Herzlich Willkommen 5. Novemb er 2012

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1 Herzlich Willkommen 5. Sanierungsgebiet November 2012, Nördliche Uhr, Luisenstadt St. Thomas-Kirche, I Umgestaltung Bethaniendamm der Melchiorstraße 23 1

2 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung und Einleitung Herr Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Herr Bachmann, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement 2. Vorstellung der Umgestaltungsplanung und des Baumgutachtens Herr Katerbau, Frau Lindemann, Bezirksamt Mitte, Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Herr Prof. Dr. Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin 3. Diskussion 4. Ausblick Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 2

3 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung und Einleitung Herr Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Herr Bachmann, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement 2. Vorstellung der Umgestaltungsplanung und des Baumgutachtens Herr Katerbau, Frau Lindemann, Bezirksamt Mitte, Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Herr Prof. Dr. Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin 3. Diskussion 4. Ausblick Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 3

4 Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt Fördergebiet Städtebaulicher Denkmalschutz Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt Fördergebiet Städtebaulicher Denkmalschutz Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 4

5 Maßnahmen & Fördervorhaben (Planung)? Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 5

6 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung und Einleitung Herr Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Herr Bachmann, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement 2. Vorstellung der Umgestaltungsplanung und des Baumgutachtens Herr Katerbau, Frau Lindemann, Bezirksamt Mitte, Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Herr Prof. Dr. Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin 3. Diskussion 4. Ausblick Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 6

7 Bestandssituation - Mängel und Defizite uneinheitliche und provisorisch reparierte Gehwege Schlaglöcher in der Fahrbahn, maroder Unterbau (Tragschicht) teilweise schadhafte Leuchtenmasten Baumschäden Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 7

8 Geplante Maßnahmen Erneuerung der Gehwege unter Wiederverwendung und Ergänzung vorhandener Materialien wie Granitplatten, Granitborde und Mosaikpflaster, Verlegung von Kunststeinplatten Erneuerung des Fahrbahnaufbaus Fahrgasse mit Asphaltdeckschicht, Parkbuchten mit Großsteinpflaster Errichtung neuer Querungshilfen im Kreuzungsbereich Adalbertstraße (Gehwegvorstreckungen) Einbau von Fahrradbügeln Schaffung zusätzlicher Stellplätze Erneuerung der Beleuchtung Ersatz der Straßenbäume Vergrößerung von Baumscheiben und Wurzelräumen Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 8

9 Umgestaltungsplanung im Überblick Entwurf: Bezirksamt Mitte, TL, Stand: Oktober 2012 Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 9

10 Umgestaltungsplanung - im Detail Kreuzung Melchiorstraße / Adalbertstraße Entwurf: Bezirksamt Mitte, TL Stand: Oktober 2012 Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 10

11 Umgestaltungsplanung - im Detail Straßenabschnitt Melchiorstraße 4 bis 8 Entwurf: Büro glaßer und dagenbach Stand: November 2012 Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 11

12 Projektdaten Bauherr und Planung: Bezirksamt Mitte von Berlin Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt in Zusammenarbeit mit Fachplaner Baukosten: ca. 1,3 Mio. Euro Finanzierung: Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Zeitplan: Planung: 2012 / 2013 Umsetzung: 2014 bis 2016 Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 12

13 Erhaltenswürdigkeit und Entwicklungsperspektiven der Straßenbepflanzung BV Melchiorstraße Prof. Dr. habil. Hartmut Balder, Institut für Stadtgrün, Falkensee

14 Stadtbäume funktionale Entwicklung weitsichtiges Planungskonzept Schaffung gesicherter Wachstumsbedingungen kontinuierliche Unterhaltung kontinuierliche Kronenerziehung Schutz vor Beschädigungen / Belastungen Vornahme effizienter Maßnahmen bei Schäden Anpassung an städtebauliche Entwicklungen personelle und finanzielle Ressourcenausstattung

15 Grundproblem in der Straßenbegrünung: Dauerkonflikt um Platz und Stadtraum. Prof. Dr. Hartmut Balder, TFH Berlin, Studiengang Gartenbau

16 Nachhaltige Standortplanung heißt: Standortanalyse Problemanalyse Optimierung Pflanzenart Pflanzgröße Pflanzabstand Pflanzsubstrat Pflanztechnik Kostentransparenz Ziel: Nachhaltige Sicherstellung des Pflanzenwachstums!!

