Urbane Böden und ihre gezielte Bepflanzung im Rahmen der Wertschöpfungskette Funktionales Stadtgrün

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1 Urbane Böden und ihre gezielte Bepflanzung im Rahmen der Wertschöpfungskette Funktionales Stadtgrün Prof. Dr. habil. Hartmut Balder FB V Life Sciences & Technology Gartenbauliche Phytotechnologie / Urbanes Pflanzen- und Freiraum-Management

2 Es ist keine Frage, Stadt ohne Grün ist unvorstellbar! 2

3 Architektur, Städtebau u. Grün-Design sind für Stadtgrün, weil. Pflanzen sind Teil einer modernen Stadtgestaltung Stadtklimatisierung immer wichtiger Bindung von Schadstoffen ökologisch wertvoll - Biodiversität als Ersatz- und Ausgleichsmaßnahme eingefordert werden gezielt in allen Ebenen eingesetzt extensive und intensive Formen

4 Werbefunktionen Stadtgrün Tourismus Grüne Stadt Lebensqualität einer Stadt Wertesteigerung von Immobilien Gesundheitswesen Ansiedlung von Gewerbe Identifikation eines Ortes

5 Industrielle Werbung heute! Inszenierte Leichtigkeit? Grün schnell ausrollbar?

6 Praxis

7 Private und öffentliche Investitionen gestalten und belasten das Stadtgrün! Misserfolge unerwünscht! Schlechte Stadtbilder öffentlich privat Hohe Folgekosten Sanierung Neupflanzung 7

8 Was unsere Altvorderen schon wussten!

9 Voraussetzungen für funktionale Gehölzverwendung Vitale Pflanzen Gesunde Pflanzen Stressadaptierte Pflanzen Regenerative Pflanzen Schnittverträgliche Pflanzen Schaffung von Wachstum Sicherung der Wachstumsfaktoren Vermeidung von Belastungen

10 Wertschöpfungskette zu Ende gedacht? Ertragsdenken in der urbanen Pflanzenverwendung?

11 Wertschöpfungsketten Gemüse Obst Zierpflanzen Endverbraucher Baumschulwirtschaft Stadtbegrünung steter Wertzuwachs!

12 Lebenszyklus von Bäumen Vom Jungbaum zum pflegeleichten Altbaum!

13 Lebenszyklus von Bäumen GALK: Standzeit > 80 Jahre - Vitale Gehölzanzucht -

14 Lebenszyklus von Bäumen GALK: Standzeit > 80 Jahre - Fachgerechte Pflanzung zur Standortetablierung -

15 Lebenszyklus von Bäumen GALK: Standzeit > 80 Jahre - Kontinuierliche Standortentwicklung -

16 Lebenszyklus von Bäumen GALK: Standzeit > 80 Jahre - Fachgerechte Baumpflege -

17 Problem: Entkoppelung von Produktion und urbaner Pflanzenverwendung Luxuriöse Produktion? - klimatisch günstig - fern dem Verwendungsort - logistische Herausforderungen - Preiskampf Planerische Vision - GrünDesgin

18 Verfahrenstechnik oder Materialschlacht? dennoch zufällige Wurzelentwicklung mit Folgen!

19 Unterschiedliche Zielsetzungen bei Pflanzenproduzenten und Pflanzenverwendern? Ertragsorientierung Schaffung von Wachstumsbedingungen Sicherung von Wachstumsbedingungen moderne Produktionstechnik absatzorientiert Kulturwahl kurze Standzeiten Gestaltungsziel Wachstum nicht im Vordergrund wenig ertragsorientiert lange Standzeiten unterschiedliche Pflege Anpassung an wissenschaftl. Erkenntnisse? andere Schwerpunkte?

