Der Gemeindebrief April - Mai 2014

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1 Der Gemeindebrief April - Mai Kruzifix des Altars im Kirchsaal des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses aus dem Jahr Es wurde von der Künstlerin Ingrid Seddig aus Korb gestaltet. Foto: Hammer Passionszeit oder Fastenzeit werden die 40 Tage von Aschermittwoch bis Ostern genannt. Es ist eine nachdenkliche Zeit, in der sich viele Menschen mit ihrem Leben konfrontieren. Bin ich noch Herrin oder Herr im eigenen Haus, oder bin ich Leidenschaften, Begierden und starren Gewohnheiten ausgeliefert? So fragen sich Christen und Christinnen seit Jahrhunderten in dieser Zeit und orientieren sich dabei am Kreuz Jesu Christi. Es steht dafür, dass Gott immer wieder unsere Wege durchkreuzt und uns einlädt, ihm nachzufolgen. Näheres dazu auf Seite 3.

2 Gottesdienste zu Passion und Ostern Passionsandachten in der Karwoche Kreuz in der Pfarrscheuer/früher auf dem Altar der Dionysiuskirche. Gestiftet von Frau Pfarrer Staib ca Foto Hammer Dienstag, 15. April, 20 Uhr, Dionysiuskirche: Musikalischer Gottesdienst mit der Gesangsklasse der Musikschule Ebersbach unter Leitung von Carin Rommel. 2 Mittwoch, 16. April, 20 Uhr, Dionysiuskirche: Passionsandacht mit Mitwirkung des Kirchenchors. Gründonnerstag, 17. April, 20 Uhr, Dionysiuskirche: Passionsandacht mit Abendmahl Karfreitag, 18. April: 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Dionysiuskirche. Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor. Ostergottesdienste Ostersonntag, 20. April 7.45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor 10 Uhr Ostergottesdienst in der Dionysiuskirche. Musikalische Gestaltung durch den Posaunenchor. Ostermontag, 21. April 10 Uhr Gottesdienst in der Dionysiuskirche Religiöse Angebote für Kinder zum Thema Ostern Osterwerkstatt der Kinderkirche: Sonntag, um 10 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Einführung in das Thema Ostern) Sonntag, 6. April um 10 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Gestalten einer Osterkerze) Gottesdienst für kleine Leute Sonntag, 13. April um 11 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus

3 Umkehr und Buße - die Chance für mehr innere Freiheit! Immer mehr Menschen denken in der Passionszeit über ihr eigenes Leben nach Kruzifix aus dem 17./18. Jahrhundert in der Turmstube der Dionysiuskirche. Korpus gestiftet von Heidi und Heinz Fricker. Kreuz gestiftet von Fritz Frick. Foto: Hammer Umkehr und Buße sind zwar Begriffe, die heutigen Menschen eher fremd sind. Doch was hinter dieser jahrhundertelangen christlichen Lebenspraxis steht ist hochaktuell! Bei der evangelischen Fastenaktion 7 Wochen ohne beteiligen sich jährlich mehr als drei Millionen Menschen. Sie verzichten dabei nicht nur auf Schokolade oder Alkohol, sondern folgen auch der Einladung zum Fasten im Kopf. Sieben Wochen lang hinterfragen sie die Routine des Alltags, nehmen eine neue Perspektive ein und entdecken, worauf es im Leben wirklich ankommt. Genau das haben Christinnen und Christen seit dem vierten Jahrhundert in den vierzig Tagen vor Ostern getan! Anfangs war es vor allem die Zeit, in der sich die Taufbewerber auf ihre Taufe in der Osternacht vorbereiteten. Und es war die Zeit der öffentlichen Buße, in der Menschen, die öffentlich gefehlt hatten, Buße taten. Nur dann konnten sie an Gründonnerstag wieder in die Kirche aufgenommen werden. Allmählich schloss sich die ganze christliche Gemeinde dieser Bußzeit an. Sie wollte damit ihre Bereitschaft zur Umkehr bezeugen und die eigene Taufe erneuern. Beide Elemente prägen auch heute noch die Passionszeit. Die Taufe wurde in der frühen Christenheit als entscheidende Lebenswende erfahren. Der eigene Lebenswandel musste zum Leben als getaufter Mensch passen. Daher wurden auch Umkehr und Buße intensiv praktiziert. Die Fastenzeit ist eine Art Trainingszeit für die innere Freiheit! so die Erfahrungen eines Teilnehmers einer Fastenaktion. Was meint er damit? In den Fastenaktionen entdecken viele Menschen die Sehnsucht nach Freiheit von dem Zwang, jedes Bedürfnis sofort erfüllen zu müssen. Das gilt für das Bedürfnis nach Essen und Trinken und andere Lebensgewohnheiten. Umkehr bedeutet: Wir trainieren uns, dass wir selbst entscheiden können, welches Bedürfnis wir erfüllen und welches nicht - und wann wir es befriedigen. Wir gelangen damit zu dem Stehvermögen und der inneren Würde, die uns in der Taufe geschenkt werden! Und wenn ich meine Vorsätze nicht halten kann und schwach werde? So fragen immer wieder Teilnehmer von Fastenaktionen! Die Antwort können wir bei dem hier abgebildeten Kruzifix sehen: Jesus ist auch durch Versuchungen hindurchgegangen und hat um seinen Weg ringen müssen! Und- er lädt uns mit weit ausgebreiteten Armen ein, mit ihm zusammen den Weg in Richtung Ostern zu gehen. ah 3

