Information für Lehrpersonen zur Plagiatserkennung

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1 Information für Lehrpersonen zur Plagiatserkennung Bei vermutetem Vollplagiat lesen Sie direkt Punkt Neu: Quellenangabe Das Programm kann neuerdings Quellenangaben in Fussnoten (deutsche Zitierweise) gut darstellen. Die amerikanische Zitierweise (vgl. ist demnach nicht mehr vonnöten. 2. Voraussetzungen und Datenschutz Damit Sie die Plagiatsprüfung mit wenig Aufwand vornehmen können, sollen Ihre Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten in elektronischer Form in einer einzigen Datei in Word (bevorzugt) oder PDF folgendermassen aufbereitet abgeben: Alle Bilder wurden gelöscht, damit die Datei höchstens 0.5 MB enthält. Die Namen der Schüler/innen und der Name der Lehrperson sind überall, wo sie vorkommen, gelöscht. Die Arbeit muss anonymisiert sein. Die Dateibezeichnung muss internettauglich sein, d.h. sie darf keine Umlaute, keine Sonderzeichen und keine Leerschläge enthalten. Die Dateibezeichnung enthält keine Namen, sondern nur Klasse oder Jahr der Abgabe und Stichworte des Titels, alles verbunden mit Bindestrichen. Beispiel: EN4g-Ueberschwemmung-Auenwaelder.docx 3. Vorgehen beim Prüfen Nach dem Einloggen bei mit Benutzername und Passwort können alle zu prüfenden Arbeiten im Sekundentakt nacheinander hochgeladen werden. Gleichzeitig mit dem Hochladen für die Plagiatsprüfung werden die Arbeiten ohne weiteres Zutun auch in eine geschlossene Datenbank (Standort Zürich) eingelagert. Die Plagiatsprüfung dauert je nach Auslastung des Systems eine Stunde bis einen halben Tag. Der docoloc -Prüfcomputer in Braunschweig lädt sich eine Kopie der Arbeit kurzzeitig in den Arbeitsspeicher, prüft die Arbeit und löscht sie anschliessend. Während des Prüfvorgangs ist die Arbeit für niemanden einsehbar. Zur Überprüfung wird der Text der Arbeit indexiert, das heisst mit den wichtigsten Stichwörtern erfasst, wobei die Indexierung keine Rückschlüsse auf den ganzen Text erlaubt. Diese Indexierung ermöglicht es der Software docoloc, die Texte der Arbeit nicht nur mit den im Internet publizierten Texten zu vergleichen, sondern auch mit allen bisher schon geprüften und in der Datenbank abgespeicherten Arbeiten einen Textvergleich vorzunehmen. Mittelschul- und Berufsbildungsamt Informatikabteilung Ausstellungsstrasse 80, Postfach 8090 Zürich Telefon Fax

2 4. Neu: In einem Paket hochgeladene Dateien miteinander vergleichen Dateien, die untereinander verglichen werden sollen, beispielsweise eine schriftliche Hausaufgabe der ganzen Klasse, laden Sie nacheinander relativ zügig hoch. Solange Sie beim Hochladen keine Pause von mehr als fünf Minuten einlegen, betrachtet das Programm die eben hochgeladenen Dateien als ein Paket und vergleicht sie untereinander. Wenn Sie mehr als fünf Minuten verstreichen lassen, ohne eine Arbeit hochzuladen, dann beginnt der Prüfcomputer mit der Indexierung und danach mit dem Prüfen. 5. Docoloc-Report Im ersten Abschnitt werden die Anzahl der überprüften Stellen und der Prozentsatz der Übereinstimmung mit andern Texten angegeben. Nach der Zusammenstellung aller Referenztexte erscheint die Arbeit, in der Sie die gelb oder orange markierten Textstellen anklicken können. Falls die Internetadresse mit beginnt, dann stimmt die geprüfte Arbeit mit Textpassagen einer schon einmal mit copy-stop.ch geprüften Schülerarbeit überein. Wenn Sie auf die Internetadresse klicken, dann erscheint nebenstehendes Dialogfeld, mit dem Sie absichtlich nicht weiterkommen. Dieser direkte Zugang zur Datenbank ist aus Datenschutzgründen gesperrt. Siehe weiter unter 7. Vorgehen bei Vollplagiat. 2/5

