre doch nicht mehr entgegennehmen können? Unsere Gesellschaft kennt Abschiedszeremonien verschiedenster Couleur, doch ihnen allen ist gemein, das sie lediglich die Hinterbliebenen im Blick haben und versuchen, diese über den unwiderruflichen Verlust hinweg zu trösten. Bei der Totenliturgie wird der Verstorbene als Subjekt ernst genommen, der sowohl aus dem Leben geschieden als auch nun ganz der Fürsorge Gottes übergeben ist. Sie sind seinem liebenden Blick ausgesetzt, der sowohl prüfend als auch barmherzig ist. Die Bibel nennt diesen Zustand ewiges Leben. Mit ewigem Leben ist nicht die Fortsetzung einer irdischen Existenz gemeint, sondern die Kontinuität einer Beziehung zu Gott, die sich zu Lebzeiten im Umgang mit meinen Mitmenschen, meinem Verhältnis zur Welt und der eigenen Spiritualität bewegte. Nun im Tod gibt es nichts mehr, was den einzelnen von der Gegenwart Gottes trennen könnte. Die Toten schauen Gott und werden von ihm erkannt es gibt keine Geheimnisse mehr und nichts, dessen man sich schämen muss. Eine Gemeinschaft, in der es keine Zwietracht, keinen Neid, keine Benachteiligung oder Klassifizierung gibt; alles, was Gemeinschaft zerstört, ist hinweggenommen. Gemeinschaft ist ein Relationsbegriff, der immer mehrere Subjekte einschließt. Seligenstadt 23 11

12 Wie sich die Gemeinschaft all derer, die schon vollendet sind, verhält, ist der Gestaltungsfreiheit Gottes überlassen. Der Apostel Paulus umschreibt dieses Sein jedoch mit beim Herrn sein (1 Thess 4,17) Wo Jesus Christus ist, da ist Kirche Ekklesia eine Versammlung mündiger Menschen. Von Papst Benedikt XVI. stammt der Satz: Wer glaubt, ist nie allein eine leise Ahnung auf das, was sich im Tod an uns vollzieht. Es gibt neben der sichtbaren Kirche auch die unsichtbare Kirche: das sind jene, die als Vollendete gelten und die wir in der ewig andauernden Gemeinschaft mit Gott aufgehoben wissen dürfen. Gemeinschaft braucht ein Zuhause, dafür steht das Symbol des himmlischen Jerusalems. Ein Bild für das Zusammenleben von Gott und Mensch. Vor dem Verlassen der Trauerhalle stimmt der Priester einen alten Prozessionsgesang an. Der Kern dieses Textes ist die Bitte um Aufnahme in das himmlische Jerusalem und Anteil am ewigen Leben. Was kann man einem Verstorbenen im Tod noch mehr wünschen, als Gemeinschaft und Leben? Es mag banal klingen, denn diese Komponenten hat der Verstorben doch gerade durch seinen Tod eingebüßt! Diese Auffassung leidet jedoch unter einer einseitigen Sichtweise. Wenn wir angesichts des Todes nur die Sichtweise der Lebenden einnehmen, dann mündet dieser Blickwinkel in die Scharfeinstellung der Trauer und der Resignation. Als Christen müssen wir in Grenzsituationen auch angesichts des Todes die Sichtweise Gottes einnehmen. Dieser Blickwinkel hat nichts Schweres und nichts Trauriges, sondern eine Weite, die unsere Grenzen übersteigt. Es ist eine Weite, die die Enge des Todes überwindet, weil Gott ein Gott des Lebens ist und kein Totengott. Nachdem der Sarg in die Erde gesenkt wurde lässt der Priester etwas Erde auf den Sarg fallen mit den Worten: Staub bist du und zu Staub kehrst zu zurück, der Herr aber wird dich auferwecken. Was bleibt von einem Menschen übrig? Die Vorstellung, dass alles zu Staub zerfalle, mag sicherlich wenig trösten. Doch Gott, der Schöpfer und Vollender ist, kann selbst aus dem Staub wieder Leben entfachen. Auch wenn der Körper vergeht, geht die Persönlichkeit nicht verloren, sondern bleibt in Gott aufgehoben bis zu dem Zeitpunkt wo sie neu geschaffen wird. Wann und wie sich das vollzieht, ist seinem Willen überlassen. Die Reihe der Symbolhandlungen am Grab wird mit dem Kreuzeichen beendet, das der Priester über das Grab schlägt. Das erste Zeichen, das ein Christ bei seiner Taufe empfängt, ist das Kreuz, das ihm auf die Stirn gezeichnet wird. Bei Säuglingen tun dies auch Eltern und Paten. Und nun ist es wieder das Kreuz, das über dem Grab geschlagen wird. Mit dem Grabkreuz wird meistens Tod und Trauer in Verbindung gebracht. Es ist jedoch mehr als das. Es ist ein Lebenszeichen von unseren Verstorbenen an uns, die Hinterbliebenen. Seit der Auferstehung Jesu ist das Kreuz ein Knotenpunkt, der ins Leben führt. Gott hat Jesus nicht im Tod gelassen, Am Rande bemerkt Geistliche Wort sondern mit seiner Auferstehung die Lebensgemeinschaft eröffnet, in die alle hineingenommen werden, die im Leben geglaubt und sich in diese Beziehung eingelebt haben. Der letzte Wunsch des Priesters an den Verstorbenen ist der Friedensgruß. Ein ehrlicher Wunsch an einen Verstorbenen! Das hebräische Wort Schalom meint einen Heilszustand. Heil-sein, Ganz- sein als ein Zustand, in dem die göttliche Fülle zur Vollendung kommt. Was immer ein Leben beunruhigt haben mag es möge Frieden finden. Die vornehmeste Aufgabe der Liturgie ist es, das Heil, das Gott im Tun Jesu Christi gewirkt hat, gegenwärtig zu machen. In der Totenliturgie werden wir an das Handeln Gottes an unseren Verstorbenen erinnert. Eine tröstende Seite der Liturgie für alle, die trauern und sich der Zukunft ungewiss sind. Eine Zukunft in den Händen Gottes. von Kaplan Christoph Schneider H Insgesamt haben sich 21 Damen und 12 Herren aus Seligenstadt und Hainburg am Sudoku-Rätsel beteiligt. Der glückliche Gewinner wurde von der städtischen Frauenbeauftragen Siglinde Schwab gezogen und kommt aus Seligenstadt. Er hat als Gewinn den Bildband mit Gedichten von Hermann Wurzel Es ist ein Ros entsprungen erhalten. Herzlichen Glückwunsch! 12 Seligenstadt 23