4 Werkschau von Maria Hiller-Foell Es sind auch zwei Glasfenster und Fotos aus der Dionysiuskirche zu sehen Aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Maria Hiller-Foell, Meisterschülerin von Adolf Hölzel, zeigt der Bund Bildender Künstlerinnen in Stuttgart Teile ihres Nachlasses, ergänzt mit einigen Leihgaben. Die Künstlerin war Malerin und Entwerferin von Glasfenstern. Über den ersten Abschnitt ihres Lebens ist wenig bekannt. Sie wurde im Jahr 1880 als Marusja Foell und Tochter deutschstämmiger Eltern in Odessa am Schwarzen Meer geboren. Erstmals in Stuttgart genannt wird sie Maria (oder Marusja) Foell gehört zu den ersten Künstlerinnen, die von der Öffnung der Akademie der Bildenden Künste für das Frauenstudium profitierte. Sie schreibt sich im Wintersemester 1905/06 als Studentin für die damals separate Damenmalklasse ein. In den Jahren 1910 bis 1913 ist sie in der Klasse von Adolf Hölzel, der ein systematisch und didaktisch befähigter Lehrer war. Im Jahr 1914 schloss Sie ihr Studium ab und erhielt die Silberne Preismedaille der Akademie verliehen. Sie war nun als freie Künstlerin tätig. Maria Foell hat sich ab 1912 eingehend mit expressionistischer Malerei auseinandergesetzt. Der Impuls ist vielleicht mit dem Besuch der Internationalen Sonderbundausstellung 1912 in Köln zu erklären. 4 Maria Hiller-Foell, Damenportrait mit Hut und Schirm, Öl 1913/14 Ihre Bilder aus der folgenden Zeit zeigen, wie sie den expressiven Motiv-Kanon beherrscht: mit überbetonten und symbolischen Gesten, überlangen Gliedmaßen, übersteigerten und typisierten Gesichtszügen oder einer Schlaglichter setzenden Lichtführung. Im Jahr 1923 heiratete die Künstlerin Theodor Hiller und führt nun den Doppelnamen Hiller-Foell. Seit 1921 arbeitete sie in zwei neuen Bereichen: das Glasfenster und die Wandmalerei. Bis 1933 erhielt die Künstlerin sieben Glasfensteraufträge in der - Kirche St. Peter Kirchheim/Teck - Herz-Jesu-Kirche, Mühlacker (1921) - St. Michael in Oberndorf (1926) - Dionysiuskirche in Fellbach- Schmiden (1926) - Dom in Rottenburg a. N. (1930) - Taborkirche Freudenstadt (1931) - St. Oswald in Stockach. Außerdem erhielt sie drei Wandbildaufträge: - Taborkirche Freudenstadt (1931) - Stuttgart Hauptbahnhof Rasten de (1922), zerstört - Kriegerdenkmal der Stadt Pfullingen. Nach 1933 gibt es kaum noch Informationen von Maria Hiller-Foell. Ihre Kunst galt als entartet. Sie starb 1943 im Alter von 63 Jahren. Die Werkschau wurde am 2. März 2014 von Dr. Edith Neumann eröffnet. In der Ausstellung sind zwei Original-Glasfenster aus unserer Dionysiuskirche zu sehen, Die Klugen Jungfrauen und Der Schnitter. Ausgestellt sind auch Fotos der Glasfenster, die im Erdgeschoss des Turmes eingebaut sind. Am Ende der Austellungseröffnung forderte Dr. Edith Neumann die Besucher auf, die Werke von Maria Hiller-Foell zu besichtigen. Fellbach-Schmiden ist nicht weit entfernt, damit könnten Sie anfangen. Info: Die Werkschau ist geöffnet bis in der Eugenstr. 17 in Stuttgart. Öffnungszeiten: Sa Uhr, So Uhr. hk

