Der Gemeindebrief. Februar - März 2013
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- Florian Wagner
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1 Der Gemeindebrief Februar - März Dieses nostalgische Uhrwerk hoch oben im Turm der Dionysiuskirche wurde von der bürgerlichen Gemeinde im Jahre 1926 gespendet. Foto: Hammer Dieses Uhrwerk im frisch renovierten Turm der Dionysiuskirche hat über lange Zeit das Glockengeläut gesteuert und die Glockenschläge koordiniert. Kirchenführer Hans Kauffmann zeigt in seiner nächsten Kirchenführung allen Interessierten gerne dieses Meisterwerk an handwerklicher Präzision. Nähere Informationen über die Kirchenführung finden Sie auf Seite 9. Das Uhrwerk hat seine alltägliche Funktion durch den Einzug der Technik verloren. Doch es erinnert uns in zeitloser Gültigkeit daran, dass unsere Lebenszeit begrenzt und in den Händen Gottes gut aufgehoben ist. Diesen bewussten Umgang mit der eigenen Lebenszeit haben die Fellbacher Pfarrerinnen und Pfarrer als Thema der diesjährigen Predigtreihe ausgewählt. Näheres dazu auf Seite 3.
2 Kirchengemeinde unterstützt Werbeaktion des Evangelischen Gemeindeblattes Im Februar 2013 bieten Mitarbeiter des Verlages Ihr Abonnement an 2 Etwa im Vier-Jahre-Rhythmus erfolgen Werbeaktionen des Ev. Gemeindeblatts in den Kirchengemeinden der württembergischen Landeskirche. Der Schmidener Kirchengemeinderat unterstützt (Beschluss vom ) diese Aktion, weil er von der Qualität dieses unabhängigen kirchlichen und sich frei finanzierenden Printmediums überzeugt ist. Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg ist die Kirchenzeitung für unsere Landeskirche. Es will eine Verbindung schaffen zwischen Ihnen und Ihrer Kirche und einen Blick über den eigenen Kirchturm hinaus bieten. Dies geschieht durch sachkundige Stellungnahmen zu aktuellen Problemen, eingehender Behandlung von Glaubens- und Lebensfragen, die gegenwartsnahe Auslegung biblischer Botschaften sowie durch Beiträge zur Besinnung und Unterhaltung. Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg erscheint wöchentlich und kostet im Monat 6,10 Euro bei Zustellung durch Austräger oder durch die Post. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des Evangelischen Gemeindeblattes für Württemberg wird alle evangelischen Haushalte unserer Kirchengemeinde besuchen und für einen dauerhaften Bezug werben. Falls Sie nicht besucht werden wollen, lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen. Das Gemeindeblatt lesen jede Woche über Menschen in Württemberg. Nutzen Sie die Gelegenheit, auf diesem Weg Teil einer großen Gemeinschaft zu werden. Bernd Friedrich, Pfr. Impressum DER GEMEINDEBRIEF der Evang. Kirchengemeinde Schmiden Februar - März 2013 V.i.S.d.P.: Pfarrer Bernd Friedrich, Tel. (0711) ; Fax (0711) Redaktionsteam: Angelika Hammer (ah), Ruth Lemaire (le), Hans Kauffmann (hk), Dorothee Roensch (roe), Sigrun Lutz (sl) und Bernd Friedrich (bf) Satz und Layout: Uwe Vees. Druck: Druckerei Stürner, Fellbach Auflage: 3100 Exemplare
3 Mit der eigenen Lebenszeit sorgsam umgehen Die eigene Lebenszeit ist ein Geschenk Gottes! Wir sollten sie nicht vertreiben oder totschlagen. Der christliche Glaube kann uns dabei helfen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Dazu möchte die Predigtreihe Mut machen. 3