13 Aus der Stadtgeschichte Weihnachts-Versteckelsches FÜR UNS Mudder, Vadder, Kinner denke on Weihnachte sich zu beschenke. Deswähsche se bei Zeit rumlaafe, um ach alles enzekaafe. Doch koahns därrf die Geschenke seje, dej se Heiligohwend solle kreje. Drum misse Bischer, Hemmer, Spielzeug schnell möglichst on e sicher Stell: Speicher, Schubbe, Schrenk, Regale misse als Versteck herhahle. Jeder hodd was ausgeheckt, hodd soai Weihnachtszeug vesteckt. Om Heilig Ohwend, middoahchs doh fängt im Haus e Lähwe oh. Alles schleicht uff leise Pohde, um sich joah ned zu verohde. Gesichter ruhd, erwartungsvoll, wallmärr ach was kreje soll. Doch langsamm wärn Gesichter lenger un ach manche Miene bänger: Die Krawadde, ach mein Schatz, dej leid jetzd nedmieh uff ihrm Platz. Hossd dou, isses suh weit schunn kumme, dej oahfach frejär weggenumme? Was solls Gejammer un des Fluche, ach ich doh Bischer, Schlittschouh suche! Un de Bou aus seiiner Kammer stimmt mit en in des Gejammer, kloacht mitt Drehne in de Aache: Moai Versteck, des dohd nix daache. Schlimm isses, wammärr schunn als Kind vieles nemmieh find! Deshalb: Manch Wunsch bleibt unerfüllt, manch Sehnsucht, dej bleibt ungestillt, wall vieles ned gefunne, was vorerst bleibt veschwunne. Im Frejjohr, als Versteck färrn Osterhoas, was spürt die Mudder uff mit feiner Noas? Im Wäschebuff leid die Krawadde, dej Weihnachte gesucht sie hadde. Prakdisch wie die Mudder is, mescht dej goarned viel Geschiss: Schoadd nix, ich lehsch se nenn ins Nest aus Groas, de brengd se hald de Osterhoas! Seligenstadt 23 13

14 Werbung FÜR UNS LEHNERT & AMERSCHLÄGER RECHTSANWÄLTE UND NOTARE LEHNERT & AMERSCHLÄGER RECHTSANWÄLTE UND NOTARE KURT LEHNERT Rechtsanwalt und Notar WOLFGANG AMERSCHLÄGER Rechtsanwalt und Notar PATRICIA STÜWE Rechtsanwältin Master of Laws (State University of New York) Großes Sortiment an Bequem-Schuhen Aschaffenburger Str. 17, Tel /22411 und Quick-Schuh WO ES RECHT GIBT, GIBT ES AUCH EINE LÖSUNG. Giselastrasse 2 (Am alten Amtsgericht) Telefon: (06182) Fax: (06182) Kanzlei@Lehnert-Amerschlaeger.de Internet: Offsetdruck & Medienverlag Bahnhofstraße Garbenheim Tel / Poetzl-druck@t-online.de 14 Seligenstadt 23

15 V e r e i n s n a c h r i c h t e n N r. 5 4 N o v e m b e r Liebe Leserin, lieber Leser, es ist kaum zu glauben: Sie halten bereits die letzte Mitgliederinformation für das Jahr 2011 in Ihren Händen! Manchmal ist es beunruhigend, wie schnell die Zeit vergeht. Wir sollten uns daher bemühen, die Tage bewusster zu erleben. In dieser Ausgabe bekommen Sie Einsicht in unseren Büroalltag. Wir berichten u.a. über ein gelungenes Sommerfest und unseren Ausflug in das Alte Land nach Stade. Die Seite der Veranstaltungen wird diesmal etwas anders aussehen, weil der Jahresplan 2012 bei Redaktionsschluss noch nicht komplett war. Im ersten Quartal des kommenden Jahres findet unsere Mitgliederversammlung dann mit Vorstandswahlen statt. Ich würde mich freuen, fänden Sie Interesse an einer Mitarbeit im Vorstand. Das Jahr klingt aus mit unserem traditionellen Adventskaffee am 8. Dezember. Hierzu lade ich Sie herzlich ein. Für Ihre bereits legendären leckeren Kuchenspenden bedanke ich mich schon heute. Wie in jedem Jahr benötigen wir tatkräftige Unterstützung zum Gelingen des Festes. Bitte sagen Sie nicht nein, wenn Sie um Unterstützung gebeten werden. Allen, die wieder dazu beigetragen haben, dass HILFE FÜREINANDER jedem zugutekam, danke ich im Namen des gesamten Vorstandes. Eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein zufriedenes Jahr 2012 wünscht Ihnen Ihr Günter Treder Heute für Sie da So wird jeder Besucher im Büro der HILFE FÜREINAN- DER Seniorenhilfe Seligenstadt e. V. begrüßt. Um Uhr beginnt der Bürodienst, ich bin schon etwas früher da, um mich über die Vorgänge des vergangenen Tages zu informieren. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten, höre den Anrufbeantworter (wenn das Lichtchen blinkt) ab und stelle den PC an. Nach 2-3 Klicks kann ich sehen, ob noch ein Auftrag offen ist. Sollte dies der Fall sein, versuche ich geeignete Hilfe zu finden. Manchmal ist es mit einem Telefonanruf erledigt, aber oft müssen mehrere Telefonate geführt werden. Meine Aufgabe ist es dann, Hilfesuchende und Hilfeleistende miteinander in Kontakt zu bringen. Eine Anfrage kommt telefonisch herein, ich gebe den Namen in den Computer ein, dann schaue ich, was gewünscht wird klicke die Hilfe an und sehe, wer in diesem Bezirk oder im weiteren Umkreis dafür infrage kommt. Dann wird telefoniert, und wie schon beschrieben, Telefonnummern weitergegeben zwecks individueller Absprache. Wie es in einem Büro so ist, kommen Telefonate oder auch Besuche dazwischen. Ich widme mich dann erst vorrangig dem Besucher, der z. B. seinen Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr bezahlen, sich für eine Fahrt oder Veranstaltung anmelden oder vielleicht nur eine Auskunft haben möchte. Es kann aber auch ein Fremder sein, der sich über den Verein informieren möchte; in diesem Fall weise ich ihn auf unsere Homepage hin und händige gerne unsere Präsentationsmappe aus, in der alle Informationen gesammelt sind. Alle Vorgänge, ob Besuch, Anruf oder Telefonat werden in das Auftragsbuch eingetragen. Genauso fülle ich für jeden Geldein- oder ausgang einen Beleg aus, der später vom Kassenwart in seinem Journal gebucht wird. Die Wünsche der Besucher, die an den Bürodienstler herangetragen werden, können ganz unterschiedlicher Natur sein. Ein Vorstandsmitglied schaut nur in sein Fach, eine Leseoma holt einen Antrag zum Punkte Eintragen oder ein anderer rechnet seine erledigten Hilfeleistungen Seligenstadt 23 15

16 ab. Zum Monatsende, die Geburtstagskarten für die runden Geburtstage (ab 70, 75, etc.) liegen parat, werden die Austräger benachrichtigt, diese Karten abzuholen. Einmal im Vierteljahr wie Sie wissen, kommt dann diese Info müssen die Austräger benachrichtigt werden, um die Hefte abzuholen zum Verteilen. (Sie wurden vorher von den Damen und Herren vom AK 6 sortiert.) Die schönste Aufgabe ist es, allen Geburtstagskindern des Tages (bzw. vom Wochenende vorher) zum Geburtstag zu gratulieren. Da merkt man oft, wie gut so ein kleines Gespräch ankommt. Und Freude überträgt sich ja bekanntlich. Was habe ich noch vergessen? was ich aber nicht vergessen darf! nämlich zu schauen, ob für die nächsten Tage (besser für die nächsten zwei Wochen) ein Bürodienstler eingetragen ist. Es steht jedem frei, wann und wie oft er Bürodienst macht aber es müssen eben alle Tage abgedeckt sein. Also heißt es evtl. noch mal zum Telefonhörer zu greifen. Die Rathausuhr schlägt Uhr und so geht meine Dienstzeit für heute zu Ende. Der PC ist runter gefahren und abgeschaltet, das Kärtchen für den nächsten Tag im Ständer wenn es dann wieder heißt: Heute für Sie da Waltraud Omphalius HILFE FÜREINANDER 1.Sommerfest Besser hätten die Bedingungen zum 1. Sommerfest von HILFE FÜREINANDER nicht sein können. Keineswegs war man sich im Vorstand einig, ob es ein Sommerfest geben sollte. Für die viel beschäftigten Ehrenamtlichen galt es, ihr Engagement weiter zu strapazieren mit ungewisser Aussicht auf Erfolg. Aber wie klein sind die Bedenken nach einem großen Erfolg. Die Wetterlage sprach in der Zeit der Anmeldungen gegen eine große Beteiligung. Mit Zuversicht sahen die Organisatoren den schnell zunehmenden Verkauf von Essenmarken. Als die Marke von 100 Anmeldungen überschritten wurde, war klar: die Idee ist willkommen. Das sommerliche Wetter ließ dann keinen Zweifel mehr aufkommen, dass es ein unvergessliches Treffen mit- und füreinander werden würde. 16 Seligenstadt 23