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6 Konfirmationstermine 2014 Pfarrer Bernd Friedrich Gruppe Uhr Dionysiuskirche, Sonntag, 04. Mai 2014 Sophia Boese Laura Feldhues Marc Godulla Charlotte Hendrix Anna Hillmer Isabelle Junkers Annika Langer Jonas Nell Tim Paule Cornelius Reith Nadine Schneider Corinna Schöttle Andrea Trubnikow André Weiss Kai Ziemann Pfarrerin Angelika Hammer Gruppe Uhr Dionysiuskirche, Sonntag, 11. Mai 2014 Marcel Bulling Nico Bürkle Felix Gremmelspacher Lukas Heinrich Nils Hentschel Felix Link Samuel Martin Tobias Pichler Rafael Poplawski Marco Poplawski Dominik Rieker Léon Schaible Robin Schindler Conrad Ziegler Pfarrerin Angelika Hammer Gruppe Uhr Dionysiuskirche, Sonntag, 25. Mai 2014 Niklas Bürkle Björn Deuschle Oliver Drotleff Hanna Grettenberger Michelle Hägner Tim Hellwig Daniel Hoog Annett Kant Stefanie Kraus Jan-Marco Löschner Mona Meck Dennis Melchior Fabian Repp Diane Roxane Schroth Pfarrerin Angelika Hammer Gruppe 4 10 Uhr Dionysiuskirche, Sonntag, Sarah Michaela Jud Verena Pfeifle Celina Kobelt Karl-Heinz Wien Die Schmidener Konfis im Atrium vor dem Jugendbereich des DBH beim Konfiseminar am Foto: Friedrich 6