4 Die Patienten sollen zufrieden sein Neue Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Die neue Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Margarete Dieterle. Foto: Lemaire Der Tag in der Diakoniestation in der Fellbacher Str. 40 beginnt für alle Mitarbeiterinnen um 6.45 Uhr. Ab 7 Uhr fahren die 10 Kleinwagen mit dem Logo des Krankenpflegevereins los zu den Patienten. An normalen Tagen bleibt Margret Dieterle im Büro zurück und widmet sich ihren Arbeiten am Schreibtisch und am Telefon. Fallen jedoch Pflegekräfte aus wegen Krankheit oder ergeben sich Patienten-Notfälle, muss auch die neue Pflegedienstleiterin hin zu den Patienten. Vorrangig kümmert sie sich aber um die Aufnahme der neuen Patienten, erstellt die Einsatzpläne der Pflegekräfte, macht die Tourenplanung und überprüft die Dokumentationen. Margret Dieterle ist schon seit 3 Jahren beim Krankenpflegeverein angestellt und kennt daher die Abläufe und die Besonderheiten vor Ort besonders gut. Ihre reichhaltig gesammelten Erfahrungen, die sie auch in leitender Funktion u.a. beim DRK Pflegedienst und im Augustinum in Sillenbuch erworben hat, kann sie in ihre Leitungsaufgaben einbringen. Aufgewachsen in Römerstein-Zainingen auf der Schwäbischen Alb hat Margret Dieterle im Diakonie-Krankenhaus in Stuttgart ihre Ausbildung zur Krankenschwester absolviert. Schon damals war ihr klar, dass sie mehr wollte. So waren ihr Dienst in verschiedenen Fachabteilungen und Krankenhäusern für sie die Vorbereitung zur angestrebten Tätigkeit als Unterrichtsschwester und Lehrerin, die sie dann von in zwei Krankenhauspflegeschulen ausgeübt hat. Seither arbeite sie in der ambulanten Pflege und qualifizierte sich berufsbegleitend zur PDL. Die Patienten sollen zufrieden sein!, meint die agile Frau mit den lebendigen Augen und dem interessierten Blick zum Motto ihrer Arbeit. Dafür erwartet sie auch, dass ihre Mitarbeiterinnen die mit den Kunden vereinbarten Zeiten einhalten und dafür lieber mal einen Umweg fahren. Die Anforderungen an die Pflege und an deren Dokumentation sind erheblich größer geworden. Außerdem arbeitet die Sozialstation nach strengen Qualitätsanforderungen, wofür sie 2012 erneut das Qualitätssiegel für ambulante Dienste (IQD) erhalten hat. So bleibt Margret Dieterle oft wenig Zeit für Ihre Hobbies neben der zeitintensiven Leitungstätigkeit. Die Arbeit hier macht mir aber viel Spaß, sowohl die an den Patienten als auch die in der Organisation der Station, ist ihr Fazit nach den ersten Wochen. le 4
5 Leben wie Gott in Frankreich? Frankreich steht beim Weltgebetstag am 1. März im Mittelpunkt Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag, zu dem Frauen und Männer herzlich eingeladen sind, findet am Freitag, 1. März um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Schmiden statt. Vorbereitende Veranstaltungen und Workshops zum Weltgebetstag: Vorveranstaltung: Einführungsabend Land und Leute in Frankreich im Rahmen der Montagsrunde am Montag, 18. Februar um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit Referentin Brigitte Rachel. 1. Workshop Gottesdienst und Land und Leute. In diesem Workshop wird der Gottesdienst mit kreativen Elementen geplant. Erstes Treffen am Donnerstag, 24. Januar 2013 um 18 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Schmiden. 2. Workshop Musik für den Weltgebetstag. Chorproben unter Leitung von Ute Bürkle am 4.2., und 25.2., jeweils um Uhr im Maximilian-Kolbe-Haus, Uhlandstr. 61 in Schmiden. 3. Filmabend mit dem Film: Notre Etrangère (Unsere Fremde). Regie: Sarah Bouyain, Furkina Faso, Frankreich Am Donnerstag, 7. Februar um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer- Haus. Der Spielfilm im Originalton mit Untertiteln erzählt die Geschichte zweier Frauen zwischen zwei Kulturen und zwei Ländern: Frankreich und Burkina Faso. Aber es geht auch um Probleme, die in Mischehen entstehen und um willkürlich zerrissene Familienbeziehungen. Der Film berichtet von einer Mutter und einer Tochter, die getrennt worden sind und versuchen, sich und die Andere wieder zu finden. Dauer: 82 Minuten mit anschließendem Filmgespräch, verantwortlich: Ruth Lemaire. 