17 Ein ausgewogenes Sommerfest Für Unterhaltung war gesorgt. Während man bei Essen und Trinken sich mit seinen Tischnachbarn unterhielt, bereiteten die Organisatoren eine andere Art der Unterhaltung vor. Der zweite Vorsitzende Lothar Hillgärtner stellte drei Fragen, die für einen lebhaften Meinungsaustausch sorgten. 1. Wie viel Einwohner hatte Seligenstadt am ? 2. Wie viele Pßaumenkerne sind im Bierseidel, den er mit sich herumtrug? 3. Wie viel Kilo wiegen der Kassenwart, der 1. und der 2. Vorsitzende zusammen? Christa Schmidt und Gernold Vollmar verteilten die Fragebogen nicht ohne nach einen Tipp gefragt zu werden. So eindringlich wurden die drei Herren wohl noch nie taxiert. Gespannt war man auf die Ergebnisse, die das Auswerteteam präsentierte: Einwohner hatte Seligenstadt am Unglaubliche 457 Kerne waren im Bierseidel ,2 kg wogen die drei Herren. Diskret verschwieg Lothar Hillgärtner das Einzelgewicht. Für jede Frage sollte es einen Gewinner geben. Weil gleich drei Personen eine Frage richtig beantworteten, musste der Würfel entscheiden. Seligenstadt 23 17

18 Ein Tag in Wiesbaden Wiesbadens Hausberg, stolze 245 m hoch: der Neroberg ruft und 50 Damen und Herren folgen ihm am 24. August WIESBADEN, das klingt schon wie: auf der Wiese baden. Tatsächlich erkannten schon die alten Römer, dass bei Rheuma, Gicht, Ischias und anderen Erkrankungen Heilung oder Besserung durch die Heil- und heißen Quellen in und um Wiesbaden herum möglich war. Nicht umsonst kurierten gekrönte Häupter und ungezählte prominente Persönlichkeiten ihre Zipperlein in dieser vornehmen Stadt aus. Das Glücksspiel lockte außerdem die Reichen und Schönen an auch heute noch. Wiesbaden entwickelte sich zu einer weltberühmten Kurstadt. Wer hätte gedacht, dass unser Einhard, blitzgescheiter Biograph Kaiser Karls des Großen, bereits um 830 n. Chr. über W i-s-i-b-a-d-a berichtete. (Entnommen der Geschichte Wiesbadens, herausgegeben von Tourist Service, Marktplatz1.) Mit dem Donnerschlag um 4.30 Uhr ist es aus und vorbei mit der Nachtruhe an diesem Mittwochmorgen. Auf unserem Tagesprogramm steht u. a. ein Besuch im Hessischen Landtag an. Auf geht s! Um 8.00 Uhr ist der Bus von Ehrlich Touristik startklar mit seinem schönsten Fahrer (wie er sich selbst bezeichnet) Gernot Schwarz. Wir kümmern uns nicht um den immer dichter werdenden Verkehr auf der A66, denn wir vertrauen ganz unserem Steuermann. Gegen 9.30 Uhr steigen wir gegenüber der Marktplatzkirche aus und stehen nach wenigen Schritten vor dem Seiteneingang des Landtagsgebäudes. Frau Aue und Herr Eckhardt begleiten uns nach einer Handtaschenkontrolle in den 3. Stock. Wir werden belehrt, uns auf leisen Sohlen auf die angewiesenen Plätze zu begeben, nicht zu sprechen oder zu lachen, damit die wichtige Arbeit der Abgeordneten nicht gestört wird. Wir sind nur noch Auge und Ohr. Unserem Auge bietet sich ein Plenarsaal mit ständigem Kommen und Gehen einzelner Abgeordneten. Der jeweilige Redner wird von seiner Partei beklatscht, während die Gegenpartei versucht, ihn durch Zurufe und Gelächter aus dem Konzept zu bringen. Uns mutet dieses Verhalten sehr seltsam an. Nach etwa einer Stunde verlassen wir die Tribüne und nehmen Platz in einem Saal, der zum ehemaligen Schloss gehört. Ehe sich die Abgeordneten von CDU, FDP, SPD und Grüne unseren Fragen stellen, gibt Herr Walter Bergmann einen kurzen Überblick über Sinn und Arbeit unseres Vereins. Im Verlauf von Rede und Antwort werden wir aufgeklärt, dass das oben geschilderte Verhalten im Plenarsaal zum politischen Alltag gehört. (Na, wenn das so ist: dann Prost!) Uhr wir gehen in die Mittagspause. Auf dem Weg zum Gipfel des Nerobergs erwarten uns gepflegte Speisen und Getränke im Restaurant Wagner. Einen Panoramablick gibt es gratis dazu. Wir statten der Russischen Kapelle einen kurzen Besuch ab und schießen in der Nähe des griechischen Säulentempels ein Erinnerungsfoto. Dann bringt uns das historische Bergbähnchen wieder hinab in die Stadt. An Wiesbadens Sehenswürdigkeiten fahren wir mit der kleinen Stadtbahn, der Thermine, vorüber. Zum Abschluss eines solchen ereignisreichen Tages gehört einfach noch eine Tasse Kaffee mit oder ohne Kuchen in einem entsprechenden Ambiente. Das Café Maldaner bietet alles im Überfluss. Nach einem heftigen Gewitterregen stehen noch immer Unwetterwolken drohend am Himmel, als wir die Heimreise antreten. HILFE FÜREINANDER plant für 2012 zwei weitere Ausflüge. Wohin? Lassen wir uns überraschen. Es bleibt mir noch, im Namen aller Mitreisenden den Herren Willi Fischer und Walter Bergmann danke zu sagen für ihre unermüdliche Arbeit, ihre Fürsorge und vorbildliche Betreuung während des ganzen Tages. Gretel Trautmann 18 Seligenstadt 23