7 Neubesetzung im Gustav-Werner-Kindergarten Margret Kröpfl hat Leitung übernommen - Iryna Beelitz neu im Team Das Geheimnis des Glücks besteht darin, das zu tun, was man ohnehin tun muss. Margret Kröpfl hat sich ein selbst-, und pflichtbewusstes Lebensmotto gewählt. Seit nun mehr 22 Jahren arbeitet die Österreicherin als Erzieherin in der Schellingstraße 13. Seit dem 6. Februar hilft der 52-jährigen Kindergartenfachwirtin in der neuen Rolle auch ihr umfassender Erfahrungsschatz. An der Spitze des Kindergartens vertritt sie Sandra Carus, die sich in den Mutterschutz verabschiedet hat. Margret Kröpfl spürt das Vertrauen und vergisst nicht sich bei Eltern und Kirchengemeinde zu bedanken. Bevor die zweifache Oma an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg frühkindliche Bildung studierte, war sie zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn im Hotel-, und Gastgewerbe tätig. Doch sie entschloss sich bald für die Arbeit mit Kindern. Am Gustav-Werner- Kindergarten schätzt sie die Gestaltungsmöglichkeiten einer modernen Arbeitsweise und setzt daher erst einmal auf Beständigkeit. Große Veränderungen dürften sich in nächster Zeit demnach nicht auf der Tagesordnung finden. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit begrüßte Margret Kröpfl Verstärkung für das Team: Iryna Beelitz arbeitet zum ersten Mal in einem Kindergarten. Die 31-jährige ist eigentlich Musikpädagogin und stammt aus der Ukraine. Bevor sie vor acht Jahren nach Deutschland kam, studierte sie an der Musikakademie in Kiew und gab Kindern Privatunterricht. Ihr Mann ist Schwabe, die Tochter besucht den Wiesenäcker-Kindergarten. Mit ihrem Umfeld ist sie rundum zufrieden, Sprachbarrieren gibt es selten. Beim Spielen mit den Kindern kann ich mein Deutsch noch prima verbessern, sagt Iryna Beelitz. Keine Überraschung, dass ihr das Singen und Musizieren am meisten Spaß macht. Und auch so manche Traditionen und Bräuche sind neu für sie: In der Ukraine feiern wir keinen Fasching. fz Impressum DER GEMEINDEBRIEF der Evang. Kirchengemeinde Schmiden April - Mai 2014 V.i.S.d.P.: Pfarrer Bernd Friedrich, Tel. (0711) ; Fax (0711) Redaktionsteam: Angelika Hammer (ah), Hans Kauffmann (hk), Dorothee Roensch (roe), Sigrun Lutz (sl), Fabian Zahlecker (fz) und Bernd Friedrich (bf) Satz und Layout: Uwe Vees. Margret Kröpfl (l.) und Iryna Beelitz vor dem Kindergarten. Foto: Zahlecker Druck: Druckerei Stürner, Fellbach Auflage: 3100 Exemplare 7

8 Dritte Seniorenfreizeit in Schwäbisch Gmünd von Samstag, 16. bis Sonntag, 24. August 2014 diesmal mit Besuch der Landesgartenschau (Anmeldung bis ) Geplantes Programm: 2 Halbtagesausflüge, 2 mal Besuch der Landesgartenschau, Spaziergänge, kleine und größere Wanderungen nach Vereinbarung. Morgengymnastik, Nutzung des hauseigenen Bewegungsbades, Teilnahme am Hausprogramm nach Wunsch, eigene Gestaltung der Abende im reservierten Gruppenraum. Seniorenfreizeit 2013 In Schwäbisch Gmünd Foto: Monika Schäfer Preise: für 8 Tage Vollpension im Einzelzimmer (EZ) oder Doppelzimmer (DZ): im EZ mit WC und Dusche 520 im EZ mit WC und Etagendusche 430 im DZ mit WC und Dusche 440 Der Seniorentreff lädt auch in diesem Jahr zu einer Erholungsfreizeit auf den Schönblick in Schwäbisch Gmünd ein. Für 2014 können wir volle 8 Tage anbieten (im Vorjahr waren nur 6 Tage möglich), entsprechend sind die Kosten natürlich etwas höher. Geplante Anreise am Samstag, nachmittags, 8 Freizeitende Sonntag nach dem Mittagessen. Ort der Freizeit: Christliches Gästezentrum Schönblick in Schwäb. Gmünd-Rehnenhof mit Aufzug und Bewegungsbad, direkt am Landschaftspark Wetzgau gelegen. Anmeldung bis Im Seniorentreff liegen An-meldeformulare aus. Die An-meldung wird wirksam mit einer Anzahlung von 100 pro Person auf das im Anmeldeformular angegebene Konto. Kontaktperson und Leiterin: Dorothee Roensch, Tel