4. Französischer Abend mit Abendessen Vive la France Am Freitag, 22. Februar 2013, Beginn um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Mit einem viergängigen Menü werden Köchinnen aus unserer Gemeinde die Gäste in geselliger Runde auf die traditionelle französische Küche einstimmen. Musik- und Literatur- Kostproben bereichern diesen kulturellen Abend. Kosten für das Viergänge-Menü plus Aperitif, Wein und Café: 17 pro Person. Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl bekocht werden kann, ist eine Anmeldung mit Bezahlung bis 15. Februar erforderlich. Bitte überweisen Sie mit Angabe Ihres Namens und unter dem Kennwort: Weltgebetstag/ Französischer Abend den Betrag von 17 auf das Konto der Evangelischen Kirchenpflege, Kto Nr , BLZ: bei der Schmidener Bank. Bitte parallel dazu eine Anmeldung bei Pfarrerin Hammer per pfarramt.schmiden- oder unter der Telefon- Nr. 0711/ Der Weltgebetstag fördert das Kennenlernen der religiösen und sozialen Situation anderer Christinnen und Christen weltweit. Fotoquelle: Fotogalerie Presse Weltgebetstagskomitee 5
6 Zwei neue Erzieherinnen für Schmiden Martina Bässler: Kinder fördern können 6 Obwohl es tröpfelt, spielen die Mädchen und Buben im Freien. Nach Möglichkeit gehen wir bei jedem Wetter raus. Die Kinder brauchen das. Martina Bässler sieht sich bestätigt, wenn sie den Herumtollenden im Garten zusieht. Die 48-Jährige hat sich relativ spät zur Erzieherin ausbilden lassen. Doch sie bereut keinen einzigen Tag, wie sie sagt. Auch wenn die Lehrzeit nicht immer einfach war. Doch so viel Positives sei passiert. Und das Schönste sei gewesen, dass ihre Bewerbung für den Kindergarten im Dietrich-Bonhoeffer- Haus erfolgreich gewesen war. Gelernt hat die Mutter eines 17-jährigen Sohnes eigentlich Friseurin, war dann aber jahrelang als Kinderbetreuerin in einem Fitness- Studio beschäftigt gewesen. Da habe sie gemerkt, dass sie der Umgang mit Kindern glücklich mache. So wagte sie vor rund drei Jahren den Schritt in einen zweiten Ausbildungsweg, diesmal als Erzieherin. Jetzt ist sie in ihrem Element, wenn sie mit Kindern arbeiten und sie fördern kann. Sprachschwierigkeiten es gibt etliche kroatische und einige türkische Kinder seien relativ schnell überwunden. Martina Bässler: Wir sprechen sehr viel mit den Kindern, da lernen sie schnell Deutsch. Auch die Erzieherin will noch weiter lernen und sich unbedingt für einen Türkisch-Kurs anmelden. Hauptsache, es bleibt genügend Zeit für die Schäferhündin Samira, die mit Frauchen gern lange Spaziergänge macht. Christina Gruber: Kinder geben viel zurück Sobald die Kleinen ihr Vesper ausgepackt haben, wird es ruhiger, und Christina Gruber kann erzählen, warum ihr der Beruf als Erzieherin so viel Freude macht. Die 38-Jährige ist seit Oktober vorigen Jahres stellvertretende Leiterin im Wiesenäcker-Kindergarten in Schmiden. Kinder seien für sie eine Bereicherung, sie brauche den lebendigen Kontakt zu den kleinen Menschen. Und sie geben einem auch viel zurück, gesteht die fröhliche junge Frau. Nur am Schreibtisch zu sitzen, das wäre nichts für sie gewesen. Zwar hat sie nach dem Abitur zunächst ein soziales Jahr in einem Kindergarten gemacht und danach die Ausbildung als Erzieherin absolviert. Doch dann stand sie vor der Frage: Wollte sie nun also den gleichen Beruf wie die Mutter ergreifen oder lieber Pädagogik studieren. Es wurde dann allerdings ein Journalistik-Studium mit Schwerpunkt BWL in Eichstätt. Eine sich anschließende Tätigkeit als Bank-Sachbearbeiterin habe ihr dann jedoch gezeigt, dass ihr irgendetwas fehle. Nämlich die Beschäftigung mit Kindern. Schreiben, das tut Christina Gruber nach wie vor leidenschaftlich gern, doch ohne Druck einer Redaktion. Sogar ein Buch ist in Planung, sofern ihr die sportlichen Hobbies wie Joggen, Schwimmen oder Skifahren die nötige Muße dazu lassen. lu