19 So schön ist der Norden FÜR UNS Eine Reise steht und fällt mit dem Wetter. Vorsichtshalber packen wir Schirm, feste Schuhe und Windjacke in den Koffer. Was soll ich sagen? Wir haben mal wieder Glück gehabt. Am 12. September beginnt unsere 4-Tages-Reise ins Alte Land früh um 6.30 Uhr am Kapellenplatz. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Walter Bergmann mit Unterstützung in der Vorbereitung von Willi Fischer und Helmut Beckers. Als alle 54 Damen und Herren an Bord waren, geht es los. Die Fahrt auf der Autobahn verläuft, von einigen Baustellenstaus abgesehen, ruhig. Unsere erste große Station ist Bremen. Sachkundig werden wir zunächst in Bremens Gute Stube geführt, auf den Marktplatz mit dem herrlichen Rathaus im Weser-Renaissance-Stil unweit des 10 m hohen steinernen Rolands mit erhobenem Schwert und spitzen Knien. Er steht für die Freiheitsliebe der Bremer, der Abstand zwischen beiden Knien für eine Bremer Elle. Bremen gilt als die größte Weinstadt. In den Kellern unter dem Rathaus sollen 660 Weinsorten aus Deutschland lagern, die teilweise aus den Jahren um 1650 stammen. Rathaus und Roland wurden zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Wir begegnen den Bremer Stadtmusikanten in einer Skulptur von Prof. G. Marcks aus dem Jahre Weit über die Grenzen hinaus ist auch die Schaffermahlzeit bekannt. Wir kommen in die Böttchergasse, wo uns der so genannte Lichtbringer entgegen leuchtet. Hier gibt es verrückte Cafés und Kunst & Krempel machen die Straße so interessant. Der Brunnen der sieben Faulen ist auch ein Werk des Bildhauers Bernhard Hoetger. Ei guck doch emool, was kloane Hauscher! Ach wie schee! Wir befinden uns im Schnoor. Die kleinen Häuser wirken wie an einer Schnur aufgefädelt daher der Name Schnoor. Besitzer dieser Häuser durften an der schiffbaren Seite der Balge (Nebenarm der Weser) die menschlichen und tierischen Ausscheidungen über einen vorgebauten Erker in den Fluss einleiten. Schiffer beschwerten sich oft über das Gute, das von oben kam. Heute kann man im Schnoor gut essen und trinken, Ausstellungen besuchen oder in Antiquitätenläden stöbern. Es gäbe noch viel zu erzählen und zu sehen, doch wir sind in Zeitdruck. Um Uhr fahren wir weiter in Richtung Stade. Im Parkhotel Stader Hof sind wir für 3 Tage zu Gast. Bewirtung, Ausstattung und das ganze Drumherum entspricht einem 4- Sterne-Hotel; das Personal ist freundlich und zuvorkommend. 2. Tag: Nach dem fürstlichen Frühstück führt uns das Ehepaar Bruns in Altländer Tracht in zwei Gruppen durch die Stader Altstadt. Vor unserem geistigen Auge entstehen Bilder aus längst vergangenen Jahrhunderten, von Reichtum und bitterer Armut, von schwedischer und dänischer Besatzungszeit, von Aufbau und Niedergang durch Feuersbrünste, Krieg und Krankheiten (Pest, Lepra). Wir hören, dass holländische Siedler ins Land gerufen wurden, die ihre Erfahrungen im Deich-, Mühlen- und Hausbau mitbrachten. Stade selbst liegt unweit der Elbe, umgeben von riesigen Apfel-, Birnen-, Zwetschen- und Pflaumen-Plantagen, Weideland, Wasser und Deichen Einwohner. Auffallend sind die reich verzierten Fachwerkhäuser. Nach dem großen Feuersturm 1659 baute man die Stadt fast ohne Veränderung wieder auf, und so blieb sie bis heute. Stade gehörte 350 Jahre der Hanse an und kam so zu Reichtum und Geld. Gemütliche Gaststuben und freundliche Cafés laden zum Verweilen ein Uhr Fleetfahrt. Dicht gedrängt sitzen wir in zwei Kähnen und lassen uns rund um Stade schippern. Man wird unwillkürlich an die Kahnfahrt im Spreewald erinnert. Es fehlen nur die Staken Uhr Schiff ahoi! Mit dem Tidenkieker sind wir 3 Stunden auf der Elbe unterwegs vorbei an Elbinseln, die mit Schilf und Bäumen bewachsen sind. Die Flutwasser stehen noch hoch um diese Zeit. Neben den großen Containerschiffen macht sich unser Tidenkieker wie eine Nussschale aus. An der Bootsanlegestelle muss unser Fahrer Wilhelm plötzlich lange Beine machen, denn sein Omnibus steht bis zur ersten Einstiegsstufe im Wasser. 3. Tag: Frau Bruns begleitet uns heute im Bus durch das Alte Land. Der Wind bläst aus Nordwest und die Sonne lacht dazu. So weit das Auge reicht, reifen Äpfel, Birnen und Pflaumen an unzähligen Bäumen. Dazwischen Schafherden, die die Deiche abweiden und mit den Beinen die Mauselöcher zutreten. In Jork steht eine alte Kirche mit separatem Glockenturm. An den Stirnseiten der Kirchenbänke mit verriegelbarem Türchen stehen in weißer Schrift die Namen der Stifter mit Geburts- und Sterbedatum. Die vorderen Bänke stehen etwas weit ab von der Kanzel. Um dem Herrn Pastor während der Predigt in die Augen schauen zu können, lässt sich an diesen Bänken eine Klappsitzgelegenheit auf der Gebetbuchseite anbringen, die nach der Predigt wieder hochgeklappt wird. Auf einem Balken über der Eingangstür eines Gasthauses steht zu lesen: Hi ward drunken un nit sopen, hi kann jeder redlich slopen, hi ward ok de Krüsche satt, hi verdrigg sik hoch un platt. (Hier wird getrunken und nicht gesoffen, hier kann jeder redlich schlafen, hier wird auch der Nörgler satt, hier verträgt sich hochdeutsch und platt. ) 4. Tag: Der schöne Aufenthalt im Alten Land geht zu Ende. In Hann. Münden legen wir eine Pause ein. Von der alten Brücke sehen wir, wie Werra und Fulda sich küssen und dabei ihre Namen einbüßen müssen. Als Weser schlängelt sich der Fluss durch Deutschland bis hinauf zur Nordsee. In zwei Gruppen gehen wir geführt durch die Altstadt und kommen aus dem Staunen über die Vielfalt der prächtigen Fachwerkhäuser nicht heraus. Das Rathaus mit dem Glockenspiel zu Ehren des Wanderarztes Doktor Eisenbart, der 1727 in Hann. Münden verstorben ist, wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Zum Abschluss unserer wunderschönen Reise kehren wir zu einem Abendessen im Landgasthof Drüschel in Schlüchtern ein. Schon bald danach haben uns Seligenstadt und der Alltag wieder. Wir sind froh und dankbar, dass niemand zu Schaden gekommen ist, und danken allen Verantwortlichen für ihren Einsatz. Gretel Trautmann Seligenstadt 23 19