20 Wissenschaftliche Aufarbeitung mit großem Erkenntnisgewinn Stadtökologie Metereologie Baumschulwesen Genetik Pflanzenernährung Bodenkunde / Hydrologie Phytopathologie Pflanzenphysiologie Botanik Holzbiologie Medizin Architektur Urbaner Gartenbau

21 Wald / Park Straße / Platz Ökosystem geschlossen natürlicher Aufbau natürlicher Zyklus ungestört ausgeglichen Pflanzen Nährstoffkreislauf Boden Wasserhaushalt Gasaustausch Klima Einzelbaum / Allee unterbrochen Kunstsubstrat Infiltration verhindert stark beeinträchtigt Temperaturerhöhung Reduktion der Luftfeuchte (BALDER u.a., 1997)

22 Stadtplanung aktuell! Folgen von Bodenversiegelung/-verdichtung unterirdisch Vermindertes Versickern natürlicher Niederschläge Gestörter Bodenluftaustausch Abnehmende Aktivität der Bodenorganismen Abnehmende Aktivität der Symbionten Reduziertes Wurzelwachstum Verminderte Wasser- /Nährstoffaufnahme oberirdisch Erhöhte Lufttemperatur Abnehmende Luftfeuchtigkeit Verstopfen der Stomata Erhöhte Transpiration Förderung wärmeliebender Schaderreger

23 Urbaner Boden? Wachstum möglich? Prof. Dr. Hartmut Balder, TFH Berlin, Studiengang Gartenbau

24 Unterirdische Wachstumsbedingungen

25 Bodengehalte von Straßenbaumstandorten (BALDER u.a., 1997)

26 Bodengehalte von Straßenbaumstandorten

27 Schäden im Stadtgrün Nichtparasitäre Faktoren Klima Temperatur Licht Wind Niederschläge Parasitäre Faktoren Krankheiten Pilze Viren Bakterien Mycoplasmen Schadstoffe Streusalz Gas Hunde-Urin Immissionen Öle Herbizide Mechanische Verletzungen Bauarbeiten Kraftfahrzeuge Baumpflege Bodenbedingungen Wasserhaushalt Bodenluft ph Nährstoffversorgung Schädlinge Insekten Milben Nematoden Vögel Säugetiere

28 Angepasste Wurzelausbildung - oberflächennah, wenig verzweigt -

29 Schäden durch Wurzeln - an Belägen

30 Schäden an Bauwerken (Balder, 1998)

31 Schäden an Ver- und Entsorgungsleitungen (Balder, 1998) (Mattheck, 1996)

32 Schäden an Wurzeln ein Dauerkonflikt!

33 Baumschonende Lösung?

34 Folgen: Umstürzen bei zu geringer Standsicherheit

35 Grün nicht nur hinstellen, sondern funktional pflanzen! (Behrendt) Was heißt das? - Standort gerechte Pflanzung - Böden verbessern - Pflanzen optimal einkaufen - Wachstum sichern / fördern - Bodenluft - Bodenchemie - Bodenphysik - Bodenbiologie - Bodenwasserhaushalt - Wachstum lenken - Belastungen mindern

36 Jungbaumpflanzungen in offener Parksituation flächig! Beseitigung von Bodenverdichtungen und Staunässe Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Gründüngungsmaßnahmen Korrektur des ph-wertes Nährstoffgaben Maßnahmen gegen bodenbürtige Schaderreger Erhöhung des Humusgehaltes l: Wurzellenkung! Risiko! Blumentopfeffekte!

37 Vorgehensweise bei versiegelter Standortsituation - nachhaltig

38 Pflanzsubstrat beeinflusst räumliche Wurzelentwicklung (In: BALDER u.a., 1997)

39 Wurzelentwicklung ist steuerbar! (In: BALDER u.a., 1997)

40 Anforderungen an Substrate Freisein von pflanzen- oder umweltschädigenden Bestandteilen (DIN ) Freisein von Schaderregern Korngrößenverteilung Wasserdurchlässigkeit Maximale Wasserkapazität Gesamtporenvolumen/Luftvolumen Organische Substanz Bodenreaktion Salzgehalt Nährstoffversorgung Zusatzstoffe Mykorrhiza

41 Einwurzelung Tiefe Gärtnerkompost -Kontrolle- Rotgrand Pflanzsubstrat cm cm cm cm PARCHE u.a., 2011

42 Welche Substrate? Trend: strukturstabile Substrate in Gräben Effekte: - Gesicherter Anwuchs - Homogene Entwicklung - Pflegeleichtes Konzept