17 Wald / Park Ökosystem geschlossen natürlicher Aufbau natürlicher Zyklus ungestört ausgeglichen Pflanzen Nährstoffkreislauf Boden Wasserhaushalt Gasaustausch Klima Straße / Platz Einzelbaum / Allee unterbrochen Kunstsubstrat Infiltration verhindert stark beeinträchtigt Temperaturerhöhung Reduktion der Luftfeuchte

18 Wurzeln wollen wachsen! Schäden durch Wurzeln an der Infrastruktur

19 Nicht nur Bäume hinstellen, sondern sicher pflanzen!

20 Wurzelentwicklung ist steuerbar!

21 Chancen bei einer Straßensanierung? Wie gesund ist ein vorhandener Baumbestand? Wie muss ein Eingriff zur dauerhaften Sicherung des Bestandes baumverträglich angepasst und realisiert werden? Ist bei Vorliegen gravierender Baumschäden eine Neubepflanzung bei gleichzeitiger Verbesserung der Gesamtsituation nicht mittelfristig besser und kostengünstiger, um künftig ein gesundes, vitales und verkehrssicheres Grün ohne große Folgekosten in der Unterhaltung zu erzielen? Wie kann eine Neubepflanzung unter schwierigen Verhältnissen unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse optimiert werden?

22 Charakteristik des Spitzahorn Baumart ist stark wachsend: Höhe bis zu 30 m Breite bis zu 22 m Korrigierende Schnittmaßnahmen sind wegen der unzureichenden Wundreaktion in der Unterhaltung ohne Folgewirkungen kaum machbar. Sie ist wegen ihrer aggressiven Wurzelentwicklung nur bedingt verwendbar. Sie ist bekanntermaßen empfindlich gegen Streusalz Winterfrost Sonnenbrand Wassermangel

23 1. Problem Falsche Baumart für den Straßenquerschnitt - Aktueller Kronenzustand - rel. standortgerecht aber eine Baumart mit zu großer Ausdehnung für das Straßenprofil z. T. zu enge Pflanzabstände zu Hausfassaden zunehmende Probleme mit dem Lichtraumprofil z. T. Schattendruck und schiefer Wuchs durch Altbäume Blattschäden durch Streusalz

24 2. Problem Rissbildung an den Stämmen - Stammfäule An den Stämmen konnten bei 18 von 39 Bäumen (46 %!) deutliche Stammrisse als Folge der letzen Winter festgestellt werden. Diese bewirken bei Ahorn mittelfristig Stammfäulen und sind durch Behandlungsmaßnahmen in ihren Auswirkungen nicht mehr zu korrigieren

25 3. Problem Wurzelentwicklung Von den 39 Bäumen haben 28 Bäume (72 %) schon nach wenigen Standjahren erhebliche Schäden an den Belägen und Bordsteinkanten ausgelöst. In diesen Fällen konnte erkannt werden: vorrangig oberflächennah aufgrund des anthropogenen Unterbodens vorrangig oberflächennah aufgrund des anthropogenen Unterbodens Barrieren durch- und unterwachsend großräumig ausbreitend bewirken nachweislich die in den Belägen sichtbaren Verwerfungen und Stolperstellen

26

27 X = Bäume mit Schäden in der Gesamtsicht Baum-Nr Engeld damm Baum-Nr. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Melchiorstraße x x x x x x x x x x x x Adalbertstr. x x x x x x x x x x x x x Wurzeln Stammriss Wurzeln Stammriss 18 Ahörner mit Stammschäden 28 Ahörner mit erheblichen Wurzelhebungen 6 gesunde Ahörner 21 Bäume mit Schattendruck

28 + = noch kurzzeitig zu erhaltende Bäume (ohne Berücksichtigung der Wurzelproblematik!) Baum-Nr. Engeldamm Melchiorstraße Adalbertstr. Baum-Nr.