20 Radtouren 2011 Auch die Fahrradgruppe unseres Vereins musste dieses Jahr mit dem durchwachsenem Sommerwetter leben. Nachdem am 16. Juni die Tour Rund um Seligenstadt wegen schlechtem Wetter vom Vorstand abgesagt wurde, fuhren dennoch 7 Mitglieder die Tour in eigener Initiative. Der Aufenthalt in einer Gaststätte war sehr unterhaltsam. Die Heimfahrt bis Seligenstadt verlief dann im Trockenen. Nur unsere zwei Mitfahrer aus Froschhausen wurden etwas durchweicht. Bei dem neu angesetzten Termin am 7. Juli fuhren 21 Teilnehmer bei bestem Wetter einmal rund um Seligenstadt mit einer Einkehr im Schwalbennest. Die Tour am 14. Juli zur Käsmühle fand wieder bei unfreundlichem Wetter statt. Zehn Radfahrer kämpften gegen starkem Wind an. Freundlicher war am 11. August das Wetter, aber unfreundlich der Wirt des Eulenspiegel. So fuhren wir weiter zum Haus am See unter der Leitung von Jochen Gollnik. Dort wurden wir freundlich und zuvorkommend empfangen und bedient. In bester Laune haben wir dann die Heimfahrt über unsere Fähre angetreten. Nun hoffen wir, dass wir uns im nächsten Jahr unter der Leitung von Jochen Gollnik bei einer Fahrradtour wieder sehen. Lothar Hillgärtner Vorsicht Anlageberatung Der nachfolgende Erfahrungsbericht ist ein Aufruf, sich nicht gutgläubig auf mündliche Aussagen bei Vertragsabschlüssen einzulassen. (Die Redaktion) Ein Ehepaar aus Klein-Welzheim hat bei mir als Mitarbeiter einer negativ bekannten Organisation eine Finanzberatung durchgeführt. Schon die Erfassung aller bestehenden Versicherungen sowie des verfügbaren Barvermögens durch die Ehefrau kostete Geld, obwohl dies allein dazu diente, möglichst neue Versicherungen abzuschliessen. Ich habe ausdrücklich auf meinen Wunsch nach Liquidität hingewiesen. Dieser Wunsch wurde auch in dem Protokoll aufgenommen. Beim zweiten Besuch erschien das Ehepaar mit vorbereiteten Kündigungen für alle bestehenden Versicherungen. Der Abschluss einer Rentenversicherung mit variabler Einlagenhöhe wurde mir sehr empfohlen. Als ich später einen Teilbetrag haben wollte, schrieb die Ehefrau insgesamt 3 Briefe an die Versicherung mit jeweils negativem Erfolg. Bei einem Gespräch unter vier Augen gab der Ehemann zu, mich falsch beraten zu haben. Die Änderung der Versicherungsbedingungen habe er nicht mitbekommen. Sowohl mein Anwalt (der das Ehepaar persönlich kennt ) als auch ich glaubten nicht an eine Falschaussage vor Gericht. Aber falsch vermutet: Die Anwesenheit eines Mitarbeiters der Finanzorganisation bewirkte bei der Ehefrau einen totalen Gedächtnisverlust. Der Ehemann hatte mir natürlich nie die variable Einlagehöhe zugesagt. Ich wurde sogar noch verhöhnt, weil ich trotz angeblicher Warnung keinen Zugriff auf die Einlage zu haben, den einzig angebotenen Vertrag abgeschlossen hatte. Gerhard Heck PC Hilfe füreinander Immer wieder mussten wir unsere Ankündigungen über die Wiederaufnahme der PC-Hilfe im städtischen Internetcafé revidieren. Nachdem eine Zusage über die Raumnutzung zurückgenommen wurde, haben wir uns entschlossen, keine festen Termine anzubieten. Statt Roland Kugler dessen werden wir Beratung und Unterstützung auf Anforderung individuell leisten. Vier Herren werden helfen, wenn es um PC-Hardware, Betriebssystem, Anwendungen, Netzwerk, Internet und Sicherheit geht: Roland Kugler, Karl-Heinz Rhein, Horst Rühmkorf, und Walter Wolf. Die Anfragen sind wie alle Leistungsanforderungen an das Büro zu richten. Wer von den Herren hilft, hängt von der Problemstellung ab. Hinweis Immaterielle Vorsorge In der letzten Ausgabe hatten wir am Ende des Artikels auf Literatur hingewiesen. Die Literatur kann im Büro eingesehen. Hier noch einmal die Titel: Betreuungsrecht Hessische Ministerien der Justiz, für Integration und Europa sowie für Arbeit, Familie und Gesundheit Vorsorge selbstbestimmt Verbraucherzentrale Mein VorsorgeBuch Stiftung VorsorgeDatenbank Karl-Heinz Rhein Horst Rühmkorf Walter Wolf Wir werden in der nächsten Ausgabe über Besonderheiten der materiellen Vorsorge berichten. Haben Sie schon jetzt Fragen oder Hinweise zu diesem Thema oder auch Fragen zur immateriellen Vorsorge? Gibt es andere Themen im Zusammenhang mit der Vorsorge, die Sie interessieren? Wenden Sie sich bitte an das Büro. So können wir recherchieren und ggf. darauf eingehen können. 20 Seligenstadt 23

21 Veranstaltungen 27. Oktober Vortrag Patientenverfügung Monika Schulz Matthias-Grünewald-Kolleg Walter Bergmann 17. November Vortrag Verhalten im Brandfall Konrad Limberger Matthias-Grünewald-Kolleg Walter Bergmann 18. November Skatturnier Frankfurter Hof 3 Euro Lothar Hillgärtner 8. Dezember Adventskaffee Großer Riesensaal Vorstand 10. Febr Skatturnier Frankfurter Hof 3 Euro Lothar Hillgärtner 30. Nov Skatturnier Frankfurter Hof 3 Euro Lothar Hillgärtner Adventskaffee im Riesen Wie in jedem Jahr sind alle Mitglieder des Vereins HILFE FÜREINANDER herzlich eingeladen, bei unserem vorweihnachtlichen Nachmittag im Riesen am 8. Dezember dabei zu sein. Es hat nun schon Tradition, dass wir an diesem Tag unsere Gäste mit selbst gebackenem Kuchen verwöhnen. Wir bitten um Kuchenspenden. Melden Sie diese bitte im Büro an. Spielenachmittage 2012 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 2. Ostern Pfingsten Jahre HILFE FÜREINANDER Unser Verein HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e. V. wurde 1997 gegründet und geht somit seinem 15-jährigen Jubiläum entgegen. Wir weisen Sie schon heute darauf hin, dass es am 16. März 2012 um Uhr im Riesen-Saal eine kleine Feier aus diesem Anlass geben wird. Boccia Regelmäßige Veranstaltungen 7. Okt., 25. Nov Uhr Sporthalle Kleinkrotzenburg 3 Euro - Anmeldung im Büro Stammtisch 6. Okt., 3. Nov., 1. Dez Uhr Frankfurter Hof Spielenachmittag Montags alle 14 Tage um Uhr Frankfurter Hof Seligenstadt 23 21

22 Vorschau Rezept für ein heiteres Jahr Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeden Tag einzeln angerichtet bestehend aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen! Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleinster Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit großer Heiterkeit. Catharina Elisabeth Goethe Mutter von Johann Wolfgang von Goethe Vormerken! Am 29. März 2012 um 17:00 Uhr findet die Mitgliederversammlung statt. Vom 10. bis 14. September 2012 unternehmen wir eine Vier Tagesfahrt. Das Ziel steht noch nicht fest. Bildnachweis: Sommerfest Lothar Wegener, Wiesbaden Marketing GmbH, Mensch-ärgere-dich-nicht Startaq bei Wikipedia Ansprechpartner im Vorstand Tel. Günter Treder 1. Vorsitzender Lothar Hillgärtner 2. Vorsitzender 1794 Gerhard Heck Schatzmeister Waltraud Omphalius Schriftführerin Christoph Becker Beisitzer Walter Bergmann Beisitzer Margot Dietz Beisitzerin 3392 Ruth Gassel Beisitzerin Maria Kollmann Beisitzerin Margret Kunzendorf Beisitzerin Rosemarie Millitzer Beisitzerin Christa Schmidt Beisitzerin Gerhard Vollmer Beisitzer Impressum Herausgeber HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e. V. Aschaffenburger Straße 1 Telefon + Fax seligenstadt@hilfe-fuereinander.de Internet Bürozeiten Montag - Freitag Uhr 1. Vorsitzender Günter Treder 2. Vorsitzender Lothar Hillgärtner Redaktion Wolfgang Ott Margret Schöneich Lothar Wegener Verteiler Walter Bergmann Vereinsregister VR 4639 Amtsgericht Offenbach 22 Seligenstadt 23