9 Termine Gottesdienst für Kleine Leute Name, Wasser, Licht, Segen und noch mehr gehört zur Taufe. Die Taufe ist das Thema beim Gottesdienst für Kleine Leute am Palmsonntag, 13. April um 11 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Eingeladen sind alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern, Paten, Geschwistern. Treffpunkt Ökumene u jeweils um 20 Uhr. Am lautet das Thema: Wie passen persönlicher Glaube und theologische Wissenschaft zusammen? Pfarrer Dr. Peter Haigis referiert zu diesem Thema. Ort: Maximilian-Kolbe-Haus. Am führt Kirchenrat Volker Steinbrecher in das Thema ein: Die Vision vom Reich Gottes- wie politisch darf die Kirche sein? Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Akzentegottesdienst Das Akzenteteam lädt um 19 Uhr zu einem Akzente-Gottesdienst in die Dionysiuskirche ein. Das Thema wird rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben. Christi Himmelfahrt: Gottesdienst im Grünen 29. Mai, Uhr Für die Schmidener und Oeffinger Gemeinden findet an der Station Zeit der Künstlerin I. Mahn (Geschwister-Scholl-Straße, Oeffingen) ein kirchengemeindeübergreifender Freiluft-Gottesdienst statt. Der Schmidener Posaunenchor übernimmt die musikalische Begleitung. Der Gottesdienst ist besonders auch für Familien, Jugendliche und Kindern geeignet. Gesprächskreis Dritte Lebensphase zum Thema Islam Was Sie immer schon über den Islam wissen wollten! So lautet das Thema des Gesprächskreises, der um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer- Haus stattfindet. Pfarrer Rothe, Islambeauftrager der Landeskirche, wird in den Islam einführen, Gemeinsamkeiten des Christentums und des Islams darstellen und zu einem Gespräch darüber einladen. Mitfahrt zum Landesposaunentag Am findet in Ulm der jährliche Landesposaunentag statt. Der Posaunenchor bietet hier für Gemeindemitglieder eine Mitfahrgelegenheit im Bus an. Die Kosten betragen ca. 25 Euro. Baldige Anmeldungen und Info bei Dr. Günter Heeß, Tel oder g.heess@arcor.de 9

10 Ritterliche BonniGames Erlebnistag für Kinder am 10. Mai 2014 in Schmiden Adressen I. Evangelisches Pfarramt Pfarrer Bernd Friedrich Staffelweg 12 Telefon , Fax Pfarramtssekretärin Waltraud Häfele Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr Beim Jungschartag 2013 hatten die Kinder eine Menge Spaß! Foto: Walter Hieber Die evangelische Jugendarbeit Schmiden und Oeffingen veranstaltet für sieben bis zwölfjährige Jungen und Mädchen, die in Schmiden oder Oeffingen wohnen wieder einen erlebnisreichen Tag im und ums Dietrich-Bonhoeffer- Haus in Schmiden. Unter dem Motto ritterliche Bonni-Games geht es um alles Mögliche und Unmögliche aus der Welt des Mittelalters, der Ritter, Burgen, Drachen, Schlossgespenster usw. Nach einem gemeinsamen Teil mit Begrüßung, ritterliche Spielen, Liedern und Aktionen erleben die Kinder in kleinen Gruppen an Stationen jede Menge spannendes, sportliches und lustiges zum Thema. Zum Mittagessen gibt s einen edlen, ritterlichen Schmaus für die Kids, zum Abschluss findet natürlich eine Siegerehrung mit Urkunden und kleinen Preisen statt. Der Erlebnistag findet am Samstag, 10. Mai 2014 von bis Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Schmiden statt. Informationsflyer gibt es in den Gemeindehäusern, bei den Pfarrämtern und liegen in der Kirche zum Mitnehmen auf. Bitte machen Sie auch in Ihrer Familie und Nachbarschaft Werbung für diesen Tag. Weitere Informationen gibt s bei Walter Hieber (Tel /935697, Mail: walter.hieber@t-online.de) vom Jugendwerk in Schmiden. Walter Hieber II. Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Angelika Hammer Charlottenstraße 49 Telefon Fax: Pfarramt.Schmiden-2@elkw.de Pfarramtssekretärin Christine Beck Bürozeiten: Di + Do, Uhr Evangelische Kirchenpflege Kirchenpfleger Stefan Knuff Charlottenstraße 51 Telefon , Fax Kirchenpflege.Schmiden@elk-wue.de Fellbacher Bank: IBAN: DE Ev. Kirchenpflege KSK: IBAN: DE Mesnerin Dionysiuskirche Anni Drotleff, Tel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Charlottenstraße 55, Alexander Beck Tel

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