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8 Termine Akzentegottesdienst Zum Thema: Spiritualität im Alltag lädt das Akzenteteam am Sonntag, 3. Februar um 19 Uhr in die Dionysiuskirche ein. Pfarrer Dr. Hans-Michael Wünsch, der als Theologe für die Großheppacher Schwesternschaft tätig ist, wird die Predigt halten. Er wird in seiner Predigt auch auf das geistliche Leben der Großheppacher Schwesternschaft eingehen, die in Weinstadt-Beutelsbach beheimatet ist. Das Akzenteteam stellt sich hier bewusst der Frage, wie in unserem durchgeplanten und oft stressigen Alltag Elemente der Ruhe und der Gottesbegegnung Eingang finden können. In diesem ruhigen und meditativen Gottesdienst bekommen die Besucher und Besucherinnen Impulse für ihre eigene Spiritualität. Die musikalische Gestaltung übernehmen Renate Busse, Cello und Irene Hammer, Querflöte. Kinderkleiderbasar Ein herzliches Willkommen zum Kinderkleiderbasar der Kindergärten! Am Samstag, findet am Nachmittag in der Zeit von Uhr der Kinderkleiderbasar im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt. 8 Für Schwangere ist der Einlass bereits ab Uhr möglich. Für die Gaumenfreuden werden wie gewohnt die verschiedensten Kuchensorten am Buffet angeboten. Treffpunkt Ökumene Um das Thema Aids und die damit verbundene gesellschaftliche Ausgrenzung geht es bei einem Vortrag am Dienstag, 26. Februar um 20 Uhr im Maximilian-Kolbe- Haus. Aids-Seelsorger Dr. Thomas Kleine wird mit einem Betroffenen über die mit dieser Krankheit verbundenen Ausgrenzungen referieren und Fragen beantworten. Zum Thema: Mehr als privat- was hat Religion in der Öffentlichkeit zu suchen? lädt der Treffpunkt Ökumene am Dienstag, 19. März um 20 Uhr in das Dietrich-Bonhoeffer- Haus ein. Pfarrer i.r. Dr. Christoph Th. Scheilke geht der Frage nach, wie und mit welcher Begründung die christliche Religion heute die Öffentlichkeit erreichen kann. Altmaterialsammlungen 2013 Das evangelische Jugendwerk und die Evangelisch-methodistische Kirche führen an folgenden Terminen eine Altmaterialsammlung durch: 9. März/ 22. Juni/ 9. November Altpapier und Kleider werden ab 8 Uhr abgeholt. Bitte kennzeichnen Sie Ihr Sammelgut mit dem Handzettel des Jugendwerks. Waldheimanmeldung Für die Schmidener und Oeffinger Kinder findet die Waldheimanmeldung am Samstag, 16. März im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Charlottenstr. 55 in Schmiden statt. Die Anmeldeformulare werden ab 8 Uhr ausgegeben. Anfragen beantwortet die Evangelische Kirchenpflege, Tel. 0711/ (vormittags.) Gemeindemittagessen Auf der Speisekarte des Gemeindemittagessens am Sonntag, 17. März ab Uhr steht unser beliebter Klassiker: Rindsrouladen, Spätzle, grüner Salat und Dessert. Die Anmeldung dazu ist telefonisch oder per bis einschließlich Mittwoch, 13. März beim II. Evangelischen Pfarramt möglich. Gottesdienst für Kleine Leute Am Sonntag, den zum Gottesdienst für die Kleinen in der Gemeinde sind alle Kinder von 0-6 Jahren mit ihren Familien eingeladen. Die biblische Erzählung der Kindersegnung steht im Mittelpunkt