23 Unterhaltung FÜR UNS Aus der Serie: Mein ungewöhnliches Hobby Mein Weg zum Mundartdichter Giehsde bei de Reiter dorsch, kimmsde on die Wasserborsch von Ludwig Bungert So beginnt eines meiner vielen Mundartgedichte, dessen Zeilen die Wasserborsch beschreiben. Da es mir nicht in die Wiege gelegt worden ist, Mundartdichter zu werden, möchte ich darlegen, wie es dazu kam und wie der Inhalt meiner Arbeit mit der Beschreibung meiner Heimat aussieht. Während meiner 30-jährigen Dienstzeit als Lehrer lernte ich alle Seligenstädter Schulen kennen und absolvierte in dieser Zeit die Zusatzprüfung zum Realschullehrer. Parallel dazu fungierte ich fast 40 Jahre als Übungsleiter für Fußball und Leichtathletik. Viele hessische Meisterschaften konnten meine Jugendlichen erringen, doch als Höhepunkt galten die Siege in Berlin bei dem bundesweiten Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia, quasi den deutschen Schulmeisterschaften. Mit dem Eintritt in das Pensionsleben gab ich diese Tätigkeit auf, stattdessen trainierte ich nunmehr selbst mit einigem Erfolg, was sich in hessischen Meisterschaften für Senioren im Diskuswerfen und Kugelstoßen niederschlug. Darüber hinaus organisierte ich verschiedentlich Wander- und Bergsteigertouren in den Alpen (Dolomiten) und Mittelgebirgen (Rennsteig). Doch 1994 machte ein Herzinfarkt mit anschließender Bypass- Operation den sportlichen Aktivitäten ein Ende. Mir war schnell klar: Ein neues Hobby sollte die kommende Freizeit ausfüllen. Bei verschiedenen Gelegenheiten hatte ich gereimte Beiträge geliefert, und so kam mir die Idee: Du könntest dich doch einmal mit dem Dichten befassen! Als Realist, der mit beiden Beinen im Leben steht, lag mir die Mundart näher als das Hochdeutsche. Und schon hatte ich mir das erste Problem eingehandelt: schreiben wie gesprochen? Der Versuch ging schief - die Schreibweise wurde nicht angenommen, und was nützen die schönsten Geschichten und Gedichte, wenn sie nur wenige lesen wollen. Inzwischen schreibe ich lesbarer, aber wenn der Ruf einmal festgelegt ist, ist es schwer, die Leserschaft vom Gegenteil zu überzeugen. Trotz aller Schwierigkeiten entstanden drei gedruckte Werke und zwei CDs, deren Texte alle meiner Feder entstammen. Ihr Inhalt befasst sich mit den Gebäuden und der Geschichte unserer Stadt, z.b. Blick vom Engelsdorm, Einhard und Emma, mit den Aktivitäten unserer Bürger wie Kaufmannszug oder Idealisde, aber ich greife auch Probleme auf, wie Kreisel bzw. Ende gut - alles gut. Sehr gerne beschreibe ich die Verhältnisse in früheren Zeiten, dafür sprechen Es wärrd gedrosche, Mir Kinner vom Moah oder Klicker spiele. Gern trage ich meine Gedichte in Mundart bei Veranstaltungen vor. Die Lesungen in der Klostermiehl haben schon Traditionscharakter. Oft war ich Gast im Lesecafe zu Jügesheim oder auch im Simeonsstift zu Hainburg, aber auch bei Seligenstädter Vereinen durfte ich mich vorstellen, wie vor kurzem bei Zu guter Letzt. Als Krönung bezeichne ich die gemeinsame Veranstaltung im Riesen, bei der die Gesellschaft der Freunde den gesanglichen Teil bestritten, Herr Müller mit Seligenstädter Dias glänzte und meine Wenigkeit mit passenden Gedichten den Abend abrundete. Mit dieser Aufzählung erschöpft sich keinesfalls mein Umgang mit der Seligenstädter Mundart. Über Jahre hinweg sammele ich nämlich die Spitznamen der Seligenstädter. Einige hundert sind davon schon zusammen gekommen und archiviert. Interessant ist gewiss auch die Sammlung von Schimpfnamen, die bei uns gebräuchlich sind. Schließlich finden sich die einheimischen Ausdrücke und Redensarten in einer Art Wörterbuch wieder, das vorerst allerdings nur im Computer. Meine Beschäftigung mit der Mundart macht mir viel Freude. Die Sammlung wächst langsam weiter und das letzte Gedicht soll auch noch nicht geschrieben sein. Sollten Sie auch ein ungewöhnliches oder seltenes Hobby haben und uns darüber berichten möchten, so können Sie das gerne tun. Bitte mailen Sie den Bericht sowie Fotos an folgende -Adresse: zentraledienste@seligenstadt.de Die Redaktion behält sich eine Veröffentlichung sowie Kürzungen vor. Seligenstadt 23 23

24 Unterhaltung FÜR UNS Kürbis-Karotten-Suppe Zutaten (für 4 Portionen): FÜR UNS 1 kg Kürbisfleisch 400 g Karotten 1 große Zwiebel 1 Bund Petersilie 1,4 Liter Gemüsebrühe 1 Handvoll Kürbiskerne (zum Dekorieren) 1 Flasche Cremefine oder Sahne etwas Kürbiskernöl, Salz Pfeffer, bunt, aus der Mühle Muskat evtl. Kräuterlinge oder frische Kräuter Zubereitung: Das Kürbisfleisch, das bei einem Hokkaido recht fest und fast hölzern wirken kann, in Stücke schneiden. Das Äußere muss nicht extra weggeschnitten werden, man sollte den Kürbis allerdings vorher abwaschen. Die zuvor geschälten und geputzten Karotten werden ebenfalls in Stücke geschnitten. Dann noch die grob gewürfelte Zwiebel dazugeben und alles zusammen mit der Gemüsebrühe aufsetzen. Etwa eine halbe Stunde lang auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis der Kürbis und die Karotten weich sind. Dann mit dem Zauberstab gut pürieren. Die gehackte Petersilie dazugeben, mit Salz, Pfeffer, Kräuterlingen (oder frischen Kräutern) und etwas Muskatnuss (sparsam) würzen. Cremefine oder Sahne dazugeben, gut verrühren und die Suppe noch etwa 10 Minuten bei kleiner Flamme ziehen lassen. Vor dem Servieren mit ein wenig Kürbiskernöl und einigen Kürbiskernen garnieren. Dazu passt wunderbar etwas Vollkornbrot und ein feiner Weißwein, Riesling, Grauburgunder oder Kerner. Oder auch etwas leichtere Weine wie Gutedel und Elbling. Tipp: Einen leicht asiatischen Touch erhält diese Suppe mit etwas weniger Kräutern, statt Petersilie Zitronengras und abgeschmeckt mit Madras-Curry. Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten. Guten Appetit wünscht der Gourmet-Männerkochclub Froschhausen! Erich Bayer, Dieter Pardon Aktion Enkelfotos Vorgelesen zu bekommen ist für alle Kinder eine große Freude und seit Generationen das am meisten Erbetene an die Adresse der Eltern und Großeltern. Hier erfüllt die Seligenstädterin Rita Zelder ihren zwei Enkelsöhnen Benedikt (6 Jahre) und Lorenz (3 Jahre) diesen Wunsch und beide hören begeistert zu. Haben Sie, verehrte Leserinnen und Leser der Für uns, auch ein Lieblings-Enkelfoto? Schicken Sie es uns, wenn Sie mögen. Wir veröffentlichen es gerne in einer der nächsten Ausgaben. Bitte den Namen und den Wohnort dazu schreiben. Adresse: stadt@seligenstadt.de, zur Weiterleitung an Ilka Haucke, Redaktionsmitglied Zeitschrift 60plus 24 Seligenstadt 23