29 Sanierungsziele Nachhaltige und dauerhafte Begrünung der Melchiorstraße Funktionales Lichtraumprofil zur Straße und den Einfahrten Keine massive Verschattung der Gebäude Geringe Baumpflegekosten durch genügend Fassadenabstände Geringe Unterhaltungskosten der Baumbestände, u. Bewässerung, Düngung, Pflanzenschutz Schutz der unterirdischen Leitungen vor Wurzeleinwuchs Schutz der oberirdischen Beläge vor Hebungen, Verwerfungen etc. durch Wurzeln Keine Folgeprobleme durch Totastbildungen, Schädlingsbefall Keine Stolperstellen durch oberflächennahe Wurzelbildung Investitionen mit geringen Folgekosten für alle Gewerke!

30 Verbesserung der Wuchsbedingungen Vermeidung von Folgewirkungen

31 Strategie I Baumerhalt (39 St.) und punktuelle Standortverbesserung durchgängige fachgerechte Kappung der Wurzeln durchgängiger Einbau einer unterirdischen Wurzelbarriere (80cm T) Rückschnitt der Bäume zum Ausgleich des Wurzelverlustes Entfernung der Asphaltbeläge zwischen Bäumen und Bürgersteigen Bodenabsaugen, wurzelschonend Einbau eines strukturstabilen, überbaubaren Pflanzsubstrates bis in 100 cm Bodentiefe in möglichst großer Breite (Pflanzgraben) neue Beläge aus versickerungsfähigen Materialien Optimierung der Baumscheibengestaltung Austausch der stammgeschädigten Bäume gegen eine geeignete Baumart bei gleichzeitiger Bodenverbesserung (50 % des Bestandes) Investitionen ca

32

33 Strategie II schrittweiser Umbau und Standortverbesserung durchgängige fachgerechte Kappung der Wurzeln durchgängiger Einbau einer unterirdischen Wurzelbarriere (80cm T) Rückschnitt der Bäume zum Ausgleich des Wurzelverlustes Entfernung der Asphaltbeläge zwischen Bäumen und Bürgersteigen Bodenabsaugen, wurzelschonend Einbau eines strukturstabilen, überbaubaren Pflanzsubstrates bis in 100 cm Bodentiefe in möglichst großer Breite (Pflanzgraben) neue Beläge aus versickerungsfähigen Materialien Optimierung der Baumscheibengestaltung Austausch der stammgeschädigten Bäume gegen eine geeignete Baumart bei gleichzeitiger Bodenverbesserung (50 % des Bestandes) Zusätzlich: Austausch der vorhandenen Ahornbäume in den engen Straßenabschnitten gegen eine geeignete Baumart bei gleichzeitiger Bodenverbesserung» weitere 25 % des Bestandes Investitionen ca. ca

34 Strategie III Straßensanierung und nachhaltige Schaffung von rel. guten Wachstumsbedingungen als durchgängiger Pflanzstreifen Fällung aller Ahornbäume durchgängiger Einbau einer unterirdischen Wurzelbarriere (80 cm T) Entfernung der Asphaltbeläge zwischen Bäumen und Bürgersteigen Bodenabtrag zwischen den Baumstandorten Beseitigung der alten Pflanzgruben Streifenförmiger Einbau eines strukturstabilen, überbaubaren Pflanzsubstrates bis in 100 cm Bodentiefe in möglichst großer Breite (Pflanzgraben) für die künftige gelenkte Wurzelentwicklung neue Beläge aus versickerungsfähigen Materialien Optimierung der Baumscheibengestaltung Durchgängige Pflanzung einer geeigneten Baumart Investition:

35 Strategie IV großflächige Standortvorbereitung für vitales Baumwachstum Fällung aller Ahornbäume durchgängiger Einbau einer unterirdischen Wurzelbarriere (80 cm T) Entfernung der Asphaltbeläge zwischen Bäumen und Bürgersteigen Bodenabtrag zwischen den Baumstandorten Beseitigung der alten Pflanzgruben Streifenförmiger Einbau eines strukturstabilen, überbaubaren Pflanzsubstrates bis in 100 cm Bodentiefe in möglichst großer Breite (Pflanzgraben) für die künftige gelenkte Wurzelentwicklung neue Beläge aus versickerungsfähigen Materialien Optimierung der Baumscheibengestaltung Durchgängige Pflanzung einer geeigneten Baumart Zusätzlich: Schaffung weiterer Wurzelflächen im Bürgersteigbereich je nach Örtlichkeit und Verwendung von Wurzelbrücken Investition:

36 Gegenüberstellung der Strategien Strategie I (Baumerhalt) ca Einsparungen: max. 30 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung Strategie II (Standortverbesserung) ca Einsparungen: max. 50 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung Strategie III (Straßensanierung) ca Einsparungen: max. 70 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung Strategie IV (vitales Baumwachstum) ca Kaum Folgekosten

37 Folgekosten ohne Sanierung Baumkontrolle 5,- /Baum Lichtraumprofil 25,- /Baum Fassadenfreischnitt 200,- /Baum Totäste entfernen 200,- /Baum Bewässerung in Trockenzeiten 100,- /Baum Stolperstellen entfernen Wurzelkappung schonend 300,- /Baum Einbau einer Wurzelbarriere 1.000,- /Baum Kronenkorrekturen 200,- /Baum Straßenbauarbeiten 2.000,- /Bau 4.030,- /Baum 39 Bäume ,-

38 Gegenüberstellung der Strategien Kosten ohne Sanierung: 39 Bäume ,- alle 3 Jahre Strategie I (Baumerhalt) ca Einsparungen: max. 30 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie II (Standortverbesserung) ca Einsparungen: max. 50 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie III (Straßensanierung) ca Einsparungen: max. 70 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie IV (vitales Baumwachstum) ca Kaum Folgekosten ,- in 20 J.: in 50 J.:

39 Empfehlung Strategie I (Baumerhalt) ca Einsparungen: max. 30 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie II (Standortverbesserung) ca Einsparungen: max. 50 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie III (Straßensanierung) ca Einsparungen: max. 70 % der Unterhaltungskosten ohne Sanierung in 20 J.: in 50 J.: Strategie IV (vitales Baumwachstum) ca Kaum Folgekosten ,- in 20 J.: in 50 J.:

40 Aufsichten und Schnitte der Standorterweiterung Querparken Wurzelbarriere 2,00 2,00 2,00 m 2,00 2,00 2,00 m O,50 m 4,00 m 1,30 m O,80 m 23,4 m³ Wurzelraum O,20 m Wasserleitung Längsparken Wurzelbarriere 2,50 3,00 2,50 m 2,00 m 2,50 3,00 2,50 m O,50 m 15,8 m³ Wurzelraum 1,30 m O,80 m Baumscheibe Erweiterung O,20 m Wasserleitung

41 Geeignete Baumarten Feldahorn (Acer campestre Elsrijk ) Grauerle (Alnus spaethii) Pyramiden-Hainbuche (Carpinus betulus Fastigiata ) Hainbuche (Carpinus betulus Frans Fontaine ) Zieräpfel (Malus Hybriden) Zierkirsche (Prunus Schmittii ) Säulenförmige Scheinakazie (Robinia pseudo. Pyramidalis )

42 Pflanzenverwendung mit dem Ziel Bäume in ihrer Entwicklung zu begreifen und zu begleiten! Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

43 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung und Einleitung Herr Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Herr Bachmann, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement 2. Vorstellung der Umgestaltungsplanung und des Baumgutachtens Herr Katerbau, Frau Lindemann, Bezirksamt Mitte, Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Herr Prof. Dr. Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin 3. Diskussion 4. Ausblick Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 43

44 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung und Einleitung Herr Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Herr Bachmann, Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement 2. Vorstellung der Umgestaltungsplanung und des Baumgutachtens Herr Katerbau, Frau Lindemann, Bezirksamt Mitte, Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Herr Prof. Dr. Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin 3. Diskussion 4. Ausblick Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 44

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt I Umgestaltung der Melchiorstraße 45

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