9 der Feier für die Jüngsten. Beginn ist Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus. FSJ-Stelle im Wiesenäcker- Kindergarten Ab September 2013 bis August 2014 ist die dortige FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) - Stelle in der Ganztagesgruppe des Wiesenäckerkindergartens neu zu besetzen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Kindergartenleitung (Meißner Str. 53, Frau Burkhardt Tel ) oder im 1. Evangelischen Pfarramt, Staffelweg 12, Tel Seniorenfreizeit auf dem Schönblick vom August 2013 Die Freizeit im vergangenen Jahr stieß bei den Beteiligten auf große Begeisterung und Zuspruch. Deshalb wird auch in diesem Jahr eine Freizeit im Haus der altpietistischen Gemeinschaft nahe Schwäbisch Gmünd angeboten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Dorothee Roensch, Uhlandstraße 53, Tel Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief, Ausgabe April- Mai Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Martin Luther zur Jahreslosung 2013 Ich komm weiß wohl, woher. Ich geh weiß wohl, wohin. Mich wundert, dass ich traurig bin. Dionysiuskirche Foto: H. O. Kauffmann Kirchenführung Sind Sie vor Kurzem nach Fellbach gezogen? Interessieren Sie sich für die im Zentrum des Stadtteils Schmiden liegende Dionysiuskirche? Waren Sie schon in der tagsüber geöffneten Kirche? Haben Sie die Fresken im Chor bewundert? Möchten Sie wissen was am Turm renoviert wurde? Oder würden Sie gerne das Uhrwerk sehen und die Aussicht vom Turm der Kirche genießen? Wenn Sie eine der Fragen mit ja beantwortet haben, ladet Sie die Kirchengemeinde herzlich ein zur Kirchenführung am Samstag, den 2. März 2013, Uhr, mit Hans Otto Kauffmann. Treffpunkt: Kirchplatz. Telefonische Anmeldung erwünscht unter der Nr.: 0711/ hk 9
10 Ein Klavier, ein Klavier Kirchengemeinde sucht digitales Klavier fürs Dietrich-Bonhoeffer-Haus Sicherlich erinnern sich noch viele mit einem Schmunzeln an diesen eindrücklichen Sketch von Loriot, alias Victor von Bülow. Aber Spaß beiseite! In der Tat wäre die Freude groß, könnte die Kirchengemeinde bald wieder über ein solides Instrument verfügen. Der Stand ist folgender: Das im Bonhoeffer-Haus (Mehrzweckraum) für Gruppen und Kreise benutzte derzeitige Instrument ist in die Jahre gekommen. Nicht nur die Stimmung des elektronischen Instruments hat sich gravierend verändert. Auch die Stromzufuhr setzt immer wieder aus. Der Klang scheppert, so dass oftmals überhaupt vermieden wird, damit zu spielen. Der Kirchengemeinderat hat sich deshalb im Dezember 2012 entschieden, diesen Aufruf im Gemeindebrief zu starten. Sollte in einem Privathaushalt der Gemeinde ein ungenutztes, digitales Piano stehen, das kostenfrei abgegeben werden kann, bitten wir Sie, sich bei uns freundlicherweise zu melden. Ein herkömmliches Klavier erscheint uns von den Ausmaßen her zu groß in diesem Raum. Außerdem würden wir auch gerne die klangliche Vielfalt eines digitalen Instrumentes nützen. Ansprechpartner sind: Pfarrer Bernd Friedrich, Tel und Kirchengemeinderätin Dorothee Roensch, Tel Adressen I. Evangelisches Pfarramt Pfarrer Bernd Friedrich Staffelweg 12 Telefon , Fax Pfarramtssekretärin Waltraud Häfele Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr II. Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Angelika Hammer Charlottenstraße 49 Telefon Fax: Pfarramt.Schmiden-2@elkw.de Pfarramtssekretärin Christine Beck Bürozeiten: Di + Do, Uhr Evangelische Kirchenpflege Kirchenpfleger Stefan Knuff Charlottenstraße 51 Telefon , Fax Kirchenpflege.Schmiden@elk-wue.de Schmidener Bank (BLZ ) Konto: Mesnerin Dionysiuskirche Anni Drotleff, Tel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Charlottenstraße 55, Alexander Beck Tel
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