25 SUDOKU Zu jeder Jahreszeit bis ins hohe Alter! FÜR UNS Millionen Menschen trainieren mit dem japanischen Zahlenrätsel ihre grauen Zellen. Machen Sie doch auch mit! Und so geht s: Füllen Sie die Diagramme mit den Zahlen 1 bis 9 auf. Dabei darf jede Ziffer in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3 x 3-Feld nur einmal vorkommen. Bei SUDOKU müssen Sie kein Mathematiker sein cleveres Kombinieren ist hier gefragt! TIPP: Benutzen Sie einen Bleistift, damit Sie Fehler mit einem Radiergummi schnell korrigieren können. Oder schreiben Sie die Zahlen probehalber klein in die Kästchen. VIEL SPASS BEIM LÖSEN! Gewinnen Sie ein attraktives Präsent der STADT SELIGENSTADT Lösen Sie nebenstehendes Sudoku und gewinnen Sie ein attraktives Präsent der Stadt Seligenstadt. Schneiden Sie die untere Hälfte dieser Seite aus und ab die Post an die STADT SELIGENSTADT, zu Händen Ilka Haucke, Marktplatz 1. Einsendeschluss ist der Absender: Name Straße Ort Telefon Seligenstadt idee und grafische gestaltung: rainer alt

26 Informations-Seiten Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen Interessenvertretung Seniorenbeirat der Stadt Seligenstadt Vorsitzender: Dieter Pardon Jakobstraße 26, Tel Seniorenberatung der Stadt Seligenstadt Rechts- und Sozialamt, Ina Beck Rathaus, Tel seligenstadt.de Offene Sprechzeiten: dienstags und freitags von 9:00 bis 11:30 Uhr sowie donnerstags von 15:00 bis 17:30 Uhr, Beratungstermine können zusätzlich telefonisch vereinbart werden. Renten-Angelegenheiten Rechts- und Sozialamt Wolfgang Klein Rathaus, Tel seiligenstadt.de Wohngeld Rechts- und Sozialamt Michele Strauch Rathaus, Tel seligenstadt.de Beratung durch den Caritas-Verband Caritasverband Offenbach e.v. Allgemeine Lebensb. Außenstelle Dudenhöfer Straße 10 Te.: 06182/ Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Tel für Erwachsene und Paare Tel Jakobstraße 5, Beratung des Sozialdienstes Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH Dudenhöfer Straße 9,, Tel Beratung und Begleitung durch die Hospizgruppe Seligenstadt und Umgebung Monika Schulz Tel. 0178/ Beratung: Jeden Mittwoch, von Uhr bis Uhr, im Erdgeschoss der Asklepios Klinik Sozialpsychiatrische Beratung des Gesundheitsamtes Kreis Offenbach Sozialpsychiatrischer Dienst Gottlieb-Daimler Straße 10, Dietzenbach Tel / Sprechstunden in Seligenstadt: Mittwoch Uhr Am Bahndamm 2, Tel /27482 Schuldnerberatung Schuldnerberatungsstelle Dreieich Hauptstraße 45 Tel / Beratungszentrum Puiseauxplatz Nieder-Roden Tel / Beratung des Kreises Offenbach in finanziellen Angelegenheiten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe zur Pflege (ambulant, teilstationär, stationär) Hilfe bei Krankheit Werner-Hilpert-Straße 1, Dietzenbach, Tel / Regionalteam Seligenstadt Kolpingstraße 36, Tel /96060 Beratung behinderter Menschen Kreis Offenbach Fachdienst Gesundheit Werner-Hilpert-Straße 1, Dietzenbach Tel / Sozialverband VdK Ortsverband Seligenstadt Johann Wombacher Tel VdK Ortsverband Froschhausen Hubert Emge, Tel VdK Ortsverband Klein-Welzheim Karl-Heinz Mühlhauser, Tel Seligenstadt 23

27 Informations-Seiten Beratung und Infonachmittage: jeden 1. Donnerstag im Monat von Uhr bis Uhr Wallstraße jeden 3. Montag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr im Cafe K der evangelischen Kirche an der Aschaffenburger Straße Sozialverband Deutschland Kreisverband Offenbach-Land Günther Röthing, Tel.: Sprechzeit nach Vereinbarung Begleitdienste, Einkaufshilfen, kleinere Reparaturen etc. HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.v. Aschaffenburger Straße 1, Tel. und Fax seligenstadt@hilfe-fuereinander.de Öffnungszeiten des Büros: montags bis freitags von Uhr bis Uhr Caritasverband Offenbach e.v. Außenstelle Seligenstadt Dudenhöfer Straße 10, Tel Behindertenfahrdienste Johanniter-Unfall-Hilfe e.v Borsigstraße 56, Rodgau Tel /87100 Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kreisverband Offenbach Land e.v. Wiesenstraße 9, Dietzenbach Dietzenbach Tel /33300 Dreieich Tel /68007 Langen/Egelsbach Tel /24061 Mühlheim Tel /77204 Obertshausen Tel /49484 Ambulante Dienste der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. Ludwigstraße 136, Offenbach Tel. 069/ Malteser Hilfsdienst (MHD) ggmbh Stadt und Kreis Offenbach Bieberer Str. 131, Obertshausen Tel / Weitere Hilfsangebote: Haltestelle Seligenstädter Tafel Gemeindezentrum St. Marien Steinweg 25, jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr Die Haltestelle ist eine Initiative der Kirchengemeinden im Dekanat Seligenstadt. Informationen zu Angeboten und Hilfen für ältere Menschen HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.v. Aschaffenburger Straße 1, Tel. und Fax seligenstadt@hilfe-fuereinander.de Öffnungszeiten des Büros: montags bis freitags von Uhr Uhr RMV-Mobilitäts-Beratung Verkehrs-Infos und Freizeit-Tipps Hotline: (0,12 Min.) Internet: FÜR UNS Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen Selbsthilfegruppen Fachdienst Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst Außenstelle Am Bahndamm 2, Tel Rheuma-Liga Hessen e. V. Selbsthilfegruppe Brüder-Grimm-Straße 9 Tel /24930 Reichsbund Büdingen - Reichsbund Offenbach-Land Bahnhofstraße 10, Mainhausen Tel / Lebenshilfe für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Landstraße 1, Hanau - Tel / Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Frau Beate Gatzemeier Hauptstraße 125H Hainburg Tel / 4841 Tinnitus Selbsthilfegruppe Seligenstadt und Umgebung Emmi Schließmann 06182/67675 Diabetiker Selbsthilfe Seligenstadt Reichenberger Str , Seligenstadt Tel: 06182/23741 Ansprechpartner Helmut Artelt Prinzip Hoffnung Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen Problemen Treffen: montags von Uhr Nachbarschaftshaus/ Am Hasenpfad 31,. Ansprechpartner: Kreis Offenbach, Sozialpsychischer Dienst, Astrid Dröge (Tel.: 06074/ ) Osteoporose-Selbsthilfegruppe Seligenstadt Jutta Lotz Tempelhofstraße Obertshausen 0160/ Montags bis mittwochs sowie freitags jeweils am Vormittag: 06182/ Seligenstadt 23 27