43 (aus: BALDER u.a., 1997) Wurzelbarrieren

44 Baustellenbezogener Einkauf der Baumschulware Wurzelnackte Baumschulware weist je nach Anzuchtquartier unterschiedliche Feinwurzelanteile und Wurzelgrößen auf Containerware kann zu jeder frostfreien Jahreszeit verwendet werden organisch-mineralische Substrate in der Anzucht Ballenware besteht im Kern aus dem Boden der Anzuchtquartiere dem zu Folge unterschiedliche Wurzelsysteme auf Sandböden weit streichende und lockere große Ballen auf Lehmböden kompakte feste und kleinere Ballen Alle bedürfen zur Sicherung der Wasserversorgung in der Anwuchsphase einer unterschiedlichen Pflanztechnik.

45 L = Lehmboden Pflanzeneinkauf S = Sandboden Pflanzeneinkauf: Pflanzenqualität Risiko oder sicherer Anwuchs? Herkunft Klima Pflanzenqualität Boden Herkunft Kulturtechnik Klima Gesundheit Boden Kulturtechnik Gesundheit Ballen S als Substrat Ziel: gleichmäßige Wasserversorgung schnelle Wurzelentwicklung

46 (aus: BALDER, 1998)

47 Förderung Anwuchs? Wie den Ballen behandeln? Ausspülen von Pathogenen? Samen? Verzahnen!

48 Förderung des Anwuchses? Wurzellenkung? Ballenpflanzung Wurzelnackte Pflanzung

49 Ballenpflanzung Wurzelnackte Pflanzung Potentiale zur Anwuchsförderung nutzen! ungeschnitten geschnitten

50 Längenausprägung der Wurzeln (Ulmus resista) (Schneeweiß, 2013) 50

51 Ektomykorrhiza im Baumschulquartier

52 Konstruktionstechnik unter Belägen früher heute

53 Konstruktionstechnik unter Belägen

54 Pflanzkörbe

55 Wurzelbrücken

56

57 Neue Konzepte Tunnel für Leitungen

58

59 Ausblick am 02. Juli 2014 vom Reichstag, Berlin Zusätzlich mit Nährstoffen und Mikroorganismen versorgte stark geschnittene Varianten KR 2/3 + DÜ Zeitgleich gewässerte stark geschnittene Kontroll- Variante 2/3 KR + H 2 O 10 (BORGMANN u.a., 2014)

60

61 Überwachung / Controlling des Wasser-/Lufthaushaltes

62 Zusammenfassung: Pflanzen dürfen nicht nur abgestellt, sondern müssen gepflanzt werden! Planungs-Check Pflanze am Ort entwicklungsfähig? Belastungen des Ortes erkannt? Barrieren bedacht? Ist Etablierung gesichert? Pflege möglich? Pflege gesichert?

63 Es geht doch!

64 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

65 Literatur BALDER, H., 1998: Die Wurzeln der Stadtbäume. Parey Verlag, Berlin BALDER, H.; EHLEBRACHT, K.; MAHLER, E., 1997: Straßenbäume Planen, Pflanzen, Pflegen- am Beispiel von Berlin. Patzer Verlag, Berlin BALDER, H. und SCHNEEWEIß, F., 2014: Gehölze mit Ballen nicht nur hinstellen, sondern funktional pflanzen. Pro Baum 2, 2-10 BdB: Erhalten Sie Qualität Schritte zur Qualitätssicherung bei der Gehölzverwendung. BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft), 2013: Zukunftsstrategie Gartenbau. Abschlussbericht zum Zukunftskongress Gartenbau am 11./ in Berlin BMUB (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit), 2015: Grün in der Stadt Für eine lebenswerte Zukunft. Grünbuch Stadtgrün. Berlin FLL (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V.), 2010: Empfehlungen für Baumpflanzungen. Teil 2: Standortvorbereitungen für Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate. Bonn PARCHE, H.; BALDER, H., 2011: Untersuchungen zur Optimierung von urbanen Standortbedingungen durch moderne Baumsubstrate. DGG-Proceedings Vol 1, No. 1-17

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