3 6. Am häufigsten vorkommende Probleme im Umgang mit copy-stop 6.1 Das Passwort vergessen Bei der Abfrage Passwort vergessen geben Sie Ihre Schul- an. Sie werden in copy-stop.ch mit Ihrer Schul- -Adresse identifiziert. Falls das nicht funktioniert oder Sie Ihren Benutzernamen vergessen haben, schicken Sie ohne weiteres ein Mail an (Kanton Freiburg: Sie erhalten dann ein neues Passwort. 6.2 Die Datei wird nicht akzeptiert Die Dateibezeichnung ist nicht richtig, das heisst, es kommen Umlaute, Sonderzeichen, mehrere Punkte oder Leerschläge vor. Die Datei ist wesentlich zu gross (Zielgrösse unter 0.5 MB), das heisst, der Schüler hat die Bilder nicht gelöscht. Die Datei ist in einem andern Format als DOCX, DOC (Word ), PDF, ODT, TXT, HTML, RTF und CSV. Erfahrungsgemäss verursachen DOCX-Dateien am wenigsten Probleme. Das PDF-Generierungsprogramm oder der verwendete Computer sendet im Header nicht alle notwendigen Informationen an docoloc. Versuchen Sie es von einem anderen Computer aus oder laden Sie die Datei als Word-Datei hoch. 7. Vorprüfung bei vermutetem Vollplagiat Bevor in den folgenden Abschnitten genau erklärt wird, was ein Vollplagiat ist und wie vorzugehen ist, prüfen Sie, ob das vermutete Vollplagiat nicht durch einen Fehler entstanden ist, der nichts mit der Schüler-Arbeit zu tun hat. Häufigster Fehler, der nicht auf Schülerseite liegt: Sie haben das Dokument zweimal prüfen lassen bzw. zweimal hochgeladen. Der Report, meldet bei zweimaligem Hochladen eine hohe Übereinstimmung mit der von Ihnen geprüften Original-Datei, weil alle Dateien, die zur Prüfung hochgeladen werden, mit allen schon geprüften Dateien verglichen werden. Gründe für zweimaliges Prüfen Sie hatten eine Vor-Version der Arbeit hochgeladen. Das sollten Sie nie tun, denn das ergibt ein scheinbares Vollplagiat und löst bei allen entsprechende Nervosität aus... Es erschien die Meldung, die Datei sei zu gross. Sie erhalten diese Meldung, wenn Sie die Bilder nicht von den Schülern löschen liessen. Es ist aber gut möglich, dass der Server die Datei trotzdem akzeptiert hat. Doch da Sie dies nicht merken, laden Sie die Datei unbeabsichtigt ein zweites Mal hoch. Es erschien beim Hochladen eine andere Fehlermeldung, beispielsweise Format nicht akzeptiert, oder es gab eine kurze Verzögerung. Sie dachten, es funktioniere etwas nicht und klickten gleich nochmals. Doch häufig akzeptiert der Server die Arbeit schon beim ersten Klick. 3/5

4 Wie können Sie diesen Kunstfehler selbst entdecken? Wenn die Datei zweimal zur Prüfung hochgeladen wurde, erscheint bei einem vermuteten Vollplagiat im Prüfreport unter dem Titel Referenzdokumente an erster Stelle beispielsweise Die erste Nummer gleich nach Überprüftes Dokument ist Ihre persönliche Lehrpersonen-Nummer. Die erste Nummer bei der ersten Position unter Referenzdokumente nach dem Slash ist die Lehrpersonen-Nummer. Wenn diese beiden Nummern übereinstimmen, dann können Sie sicher sein, dass Sie selbst die beiden Dateien hochgeladen haben und dass es sich also um kein Vollplagiat handelt. Ein echtes Vollplagiat liegt in der Regel dann vor, wenn über 50% der geprüften Stellen in einem anderen Dokument vorkommen. Das ist das erste Merkmal eines möglichen Vollplagiates. Das zweite Merkmal ist die hohe Anzahl Sätze, die alle aus derselben Quelle stammen: 4/5

5 Das dritte Merkmal ist die Tatsache, dass immer wieder dieselbe Internetadresse vorkommt und dass sie mit beginnt, gefolgt von vielen Nummern. Wenn Sie diese Internetadresse anklicken, kommen Sie absichtlich nicht weiter, denn sie führt direkt in die geschlossene Datenbank. Bei Verdacht auf ein Vollplagiat beantragen Sie bei (Kanton Freiburg: per Mail eine Herausgabe der vermuteten Originalarbeit. Dazu brauchen meine Kollegen und ich die ganze Internetadresse, die hier erscheint: Stellen Sie durch eindeutige Angaben sicher, dass wir Sie als berechtigte Lehrperson erkennen können. Geben Sie uns dazu Ihre vollständigen Koordinaten mit dem Namen der Schule und Ihrer Telefonnummer für Rückfragen bekannt. Lassen Sie sich bei Vollplagiatsverdacht beraten. Sagen Sie dem betreffenden Schüler nichts von Ihrem Verdacht, bevor Sie nicht mit uns zusammen sichergestellt haben, dass nicht ein Fehlschluss vorliegt (zweimaliges Hochladen, Format scheinbar abgelehnt und doch akzeptiert und anderes mehr). Zur Überprüfung der Sachlage senden wir Ihnen die vermutete Original-Arbeit zu, die Sie nach Gebrauch vernichten. Übrigens: Eine fälschlicherweise zweimal hochgeladene Arbeit können Sie nur noch traditionell prüfen, da der Text indexiert wird und sich die Stichwörter nicht mehr aus dem Prüfcomputer in Braunschweig löschen lassen. 5/5

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