28 Informations-Seiten Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf Seniorenwohnungen Hospitalstraße 8-20 Wallstraße Friedensstraße 38 / Froschhausen Taunusstraße 1 / Klein-Welzheim Anmeldung und Auskunft: Rechts- und Sozialamt Rathaus, Tel Sozialamt@ seligenstadt.de Seniorenpflegeheime/ Kurzzeitpflege CURA Pflegehaus Seligenstadt GmbH Henri-Dunant-Straße 13 Tel Pflegeheim SenioVital GmbH Robert-Bosch-Straße 8-12 Tel Kursana Domizil Seligenstadt Griesgrund Tel Tagespflege in der näheren Umgebung Seniorentagespflegestätte des Caritasverbandes Aschaffenburg Am Oberborn Karlstein/Main Tel /77516 Senioren- und Fachpflegezentrum GmbH Gretel-Egner-Haus Feldstraße Rodgau-Dudenhofen Tel /821-0 Alten- und Pflegeheim Haus Morija Zwickauer Str Rödermark/Ober-Roden Tel /95055 Pflegedienste Caritasverband Offenbach e.v. Außenstelle Seligenstadt Sozialstation: Dudenhöfer Straße 10 Tel Ambulanter Pflegedienst Franziska Gossmann Mittelbeune 21 Tel Ambulanter Pflegedienst pia causa Ltd. Bahnhofstraße 27 Tel Michael Gelbke Pflege Theodor-Heuss-Str Mainhausen Tel Ambulante Hauskrankenpflege Sanitas GmbH Hainhäuser Straße Rodgau Tel / Essen auf Rädern Caritasverband Offenbach e.v. Außenstelle Seligenstadt Dudenhöfer Straße 10 Tel Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Offenbach e.v. Spessartring Offenbach Tel. 069/ Hausnotruf Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Borsigstraße Rodgau Tel / Deutsches Rotes Kreuz Spessartring Offenbach Tel. 069/ Arbeiter-Samariter-Bund Rhönstraße Offenbach Tel. 0800/ Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Betreuungsgruppe Seniorengarten, dienstags: 4 Stunden am Vormittag in Mainhausen Ansprechpartner: Frank Kollmus, Caritas Seligenstadt, Tel Cordula Becker, Pflegedienst Gelbke, Tel Seligenstadt 23

29 Informations-Seiten FÜR UNS Geselligkeit und Spaß, Austausch und neue Erfahrungen geben Zufriedenheit und Lebensfreude. Kirchengemeinden, Vereine, Initiativen sowie die Stadt Seligenstadt und der Seniorenbeirat bieten ein breites Angebot für geselliges Zusammensein. Es reicht von Gesprächen über altersspezifische Themen, Glaubensgesprächen bis hin zu Ausflügen und Seniorensport. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote in Seligenstadt. Auch wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, können Sie bei den folgenden Einrichtungen nachfragen. Ihr Engagement wird gebraucht und ist willkommen. Stadt Seligenstadt Ina Beck Seniorenberatung Rathaus Marktplatz 1, Zimmer 1 Tel seniorenberatung@seligenstadt.de Angebote s. Veranstaltungskalender Seniorenbeirat der Stadt Seligenstadt Vorsitzender: Dieter Pardon Jakobstraße 26 Tel pardon-seligenstadt@arcor.de HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.v. Aschaffenburger Straße 1 Tel. und Fax seligenstadt@hilfe-fuereinander.de Spielenachmittage im Frankfurter Hof: s. Veranstaltungskalender Seniorenkreise Altenclub Seligenstadt Ort: Senioren- und Behindertenwohnanlage, Wallstraße Zeit: jeden Montag, 14 Uhr Auskunft: Grete Rummel, Tel Ruth Vogt, Tel Marion Kern, Brigitte Müller und Harry Witt Aktiv sein, aktiv bleiben Senioren-Fahrgemeinschaft Froschhausen Die Veranstaltungen und Ausflüge der Senioren Fahrgemeinschaft finden donnerstags statt. Angebote s. Veranstaltungskalender. Auskunft: Willi Heller, Tel Rentnerclub Froschhausen Die Veranstaltungen und Ausflüge des Clubs finden i.d.r. donnerstags statt. Angebot s. Veranstaltungskalender. Auskunft: Josef Salg, Tel Angebote der Kirchengemeinden Ev. Frauenkreis Froschhausen Ort: Ev. Gemeindehaus, Hermann-Ehlers-Straße Zeit: jeden Dienstag, Uhr und jeden 2. Sonntag im Monat, Uhr, von September bis April Auskunft: Ruth Gassel, Tel Ev. Frauenkreis Seligenstadt Ort: Gemeindezentrum, Jahnstraße Zeit: jeden Mittwoch, Uhr Auskunft: Bärbel Belz, Tel Mittwochstreff der Pfarrei St. Marien Ort: Steinweg 25 Zeit: jeden Mittwoch, Uhr Auskunft: Gertrud Schwab, Tel Rita Hund, Tel Jeden Monat finden interessante Ausflüge statt Pfarrei St. Marcellinus und Petrus Ort: Pfarrzentrum, Jakobstraße Auskunft: Pfarrbüro, Tel Seniorenclub St. Margareta Ort: Maximilian-Kolbe-Haus Zeit: 14-tägig mittwochs., Uhr Auskunft: Ellen Nover, Tel Seniorenkreis St. Cyriakus Ort: Pfarrheim Zeit: jeden Mittw., Uhr Auskunft: Brunhilde Reuter Tel Sport für Senioren Turngesellschaft 1895 e.v. Grabenstraße 48 Wochenprogramm Montag: Uhr Wassergymnastik Asklepios Klinik Dienstag: Uhr Gymnastik in der Turnhalle der TGS Seligenstadt 23 29

30 Mittwoch: Uhr Fahrradfahren oder Wandern ab TGS, Grabenstraße 48 Donnerstag: Folkloretanz im Musikraum der TGS Uhr (14-tägig) für Fortgeschrittene Uhr (14-tägig) für Neueinsteiger bzw. Anfänger Freitag: Uhr Kegeln TGS-Kegelbahn Auskunft: Ute Sonntag, Tel Brunhilde Winkler, Tel Ruth Bayer, Tel TGS, Tel Sabine Sengpiel, Tel Gymnastik des Deutschen Roten Kreuzes Ort: Ferdinand-Porsche-Str. 19 Zeit: jeden Mittwoch, Uhr Auskunft: Elke Wilhelmi, Tel Wassergymnastik des Deutschen Roten Kreuzes Ort: Asklepios Klinik Seligenstadt Zeit: jeden Donnerstag, Uhr Auskunft: Margret Röthig, Tel Aktiv sein, aktiv bleiben Rücken-Gymnastik des Deutschen Roten Kreuzes Ort: Bürgerhaus Mainflingen Zeit: jeden Mittwoch Uhr Auskunft: Margret Röthig, Tel Gymnastik unter der Leitung von Ingeborg Fiedler Ort: Bürgerhaus Froschhausen Zeit: jeden Montag Uhr Ort: St. Josefshaus, Seligenstadt Zeit: jeden Dienstag Uhr jeden Mittwoch Uhr Auskunft: Ingeborg Fiedler, Tel Schwimmen im Simeonstift montags: Uhr dienstags: Uhr mittwochs: Uhr Auskunft: Tel Informations-Seiten Senioren-Gymnastik 55plus der Sportvereinigung 1912 e.v. für Männer Ort: Turnhalle am Waldsportplatz an der Zeit: Zellhäuser Straße jeden Montag, 19:15 20:15 Uhr Auskunft: Winfried Sommer, Tel Damen Fit & Aktiv bei der Sportvereinigung 1912 e.v. Ort: Turnhalle am Waldsportplatz an der Zellhäuser Straße Zeit: jeden Dienstag, 20:00 21:00 Uhr Auskunft: Hannelore Siegel, Tel Seligenstadt 23

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